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NRW-Inflationsrate liegt im Juni 2025 bei 1,8 %
IT.NRW

Düsseldorf/Duisburg, 30. Juni 2025 - Die Inflationsrate in Nordrhein-Westfalen – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat – liegt im Juni 2025 bei 1,8 %.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, sank der Preisindex gegenüber dem Vormonat (Mai 2025) um 0,1 %.
 
Vorjahresvergleich: Preise für Obst um 10,8 % gestiegen
Zwischen Juni 2024 und Juni 2025 stiegen u. a. die Preise für Obst um 10,8 %, darunter beispielsweise Äpfel (+8,4 %) und Bananen
(+6,6 %). Versicherungsdienstleistungen verteuerten sich um 8,0 %. Preissteigerungen verzeichneten auch die alkoholfreien Getränke
(+7,2 %), darunter insbesondere Kaffee mit 20,0 %.
 
Die Energiepreise sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat um durchschnittlich 2,5 %: Dabei wurden Haushaltsenergien um 0,7 % und
Kraftstoffe um 5,2 % günstiger angeboten. Die Preise für Gemüse sanken um 4,2 %.
 
Vormonatsvergleich: Kopf- oder Eisbergsalat um 19,3 % günstiger als im Mai 2025
 
Zwischen Mai 2025 und Juni 2025 verteuerten sich u. a. Kartoffeln um 7,9 %, Kaugummi, Gummibärchen o. Ä. um 4,6 % und Margarine oder Pflanzenfett um 4,1 %. Verschiedene Gemüsesorten, wie z. B. Kopf- oder Eisbergsalat (−19,3 %), Tomaten (−14,4 %), Paprika
(−7,9 %) und Gurken (−6,5 %) verzeichneten Preisrückgänge.
Ferner gingen die Übernachtungspreise im Vergleich zum Vormonat wieder zurück (−9,6 %).
 
Diese Pressemitteilung zur Entwicklung der Verbraucherpreise in NRW ist auf Basis vorläufiger Ergebnisse erstellt. Die endgültigen
Ergebnisse für den Berichtsmonat Juni 2025 werden voraussichtlich am 04. Juli 2025 veröffentlicht. Diese können in der Landesdatenbank
NRW abgerufen werden.
 
Grundlage für diese Pressemitteilung ist der Verbraucherpreisindex (Basisjahr 2020 = 100). Die Daten stammen aus den monatlichen
Preiserhebungen der Statistischen Ämter, auf deren Basis der Verbraucherpreisindex monatlich fortgeschrieben wird. Für Auswertungen können verschiedene Zeiträume betrachtet werden: Übliche Vergleiche sind die prozentualen Veränderungen zum Vorjahresmonat (z. B. Januar 2025 mit Januar 2024) oder zwischen zwei aufeinander folgenden Monaten (z. B. Februar 2025 mit Januar 2025).
Nach Vorliegen der Dezemberergebnisse wird darüber hinaus der Jahresdurchschnittswert berechnet. Auf Grundlage dieses Durchschnitts
kann die Preisentwicklung verschiedener Jahre miteinander verglichen werden (z. B. zwischen den Jahren 2020 und 2024).



Inflationsrate in NRW liegt im Mai 2025 bei 2,0 %
Düsseldorf/Duisburg, 30. Mai 2025 - Die Inflationsrate in Nordrhein-Westfalen – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat – liegt im Mai 2025 bei 2,0 %.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber dem Vormonat (April 2025) um 0,2 %.  

Vorjahresvergleich: Preise für Übernachtungen um 13,8 % gestiegen  
Zwischen Mai 2024 und Mai 2025 stiegen u. a. die Preise für Übernachtungen um 13,8 % und für Versicherungsdienstleistungen um 9,2 %. Alkoholfreie Getränke verteuerten sich um 8,9 % und Obst um 8,6 %.   

Die Energiepreise sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat um durchschnittlich 3,1 %. Haushaltsenergien wurden um 1,0 % und Kraftstoffe um 6,1 % günstiger angeboten. Die Preise für Telefone u. a. Geräte für Kommunikation sanken um 6,7 %.  

