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Mobile Geschwindigkeitskontrollen Stadt Duisburg  Montag, 9.9., bis Samstag, 16.9.2024
Einbruchsradar • Kriminalitätsbericht 2023 Verkehrsbericht 2023 BZ-Niederrhein

 

September 2024

Schwerpunkteinsätze gegen Clankriminalität - Polizei, Stadt, Steuerfahndung, Zoll und Staatsanwaltschaft
Schützen Sie sich und sein Sie klüger als die Betrüger - Broschüre der Polizei und Sparkasse Duisburg
Todesfalle Rhein - Leichtsinn bedeutet Lebensgefahr!


Meiderich: Vier beschädigte Autos, zwei Verletzte
Am späten Freitagabend (6. September, 23:44 Uhr) nahm der Fahrer (59) eines grauen Mercedes im Kreuzungsbereich Horststraße/Mühlenstraße dem Fahrer (21) eines roten Ford Fiesta die Vorfahrt.
Der 59-Jährige bog von der Mühlenstraße nach links auf die Horststraße ab und kollidierte mit der rechten Fahrzeugseite des 21-Jährigen, der die Horststraße in Richtung der Gartsträucherstraße befuhr. Durch die Wucht des Aufpralls schleuderte der Ford in zwei am Fahrbahnrand geparkte Autos.
Während der Unfallverursacher mit dem Schrecken und Prellungen davon kam, brachten Rettungskräfte den jungen Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Einsatzkräfte der Polizei nahmen den Unfall auf. Gegen den 59-Jährigen leiteten sie ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung ein.



Dellviertel: BMW haut vor Kontrolle ab
Am Freitag (6. September, 20:20 Uhr) beabsichtigte eine Zivilstreife einen schwarzen BMW 5er und dessen Fahrer auf der Karl-Jarres-Straße einer allgemeinen Verkehrskontrolle zu unterziehen. Als die Einsatzkräfte dem Fahrer Anhaltesignale gaben, bog er zunächst langsam nach rechts auf die Johanniterstraße ab, beschleunigte dann aber sein Auto. Die Beamten schalteten daraufhin Blaulicht und Martinshorn ein und eilten dem Flüchtigen nach.
Auf seiner Flucht über die Königgrätzer Straße, August-Nieten-Straße, Merremstraße bis auf die Düsseldorfer Straße missachtete der Fahrer Geschwindigkeitsvorschriften und fuhr kurzzeitig über den Gehweg. Als der Sichtkontakt zu dem BMW wenige Sekunden abbrach, versuchte der Verdächtige seine Verfolger abzuschütteln, indem er sein Auto in einer Parkbucht auf der Düsseldorfer Straße parkte und seine Flucht zu Fuß fortsetzte.
Den Zivilpolizisten gelang es aber den 28-Jährigen in einem Vorgarten einzuholen und trotz Gegenwehr zu fesseln. Der Grund seiner Flucht: Der Mann ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.
Die Einsatzkräfte brachten ihn zur Sachverhaltsklärung zur Wache und stellten sein Auto sicher. Er wird sich nun mit einem Strafverfahren auseinandersetzen müssen.



Hochfeld: Trickbetrüger bestehlen 67-Jährigen
Zwei Unbekannte haben am Freitagnachmittag (6. September, 14:30 Uhr) einen 67-Jährigen in seiner Wohnung an der Wörthstraße bestohlen. Die vermeintlichen Telekom-Mitarbeiter gaukelten dem Senior vor, seinen WLAN-Router reparieren zu wollen. Während sich einer der Männer an dem Gerät zu schaffen machte, durchsuchte sein Komplize die Wohnung. Ohne sich zu verabschieden, verschwand das Duo nach etwa 15 Minuten. Der 67-Jährige bemerkte dann, dass ein Behältnis auf dem TV-Schrank offen stand und eine große Summe Bargeld fehlte.
Er schätzt die Männer auf jeweils 24 Jahre und 1,75 bis 1,80 Meter Größe. Einer von ihnen hat eine schlanke, sein Komplize eine korpulente Statur. Beide hatten schwarze Kleidung an.
Wer hat die Trickbetrüger gesehen und kann weitere Angaben machen?
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 32 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.



