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								Archiv Februar 2012 | 
			    
			   	
	   
				   
					
					Neue Öffnungszeiten im LehmbruckMuseum: 
					Langer Donnerstag und Mittagsangebot "Augenschmaus"  | 
			   	    
				   
	   
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					Duisburg, 29. Februar 2012 - Ab dem 1. 
					März gelten im LehmbruckMuseum neue Öffnungszeiten. 
					Mittwochs sowie freitags bis sonntags hat das Haus statt bis 
					19 Uhr nur noch bis 18 Uhr geöffnet, dafür verlängert sich 
					der Donnerstag nochmals um eine Stunde - am Tag der 
					plastikBAR können Besucher_innen die Ausstellungen somit bis 
					22 Uhr besuchen. An jedem Dienstag, der bislang angemeldeten 
					Gruppen vorbehalten war, lädt das Museum darüber hinaus zum 
					"Augenschmaus" ein, einer Mittagspause der etwas anderen 
					Art. Ab 13 Uhr finden Führungen durch aktuelle Ausstellungen 
					oder die Sammlung statt, Anmeldungen hierzu nimmt die 
					Kunstvermittlung gerne unter 0203 283 2195 entgegen. Die 
					Teilnehmerzahl ist begrenzt, für den Augenschmaus - wie ab 
					1. März auch für die Sonntagsführungen - wird der normale 
					Eintrittspreis sowie ein Beitrag von 2 Euro pro Person 
					erhoben. 
					 
					Die nächste dieser traditionellen Sonntagsführungen am 4. 
					März steht unter dem Motto "Wir lieben unsere Sammlung". Die 
					Kunstvermittlerin Barbara Wolf-Meyer stellt nicht nur die 
					umfangreiche Sammlung des LehmbruckMuseums vor, auch die 
					aktuellen Wechselausstellungen und Künstler_innen werden 
					Thema des Rundgangs sein. Im Mittelpunkt: die Interessen der 
					Teilnehmer_innen. Ob Klassische Moderne oder Videokunst, 
					Informel oder Konzeptkunst - bei dieser Sonntagsführung 
					kommen alle auf ihre Kosten. Der Rundgang beginnt um 11.30 
					Uhr, Interessenten melden sich bitte an der Kasse des 
					Museums. Die neuen Öffnungszeiten ab 1. März 2012: 
					Montag: nach Terminabsprache 
					Dienstag: nach Terminabsprache (13 Uhr: "Augenschmaus") 
					Mittwoch: 12 bis 18 Uhr 
					Donnerstag: 12 bis 22 Uhr 
					Freitag: 12 bis 18 Uhr 
					Samstag: 12 bis 18 Uhr 
					Sonntag: 11 bis 18 Uhr 
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					Theatertreffen 2012 im Rahmen der 34. Duisburger Akzente 03. 
					- 16. März  | 
			   	    
				   
	   
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					Egmont 
					Duisburg, 27. Februar 2012 - Ein beachtenswertes Programm 
					hat der Künstlerische Leiter Schauspiel. MIchael Steindl, 
					zusammengestellt. Duisburg kann gespannt sein, auf das was 
					da kommen wird. Das Treffen steht unter dem Motto 
					"500 Jahre Mercator - Vom Suchen und Finden". 
					Eingeladen hat er unter Anderen das Südthüringische 
					Staatstheater Meinigen in Kooperation mit dem jungen 
					Schauspiel Eisenach und der Staatskapelle Eisenach, das mit 
					EGMONT beginnt.  
					"Ein Trauerspiel von Johann Wolfgang von Goethe, in der 
					Fassung von Friedrich Schiller mit der Bühnenmusik von 
					Ludwig van Beethoven. "Rudolf Frey (Regie  beherrscht 
					genau die Gratwanderung zwischen Tragik und Pathos. Er 
					verzichtet auf laute Pistolenschüsse und erschüttert 
					trotzdem bis in Mark. Und er hat die Musik Beethovens genial 
					in das Stück eingebaut"  
					Die Zusammensetzung der Protagonisten machen neugierig auf 
					dass was sie auf die Bühne bringen werden. Leider nur zwei 
					Vorstellungen. Sa. 03.03. / So 04.03, jeweils 19.30 Uhr. 
					Schauspielführer live um 19.00 Uhr. Karten für das große 
					Haus 9.00 € bis 28.00 €. 
					 
					Mercator - Projektionen 
					von Susanne Minke und Eva Zitta.  
					Spieltrieb - Jugendclub im Theater Duisburg 
					Ein 17 jähriger sucht seine Rolle im Leben und findet sie. 
					Die Autoren begleiten Suchende in verschieden Welten. Eine 
					Forschungsreise nach den Konflikten junger Menschen bis hin 
					zu der Frage: Wie kann ich gehen, wenn alle ein Stolpern 
					vorhersagen? Ein Abend, der nicht einfach das Leben 
					Mercators nacherzählt, sondern über die Auseinandersetzung 
					des großen Sohnes der Stadt Duisburg der unser heutiges 
					Leben ins Visier nimmt. 
					Mo. 05.03. Wiederaufnahme Mi 07.03. / Do 08.03. 2012, 20.00 
					Uhr. Karten für das FOYER III, 9.00 € 
					 
