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								Archiv Januar 2012 | 
			    
			   	
					
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					Uni-Chor gab 
					Festkonzert  | 
			   	    
				   
					
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				   	Duisburg, 30. Januar 2012 - Nur 
					einige wenige Plätze im Theater der Stadt Duisburg waren 
					frei geblieben, als am Sonntag der Chor der Uni Essen und 
					das Orchester der Universität Duisburg Essen zum Festkonzert 
					gebeten hatten. Die Bühne war zum Bersten gefüllt mit weit 
					über 100 Personen die Musik, sei es im Chor (150 Mitglieder) 
					oder im Orchester.  
					Launig moderiert von Herbert Feuerstein wurde es sehr 
					britisch. Das Haus hatte man mit englischen und deutschen 
					Fahnen geschmückt. Die Begrüßung und Eröffnung durch die 
					Professoren Radtke und Passarge waren erquickend kurz und 
					von englischen Humor beeinflusst. Man sprach ohne Konzept. 
					Das Konzert begann etwas verhalten, jedoch war allen 
					Beteiligten anzusehen, mit welch großer Freude sie ihre 
					Aufgabe bewältigten. 
					 
					Nach der 
					Pause wurden alle gefordert und das aufmerksame Publikum 
					belohnte die Mitwirkenden mit anhaltendem Applaus. Mit 
					Wagners Ouvertüre zu "Rienzi" ging es dann aber richtig zur 
					Sache und steigerte sich bis zum Traditionslied "Auld Lang 
					Syne". Fleißige Helfer hatten in der Pause englische und 
					deutsche Papierfähnchen und ein Textblatt verteilt. Die 
					Besucher folgten dem Dirigenten, standen alle auf, 
					schwenkten ihre Fähnchen, wippten und sangen lauthals mit 
					und erzwangen sich so eine Zugabe.  
					
					Ein 
					gelungener Vormittag. Ein Dank an den Universitätschor Essen 
					unter der Leitung von Prof. Kruse, das Universitätsorchester 
					Duisburg-Essen leitete Prof. Oliver Leo Schmidt. Am Klavier 
					Claudius Tanski. Moderiert von Herbert Feuerstein.  
					deJo  | 
			   	    
				   
					
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				   	Die Duisburger Philharmoniker in der Rheinhausen Halle   | 
			   	    
				   
					
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				   	Duisburg, 29. Januar 2012 - Der Erfolg war 
					überwältigend als die Philharmoniker in 2009 in Rheinhausen 
					zu einem Konzert gebeten hatten.  
					Der Intendant plante darauf hin ein weiteres Konzert für das 
					dankbare Rheinhauser Publikum.  
					Dies findet nun statt und zwar am 16. März um 20.00 in der 
					Rheinhausen Halle, Beethovenstrasse. Man kann gespannt sein 
					auf das Programm was die Musiker den Zuhörern ausgesucht 
					haben. Darunter "Slawische Tänze von Antonin Dvorak, Wiener 
					Blut und Tritsch - Tratsch Polka von Johann Strauß, 
					Polowetzer Tänze von Alexander Borodin sowie eine Suite aus 
					Carmen von Georges Bizet". Ein Programm, dass gut gemischt, 
					die Zuhörer sicherlich erfreuen wird. Der Dirigent ist den 
					Zuhören auch aus 2009 bekannt, als er das erste Konzert in 
					Rheinhausen leitete. Es ist Martin Frantz. Eine gute Idee, 
					das Orchester in Rheinhausen bekannt zu machen. Es bleibt zu 
					hoffen, dass dies ein feste Einrichtung in der Rheinhausen 
					Halle.  
					Tickets ( 14 und 18 Euro ) erhältlich in allen WAZ / NRZ 
					Vorverkaufsstellen und unter www.westticket.de sowie im 
					Opernshop 0203 / 5706850 
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				   	Kostenlose SONDERFÜHRUNG im Museum DKM zur neuen Ausstellung 
					“Gandhāra“   | 
			   	    
				   
					
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				   	Sonderführung am Freitag, 27. Januar 2012, um 16 Uhr mit 
					Prof. Dr. Gert Kreytenberg 
					Anmeldung zu der Führung unter Tel.: 0203. 93 555 47 0 
					oder mail@museum-dkm.de 
					Es gelten lediglich die üblichen Eintrittspreise.  
					 
