'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


BZ-Home Sitemap Archiv •    20.Kalenderwoche: 15. Mai


Dienstag, 16. Mai 2023

Hand drauf! – Niederschwellige Ausbildungsmesse
Alle Duisburger Institutionen im Bereich Ausbildung, Studium und sonstigen Anschlüssen nach dem Schulabschluss der Sekundarstufe 1 kommen am 23. Mai von 11 bis 15 Uhr für die Ausbildungsmesse „Hand drauf!“ in der Duisburger Innenstadt am König-Heinrich-Platz (gegenüber dem Forum) zusammen. Initiiert wird die Aktion durch die Kommunale Koordinierung des Landesprogrammes „KAoA – Kein Abschluss ohne Anschluss“.

Jugendliche, die nach diesem Schuljahr noch keinen Ausbildungsplatz oder eine sonstige Perspektive zur beruflichen Entwicklung haben sind eingeladen, sich über Perspektiven zu informieren und mit den verschiedenen Akteuren in Kontakt zu treten. Auch deren Eltern und andere Interessierte sind herzlich willkommen. Vorherige Anmeldungen oder Terminvergaben sind nicht erforderlich.

„Nach dem Schulabschluss ist nicht immer klar, welcher berufliche Weg eingeschlagen werden soll und welche vielfältigen Möglichkeiten die Ausbildungs-, Studiums- und Weiterbildungslandschaft in Duisburg zu bieten hat. Hier wird den Teilnehmenden schnell und individuell vor Augen geführt, dass ihnen in Zeiten des Fachkräftemangels viele Optionen offenstehen, sich für die Berufswelt zu qualifizieren - unabhängig vom schulischen Abschluss und angestrebten Ziel“, so Astrid Neese, Dezernentin für Bildung, Arbeit und Soziales.

Unter den teilnehmenden Institutionen, die Praktikumsplätze vergeben oder sich für dieses Jahr noch Auszubildende wünschen, befinden sich die Stadt Duisburg, die Agentur für Arbeit, das Jobcenter Duisburg, die Universität Duisburg/Essen, die Berufskollegs Duisburgs, die Kreishandwerkerschaft, die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, die freien Träger der Berufshilfe und acht lokale Arbeitgeber. Sie beraten bezüglich individueller Ausbildungs- und Bildungsplanung.


100 Jahre Duisburger Künstlerverband

Anlässlich des hundertjährigen Bestehens des ältesten Künstlerverbandes Duisburgs findet am Dienstag, 16. Mai, um 20 Uhr die zweite Künstlergesprächsveranstaltung im Saal der VHS im Stadtfenster, Steinsche Gasse 26, in der Duisburger Innenstadt statt. Sigrid Beuting und Joachim Poths, zwei Kunstschaffende des Duisburger Künstlerbundes, präsentieren ihre Arbeiten und stellen sich in einer Podiumsdiskussion den Fragen des Publikums. Die Moderation übernimmt Axel Voss. Die Teilnahme kostet fünf Euro, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.vhs-duisburg.de.


NRW: Akademie der Wissenschaften und der Künste mit neuen Mitgliedern aus dem Ruhrgebiet

Vier der 14 neuen Mitglieder der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste kommen aus dem Ruhrgebiet. Sie stehen in ihren Fachgebieten für herausragende Forschungsarbeit und künstlerische Exzellenz.

Aufgenommen wurden jetzt: Prof. Dr. Ilona Rolfes, Leiterin des Lehrstuhls für Hochfrequenzsysteme an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Stephan Herbert Lang, Inhaber des Lehrstuhls und Direktor der Klinik für Hals-Nasen‐ und Ohrenheilkunde an der Universität Duisburg-Essen, Prof. Heike Hanada, Professorin für Gebäudetypologien an der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen der TU Dortmund sowie Prof. Henrietta Horn, Choreographin und Professorin für Zeitgenössischen Tanz sowie Vorstandsmitglied im Institut für Zeitgenössischen Tanz an der Folkwang Universität der Künste.

Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste wurde 1970 gegründet. Gewählt werden kann nur, wer sich "durch wissenschaftliche oder künstlerische Leistungen ausgezeichnet hat". Derzeit hat die Akademie rund 270 ordentliche und knapp 140 korrespondierende Mitglieder. Infos: https://www.awk.nrw


Workshop zur Sprachförderung und gesunden Ernährung
Die städtische Fortbildungskooperation bietet am Dienstag, 16. Mai, von 9.30 bis 15.30 Uhr, im Internationalen Zentrum am Flachsmarkt 15 in DuisburgMitte einen Workshop zur Sprachförderung und gesunder Ernährung an. Der Workshop richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Kitas und Grundschulen. Referentin Birthe Krenski, Ernährungstherapeutin und Ernährungsberaterin (Dipl. Oec), erläutert unter anderem den Grundgedanken, wie Sprachförderung in allen Lebensbereichen erfolgen kann.

So wird beim Zubereiten von Speisen, Essen, Tasten und Riechen die Sprache sinnlich erlebbar. Begleitend zu den Übungen werden Materialien vorgestellt, die das Thema Ernährung, Lebensmittel und Sprache miteinander verbinden. Die Teilnahmegebühr beträgt 150 Euro, eine Anmeldung ist erforderlich. Für pädagogische Fachkräfte aus Duisburg ist die Teilnahme kostenlos. Anmeldung sind per E-Mail (seminaranmeldung@stadt-duisburg.de) unter Angabe der Seminarnummer R0-045 möglich.

„FIFA 23“- Turnier in der Stadtmitte
Die Zentralbibliothek im Stadtfenster, Steinsche Gasse 26, in der Duisburger Innenstadt veranstaltet am Samstag, 16. Juni, von 15 bis 18.30 Uhr ein großes „FIFA 23“-Turnier. Eingeladen sind Jugendliche von 10 bis 14 Jahren, die Spaß an dem bekannten Fußballsimulationsspiel haben. Schnelle Reaktionen und Taktik sind gefragt, wenn es darum geht, die eigene Mannschaft durch das Turnier zum Pokalsieg zu führen. Gespielt wird in Teams an mehreren Next-Gen-Konsolen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Das Turnier findet in Kooperation mit der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW statt und gehört zum Programm des Digitaltags 2023. Anmeldungen sind ab sofort entweder persönlich, telefonisch unter 0203 283- 4221 oder per E-Mail an kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de möglich. Die Öffnungszeiten der Zentralbibliothek sind montags bis freitags von 13 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr.

DuisburgSport: Öffnungszeiten der Hallenbäder an Pfingsten
DuisburgSport bietet am Pfingstsonntag und Pfingstmontag, am 28. und 29. Mai, in zwei städtischen Bädern die Möglichkeit, die Feiertage zu genießen. Das Allwetterbad Walsum an der Scholte-Rahm-Straße 16 ist an beiden Tagen von 10 bis 20 Uhr geöffnet.

Das Rhein-Ruhr-Bad Hamborn an der Kampstraße 2 steht den Besucherinnen und Besuchern jeweils von 8 Uhr bis 21 Uhr zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Bädern gibt es auf im Internet unter www.baederportal-duisburg.de und unter der Info-Hotline 0203 283-4444.


Neuer Fotowettbewerb zeigt Bedeutung des Ehrenamts

Um die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen in Deutschland zu würdigen und neue Menschen für das Engagement zu gewinnen, startet das BBK einen Fotowettbewerb. Die besten Einreichungen werden deutschlandweit ausgestellt. Ohne das Ehrenamt wäre der Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland nicht möglich. Über 1,7 Millionen Ehrenamtliche engagieren sich in ihrer Freizeit freiwillig als Feuerwehrleute, im sanitären Notfalldienst, in der Wasserrettung und vielen weiteren Bereichen für ein sicheres Zusammenleben in Deutschland.

