'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


Sitemap Archiv •    46.Kalenderwoche: 14. November
BaustellenDVG-UmleitungBahn-VRR


Mittwoch, 15. November 2023

LKA-NRW: Wenn es keine Liebe, sondern eine Lüge ist: Polizei NRW warnt vor der Loverboy-Methode
Loverboys spielen ihren Opfern eine Liebesbeziehung vor, bringen sie in eine emotionale Abhängigkeit und zwingen sie dann zur Prostitution. Das Landeskriminalamt und die 47 Kreispolizeibehörden aus Nordrhein-Westfalen warnen vor dieser kriminellen Masche. Die Täter nehmen insbesondere zu Mädchen und jungen Frauen Kontakt auf. Über die sozialen Netzwerke, in Chats oder persönlich sprechen sie ihre Opfer gezielt an. Dabei nutzen sie vorhandene Unsicherheiten und den Wunsch nach der ersten großen Liebe, um eine Verbindung aufzubauen und Vertrauen zu schaffen.


Sind die Betroffenen dann emotional abhängig, setzen die Täter sie mit weiteren Lügen unter Druck und zwingen sie zur Prostitution. Diese Art der sexuellen Ausbeutung ist Teil des Menschenhandels und nach § 232 StGB strafbar. Wie viele Personen Opfer der Loverboy-Methode werden, lässt sich nicht genau beziffern. Die Polizei geht davon aus, dass viele Fälle nicht angezeigt werden. Die meist jungen Opfer können sich nicht gegen die Unterdrückung wehren, leben isoliert und haben kaum soziale Kontakte. Außerdem geben sie sich oft selbst die Schuld und suchen aus Scham keine Hilfe.

Schuld an der Situation hat aber immer der Täter, niemals das Opfer. Die Polizei NRW klärt auf der Themenseite "Loverboys - Prostitution statt Liebe" (https://polizei.nrw/artikel/loverboys-prostitution-statt-liebe) über das perfide Spiel mit Gefühlen und die damit einhergehenden Gefahren auf. Neben Informationen zum Vorgehen der Täter, umfasst die Seite Tipps zur Vorbeugung und Anlaufstellen für Hilfesuchende. In Ergänzung dazu verweist die Seite auf einen Kurzfilm des Bundeskriminalamtes. Das Video verdeutlicht, dass die Täter inzwischen vermehrt in den sozialen Netzwerke Ausschau nach ihren Opfern halten.


Der "Europäische Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexueller Gewalt" ist eine Initiative des Europarats. Er findet seit 2015 jährlich unter einem ausgewählten Motto am 18. November statt. Die Polizei NRW beteiligt sich mit Kampagnen in den sozialen Netzwerken und durch persönliche Aktionen vor Ort, beispielsweise in Schulen. Ziel ist es, Eltern und Jugendliche über die Vorgehensweisen der Täter aufzuklären sowie passende Hilfsangebote vorzustellen. In diesem Jahr nehmen die Beteiligten das Thema "Menschenhandel mittels Loverboy-Methode" in den Fokus.

A59: Erneute Vollsperrung zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Marxloh und Duisburg-Fahrn Duisburg (Autobahn GmbH). Die A59 wird von Montag (20.11.), 10 Uhr, bis Montag (27.11.), 5 Uhr, zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Marxloh und Duisburg-Fahrn erneut in Fahrtrichtung Dinslaken vollgesperrt.


Auf dem Bauwerk „Kaiser-Friedrich-Straße“ werden neue Fahrbahnübergänge eingebaut. Eine Umleitung über die A42, A3 und B8 ist eingerichtet. Es ist die Fortsetzung der Arbeiten, die bereits von Montag (6.11.), 10 Uhr, bis Montag (13.11.), 5 Uhr, durchgeführt wurden. In die umgekehrte Fahrtrichtung wird erst in einigen Wochen bzw. Monaten gearbeitet.  

 


Feierstunde für die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas
Die Duisburgerin Bärbel Bas MdB wurde am 26. Oktober 2021 mit großer Mehrheit zur Bundestagspräsidentin und damit zur höchsten Repräsentantin der Bundesrepublik Deutschland nach dem Bundespräsidenten gewählt. Bärbel Bas wurde am 22. September 2023 durch den Bundespräsidenten mit dem Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.


Mit dieser Auszeichnung hat die Bundestagspräsidentin zugleich Stadtgeschichte geschrieben. Aus diesem Grund möchte die Stadt Duisburg Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, der diese hohe staatliche Auszeichnung als erster Duisburgerin zu Teil wurde, mit einer Feierstunde im Rathaus würdigen. Aus diesem Anlass ist auch am Dienstag, 21. November 2023, um 16 Uhr im Rathaus der Stadt Duisburg, ein Eintrag in das Goldene Buch der Stadt vorgesehen.

