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Trianel Krefeld
beschloss kein Kohle- sondern ein
Gaskraftwerk im Chemiepark Uerdingen zu bauen |
Duisburg, 7. Juli
2011 - Die Trianel Gesellschafterversammlung hat entschieden, sich
von einer Kohlekraftwerksplanung in Krefeld Uerdingen zu
verabschieden und stattdessen noch in diesem Jahr einen Antrag zum
Bau eines Gas- und Dampfkraftwerkes (GuD) bei der Bezirksregierung
einzureichen.
Der 07.07.2011 wird allen Menschen, die sich aktiv gegen das
geplante Steinkohlekraftwerk Krefeld Uerdingen, unmittelbar an der
Duisburger Stadtgrenze nunmehr seit 5 Jahren eingesetzt haben, wohl
noch recht lange in Erinnerung bleiben.
29. September 2012 –
Uranium-Action-Day in Duisburg unter dem Motto: Uran -
Dreckig, giftig, tödlich! Uranindustrie stoppen in
Duisburg und weltweit Antiatom-Bündnis-Niederrhein
engagiert sich mit einer fantasievollen, öffentlichen
Aktionsform am diesjährigen internationalen
Uranium-Action-Day. Am 29. September 2012 jährt sich
die Atomkatastrophe von Majak – nach Tschernobyl und
Fukushima der drittschwerste atomare Unfall überhaupt –
zum 55. Mal. In Deutschland, den Niederlanden,
Frankreich, Russland, der Türkei und weiteren Staaten
finden aus diesem Anlass konzertierte Aktionen statt.
Auch das Antiatom-Bündnis Niederrhein beteiligt sich
unter dem Motto Uran - Dreckig, giftig, tödlich!
Uranindustrie stoppen in Duisburg und weltweit am
Uranium-Action-Day. Ab 10.00 Uhr wird es auf dem
Hochfelder Markt einen „Walk-Act“ geben in deren Verlauf
das Antiatom-Bündnis-Niederrhein die Bürgerinnen und
Bürger über die vielfältigen Risiken informieren und die
internationale Verflechtung der Atomindustrie ansprechen
wollen. Auch die Rolle Duisburgs soll dabei beleuchtet
werden. Die Aktivisten werden in fantasievollen
Kostümierungen auftreten und vielfältige
Informationsmaterialien bereit halten. Zum Abschluss
begeben sich die AtomkraftgegnerInnen zum Duisburger
Firmensitz der Firma Advanced Nuclear Fuels GmbH (ANF),
der sich auf der Wörthstrasse in Duisburg-Hochfeld
befindet. „Auch wenn in Nordrhein-Westfalen kein
Atomkraftwerk mehr in Betrieb ist, spielt unser
Bundesland im atomaren Brennstoffkreislauf eine
wesentliche Rolle. In der Urananreicherungsanlage in
Gronau werden 10% des weltweit verwendeten
Kernbrennstoffs hergestellt. Das Firmenkonsortium mit
weiteren Produktionsbetrieben in Almelo, Niederlande und
Sellafield, Großbritannien bringt es zusammen gar auf 25
%! Und auch in der Entsorgung der atomaren Abfälle
spielt NRW mit dem Zwischenlager in Ahaus und der
Konditionierungsanlage in Duisburg eine erhebliche
Rolle.“, teilte Michael Zerkübel mit. Kerstin Ciesla
führt weiter aus: „Duisburg spielt im Bereich der
Zulieferindustrie eine Schlüsselrolle, da sich auf der
Wörthstrasse in Duisburg-Hochfeld die Firma Advanced
Nuclear Fuels GmbH (ANF) befindet. Diese ist eine
Tochter der französischen AREVA. In Duisburg werden die
Rohre für die Brennelemente-Herstellung gefertigt. Diese
speziellen Komponenten sind für die Herstellung von
Brennelementen unabdingbar und werden zu den AREVA
Standorten nach Lingen, Frankreich, Fernost und
Nordamerika exportiert.“ Das Antiatom-Bündnis
kritisiert insbesondere dass der Abbau von Uran – oft in
Drittweltstaaten – mit erheblichen Schädigungen für die
dort arbeitenden Menschen verbunden ist und die Umwelt
auf Jahrzehnte verseucht wird. dass in jedem
Verarbeitungsschritt von Uran zu Brennelementen
radioaktive Abfälle entstehen, deren Entsorgung
vollkommen ungeklärt ist. dass im atomaren
Brennstoffkreislauf eine Vielzahl von unnötigen und
hochriskanten Transporten durchgeführt wird. Duisburg
ist aufgrund seiner geographischen Lage hiervon direkt
betroffen. dass der atomare Brennstoffkreislauf auch
eine militärische Komponente hat, denn aus
abgereichertem Uran, quasi ein Nebenprodukt, wird
Munition für z.B. Panzer brechende Waffen hergestellt.
