| 
			
			 
 
 
 
 
 
 
 | 
			   
				   |  |  
				   | 
							2014 U20 Weltmeisterschaft 
							Kanada  
					
							
							GER Spiele, Erg 
					chronologisch    
							
							
							
								U20-WM 
							Vergleiche gesamt 
							  
								
Nationenvergleiche
im Detail |  
				   | 
							Deutschlands
							WM-Vorrunde in Toronto und Montreal27.12.2014 20.00 Uhr Deutschland – Kanada 0:4
 28.12.2014 20.00 Uhr USA - Deutschland 6:0
 30.12.2014 20.00 Uhr Slowakei – Deutschland 
							5:2
 31.12.2014 20.00 Uhr Deutschland – Finnland 
							0:2
 
							Relegation: Abstieg Deutschlands 02.01.2015, 11:00 Uhr „Air Canada Center: 
							Deutschland - Schweiz 
							 2:5
 03.01.2015, 19:00 Uhr
							Schweiz -  Deutschland
							5:2Spielerstatistik  
							- WM-Ranking
 Die Junioren-WM 2015/16 
							findet ohne Absteiger Deutschland in Helsinki statt. 
							Den Platz Deutschlands nehmen die Weißrussen ein. Gruppe A: Canada, Schweden, 
							USA, Dänemark und Schweiz. Gruppe B: Finnland, 
							Russland, Slowakei, Tschechien und Weißrussland. 
 |  
				   | Play-offs - 
							Relegation - 
					  	  
							
							WM-Rankingg |  
				   | 
								
									
								
								
									| Rang | 
									Nation  WM-Zuschauer: 366.370 
									Durchschnitt 12.212 |  
									| 1 | 
									Canada  Weltmeister |  
									| 2 | Russland |  
									| 3 | Slowakei |  
									| 4 | Schweden |  
									| 5 | USA |  
									| 6 | Tschechien |  
									| 7 | Finnland |  
									| 8 | Dänemark |  
									| 9 | Schweiz |  
									| 10 | 
									Deutschland - Absteiger |  |  
				   | 
								
									
									
								
								
									| 
									Rd. | 
									Tag, 
									Datum, Zeit | Spiel | Ergebnis |  
							
							
									| FIN | 
									Mo. 05.01.2015, 20:00   | 
									CAN | 
									RUS | 
									5:4 (2:1 3:3 0:0) |  
							
							
									| Pl3 | 
									Mo. 05.01.2015, 16:00 | 
									SWE | 
									SVK | 
									2:4 (2:2 0:0 0:2) |  
							
							
									|  |  |  |  |  |  
									
									
									| HF 27 | 
									So. 04.01.2015, 16:00 | 
									SWE | 
									RUS | 
									1:4 (0:0 0:2 1:2) |  
									
									
									| HF 28 | 
							
									So. 04.01.2015, 20:00 | 
									CAN | 
									SVK | 
									5:1 (1:0 2:1 2:0) |  
									|  |  |  |  |  
									| VF 21 | 
									Fr. 02.01.2015, 13:00 | USA  | RUS | 
									2:3 (0:2 1:0 1:1) |  
									| VF 22 | 
							
									Fr. 02.01.2015, 15:00 | SWE | FIN | 
									6:3 (0:0 3:3 3:1) |  
									| VF 23 | 
							
									Fr. 02.01.2015, 17:00 | CZE | SVK | 
									0:3 (0:1 0:0 0:2) |  
									| VF 24 | 
							
									Fr. 02.01.2015, 20:00 | CAN  | DEN | 
									8:0 (2:0 3:0 3:0) |  
									|  |  |  |  |  |  
									| AR | 
							
									Fr. 02.01.2015, 11:00 | SUI | GER | 
									
									5:2 
									(1:0 3:1 1:1) |  
									| 
									
									Nach dem 2:5 
									gegen die Eidgenossen mit dem Rücken zur 
									Wand Nur Tuomie und Kurz treffen
 Die deutsche U20-Nationalmannschaft muss um 
									den Klassenerhalt bangen. Im ersten 
									Relegationsrunden-Spiel der Serie 
									„best-of-three“ unterlag die deutsche 
									Auswahl am Freitag im Air Canada Center von 
									Toronto der Schweiz mit 2:5 (0:1, 1:3, 1:1). 
									Damit steht das deutsche Team vor dem 
									zweiten Aufeinandertreffen mit den 
									Eidgenossen am Samstag, 3. Januar, 16 Uhr 
									(22 Uhr MEZ) mit dem Rücken zur Wand. Bei 
									einer weiteren Niederlage müsste man den Weg 
									in die Division II antreten.
 Bundestrainer Pat Cortina konnte erstmals 
									seit der Auftaktpartie gegen Kanada auf den 
									kompletten Kader zurückgreifen. Der zuletzt 
									angeschlagene Verteidiger Fabio Wagner (ERC 
									Ingolstadt) kehrte ins Team zurück, im Tor 
									vertraute Cortina zum dritten Mal während 
									des Turnierverlaufs auf Kevin Reich (Green 
									Bay Gamblers).
 Gleich in der Anfangsphase versuchte die 
									deutsche Auswahl, die Eidgenossen unter 
									Druck zu setzen, Frederik Tiffels und später 
									Dominik Kahun (Außenpfosten)
 scheiterten jedoch knapp. Auf der Gegenseite 
									war es Schweiz-Star Kevin Fiala, der das 0:1 
									per Abstauber erzielen konnte. Deutschland 
									ließ sich vom Rückstand nicht beeindrucken 
									und suchte immer wieder den Weg nach vorn. 
									Fabio Pfohl als auch erneut Kahun blieben 
									jedoch glücklos. Reich konnte sich bei einem 
									Schweizer Konter stark in Szene setzen.
 Der zweite Abschnitt begann denkbar schlecht 
									für die U20: Noah Rod versenkte einen 
									weitere Konter, Reich verhinderte wenig 
									später das 0:3 mit einer Glanztat. Der 
									dritte Gegentreffer sollte dennoch fallen, 
									weil Luca Fazzinis Schlenzer aus Kurzdistanz 
									noch von einem deutschen Spieler abgefälscht 
									wurde.
 Stürmer Parker Tuomie (Sioux Falls Stampede) 
									war es vorbehalten, den Anschluss nach 
									feiner Vorarbeit von Frederik Tiffels zu 
									markieren. Weitere Möglichkeiten für die 
									engagierten deutschen Akteure vergaben 
									Manuel Wiederer, Marc Schmidpeter und 
									Kapitän Markus Eisenschmid. Das 1:4 durch 
									Luca Hischier allerdings nahm den 
									Cortina-Jungs ein wenig den Schwung.
 
									Im Schlussdurchgang tauschte Cortina die 
									Keeper. Ilja Sharipov nahm den Platz von 
									Reich ein. Sharipov wurde durch Noah Rod 
									kalt erwischt, da der Schuss des
 Schweizers in den Winkel abgefälscht wurde. 
									Patrick Kurz erzielte das zweite deutsche 
									Tor mit einem Schuss von der Blauen Linie. 
									Mehr sollte nicht mehr passieren.
 