Marxloh: 15-Jähriger greift Polizisten an
Am Donnerstag (5. September) und in der Nacht zu Freitag (6. September) kam es zu zwei Widerständen gegen Duisburger Polizeibeamte. Die Fälle im Detail:
Ein 15-Jähriger und seine zwei Begleiter (12 und 13) randalierten am Donnerstag gegen 12:10 Uhr auf dem August-Bebel-Platz und schmissen mit Gegenständen um sich, die laute Knallgeräusche erzeugten. Einige Zeugen riefen aufgeregt bei der Duisburger Polizei an, sie hätten Schüsse gehört. Diese "Schüsse" stellten sich als Knalltüten heraus, auf denen Handgranaten abgebildet waren und die mit lauten Geräuschen aufplatzen, wenn man sie aktiviert.
Als ein Streifenbeamter die drei Jugendlichen aufforderte, mit der Knallerei aufzuhören, wurde der 15-Jährige aggressiv und ging zunächst verbal auf den Beamten los. Er wollte sich nicht beruhigen und griff ihn körperlich an. Als der Polizist versuchte ihn zu fixieren, wehrte er sich und trat und schlug um sich. Zeugen vor Ort unterstützten den Beamten bis Verstärkung eintraf und der jugendliche Randalierer abgeführt werden konnte. Er wurde später seinem vormundschaftlichen Betreuer übergeben. Der Jugendliche muss sich nun mit einer Anzeige auseinandersetzen.
Einige Stunden später (00:40 Uhr) wurden ein Beamter und eine Beamtin zu einem streitenden Paar in der Halfmannstraße gerufen, das augenscheinlich körperliche Auseinandersetzungen hatte. Sowohl der Mann (24) als auch die Frau (26) zeigten blutige Blessuren auf. Zudem lagen mehrere zerbrochene Glasflaschen auf dem Boden.
Als die Beamten die Personalien feststellen wollten, weigerte sich der 24-Jährige, beleidigte und attackierte sie. Dabei spuckte er der Beamtin ins Gesicht, trat und schlug um sich und verteilte Kopfnüsse. Den Beamten gelang es, den gewalttätigen Mann unter Kontrolle zu bringen. Selbst als er bereits fixiert war, versuchte er die Beamtin zu beißen und beleidigte sie weiterhin. Er wurde dem polizeilichen Gewahrsam zugeführt, damit er sich beruhigen konnte. Auch ihn erwartet nun eine Anzeige.



Dellviertel: Zwei Verletzte nach Notbremsung
Die Fahrerin eines Busses der Linie 902 musste am Donnerstagvormittag (5. September, 9:25 Uhr) im Kreuzungsbereich Friedrich-Wilhelm-Straße / Lenzmannstraße eine Vollbremsung machen. Dabei stürzten zwei weibliche Fahrgäste und verletzten sich. Rettungssanitäter behandelten eine 42-Jährige vor Ort; eine 79-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht.
Die 53 Jahre alte Busfahrerin berichtete, dass sie auf der Busspur in Richtung Friedrich-Wilhelm-Platz unterwegs war, als plötzlich ein Auto ihren Weg geschnitten hat und vor ihr nach rechts abgebogen ist. Um eine Kollision zu verhindern, trat die Frau aufs Bremspedal. Angaben zu dem unbekannten Fahrer oder der unbekannten Fahrerin konnte sie nicht machen.
Die Polizei Duisburg sucht Zeugen, die Angaben zu dem flüchtigen Fahrzeug und der Frau oder dem Mann am Steuer machen können. Hinweise nimmt das Verkehrskommis



Dellviertel: Abzocke mit Schockanruf
Trickbetrüger haben am Donnerstagabend (5. September, 18:15 Uhr) per Schockanruf eine Seniorin (73) aus dem Dellviertel um eine große Summe Bargeld gebracht.
Die Masche der Kriminellen funktioniert immer auf die gleiche Art und Weise: Sie setzen auf Emotionen. So versetzte im aktuellen Fall ein Anrufer, der sich als Polizist ausgab, die 73-Jährige in Panik: Ihre Tochter habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht und müsse in Haft, wenn nicht eine hohe Summe Bargeld als Kaution gezahlt würde. An einem vereinbarten Treffpunkt auf der Wittekindstraße übergab die besorgte Frau ihre Ersparnisse an einen Mann, der sich ihr als Gerichtsvollzieher ausgab. Der Geldabholer ging dann in Richtung Kantpark.
Die 73-Jährige fuhr daraufhin zum Amtsgericht Duisburg, um ihre Tochter abzuholen. Dort angekommen musste sie feststellen, dass sie Opfer von Trickbetrügern geworden ist. Ein Mitarbeiter vom Sicherheitsdienst alarmierte die Polizei.
Die Kripo sucht Zeugen, die nähere Angaben zu dem falschen Gerichtsvollzieher machen können: Er wird auf 25 bis 30 Jahre und 1,65 Meter Größe geschätzt. Der Unbekannte hat schwarze, schulterlange Haare und trug zum Tatzeitpunkt ein blaues Hemd, eine dunkle Hose und hatte eine schwarze Umhängetasche mit weißen Applikationen bei sich. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 32 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Die Polizei Duisburg warnt: Die Geschichten, die den Senioren präsentiert werden, sind sehr professionell ausgearbeitet und wohlüberlegt. Auch durch den emotionalen Druck, den die Betrüger erzeugen, fällt es den Opfern immer schwerer, eine Lügengeschichte von der Realität zu unterscheiden. Deswegen appelliert die Polizei: Bleiben Sie misstrauisch, legen Sie auf, atmen Sie durch und rufen Sie die Ihnen bekannten Nummern ihrer Verwandten an oder direkt die 110. Weder die Polizei noch Beamte anderer Behörden würden jemals Bargeld oder Schmuck als Kaution bei Ihnen abholen. Mehr Informationen zum Thema Schockanruf und anderen Betrugsmaschen gibt es hier: https://duisburg.polizei.nrw/senioren