Der 07.07.11 steht nunmehr für einen immensen Erfolg für den
Gesundheits- Klima- Natur- und Umweltschutz in unserer Region.
Ein GuD hat nur etwa 40% des CO2 Ausstoßes eines
Steinkohlekraftwerkes, belastet Mensch und Umwelt nicht mit
Radioaktivität, wie es ein Steinkohlekraftwerk gemacht hätte und
stößt vor allem keine Unmengen an Feinstaub und krebserregende
Stoffe wie Quecksilber, Blei, Arsen etc. aus.
Außerdem entfällt hiermit die Planungen zum Hafenausbau in KR
Uerdingen zur Kohleanlieferung, der einen weiteren großen Eingriff
in die Natur zur Folge gehabt hätte.
Die Umplanungen von Trianel hin zu einem GuD im CHEMPARK in Krefeld
Uerdingen, mit einem Konzept zur Auskoppelung von Dampf (Sommer wie
Winter) für den Betreiber Currenta (Bayer) des CHEMPARKS, steht für
eine wirkliche Brückentechnologie einer Energiewende auch in NRW,
denn ein GuD kann bei entsprechender Planung sowohl den CHEMPARK
versorgen als auch flexibel auf die Spitzen der Stromproduktion aus
Erneuerbare Energien reagieren und somit die "Grundlast" sicher
stellen.
Selbstverständlich werden wir konstruktiv und kritisch die Planungen
eines GuD begleiten und auf Currenta zugehen, damit diese Ihre
Alternativplanungen einstellen, dem Trianel Konzept folgen und dafür
die 4 alten Kohlekessel abbauen. Nicht Umsonst fordert das
Aktionsbündnis aus NUV in Krefeld, BI-Saubere Luft aus Duisburg,
sowie der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in DU und auf
Landesebene seit Jahren die Alternativplanung eines GuD.
Wir sind nach wie vor keine Industriefeinde, auch wenn es uns immer
wieder unterstellt wird. Uns geht es um die best mögliche
Technologie welche die Situation in unserer Region nicht weiter
verschlechtert, denn auch Menschen in NRW und vor allem in Krefeld
und Duisburg mit einer hohen Vorbelastung haben ein Anrecht auf
Verbesserung und nicht Verschlechterung der Gesundheits- und
Lebensqualität.
Dies hat durchaus auch die immense Zahl von 23.000 Einwendungen zum
Verfahren des Steinkohlekraftwerkes gezeigt. Die Bezirksregierung
hat uns nach dem Erörterungsmarathon im September letzten Jahres
bestätigt, dass ein Kohlekraftwerk so nicht genehmigungsfähig ist
und wir können zu Recht sagen, dass ein langer Atem, fachliche
Kompetenz, Gespräche mit allen Beteiligten und die Bildung breiter
Bündnisse letztendlich zu einem Umdenken auch bei Trianel geführt
hat. Faktisch alle Argument von Trianel heute für ein GuD, haben wir
seit einigen Jahren kontinuierlich vorgebracht ;-)
Statt Planung einer weiteren Demonstration, planen wir nun also ein
entsprechendes Fest der Vernuft - allerdings wird dies natürlich
erst dann stattfinden, wenn der Antrag zum Steinkohlekraftwerk
offizielle bei der Bezirksregierung zurück gezogen wird!