					52,3 Grad Nord - Eine 
					Einladung zum Fremdsein 
					 
					Charlotte Baumgard, Julia Bihl, Theater Duisburg in 
					Koproduktion mit Theater Strahl Berlin  
					und Kompanie Kopfstand, Zürich. 
					Hier erwartet den Schauspiel Fan ein ganz besonderer Abend. 
					Zwei Damen, Charlotte Baumgard und Julia Bihl beginnen den 
					Abend, der Besucher ist noch nicht angekommen und hat den 
					Mantel, noch an. Er wird schon vor dem Foyer einbezogen, in 
					das Stück eingebunden. Was die beiden Damen auf die Beine, 
					Bühne stellen wird nicht nur die jungen Besucher jubeln 
					lassen, da sind sich die Performerinnen sicher.  
					Warum geht es? 52,3 grad Nord ist der Breitengrad, auf dem 
					Berlin liegt. Das Stück lädt ein die Facetten des Fremdseins 
					zu ergründen. Die Bühne wird zum Theaterlabor. Ein 
					überraschender Versuch, nicht nur die jungen Zuschauer 
					einzubinden. Mit Sicherheit ein spannender Abend.  
					Mo 12.03.., 20.00 PREMIERE / Die 13.03.., 11.00 und 20.00 
					Mi 14.03., 2012, 11.00 Theater Duisburg, FOYER III, Karten 
					11.00 € 
					 
					Termin - Termine - Termine - Termine - Termine - Termine - 
					Termine -Termine. 
					Samstag 03.03. 2012 19.30 Egmont Großes Haus  
					Sonntag 04.03. 2012 19.30 Egmont 
					Montag 05.03. 2012 20.00 Mercator - Projektion Foyer III 
					Dienstag 06.03. 2012 20.00 Amerika Opernfoyer 
					Mittwoch 07.03. 2012 20.00 Mercator - Projektion Foyer III 
					Donnerstag 08.03. 2012 20.00 Mercator - Projektion " 
					Freitag 09.03. 2012 20.00 Leben des Galilei PREMIERE Großes 
					Haus  
					Samstag 10.03. 2012 19.30 Leben des Galilei Großes Haus  
					Sonntag 11.03. 2012 19.30 Der Weg zum Glück Großes Haus  
					Montag 12.03. 2012 20.00 52,3 Grad Nord PREMIERE Foyer III 
					Dienstag 13.03. 2012 11.00 52,3 Grad Nord " 
					Dienstag 13.03. 2012 20.00 52,3 Grad Nord " 
					Mittwoch 14.03. 2012 11.00 52,3 Grad Nord Foyer III 
					Mittwoch 14.03. 2012 20.00 Ein Spiel vom Jedermann Foyer III
					 
					Donnerstag 15,03. 2012 19.30 Die vier Himmelsrichtungen 
					Großes Haus  
					Freitag 16.03. 2012 19.30 Die vier Himmelsrichtungen Großes 
					Haus  
					 
					Preise für Einzelkarten: 9.00 bis 28.00 €. Festival Pass 
					FESTIVAL . 76.00 / 69.00 / und 57.00 €. Einzelheiten: 
					Service Büro, Neckartstrasse 1, 47051, Tel. 0203 3009 100 / 
					servicebuero@theater-duisburg.de  
					Der Ran auf Eintrittskarten hat eingesetzt. Es ist zu 
					befürchten, dass die eine oder andere Aufführung ausverkauft 
					sein wird. Daher "wer zuerst kommt, bekommt die besten 
					Plätze". In diesem Sinne toi, toi, toi.  
					
					Georg Hornemann Objets D` 
					ART  
					10. Februar bis 11. März 2012 Lehmbruck Museum 
					"Seit ich das Lehmbruck Museum in Duisburg kenne, möchte ich 
					in diesem Skulpturenmuseum meine Werke ausstellen. Denn für 
					mich als Goldschmied ist alles Skulptur - jede Kleinplastik, 
					jedes Objekt, jedes Schmuckstück." Georg Hornemann. 
					Eine weise Entscheidung des Hauses, dies dem Goldschmied zu 
					ermöglichen. Wobei durchaus zu diskutieren ist, Goldschmied 
					oder Künstler oder beides. Auf jeden Fall ist er in beiden 
					Gebieten ein Meister seines Fachs. Und was für einer! 
					Für seine Ausstellung im Lehmbruck wurde extra ein Museum im 
					Museum gebaut. Er hat nicht viele Stücke seines Schaffens 
					mitgebracht. Aber die, die er mitgebracht hat und dem 
					staunenden Publikum zeigt sind von hoher, sehr hoher, 
					Qualität. Sie, die Kunstwerke sind sparsam in einem 
					abgedunkeltem, schwarzen, Raum ausgestellt. Wohl dem, der 
					das Glück hat, allein in den zwei Flügeln, der Ausstellung; 
					diese auf sich wirken zu lassen. Stundenlang können die 
					Skulpturen oder gar die Schmuckstücke den Betrachter 
					fesseln, ja bezaubern. Wie schon gesagt, ein Meister seines 
					Fachs. Leider geht die Ausstellung am 11. März zu Ende. Es 
					ist Eile geboten. Diese Ausstellung muss man einfach gesehen 
					haben. deJo 
					 
					  
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					Christian Brückner eröffnet 
					Akzente-Literaturprogramm  
					
					"Schwarzes Revier": Szenische Lesung bei der plastikBAR im 
					LehmbruckMuseum  | 
			   	    