Planfeststellung: DB Netz AG ergänzt Pläne für KV-Drehscheibe im Rangierbahnhof Duisburg-Ruhrort Hafen  
Die DB Netz AG hat im Planfeststellungsverfahren für die Anbindung der Drehscheibe Rhein-Ruhr im Rangierbahnhof Duisburg-Ruhrort Hafen als Umschlaganlage für den kombinierten Verkehr (KV) Aspekte des Hochwasserschutzes ergänzt. Ferner beinhalten die neuen Unterlagen, das sogenannte 1. Deckblatt, geringfügige Änderungen an der technischen Planung sowie die planerische Umsetzung in der Umwelt- und Grunderwerbsplanung. Die KV-Anlage ist für den Schienen-Schienen-Umschlag und den Schienen-Straßen-Umschlag konzipiert.


Gegenstand der vorliegenden Planung ist sowohl die Neuordnung der innerbetrieblichen Verkehrsführung, als auch eine Anbindung der KV-Drehscheibe an das öffentliche Straßennetz im Bereich der Sympherstraße in Duisburg-Meiderich. Dieser Plan lag bereits im Frühjahr 2020 öffentlich aus, nun sind die aus diesem Verfahren resultierenden Änderungen Gegenstand der aktuellen Offenlage.  


Die geänderten Unterlagen werden in der Zeit vom 15.11.2023 bis einschließlich 14.12.2023 im Stadthaus, Raum U28 (Eingang Moselstraße), am Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 in 47051 Duisburg öffentlich ausgelegt: montags bis donnerstags von 08:00 bis 13:00 Uhr sowie von 13:30 bis 16:00 Uhr, freitags von 08:00 bis 14:00 Uhr.  


Die Unterlagen sind darüber hinaus für die Dauer der Offenlage auf der Internetseite der Stadt Duisburg unter https://www.duisburg.de/microsites/pbv/index.php# zu finden. Die Bezirksregierung Düsseldorf stellt diese Informationen in diesem Zeitraum ebenfalls auf ihrer Homepage zur Verfügung: http://url.nrw/offenlage    


Niederländischer König in Duisburg IHK: Starkes Signal für noch bessere Kooperation    

König Willem-Alexander besucht an diesem Dienstag die Wasserstoff-Hauptstadt Duisburg. Die Niederlande und Duisburg soll künftig eine Wasserstoff-Pipeline verbinden. Damit wäre der größte europäische Seehafen Rotterdam mit dem weltweit größten Binnenhafen in Duisburg noch enger vernetzt. Ein wichtige Kooperation, betont Werner Schaurte-Küppers, Präsident der Niederrheinischen IHK:
„Wir müssen unsere Stärken zusammenlegen, um gemeinsam die Energiewende umzusetzen. Wir freuen uns auf den Austausch mit König Willem-Alexander. Mit seinem Besuch setzt er ein starkes Zeichen. Die grüne Stahlproduktion aber auch unser Mittelstand sind auf eine gute Wasserstoff-Infrastruktur angewiesen. Gut, dass wir die engen Beziehungen zu unseren Nachbarn weiter ausbauen.“  

Ein Abschluss ohne Abschluss - IHK erkennt Berufserfahrung an  
Wer keinen offiziellen Beruf erlernt hat, kann stattdessen mit langjähriger Erfahrung im Job punkten. Das geht mit dem Projekt „ValiKom Transfer“. Die Niederrheinische IHK stellt Zertifikate aus für berufliches Können, auch ohne eine abgeschlossene Ausbildung. Dabei gelten bestimmte Voraussetzungen. IHK-Expertin Clarissa Blaß berät am 21. November individuell und vertraulich.   „ValiKom“ bedeutet, Kompetenzen zu validieren.


Genau das macht die IHK, sie gibt langjähriger Berufserfahrung den verdienten Wert, auch ohne Ausbildung. Dabei wird vorausgesetzt, dass im zu validierenden Beruf kein formaler Abschluss vorliegt. Außerdem müssen Interessierte über 25 Jahre alt sein. ValiKom Transfer wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Im Fokus stehen Jobs aus Hotel und Gastronomie sowie in Lager oder Logistik.