Die Kampagne „Mit dir für uns alle“ des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat das Ziel, mehr Menschen für ein Ehrenamt zu begeistern und aufzuzeigen, dass sich jede und jeder Einzelne auf ganz individuelle Art und Weise engagieren kann. Um die Attraktivität und Vielseitigkeit des Engagements zu visualisieren, startet das BBK am 15. Mai 2023 einen Fotowettbewerb auf der offiziellen Seite des Ehrenamtes mit-dir-fuer-uns-alle.de. Dabei können Interessierte ein Foto zusammen mit der dazugehörigen Geschichte einreichen, auch ohne selbst Mitglied einer Organisation zu sein.

Einsendeschluss ist der 12. Juni 2023. Community-Voting entscheidet Die besten 20 Einreichungen werden anschließend auf der Seite für ein Community-Voting veröffentlicht - die vier Bilder mit den meisten Stimmen werden im Herbst auf Fotoausstellungen in mehreren Städten Deutschlands gezeigt und auf den Social Media-Kanälen des BBK präsentiert. Weitere Informationen zum Wettbewerb und der Kampagne finden Sie auf https://mit-dir-fuer-uns-alle.de/fotowettbewerb.


VHS: Eine „amerikanische Erfahrung“ im abstrakten Expressionismus

Kunsthistoriker Olaf Mextorf stellt am Montag, 22. Mai, um 18 Uhr im Saal der VHS, Stadtfenster, Steinsche Gasse 26, den abstrakten Expressionismus amerikanischer Künstler von Jackson Pollock bis Helen Frankenthaler vor. Er präsentiert dabei ein Kaleidoskop unterschiedlicher künstlerischer Positionen mit bekannten und weniger bekannten Meisterwerken.

Was waren ihre Beweggründe, eine völlig neue, endlich ur-amerikanische Formensprache zu entwickeln? Was waren die Ursachen des Abstrakten Expressionismus in Amerika – politisch wie künstlerisch – welche Ausprägungen sind auszumachen? Die Teilnahme kostet fünf Euro, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.vhs-duisburg.de.

Niedlicher Aufruhr: riot but cute. struggle & live - support: Li's Noise Project  

Zum niedlichen Aufruhr lädt das Kreativquartier Ruhrort an den frisch umgestalteten Neumarkt im Herzen des Duisburger Hafenquartiers. riot but cute.– sind eine junge alternative Emo-Band aus Dortmund, bestehend aus Tibor Gabriel Riedel (Bass, Gesang), Len Middelmann (Schlagzeug, Gesang) und Luis Carl Philipp (Gitarre, Gesang).  

Band RIOT BUT CUTE - Marlene Charlotte Limburg

Ihre Songs handeln vom Kampf und den Freuden des alltäglichen Lebens, immer auch politisch angehaucht. Zurzeit arbeiten die drei an ihrem Traum, aus der Lebensrealität auszubrechen und noch mehr Menschen mit ihrer Musik zu erreichen. Diese Emotionalität leben sie auf der Bühne aus, nehmen das Publikum dadurch mit und erschaffen eine ausdrucksstarke und beeindruckende Atmosphäre. Seit der Gründung 2018 haben sie schon viele Konzerte in Deutschland gespielt, unter anderem im FZW in Dortmund, in der Regenbogenfabrik in Berlin-Kreutzberg oder im Roxi in Witten.  

Im Januar dieses Jahres haben sie ihre selbst- produzierte Debüt-EP „carpark chaos“ veröffentlicht und als CD pressen lassen. Beim Konzert im Das PLUS am Neumarkt wird Li’s Noise Project den Konzertabend eröffnen. Li spielt Dark Wave/Industrial-Music mit Keyboard, Gesang und Ableton, einem computerbasierten Musiktool.
riot but cute. | struggle & live - support: Li's Noise Project 20. Mai 2023, 19 Uhr Das PLUS am Neumarkt, Neumarkt 19, Duisburg-Ruhrort Eintritt: frei(willig) - Hutveranstaltung.  