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Klimabündnis bleibt
konsequent im Kampf gegen die atomare Gefahr |
Duisburg, 21. Juni
2011 - Das Klimabündnis Niederrhein besteht weiterhin auf die
vollständige Stilllegung aller Atomanlagen, in diesem Zusammenhang
auch der GNS Atommüll-Anlage in Duisburg-Wanheim, des Zwischenlagers
Ahaus und der Uran-Brennstabfabrik in Gronau.
"Dass diese Anlage, die zahlreiche AKWs auch international mit
Brennstäben versorgt, in den Atomausstiegs-Szenarien von Bund und
Landesregierung nicht auftaucht, kritisieren wir ausdrücklich",
betont Kerstin Ciesla vom Klimabündnis, Kreisvorsitzende des BUND.
"Durch diese Anlagen und die Atomtransporte besteht weiterhin ein
erhebliches Gefahrenpotenzial für die Bevölkerung, ein Aus für die
Atomindustrie muss die gesamte Produktionskette betreffen."
Auf dem Klima-Ratschlag Niederrhein am Samstag, 18. Juni im
Evangelischen Gemeindezentrum in Walsum-Aldenrade wurden wichtige
Wege zur Energieeinsparung und Luftreinhaltung auch für die
Industrie vorgestellt, auch bei Verzicht auf Atomstrom kann die
Stromversorgung zügig auf regenerative Energieerzeugung umgestellt
werden. Das Klimabündnis Niederrhein ruft deshalb für Sonntag,
3.Juli zur Teilnahme am Straßenfest und Sonntagsspaziergang der
Bürgerinitiative gegen die Uranfabrik in Gronau auf und organisiert
einen Bus zur gemeinsamen Fahrt nach Gronau.
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Ausverkauf des Klimaschutzes? |
Montag 20.06.11
19:00 - 21:00 Uhr: Pianissimo, Schweizer Straße 1
(Ecke Mühlheimerstraße), 47058 Duisburg
Duisburg, 17. Juni 2011 - Was hat das Hüttenwerk Duisburg und das
Steinkohlekraftwerk in der Duisburger Innenstadt mit einer Anlage
zur Kühlmittelproduktion im indischen Gujarat zu tun? – Im Kampf
gegen den weltweiten Klimawandel haben die UN-Staaten vereinbart,
dass Emissionen, die in Deutschland oder anderen Industriestaaten
entstehen, durch Klimaprojekte in Entwicklungsländern ausgeglichen
werden können. Im Kyoto-Protokoll hat man dafür den sogenannten
„Clean Development Mechanism“ (CDM) eingerichtet, einen
komplizierten Handel mit Verschmutzungszertifikaten. Zu den
wichtigsten Käufern solcher Zertifikate gehören auch deutsche
Stromunternehmen wie RWE oder Vattenfall.
Doch der tatsächliche Nutzen des Zertifikate-Handels für den
Klimaschutz ist äußerst fragwürdig. Kritiker sprechen von einem
„Ablasshandel“, weil Kohlekraftwerke hierzulande neu gebaut oder
weiterbetrieben werden können, während sich die Konzerne von ihren
„Klima-Sünden“ mit Projekten in Entwicklungs- und Schwellenländern
freikaufen.
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Kohlekraftwerke bedrohen
Mensch und Umwelt |
Klimasch(m)utz
selbstgemacht?
Zukunft statt Kohle ... oder ... wie klimaschädlich ist der Strommix
Ihres Stromanbieters?