 Bundestrainer Pat Cortina: „Das war kein 
									guter Aufritt von uns. Wir haben der eher 
									beschwerlichen und sehr kurzen Vorbereitung 
									am Tag vor dem heutigen Spiel Tribut zollen 
									müssen. Die Jungs konnten nach den beiden 
									vergangenen Partien innerhalb von 24 Stunden 
									gegen die Slowakei und Finnland so gut wie 
									gar nicht verschnaufen und ausruhen. Das 
									allein darf aber keine Ausrede sein. Wir 
									haben den Kampf, den wir gegen eine 
									Mannschaft wie die Schweiz brauchen, nicht 
									annehmen können, hatten zudem schwere Beine. 
									Das einzig positive an diesem frühen Spiel 
									heute ist die Tatsache, dass wir bis morgen 
									mehr Zeit zur Regeneration haben. Ich bin 
									zuversichtlich, dass wir morgen eine weitaus 
									engagierter Leistung abliefern können.“
 
 Deutschland: Reich (ab 40. Sharipov) 
									– Trinkberger, Saeftel; Michaelis, 
									Eisenschmid, Schmidpeter – Bender, Möser; 
									Tuomie, Tiffels, Kahun – Müller, Wissmann; 
									Wiederer, Sturm, Pfohl – Kurz, Wagner; 
									Filin, Kammerer, Eder.
 
 Tore: 0:1 (3:50) Kevin Fiala (Noah 
									Rod, Denis Malgin), 0:2 (20:54) Noah Rod 
									(Michael Fora, Denis Malgin), 0:3 (25:20) 
									Luca Fazzini (Luca Hischier), 1:3 (28:20) 
									Parker Tuomie (Frederik Tiffels), 1:4 
									(33:56) Luca Hischier (Michael Fora, Luca 
									Fazzini), 1:5 (45:46) Noah Rod (Denis 
									Malgin), 2:5 (55:14) Patrick Kurz (Marc 
									Michaelis) Strafminuten: Deutschland 8 – 
									Schweiz 16. Zuschauer: 7429
 
									
 |  
									| AR | 
							
									Sa. 03.01.2015, 19:00 | GER | SUI | 
									2:5 (0:1 (1:1 0:2) |  
							
									| 
									  
									Trotz bester 
									Turnierleistung unterliegt deutsche Auswahl 
									der Schweiz mit 2:5 und steigt abDie deutsche 
									U20-Nationalmannschaft muss trotz ihrer 
									besten Turnierleistung den
 bitteren Gang in die Zweitklassigkeit 
									antreten. Im zweiten Relegationsspiel der 
									„bestoft-three“-Serie unterlag die Auswahl 
									des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) am 
									Samstag in Toronto der Schweiz abermals mit 
									2:5. Damit blieb das
 Team in sechs Spielen ohne Sieg.
 Bundestrainer Pat Cortina musste im Duell 
									mit den Eidgenossen auf David Trinkberger 
									verzichten. Der Verteidiger hatte sich schon 
									im ersten Vergleich am Vortag nach dem 1. 
									Drittel mit einer Oberkörperverletzung 
									abgemeldet. Im Tor war es erneut Kevin 
									Reich, der abermals zwischen den Pfosten 
									stand.
 Die U20 begann verheißungsvoll und im 
									Vergleich zu Spiel eins weitaus engagierter.
 Die Schweizer überließen der DEB-Auswahl 
									zudem das Eis, so dass das deutsche
 Team immer wieder druckvoll in des Gegners 
									Zone agieren konnte.
 Sehenswert der deutsche Führungstreffer: 
									Marc Michaelis erkämpfte sich die Scheibe 
									hinter dem Tor der Eidgenossen und setzte 
									den heranstürmenden Parker Tuomie mit einem 
									Rückhandpass in Szene. Der Stürmer nutzte 
									den Freiraum per Direktabnahme zum 1:0, der 
									ersten Führung überhaupt während des 
									WM-Turniers.
 Doch die Freude währte nicht lange. Erst 
									stocherte Jason Fuchs das Spielgerät 72
 Sekunden später am machtlosen Reich vorbei 
									ins Tor, Denis Malgin hatte später am langen 
									Pfosten stehend keine Mühe, den Puck ins 
									leere Tor zu schieben.
 Im Mittelabschnitt hielt die U20 den Druck 
									aufrecht, das Team von Pat Cortina blieb 
									tonabgebend. Fabio Pfohl scheiterte mit der 
									besten Chance.
 Als das deutsche Team nach überstandener Unterzahl gerade wieder komplett 
									war, sich allerdings nicht befreien konnte, 
									fiel der dritte Gegentreffer durch Pius 
									Suter. Durch Andreas Eders‘ Gewaltschuss im 
									Powerplay kurz vor Ende der zweiten Sirene 
									keimte jedoch wieder Hoffnung im deutschen 
									Lager auf.
 
 In den letzten zwanzig Minuten setzte 
									Deutschland alles auf eine Karte, betrieb 
									viel Aufwand und war dem 3:3-Ausgleich 
									mehrfach nahe. Alle Hoffnungen auf die Wende 
									wurden durch einen Doppelschlag der 
									Schweizer rund sechs Minuten vor dem Ende 
									begraben. Erneut Suter und Timo Meier trafen 
									für die Eidgenossen. Der Abstieg aus der 
									Top-Division war damit endgültig besiegelt.
 
 Bundestrainer Pat Cortina: 
									„Wir sind sehr frustriert. Das war heute die 
									beste
 Turnierleistung meiner Mannschaft. Das Team 
									hat genau so gespielt, wie wir das in jedem 
									Spiel wollten. Jeder einzelne Spieler hat 
									versucht, sich einzubringen, um die Wende 
									noch zu schaffen. Leider haben uns ein paar 
									individuelle Fehler den Sieg gekostet. Das 
									hat die Schweiz genutzt. Insbesondere im 
									letzten Drittel hatten wir die besseren 
									Chancen. Der Unterschied war, dass der 
									Gegner seine Möglichkeiten konsequenter 
									genutzt hat.“
 
 Dominik Kahun (Kapitän/EHC 
									Red Bull München): „Wir sind extrem 
									enttäuscht. Das ist das schlechteste, was 
									uns passieren konnte. Wir hatten eine super 
									Truppe, jeder hat sich auf das Turnier 
									gefreut. Und jetzt das. Aber wir sind auf 
									dem Eis zu selten als Einheit aufgetreten. 
									Heute war die Leistung unabhängig vom 
									Ergebnis gut, wir haben gezeigt, zu was wir 
									in der Lage gewesen wären. Aber das kommt zu 
									spät. Hätten wir gegen die Slowaken im 
									Gruppenspiel so agiert, wären wir jetzt 
									nicht in dieser Situation.“
 
 Deutschland: Reich 
									(Sharipov) – Müller, Wissmann; Toumie, 
									Tiffels, Kahun – Wagner, Möser; Michaelis, 
									Eisenschmid, Schmidpeter – Bender, Saeftel; 
									Wiederer, Filin, Kammerer – Kurz; Sturm, 
									Pfohl, Eder.
 