Vormonatsvergleich: Paprika um 27,5 % günstiger als im April 2025  
Zwischen April 2025 und Mai 2025 verteuerten sich Schokoladentafeln um 10,6 %, Kaugummi, Gummibärchen o. Ä. um 5,6 % und Kartoffeln um 5,4 %. Verschiedene Gemüsesorten wie z. B. Paprika (–27,5 %), Tomaten (–22,0 %), Kopf- oder Eisbergsalat (–12,3 %), Möhren (–5,8 %) und Gurken (–5,6 %) verzeichneten Preisrückgänge.  

Diese Pressemitteilung zur Entwicklung der Verbraucherpreise in NRW ist auf Basis vorläufiger Ergebnisse erstellt. Die endgültigen Ergebnisse für den Berichtsmonat Mai 2025 werden voraussichtlich am 06. Juni 2025 veröffentlicht. Diese können in der Landesdatenbank NRW abgerufen werden.   



NRW-Inflationsrate liegt im April 2025 bei 1,8 Prozent
Düsseldorf/Duisburg, 30. April 2025 - Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von April 2024 bis April 2025 um 1,8 Prozent gestiegen (Basisjahr 2020 = 100).
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber dem Vormonat (März 2025) um 0,4 Prozent.  

Vorjahresvergleich: Kraftstoffe durchschnittlich um 9,2 Prozent gesunken  
Zwischen April 2024 und April 2025 stiegen u. a. die Preise für Obst (+8,0 Prozent, darunter Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren oder Ähnliches +27,2 Prozent und Zitrusfrüchte +17,6 Prozent) und Gemüse (+5,3 Prozent, darunter Tomaten +31,6 Prozent und Paprika +26,3 Prozent).
Für Wohnungsnebenkosten mussten Verbraucherinnen und Verbraucher 3,5 Prozent mehr ausgeben.  
Die Energiepreise sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat um durchschnittlich 4,8 Prozent. Haushaltsenergien wurden um 1,9 Prozent billiger angeboten (darunter Heizöl einschließlich Betriebskosten −11,5 Prozent), die Kraftstoffpreise sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat im Durchschnitt um 9,2 Prozent.
Im Nahrungsmittelbereich wurden z. B. Möhren (−14,6 Prozent), Kartoffeln (−11,3 Prozent) und Fisch, Fischwaren und Meeresfrüchte (−3,0 Prozent) günstiger angeboten.  

Vormonatsvergleich: Gurken um 18,3 Prozent günstiger als im März 2025  
Zwischen März 2025 und April 2025 verteuerten sich Gemüsesorten wie z. B. Paprika (+17,3 Prozent), Tomaten (+9,3 Prozent) und Kopf- oder Eisbergsalat (+6,7 Prozent).
Preisrückgänge verzeichneten u. a. Gurken (−18,3 Prozent), Weintrauben (−9,6 Prozent), Toastbrot (−8,3 Prozent) und Quark (−4,7 Prozent). Die Übernachtungspreise sanken im Vergleich zum Vormonat ebenfalls (−1,1 Prozent).  



NRW-Inflationsrate liegt im März 2025 bei 1,9 Prozent
Düsseldorf/Duisburg, 31. März 2025 - Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von März 2024 bis März 2025 um 1,9 Prozent gestiegen (Basisjahr 2020 = 100).
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber dem Vormonat (Februar 2025) um 0,3 Prozent.  

Vorjahresvergleich: Kraftstoffe durchschnittlich um 4,7 Prozent gesunken  
Zwischen März 2024 und März 2025 stiegen u. a. die Preise für Nahrungsmittel (+3,0 Prozent). Hier verteuerten sich insbesondere Paprika (+31,8 Prozent), Tomaten (+27,7 Prozent), Schokoladentafeln (+24,0 Prozent) und Butter (+23,7 Prozent).
Günstiger waren Möhren (−15,7 Prozent), Tomaten- oder Gewürzketchup (−12,1 Prozent) und Kartoffeln (−11,9 Prozent).
Die Kraftstoffpreise sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat im Durchschnitt um 4,7 Prozent (darunter: Dieselkraftstoff: −5,9 Prozent, Benzin: −4,5 Prozent).  

