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Mobilen Geschwindigkeitskontrollen Stadt Duisburg: Montag, 14.7., bis Samstag, 19.7.2025
Einbruch • Kriminalitätsbericht 2024 Verkehrsbericht 2023 BZ-Niederrhein

 

Juni 2025

! ! ! Jedes Jahr zur Sommerzeit: Todesfalle Rhein - Leichtsinn bedeutet Lebensgefahr ! ! !


Friemersheim: Einbrecher geschnappt
In der Nacht vom 10. auf den 11. Juli gegen 0 Uhr verständigten Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Wilhelmstraße die Polizei, weil eine Person die Keller im Haus aufbreche. Der Tatverdächtige soll noch vor Ort sein, hieß es.
Als die Einsatzkräfte den Keller betraten, trafen sie auf einen 44-jährigen Duisburger, der angab, einen Schlafplatz gesucht zu haben. Zudem stellten sie aufgebrochene Kellerverschläge fest. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten Messer, Einbruchswerkzeug sowie mutmaßliches Diebesgut und stellten die Gegenstände sicher. Die Polizisten nahmen der Mann vorläufig fest.
Das Kriminalkommissariat 35 hat die Ermittlungen in Folge des Diebstahls mit Waffen aufgenommen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ ein Richter beim Amtsgericht Duisburg am heutigen Tag einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit



Meiderich: Vorfahrt missachtet
Im Einmündungsbereich Herwarthstraße / Vohwinkelstraße sind am Donnerstagnachmittag (10. Juli, 15:50 Uhr) zwei Autos kollidiert. Nach bisherigem Kenntnisstand nahm eine 27-jährige VW-Fahrerin einem 19-Jährigen beim Abbiegen die Vorfahrt. Sie berichtete den alarmierten Polizisten, dass sie den Mercedes übersehen habe. Rettungssanitäter kümmerten sich um die geschockte Frau, die anschließend in ein Krankenhaus gebracht wurde. Der 19-Jährige blieb unverletzt.



Marxloh: Flucht endete an Ampelmast
Zwei Autos mit eingeschalteten Warnblinklichtern zogen in den frühen Donnerstagmorgenstunden (10. Juli, 3:25 Uhr) auf der Alsumer Straße/Willy-Brand-Ring die Aufmerksamkeit einer Streifenwagenbesatzung auf sich. Die Beamten hatten den Verdacht, dass es zwischen einem Renault und einem BMW zu einem Auffahrunfall gekommen sein könnte. Als die vier Personen, die neben den Autos standen, den Streifenwagen erblickten, stiegen sie zügig, jeweils zu zweit in die Fahrzeuge und ergriffen die Flucht.
Die Einsatzkräfte nahmen die Verfolgung über den Willy-Brand-Ring in Richtung Weseler Straße auf. Dann verloren die Polizisten die Autos kurzfristig aus den Augen und stellten den Renault verlassen auf der Friedrich-Ebert-Straße/Dr.-Hans-Böckler-Straße fest. Das Fahrzeug kollidierte mit einem Ampelmast, war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Fahndung zeigte Erfolg - die Polizisten trafen im Bereich der Grillostraße auf den mutmaßlichen Fahrzeugführer.
Im Rahmen der Fahndung konnte ein weiterer Streifenwagen die Verfolgung des BMW aufnehmen. Weil der Wagen auf das Gaspedal drückte, verloren ihn die Beamten erneut kurzfristig aus dem Blick und entdeckten das Fahrzeug geparkt am Straßenrand - in dem Auto befand sich niemand mehr. Ein Abschleppunternehmen schleppte den Wagen ebenfalls ab.
Im Nahbereich stießen die Polizisten auf drei Personen, bei denen der Verdacht nahelag, dass sie mit dem Auto in Verbindung stehen, da einer von ihnen den passenden Fahrzeugschlüssel bei sich hatte. Einem 21-jährigen Fahrzeugführer entnahm ein Arzt eine Blutprobe, weil es sich bei ihm um den Fahrer handeln könnte. Bei seiner Überprüfung stellte sich zudem heraus, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.
Die Beteiligten müssen sich nun mit Strafverfahren auseinandersetzen. Das Verkehrskommissariat 21 hat die Ermittlungen zu den Hintergründen sowie zu der Tatbeteiligung aufgenommen.