				   
	   
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					Christian Brückner eröffnet 
					Akzente-Literaturprogramm  
					
					Duisburg, 27. Februar 2012 - 
					Die 
					Stadtbibliothek Duisburg und der Verein für Literatur und 
					Kunst Duisburg eröffnen das diesjährige Literaturprogramm zu 
					den 34. Akzenten mit einem immer wieder gern gesehenen und 
					gehörten Gast. Christian Brückner wird am Montag, 5. März 
					2012, um 20 Uhr in der Zentralbibliothek Auszüge aus dem 
					Werk „Grasblätter“ von Walt Whitman lesen.  
					Whitman (1819-1892) gilt als Begründer der modernen 
					amerikanischen Literatur. Mit ihm beginnt der Aufstieg der 
					USA in die Weltliteratur. Seine „Leaves of Grass“, die erst 
					seit 2009 unter dem Titel „Grasblätter“ in einer 
					vollständigen und neuen deutschen Übersetzung vorliegen, 
					sind eine einzigartige Huldigung an die Landschaften 
					Amerikas, seine Menschen, deren Lebensweise und die 
					amerikanische Demokratie.  
					  
					Christian Brückner ist bekannt als Schauspieler in 
					Theaterstücken, Fernsehserien und Kinofilmen sowie als 
					Synchronsprecher. Seine exzellente und unverwechselbare 
					Stimme hat ihm nicht nur den liebevollen Beinamen „The Voice“ 
					eingebracht, sondern ihn auch zu einem der bekanntesten 
					Vorleser in Deutschland gemacht. Dr. Jan-Pieter Barbian, 
					Direktor der Stadtbibliothek, wird in die Lesung einführen.  
					Eintrittskarten zum Preis von fünf Euro im Vorverkauf und 
					sechs Euro an der Abendkasse sind nur in der 
					Zentralbibliothek erhältlich. Mitglieder des Vereins für 
					Literatur und Kunst haben für diese Akzente-Veranstaltung 
					freien Eintritt.  
					  
					
					
					"Schwarzes Revier": Szenische Lesung bei der plastikBAR im 
					LehmbruckMuseum  
					
					
					
					"Sechstausend Kilometer bin ich durch das schwarze Revier 
					gefahren, immer hinterm Steuerrad. Jeden Abend habe ich mir 
					gewünscht, mit neuen Augen aufzuwachen, jeden Tag neu zu 
					erleben, mit Augen, die das Wundern noch nicht verlernt 
					haben. Man gewöhnt sich schnell, viel zu schnell." 
					So beginnt die Reportage über eine Reise, die Heinrich 
					Hauser 1928 durch einen unbekannten Kontinent führte, 
					fremder und weniger erforscht als viele ferne Länder: das 
					Ruhrgebiet. Geschrieben hat sie Hauser im Alter von gerade 
					einmal 27 Jahren, und doch hatte er da bereits die halbe 
					Welt bereist. Nie zuvor aber ist seine Begabung zum Staunen 
					so auf ihre Kosten gekommen: "Es gibt keine Erscheinung auf 
					der Welt, die sich hiermit irgendwie vergleichen ließe", 
					schrieb er einmal. 
					 
					Der Berliner S. Fischer Verlag, der Hauser den Auftrag zu 
					dieser Reise gegeben hatte, veröffentlichte "Schwarzes 
					Revier" 1930. Lange war das Buch vergriffen, erst im 
					vergangenen Jahr, zur Europäischen Kulturhauptstadt Ruhr 
					2010, hat es der Weidle Verlag aus Bonn wieder aufgelegt.
					 
					Fotos aus dem Buch waren von September 2010 bis September 
					2011 in einer Ausstellung im Ruhr Museum Essen zu sehen, und 
					nun gastiert Andreas Rossmann, Feuilletonredakteur der 
					"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und Autor des Nachworts 
					der Neuauflage, mit den Schauspielergeschwistern Maja und 
					Till Beckmann (Schauspiel Bochum / Ensemble "Spielkinder") 
					bei der plastikBAR im LehmbruckMuseum.  
					In einer szenischen Lesung stellen sie nicht nur den 
					abenteuerlich anmutenden Reisebericht Hausers vor, auch die 
					beeindruckenden Schwarzweißfotos, die Hauser auf seiner 
					sechstausend Kilometer langen Autofahrt durch das schwarze 
					Revier aufnahm, sind zu sehen. 
					  
					Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, im Eintrittspreis von 
					8, ermäßigt 5 Euro, ist - wie bei der plastikBAR üblich, ein 
					Begrüßungsgetränk enthalten. 
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					Die Welt  des Per Kirkeby | 
			   	    
				   
	   
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					Carl Orff – Pionier der elementaren 
					Musikerziehung  
					Zum 30. Todestag von Carl Orff wird die Pianistin Marliese 
					Reichardt Leben und Werk dieses „Pioniers der 
					Musikerziehung“ anhand von Texten und Musikbeispielen in 
					ihrem Vortrag am Donnerstag, 15. März, um 18 Uhr, in der 
					Volkshochschule (VHS), Königstr. 47, Stadtmitte, vorstellen. 
					Eintritt an der Abendkasse 5 €. 
					