Cafe Museum, Friedrich-Wilhelm-Str.64 im Kant-Park
Mittwoch 15.06.11 19:00 - 21:00 Uhr
Vortrag mit anschließender Diskussion: Kohlekraftwerke bedrohen
Mensch und Umwelt.
Duisburg, 14. Juni 2011 - Sie blockieren die Energiewende und
verhindern den Schutz des Klimas. Wandel ist nur ohne
Kohlekraftwerke tatsächlich möglich und jeder kann einen Beitrag
leisten. Wissen Sie wie der Energiemix Ihres Stromanbieters aussieht
? Ist ein ökologischer Umbau von Kohlekraftwerken möglich? |
BUND Duisburg fordert
Kooperation auf, Aussagen der Kooperationsvereinbarungen ernst zu
nehmen und den geplanten Autohof an der Ruhraue abzulehnen |
Halbwertzeit von Kooperationsvereinbarungen
kleiner als drei Monate?
Duisburg, 7. Juni 2011 - Im März wurde die Kooperationsvereinbarung
zwischen SPD, Bündnis 90 Die Grünen und DIE LINKE mit dem Titel:
„Sozial, gerecht und ökologisch für Duisburg“ geschlossen, doch der
BUND Duisburg fragt sich, wie sozial, gerecht und ökologisch der Bau
eines Autohofes an der Anschlussstelle Kaiserberg unmittelbar an der
Ruhraue sein soll.
Kerstin Ciesla, Vorsitzende der Kreisgruppe Duisburg des Bund für
Umwelt und Naturschutz Duisburg führt aus: "Ist die weitere
Flächenversiegelung eines Bereiches, der bereits in den
Planungsunterlagen als „Flächen für die Landwirtschaft“, überlagert
von einer Verbandsgrünfläche, Deichschutzzone sowie Bauverbotszone
..“, bezeichnet wird, ökologisch?
Bereits im Februar 2009 hat sich der BUND Duisburg gegen das
Vorhaben eines Autohofs an der Ruhraue ausgesprochen und die Frage
nach Alternativstandorten gestellt, denn schließlich gibt es bereits
einen Aufstellungsbeschluss für einen Autohof in Kaßlerfeld im
Gewerbegebiet aus dem Jahre 2004 (Bebauungsplan Nr. 1056 I / II).
Doch auch nach 2 Jahren ist aus Sicht des BUND keine wirkliche
Alternativenprüfung zur Vermeidung einer weiteren
Flächenversiegelung vorgenommen worden.
Der BUND appelliert an die Duisburger Kooperationspartner die
eigenen Aussagen ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln.
Die Kooperationsvereinbarung besagt: „Wir wollen mit einem
ganzheitlichen Ansatz (stadtentwicklerisch, sozialpflegerisch und
ökologisch)“ eine andere Stelle besagt: „Konsequente Verringerung
des Flächenverbrauchs und Flächenentsiegelung (Null-Hektar-Ziel).“.
Die flächendeckende Bebauung dieses Freiraumes ist ganz und gar
nicht ökologisch und statt Flächenentsiegelung geht es hier um
weitere Flächenversiegelung, teilte der BUND Duisburg mit. Kerstin
Ciesla führt weiter aus: „In einer Industriestadt wie Duisburg
stellt der Restfreiraum ein hohes zu schützendes Gut zur
Aufrechterhaltung der Lebensqualität in unserer Stadt dar. Es ist
nicht nachvollziehbar, warum ein solcher Autohof nicht an einer
Autobahnabfahrt mit angeschlossenem Gewerbe- bzw. Industriegebiet im
Raum Duisburg (ggf. nähere Umgebung) eingerichtet werden kann. Immer
wieder geht der Landschaftsverbrauch auf Kosten landwirtschaftlicher
Nutzflächen, so dass der Nutzungsdruck auf den verbleibenden Flächen
immer größer wird.“
Auch das Versprechen der Kooperationsvereinbarung zu den Ergebnissen
der Bürgerforen, welche im Rahmen von Duisburg2027 eingerichtet
wurden, sieht der BUND konterkariert. Die Kooperationsvereinbarung
hält fest: „Die Erkenntnisse aus den Bürgerforen müssen
weiterentwickelt werden. Sie sollen in den Flächennutzungsplan,
bezirkliche oder Stadtteilentwicklungspläne einfließen.“ In der Tat
hat sich jedoch das Bürgerforum Bezirk Mitte in 2010 entschieden
gegen den Autohof an dieser Stelle ausgesprochen.