Baustellen  DVG-Umleitungen Bahn - VRR 


A52: Vollsperrung in Fahrtrichtung Düsseldorf zwischen den Anschlussstellen Essen-Kettwig und Breitscheid
Die A52 wird von Freitag (2.6.) um 22 Uhr bis Montag (5.6.) um 5 Uhr zwischen den Anschlussstellen Essen-Kettwig und Breitscheid in Fahrtrichtung Düsseldorf vollgesperrt. In dieser Zeit baut die Autobahn GmbH Rheinland vier neue Verkehrszeichenbrücken auf.  

Ab der Anschlussstelle Essen-Kettwig sind Umleitungen mit „rotem Punkt“ ausgeschildert. Ab der Kreuzung Meisenburgstraße mit Lilienthalstraße/Schuirweg wird der Verkehr über eine südliche Umfahrung (L442/L242) und eine nördliche Umfahrung (L441) geführt. Die Autobahn GmbH Rheinland weist darauf hin, dass es auf den Umleitungsstrecken teilweise zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen kann. Den Verkehrsteilnehmenden, insbesondere dem Fernverkehr, wird geraten, die großräumige Umleitung über die A40/A3 oder A40/B1, zu nutzen.  


Marxloh: Vollsperrung der Hagedornstraße

Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab dem 15. Mai, Straßenbauarbeiten auf der Hagedornstraße in Duisburg-Marxloh durch. Dafür wird die Hagedornstraße zwischen der Weseler Straße und der Einmündung Henriettenstraße voll gesperrt. Die Franz-Julius-Straße wird baubedingt in Richtung Kaiser-Wilhelm-Straße geöffnet. Umleitungen werden eingerichtet. Fußgänger können den Baustellenbereich weiterhin passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende Mai andauern.

Marxloh: Vollsperrung Ottostraße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab dem 15. Mai, Straßenbauarbeiten zwischen der Hermannstraße und der Ottostraße 64 (unterhalb der A59-Brücke) in Duisburg-Marxloh durch. Aus diesem Grund wird die Ottostraße vollgesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet. Fußgänger können den Baustellenbereich weiterhin passieren Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende Mai andauern.


STATISTIK

Haushaltsbuch führen und Geld verdienen – Haushalte für die Einkommens- und Verbraucherstichprobe gesucht
Für die Teilnahme an der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2023 (EVS), der größten freiwilligen Haushaltserhebung der amtlichen Statistik, sucht Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt dringend noch rund 3 000 Haushalte. Zurzeit sind insbesondere Haushalte von Rentnern und Selbstständigen in NRW noch nicht in ausreichender Anzahl vorhanden, um ein repräsentatives Bild aller Haushaltsgruppen abbilden zu können.

Für die Befragung werden aktuell noch Haushalte von folgenden Haupteinkommenspersonen gesucht: 1 500 Rentnerinnen und Rentner sowie Nichterwerbstätige, 1 100 Selbstständige (inkl. selbstständiger Landwirte) und 450 Angestellte, Arbeiterinnen und Arbeiter sowie Beamtinnen und Beamte. Teilnehmende Haushalte dokumentieren drei Monate lang ihre sämtlichen Einnahmen und Ausgaben wahlweise klassisch in einem Papierhaushaltsbuch oder in einer App und verschaffen sich so einen Überblick über ihre Ausgaben.

Darüber hinaus werden einmalig Fragen zur Haushaltszusammensetzung, zur Wohnsituation, zur Ausstattung und zur Vermögens- bzw. Schuldensituation gestellt. Als Dankeschön für die Teilnahme erhalten die Haushalte eine Geldprämie zwischen 100 Euro und 175 Euro. Die EVS liefert wichtige Fakten darüber, wofür die Menschen in Deutschland wieviel Geld ausgeben. Die Daten bilden die Grundlage für die Festsetzung von finanziellen Unterstützungsleistungen für Kinder und Erwachsene (z. B. Bürgergeld und Kindergrundsicherung).