 
									Tore: 
									1:0 (13:58) Parker Tuomie (Marc Michaelis – 
									PP1), 1:1 (15:10) Jason Fuchs (Luca Fazzini, 
									Timo Meier), 1:2 (16:17) Denis Malgi (Rod 
									Noah, Kevin Fiala), 1:3 (31:12) Pius Suter 
									(Luca Hischier), 2:3 (38:10) Andreas Eder 
									(Frederik Tiffels – PP1), 2:4 (53:25) Pius 
									Suter (Luca Hischier), 2:5 (54:19) Timo 
									Meier (Jason Fuchs, Luca Fazzini)Strafminuten: Deutschland 2 – Schweiz 6. 
									Zuschauer: 8392
 
 
 |  |  
				   | Vorrunde Gruppe A 
							Bell Centre |  
				   | 
								
									| Tag | Datum, Zeit | Spiel | Ergebnis | n. |  
									| Fr. | 26.12.2014, 15:00 | FIN | USA | 
									1:2 (1:1 0:0 0:0,0:1) | n.P. |  
									| Fr. | 26.12.2014, 20:00 | CAN | SVK | 8:0 (3:0 
									4:0 1:0) |  |  
									| Sa. | 27.12.2014, 16:00 | SVK | FIN | 2:1 (1:1 
									1:0 0:0) |  |  
									| Sa. | 27.12.2014, 20:00 | GER | CAN | 0:4 (0:2 
									0:0 0:2) |  |  
									| 
									
									0:4-Auftaktniederlage gegen "Ahornblätter"
									
									
									
									Bunbdestrainer 
									Pat Cortina: "Gegen das bessere Team 
									verloren"
 27. Dezember 2014 - 
							
							Die deutsche U20-Nationalmannschaft hat ihr 
									Auftaktspiel bei der 2015 IIHF U20 Eishockey 
									Weltmeisterschaft verloren. Gegen Gastgeber 
									und Mitfavorit „Team Canada“ unterlag die 
									DEB-Auswahl im traditionsreichen Bell Center 
									von Montréal mit 0:4.
 Bundestrainer Pat Cortina schien bei der 
									Wahl des Torwarts für das erste Turnierspiel 
									den richtigen Riecher gehabt zu haben. Kevin 
									Reich rechtfertigte das Vertrauen Cortinas 
									von Beginn an mit einer glanzvollen 
									Vorstellung. Der Schlussmann der Green Bay 
									Gamblers entschärfte im ersten Abschnitt 
									beste Gelegenheiten der Hausherren, war aber 
									gegen die beiden Überzahltreffer der 
									Kanadier durch Connor McDavid und Curtis 
									Lazard machtlos. Deutschland wurde im Laufe 
									des Drittels selbstsicherer und setzte durch 
									Parker Tuomie und Frederik Tiffels 
									Nadelstiche.
 Im Mittelabschnitt erspielten sich die 
									Kanadier erwartungsgemäß zunächst zwar ein 
									optisches Übergewicht, die besseren Chancen 
									allerdings hatte die in fortschreitender 
									Spielzeit immer frecher wirkende 
									U20-Auswahl. Fredrik Tiffels, Jonas Müller 
									und Andreas Eder prüften Kanadas Keeper Eric 
									Comrie gefährlich. Die beste Chance 
									allerdings bot sich dem durchstartenden Marc 
									Michaelis, der einen Alleingang nach 
									Traumpass von Tim Bender nicht verwerten 
									konnte.
 
 Die Hoffnungen auf eine Überraschung aus 
									Sicht der U20-Nationalmannschaft zerschlug 
									sich spätestens nach dem 0:3 im letzten 
									Durchgang. Max Domi hatte am kurzen Pfosten 
									abgestaubt und Reich keine Chance gelassen. 
									Den Schlusspunkt setzte Madison Bowey rund 
									vier Minuten vor dem Ende.
 
 Bundestrainer Pat Cortina: „Im ersten 
									Abschnitt sind wir zu wenig gelaufen, 
									dadurch haben wir den Gegner kommen lassen. 
									Das ist gegen eine Topmannschaft wie Kanada 
									natürlich gefährlich. Im zweiten Drittel 
									sind wir besser geworden, konnten selber 
									Druck erzeugen und uns Chancen im Powerplay 
									herausspielen. Allerdings haben wir keinen 
									Treffer gemacht, Kanada dagegen gleich drei. 
									Wir müssen gegen die USA über 60 Minuten 
									konstant spielen. Ich erwarte dann einen 
									ähnlich starken Gegner wie zum Auftakt. Das 
									wird erneut eine große Herausforderung für 
									meine Mannschaft.“
 
									Kevin Reich (Green Bay Gamblers): “Wir 
									können auf dem Start aufbauen, mehr aber 
									auch nicht. Das erste Drittel haben wir 
									etwas verschlafen. Wir wussten, dass Kanada 
									ein Topteam ist. Das Tempo war sehr hoch. Am 
									Ende ist uns ein wenig die Kraft 
									ausgegangen. Die USA ist auch eine 
									Spitzenmannschaft. Da müssen wir besser ins 
									Spiel gehen und über 60 Minuten hundert 
									Prozent geben.“
 
 Deutschland: Reich 
									(Sharipov) – Müller, Moser; Wiederer, 
									Tiffels, Kahun – Bender, Wagner; Tuomie, 
									Michaelis, Eisenschmid – Trinkberger, 
									Wissmann; Filin, Kammerer, Eder – Saeftel, 
									Kurz; Sturm, Schmidpeter, Pfohl
 
 Tore: 1:0 (4:11) Connor 
									McDavid (Josh Morrissey, Nic Petan – PP1), 
									2:0 (12:42) Curtis Lazard (Nic Petan, Connor 
									McDavid – PP1), 3:0 (49:14) Max Domi (Sam 
									Reinhart), 4:0 (55:44) Madison Bowey (Nic 
									Petan, Connor McDavid - PP1)
 Strafminuten: 18 – 22
 