Daneben können auch folgende Berufe validiert werden:   Kaufleute für Büromanagement, Verkäufer/in und Kaufleute im Einzelhandel, Fachkräfte für Veranstaltungstechnik, Fachinformatiker/in-Systemintegration, IT-Systemelektroniker/in, Fachkräfte für Metalltechnik, Industrieelektriker/in, Mediengestalter/in Digital und Print (Konzeption und Visualisierung), Technische/r Produktdesigner/in (Produktgestaltung und -konstruktion) und Maschinen- und Anlagenführer/in. Für Fragen und Informationen steht am 21. November zwischen 10 und 15 Uhr IHK-Projektkoordinatorin Clarissa Blaß zur Verfügung, 0203 2821-457, blass@niederrhein.ihk.de. Eine Beratung ist telefonisch und per Videoanruf möglich.

Neue Bus- und Bahnhaltestellen „Landschaftspark Nord“ sind barrierefrei ausgebaut  
Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) hat die neue Bahnhaltestelle „Landschaftspark Nord“ der Straßenbahnlinie 903 sowie die beiden Bushaltestellen „Landschaftspark Nord“ der Linien 909, 910 und NE3 in Duisburg-Meiderich barrierefrei ausgebaut. Fahrgäste können die Haltestellen ab Mittwoch, 15. November, im Laufe des Vormittages wieder nutzen. Die DVG und Stadt Duisburg investieren damit weiter in eine moderne und zukunftsfähige Infrastruktur.  


„Die neue Haltestelle bietet wesentlich mehr Komfort und erleichtert vor allem mobilitätseingeschränkten Fahrgästen den Ein- und Ausstieg“, sagt Matthias Brockmann, Leiter Fahrwegtechnik bei der DVG. Die DVG hatte die vorhandenen Seitenbahnsteige der Bahnhaltestelle durch einen 70 Meter langen Mittelbahnsteig ersetzt. Im Zuge des Neubaus erneuerte die DVG auch die Gleise und Fahrleitungen auf einer Strecke von etwa 750 Metern. Zudem wurde die Haltestelle mit einem taktilen Leitsystem, neuen Wartehallen und moderner Betriebstechnik ausgestattet.  


Die Bauzeit dauerte rund zehn Monate. DVG und Stadt Duisburg planen den kompletten barrierefreien Ausbau der Straßenbahnlinie 903 in Duisburg-Meiderich. Im Jahr 2025 soll der Neubau der Haltestelle „Bronkhorststraße“ beginnen. Diese ersetzt dann die heutige Haltestelle „Emilstraße“.   DVG und Stadt Duisburg investierten etwa sechs Millionen Euro in den Neubau. Davon wurden circa 60 Prozent durch den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) gefördert.  

Mehr Komfort für Fahrgäste – die Haltestelle „Landschaftspark Nord“ ist jetzt barrierefrei. Foto Duisburger Verkehrsgesellschaft AG

Lichtermarkt 2023: Ein tierisch großer Weltrekordversuch
Der Reiseveranstalter schauinsland-reisen plant auf dem gleichnamigen Lichtermarkt, der vom 1. bis 3. Dezember im Landschaftspark Duisburg-Nord stattfinden wird, wieder Großes. In der Gießhalle soll das größte, aufrechtstehende Stofftier der Welt inmitten einer Kuscheltierwelt zu bewundern sein und die Augen der Besucher zum Leuchten bringen. Ob der Weltrekordversuch gelingt, entscheidet Olaf Kuchenbecker, Rekordrichter beim Rekord-Institut für Deutschland, am 1.12.23 ab 17:30 Uhr. 


Während die größte Sandburg aus Legosteinen auf dem Lichtermarkt 2022 aus vielen kleinen, harten Einzelteilen bestand, soll in diesem Jahr ein weiches Stofftier ungeahnte Höhen erreichen. Ein über drei Meter großer Katta, Sonnenanbeter und Maskottchen des Reiseveranstalters schauinsland-reisen, soll inmitten einer begehbaren Kuscheltierwelt stehen. „In diesem Jahr möchten wir den Besuchern des schauinsland-reisen Lichtermarkts ein besonderes Erlebnis schenken“, sagt schauinsland-reisen-Touristikchef Andreas Rüttgers, der bereits 2022 die Idee für den diesjährigen Weltrekordversuch hatte.


„Sie können sich auf eine Reise durch verschiedene Länder einer einzigartigen Kuscheltierwelt begeben und dabei viele Details entdecken. Das Highlight wird unser tierisch großer Katta sein.“
Am 1. Dezember ab 17:30 Uhr werden die Tore zur Gießhalle geöffnet. Dann entscheidet sich vor Live-Publikum, ob es sich um das größte Stofftier der Welt handelt.  Neben dem Weltrekordversuch hat sich der Duisburger Reiseveranstalter noch weitere Aktionen auf dem Lichtermarkt-Gelände einfallen lassen.