				   	Duisburg, 26. Januar 2012 - Anlässlich der neuen 
					Ausstellung “Gandhāra. Die Kunst von Gandhāra in der 
					Sammlung DKM“, die vom 27.01. bis zum 30.07.2012 im Museum 
					DKM zu sehen ist, findet eine kostenlose, 60-minütige 
					Sonderführung statt.  
					Erstmals präsentiert das Museum DKM den Sammlungsbereich "Gandhāra" 
					vollständig der Öffentlichkeit. Zu sehen sind rund 100 
					Exponate, darunter Buddha-Figuren, Skulpturenfragmente, 
					Reliefs, Schminkpaletten und Gefäße.  
					Gandhāra benennt eine Region westlich des Flusses Indus, die 
					dem heutigen Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan 
					entspricht und ist zugleich die Bezeichnung einer wesentlich 
					buddhistischen Strömung in der figurativen Kunst, die 
					hellenistische Einflüsse vom griechischen Baktrien 
					aufgenommen hat. Zeitlich lässt sich die künstlerische 
					Entwicklung Gandhāras ungefähr von Beginn unserer 
					Zeitrechnung bis in das 8. und 9. Jahrhundert ansetzen.  
					Als man Gandhāra-Kunst im späten 19. Jahrhundert entdeckte, 
					wurde sie von westlichen Forschern wegen ihrer starken 
					klassischen Neigung mit Enthusiasmus begrüßt. Im Zentrum der 
					Ikonographie der Gandhāra-Kunst steht die Darstellung des 
					Buddha, der sowohl als unabhängige Skulptur als auch im 
					narrativen Kontext abgebildet wurde.  
					  
					Buddha’s Footprint, 200 bis 400 n.u.Z.; Foto: Werner J. 
					Hannappel 
					
					Kostenlose SONDERFÜHRUNG im Museum DKM "Die Malerei in der 
					Sammlung DKM" 
					am Freitag, 3. Februar 2012, um 16 Uhr mit Klaudija 
					Kosanovic 
					Neben der Skulptur, Fotografie und Rauminstallation umfasst 
					die Sammlung DKM mit der Malerei 
					alle Gattungen der bildenden Kunst. Die nächste kostenlose 
					Sonderführung widmet sich den  
					malerischen Werken der Sammlung. Sie reichen von den 
					farbintensiven Werken Ulrich Erbens 
					über die monochromen Bilder des chinesischen Malers Qui 
					Shihua bis hin zu den schwarzen Bilder 
					Norbert Frenschs. Wer diese Werke entdecken und sich auf 
					Ihre Wirkung einlassen möchte, 
					ist zu dieser kostenlosen, 60-minütigen Führung herzlich 
					eingeladen.  
					  
					Ulrich Erben, Farben der Erinnerung, Foto: Werner J. 
					Hannappel 
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					49. Regionalwettbewerb 
					„Jugend musiziert“ in Duisburg 
					Verein für Literatur und Kunst veröffentlicht Lenz-Katalog 
					
					
				   	Sonntagsführung im LehmbruckMuseum: Highlights von Lehmbruck 
					bis heute
					 
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				   	Sonntagsführung im LehmbruckMuseum: Highlights von Lehmbruck 
					bis heute
					
					
				   	 
				   	Duisburg, 25. Januar 2012 - Nach der Ausstellung ist 
					vor der Ausstellung - und dazwischen wird umgebaut. Nach 
					vier Monaten mit der Knienden machen sich dieser Tage 175 
					Kunstwerke wieder auf den Weg vom LehmbruckMuseum in ihre 
					Heimat - von Paris über New York bis nach Tokyo. Das Museum 
					hat trotz dieser aufwändigen Umbauarbeiten in Teilen 
					geöffnet und präsentiert neben der Ausstellung "JUNCTION" 
					der Lehmbruck-Stipendiatin Leunora Salihu auch Arbeiten aus 
					seiner Sammlung im Lehmbruck-Trakt - Plastiken, Skulpturen 
					und Installation von Lehmbruck selbst, aber auch von Alberto 
					Giacometti, David Smith oder Duane Hanson. 
					Durch die Highlights dieser Präsentation führt am Sonntag, 
					29. Januar 2012, Barbara Wolf-Meyer. 
					Die erste öffentliche Führung nach der Ausstellung "100 
					Jahre Lehmbrucks Kniende - Paris 1911" findet wie gewohnt um 
					11.30 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos, nur das 
					Eintrittsgeld wird erhoben. Eine Anmeldung ist nicht 
					notwendig.  
					Verein für Literatur und Kunst veröffentlicht Lenz-Katalog 
					Der in diesen Tagen neu erschienene Literaturkatalog des 
					Vereins für Literatur und Kunst Duisburg widmet sich einem 
					der besten Schriftsteller der deutschen Gegenwartsliteratur, 
					Siegfried Lenz. In sechzig Jahren hat er ein Werk von 
					erstaunlichem Umfang hervorgebracht: vierzehn Romane, gut 
					hundertfünfzig Erzählungen, zahlreiche Theaterstücke, 
					Essays, Reden und Rezensionen, daneben aber auch ein 
					ausgedehntes Radiowerk. Nicht nur als Wegbereiter der „short-storys“ 
					in der Bundesrepublik zeichnet er in seinen Geschichten 
					präzise Zeit-, Milieu- und Figurenstudien. Der vorliegende 
					Katalog stellt den Träger des Friedenspreises des Deutschen 
					Buchhandels Siegfried Lenz mit all seinen Facetten vor.  
					Der Katalog ist gegen eine Schutzgebühr von zwei Euro ab 
					sofort an der Erstinformation der Zentralbibliothek 
					erhältlich.  
					49. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Duisburg 
					„Jugend musiziert“, der große bundesweite Musikwettbewerb, 
					hat mit fast 50 Jahren nichts von seiner Faszination für 
					junge Musiker eingebüßt. Etwa 140 jugendliche 
					Nachwuchskünstler aus den Städten Duisburg, Mülheim, 
					Oberhausen und Dinslaken erwartet die Niederrheinische 
					Musik- und Kunstschule am Samstag, 28.Januar, von 9 bis 13 
					Uhr in ihrem Hauptgebäude an der Duissernstraße 16.  
					Verschiedene Fachjuroren werden die Leistungen der jungen 
					Musiker bewerten und mit Preisen und Punkten auszeichnen. 
					Die aktuellen Wettbewerbskategorien Solowertung Blas- und 
					Zupfinstrumente sowie die Duowertungen Klavier und ein 
					Streichinstrument, bzw. Singstimme und Klavier versprechen 
					abwechslungsreiche und musikalisch anspruchsvolle Beiträge. 
					Die Türen stehen für jedermann offen und zahlreiche Zuhörer 
					sind herzlich willkommen, denn richtige Konzertatmosphäre 
					regt die kleinen und großen Künstler zu echten 
					Höchstleistungen an.  
					Ein besonderer Dank gilt der Sparkasse Duisburg, die den 
					Wettbewerb wesentlich finanziell unterstützt und auch in 
					diesem Jahr wieder den von ihr ausgelobten „Förderpreis 
					Jugend musiziert“ für herausragende Talente vergeben wird.
					 