Der BUND appelliert eindringlich an die Kooperationspartner und an
alle anderen im Rat der Stadt Duisburg vertretende Parteien aus
Gründen des Natur- und Umweltschutzes und zur Vermeidung des
weiteren Flächenverbrauchs im Außenbereich, die Planungen des
Autohofes an der Anschlussstelle Kaiserberg abzulehnen. Stattdessen
sollte nach wirklichen Alternativstandorten gesucht werden. Der BUND
ist gesprächsbereit und bietet allen Parteien an, die
Gesamtproblematik einer Planung des Autohofes an dieser Stelle
darzulegen und gemeinsam nach Alternativen zu suchen. |
Naturgarten-Tag |
Duisburg, 16 Mai 2011 - Es ist Frühling und die
Wohnung wird durch das "grüne Zimmer" größer, da nun der Balkon, die
Terrasse oder gar der Garten als Wohn- und Lebensraum dazu kommt.
Diese grünen Oasen sind nicht nur für uns Menschen ein wichtiger
"Lebensraum" um die Seele baumeln zu lassen und vor dem Stress des
Altages abzuschalten, sondern bei entsprechender Bepflanzung ein
wirklicher Lebensraum für Floar und Fauna.
Sie wundern sich, dass bei den Nachbarn jede Menge Schmetterlinge
sind - oder dass sie zwar Singvögel hören, aber nicht sehen?
Unter Umständen liegt es an der Bepflanzung, denn auch was für den
Menschen hübsch anzusehen ist, mag unter Umständen keine
einheimische Gehölze oder keine einheimische Pflanzen sein und sind
somit für unsere heimischen Insekten und somit für unsere Singvögel
völlig unattraktiv.
Wir möchten Sie daher recht herzlich zum Naturgarten Tag am 21.05.
in der Zeit von 12:00 - 18:00 Uhr an der Biologischen Station in
Oberhausen am Haus Ripshorst einladen.
Vom Deko-Artikel - über Pflegeleichte Stauden und Gehölze bis zur
Fachberatung – hier ist für jeden etwas dabei!
Auch die BUND Kreisgruppe Duisburg wird in diesem Jahr wieder
vertreten sein und neben vielen Informationen auch in diesem Jahr
wieder Natur zum "begreifen" vor Ort haben :
• Kuriositäten von verschiedenen Gallen und deren Verursacher,
• Baumrinden, hinter denen man mal sehen kann wer denn da so alles
seine Spuren hinterlassen hat,
• Nester bei denen man etwas genauer raten muss, wer denn dort mal
gewohnt hat (denn nicht jedes Nest ist von unseren fliegenden
Weltenbewohnern gebaut)
• Äste und Pflanzen die sich gegen Virusinfektionen zur Wehr gesetzt
haben
• und vieles mehr - spannendes und rätselhaftes für Jung und Alt
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Atomwaffen
abschaffen - AKW abschalten |
Duisburg, 23. April 2011 - BUND Duisburg und
Friedensforum Duisburg fordern gemeinsam zum Auftakt des Ostermarsch
Rhein / Ruhr und zur Demonstration am Ostermontag an der Gronauer
Urananreicherungsanlage (UAA): Atomwaffen abschaffen - AKW
abschalten
Kerstin Ciesla und Bernhard Funke |
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