Buchholz: Frau nach Unfall verstorben
Nach einem schweren Verkehrsunfall am Montagnachmittag (7. Juli, 15:15 Uhr) auf der Sittardsberger Allee, bei dem zwei Autos beteiligt waren, gibt es nun traurige Gewissheit: Die 54-jährige Mitfahrerin erlag am Mittwoch (9. Juli) im Krankenhaus ihren Verletzungen.

Am Montagnachmittag (7. Juli, 15:15 Uhr) sind auf der Sittardsberger Allee in Höhe der Autobahnauffahrt zur A59 zwei Autos frontal zusammengestoßen. Polizeikräfte sperrten die Unfallstelle ab und befragten Beteiligte sowie Zeugen, während Einsatzkräfte der Feuerwehr sich um die Verletzten kümmerten. Für die Unfallaufnahme zog die Polizei Duisburg ein speziell geschultes Verkehrsunfallaufnahmeteam aus Essen hinzu.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 21-jähriger Fahrer mit seinem grauen VW Polo die Sittardsberger Allee in Richtung Altenbrucher Damm. Auf dem Beifahrersitz befand sich ein 57-jähriger Mann, auf der Rückbank eine 54-jährige Frau.
Zur gleichen Zeit beabsichtigte die 47-jährige Fahrerin eines grauen VW Golf, von der Sittardsberger Allee kommend auf die A59 in Fahrtrichtung Dinslaken aufzufahren. Auf der Rückbank ihres Fahrzeugs saß ein 10-jähriges Kind. Beim Abbiegen kollidierte die 47-Jährige frontal mit dem VW Polo. Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Frau am Steuer des Golfs eingeklemmt und schwer verletzt. Das Kind blieb weitestgehend unverletzt.
Der 21-jährige Polo-Fahrer und sein Beifahrer erlitten leichte Verletzungen. Rettungskräfte brachten die bewusstlose und lebensgefährlich verletzte 54-jährige Mitfahrerin zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Opferschützer der Polizei und ein von der Feuerwehr verständigter Seelsorger kümmerten sich um die Unfallbeteiligten. Während der mehrstündigen Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Beide stark beschädigten Fahrzeuge wurden durch die Polizei sichergestellt. Das Verkehrskommissariat 22 hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen




Hochfeld: 18-Jährigen niedergestochen
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei Duisburg sind in der Nacht zu Samstag (5. Juli, 00:30 Uhr) zur Krummenhakstraße alarmiert worden, weil ein 18-Jähriger Stichverletzungen erlitten haben soll. Ein Rettungswagen brachte den Schwerverletzten in ein Krankenhaus.
Die Staatsanwaltschaft Duisburg wertete die Tat als versuchtes Tötungsdelikt. Unter deren Leitung richtete die Polizei Duisburg eine Mordkommission ein. Nach ersten Erkenntnissen soll der Duisburger nach einer Feier auf einem Parkplatz einer Eventlocation an der Heerstraße durch einen zunächst Unbekannten verletzt worden sein. Nachdem die Kriminalbeamten den Namen des Tatverdächtigen ermittelt hatten, stellte sich dieser selbst auf der Polizeiwache in Buchholz. Die Polizisten nahmen den 18-jährigen Duisburger mit deutscher Staatsangehörigkeit vorläufig fest.
Am Sonntag (6. Juli) erließ ein Richter beim Amtsgericht Duisburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Tatverdächtigen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags.
Die Ermittler suchen Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu der Tat auf dem Parkplatz der Eventlocation machen oder zu den Hintergründen können. Hinweise werden unter der Rufnummer 0203 2800 entgegengenommen.



Neudorf: 35-jähriger Türke sticht 38-Jährigen nieder
Am Samstagabend (5. Juli, 18:30 Uhr) soll ein 35-jähriger Duisburger mit türkischer Staatsangehörigkeit im Rahmen einer Auseinandersetzung in einem Geschäft an der Oststraße einen 38-Jährigen durch mehrere Stichwunden verletzt haben. An der Streitigkeit sollen mehrere Personen beteiligt gewesen sein.
Durch das Einschreiten von Zeugen konnten weitere Verletzungen verhindert werden. Eine Person kontaktierte umgehend die Polizei. Als die Einsatzkräfte eintrafen, nahmen sie den Tatverdächtigen fest. Ein Rettungswagen brachte den Schwerverletzten in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht derzeit nicht.
Die Staatsanwaltschaft Duisburg wertete die Tat als versuchtes Tötungsdelikt. Unter deren Leitung richtete die Polizei Duisburg eine Mordkommission ein. Am Sonntag (6. Juli) erließ ein Richter beim Amtsgericht Duisburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg Untersuchungshaftbefehl gegen den 35-Jährigen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags.
Die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat, dauern derzeit an.