					Letzte Chance: !SING - DAY OF SONG in Duisburg 
					
					
					Die 
					Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, über 20.000 Menschen 
					haben sich schon angemeldet: !SING – DAY OF SONG am 2. Juni 
					verbindet alle Städte im Ruhrgebiet durch den Gesang. Im 
					Kulturhauptstadtjahr 2010 haben in Duisburg hunderte 
					Menschen gesungen. 
					Auch für 2012 ist Duisburg am 2. Juni wieder dabei. 300 
					Sänger und Sängerinnen aus Duisburg sind bereits angemeldet, 
					und noch kann man sich mit seiner Gruppe, Musikband oder 
					auch als Einzelsänger anmelden. Lust bekommen?
					 
					Die Anmeldung ist ganz unkompliziert unter www.dayofsong.de 
					möglich. Einsendeschluss für die Anmeldungen ist der 31. 
					Januar 2012. 
					 
					
					  
				   	Foto: 
					Sing day of song 2010 in Duisburg, Credit: Manfred Vollmer  | 
			   	 
			   
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				   	Mercatorjahr: Großartige Führung im Stadthistorischen Museum
					 
					Ansturm auf die Finissage zur "Knienden"  
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				   	Duisburg, 23. Januar 2012 - Am Sonntag um 15 Uhr hatte 
					Frau Dr. Sommer, Direktorin des Kultur und Stadthistorischen 
					Museum., zu einer Einführung in das Mercatorjahr in ihr Haus 
					geladen.  
					In der Mercator-Werkstatt erläuterte Dr. Sommer, unterstützt 
					von der Chefrestauratorin, Frau Stark und dem Leiter der 
					Abt. Öffentlichkeit, Herrn Pöhling, ihre Wunschvorstellung 
					für das Jubiläum. Diese gehen weit über das, was 
					letztendlich realisiert werden kann, hinaus. Aber man kann 
					ja mal träumen. In diese von finanziellen Schwierigkeiten 
					gebeutelten Stadt ist halt nicht viel möglich. Jedoch 
					stellte die Museumschefin an Hand von Bildern das Leben von 
					Mercator vor. Anschaulich wurde die Bedeutung des großen 
					Sohnes dieser Stadt für die Seefahrt und für die Navigation, 
					erklärt und mit Computeranimation anschaulich gemacht.  
					Auch präsentierte sie ein Modell der Mercator-Schatzkammer, 
					so wie sie sich hoffentlich bei der Eröffnung im März diesen 
					Jahres dem Besucher zeigt.  
					Ein wenig bescheiden, wie der interessierte Besucher des 
					Hauses feststellen wird. Aber manchmal ist weniger wirklich 
					mehr. Man darf gespannt sein. Am Rande sei bemerkt, dass das 
					Plakat, das auf das Jubiläumsjahr hinweist, sehr farblos 
					daherkommt. Das hätte Mercator sicherlich nicht gefallen, 
					dessen Atlanten nur so von Farbe leuchten.  
					 