									  
									Einen Tag nach 
									der Auftaktniederlage gegen Gastgeber Kanada 
									unterlag das Team von Bundestrainer Pat 
									Cortina dem Team USA mit 0:6 (0:2, 0:2, 
									0:2). 
									Während die Amerikaner nach ihrem 
									2:1-Auftaksieg nach Penaltyschießen am 
									Freitag 
									gegen Finnland mit frischen Kräften in die 
									Partie starten konnten, griff die U20- 
									Nationalmannschaft nur 24 Stunden nach dem 
									kräftezehrenden Duell mit den
 Kanadiern ohne Stürmer Manuel Wiederer 
									wieder ins Geschehen ein. Der Stürmer der
									Straubing Tigers fehlte wegen einer 
									Oberkörperverletzung, die von den
 Mannschaftsärzten Dr. Prodinger und Dr. 
									Liska (beide Klinikum rechts der Isar)
 festgestellt wurde. Ilja Sharipov (Salzburg) erhielt im Tor absprachegemäß
									den Vorzug vor Kevin Reich.
 Sharipov konnte sich über mangelnde Arbeit 
									nicht beklagen. Das Team USA legte
 erwartungsgemäß ein hohes Tempo vor und 
									machte der deutschen Auswahl das
 Leben schwer. Das 0:1 durch Auston Matthews 
									konnte Sharipov ebenso nicht
 verhindern wie den zweiten Gegentreffer von 
									Hudson Fasching. Der deutsche
 Schlussmann stand auch in der Folge im 
									Brennpunkt. Auf der Gegenseite hatte Fabio
									Pfohl die größte Chance, scheiterte aber 
									nach einem Alleingang an US-Keeper 
									Brandon Halverson. Frederik Tiffels 
									versuchte es wenig später aus der 
									Halbdistanz.
 Im Mittelabschnitt änderte sich das Bild nur 
									wenig. Die US-Boys suchten weiter den
 Weg nach vorne, während sich die deutsche 
									Mannschaft in die Defensive gedrängt
 sah. Sonny Milano markierte das 0:3, beim 
									vierten Gegentor wenig später kam das
 Pech hinzu, da der Puck von einem deutschen 
									Schläger ins eigene Tor agefälscht
 wurde. Der Treffer wurde Dylan Larking gut 
									geschrieben.
 
 Im Schlussdurchgang konnte die U20 das Spiel 
									durch viel Laufbereitschaft und
 Kampfkraft offener gestalten, an 
									Einsatzwillen mangelte es der 
									Cortina-Mannschaft
 nicht. Ein Tor sollte dennoch nicht 
									gelingen. Stattdessen trafen die US-Boys 
									noch
 zweimal durch Jack Eichel und erneut 
									Larking.
 
 
									Bundestrainer Pat Cortina: „Nach dem 
									eigentlich guten Aufritt gegen Kanada, der
									jedoch viel Kraft kostete, hat uns diesmal 
									die Energie gefehlt. Wir waren nicht gut
 genug, um mit den Amerikanern mithalten zu 
									können. Ilja Sharipov hat eine
 überragende Leistung gezeigt. Wir müssen den 
									freien Tag nutzen und uns auf das
 kommende Spiel konzentrieren. Klar ist, wir 
									benötigen Tore.“
 
 Fabio Pfohl (Kölner Haie/Füchse Duisburg): 
									„Man muss Ilja Sharipov ein Kompliment 
									aussprechen, er war brutal stark. Der Kampf 
									war von unserer Seite zwar da, aber wir
									haben uns zu wenig an den Spielplan 
									gehalten. Wir sollten das Positive wie das
									Negative jetzt mitnehmen, unsere Schlüsse 
									ziehen und dann den Fokus auf die 
									nächste Partie legen.“
 
 Deutschland: Sharipov 
									(Reich) – Bender, Wagner; Tuomie, Michaelis, 
									Eisenschmid – 
									Müller, Moser; Tiffels, Kahun, Eder – 
									Trinkberger, Wissmann; Sturm, Schmidpeter,
									Pfohl – Saeftel, Kurz; Filin, Kammerer
 
 Tore: 0:1 (4:44) Auston 
									Matthews (Nick Schmaltz), 0:2 (12:30) Hudson 
									Fasching
 (Dylan Larking), 0:3 (22:48) Sonny Milano, 
									0:4 (35:04) Dylan Larking (Noah Hanifin),
									0:5 (54:09) Jack Eichel (Tyler Motte, Alex 
									Tuch), 0:6 (59:40) Dylan Larking (Hudson
									Fasching, Zach Werenski)
 Strafminuten: Deutschland 14 – USA 6. 
									Zuschauer: 7.000
   |  
									| So. | 28.12.2014, 20:00 | 
									USA | GER | 6:0 (2:0 
									2:0 2:0) |  |  
									| 
									  
									
									Einen Tag nach der Auftaktniederlage gegen 
									Gastgeber Kanada unterlag das Team von 
									Bundestrainer Pat Cortina dem Team USA mit 
									0:6 
									Während die Amerikaner nach ihrem 
									2:1-Auftaksieg nach Penaltyschießen am 
									Freitag gegen Finnland mit frischen Kräften 
									in die Partie starten konnten, griff die 
									U20- Nationalmannschaft nur 24 Stunden nach 
									dem kräftezehrenden Duell mit den
 Kanadiern ohne Stürmer Manuel Wiederer 
									wieder ins Geschehen ein. Der Stürmer der 
									Straubing Tigers fehlte wegen einer 
									Oberkörperverletzung, die von den
 Mannschaftsärzten Dr. Prodinger und Dr. 
									Liska (beide Klinikum rechts der Isar)
 festgestellt wurde. Ilja Sharipov erhielt im Tor absprachegemäß den 
									Vorzug vor Kevin Reich.
 Sharipov konnte sich über mangelnde Arbeit 
									nicht beklagen. Das Team USA legte
 erwartungsgemäß ein hohes Tempo vor und 
									machte der deutschen Auswahl das
 Leben schwer. Das 0:1 durch Auston Matthews 
									konnte Sharipov ebenso nicht
 verhindern wie den zweiten Gegentreffer von 
									Hudson Fasching. Der deutsche
 Schlussmann stand auch in der Folge im 
									Brennpunkt. Auf der Gegenseite hatte Fabio 
									Pfohl die größte Chance, scheiterte aber 
									nach einem Alleingang an US-Keeper Brandon 
									Halverson. Frederik Tiffels versuchte es 
									wenig später aus der Halbdistanz.
 Im Mittelabschnitt änderte sich das Bild nur 
									wenig. Die US-Boys suchten weiter den
 Weg nach vorne, während sich die deutsche 
									Mannschaft in die Defensive gedrängt
 sah. Sonny Milano markierte das 0:3, beim 
									vierten Gegentor wenig später kam das
 Pech hinzu, da der Puck von einem deutschen 
									Schläger ins eigene Tor agefälscht
 wurde. Der Treffer wurde Dylan Larking gut 
									geschrieben.
 Im Schlussdurchgang konnte die U20 das Spiel 
									durch viel Laufbereitschaft und
 Kampfkraft offener gestalten, an 
									Einsatzwillen mangelte es der 
									Cortina-Mannschaft
 nicht. Ein Tor sollte dennoch nicht 
									gelingen. Stattdessen trafen die US-Boys 
									noch
 zweimal durch Jack Eichel und erneut 
									Larking.
 