Dellviertel: Twingo überschlägt sich
Am Freitagabend (4. Juli, 20:20 Uhr) rückten Polizei und Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der Düsseldorfer Straße aus.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte sich die mutmaßliche Unfallverursacherin (54) bereits selbstständig aus ihrem schwarzen Renault Twingo, der zu diesem Zeitpunkt auf der Seite lag, befreit.
Während sich Rettungskräfte um die verletzte Frau kümmerten, sperrten Polizeibeamte die Unfallstelle ab und sicherten Spuren. Am linken Straßenrand entdeckten sie ein geparktes, beschädigtes Fahrzeug, mit dessen Heck der Twingo kollidiert war. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der graue Volvo gegen ein Verkehrsschild sowie einen Begrenzungspfosten geschoben und dabei weiter beschädigt.
Bei der Befragung gab die 54-Jährige an, sich den Unfallhergang nicht erklären zu können. Um einen möglichen technischen Defekt als Unfallursache auszuschließen, stellten die Einsatzkräfte den Renault sicher.
Ein Rettungswagen brachte die Frau zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Das zuständige Verkehrskommissariat 22 hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.



Wanheimerort: Vermisster 18-jähriger Ghanaer tot im Kultushafen gefunden
Der seit Dienstag (01. Juli) vermisste 18-jährige Ghanaer wurde am Donnerstagmorgen (03. Juli, 09:30 Uhr) tot im Kultushafen entdeckt. Die Besatzung des Verkehrssicherungsschiffs aus Homberg (VSS Homberg) hatte den leblosen Körper im Wasser treiben gesehen und die Wasserschutzpolizei Duisburg verständigt. Die Beamten informierten die Feuerwehr, gemeinsam konnten die Einsatzkräfte den Körper des jungen Mannes bergen.
Der 18-Jährige war am 01. Juli am Paradiesstrand in Düsseldorf von der Strömung mitgerissen worden und galt seitdem als vermisst. Das Kriminalkommissariat 11 hat die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen.



Beeck: Gestohlener Kirmeswagen in Euskirchen entdeckt
Durch einen Zeugenaufruf der Polizei Duisburg und die erfolgreiche Ermittlungsarbeit des Kriminalkommissariats 34 konnte am Donnerstagabend (03. Juli, 21:20 Uhr) der gestohlene Kirmeswagen aufgefunden werden.
Die Ermittler hatten am Ort des Diebstahls Kameraaufnahmen sicherstellen und auswerten können. Dort waren ein Mann und eine Frau zu sehen, die den Wagen mit einem Auto mit Euskirchener Kennzeichen weggezogen hatten. Der geschädigte Besitzer hatte zusätzlich Hinweise zu dem Tatverdächtigen geben können und ihn damit konfrontiert. Dieser gab an, der Wagen stünde auf einem Parkplatz in der Nähe eines Friedhofs in Euskirchen-Weilerswist.
Dort fanden die Polizisten vor Ort den Anhänger schließlich auf. Der Kirmeswagen ist inzwischen wieder bei seinem Besitzer. Grund des Diebstahls sollen Streitigkeiten mit dem Geschädigten gewesen sein. Den Tatverdächtigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Falls des schweren Diebstahls.