					Ansturm auf die Finissage zur "Knienden" 
					 So gegen 17 Uhr hatte die Crew des Lehmbruck Museum zur 
					Finissage geladen. Es galt sich von der großartigen 
					Ausstellung "100 Jahre Kniende" zu verabschieden. Die 
					gesamte Mannschaft des Hauses wurde benötigt um den Ansturm 
					zu bewältigen. Lag es an dem Glas Sekt was gereicht wurde?! 
					Oder war es tatsächlich die Möglichkeit des Abschiednehmens 
					von den vielen Leihgaben, die ab heute nicht mehr in 
					Duisburg zu sehen sein werden. Selbst Besucher des Hauses 
					ließen sich einspannen. Gleich 4 (vier) Führer waren nötig 
					um den Ansturm der Besucher zu bewältigen.  
					Es war ein aufmerksames Gewusel in dem Haus. Erwähnenswert 
					ist, dass aber wirklich alle anwesenden Mitarbeiter/innen 
					eingespannt waren und die Arbeit mit viel Engagement 
					erledigten. Und mitten drin die Kniende, die, so scheint 
					mir, gelächelt hat. Dazu hatte Sie aber auch allen Grund. 
					Eine weit über die Grenzen der Stadt, ja des Landes 
					strahlende Ausstellung ging zu Ende.  
					100 Jahre "Die Kniende" und "500 Jahre Mercator" - da bleibt 
					nur zu hoffen, dass die Festwochen rund um Gerhard Mercator 
					einen ebenso großen Erfolg haben werden. Eine Stadt, die 
					solche herausragende Persönlichkeiten in den Stadtgrenzen 
					hatte, kann, muss sich glücklich schätzen. Schade nur, dass 
					die Führung im Stadthistorischen Museum nur eine geringe 
					Resonanz hatte.  dejo  
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				   	Wettbewerb „Jugend interpretiert Kunst" 
					
				   	Mercator Gymnasium Duisburg unter 20 teilnehmenden 
					Schulen dabei  
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					Duisburg, 20. Januar 2012 -  Im MKM Museum Küppersmühle 
					wird am 9. Februar um 19.00 Uhr zum 
					elften Mal der Deutsche Bank Stiftung Jugend-Kunst-Preis für 
					den Wettbewerb „Jugend interpretiert Kunst" vergeben. 
					Schüler aus ganz Deutschland haben die Werke im MKM hautnah 
					erlebt und stellen sich mit einer eigenen Ausstellung ihren 
					großen Herausforderern: Georg Baselitz, Anselm Kiefer, 
					Gerhard Richter und weiteren Künstlern des MKM.  
					Der höchstdotierte deutsche Kunstpreis für Schulen mit 
					Preisgeldern von 5.000, 2.000 und 1.000 EUR für die drei 
					besten Werke ist mittlerweile eine feste Institution in der 
					Förderlandschaft der Bundesrepublik. Aus dem Jahresprogramm 
					des MKM ist das Projekt schon lange nicht mehr weg zu 
					denken.  
					Konzept 
					„Jugend interpretiert Kunst. Deutsche Bank Stiftung 
					Jugend-Kunst-Preis" ist ein ambitioniertes, intensives 
					Kunstvermittlungsprojekt. Mehrere Tausend Schulen aus ganz 
					Deutschland werden jährlich eingeladen, sich zu bewerben. 20 
					Teilnehmer werden per Los ermittelt und besuchen das Museum 
					Küppersmühle über das ganze Jahr hinweg. Dabei werden sie 
					kunstpädagogisch und organisatorisch betreut. Die Schüler 
					setzen sich mit den im MKM präsentierten Künstlern und ihren 
					Werken auseinander, können die Kunstwerke in aller Ruhe 
					betrachten und vergleichen, Fachleute mit Fragen bestürmen 
					und schließlich die eigene Kreativität unter Beweis stellen. 
					 
					Jede Schule verbringt einen Tag im Museum Küppersmühle und 
					wird dort mit den verschiedenen 
					Richtungen und Entwicklungen der Kunst nach 1945 
					konfrontiert. Die erfahrene  Kunstpädagogin vermittelt 
					Hintergrundkenntnisse und betreut die Jugendlichen zusammen 
					mit ihren Lehrern während des ganztägigen Aufenthalts im 
					Museum. Im Anschluss haben die Schülerinnen und Schüler 
					Gelegenheit, innerhalb eines Zeitraums von acht Wochen ihren 
					Tag im Museum zu diskutieren, zu bewerten und ihre eigene 
					Interpretation in einer frei gewählten Arbeit mit 
					künstlerischen Mitteln darzustellen.  
					Über die Auseinandersetzung innerhalb des Teams soll eine 
					spannende Idee eigenständig entwickelt, vorbereitet und 
					umgesetzt werden. Seinen Abschluss findet das Projekt in 
					einer gemeinsamen Ausstellung aller 20 teilnehmenden Schulen 
					im Museum Küppersmühle. Eine hochkarätige Fachjury (die 
					Künstler Abraham David Christian und Tony Cragg, 
					Werbeagentur-Chef Coordt von Mannstein, Direktor Walter 
					Smerling und Sammlerin Sylvia Ströher) prämiert die Gewinner 
					des Wettbewerbs, der während der feierlichen 
					Ausstellungseröffnung am 9. Februar um 19.00 Uhr bekannt 
					gegeben werden. 
					 