 Bundestrainer Pat Cortina: 
									„Nach dem eigentlich guten Aufritt gegen 
									Kanada, der jedoch viel Kraft kostete, hat 
									uns diesmal die Energie gefehlt. Wir waren 
									nicht gut genug, um mit den Amerikanern 
									mithalten zu können. Ilja Sharipov hat eine
 überragende Leistung gezeigt. Wir müssen den 
									freien Tag nutzen und uns auf das
 kommende Spiel konzentrieren. Klar ist, wir 
									benötigen Tore.“
 
 Fabio Pfohl (Kölner Haie/Füchse 
									Duisburg): „Man muss Ilja Sharipov 
									ein Kompliment aussprechen, er war brutal 
									stark. Der Kampf war von unserer Seite zwar 
									da, aber wir haben uns zu wenig an den 
									Spielplan gehalten. Wir sollten das Positive 
									wie das Negative jetzt mitnehmen, unsere 
									Schlüsse ziehen und dann den Fokus auf die 
									nächste Partie legen.“
 
 Deutschland: Sharipov 
									(Reich) – Bender, Wagner; Tuomie, Michaelis, 
									Eisenschmid – Müller, Moser; Tiffels, Kahun, 
									Eder – Trinkberger, Wissmann; Sturm, 
									Schmidpeter, Pfohl – Saeftel, Kurz; Filin, 
									Kammerer
 Tore: 0:1 (4:44) Auston 
									Matthews (Nick Schmaltz), 0:2 (12:30) Hudson 
									Fasching
 (Dylan Larking), 0:3 (22:48) Sonny Milano, 
									0:4 (35:04) Dylan Larking (Noah Hanifin),
									0:5 (54:09) Jack Eichel (Tyler Motte, Alex 
									Tuch), 0:6 (59:40) Dylan Larking (Hudson
									Fasching, Zach Werenski)
 Strafminuten: Deutschland 14 – USA 6. 
									Zuschauer: 7.000
 
 |  
									| Mo. | 29.12.2014, 16:00 | USA | SVK | 3:0 (0:0 
									1:0 2:0) |  |  
									| Mo. | 29.12.2014, 20:00 | FIN | CAN | 1:4 (0.1 
									1:1 0:2) |  |  
									| Di. | 30.12.2014, 20:00 | 
									SVK | GER | 5:2 (3:1 
									0:0 2:1) |  |  
									| 
									2:5 gegen Slowakei: 
									Dritte Niederlage im dritten Spiel - 
									Frederik Tiffels doppelter Torschütze 
									Die deutsche U20-Nationalmannschaft wartet 
									weiterhin auf einen Sieg. Gegen die Slowakei 
									unterlag die deutsche Auswahl vor 5.568 
									Zuschauern im Bell Center von Montréal mit 
									2:5 und benötigt nach drei Niederlagen im 
									letzten Gruppenspiel am Mittwoch (20 Uhr/ 2 
									Uhr MEZ) gegen den amtierenden Weltmeister 
									Finnland nun einen Erfolg, um ins 
									Viertelfinale einziehen zu können.
 
 Bundestrainer Pat Cortina konnte gegen die 
									Slowaken auf den zuletzt angeschlagenen 
									Stürmer Manuel Wiederer (Straubing Tigers) 
									zurückgreifen. Dafür musste Ingolstadts 
									Verteidiger Fabio Wagner (krank) kurzfristig 
									passen. Ilja Sharipov bekam nach seiner 
									überragenden Vorstellung im Spiel gegen das 
									Team USA erneut das Vertrauen geschenkt.
 Es entwickelte sich ein ausgeglichenes 
									Spiel, in dem Höhepunkte zunächst
 Mangelware blieben. Das sollte sich schnell 
									ändern: Sharipov zeigte sich auf dem in den 
									wenigen brenzligen Situation genauso auf dem 
									Posten wie sein Gegenüber. Nach guten 
									Gelegenheiten durch Marc Michaelis, David 
									Trinkberger und Jonas Müller fiel das 0:1 
									mitten in die deutsche Druckphase hinein. 
									Robert Lantosi ließ Sharipov bei einem 
									Alleingang keine Chance. Martin Reway und 
									Matus Sukel stellten den Spielverlauf in der 
									Folge auf den Kopf.
 
 Der erste Treffer der U20 beim WM-Turnier 
									war Frederik Tiffels 
									vorbehalten, der im Powerplay zum 1:3 
									abstauben konnte. Fabio Pfohl hatte den 
									zweiten deutschen
 Treffer kurz vor der Sirene auf dem 
									Schläger, doch der Puck blieb auf der Linie 
									liegen.
 Die U20-Nationalmannschaft kam wesentlich 
									aggressiver aus der Kabine und
 verschärfte den Druck in den zweiten zwanzig 
									Minuten. Markus Eisenschmid scheiterte 
									aussichtsreich, Kai Wissmann fehlte danach 
									ebenso das Glück wie dem sich durchtankenden 
									Maximilian Kammerer. Phasenweise wurden die 
									Slowaken in der eigenen Zone eingeschnürt. 
									Doch auch zwei folgende Überzahlsituationen 
									brachten trotz guter Chancen keinen weiteren 
									Torerfolg.
 Der 
									Schlussdurchgang startete denkbar schlecht 
									für die U20. Wieder war es Reway, der einen 
									Fehler der deutschen Mannschaft bestrafte. 
									Hoffnung keimte auf, als Frederik Tiffels 
									einen Penalty wenig später im slowakischen 
									Winkel unterbrachte. Jonas Müller und 
									Dominik Kahun hätten später noch anschließen 
									können, scheiterten jedoch jeweils knapp. 
									Die Herausnahme Sharipovs zum Ende der 
									Partie zugunsten eines sechsten Feldspielers 
									brachte allerdings nichts mehr ein. Reway 
									mit seinem dritten Tor des Abends besiegelte 
									die dritte deutsche Niederlage. Bundestrainer Pat Cortina: 
									„Die Slowaken haben unsere individuellen 
									Fehler im ersten Drittel eiskalt ausgenutzt. 
									Wir haben zu kompliziert gespielt. Danach 
									ist es gegen eine Mannschaft wie die 
									Slowakei natürlich schwer, noch einmal 
									zurück zu kommen. Trotzdem hat die 
									Mannschaft gekämpft. Wir haben jetzt mit 
									Finnland den amtierenden Champion vor der 
									Brust. Da müssen wir unsere beste 
									Turnierleistung zeigen.“
 Frederik Tiffels (Western 
									Michigan Broncos): „Nach dem verkorksten 
									ersten Abschnitt haben wir im zweiten 
									Drittel alles probiert. Aber es ist 
									natürlich nicht einfach, die ganze Zeit 
									einem Rückstand hinterherzulaufen. Ab und zu 
									hat uns auch das Glück gefehlt. Jetzt kommt 
									es zum entscheidenden Spiel gegen die 
									Finnen.“
 