					
					Die Welt  des Per Kirkeby  
					Duisburg, 27. Februar 2012 - Per Kirkeby, bestens bekannt 
					als Maler, hat ein weitverzweigtes Werk geschaffen, das u.a. 
					Collagen, Plakate, Radierungen, Wandmalereien, Skulpturen, 
					Filme oder Bücher umfasst. Dieser höchst produktiven, wenn 
					auch weniger im Fokus stehenden Seite des Künstlers spürt 
					die Ausstellung nach. Ein weiterer Schwerpunkt ist die 
					Malerei, die retrospektiv und mit ganz neuen Arbeiten 
					präsentiert wird: Zu sehen ist eine große Auswahl von 
					Gemälden und Arbeiten auf Papier.  
					 
					Der Ausgangspunkt des studierten Geologen Kirkeby ist die 
					Beobachtung von Formen in der Natur, die er in künstlerische 
					Strukturen übersetzt. Die Welt ist für ihn "Material, aus 
					dem man Kunst macht", wobei sich der Prozess "im tiefsten 
					Inneren nicht kontrollieren lässt." Der Dialog von 
					wissenschaftlicher Beobachtung und künstlerischer 
					Orientierung kann in vielen Arbeiten unmittelbar 
					nachvollzogen werden.  
					 
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				   	plastikBAR im Lehmbruck 
					Museum | 
			   	    
				   
	   
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				   	 Duisburg, 24. Februar 2012 - 
					Immer 
					Donnerstag von 19.00 bis 21.00 Uhr  - 8 EURO Eintritt, 
					inkl. Getränk 
					 
					01.03.2012: "Schwarzes Revier" 
					Lesung und Gespräch mit dem F.A.Z. Redakteur Andreas 
					Rossmann 
					 
					08.03.2012: Keine Angst vor Spinnen 
					Wissenswertes und Skurriles aus der Welt der Spinnen und 
					Schlangen, 
					sowie die Möglichkeit des hautnahen Kontakts zu einigen 
					lebenden  
					Vertretern sollen Interesse wecken und Ängste abbauen. Mit 
					Philipp Schröeder 
					 
					15.03.2012: Ausstellungseröffnung 
					Martina Klein "Nicht - Inhalt" und  
					Fabián Marcaccio "The Structural Canvas Paintants" 
					 
					22.03.2012: "Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst"  
					Lesung von Prof. Ottfried Dascher aus dem gleichnamigen Buch
					 
					über A. Flechtheim, erschienen im Nimbus Verlag 
					 
					22.03.2012: # Turm 03 
					Ausstellungseröffnung der Künstlerinnen Johanna Schwarz und 
					Christiane  
					Rasch, Ludwigsturm im Garten der Erinnerung, Innenhafen 
					Duisburg 
					 
					29.03.2012: Bar jeder Architektur? 
					Schlaglichter auf brisantes aus Architektur und Stadtraum in 
					Duisburg, 
					präsentieret vom BDA Rechter Niederrhein. Thema: Wie das 
					Lehmbruck  
					Museum zum schönsten Museum der Welt wird! 
					 
					05.04.2012: Vortrag zum neuen Lehmbruck - Archiv mit Andrea 
					Benedict 
					 
					17.04.2012: Kunst und Philosophie der Wahrnehmung 
					Philosophische Diskussion zum Thema "Wahrnehmung" mit Georg 
					Mallitz" 
					 
					19.04.2012: #Turm 04 
					Ausstellungseröffnung des Künstlers Frank Buscher, 
					Ludwigsturm im 
					Garten der Erinnerung, Innenhafen Duisburg  
					 
					26.04.2012: Ausstellung Paul Thek "In Prozess (Duisburg)" 
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					SONDERFÜHRUNGEN im Museum 
					DKM erfreuen sich großer Beliebtheit | 
			   	    
				   
	   
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					Duisburg, 23. Februar 2012 - 
					Im 
					Anschluss an die mit großer Resonanz wahrgenommene 
					Sonderführung am Rosenmontag findet die nächste kostenlose 
					Führung im Museum DKM am Freitag, dem 2. März 2012, um 16 
					Uhr mit Klaudija Kosanovic 
	   
				   	statt. 
					Das Museum DKM zeigt unter dem Titel "Linien stiller 
					Schönheit" eine außergewöhnlich umfangreiche  
					Sammlung, in der 5.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte 
					sinnlich erfahrbar werden. Zeitgenössische  
					Kunst von Norbert Kricke, Richard Serra, Song Dong oder Ai 
					Weiwei tritt in einen spannenden Dialog  
					mit 2.000 Jahre alten Werken aus Südostasien, Alt-Ägypten 
					oder aus der Zeit Gandhāras, in der  
					bis in das 8. Jahrhundert hinein verschiedene kulturelle und 
					religiöse Einflüsse verschmolzen sind. 
					Im Museums-Café haben die Besucher vor oder nach der 
					60-minütigen Führung die Möglichkeit,  
					in ruhiger Atmosphäre zu verweilen.  
					
	   
				   	
					Anmeldung zu der Führung unter Tel.: 0203. 93 555 47 0 oder 
					mail@museum-dkm.de. 
					Es gelten lediglich die üblichen Eintrittspreise. 
					 