Wanheimerort: 19 offene Knöllchen im "Wert" von fast 1000 Euro
Fast tausend Euro muss eine notorische Falschparkerin (36) bezahlen - zwei Drittel davon entfallen alleine an Verwaltungsgebühren. Gleich 19 offene Knöllchen sammelte die 36-Jährige. Sie parkte in Bottrop konsequent ohne ein gültiges Parkticket und wurde dafür nun zur Kasse gebeten.
Im Normalfall kostet ein Knöllchen dort 15 Euro. Den Betrag zu zahlen ist inzwischen leicht umsetzbar: auf den meisten Tickets steht ein QR-Code oder eine IBAN für eine Direktüberweisung per Smartphone. Doch die Duisburgerin wollte nicht bezahlen - und muss nun die dreifache Summe aufbringen.
Hätte sie sich gleich dafür entschieden, die Summe aufzubringen, wären ihr die Verwaltungsgebühren erspart geblieben. Als ihr Ehemann beim Bezirksdienst Wanheimerort erschien, um die Schulden seiner Frau zu tilgen, hatte er lediglich das Geld für die Knöllchen dabei. Seine Frau bekommt nun erneut Post mit den ausstehenden Zahlungsaufforderungen - und notfalls vom Gerichtsvollzieher.



Marxloh: Raub bei Mediamarkt
Ein Unbekannter hat am Dienstagnachmittag (3. September, 14:50 Uhr) mehrere Laptops aus einem Elektrofachmarkt am August-Bebel-Platz gestohlen. Ein Hausmeister (58) bemerkte den ausgelösten Alarm des Notausgangs und eilte ins Treppenhaus. Dort traf er auf einen jungen Mann, der dem 58-Jährigen Pfefferspray ins Gesicht sprühte. Der Räuber flüchtete daraufhin mit einem Teil der Beute in Richtung Dahlmannstraße.
'Er wird auf Anfang 20 Jahre geschätzt, hat schwarze Haare und einen Bart. Zum Tatzeitpunkt trug er eine Cargo-Shorts, ein T-Shirt und eine Adidas-Kappe (alles schwarz) und hatte einen Rucksack bei sich. Die Kripo sucht Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu dem Unbekannten machen können. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 34 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.



Großenbaum: Handys abgezockt
In zwei Fällen sind am Mittwochabend (4. September) iPhones aus nahegelegenen Lokalitäten gestohlen wurden.
Gegen 18:50 Uhr haben zwei Männer das Handy einer 15-Jährigen entwendet. Die Jugendliche saß im Außenbereich eines Fast-Food-Schnellrestaurants an der Albert-Hahn-Straße und hatte ihr Smartphone auf dem Tisch liegen. Sie berichtete den alarmierten Polizisten, dass einer der Unbekannten eine Zeitung auf ihren Tisch legte und somit ihr iPhone verdeckte. Als der Mann die Zeitung wieder wegnahm, fehlte das Smartphone. Als sie den Diebstahl bemerkte und die Männer ansprach, wurde sie von den Unbekannten bedroht. Das Duo flüchtete daraufhin.
Die Täter werden jeweils auf 1,60 Meter und 20 Jahre geschätzt und hatten beide Vernarbungen im Gesicht. Der Mann mit schlanker Statur trug schwarze Kleidung und eine Kappe. Sein korpulenter Komplize hat einen Dreitagebart und war mit einem Cargo-Hemd bekleidet.