 Deutschland: Sharipov 
									(Reich) – Müller, Wissmann; Michaelis, 
									Eisenschmid, Sturm – Bender, Moser; Tuomie, 
									Tiffels, Kahun; Trinkberger, Saeftel; 
									Wiederer, Schmidpeter, Pfohl; Kurz; Filin, 
									Kammerer, Eder.
 Tore: 0:1 (9:58) Robert 
									Lantosi (Peter Cehlarik, Erik Cernak), 0:2 
									(13:10) Martin Reway (David Soltes), 0:3 
									(15:03) Matus Sukel (Patrik Koys, Mislav 
									Rosandic), 1:3 (18:46) Frederik Tiffels 
									(Dominik Kahun), 1:4 (44:05) Martin Reway, 
									2:4 (45:36) Frederik Tiffels (Penalty shot), 
									2:5 (59:05) Martin Reway (Empty net goal)
 Strafminuten: Deutschland 4 – Slowakei 8. 
									Zuschauer: 5.568
   Nach 0:2 gegen 
									Weltmeister Finnland beendet Deutschland die 
									Vorrunde auf Platz fünf Die deutsche 
									U20-Nationalmannschaft muss bei der 2015 
									IIHF U20 Eishockey Weltmeisterschaft weiter 
									um den Verbleib in der Top-Division kämpfen. 
									Im letzten Spiel der Gruppe A unterlag die 
									deutsche Auswahl am Mittwochabend im Bell 
									Center von Montréal/Kanada dem dreifachen 
									Weltmeister Finnland mit 0:2 (0:1, 0:1, 0:0) 
									und belegte damit den 5. Platz ihrer Gruppe. 
									Somit kommt es ab dem 2. Januar 2015 in der 
									Relegationsrunde zum Duell mit der Schweiz, 
									die ihrerseits den letzten Rang in der 
									Gruppe B belegte. Pat Cortina vertraute im 
									Spiel gegen die Finnen wieder auf Kevin 
									Reich (Green Bay Gamblers), der schon im 
									Auftaktspiel gegen die Kanadier im Tor 
									gestanden hatte. Der Bundestrainer musste 
									allerdings erneut auf Verteidiger Fabio 
									Wagner (krank) verzichten. Deutschland 
									startete gegen den amtierenden Weltmeister 
									in den ersten Minuten zwar frech, sah sich 
									im weiteren Verlaufe zumeist in die 
									Defensive gedrängt. Beim 0:1 durch 
									Verteidiger Julius Honka war Reich die Sicht 
									versperrt. Dennoch konnte sich der 
									Schlussmann auch in der Folge mehrfach 
									auszeichnen und hielt seine Vorderleute 
									dadurch im Spiel. Zu Beginn des 
									Mittelabschnitts parierte Reich einen 
									Penalty von Mikko Rantanen. Die DEB-Auswahl wurde nun etwas mutiger und 
									erspielte sich Möglichkeiten. Die besten 
									verpassten Maximilian Kammerer, Dominik 
									Kahun und Marc Michaelis. Das 0:2 aus Sicht 
									der deutschen Mannschaft war fast eine Kopie 
									des ersten finnischen Treffers – nur mit dem 
									Unterschied, dass der Schuss von der Blauen 
									Linie diesmal noch von Rantanen abgefälscht 
									wurde und Reich so keine Abwehrchance hatte. 
									Im Schlussdurchgang setzte das deutsche Team 
									nochmal alles auf eine Karte, feuerte im 
									ersten Powerplay mehrere gefährliche Schüsse 
									auf das finnische Tor, doch der starke 
									Finnen-Keeper Ville Husso war nicht zu 
									bezwingen.
 
 Bundestrainer Pat Cortina: 
									„Das war ein solides Spiel von uns und 
									unabhängig vom Ergebnis eine gute 
									Teamleistung. Gerade nach der Partie am 
									Vortag gegen die Slowaken war es für meine 
									Mannschaft alles andere als einfach, gegen 
									einen
 ausgeruhten Weltmeister anzutreten. Wir sind 
									nicht gut gestartet, haben uns dann
 aber von Drittel zu Drittel steigern können. 
									Die Mannschaft hat als Einheit einen guten 
									Job gemacht. Ich finde, wir hätten einen 
									Treffer verdient gehabt. Jetzt stehen uns 
									weitere harte Tage bevor. Die Serie gegen 
									die Schweiz hat Prestigecharakter.“
 Deutschland: Reich 
									(Sharipov) – Bender, Möser; Tuomie, Tiffels 
									Kahun – Trinkberger, Saeftel; Michaelis, 
									Eisenschmid, Schmidpeter – Müller, Wissmann; 
									Filin, Kammerer, Eder – Kurz; Wiederer, 
									Sturm, Pfohl
 Tore: 0:1 (2:47) Julius Honka, 0:2 (34:22) 
									Mikko Rantanen (Joonas Lyytinen, Aleksi 
									Makela)
 |  
									| Mi. | 31.12.2014, 16:00 | CAN | USA | 5:3 (0:0 
									2:1 3:2) |  |  
									| Mi. | 31.12.2014, 20:00 | GER | 
									FIN | 0:2 (0:1 
									0:1 0:0) |  |  
									| Nach 0:2 gegen 
									Weltmeister Finnland Deutschland 
									Gruppenletzter
 In der 
									Relegation nun gegen die Schweiz Die deutsche 
									U20-Nationalmannschaft muss weiter um den 
									Verbleib in der Top-Division kämpfen. Im 
									letzten Spiel der Gruppe A unterlag die 
									deutsche Auswahl am Mittwochabend im Bell 
									Center von Montréal/Kanada dem dreifachen 
									Weltmeister Finnland mit 0:2 und belegte 
									damit den 5. Platz ihrer Gruppe. Somit kommt es ab dem 2. Januar 2015 in der 
									Relegationsrunde zum Duell mit der Schweiz, 
									die ihrerseits den letzten Rang in der 
									Gruppe B belegte.
 Pat Cortina vertraute im Spiel gegen die 
									Finnen wieder auf Kevin Reich (Green Bay 
									Gamblers), der schon im Auftaktspiel gegen 
									die Kanadier im Tor gestanden hatte. Der 
									Bundestrainer musste allerdings erneut auf 
									Verteidiger Fabio Wagner (krank) verzichten. 
									Deutschland startete gegen den amtierenden 
									Weltmeister in den ersten Minuten zwar 
									frech, sah sich im weiteren Verlaufe zumeist 
									in die Defensive gedrängt.
 Beim 0:1 durch Verteidiger Julius Honka war 
									Reich die Sicht versperrt. Dennoch konnte 
									sich der Schlussmann auch in der Folge 
									mehrfach auszeichnen und hielt seine 
									Vorderleute dadurch im Spiel. Zu Beginn des 
									Mittelabschnitts parierte Reich einen 
									Penalty von Mikko Rantanen.
 Die besten Chancen verpassten Maximilian 
									Kammerer, Dominik Kahun und Marc Michaelis. 
									Das 0:2 aus Sicht der deutschen Mannschaft 
									war fast eine Kopie des ersten finnischen 
									Treffers – nur mit dem Unterschied, dass der 
									Schuss von der Blauen Linie diesmal noch von 
									Rantanen abgefälscht wurde und Reich so 
									keine Abwehrchance hatte. Im 
									Schlussdurchgang setzte das deutsche Team 
									nochmal alles auf eine Karte, feuerte im 
									ersten Powerplay mehrere gefährliche Schüsse 
									auf das finnische Tor, doch der starke 
									Finnen-Keeper Ville Husso war nicht zu 
									bezwingen.
 Bundestrainer Pat Cortina: 
									„Das war ein solides Spiel von uns und 
									unabhängig vom Ergebnis eine gute 
									Teamleistung. Gerade nach der Partie am 
									Vortag gegen die Slowaken war es für meine 
									Mannschaft alles andere als einfach, gegen 
									einen
 ausgeruhten Weltmeister anzutreten. Wir sind 
									nicht gut gestartet, haben uns dann
 aber von Drittel zu Drittel steigern können. 
									Die Mannschaft hat als Einheit einen guten 
									Job gemacht. Ich finde, wir hätten einen 
									Treffer verdient gehabt. Jetzt stehen uns 
									weitere harte Tage bevor. Die Serie gegen 
									die Schweiz hat Prestigecharakter.“
 Marc Schmidpeter (ERC 
									Ingolstadt): „Wie in den Partien zuvor waren 
									wir im ersten Drittel nicht richtig im 
									Spiel. Im zweiten Drittel lief es besser und 
									auch unsere Unterzahl war sehr gut. Im 
									Schlussabschnitt hatten wir ein starkes 
									Powerplay, konnten das aber leider nicht 
									nutzen. Unser kommender Gegner Schweiz ist 
									ein großes Kaliber. Auf dem Papier sind sie 
									leichter Favorit. Aber wir werden alles 
									geben.“
 