					Die Schüler erhalten nicht nur die Gelegenheit, 
					zeitgenössische Kunst hautnah kennen zu lernen und neues 
					Wissen und Kreativität zu entfalten, sondern wir möchten 
					auch Teamwork, Organisationstalent und Verantwortlichkeit 
					für ein gemeinsames Projekt fördern. Ein intensiver Prozess 
					des Kennen- und Verstehenlernens von zeitgenössischer Kunst 
					zeichnet diesen umfangreichen nationalen 
					Jugendkunstwettbewerb aus. „Nah dran" heißt die Devise: 
					keine Scheu vor zeitgenössischer Kunst, vor neuen Themen, 
					vor unbekanntem Terrain. Kulturelle Bildung, so lautet das 
					Credo der Deutsche Bank Stiftung, die das Projekt 
					ermöglicht, ist keine Beigabe, sondern essentielle Grundlage 
					für die Entwicklung von Denkfähigkeit und Kreativität. Und 
					der Zugang hierzu eröffnet sich nun einmal besonders gut 
					über die unmittelbare und persönliche Begegnung mit der 
					Kunst. 
					Teilnehmende Schulen 
					1. Anna-Warburg-Schule, Hamburg (HH) 
					2. Berufskolleg Rheine (NRW) 
					3. Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium, Köln (NRW) 
					4. Ellenrieder-Gymnasium, Konstanz (BaWü) 
					5. Emil-von-Behring-Gymnasium, Großhansdorf (SH) 
					6. Goethe-Schule, Flensburg (SH) 
					7. Gymnasium Buckhorn, Hamburg (HH) 
					8. Gymnasium Sarstedt (NI) 
					9. Gymnasium Wilnsdorf (NRW) 
					10. Humboldt-Gymnasium, Köln (NRW) 
					11. IGS Querum, Braunschweig (NI) 
					12. Johannes-Kepler-Realschule, Wendlingen (BaWü) 
					13. Johan-Rist-Gymnasium, Wedel (SH) 
					14. Kurt-Huber-Gymnasium, Gräfelfing (BaWü) 
					15. Platen-Gymnasium, Ansbach (BY) 
					16. Rabanus-Maurus-Schule, Fulda (HE) 
					17. Realschule Heimbachstraße, Troisdorf (NRW) 
					18.R ealschule Pfalzgrafenweiler (BaWü) 
					19. Städtische Gesamtschule Solingen (NRW) 
					20.Städtisches Mercator Gymnasium, Duisburg (NRW)  
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					Weltpremiere: 
				   	Jüdische Musik auf dem Xylophon  | 
			   	 
			   
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					Duisburg, 19. Januar 2012 - Am Dienstag, 24. Januar 2012, 
					tritt ALEX JACOBOWITZ erstmalig in der Jüdischen Gemeinde 
					Duisburg auf und präsentiert – weltweit einmalig – jüdische 
					Musik auf dem Xylophon. Der Eintritt beträgt EUR 5,00. 
					Karten sind am Tag der Veranstaltung am Eingang des 
					Gemeindezentrums ab 19.00 Uhr erhältlich. 
					 