					
					
					  
					Tadaaki Kuwayama und Ai Weiwei; Foto: Werner J. Hannappel, © 
					Stiftung DKM   | 
			   	    
				   
	   
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					-
					LehmbruckMuseum: "4 Künstler - 4 Räume": Arbeiten von 
					Feldmann, Götz, Piene und Ruthenbeck  
					- Lesung aus dem Buch 
					„Ostjuden - Bürger, Kleinbürger, Proletarier“ 
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					LehmbruckMuseum: "4 Künstler - 4 Räume": Arbeiten von 
					Feldmann, Götz, Piene und Ruthenbeck 
					
					
					 
					Duisburg, 21. Februar 2012 - Hans-Peter Feldmann (*1941), 
					Karl Otto Götz (*1914), Otto Piene (*1928) und Reiner 
					Ruthenbeck (*1937) - vier Künstler, deren Namen für 
					eigenständige skulpturale Positionen stehen. Das 
					LehmbruckMuseum widmet nun jedem dieser Künstler einen 
					eigenen Raum und fasst diese unter dem Titel "4 Künstler - 4 
					Räume / Geschenkt - Geliehen" zusammen. Der Anlass: Von 
					jedem dieser Protagonisten ist dem Museum in den vergangenen 
					Jahren ein Konvolut von Werken geschenkt worden, das der 
					Öffentlichkeit nun in jeweils einer eigenen Präsentation 
					vorgestellt wird. Ergänzt werden die Räume durch Leihgaben 
					aus Privatbesitz. Eröffnet wird die Ausstellung am 
					Donnerstag, 23. Februar, im Rahmen der plastikBAR und in 
					Anwesenheit von Reiner Ruthenbeck und Hans-Peter Feldmann. 
					Feldmanns Arbeiten wie der überdimensionale David, der vor 
					dem LehmbruckMuseum im Kant-Park steht, und weitere bunt 
					gefasste Antikenkopien werden in der Präsentation ergänzt 
					durch seine seltenen Künstlerbücher, die der in Düsseldorf 
					geborene Künstler in den 1970er Jahren angefertigt hat. In 
					ihnen wird eine Karriere nachvollziehbar, die nach einer 
					Schaffenspause in den 1980er und 1990er Jahren erst in den 
					vergangenen 15 Jahren zum internationalen Durchbruch geführt 
					hat. So erhielt Feldmann seit 2001 Einzelausstellungen unter 
					anderem im Museum am Ostwall in Dortmund, der Pinakothek der 
					Moderne in München oder dem Guggenheim Museum in New York. 
					 
					Im Zentrum der Präsentation von Otto Piene stehen seine 
					"Fleurs du Mal", die "Blumen des Bösen". Diese sich 
					aufplusternden und wieder in sich zusammenfallenden 
					skulpturalen Arbeiten des in Laasphe geborenen 
					ZERO-Künstlers ergänzen seine jüngsten Arbeiten - Keramiken 
					und Reliefs -, halbastrakte Werke, die an Pienes Œuvre der 
					1950er und 1960er Jahre erinnern. 
					Karl Otto Götz' Präsentation konzentriert sich neben der 
					Informel-Malerei des in Aachen geborenen Künstlers auf sein 
					Spätwerk. Ab 2004 nahezu erblindet, arbeitet Götz seit 
					dieser Zeit vermehrt mit Reliefs aus Ton, deren Strukturen 
					er mit Händen und Füßen in das feuchte Material gräbt. Und 
					auch die Keramikwürfel, in denen sich rundum Abdrücke von 
					Körperteilen finden, sind nicht nur künstlerischer Ausdruck, 
					sondern auch ein Weg des Malers, mit dem schwächer werdenden 
					Augenlicht umzugehen. 
					Reiner Ruthenbeck schließlich, der von Oktober 2008 bis 
					Januar 2009 eine große Retrospektive im LehmbruckMuseum 
					bekam, ist der vierte Künstler, dessen Werke in dieser 
					Präsentation gezeigt werden. Seine Schenkungen früher 
					Arbeiten, die hier erstmals zu sehen sind, ergänzen Werke, 
					die der Arte Povera zuzuschreiben sind wie etwa einer seiner 
					Aschehaufen aus den 1960er Jahren. Der von Kurator Michael 
					Krajewski und dem Künstler gemeinsam gestaltete Raum 
					verdeutlicht so die ganze künstlerische Bandbreite des in 
					Velbert geborenen Künstlers.
					Die Ausstellungseröffnung am 23. Februar beginnt um 19 Uhr, 
					der Eintritt ist frei. 
					
					Lesung aus dem Buch 
					„Ostjuden - Bürger, Kleinbürger, Proletarier“ 
					Sein Buch „Ostjuden - Bürger, Kleinbürger, Proletarier“ 
					stellt der Historiker Dr. Ludger J. Heid am Dienstag, 28. 
					Februar, 19 Uhr, im Jüdischen Gemeindezentrum, Springwall 
					16, vor. Der Eintritt zu der von der VHS organisierten 
					Lesung beträgt 5 Euro. 
					In den 1920er Jahren waren über 40 Prozent der Duisburger 
					Juden sogenannte Ostjuden. Das Verhältnis zwischen ihnen und 
					der deutschen Umgebungsgesellschaft war schwierig, zum Teil 
					vergiftet. Im Oktober 1938 wurden Tausende Ostjuden in der 
					ersten Massendeportation Nazi-Deutschlands des Landes 
					verwiesen: Diese „Polenaktion“ war zugleich die unmittelbare 
					Vorgeschichte des Novemberpogroms, das unter dem Namen 
					Reichskristallnacht unrühmlich in die deutsche Geschichte 
					eingegangen ist.  
					Seit Ende der 1980er Jahre ist durch die Zuwanderung aus der 
					ehemaligen Sowjetunion in Deutschland ein neues Judentum 
					entstanden: Die neuen Ostjuden haben ein weiteres Kapitel 
					deutsch-jüdischer Geschichte aufgeschlagen, auch in 
					Duisburg. 
					