Etwa 20 Minuten später wurde der Polizei ebenfalls ein Diebstahl eines iPhones aus einer nahegelegenen Gaststätte an der Großenbaumer Allee (Höhe Walderbenweg) gemeldet. Ein Kellner schilderte, dass sich zwei dunkel gekleidete Männer in der Lokalität umgeschaut hatten - plötzlich fehlte sein iPhone, welches er auf einem Tisch abgelegt hatte. Der 41-Jährige sah, wie das Duo in einen grauen Hyundai einstieg und davonfuhr. Einer der Unbekannten hatte eine Zeitung bei sich. Auch hier werden die Männer auf 1,60 bis 1,70 Meter Größe geschätzt. Wie auch im ersten Fall hatte einer der Männer eine schlanke und sein Komplize eine korpulente Statur. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft einen Zusammenhang.
Wer kann in beiden Fällen Angaben zu den Männern machen?
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 36 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.



LKA-NRW: Umfangreiche Durchsuchungsmaßnahmen wegen des Verdachts der illegalen Entsorgung belasteter Böden im Tagebau Garzweiler  


Düsseldorf-Kalkum: Danziger Straße/B8 - Schussabgabe aus Dienstwaffe - Keine Verletzten


Beeck: Mann verletzt Frau schwer und flüchtet – Festnahme


Buchholz: Fußgängerin angefahren
Eine Frau (48) ist am Sonntag (1. September, 13 Uhr) auf der Münchener Straße von einem unbekannten Autofahrer angefahren worden. Die Geschädigte besuchte zuvor eine Sonntagsmesse in der Kirchengemeinde St. Judas Thaddäus. Als sie die Münchener Straße am Fahrbahnrand, unmittelbar neben geparkten Autos entlang ging, verspürte sie einen Schmerz im rechten Arm.
Als sie sich umdrehte, sah sie einen grauen Mercedes, aus dem ein unbekannter Mann ausstieg und sie anschrie, dass sie sein Auto beschädigt habe. Danach sei der Mann wieder in sein Auto gestiegen und weggefahren - ohne die Polizei zu rufen, die Personalien zu hinterlassen oder dem 48-Jährigen zu helfen.
Die Polizei Duisburg sucht Zeugen, die Angaben zu dem Auto oder dem Fahrer machen können. Letzterer soll 50 - 60 Jahre alt und circa 1,80 Meter groß sein. Er hat eine normale Statur, weißgraues Haar und trug eine kurze Hose und eine Schirmmütze. Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat 22 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.



Großenbaum: Radfahrer angefahren
Ein Radfahrer ist am Montagmittag (2. September, gegen 13:15 Uhr) in einem Kreuzungsbereich von einem Auto angefahren worden. Der 19-Jährige schilderte der Polizei, dass er auf der Lauenburger Allee unterwegs war, als ihm ein schwarzer Pkw, aus dem Uhlenbroicher Weg kommend, die Vorfahrt nahm und mit ihm zusammenstieß. Der oder die Unbekannte am Steuer sei einfach weitergefahren - ohne die Polizei zu rufen, die Personalien zu hinterlassen oder dem 19-Jährigen zu helfen. Der Fahrradfahrer wurde leicht verletzt und wollte sich eigenständig in ärztliche Behandlung begeben.
Die Polizei Duisburg sucht Zeugen, die Angaben zu dem Auto oder dem Fahrer oder der Fahrerin machen können. Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat 22 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.


Frau findet menschlichen Kopf in Einkaufstasche auf einem Grünstreifen in Marxloh


LKA-NRW: Polizei warnt vor aktueller Betrugsmasche "Quishing"
Gefälschte Briefe von vermeintlichen Kreditinstituten im Umlauf



Hamborn: Jugendlicher Rollstuhlfahrer beraubt
Am Mittwochabend (28. August, 21:10 Uhr) machte ein jugendlicher Rollstuhlfahrer (16) in der Duisburger Straße eine Streife der Duisburger Polizei auf sich aufmerksam. Als die Beamten dem Winken und Rufen des Jugendlichen folgten, erklärte dieser, man habe ihm sein Handy gestohlen. Er habe sich im Bereich des Rhein-Ruhr Bades an der dort angrenzenden Grünfläche aufgehalten, als ihn ein fremder Mann in ein Gespräch verwickelt habe. Anschließend habe er schnell in Richtung des Handys gegriffen und es dem 16-Jährigen aus der Hand gerissen. Danach sei er in Richtung Hamborner Rathaus geflüchtet.
Der 16-jährige Jugendliche beschreibt den flüchtigen Mann so: circa 45-50 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, mit dünner Statur, grauen Haaren und Bart. Er soll ein südländisches Äußeres, ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze kurze Hose getragen haben und mit schwarzem Rollkoffer unterwegs gewesen sein.
Das Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu dem Verdächtigen machen können, sich unter der Rufnummer 0203 2800 bei der Polizei zu melden.