					ALEX JACOBOWITZ 
					… wurde 1960 in New York geboren. Obwohl er während des 
					Studiums an der Ithaca School of Music (New York) alle 
					Schlaginstrumente spielen musste, verliebte er sich in den 
					besonderen Klang des Xylophons. Er fragte seinen Professor, 
					was nötig sei, ein Weltklasse- Xylophonsolist zu werden. 
					Dieser aber lachte nur und sagte:„So etwas gibt es nicht!“ 
					Genau dann entschied sich Alex, so etwas zu werden! Er 
					studierte Xylophon mit Gordon Stout und Leigh Howard Stevens 
					und gewann 1981 den ersten Preis der DCI Individual Keyboard 
					Competition in Montreal. Nach einem Jahr mit dem Jerusalem 
					Symphony Orchestra ließ er das Leben als Orchestermusiker 
					jedoch hinter sich und ist seither auf der ganzen Welt als 
					Solist tätig. 
					Zahllose Zeitungsberichte, Radioportraits und Auftritte im 
					europäischen Fernsehen markieren seinen unermüdlichen 
					Einsatz für diese persönliche Form musikalischer 
					Völkerverständigung. Alex Jacobowitz wirkte inzwischen in 
					sieben Filmen mit, darunter Magic Marimbas (MDR & 3sat) und 
					der BBC/WDR Produktion Klezmer in Germany. Im Januar 2012 
					wird das Filmportrait “Married to the Marimba” des 
					britischen Filmemachers Alan Rosenthal erstmalig beim 
					Jüdischen Filmfestival in Düsseldorf uraufgeführt werden. 
					Durch einen Kibbuz-Aufenthalt in Israel 1982/83 entdeckte er 
					die eigenen Wurzeln aufs neue und fand seinen Weg zum 
					traditionellen Judentum. Seit 1989 hat er seinen ständigen 
					Wohnsitz in Jerusalem. Musik sei eine Sprache, die ihm dem 
					Schöpfer näher bringe, so Jacobowitz. Deshalb gilt sein 
					Streben nicht nur der Liebe zur Musik, sondern ebenso der 
					steten Suche nach Nähe zu seinem Schöpfer – und somit den 
					Dienst der Hände mit der 
					Ergebenheit des Herzens zu vereinen. Um seine Botschaft von 
					Menschlichkeit, Verständigung, Toleranz und die Schönheit 
					der Musik mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen, hat 
					er sich für den unmittelbaren Kontakt zu seinem Publikum 
					entschieden und reist jeden Sommer mit seinem Instrument 
					durch die Großstädte Europas. Dort begeistert er täglich 
					Tausende von Zuhörern mit seiner Mischung aus klassischem 
					Konzert und New Yorker Streetshow. In den Wintermonaten 
					bereitet er neue Aufnahmen vor, schreibt seine Geschichten 
					und verfolgt die weithin konventionellere Tätigkeit im 
					Konzertsaal.  
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					Finisage für Die Kniende   | 
			   	 
			   
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				   	Ermäßigter Eintritt im LehmbruckMuseum ab dem 25. Januar 
				   	Duisburg, 18. Januar 2012 - Am Sonntag, 22. Januar, schließt 
					nach vier Monaten die Ausstellung "100 Jahre Lehmbrucks 
					Kniende - Paris 1911" im LehmbruckMuseum Duisburg. Aufgrund 
					des großen Besucher-Andrangs der vergangenen Wochen bietet 
					das Museum an diesem Wochenende noch einmal mehrere 
					öffentliche Führungen durch die Ausstellung an, zu festen 
					Terminen am Sonntag um 11.30 Uhr und um 15 Uhr. An beiden 
					Tagen jedoch werden je nach Interesse weitere Führungen 
					angeboten, Besucher werden gebeten, sich hierfür an der 
					Kasse zu melden. 
					Zusätzlich zum regulären Eintritt wird für diese Führungen 
					ein Unkostenbeitrag von 2 Euro pro Person erhoben. 
					Zusätzlich zu diesen Terminen findet am Sonntag um 17 Uhr 
					eine Finissage zum Abschluss der Ausstellung statt. Nach 
					einem Sektempfang führen Marion Bornscheuer, leitende 
					Kuratorin der Ausstellung, Claudia Thümler, stellvertretende 
					Direktorin des LehmbruckMuseum und die Kunstvermittlerin 
					Sybille Kastner durch die mit 245 Exponaten umfangreichste 
					Ausstellung in der Geschichte des Hauses.  
					Noch einmal können Besucher dabei nicht nur erfahren, was es 
					mit der sonderbaren Haltung der 100-jährigen Plastik auf 
					sich hat, auch das Konzept der Ausstellung und spannende 
					Hintergrundgeschichten zu einzelnen Exponaten werden dabei 
					vermittelt. Die Teilnahme an der Finissage ist kostenlos. 
					Ab dem 25. Januar ist aufgrund der Ab- und Umbauarbeiten im 
					LehmbruckMuseum nur ein Teil des Hauses für Besucher 
					zugänglich. Bis zum 9. Februar können Interessierte jedoch 
					den Lehmbruck-Trakt mit Exponaten der Sammlung des Hauses 
					sowie die Ausstellung "JUNCTION" der Lehmbruck-Stipendiatin 
					Leunora Salihu in der Straßengalerie besuchen. In dieser 
					Zeit wird aufgrund der Einschränkungen nur der ermäßigte 
					Eintritt erhoben. 
					plastikBAR im LehmbruckMuseum: Café Philo zu Gast im Café du 
					Dôme (19. Januar) 
					Die letzte plastikBAR im Rahmen der Ausstellung "100 Jahre 
					Lehmbrucks Kniende - Paris 1911" wird noch einmal 
					philosophisch, noch einmal ist das Café Philo zu Gast im 
					Café du Dôme. Im dritten Teil der Reihe "Lehmbruck und die 
					Philosophie seiner Zeit" wird Georg Mallitz am Donnerstag, 
					19. Januar, um 19 Uhr den Philosophen Edmund Husserl 
					(1859-1938) vorstellen, der in seinen 1913 erschienenen 
					"Ideen zu einer reinen Phänomenologie und einer 
					phänomenologischen Philosophie" seine Methode der 
					"phänomenologischen Fundamentalbetrachtung" entwickelt hat.
					 