 Deutschland: 
									Reich (Sharipov) – Bender, Möser; Tuomie, 
									Tiffels Kahun – Trinkberger, Saeftel; 
									Michaelis, Eisenschmid, Schmidpeter – 
									Müller, Wissmann; Filin, Kammerer, Eder – 
									Kurz; Wiederer, Sturm, PfohlTore: 0:1 (2:47) Julius Honka, 0:2 (34:22) 
									Mikko Rantanen (Joonas Lyytinen, Aleksi 
									Makela). Strafminuten: Deutschland 8 – 
									Finnland 2. Zuschauer: 3.991
 
 Das erste Spiel der 
									Relegationsrunde im Modus „best-of-three“ gegen die 
							Schweiz
							findet am Freitag, 2. Januar , 11 Uhr (17 Uhr MEZ) 
							im „Air Canada Center“, der 
							Heimspielstätte der Toronto Maple Leafs, statt. 
							Spiel zwei in der Serie ist bereits für 
							Samstag, 3. Januar, 19 Uhr (01 Uhr MEZ) angesetzt. 
							Sollte bis dahin noch keine 
							Entscheidung gefallen sein, folgt das dritte und 
							letzte Aufeinandertreffen um den 
							Klassenverbleib am Montag, 5. Januar, 11 Uhr (17 Uhr 
							MEZ). 
							Noch am Neujahrsmorgen um 8 Uhr Ortszeit (14 Uhr 
							MEZ) bricht die Mannschaft per 
							Charterflug von Montréal nach Toronto auf, wo sie 
							ihr Quartier bezieht und am 
							Nachmittag erstmals trainieren wird. 
 
										
											| 
												
													
													
													
													
													
													
													
													
													
												
												
													| 
													Gr. A | 
													Team | 
													Sp. | 
													S | 
													OTSW | 
													OTN | 
													N | 
													Tore | 
													Pte |  
													| 1 | CAN | 4 | 4 |  |  |  | 21:4 | 12 |  
													| 2 | USA | 4 | 2 | 1 |  | 1 | 14:6 | 8 |  
													| 3 | SVK | 4 | 2 |  |  | 2 | 7:14 | 6 |  
													| 4 | FIN | 4 | 1 |  | 1 | 2 | 5:8 | 4 |  
													| 5 | GER | 4 |  |  |   | 4 | 2:17 | 0 |  |  
 |  |  
				   | Vorrunde Gruppe B 
							Air Canada Centre |  
				   | 
								
									| Tag | Datum, Zeit | Spiel | Ergebnis |   |  
									| Fr. | 26.12.2014, 13:00 | DEN | RUS | 2:3
									(2:0 0:1 0:1, 0:1) | n.P. |  
									| Fr. | 26.12.2014, 17:00 | SWE | CZE | 5:2 (2:0 
									1:2 2:0) |  |  
									| Sa. | 27.12.2014, 13:00 | DEN | SWE | 1:5 (0:3 
									1:2 0:0) |  |  
									| Sa. | 27.12.2014, 17:00 | CZE | SUI | 2:5 (2:2 
									0:3 0:0) |  |  
									| So. | 28.12.2014, 17:00 | SUI | RUS | 0:7 (0:3 
									0:2 0:2) |  |  
									| Mo. | 29.12.2014, 13:00 | CZE | DEN | 4:3 (1:1 
									1:1 1:1 1:0) | n.V. |  
									| Mo. | 29.12.2014, 17:00 | SWE | RUS | 3:2 (1:0 
									0:1 2:1) |  |  
									| Di. | 30.12.2014, 17:00 | SUI | DEN | 3:4 (2:1 
									1:2 0:0 0:1) | n.P. |  
									| Mi. | 31.12.2014, 13:00 | SUI | SWE | 1:5 (1:1 
									0:4 0:0) |  |  
									| Mi. | 31.12.2014, 17:00 | RUS | CZE | 1:4 (0:1 
									1:1 1:2) |  |  
									| 
										
											| 
												
													
													
													
													
													
													
													
													
													
												
												
													| 
													Gr. B | 
													Team | 
													Sp. | 
													S | 
													OTSW | 
													OTN | 
													N | 
													Tore | 
													Pte |  
													| 1 | SWE | 4 | 4 | 0 | 0 | 0 | 18:6 | 12 |  
													| 2 | CZE | 4 | 1 | 1 | 0 | 2 | 12:14 | 5 |  
													| 3 | RUS | 4 | 1 | 1 | 0 | 2 | 13:9 | 5 |  
													| 4 | DEN | 4 | 0 | 1 | 2 | 1 | 10:15 | 4 |  
													| 5 | SUI | 4 | 1 | 0 | 1 | 2 | 9:18 | 4 |  |  |  |  
				   | 
							Kader und mehr zum 
							Team... |  
				   | 
								
									| 
							
							Pat Cortinas Kader für U20-WM 
							 
							In der Vorrunden-Gruppe A trifft das DEB-Team auf 
							Gastgeber Kanada, die USA, Finnland und die Slowakei 
							Pat Cortina „Es wird für meine Jungs eine tolle 
							Erfahrung in Kanada zu spielen. Das Eishockey 
							genießt dort eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit, 
							ähnlich wie bei uns der Fußball. Unser Ziel ist es, 
							wie eine Top 10 Mannschaft zu spielen und zu zeigen, 
							dass wir in diese Division gehören “
   
							Vorbereitung 21.12.2014 19.00 Uhr Deutschland – Team USA in 
							Kingston, ON 2:5
 Tore: 
							Deutschland: F.Pfohl (P.Tuomie, M.Schmidpeter), 
							M.Eisenschmid (P.Tuomie, M.Michaelis) USA: 
							JT.Compher (M.Downing,A.DeAngelo), T.Motte 
							(H.Fasching, D.Larkin), M.Wood (J.Bracco, 
							C.Cassels), Z.Werenski, A.Louis (R.Collins)
 Torschüsse: Deutschland: 22 Schüsse USA: 49 Schüsse. 
							Zuschauer: 2800n
 