So wird es im Foyer der Gießhalle wieder einen schauinsland-reisen-Stand mit Tombola und Fotoaktion geben, deren Erlöse zu 100 Prozent an den gemeinnützigen Verein zebrakids e.V. gehen. Auf eine magische Reise können sich Kinder und Familien beim schauinsland-reisen Puppentheater im Hüttenmagazin begeben. Dort finden täglich mehrere Vorstellungen statt, in denen sie den kleinen Lemur Katta auf seinem Weg zur leuchtenden Banane begleiten und dabei lernen, was Freundschaft und Zusammenhalt bedeutet.


Der schauinsland-reisen Lichtermarkt mit über 120 Ständen findet vom 1. bis 3. Dezember 2023 vor der historischen Hochofenkulisse im Landschaftspark Duisburg-Nord statt. Die Tickets sind bereits jetzt online unter www.lichtermarkt.ruhr, im Besucherzentrum des Landschaftsparks und in der Touristinformation Duisburg, Königstraße 86, erhältlich.

 

Land und EU fördern Klimafolgenanpassung in den Kommunen mit rund 37 Millionen Euro
Die Landesregierung will die Kommunen bei der Bewältigung der Klimakrise unterstützen und hat deshalb den neuen Förderaufruf "Klimaanpassung.Kommunen.NRW" gestartet. Zur Umsetzung von Maßnahmen der Klimafolgenanpassung stehen rund 37 Millionen Euro von Land und EU zur Verfügung. "Auch in Nordrhein-Westfalen stehen Hitze und Dürre als Folge des Klimawandels extremen Starkregenereignissen und Hochwasser gegenüber.

Die Klimakrise ist eine der großen Herausforderungen unserer Städte und Gemeinden. Sie ist nicht nur ein globales, sondern ein lokales Problem und muss vor Ort angepackt werden. Mit unserem Förderaufruf unterstützen wir die Kommunen dabei, klimaresilienter zu werden", so Umweltminister Oliver Krischer. Der Aufruf richtet sich vorrangig an Kommunen, aber auch Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Kammern, Vereine und Stiftungen sind teilnahmeberechtigt. Förderfähig sind insbesondere investive Maßnahmen wie die Entsiegelung befestigter Flächen, das Anlegen von Mulden, Rigolen oder Retentionsflächen zum Rückhalt, zur Versickerung und Speicherung von Niederschlagswasser sowie Maßnahmen der Kühlung und Verschattung.


Jedes Vorhaben muss einen eindeutigen Beitrag zur Minderung der Verwundbarkeit gegenüber den negativen Folgen des Klimawandels leisten. Integrierte Maßnahmenbündel sind besonders gefragt. Die Antragstellenden müssen ihre Betroffenheit von den Folgen des Klimawandels nachweisen und die Wirksamkeit des Vorhabens erläutern. Projektskizzen für die erste Einreichrunde können ab sofort bis zum 29. Februar 2024 bei der Innovationsförderagentur NRW (IN.NRW) abgegeben werden, die auch qualifizierte Beratung anbietet. Der Aufruf "Klimaanpassung.Kommunen.NRW" knüpft an drei erfolgreich durchgeführte Förderprogramme des Landes im Bereich der Klimafolgenanpassung an.


"Ich freue mich sehr, dass wir die Kommunen weiterhin unterstützen können. Darüber hinaus erhalten sie über die ,Kommunalberatung Klimafolgenanpassung NRW' konkrete Hilfestellung durch Beratung und Information sowie bei der Identifizierung von Klimavorsorgemaßnahmen", sagte Minister Krischer. Wahrscheinlichkeit von Extremwetter steigt Auch in Nordrhein-Westfalen sind bereits anhand meteorologischer Daten sowie Beobachtungen in Natur und Umwelt Veränderungen des Klimas und die daraus resultierenden Folgen zu erkennen.


Neben den seit Aufzeichnungsbeginn gestiegenen Lufttemperaturen und den Änderungen der Niederschlagsmuster haben die heißen und trockenen Sommer 2018, 2019 und 2022, die Starkregenereignisse in den Jahren 2014, 2016, 2021 und im Sommer 2023 sowie die 2019 in Nordrhein-Westfalen gemessenen Hitzerekorde den Klimawandel stärker ins öffentliche Bewusstsein gebracht. Bereits heute sind in den dicht besiedelten Gebieten Nordrhein-Westfalens 6,9 Millionen Menschen von Hitzebelastung betroffen, in Zukunft (2050) dürften es laut den Prognosen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bis zu elf Millionen Menschen werden.


"Die Folgen der Klimakrise sind in Nordrhein-Westfalen längst für Jeden und Jede sichtbar", sagte Minister Krischer. Hintergrund zum EFRE-Programm: Für zukunftsweisende, nachhaltige und innovative Vorhaben in Nordrhein-Westfalen steht aus dem EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027 ein Investitionsvolumen von insgesamt 4,2 Milliarden Euro zur Verfügung. Es speist sich aus 1,9 Milliarden EU-Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Just Transition Fund (JTF) sowie der Ko-Finanzierung des Landes Nordrhein-Westfalen und Eigenmitteln der Vorhabenträger.


Unterstützt werden Vorhaben aus den Themenfeldern Innovation, Mittelstandsförderung, Nachhaltigkeit, Lebensqualität, Mobilität und Strukturwandel in Kohlerückzugsregionen. Eine Übersicht finden Sie unter www.efre.nrw. Weitere Informationen Förderinformationen Thema "Klimaanpassung in NRW" Förderinformationen EFRE Förderantrag (EFRE.NRW.Online) Kommunalberatung Klimaanpassung


Neuer Lesekreis „Literaturleicht“ in der Zentralbibliothek
Die Zentralbibliothek lädt gemeinsam mit der AWO Duisburg am 15.11. und 20.12., jeweils von 15.30 bis 17 Uhr statt. Das Angebot ist kostenlos. von 15.30 bis 17 Uhr im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte zum neuen Lesekreis mit dem Titel „Literaturleicht“ ein. Willkommen sind alle, die gerade Deutsch lernen, gerne lesen und im Austausch mit anderen ihre Deutschkenntnisse verbessern möchten. Das Sprachniveau sollte etwa A2 sein. Gelesen wird deutschsprachige Literatur in einfacher Sprache.

Die nächsten Die Bücher werden gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Treffpunkt ist an der Information in der zweiten Etage der Bibliothek. Fragen beantwortet das Team der Bibliothek gerne unter der Telefonnummer (0203) 283-4256.

 

Leseherbst für Kinder in der Buchholzer Bibliothek
Ab Mitte November bietet die Bezirksbibliothek Buchholz, Sittardsberger Allee 14, jede Menge Vorleseveranstaltungen für Kinder unterschiedlicher Altersgruppen an. Ein besonderes Highlight ist dabei der „RoboterVorlesespaß“ am Mittwoch, 15. November, um 16.15 Uhr. Hier lernen Kinder ab sechs Jahren spielerisch, einen BlueBot zu programmieren.


Informationen zu diesem und allen weiteren Terminen sind im Internet unter www.stadtbibliothek-duisburg.de (unter „Veranstaltungen“) oder vor Ort in der Bibliothek zu finden. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind bequem online im Veranstaltungskalender möglich. Fragen beantwortet das Team der Bibliothek gerne persönlich, telefonisch unter 0203 283-7284 oder per E-Mail an stabi-buchholz@stadt-duisburg.de. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr.

VHS-Vortrag zur Faszination des Mythos
Kunsthistoriker und Mythen-Spezialist Axel Voss erklärt am Mittwoch, 15. November, um 18 Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte, warum die Mythen in unserer modernen Zeit immer noch überaus wichtig sind, und untersucht ihre Spuren und Botschaften in Malerei, Skulptur, Literatur und Film.

Er beleuchtet dabei die Fragen: „Wie haben die Menschen verschiedener Kulturen und Zeiten sich die Erschaffung der Welt vorgestellt? Wie gingen sie mit dem Tod um? Wo sind die Gemeinsamkeiten in den Mythologien der Götter und Helden bis in die Gegenwart und wann wurde der Mythos zum Logos?“ Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro, eine vorherige Anmeldung unter www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. Weiterführende Informationen gibt es bei Axel Voss von der VHS telefonisch unter 0203/283-2064


Glückauf-Halle: Schauspiel „Spatz und Engel“
In der Glückauf-Halle in Duisburg-Homberg, Dr.-Kolb-Str. 2, wird am Mittwoch, 15. November, um 20 Uhr das musikalische Schauspiel „Spatz und Engel“ von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry aufgeführt. Durchgeführt wird das Stück vom Tournee-Theater Thespiskarren. Die Aufführung wird musikalisch nicht nur untermalt, sondern dank der dramaturgisch durchdachten Auswahl unter der Regie von Daniel Große Boymann live präsentiert.

© Helmut Seufert


Was nur wenige Fans wissen: Edith Piaf und Marlene Dietrich, zwei Göttinnen im Olymp des Chansons, die gegensätzlicher kaum sein könnten, begegneten sich 1948 in New York und schlossen abseits von Presse und Öffentlichkeit Freundschaft. ‚Der „Spatz von Paris“ und „Der blaue Engel“ – zwei kapriziöse Diven, verbunden durch überragende künstlerische Erfolge und private Skandale. Der szenisch-musikalische Reigen mit Welterfolgen wie „La vie en rose“, „Je ne regrette rien“ oder „Frag nicht, warum ich gehe“ und „I wish you love“ entführt in eine Epoche des klassischen Chansons voller Eleganz, Leidenschaft und Melancholie.


Im echten Leben zeichneten Edith Piaf wie Marlene Dietrich sich durch eine herausfordernde Mischung aus Eigensinn und Freiheitsliebe aus, die die wechselseitige Anziehungskraft der beiden Künstlerinnen noch verstärkt haben mag. Hier die beherrschte, kühle Schönheit aus preußischbürgerlichem Milieu, die ein Internat in Weimar besuchte und sich zur Konzertgeigerin ausbilden ließ. Dort die leidenschaftliche kleine Göre, die ihre Kindheit in einem Bordell in der Normandie verbrachte und auf den Straßen von Paris groß wurde. Verbürgt ist, dass Dietrich Piaf ein wertvolles Goldkreuz geschenkt hat.


Sie trug es bei ihrer ersten Hochzeit 1952 mit dem Sänger Jacques Pills, bei der Marlene Trauzeugin war, und bei ihrem legendären Comeback im Pariser Olympia-Theater am 30. Dezember 1960. Dieses und viele andere Geheimnisse werden in „Spatz und Engel“ höchst amüsant ausgeplaudert. Eintrittskarten sind für 19 € bis 28 € zuzüglich Vorverkaufsgebühr im Bürgerservice Homberg, Bismarckplatz 1, zu erwerben. Auch an der Abendkasse sind noch Tickets für den Preis von 22 bis 32 € erhältlich. Reservierungen für die Abendkasse sind auch telefonisch unter 02066 21- 8832 möglich.


Beliebteste Reiseziele Winterurlaub 2023

BeyondSurfing hat über 7.495 der beliebtesten Reiseziele für einen Winterurlaub innerhalb Europas anhand der Anzahl ihrer Google-Suchanfragen analysiert und ausgewertet.  Das Ergebnis?  Der Monat Januar ist am beliebtesten für einen Winterurlaub. 7 von 11 der beliebtesten Reiseziele für einen Winterurlaub liegen in Deutschland. Bayern ist das beliebteste Bundesland in Deutschland für einen Winterurlaub.  Lappland ist das von Deutschland am weitesten entfernte beliebte Reiseziel für einen Winterurlaub. Die beliebtesten Reiseziele für einen Winterurlaub im Überblick:

Top 5 der beliebtesten Länder von Winterurlaubern in Europa:


In welchen Bundesländern ist Winterurlaub in Deutschland am beliebtesten?



Engelwerkstatt beim Kindermorgen in Großenbaum
Am Samstag, 17. November 2023 kommen wieder viele Kinder von fünf bis zwölf Jahren beim Kindermorgen im Großenbaumer Gemeindehaus, Lauenburger Allee 21, von 10 bis 11.30 Uhr zusammen. Bei dieser Begegnung, zu der Pfarrer Ernst Schmidt, das Kindermorgen-Team und die Evangelische Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm herzlich einladen, geht es um eine Begegnung einer jungen Frau mit Namen Maria und einem Engel.

Gemeinsam wird gesungen, gebetet, gespielt und eine spannende biblische Geschichte gehört. Mit viel Spaß basteln alle Engelfiguren, die mit Stolz zuhause gezeigt werden und dort einen guten Platz finden können.  Die Teilnahme am Kindermorgen ist kostenlos. Mehr Infos gibt es bei Pfarrer Schmidt (ernst-albrecht.schmidt@ekir.de oder unter Tel. 39203597). Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter www.ekgr.de.



Kein Kaffee und Kuchen im BBZ Wanheimerort ohne Livemusik

Frank Rohde sorgt beim „Café Dreivierteltakt“ der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg Wanheimerort mit Livemusik immer für den guten Ton. Da er jedoch erkrankt ist, muss das für den 18. November angekündigte Treffen am 18. November 2023 im Beratungs- und Begegnungszentrum (BBZ) Wanheimerort leider ausfallen. Das Klönen und Schwofen bei Kaffee und Kuchen soll aber nach der Genesung bald nachgeholt werden. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter www.wanheimerort.ekir.de.




Importe von Bekleidung von Januar bis September 2023 um 14,1 % gegenüber Vorjahreszeitraum gesunken
• Wichtigste Lieferländer von Bekleidung: China, Bangladesch und die Türkei
• Anteil Bangladeschs an deutschen Bekleidungsimporten binnen 10 Jahren von 12,1 % auf 20,3 % gestiegen
• Bekleidungsexporte Deutschlands sind zu zwei Dritteln Re-Exporte
Im Zeitraum Januar bis September 2023 wurde Bekleidung im Wert von 27,8 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Damit gingen die Importe um 14,1 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück.
Mehr als die Hälfte (53,3 %) der Bekleidungsimporte Deutschlands kamen von Januar bis September 2023 aus drei Staaten: Wichtigstes Lieferland war China mit einem Anteil von 21,2 % (5,9 Milliarden Euro) an den gesamten Bekleidungsimporten nach Deutschland, gefolgt von Bangladesch mit Importen in Höhe von 5,6 Milliarden (Anteil von 20,3 %) und der Türkei mit einem Wert von 3,3 Milliarden Euro (Anteil von 11,8 %). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum gingen die Importe von Bekleidung aus China um 20,7 %, aus Bangladesch um 16,9 % und aus der Türkei um 10,6 % zurück.



Energieverbrauch der Industrie 2022 um 9,1 % gegenüber dem Vorjahr gesunken
Erdgas bleibt trotz Rückgang um 17,3 % wichtigster Energieträger in der Industrie

Im Jahr 2022 hat die Industrie in Deutschland 3 562 Petajoule Energie verbraucht. Das waren 9,1 % weniger Energie als im Jahr 2021. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, wurde mit 89 % der größte Teil davon energetisch, also für die Strom- und Wärmeerzeugung eingesetzt.


Die übrigen 11 % der Energie (hauptsächlich Mineralölprodukte und Erdgas) dienten als Grundstoff zum Beispiel zur Herstellung von Chemikalien, Düngemitteln oder Kunststoffen. Trotz eines Rückgangs um 17,3 % gegenüber dem Vorjahr blieb Erdgas mit einem Anteil von 28 % der am meisten verwendete Energieträger in der Industrie, gefolgt von Strom (21 %), Mineralölen und Mineralölprodukten (18 %) sowie Kohle (15 %).


 


Onkologie ist das umsatzstärkste Therapiefeld
Weltweit werden im Jahr 2026 rund 377 Milliarden US-Dollar mit Krebsmedikamenten erwirtschaftet. Das ist das Ergebnis einer Schätzung der Gesundheits- und Pharma-Expert:innen von IQVIA. Die Onkologie ist schon seit einiger Zeit das umsatzstärkste Therapiefeld und das mit deutlichem Abstand vor anderen pharmazeutischen Produkten. Immunologische Arzneimittel sind der zweitgrößte Markt - für das Jahr 2026 prognostiziert IQVIA etwa 177 Milliarden US-Dollar Umsatz.


Mit rund 168 Milliarden knapp dahinter liegen Medikamente zur Therapie von Diabetes, wie etwa Insulin-Spritzen. Die Krebstherapie ist zudem einer der Bereiche, mit dem größten Wachstumspotenzial. Der Arzneimittelumsatz soll zwischen 2022 und 2027 mit einer jährlichen Wachstumsrate von schätzungsweise 13 bis 16 Prozent steigen. Nur bei der Behandlung von Übergewichtigkeit wird mit einem stärkeren Umsatzwachstum (etwa 37 Prozent) gerechnet. Renè Bocksch
Infografik: Onkologie ist das umsatzstärkste Therapiefeld | Statista


Antidiabetika sind in den USA deutlich teurer als in Europa

Zwischen 2007 und 2018 ist der Handelspreis für Insulin in den USA laut einem Artikel von The Lancet um 200 Prozent gestiegen. Diabetiker:innen in den USA müssen teilweise mehr als 1.000 US-Dollar im Monat für Insulin ausgeben. Nur vor diesem Hintergrund sind die Daten des Statista Health Market Outlooks nachvollziehbar. Sie zeigen, dass der Umsatz mit Antidiabetika in den USA, einem Land mit rund 332 Millionen Einwohner:innen,etwa um den Faktor 2,6 höher ist als in ganz Europa - einem Kontinent auf dem über 740 Millionen Menschen leben.