					Sonntagsführung im 
					LehmbruckMuseum: Glanz und Raum - Georg Hornemann und 
					Leunora Salihu (26. Februar) 
					Am Sonntag, 26. Februar 2012, lädt das LehmbruckMuseum zu 
					einer öffentlichen Führung durch die Wechselausstellungen 
					von Georg Hornemann und Leunora Salihu ein, zwei Positionen, 
					die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein 
					könnten: Auf der einen Seite der Düsseldorfer Goldschmied 
					und seine filigranen Arbeiten, auf der anderen Seite die 
					Lehmbruck-Stipendiatin und ihr raumgreifender Umgang mit der 
					Skulptur. Auf der einen Seite die eigens für das Museum 
					geschaffenen Raumarchitektur, die im Inneren an eine 
					Wunderkammer erinnert, auf der anderen Seite das komplexe 
					Gefüge von industriellen, architektonischen und organischen 
					Formen, das immer wieder neue Räume öffnet. Die 
					Kunstvermittlerin Friederike Winkler-Rufenach führt 
					Besucher_innen im Rahmen der Sonntagsführung in diese beiden 
					Positionen ein und erläutert sie. Die Führung beginnt um 
					11.30 Uhr, Interessent_innen werden gebeten, sich an der 
					Kasse anzumelden. Die Teilnahme an der Sonntagsführung ist 
					kostenlos, lediglich der reguläre Eintrittspreis wird 
					erhoben. 
					
					SONDERFÜHRUNGEN im Museum 
					DKM erfreuen sich großer Beliebtheit 
					Im Anschluss an die mit großer Resonanz wahrgenommene 
					Sonderführung am Rosenmontag 
					findet die nächste kostenlose Führung im Museum DKM am 
					Freitag, dem 2. März 2012, um 16 Uhr mit Klaudija Kosanovic
					
	   
				   	statt. 
					Das Museum DKM zeigt unter dem Titel "Linien stiller 
					Schönheit" eine außergewöhnlich umfangreiche  
					Sammlung, in der 5.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte 
					sinnlich erfahrbar werden. Zeitgenössische  
					Kunst von Norbert Kricke, Richard Serra, Song Dong oder Ai 
					Weiwei tritt in einen spannenden Dialog  
					mit 2.000 Jahre alten Werken aus Südostasien, Alt-Ägypten 
					oder aus der Zeit Gandhāras, in der  
					bis in das 8. Jahrhundert hinein verschiedene kulturelle und 
					religiöse Einflüsse verschmolzen sind. 
					Im Museums-Café haben die Besucher vor oder nach der 
					60-minütigen Führung die Möglichkeit,  
					in ruhiger Atmosphäre zu verweilen.  
					
	   
				   	
					Anmeldung zu der Führung unter Tel.: 0203. 93 555 47 0 oder 
					mail@museum-dkm.de. 
					Es gelten lediglich die üblichen Eintrittspreise. 
					 
					
					
					  
					Tadaaki Kuwayama und Ai Weiwei; Foto: Werner J. Hannappel, © 
					Stiftung DKM  
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					Plastik ertasten – Führung durch das LehmbruckMuseum für 
					Blinde, Sehbehinderte und Sehende | 
			   	    
				   
	   
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					Duisburg, 17. Februar 2012 - Für Menschen, die von Blindheit 
					oder einer Sehbehinderung betroffen sind, treten an die 
					Stelle des Sehens andere Sinneserfahrungen, die gerade in 
					einem Skulpturenmuseum besonders zur Geltung kommen können. 
					Das Ertasten der Oberfläche beziehungsweise das Material 
					einer Skulptur werden am 19. Februar bei der Sonntagsführung 
					mit Sybille Kastner am Beispiel ausgewählter Werke der 
					Sammlung ins Zentrum der Wahrnehmung gerückt. 
					Eingeladen sind nicht nur Sehbehinderte, sondern auch 
					Sehende, die sich auf einen Erfahrungsaustausch mit Menschen 
					einlassen möchten, die ihre Umwelt mit anderen Sinnen 
					begreifen. Das Gespräch und die Vermittlung durch die 
					Museumspädagogin Sybille Kastner sollen anregen, 
					wechselseitig den Sinneshorizont zu erweitern. Auch wenn das 
					Berühren der Skulpturen aus konservatorischen Gründen 
					Menschen mit Sehbehinderungen vorbehalten ist, wird für 
					vielfältige Tasterlebnisse bei allen Teilnehmern gesorgt 
					sein. 
					Treffpunkt für die öffentlichen Führungen ist die 
					Kassenhalle des LehmbruckMuseums. Bei vorheriger Anmeldung 
					können sich die Teilnehmer_innen von der Bushaltestelle "LehmbruckMuseum" 
					abholen lassen. Blindenhunde können mitgenommen werden. Die 
					Führung beginnt um 11.30 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos, 
					erhoben wird lediglich der reguläre Eintrittspreis. 
					  