							 
							
							23.12.2014 19.00 Uhr Deutschland – Dänemark in 
							Blainville, PQ 2:3 n.P.
 Tore: 
							Deutschland: M.Schmidpeter (J.Müller, J.Möser), 
							M.Wiederer (K.Wissmann, V.Filin) Dänemark: Keine 
							Angaben   Torschüsse: Deutschland: 23 Schüsse 
							Dänemark: 26 Schüsse
 
									 Deutschland 
									trifft auf Gastgeber Kanada - Dominik Kahun 
									und Marcus Eisenschmid Kapitäne / Reich 
									heute im Tor 27. Dezember 2014 - Heute startet die 
									deutsche U20 Nationalmannschaft in die 2015 
									IIHF U20 Eishockey Weltmeisterschaft ins 
									Turnier. Mit dem Auftaktspiel gegen das Team 
									Canada kommt es für das Team von 
									Bundestrainer Pat Cortina gleich zu Beginn 
									knüppeldick. Die Ahornblätter, die als 
									klarer Favorit in dieses Duell gehen, 
									konnten bereits Turnierluft schnuppern. Am 
									Freitag setzten sie sich mit XX gegen die 
									Slowakei durch. „Wir wollen zeigen, dass wir 
									zu den besten Top-10-Mannschaften gehören“, 
									sagt Cortina mit Blick auf die kommenden 
									Partien der Gruppe A.
 
 Vier Spiele innerhalb von nur fünf Tagen 
									stehen auf dem Programm. Nach der Partie 
									gegen den Gastgeber heißen die weiteren 
									Gegner USA (Sonntag, 28.12., 20 Uhr), 
									Finnland (Dienstag, 30.12., 20 Uhr) und 
									Slowakei (Mittwoch, 31.12., 20 Uhr). „Das 
									ist eine starke Gruppe“, weiß Cortina: 
									„Nichtsdestotrotz peilen wir das 
									Viertelfinale an.“
 Im Vorjahr in Schweden konnte man die Klasse 
									nach Siegen in der „Best-of-three“-Serie 
									gegen Norwegen halten. Die Relegationsrunde 
									möchte die deutsche Auswahl dieses Mal 
									vermeiden. Dafür müsste einer der ersten 
									vier Plätze der Fünfergruppe erreicht 
									werden. Ansporn haben die Teams ohnehin 
									genug. In Montreal gehört Eishockey zum 
									täglichen Leben der Kanadier. Es gibt nur 
									wenig Ort auf der Welt, wo Eishockey einen 
									ähnlich hohen Stellenwert besitzt.
 Das „Bell Center“, die Heimstätte der 
									Montreal Canadiens bietet den perfekten 
									Rahmen: Über 21.200 Zuschauer passen in die 
									schmucke Arena im Herzen Montreals. Die 
									meisten Spiele sind bereits ausverkauft. 
									„Für uns alle wird das ein besonderes 
									Erlebnis vor solch einem Publikum zu 
									spielen“, weiß Stürmer Dominik Kahun vom EHC 
									Red Bull München, der sich das Kapitänsamt 
									mit Markus Eisenschmid (Medicine Hat Tigers) 
									teilt. Cortina: „Sowohl Dominik als auch 
									Markus sind Leader unserer Mannschaft. In 
									diesen jungen Jahren macht es mehr Sinn, die 
									Verantwortung auf mehrere Schultern zu 
									verteilen.“
 Die Assistenzkapitäne heißen Janik Möser 
									(Ohio State University) und Fabio Wagner 
									(ERC Ingolstadt). Im Tor wird gegen die 
									Kanadier Kevin Reich (Green Bay Gamblers) 
									stehen. Richtig was los ist auch in Toronto. 
									Für das „Air Canada Center“, der 
									Heimspielstätte der Maple Leafs, gingen die 
									Tickets weg wie warme Semmeln. In der Gruppe 
									B treffen dort Russland, Schweden, Dänemark, 
									Tschechien und Schweden aufeinander.
 
										
											
											
											
											
										
										
											| Nr. | 
											Pos. | 
											Spieler |  | 
											Geboren | L/R | 
											Home Team |  
											| 1 | GK | Sharipov | Ilya | 13.02.1995 | L | Red Bull 
											Salzburg/AUT |  
											| 29 | GK | Proske | Florian | 22.06.1996 | L | 
											Jungadler MA/Heilbronn |  
											| 30 | GK | Reich | Kevin | 26.10.1995 | L | 
											Green Bay Gamblers, USHL |  
											| 3 | D | Bender | Tim | 19.03.1995 | L | EHC Red 
											Bull München |  
											| 4 | D | Müller | Jonas | 19.11.1995 | L | 
											Eisbären/FASS Berlin |  
											| 5 | D | Trinkberger | David | 25.08.1996 | L | 
											Muskegon Lumberjacks/USHL |  
											| 7 | D | Saeftel | Dorian | 18.04.1995 | L | 
											Jungadler MA/Heilbronn |  
											| 9 | D | Kurz | Patrick | 10.04.1996 | L | Tower 
											Stars/Augsburg |  
											| 12 | D | Wissmann | Kai | 22.10.1996 | R | Eisbären 
											Juniors Berlin |  
											| 16 | D | Wagner | Fabio | 17.09.1995 | L | Landshut / 
											Ingolstadt |  
											| 18 | D | Möser | Janik | 26.09.1995 | L | Ohio State 
											University |  
											| 6 | F | Tuomie | Parker | 31.10.1995 | L | 
											Sioux Falls Stampede, USHL |  
											| 10 | F | Michaelis | Marc | 31.07.1995 | L | 
											Green Bay Gamblers,USHL |  
											| 11 | F | Eisenschmid | Markus | 22.01.1995 | R | 
											Medicine Hat Tigers/WHL |  
											| 14 | F | Wiederer | Manuel | 21.11.1996 | R | 
											Kaufbeuren / Straubing  |  
											| 17 | F | Tiffels | Frederik | 20.05.1995 | L | 
											Western Michigan University |  
											| 19 | F | Sturm | Nico | 03.05.1995 | L | Austin 
											Bruins, NAHL |  
											| 21 | F | Kahun | Dominik | 02.07.1995 | L | EHC Red 
											Bull München |  
											| 22 | F | Schmidpeter | Marc | 03.03.1995 | R | Landshut / 
											Ingolstadt |  
											| 23 | F | Filin | Vladislav | 20.03.1995 | L | Red Bull 
											Salzburg/AUT |  
											| 25 | F | Pfohl | Fabio | 18.10.1995 | L | 
											EV Duisburg /KEC "Die Haie" |  
											| 27 | F | Kammerer | Maximilian | 28.09.1996 | L | Red Bull 
											Salzburg/AUT |  
											| 28 | F | Eder | Andreas | 20.03.1996 | R | Red Bull 
											Salzburg/AUT |  |  |  
				   |  |  |