Baustellen Autobahn  Marode Brücken 
  BZ-Sitemap     • Rheinbrücke Neuenkamp A 40 

A3/Kreuz Kaiserberg nach Lkw-Brand
Update:
Keine Schäden am Brückenbauwerk – Verkehrsfreigabe am Samstag erwartet
Autobahn GmbH

Duisburg, 12. Dezember 2025 - Die Prüfung der Brücke im Kreuz Kaiserberg nach dem Lkw-Brand auf der A3 hat ergeben, dass keine Schäden am Bauwerk festgestellt wurden. Beton und Spannglieder sind unversehrt.
 
Derzeit wird der beschädigte Asphalt im Bereich der Unfallstelle erneuert. Anschließend erfolgen die Markierungsarbeiten, um die Verkehrssicherheit vollständig wiederherzustellen. Die Freigabe der A3 ist nach aktuellem Stand für Samstagnachmittag vorgesehen.


A3/Kreuz Kaiserberg nach Lkw-Brand voll gesperrt
Bergung gestartet, weitere Schritte zur Prüfung des Brückenbauwerks

Duisburg, 11. Dezember 2025 - Nach dem Brand eines Lkw am frühen Donnerstagmorgen im Kreuz Kaiserberg bleibt die A3 weiterhin in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt. Der Lkw hatte gegen 5.30 Uhr auf einer Brücke Feuer gefangen und Schäden am Fahrbahnbelag verursacht. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Hitzeeinwirkung auch das Bauwerk betroffen hat, wird die Brücke umfassend statisch untersucht.

Aktueller Stand

Derzeit läuft die Bergung des Fahrzeugs. Sobald diese abgeschlossen ist, wird – voraussichtlich am Freitagmorgen – der Asphalt im Bereich der Unfallstelle abgefräst, um den Beton auf mögliche Schäden zu prüfen.
 
Wie es weitergeht
•  Falls der Prüfer bestätigt, dass der Beton unbeschädigt ist, wird der Bereich umgehend wieder hergestellt und neuer Asphalt eingebaut. In diesem besten Fall kann der Verkehr am Samstagmittag wieder freigegeben werden.

• Sollten Schäden festgestellt werden, müssen die Ergebnisse bewertet und das weitere Vorgehen abgestimmt werden. Eine Prognose wäre erst nach Abschluss der Statikprüfung möglich.
 
Der Lkw-Brand konnte schnell gelöscht werden. Aufgrund der Lage des Brandes innerhalb einer Baustelle wurde die A3 vorsorglich zwischen Duisburg-Wedau und dem Kreuz Oberhausen-West in beiden Richtungen gesperrt, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten. Polizei und Verkehrsleitzentrale leiten den Verkehr großräumig um.