Duisburg/Essen-Fronhausen: Vor Polizeikontrolle geflüchtet und auf der A40 verunglückt
Heute Nacht (4. Juli) flüchtete ein BMW vor einer Polizeikontrolle und verunfallte kurze Zeit später auf der A40 zwischen den Abfahrten Homberg und Rheinhausen. Alle drei Insassen (m18/m19/m21) wurden dabei leicht verletzt.
Der graue BMW sollte gegen 2:20 Uhr an der Kreuzung Schederhofstraße/Friedrichstraße einer Allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen werden. Der Fahrer ignorierte allerdings die Anhaltesignale der Beamten und flüchtete in Richtung Autobahn. An der Auffahrt Frohnhausen fuhr er auf die A40 in Richtung Venlo und setzte die Flucht mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit fort. In Höhe Homberg geriet der BMW ins Schleudern und prallte in einer Baustelle gegen die Leitplanke.
Der Fahrer des BMW (m21) blieb im Wagen sitzen und wurde festgenommen, während zwei weitere Insassen (m18/m19) aus dem Fahrzeug flüchteten. Polizeibeamte konnten beide nach kurzer Flucht stellen. Der 19-Jährige wehrte sich massiv gegen die Festnahme. Der 18-Jährige wurde unter Androhung der Schusswaffe festgenommen. Alle drei Männer sind bei dem Unfall leicht verletzt worden.
Gegen den 21-jährigen Fahrer liegt ein offener Haftbefehl vor. Hinzu kommt, dass er nicht über eine Fahrerlaubnis verfügt, der verunfallte BMW nicht zugelassen ist und die Kennzeichen zu einem anderen Fahrzeug gehören. Ihm wurde zudem eine Blutprobe entnommen. Im Inneren des BMW wurden gestohlene Kennzeichen, ein E-Scooter und Einbruchswerkzeug gefunden.
Der BMW wurde sichergestellt. Die Ermittlungen, unter anderem wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens (Einzelrennen nach §315d StGB), werden fortgesetzt.
Die A40 in Richtung Venlo musste zur Unfallaufnahme durch ein Verkehrsunfall-Aufnahmeteam und zur anschließenden Reinigung der Fahrbahn bis 9 Uhr gesperrt werden. Die Gegenfahrbahn, die ebenfalls zeitweise zur Reparatur der Leitplanke gesperrt werden musste, konnte bereits gegen 7:30 Uhr freigegeben werden



Ruhrort: Kinderleiche im Rhein aufgetaucht
Am Donnerstagabend (03. Juli, 17:40 Uhr) entdeckten Duisburger Wasserschutzpolizisten die Leiche eines im Rhein treibenden männlichen Kindes. Diese befand sich nahe der Essenberger Brücke (Rheinkilometer 779,4). Die Beamten informierten die Feuerwehr, gemeinsam konnten die Einsatzkräfte den Körper des Jungen bergen. Bei dem Kind handelt es sich um den seit zwei Tagen vermissten sechsjährigen syrischen Jungen, der in Düsseldorf-Himmelgeist durch die Strömung abgetrieben worden war. Eine großangelegte Suchaktion durch Einsatzkräfte nach dem Kind war zuvor erfolglos.
Das Kriminalkommissariat 11 hat die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen.



Marxloh: Kind angefahren und abgehauen
Am Dienstagvormittag (01. Juli, 11:43 Uhr) rief ein aufgeregter Zeuge die Beamten an die Kreuzung Kopernikusstraße/Knappenstraße. Dort hatte ein bisher unbekannter Autofahrer laut Aussage des Mannes die fünfjährige Tochter seiner Lebensgefährtin angefahren und sei danach geflüchtet. Er sei mit seinem Fahrrad über die Straße gefahren, das kleine Mädchen sei auf ihrem Fahrrad hinter ihm hergefahren.
Ein nach rechts abbiegender Autofahrer habe das Kind übersehen und das Hinterrad des Fahrrads getroffen. Die Fünfjährige sei gestrauchelt, hätte sich aber abfangen können. Sie wurde dabei leicht verletzt und stand unter Schock. Der Fahrer entfernte sich, ohne seinen Pflichten nachzukommen.
Das Verkehrskommissariat 21 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu dem Autofahrer machen können. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.



Huckingen: Weiterer Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg
Aufgrund eines Tötungsdeliktes zum Nachteil eines 42-jährigen Duisburgers ermitteln seit dem 13. Juni 2025 die Staatsanwaltschaft und die Polizei Duisburg. Die Ermittler nahmen am Montagabend (30. Juni) einen 22-Jährigen fest, der im Verdacht steht, den Duisburger getötet zu haben. Da gegen den Vater (40) des 22-Jährigen ein dringender Tatverdacht wegen der Anstiftung zum Mord besteht, haben die Ermittlungsbehörden am Dienstag (1. Juli) eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet.
In der Folge wandte sich am Dienstagabend (1. Juli) ein Zeuge aus Duisburg an die Polizei und gab den entscheidenden Hinweis auf den Aufenthaltsort des Tatverdächtigen. Spezialeinheiten nahmen den 40-Jährigen widerstandslos in einer Wohnung in Huckingen fest. Der zuvor erlassene Haftbefehl wegen Anstiftung zum Mord wurde ihm heute (2. Juli) von der zuständigen Haftrichterin des Amtsgerichts Duisburg verkündet.
Die weiteren Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat, dauern an.
Die Staatsanwaltschaft Duisburg und die Polizei Duisburg bedanken sich bei der Bevölkerung für die Unterstützung im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung.