'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


Sitemap Archiv •    7.Kalenderwoche: 13. Februar
BaustellenDVG-UmleitungBahn-VRR


Mittwoch, 14. Februar 2024 - Aschermittwoch

Altstadt: Brand in der Nahestraße
Die Feuerwehr Duisburg wurde gegen 0:00 Uhr zu einem Feuer in die Nahestraße alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte ein Brand in einem leerstehenden Schulgebäude lokalisiert werden. Die Feuerwehr verschafft sich unmittelbar gewaltsam Zugang in das verschlossene Gebäude. Es wurde ein Feuer und starke Rauchentwicklung im 2 Geschoss des Gebäudes festgestellt. Die Feuerwehr leitete unverzüglich die Brandbekämpfung und die Suche nach potenziell anwesenden Personen ein. Hierzu wurden mehrere Trupps mit schwerem Atemschutz innerhalb und außerhalb des Gebäudes eingesetzt.


Es konnten keine Personen innerhalb des Gebäudes festgestellt werden. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers auf weitere Gebäudeteile verhindert werden. Personen kamen bei dem Einsatz nicht zu Schaden. Im Einsatz befanden sich insgesamt 55 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr. Weitere Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr besetzten die verwaisten Feuerwachen der Berufsfeuerwehr. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandentstehung aufgenommen.


DVG wird am 15. Februar bestreikt – Nachtexpressbusse fahren tagsüber durchgängig  
Für kommenden Donnerstag, 15. Februar, hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ihre Mitglieder im Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst erneut zu Warnstreiks aufgerufen. Auch die Belegschaft der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) ist ganztägig zum Streik aufgerufen worden, so dass keine Busse und Bahnen sowie myBUS fahren werden.


Ausnahme sind die sechs Nachtexpresslinien (NE) der DVG. Diese werden dann nicht nur in der Nacht, sondern ganztägig fahren. Die DVG bietet den Fahrgästen, die zwingend auf den ÖPNV angewiesen sind, damit eine Möglichkeit, trotz des Streiks von A nach B zu kommen.   Die Nachtexpressbusse fahren ganztägig jede Stunde. So fährt beispielsweise der NE1 üblicherweise um 23.25 Uhr ab der Haltestelle „Buschhauser Straße“.


Am kommenden Donnerstag fährt der NE1 demnach immer um 25 Minuten nach der vollen Stunde ab der Haltestelle „Buschhauser Straße“. Für die anderen Nachtexpresslinien gilt diese Systematik genauso. Die Fahrpläne und Linienwege der Nachtexpressbusse gibt es in der elektronischen Fahrplanauskunft auf der DVG-Webseite und im Downloadcenter als Fahrplan. Die aktuellen Abfahrtszeiten am kommenden Freitag finden Fahrgäste in der myDVG Bus&Bahn-App und an den elektronischen Haltestellenanzeigern.  


Die DVG bittet die Fahrgäste dennoch, sich um Alternativen wie Fahrgemeinschaften zu bemühen oder auf S-Bahnen und Regionalzüge auszuweichen. Auch das DVG-Kundencenter am Duisburger Hauptbahnhof ist betroffen und bleibt deshalb am 15. Februar geschlossen. Der telefonische Kundenservice ist erreichbar.  Verkehrsinformationen zu Bus und Bahn gibt es im Internet unter www.dvg-duisburg.de, bei der DVG-Telefonhotline unter der Rufnummer 0203 60 44 555 und in der myDVG Bus&Bahn-App.


One Billion Rising: Istanbul Konvention umsetzen  
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mahnt anlässlich der globalen Initiative „One Billion Rising“ am 14. Februar 2024 die Umsetzung der Handlungsaufträge aus der Istanbul Konvention zur umfassenden Unterstützung gewaltbetroffener Frauen und ihrer Kinder in Deutschland an und weist auf seine Empfehlungen hin. Anlässlich der weltweiten Aktion „One Billion Rising“ als starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen möchte der Deutsche Verein (DV) daran erinnern, dass die Istanbul Konvention in Deutschland seit nunmehr sechs Jahren in Kraft ist (1. Februar 2018).


Sie verpflichtet Deutschland zu weitreichenden Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt, die dringend vollständig umgesetzt werden müssen.   „Es ist für Betroffene, aber auch für den Zusammenhalt in der Gesellschaft und die Glaubwürdigkeit von Politik entscheidend, wie die Politik mit dem Thema Gewalt gegen Frauen umgeht, ihre Verpflichtungen wahrnimmt und wie die Bundesregierung ihre Beschlüsse aus dem Koalitionsvertrag umsetzt. Sparmaßnahmen dürfen nicht zu einem Abbau von Maßnahmen im Kampf gegen Gewalt an Frauen führen“, erläutert Nora Schmidt, Geschäftsführerin des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.  


Auf die erheblichen Umsetzungsdefizite hatte Ende 2022 GREVIO in seinem Bericht hingewiesen. Nimmt man das aktuelle Lagebild Häusliche Gewalt und den Anstieg von Gewalt gegen Frauen ernst, muss die Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt insbesondere an Frauen aus Sicht des Deutschen Vereins Priorität haben. „Diese kann nur dann erfolgreich sein, wenn eine ganzheitliche und koordinierte Politik verfolgt wird, die alle staatlichen Ebenen einbezieht“, betont Nora Schmidt unter Verweis auf die Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Absicherung des Hilfesystems für von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffene Mädchen, Frauen und ihre Kinder aus dem Jahr 2022.


Mit ihnen spricht sich der DV insbesondere für eine neue eigenständige gesetzliche Regelung auf Bundesebene außerhalb der bestehenden Sozialgesetzbücher aus.   Der Deutsche Verein begrüßt daher, dass die Bundesregierung inzwischen beim letzten Runden Tisch „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen" von Bund, Ländern und Kommunen Ende 2023 Kernelemente eines Gewalthilfegesetzes vorgestellt hat. Damit werden konkrete Anstrengungen unternommen, das Vorhaben des Koalitionsvertrages umzusetzen und im Laufe dieser Legislaturperiode ein Bundesgesetz zum Ausbau und zur besseren Finanzierung des Gewalthilfesystems auf den Weg zu bringen. 


Zur näheren Ausgestaltung eines Gesetzentwurfs hält der Deutsche Verein eine enge Orientierung an der Istanbul Konvention erforderlich und wird dies im Verlauf des Gesetzgebungsprozesses weiter unterstützen.  Ebenso begrüßt der Deutsche Verein ausdrücklich, dass das Thema häusliche Gewalt im Rahmen der Mitte Januar durch die vom Bundesministerium der Justiz vorgelegten Eckpunkte zur Reform des Kindschaftsrechts aufgegriffen wurde und wird dies im weiteren Verlauf intensiv begleiten.    

Die Empfehlungen für eine Reform des Familien- und Familienverfahrensrechts unter Berücksichtigung von häuslicher Gewalt sind unter https://www.deutscher-verein.de/de/empfehlungenstellungnahmen-2022-empfehlungen-des-deutschen-vereins-fuer-eine-reform-des-familien-und-familienverfahrensrechts-unter-beruecksichtigung-von-haeuslicher-gewalt-4640,2599,1000.html abrufbar.  

Die Empfehlungen zur Absicherung des Hilfesystems für von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffene Mädchen, Frauen und ihre Kinder sind unter https://www.deutscher-verein.de/de/uploads/empfehlungen-stellungnahmen/2022/dv-9-21_gewaltbetroffene-frauen.pdf abrufbar.


14. Februar: Tanzdemo gegen Gewalt an Frauen und Mädchen
Unter dem Motto „Rise for Freedom“ (deutsch „Erhebe dich für die Freiheit“) beteiligen sich Duisburger Kooperationspartnerinnen und -partner am Mittwoch, 14. Februar, in der Duisburger Innenstadt an der weltweiten „One Billion Rising“-Tanz-Demo gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Eröffnet wird die Veranstaltung zwischen dem Forum und den schwebenden Gärten durch Bürgermeisterin Edeltraud Klabuhn.

Das Organisationsteam des Runden Tisches „Gewaltschutz für Duisburg“ veranstaltet die Tanz-Demo zusammen mit der Frauenhaus Duisburg gGmbH, der Duisburger Frauenberatungsstelle, Mina e. V., Mabilda e. V., dem autonomen Frauenhaus, Solwodi e. V. sowie dem Opferschutz der Duisburger Polizei und dem Referat für Gleichberechtigung und Chancengleichheit der Stadt Duisburg. Mit diesem Protesttag fordern die Veranstaltenden ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen sowie ein konsequentes Bestrafen von Gewaltakten.

Tanzdemo gegen Gewalt gegen Mädchen und Frauen "One Billion Rising" auf der Königstraße in Duisburg - Fotos Uwe Köppen


„One Billion Rising wurde 2012 ins Leben gerufen, um das weltweite Ausmaß von Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufzuzeigen und dagegen zu protestieren. Es würde mich sehr freuen, wenn am 14. Februar viele Duisburgerinnen und Duisburger an der Tanzdemo teilnehmen und wir uns gemeinsam gegen Gewalt an Frauen und Mädchen erheben“, so Elisabeth Koal, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Duisburg, und lädt damit zum Mittanzen ein.


Getanzt wird zu „Break the Chain – Sprengt die Ketten!“. Auch die „Duisburger Heroes“ werden sich mit einem Statement an der Tanz-Demo beteiligen und so ihre Solidarität und Unterstützung für diese wichtige Veranstaltung zum Ausdruck bringen. Auch dieses Jahr beteiligt sich das ADTV Tanzhaus Duisburg und tritt mit einer Tanzgruppe auf. Als besonderes Highlight bietet das ADTV-Tanzhaus am Samstag, 10. Februar, einen Flashmob-Workshop für alle Interessierten an, in dem die Choreographie des Tanzes „Break the Chain“ eingeübt werden kann. Informationen zum Workshop gibt es online unter https://www.tanzhaus-duisburg.de/tanzkurse/workshops.



NRW lässt Mittel verfallen - Unverständnis der Wirtschaft
IHK: Minister Krischer muss Infrastruktur zur Chefsache machen  
Das Land NRW hat 60 Millionen Euro Bundesmittel für den Straßenbau zurückgegeben. Dabei beklagen Politik und Verbände seit Jahren, dass zu wenig Geld in die Infrastruktur fließt. Dazu äußert Dr. Stefan Dietzfelbinger (Foto IHK), Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK, sein völliges Unverständnis:   „Wir haben schon jetzt viele Engpässe und Baustellen. Unsere Brücken sind marode. Die Lage ist dramatisch. Wir erwarten, dass das NRW-Verkehrsministerium alles dafür tut, um das verfügbare Geld zu verwenden. Nur wer fertig geplante Projekte in der Schublade hat, kann die finanziellen Mittel für den Bau nutzen. Hier brauchen wir mehr Tempo.“  
Dass es auch anders geht, zeigt das Jahr 2021: Vor dem Regierungswechsel in NRW hat das Land 434 Millionen Euro vom Bund investiert. Das waren 36 Millionen Euro mehr als vorgesehen.


„Unsere Unternehmen haben kein Verständnis für dieses Versäumnis des NRW-Verkehrsministeriums. Wir machen uns große Sorgen, dass Projekte wie der Neubau der Uerdinger Brücke deutlich später fertig werden. Streitereien darüber, wer zuständig ist, helfen nicht weiter. Land und Bund müssen endlich an einem Strang ziehen, die Initiative muss allerdings von NRW ausgehen“, fordert Dietzfelbinger.    


Calaisplatz - ein unvollendets Projekt!
Im Frühjahr 2019 beschloss der Rat der Stadt Duisburg im Rahmen des Integrierten Handlungskonzepts Innenstadt die Umgestaltung des bis dahin als reinen Autoparkplatz genutzten Calaisplatzes in der Altstadt sowie der angrenzenden Bereiche der Unter- und Schwanenstraße. Gemäß dem Masterplan für die Innenstadtentwicklung Duisburgs ist es das erklärte Ziel, eine ansehnliche Verbindung zwischen Altstadt (Münzstraße) über den qualitativ aufzuwertenden Calaisplatz hin zum Innenhafen zu schaffen.


Der damals für 2020 projektierte Baubeginn wurde aufgrund der Corona-Pandemie und durch eine sinnvolle Verknüpfung von Planungsphasen tangierter Projekte wie die Verlegung einer Starkstromtrasse sowie Kanal- und Straßenbaumaßnahmen im angrenzenden Bereich allerdings erst im Herbst 2022 realisiert.

Dazu Joachim Schneider, CDU-Bezirksvertreter und stellvertretender Bezirksbürgermeister im Duisburger Stadtbezirk Mitte: „Die CDU begrüßt den Umbau des Calaisplatzes und die Neugestaltung der angrenzenden Straßenbereiche außerordentlich. Allerdings wurden die Baumaßnahmen mittlerweile nicht nur teurer, sondern ziehen sich aufgrund archäologischer Untersuchungen und Dokumentationen von zahlreichen Bodendenkmälern im Baustellenbereich auch erheblich in die Länge.“

Die anhaltende Baustellensituation werte die City-Lage nicht gerade auf und stelle für Fußgänger und Straßenverkehr seit vielen Monaten ein Hindernis dar. Zudem hätten auch das angrenzende Gewerbe und die Gastronomie erhebliche Umstände und finanzielle Einbußen zu tragen, weiß der CDU-Kommunalpolitiker Joachim Schneider zu berichten und hofft bei allem Verständnis für die archäologischen Arbeiten auf eine baldige Fertigstellung der Baustelle.


„Wenn man sich die Situation vor Ort anschaut, bekommt man den Eindruck, dass derzeit ausschließlich die Archäologie akribisch arbeitet, ansonsten die Baustelle ruht. Eine attraktive Umgestaltung des Calaisplatzes ist jedenfalls nicht im Ansatz zu erkennen, denn er gleicht einem verwaisten Bauhof mit abgestellten Maschinen und Materialien“, stellt Joachim Schneider fest und ergänzt: „Den zuletzt genannten Fertigstellungstermin im Frühjahr 2024 darf man wohl leider anzweifeln.“



1249 Postdoktoranden erhalten EU-Forschungsstipendien über 260 Millionen Euro
Die Europäische Kommission hat die Empfänger der aktuellen Marie-Skłodowska-Curie-Stipendien für Postdoktoranden ausgewählt. Mit einem Gesamtbudget von 260 Millionen Euro werden im Rahmen des Aufrufs 2023 insgesamt 1249 Forschende bei ihrer Arbeit in zahlreichen Disziplinen unterstützt. Das betrifft allen voran die Sozial- und Geisteswissenschaften, gefolgt von den Biowissenschaften sowie Informatik und Technik.

Die Projekte decken ein breites Spektrum von Themen ab, z. B. Nuklearmedizin für die Krebsbehandlung, Anpassung an den Klimawandel und geschlechtsspezifische Entwicklungen in der Gesellschaft.


Deutschland weit vorn mit dabei
Unter den Empfängern sind auch 74 deutsche Forschende, damit liegt Deutschland auf Rang 6 bei der aktuellen Vergaberunde. Deutsche Einrichtungen nehmen 111 Forscherinnen und Forscher verschiedener Nationalitäten auf.

Deutschland gehört damit zu den Top-5-Ländern, wenn es um die Zahl der im Land untergebrachten Forschenden geht. Die Liste der Projekte wird veröffentlicht, sobald die Fördervereinbarungen finalisiert worden sind. Unterstützung bei eigenen Projekte, Förderung der Laufbahnen Die aktuellen Marie-Skłodowska-Curie-Stipendien bieten Post-Docs die Möglichkeit, an eigenen Projekten zu arbeiten und zeitgleich ihre Ausbildung fortzusetzen, sei es an Universitäten, in Forschungszentren oder in Unternehmen.

Insgesamt gingen 8039 Anträge ein. Iliana Ivanova, EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, gratulierte den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern: „Diese Förderungen sind für ihre Karriere von entscheidender Bedeutung und bieten außergewöhnliche Forschungs-, Ausbildungs- und Mobilitätsmöglichkeiten, um mit führenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der gesamten EU und der Welt zusammenzuarbeiten. Wir müssen unsere wissenschaftlichen Talente nähren, um unsere Exzellenz in der Forschung und unseren Wettbewerbsvorteil zu erhalten." Die nächste Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen wird voraussichtlich am 10. April 2024 eröffnet.


Spieleabend in der Rheinhauser Bibliothek
Der nächste Spieleabend in der Bezirksbibliothek Rheinhausen, Händelstr. 6, findet am Freitag, 23. Februar, ab 19 Uhr statt. Die Bibliothek verwandelt sich dann in ein großes Wohnzimmer mit vielen Tischen, an denen sich Spielbegeisterte jeden Alters treffen. Das Angebot ist vielfältig – Klassiker wie Rummikub und Carcassonne kommen ebenso auf den Tisch wie ganz neue Titel. Wer möchte, kann gerne ein eigenes Spiel mitbringen, um es auszuprobieren oder vorzustellen.

Die zahlreichen Stammspielerinnen und -spieler freuen sich über neu hinzukommende Gäste. Auch Einzelpersonen finden garantiert schnell Anschluss. Für kleine Snacks und Getränke ist gesorgt. Gerne kann hierzu noch etwas beigetragen werden. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Fragen steht das Team der Rheinhauser Bibliothek vor Ort oder telefonisch unter 02065 905-4235 gerne zur Verfügung. Die Bezirksbibliothek ist dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet.


Kinderveranstaltungen in der Bezirksbibliothek Buchholz

Die Bezirksbibliothek Buchholz, Sittardsberger Allee 14, lädt Kinder auch im Februar wieder zu einer Vielzahl von Veranstaltungen rund um das Lesen und Geschichten ein. Ein besonderer Termin ist dabei der RoboterVorlesespaß mit Inge Vietor am Mittwoch, 14. Februar, um 16.15 Uhr. Hier hören Kinder ab sechs Jahren erst eine Geschichte und lernen danach spielerisch, wie man einen BlueBot, einen kleinen Roboter, programmiert. Friedhelm Bliesner präsentiert am Samstag, 24. Januar, Kinder ab vier Jahren ein Erzähltheater zu der bekannten Geschichte „Oh, wie schön ist Panama“, bei dem im Anschluss noch gemalt wird.


Die Teilnahme ist kostenlos. Informationen und Anmeldemöglichkeiten zu diesen und allen weiteren Terminen sind im Internet auf www.stadtbibliothekduisburg.de unter der Rubrik Veranstaltungen zu finden. Fragen beantwortet das Team der Bibliothek gerne persönlich, telefonisch unter 0203 283-7284 oder per E-Mail an stabi-buchholz@stadt-duisburg.de. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr.
 

VHS lädt zum Vortrag ein Katherine Hepburn - Das Leben ist dazu da, gelebt zu werden
Die VHS lädt am Mittwoch, 14. Februar 2024, zu einem Vortrag von Isabell Prieth über das Leben von Filmlegende Katherine Hepburn ein. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr in der VHS im Stadtfenster, Steinsche Gasse 26. Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich (www.vhs-duisburg.de).

Katherine Hepburn gewann insgesamt vier Oscars und ließ sich mit unbeugsamem Willen und ausgeprägtem Selbstbewusstsein weder im Privatleben noch im Haifischbecken Hollywood verbiegen. Sie war eine Inspiration für ein selbstbestimmtes Leben, das auch eine unkonventionelle Partnerschaft mit Spencer Tracy einschloss. Sie starb nach sechs Jahrzehnten Kinogeschichte im Alter von 96 Jahren.



Karten für die Buchholzer Karnevals-Kinderdisco
Das Team vom Jugendzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Trinitatis lädt Kinder zwischen sechs und 13 Jahren zur Karnevals-Kinderdisco in den Buchholzer Gemeindesaal an der Arlbergerstr. 10 ein. Dort wird es am 23. Februar ab 18.30 Uhr fröhliche Karnevalsmusik, Kinderpartyspiele und andere Partykracher sowie Getränke und Snacks zu kleinen Preisen und natürlich jede Menge gute Laune geben. Der Eintritt von 2 Euro wird vor Ort bezahlt, Anmeldungen sind unbedingt erforderlich (mehr Infos gibt es dazu unter www.arlberger.de). Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter www.trinitatis-duisburg.de

Frühere Kinder-Disco des Buchholzer Jugendzentrums Arlberger  (Foto: www.trinitatis-duisburg.de).  


Kleine Stars fürs Kindermusical gesucht
Gundula Heller begeistert immer wieder Kinder und Jugendliche, bei Proben für ein Kindermusical ihre Freude am Singen, Schauspiel oder Tanz zu entdecken, und das Stück am Schluss gemeinsam in der Evangelischen Gemeinde Obermeiderich groß aufzuführen.  Im diesjährigen wird der Kinderchor eine Geschichte erzählen, in der es um Träume, Leidenschaft, Verrat, Lüge und Vergebung geht. Zur Verstärkung sucht Gundula Heller weitere kleine Musicalstars im Alter von fünf bis 13 Jahren, welche die faszinierende Bibelgeschichte um Joseph mitgestalten möchten.  

Premiere des Kindermusicals „Zachäus“ in der Obermeidericher Kirche mit alle Mitwirkenden am 22. Mai 2022 (Foto: Michael Rogalla).

Die fünf bis achtjährigen proben immer donnerstags im Gemeindezentrum an der Emilstraße um 16 Uhr, die acht bis 13jährigen mittwochs bzw. donnerstags um 16.45 Uhr. Bis zur großen Aufführung mit Band am Sonntag, 16. Juni 2024 um 11 Uhr in der Kirche an der Emilstraße ist genug Zeit, in Ruhe die kurzen Texte und die kindgerechten Melodien einzustudieren und wieder tolle Kostüme und Bühnenbilder anzufertigen.Weitere Infos hat Kantorin Gundula Heller (Tel.: 0208/847306; gheller@obermeiderich.de), bei der auch Anmeldungen möglich sind. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter www.obermeiderich.de.


Beeindruckende Kreuzwegbilder begleiten die Passionsandachten im Duisburger Süden
Sieger Köder zählt zu den bekanntesten deutschen Malern christlicher Kunst des 20. Jahrhunderts. Ausdrucksvolle und farbmächtige Kreuzweg-Bilder des Künstlers begleiten die sechs Andachten während der Passionszeit, zu denen die Evangelische Versöhnungsgemeinde Duisburg-Süd herzlich einlädt. Die Andachten beginnen donnerstags jeweils um 19 Uhr und werden abwechselnd an drei verschiedenen Gottesdienstorten gefeiert.


Die bewegenden Themen können die Gläubigen auch später nachwirken lassen, denn von jeder Andacht können sie eine Postkarte, die das jeweilige Kreuzweg-Bild des Künstlers zeigt, mit nachhause nehmen. In der ersten Andacht am 15. Februar in der Auferstehungskirche in Ungelsheim, Sandmüllersweg 31, geht es um Sieger Köders Kreuzweg-Bild „Simon von Cyrene hilft Jesus“ und ein Thema, das viele Menschen bewegt: Manchmal ist es die eigene Entscheidung, Menschen in Not beizustehen und manchmal wird man von anderen dazu angestoßen.


„Ob Zufall, Schicksal oder bewusste Entscheidung – am Ende blicken wir zurück und spüren, wie wichtig es für uns oder den anderen war, Lasten gemeinsam zu tragen“ sagt Pfarrer Rainer Kaspers im Vorfeld der Andacht. „Simon von Cyrene und Jesus haben diese Erfahrung auf dem Passionsweg miteinander gemacht.“ Weitere Andachten gibt es zur gleichen Uhrzeit am 22. Februar in Großenbaum, Lauenburger Allee 19, am 29. Februar in Huckingen, Angerhauser Str. 91,  am 7. März in Großenbaum am gleichen Ort, am 14. März wieder in Ungelsheim und am 21. März wieder in Huckingen.

Zum Abschluss sind alle zum Gottesdienst mit Tischabendmahl am Gründonnerstag, 28. März um 19 Uhr nach Huckinger eingeladen. Infos zur Evangelischen Versöhnungsgemeinde Duisburg-Süd gibt es im Netz unter www.evgds.de.    






Sterbefallzahlen im Januar 2024 mit +1 % im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre
Im Januar 2024 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 95 206 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt im Bereich des mittleren Wertes (Median) der Jahre 2020 bis 2023 für diesen Monat (+1 %). Bei einer Betrachtung nach einzelnen Kalenderwochen lagen die Zahlen in der ersten Monatshälfte unter dem entsprechenden Vergleichswert (-7 % und -2 % in den Kalenderwochen 1 und 2).


In der zweiten Monatshälfte lagen sie darüber (+4 % und +7 % in den Kalenderwochen 3 und 4). Im Laufe des Januars hat parallel zu dieser Entwicklung auch die Verbreitung von Atemwegserkrankungen zugenommen. Die Kriterien für eine Grippewelle sind laut Influenza-Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) seit Kalenderwoche 50 des Vorjahres erfüllt. Grippewellen gehen häufig mit erhöhten Sterbefallzahlen einher.
Beim Vergleich mit den Vorjahren muss zudem berücksichtigt werden, dass zu Jahresbeginn der Jahre 2021 bis 2023 die Sterbefallzahlen zeitgleich mit Corona- oder Grippewellen zum Teil deutlich erhöht waren.




Valentinstag in NRW: Pralinen und Parfüm teurer als ein Jahr zuvor
Die Preise für Pralinen sind zwischen Januar 2023 und Januar 2024 um 12,4 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Landesamt anlässlich des Valentinstags am 14. Februar mitteilt, mussten Verbraucherinnen und Verbraucher im vergangenen Monat für verschiedene Geschenkeklassiker mehr Geld ausgeben als ein Jahr zuvor. Im Januar 2024 stiegen die Preise für Eau de Toilette oder Parfüm im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,6 Prozent an.


Ebenfalls überdurchschnittlich erhöhten sich die Preise für Schnittblumen (+5,4 Prozent). Geringer als die Verbraucherpreise insgesamt (+3,0 Prozent) stiegen hingegen die Preise für Armband- oder Taschenuhren (+2,9 Prozent) und Schmuck (+1,8 Prozent). Auch für Unternehmungen mussten Verbraucherinnen und Verbraucher zuletzt mehr Geld einplanen. Im Januar 2024 hat der Besuch von Kino, Theater, Konzert, Zirkus u. Ä. 4,8 Prozent mehr gekostet als ein Jahr zuvor. Die Preise für Speisen und Getränke in Restaurants, Cafés, Bars u. Ä. sind um 8,8 Prozent gestiegen. Eine Mahlzeit oder ein Imbiss vom Lieferservice war um 4,5 Prozent teurer als im Januar 2023. (IT.NRW)




Schnittblumen im Februar 2023 um 3,0 % teurer als im Jahresdurchschnitt
Zum Valentinstag werden traditionell oft Blumen - Foto Pixabay - verschenkt. Allerdings müssen Verbraucherinnen und Verbraucher hierfür am 14. Februar in der Regel tiefer in die Tasche greifen als sonst: Die Preise für Schnittblumen liegen im Februar häufig höher als in anderen Monaten des Jahres.

So waren Schnittblumen im Februar 2023 um 3,0 % teurer als im Durchschnitt des gesamten Jahres 2023, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.



 

Wohnungspreise sind 2023 in historischem Ausmaß gefallen - Stand 12.02.2024
Die Preise für Wohnimmobilien sind 2023 so stark gefallen wie noch nie seit Beginn der systematischen Immobilienpreiserfassung in Deutschland vor rund 60 Jahren. Dies gilt für alle Wohnsegmente, also Eigentumswohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser. Exemplarisch zeigt die Statista-Grafik die Preisentwicklung für Eigentumswohnungen in west- und ostdeutschen Großstädten auf Basis des German Real Estate Index (GREIX). So sind die Preise für Wohnungen in Berlin etwa im viertel Quartal 2023 gegenüber dem Höchststand im ersten Quartal 2022 um 15,3 Prozent gefallen.


In München betrug der Rückgang im dritten Quartal 2023 (Q4-Daten liegen noch nicht vor) gegenüber dem ersten Quartal 2022 um rund 24 Prozent gefallen. Die Daten zeigen zudem, dass sich die Preise im 4. Quartal 2023 leicht stabilisieren und sich die Geschwindigkeit des Preisverfalls verringert. Dem jüngsten Preisverfall vorausgegangen ist eine historisch ebenfalls einmalige Preisrallye seit circa 2009. Seit dieser Zeit sind die Preise je nach Segment um das Drei- bis Vierfache angestiegen, ehe 2022 der jähe Absturz begann.


Der bislang höchste Preisanstieg erfolgte Ende der 80er Jahre, als sich die Preise auch im Zuge der Wiedervereinigung binnen 5 Jahren in etwa verdoppelten. „Angesichts des exorbitanten Preisanstiegs seit über 10 Jahren und einem neuen Zinsumfeld ist eine Phase der Preiskorrektur durchaus angebracht und auch im bisherigen Ausmaß gesamtwirtschaftlich nicht besorgniserregend“, sagt Moritz Schularick, Präsident des IfW Kiel.

Der GREIX ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte, von ECONtribute und dem IfW Kiel. Dabei werden die Kaufpreissammlungen der Gutachterausschüsse, die notariell beglaubigte Verkaufspreise enthalten, nach aktuellen wissenschaftlichen Standards ausgewertet. Alle Daten für momentan 19 Städte sind frei verfügbar unter www.greix.de.
Matthias Janson
Infografik: Wohnungspreise sind 2023 in historischem Ausmaß gefallen | Statista

Wie stark sind die Hauspreise gefallen? HAUSPREISE
Die Wohnungsmärkte haben in vielen Ländern bereits auf die gestiegenen Leitzinsen mit fallenden Immobilienpreisen reagiert. Das trifft insbesondere auf den deutschen Immobilienmarkt zu, wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Internationalen Währungsfonds (IWF) zeigt. Der Rückgang im ersten Quartal 2023 gegenüber dem dritten Quartal des Jahres 2022 liegt hier bei knapp über acht Prozent (roter Balken). Zuvor (drittes Quartal 2022 gegenüber viertem Quartal 2021) waren die Immobilienpreise noch um 1,5 Prozent gestiegen.