Immerhin für diejenigen US-Bürger:innen, die über die über Medicare versichert sind (rund 60 Millionen), dürfte sich die Lage bald entspannen. Im August 2022 verabschiedete der US-Senat den Inflation Reduction Act, der der öffentlichen Krankenversicherung die Befugnis gibt, mit Pharmaunternehmen die Preise für eine kleine Anzahl von teuren Medikamenten auszuhandeln. Für Insulin werden die Preise ab 2023 auf 35 Dollar pro Monat gedeckelt. Mathias Brandt
Infografik: Antidiabetika sind in den USA deutlich teurer als in Europa | Statista

Vonovia besitzt mehr als eine halbe Million Wohnungen

Vonovia war schon vor der Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen das größte Wohnungsunternehmen in Deutschland. Durch den Zusammenschluss der beiden Konzerne im Jahr 2021 ist ein Immobilien-Riese entstanden, der mehr als 500.000 Wohnungen besitzt und verwaltet, wie die Statista-Grafik auf Grundlage von Unternehmensdaten zeigt.


Der größte Mitbewerber auf dem Wohnungsmarkt ist das Düsseldorfer Unternehmen LEG Immobilien. Eine sich anbahnende Fusion von LEG und Deutsche Wohnen war 2021 der Grund für Vonovias Entscheidung den Konkurrenten zu schlucken. Die LEG hat heute einen Wohnungsbestand von rund 167.000 Wohneinheiten und konnte diesen im Gegensatz zu den meisten anderen Wettbewerbern gegenüber 2020 deutlich steigern.


Den größten Verlust an Wohneinheiten registrierte in den vergangenen zwei Jahren die Adler Group. Im Oktober 2021 wurde öffentlich, dass das Unternehmen in eine Leeverkäufer-Affäre verstrickt sei. Der Wirtschaftsprüfer KPMG konnte die Betrugsvorwürfe nicht komplett entkräften und hat in der Folge kein Prüfungsurteil für den Konzernabschluss abgegeben. In den Folgejahren kamen weitere Rechnungslegungsfehler zu Tage. Kurseinbrüche und Schulden veranlassten das Unternehmen zu Wohnungsverkäufen. Renè Bocksch
Infografik: Vonovia besitzt mehr als eine halbe Million Wohnungen | Statista


Großfamilien leben vor allem im DACH-Raum in Mietwohnungen
Etwa 39 Prozent der deutschen Familien mit mehr als zwei Kindern im Haushalt leben in einer Mietwohnung. Das zeigen Umfrageergebnisse der Statista Consumer Insights. Unter den weltweit etwa 21 abgefragten Nationen, lag der Anteil nur Deutschland und in Schweden (38 Prozent) über einem Drittel. In Großbritannien liegt der Anteil der Familien mit mehr als zwei Kindern, die gemeinsam in einer Wohnung leben beispielsweise nur bei 11 Prozent.


Im Gegensatz zu Deutschland ist es weiten Teilen der Welt für Großfamilien üblich in einem Haus zu wohnen, wenn auch nur gemietet. Diese Option bietet sich in dicht besiedelten Regionen und durch die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt allerdings eher selten. In Deutschland leben laut Eurostat rund 16 Prozent der Bevölkerung dicht besiedelter Städte in überbelegten Wohnungen. Das bedeutet zum Beispiel das fehlen eines Gemeinschaftsraums (Wohnzimmer), weil dieser als Schlafzimmer genutzt wird, oder etwa dass sich drei oder mehr Kinder ein Zimmer teilen müssen. Diese Wohnsituationen sind vor allem bei ärmeren Bevölkerungsteilen Lebensrealität.
Infografik: Großfamilien leben vor allem im DACH-Raum in Mietwohnungen | Statista

Wie wohnen die Menschen in Europa?
eutschland ist Mietland - und auch Wohnungsland. Das verdeutlichen die Ergebnisse der aktuellsten Ausgabe der Statista Consumer Insights. Demnach geben rund 60 Prozent der hierzulande Befragten Menschen an, zur Miete zu wohnen. Etwa genau so viele sagen, dass ihr Hauptwohnsitz eine Wohnung ist. Dass das auch ganz anders geht, zeigt das Beispiel Großbritannien. Hier leben über 70 Prozent der Menschen im eigenen (53 Prozent) oder gemieteten (21 Prozent) Haus. Der Anteil der Befragten, die in der eigenen Immobilie leben liegt bei 60 Prozent. In Italien ist die Eigentümer:innen-Quote sogar noch höher, wie der Blick auf die Grafik zeigt. Allerdings sind auf dem italienischen Stiefel Eigentumswohnungen deutlich verbreiteter als eigene Häuser. Mathias Brandt
Infografik: Wie wohnen die Menschen in Europa? | Statista

Infografik: Eigenheim heute erschwinglicher als 1980 | StatistaInfografik: Wo zahlen Studierende am meisten Miete? | Statista