Vormonatsvergleich: Frischkäse um 8,4 Prozent teurer als im Februar 2025  
Zwischen Februar 2025 und März 2025 verteuerte sich Bekleidung um durchschnittlich 4,0 Prozent, darunter Bekleidung für Kinder um 8,3 Prozent. Bei verschiedenen Nahrungsmitteln wie Frischkäse (+8,4 Prozent), Paprika (+7,4 Prozent), Möhren (+6,8 Prozent) und Schokoladentafeln (+5,8 Prozent) zogen die Preise an.
Preisrückgänge verzeichneten u. a. Gurken (−12,5 Prozent), Salzgebäck (−6,6 Prozent) und Kopf- oder Eisbergsalat (−6,0 Prozent).


NRW-Inflationsrate liegt im Februar 2025 bei 1,9 Prozent
Düsseldorf/Duisburg, 1. März 2025 - Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von Februar 2024 bis Februar 2025 um 1,9 Prozent gestiegen (Basisjahr 2020 = 100). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber dem Vormonat (Januar 2025) um 0,4 Prozent.  

Vorjahresvergleich: Butter sind um 25,6 Prozent teurer als im Februar 2024  
Zwischen Februar 2024 und Februar 2025 stiegen u. a. die Preise für Nahrungsmittel (+2,0 Prozent). Hier verteuerten sich insbesondere Butter (+25,6 Prozent), Tomaten (+22,2 Prozent), Schokoladentafeln (+21,8 Prozent), Gurken (+19,3 Prozent) und Paprika (+17,2 Prozent).
Günstiger waren Möhren (−15,7 Prozent) und Kartoffeln (−11,9 Prozent). Die Energiepreise (Kraftstoffe und Haushaltsenergien) sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat im Durchschnitt um 2,0 Prozent.
Überdurchschnittliche Preissteigerungen verzeichneten die Dienstleistungen für Altenwohnheime und ähnliche Einrichtungen (+9,9 Prozent).  

Vormonatsvergleich: Paprika sind um 15,4 Prozent teurer als im Januar 2025  
Zwischen Januar 2025 und Februar 2025 verteuerten sich Nahrungsmittel um durchschnittlich 1,2 Prozent. Die Preise für Paprika (+15,4 Prozent), Tomaten (+13,6 Prozent) und Schokoladentafeln (+12,5 Prozent) zogen überdurchschnittlich an.
Preisrückgänge verzeichneten u. a. Gurken (−4,4 Prozent) sowie verschiedene Bekleidungsartikel, u. a. Damennachthemd/-schlafanzug (−4,6 Prozent) sowie Strümpfe, Socken oder Strumpfhosen für Damen (−4,3 Prozent).


NRW-Inflationsrate liegt im Januar 2025 bei 2,0 Prozent
Düsseldorf/Duisburg, 1. Februar 2025 - Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von Januar 2024 bis Januar 2025 um 2,0 Prozent gestiegen (Basisjahr 2020 = 100).
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, sank der Preisindex gegenüber dem Vormonat (Dezember 2024) um 0,1 Prozent.  

Vorjahresvergleich: Butter ist um 32,6 Prozent teurer als im Januar 2024  
Zwischen Januar 2024 und Januar 2025 stiegen u. a. die Preise für Speisefette/-öle um 14,4 Prozent. Hier verteuerte sich insbesondere Butter (+32,6 Prozent). Die stationäre Pflege für gesetzlich Versicherte (+12,1 Prozent) und für privat Versicherte (+11,3 Prozent) wurde ebenfalls teurer. Auch stiegen die Preise für die kombinierte Personenbeförderungsleistungen um 10,8 Prozent sowie die Briefdienstleistungen um 9,8 Prozent.
Günstiger angeboten als im Vorjahresmonat wurden verschiedene Nahrungsmittel: Preisrückgänge verzeichneten u. a. Tomaten- oder Gewürzketchup (−15,0 Prozent), Möhren (−14,5 Prozent) und Kartoffeln (−10,6 Prozent).  

Vormonatsvergleich: Gurken sind um 42,9 Prozent teurer als im Dezember 2024  
Zwischen Dezember 2024 und Januar 2025 zogen die Preise für Gurken (+42,9 Prozent), Kopf- oder Eisbergsalat (+8,2 Prozent) und Paprika (+7,8 Prozent) an. Preisrückgänge verzeichneten Weintrauben (−14,8 Prozent), Möhren (−6,8 Prozent) und Bananen (−6,4 Prozent). Auch Bekleidungsartikel wurden im Januar 2025 günstiger angeboten als einen Monat zuvor (−5,4 Prozent); darunter sanken die Preise für Bekleidung für Kinder um 11,8 Prozent.