Über den gesamten Zeitraum (Q1 2023 ggü. Q4 2021) ergibt sich ein Minus von 6,6 Prozent. Die Immobilienpreise sind nicht in allen Ländern gesunken, in manchen hat sich nur der Anstieg verlangsamt. Dies trifft zum Beispiel auf Italien und die USA zu. In einer Reihe von Ländern fallen die jüngsten Preisrückgänge zudem geringer aus als die vorherigen Anstiege, wie etwa im Vereinigten Königreich, Frankreich, Japan oder in Russland. Obwohl die Hauspreise in Deutschland in den letzten Jahren so stark gestiegen sind, ist der Kauf einer Immobilie heute trotzdem erschwinglicher als noch in den 1980er Jahren. Das zeigt der OECD-Erschwinglichkeitsindikator für Deutschland.
Infografik: Wie stark sind die Hauspreise gefallen? | Statista

Wie viel Wohnungen stehen in Deutschland leer?
"Der marktaktive Leerstand – also Geschosswohnungen, die unmittelbar vermietbar oder mittelfristig aktivierbarer sind – lag Ende 2022 bei 2,5 Prozent oder rund 554.000 Einheiten", meldet das Empirica-Institut. Damit ist der CBRE-empirica-Leerstandsindex auf den tiefsten jemals gemessenen Stand gefallen. „Wenn das so weitergeht, haben wir in den großen Städten bald gar keinen Leerstand mehr“, so Empirica-Chef Reiner Braun gegenüber dem „Spiegel“. Prägend für die Entwicklung im Vorjahr war die Zuwanderung von rund einer Million Menschen aus der Ukraine.


Dabei unterscheidet sich die Situation im Westen und Osten der Bundesrepublik: "In Ostdeutschland ohne Berlin stehen mit 5,8 Prozent noch deutlich mehr Wohnungen leer als im Westen mit 1,9 Prozent." Auch für die nahe Zukunft rechnen die Empirica-Analyst:innen mit einer weiteren Verschärfung der Lage. Ursache hiefür sei, dass die Zahl der fertiggestellten Wohnungen "zeitverzögert zum Zins- und Kostenschock wegen der aktuell nicht begonnenen Neubauten immer weiter einbrechen" wird. Mathias Brandt
Infografik: Wie viel Wohnungen stehen in Deutschland leer? | Statista

Großfamilien leben vor allem im DACH-Raum in Mietwohnungen-  WOHNSITUATION
Etwa 39 Prozent der deutschen Familien mit mehr als zwei Kindern im Haushalt leben in einer Mietwohnung. Das zeigen Umfrageergebnisse der Statista Consumer Insights. Unter den weltweit etwa 21 abgefragten Nationen, lag der Anteil nur Deutschland und in Schweden (38 Prozent) über einem Drittel. In Großbritannien liegt der Anteil der Familien mit mehr als zwei Kindern, die gemeinsam in einer Wohnung leben beispielsweise nur bei 11 Prozent.


Im Gegensatz zu Deutschland ist es weiten Teilen der Welt für Großfamilien üblich in einem Haus zu wohnen, wenn auch nur gemietet. Diese Option bietet sich in dicht besiedelten Regionen und durch die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt allerdings eher selten. In Deutschland leben laut Eurostat rund 16 Prozent der Bevölkerung dicht besiedelter Städte in überbelegten Wohnungen. Das bedeutet zum Beispiel das fehlen eines Gemeinschaftsraums (Wohnzimmer), weil dieser als Schlafzimmer genutzt wird, oder etwa dass sich drei oder mehr Kinder ein Zimmer teilen müssen. Diese Wohnsituationen sind vor allem bei ärmeren Bevölkerungsteilen Lebensrealität. Renè Bocksch
Infografik: Großfamilien leben vor allem im DACH-Raum in Mietwohnungen | Statista


Wie wohnen die Menschen in Europa? HAUS ODER WOHNUNG - Stand 12.02.2024
Deutschland ist Mietland - und auch Wohnungsland. Das verdeutlichen die Ergebnisse der aktuellsten Ausgabe der Statista Consumer Insights. Demnach geben rund 60 Prozent der hierzulande Befragten Menschen an, zur Miete zu wohnen. Etwa genau so viele sagen, dass ihr Hauptwohnsitz eine Wohnung ist. Dass das auch ganz anders geht, zeigt das Beispiel Großbritannien.


Hier leben über 70 Prozent der Menschen im eigenen (52 Prozent) oder gemieteten (21 Prozent) Haus. Der Anteil der Befragten, die in der eigenen Immobilie leben liegt bei 60 Prozent. In Italien ist die Eigentümer:innen-Quote sogar noch höher, wie der Blick auf die Grafik zeigt. Allerdings sind auf dem italienischen Stiefel Eigentumswohnungen deutlich verbreiteter als eigene Häuser. Mathias Brandt
Infografik: Wie wohnen die Menschen in Europa? | Statista