Die Ergebnisse der EVS fließen außerdem in die Berechnung der Inflationsrate ein: Die Anteile für unterschiedliche Ausgabenbereiche am Gesamtkonsum bilden die Basis für die Zusammensetzung des sogenannten „Warenkorbs”. Weitere Informationen zur EVS und das Online-Anmeldeformular sind im Internet unter www.it.nrw/evs2023 zu finden.

IT.NRW als Statistisches Landesamt erhebt und veröffentlicht zuverlässige und objektive Daten für das Bundesland Nordrhein-Westfalen für mehr als 300 Statistiken auf gesetzlicher Grundlage. Dies ist dank der zuverlässigen Meldungen der Befragten möglich, die damit einen wichtigen Beitrag für eine informierte demokratische Gesellschaft leisten. Nur auf Basis aussagekräftiger statistischer Daten können Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft getroffen werden. (IT.NRW)


Nahezu zwei Drittel der Frauen in NRW waren bei der Geburt ihres Kindes mindestens 30 Jahre alt
Knapp zwei Drittel der Frauen (64,3 Prozent) waren im Jahr 2021 in NRW bei der Geburt ihres Kindes 30 Jahre alt oder älter. Der Anteil der Frauen mit einer „späteren Mutterschaft” (ab 30 Jahren) war um 16,8 Prozent höher als zehn Jahre zuvor (2011: 55,1 Prozent). Ein Viertel der im Jahr 2021 niedergekommenen Frauen (25,1 Prozent) waren 25 bis 29 Jahre alt. 20- bis 24-jährige Mütter hatten einen Anteil von 9,0 Prozent an den Frauen, die 2021 in NRW ein Kind zur Welt brachten. Jünger als 20 Jahre waren nur 1,7 Prozent der Mütter.

Der Anteil der Frauen mit einer „jüngeren Mutterschaft” (unter 30 Jahren) ging von 44,9 Prozent im Jahr 2011 auf 35,7 Prozent im Jahr 2021 zurück (−20,6 Prozent). Das Durchschnittsalter der Frauen bei der Geburt ihres Kindes war im Jahr 2021 in NRW mit 31,6 Jahren um 2,4 Monate höher als ein Jahr zuvor (2020: 31,4 Jahre). Im Jahr 2011 waren die Frauen mit 30,5 Jahren im Schnitt knapp ein Jahr jünger als 2021 gewesen.

Beim Durchschnittsalter der Frauen, die im Jahr 2021 in NRW Mütter wurden, gibt es regionale Unterschiede: In Düsseldorf war das durchschnittliche Alter der Frauen bei der Geburt ihres Kindes mit 33,2 Jahren am höchsten. In Gelsenkirchen waren die Frauen mit durchschnittlich 30,0 Jahren am jüngsten und damit um 3,2 Jahre jünger als in Düsseldorf. (IT.NRW)




Google hat bei Smartphones ein Loyalitätsproblem
Obwohl Android die Mehrheit aller Smartphones weltweit antreibt, tut sich Google den Statista Consumer Insights zufolge mit seinen eigenen Mobiltelefonen schwer. Und selbst wenn Konsument:innen sich für ein Gerät der Pixel-Reihe entscheiden, ist die Chance, dass sie der Marke treu bleiben gering: 58 Prozent der Befragten, deren aktuelles Smartphone von Google ist, halten einen Markenwechsel bei nächster Gelegenheit für wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich.

Dagegen ist die Loyalität bei Apple oder Samsung deutlich niedriger, wie der Blick auf die Grafik zeigt - jeweils deutlich über 50 Prozent halten es für unwahrscheinlich oder sehr unwahrscheinlich, dass sie auf eine andere Marke umsteigen. Matthias Brandt


Infografik: Google hat bei Smartphones ein Loyalitätsproblem | StatistaInfografik: Google-Smartphones fristen ein Nischendasein | Statista



 

Infografik: Kreuzfahrtbranche setzt Kurs auf Normalität | StatistaInfografik: Finnland liebt Kreuzfahrten | Statista