					 
					Steffi Neu liest in der 
					Zentralbibliothek 
					 
					Die Zentralbibliothek Duisburg lädt am Dienstag, 28. 
					Februar, um 20 Uhr zu einer Lesung mit der bekannten 
					WDR-Moderatorin Steffi Neu ein. Sie wird ihr „Kleines Buch 
					vom Kindsein am Niederrhein“
					 vorstellen 
					und über die Herausforderung einer Kindheit und Jugend am 
					Niederrhein berichten. Dazu gehören neben „Karneval“, 
					„Schweine holen“, „Tritt-vorm-Ball“ oder „Ponyfreiheit“ auch 
					die „Kommion“ und die liebenswerten „Fissematenten“ der 
					Niederrheiner. Steffi Neu wurde 1971 in Uedem im Kreis Kleve 
					geboren und ist ein Kind des Niederrheins. Nach Studium und 
					Volontariat beim WDR Köln wurde sie zuerst Redakteurin bei 
					1LIVE, bevor sie im Jahr 2000 zu WDR 2 wechselte.  
					Die Lesung wird in Kooperation mit dem Duisburger 
					Mercator-Verlag angeboten. Der Vorverkauf hat begonnen. 
					Karten sind an der Erstinformation der Zentralbibliothek 
					erhältlich und kosten im Vorverkauf vier Euro, an der 
					Abendkasse fünf Euro. 
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					34. Duisburger Akzente | 
			   	    
				   
	   
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					Duisburg, 15. Februar 2012 - Duisburg setzte mit "Akzente" 
					seit über 30 Jahren Akzente auf ein eigenständiges 
					künstlerisches Profil. Ohne seine Tradition zu verleugnen 
					hat sich das Festival in den letzten Jahren deutlich 
					verjüngt. 
					Getragen werden die "Akzente" von zahlreichen städtischen 
					und nichtstädtischen Kultur-Einrichtungen wie dem Theater 
					Duisburg, der Stadtbibliothek, dem Kultur- und 
					Stadthistorischen Museum, dem Filmforum oder dem Wilhelm 
					Lehmbruck Museum. Darüberhinaus kreiert das Festivalbüro der 
					Duisburger Akzente eigene Produktionen mit Künstlerinnen und 
					Künstlern aller Sparten. Bespielt werden nicht nur die 
					herkömmlichen Theater- und Konzertbühnen, auch 
					Industrielandschaften, vergessene Hafenbecken und versteckte 
					Plätze werden durch künstlerische Aktivitäten neu erobert. 
					 
					Die 34. Duisburger Akzente erinnern im Jahr 2012 an Gerhard 
					Mercator. Mercator, dessen Geburtstag sich am 5. März 2012 
					zum 500. Mal jährt, wurde in Rupelmonde bei Antwerpen 
					geboren. Von 1552 bis zu seinem Tod am 2. Dezember 1594 
					lebte er in Duisburg und entwickelte hier seine weltberühmte 
					"Mercator-Projektion". Bis heute wird die 
					"Mercator-Projektion" für See- und Landkarten, bei 
					Satelliten-Navigation, in GPS-Geräten und in der Raumfahrt 
					verwendet. 
					Mit Gerhard Mercator ehren die "Duisburger Akzente" 
					allerdings nicht nur einen bedeutenden Kartografen, 
					Mathematiker, Astronomen, Globenbauer und Kupferstecher. Sie 
					setzen sich vielmehr mit einem Universalgelehrten in einer 
					Zeit des Umbruchs auseinander, dessen Studien und Werke in 
					die Zukunft weisen.  
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					Kultur-Termine | 
			   	    
				   
	   
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					Arthur Rubinstein  
					Zum 125. Geburtstag von Arthur Rubinstein wird die 
					Pianistin Marliese Reichardt Leben und Werk dieses 
					„begnadeten Menschen“ anhand von Texten und Musikbeispielen 
					in ihrem Vortrag am Donnerstag, 23. Februar, um 18 Uhr in 
					der Volkshochschule auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte 
					vorstellen. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 5 Euro. 
					
					Blick hinter die Kulissen 
					bei der plastikBAR im LehmbruckMuseum (16. Februar) 
					Auch wenn mit Altweiber am 16. Februar der Karneval in 
					Duisburg einzieht, hat das LehmbruckMuseum an diesem 
					Donnerstag regulär von 12 bis 21 Uhr geöffnet. Und um 19 Uhr 
					lädt Restaurator André Schweers zu einer plastikBAR der 
					besonderen Art ein: einem Blick hinter die Kulissen - sehen 
					die Museums-Besucher_innen mit den vielen Ausstellungen doch 
					immer nur das fertige Produkt. Was jedoch davor und danach 
					passiert, welche Logistik hinter einem Projekt wie 
					beispielsweise der Ausstellung "100 Jahre Lehmbrucks Kniende 
					- Paris 1911" oder auch den aktuellen Ausstellungen von 
					Georg Hornemann, Nicola Schrudde und Kris Martin steckt, 
					welchen Aufgaben sich ein Restaurator Tag für Tag widmet und 
					wie viele Mitarbeiter in den Werkstätten und Büros des 
					Museums planen und arbeiten, all das erklärt Schweers in 
					einem unterhaltsamen, kurzweiligen Rundgang. 
					Hierzu hat auch die plastikBAR wieder geöffnet und lädt an 
					Altweiber beispielsweise zu einem guten Glas Wein ein. Für 8 
					Euro erhalten die Besucher_innen neben der Eintrittskarte 
					auch ein Begrüßungsgetränk sowie die Gelegenheit zum Besuch 
					der aktuellen Ausstellungen. 
					