					Wie diese funktioniert und was die phänomenologische Methode 
					mit der Kunst Wilhelm Lehmbrucks zu tun hat, erfahren die 
					Besucher während eines etwa 30-minütigen Impulsvortrags mit 
					anschließender Kurzführung durch die Ausstellung. 
					Anschließend wird das Gesehene und Gehörte zum Gegenstand 
					philosophischer Reflexionen. 
					An diesem wie an jedem Abend des Café Philo gilt: Willkommen 
					sind am intellektuellen Austausch interessierte Menschen, 
					die nicht das professionelle Philosophiestudium im Sinn 
					haben, sondern das Philosophieren als gemeinsames Nachdenken 
					über Fragen des alltäglichen gesellschaftlichen und eigenen 
					Lebens verstehen. Im Café Philo haben Vernunft und 
					Phantasie, Begriffsschärfe und Genauigkeit, intellektuelle 
					Redlichkeit und vor allem Neugierde, sprich Lust auf 
					andere/neue Denkwege ihren Raum. Hier wird der Konsens 
					gesucht, gleichwohl der Dissens akzeptiert. Der Eintritt zur 
					plastikBAR kostet 8 Euro, ein Begrüßungsgetränk inklusive. 
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					Sonderführungen durch die Ausstellung „Verwandlungen“ im 
					Binnenschifffahrtsmuseum  | 
			   	 
			   
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				   	Sonderführungen durch die Ausstellung „Verwandlungen“ im 
					Binnenschifffahrtsmuseum 
					
					Duisburg, 18. Januar 2012 - Wegen der großen 
					Besuchernachfrage bietet die Duisburger Künstlerin Ulla 
					Handel am Sonntag, 22. Januar, und Sonntag, 29. Januar, 
					jeweils um 14 Uhr eine kostenlose Sonderführung durch ihre 
					Ausstellung im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt auf 
					der Apostelstraße 84 in Duisburg-Ruhrort an. Die Ausstellung 
					mit dem Titel „Verwandlungen“ endet am 5. Februar. Dann wird 
					auch ihre elf Meter lange Installation eines 
					Phantasieschiffes „Auf verlorenem Posten“ wieder in 
					Einzelteile zerlegt. Öffnungszeiten des 
					Binnenschifffahrtsmuseums: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 
					17 Uhr 
					  Das Mercator-Jahr im Stadtmuseum 
					Die 
					Direktorin des Kultur- und Stadthistorischen Museums am 
					Johannes-Corputius-Platz 1 lädt am kommenden Sonntag, 22. 
					Januar, um 15 Uhr zu einem Gespräch über das Mercatorjahr 
					2012 ein. Dr. Susanne Sommer berichtet von den Plänen und 
					Vorbereitungen für ein ganz besonderes Museumsjahr. 
					Vor 500 Jahren, anno domini 1512, wurde der berühmte „Weltbeschreiber“ 
					Gerhard Mercator geboren, dessen Globen und Atlanten den 
					Beginn eines modernen Weltbildes markierten. Die Duisburger 
					Mercatorsammlung des Museums gilt als eine der bedeutendsten 
					in Europa. 
					Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt kostet 3 
					Euro.  | 
			   	 
			   
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					LehmbruckMuseum: zwei öffentliche Führungen durch "Paris 
					1911"  | 
			   	 
			   
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					Duisburg, 13. Januar 2012 - Am vorletzten Sonntag der 
					Ausstellung "100 Jahre Lehmbrucks Kniende - Paris 1911" (15. 
					Januar) lädt das LehmbruckMuseum aufgrund des großen 
					Interesses wie in den vergangenen Wochen zu zwei 
					öffentlichen Führungen ein. Um 11.30 Uhr führt Madalina 
					Rotter durch die mit 245 Exponaten umfangreichste 
					Ausstellung in der Geschichte des Hauses, um 15 Uhr findet 
					eine zweite Führung mit Friederike Winkler-Rufenach statt.
					 
					Während der etwa eineinhalbstündigen Führung werden die 
					Kunstvermittlerinnen nicht nur erläutern, was es mit der 
					sonderbaren Haltung der 100-jährigen Plastik auf sich hat, 
					sie beleuchten auch das Konzept der Ausstellung und erzählen 
					spannende Hintergrundgeschichten zu einzelnen Arbeiten von 
					so berühmten Künstlern wie Auguste Rodin, Henri Matisse, 
					Constantin Brancusi, Maurice Denis, Marcel Duchamp, Robert 
					Delaunay, Amedeo Modigliani, Aristide Maillol, Fernand Léger 
					oder Bernhard Hoetger und aus so renommierten Museen wie dem 
					New Yorker MoMA, dem Pariser Louvre, dem Centre Georges 
					Pompidou, dem Musée d'Orsay, dem Guggenheim Museum, der 
					Berliner Nationalgalerie, den Staatlichen Kunstsammlungen 
					Dresden oder der Fondation Beyeler. 
					Darüber hinaus bietet das LehmbruckMuseum auch am kommenden 
					Dienstag (17. Januar) wieder eine öffentliche Führung 
					außerhalb der regulären Öffnungszeiten an. Obwohl das Museum 
					dienstags nur für angemeldete Gruppen geöffnet ist, können 
					Besucher sich an diesem Tag um 14 Uhr an der Kasse für 
					diesen Termin melden. Neben dem regulären Eintrittspreis 
					wird für diese Führung eine Teilnahmegebühr von 2 Euro pro 
					Person erhoben.  
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					Galerie Rheinhausen: Franz Rudolf Knubel und 56 
					Pastellzeichnungen  | 
			   	 
			   
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					Ausstellungsdauer: 21. Januar - 1. 
					März 2012 
					Ausstellungseröffnung: Samstag, 21. Januar 2012, 17.00 Uhr 
					Öffnungszeiten: Di - Fr 10 - 13 und 14 - 19 Uhr, Sa 10 - 13 
					Uhr 
				   	Duisburg, 11. Januar 2012 - Vom 21. Januar bis 1. 
					März 2012 zeigt die Galerie Rheinhausen in der 
					Bezirksbibliothek den jüngsten Werkzyklus des Essener 
					Künstlers Franz Rudolf Knubel. Mit 56 systematisch 
					angelegten Untersuchungen auf Papier kann Knubel die 
					Illusions- und Wirkungskraft der Farben Grün, Schwarz, 
					Goldocker, Rot, Grau, Purpur, Gelb und Blau vor Augen 
					führen. Dabei unterwirft er die Farben einem 
					ordnungsstiftenden Arbeitsprinzip, mit dem Ergebnis das 
					Irrationale und Relationale der Farben erlebbar zu machen.
					 
					Knubel lehrte von 1971 bis 2004 an der Folkwangschule für 
					Gestaltung in Essen. Ausstellungen im In- und Ausland 
					markieren seine künstlerische Vita. Er war Mitglied der im 
					Ruhrgebiet agierenden Künstlergruppe B1, deren Arbeiten im 
					Kulturhauptstadtjahr 2010 einem breiten Publikum neu 
					vorgestellt wurden. Seine Arbeiten befinden sich in 
					zahlreichen Sammlungen, darunter die Staatlichen Museen 
					Preußischer Kulturbesitz und The Metropolitan Museum of Art 
					in New York.  
					  
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					Georg Stefan Troller zu Gast in der Zentralbibliothek  | 
			   	 
			   
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					Duisburg, 10. Januar 2012 - Der 
					Duisburger Verein für Literatur und Kunst lädt am 
					Donnerstag, 26. Januar, um 20 Uhr zu einer Autorenlesung mit 
					Georg Stefan Troller in die Zentralbibliothek an der 
					Düsseldorfer Straße 5-7 ein. Der 1921 in Wien geborene 
					Troller wird aus seinem neuen Buch „Vogelzug zu anderen 
					Planeten“ lesen. 1962 begann er für den WDR mit seinem 
					„Pariser Journal“. 1971 wurde er Sonderkorrespondent des ZDF 
					in Paris. Dort begann er mit der siebzig Folgen umfassenden 
					Sendereihe „Personenbeschreibungen“.  
					Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Interviews mit 
					Prominenten. Heute ist Paris seine Heimat, auch die 
					französische Literatur. Zu ihr gehört „Le Petit Prince“ von 
					Antoine de Saint-Exupéry. In Trollers neuem Buch, das wie 
					sein Vorbild im Karl Rauch Verlag erschienen ist, begegnet 
					der Kleine Prinz prominenten Märchengestalten und 
					Hauptfiguren aus der Weltliteratur.  
					Der Literaturabend wird im Rahmen der Französischen Woche 
					und in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Französischen 
					Gesellschaft Duisburg sowie dem Presseverein 
					Niederrhein/Ruhr angeboten. In die Lesung einführen wird Dr. 
					Jan-Pieter Barbian, Direktor der Stadtbibliothek.  
					Eintrittskarten zum Preis von vier Euro im Vorverkauf und 
					fünf Euro an der Abendkasse sind nur in der 
					Zentralbibliothek erhältlich. Mitglieder des Vereins für 
					Literatur und Kunst haben freien Eintritt.  
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					 Fragen 
					an die Kniende, die im Jahre 1911 in Paris geboren 
					wurde und der zur Zeit eine 
					Ausstellung im LehmbruckMuseum gewidmet ist - gestellt von 
					einem Duisburger. 
  
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