					
					Am 20. Februar 2012, um 15 Uhr zeigt Dr. Heike Baare die 
					Highlights der Sammlung 
					Duisburg, 13. Februar 2012 - Wer dem bunten Karnevalstreiben 
					entfliehen möchte ist am Rosenmontag zu einer kostenlosen
					 
					Sonderführung im Museum DKM herzlich willkommen. Von 15 bis 
					16 Uhr zeigt die Kunsthistorikerin 
					Dr. Heike Baare die Highlights der Sammlung DKM und 
					unternimmt mit den Besuchern eine spannende  
					Reise durch 5.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte.  
					Zu entdecken sind u.a. zeitgenössische Installationen von 
					Song Dong und Ai Weiwei, der größte  
					Buddha-Kopf Europas aus der Nördlichen Qi-Dynastie (550–577) 
					und die außergewöhnliche Kunst 
					Gandhāras, in der bis in das 8. Jahrhundert hinein 
					verschiedene kulturelle und religiöse Einflüsse  
					verschmolzen sind. Anmeldung zu der Führung unter Tel.: 
					0203. 93 555 47 0 oder 
					mail@museum-dkm.de  
					 
					
					
					  
					Ai Weiwei, Coloured Vases, 2006 - Foto: Werner J. Hannappel; 
					© Stiftung DKM 
					
					Manfred Gliedt im Künstlergespräch 
					Das LiteraturBistro in der Zentralbibliothek auf der 
					Düsseldorfer Straße lädt am Mittwoch 15. Februar, um 16.30 
					Uhr zur Begegnung mit dem Künstler Manfred Gliedt ein. Noch 
					bis Ende Februar sind seine Zeichnungen in den Räumen des 
					Cafés ausgestellt. Im Gespräch mit Klaus Brüggenwerth wird 
					er über sein Werk und die Herangehensweise seines Schaffens 
					berichten.  
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					„Deutsche Bank Stiftung Jugend-Kunst-Preis“  | 
			   	    
				   
	   
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					Duisburg, 10. Februar 2012 - Gestern Abend wurde im Museum 
					Küppersmühle zum elften Mal der „Deutsche Bank Stiftung 
					Jugend-Kunst-Preis“ vergeben. In diesem Jahr gehen die 
					Preise nach Ansbach (BY), Troisdorf (NRW) und Sarstedt (NI). 
					Über die Preisträger entschieden hat eine hochkarätige 
					Fachjury, der die Künstler Tony Cragg und Abraham David 
					Christian, Agentur-Chef Coordt von Mannstein, MKM-Direktor 
					Walter Smerling und Sammlerin Sylvia Ströher angehören. Bis 
					zum 26. Februar ist die Ausstellung mit den 
					Wettbewerbsbeiträgen der Jugendlichen für alle 
					Interessierten im Museum Küppersmühle zu besichtigen. 
					20 Schulen aus ganz Deutschland, von Flensburg über Köln bis 
					Konstanz, hatten die Chance am 11. Wettbewerb „Jugend 
					interpretiert Kunst – Deutsche Bank Stiftung 
					Jugend-Kunst-Preis“ teilzunehmen. Sie haben die Werke im MKM 
					hautnah erlebt und sich mit eigenen Arbeiten ihren großen 
					Herausforderern gestellt: Georg Baselitz, Anselm Kiefer, 
					Gerhard Richter und weiteren Künstlern des MKM. „Gleich zu 
					Anfang wird vermittelt, dass ein ganzes Museum wirklich den 
					Schülern gehört. Und es können und dürfen Ideen entstehen, 
					die manche von ihnen vielleicht niemals für möglich gehalten 
					haben“, so Kunstpädagogin Sabine Falkenbach. Nicht nur der 
					spannende Besuchstag, sondern viele Wochen Diskussion, 
					Gestaltung, Organisation und persönlicher Einsatz von 
					Schülern und Lehrern liegen hinter den Teilnehmern. Die 
					Belohnung: Eine eigene Museumsausstellung, ein fester 
					Programmpunkt im Ausstellungsjahr des MKM und vor allem 
					viele neue Denkansätze für die eigene 
					Persönlichkeitsentwicklung. Und natürlich der begehrte 
					Deutsche Bank Stiftung Jugend-Kunst-Preis für die drei 
					Gewinner. 
					Die Jury lobte die intensive Auseinandersetzung der Schüler 
					mit der zeitgenössischen Kunst und die Qualität der 
					eingereichten Arbeiten. Ihr Urteil über die Vergabe der 
					Preise fällte sie wie folgt:  
					 
					Der 1. Preis in Höhe von 5.000,- EUR geht an das 
					Platen-Gymnasium aus dem bayrischen Ansbach. Die Schüler 
					reagieren mit ihrer Arbeit auf unterschiedliche Impulse, die 
					sie während ihres Museumstages im MKM geprägt haben, von den 
					Skulpturen Tony Craggs bis hin zur Architektur des Hauses. 
					Das Ergebnis ist ein dreidimensionales Bild, das inhaltlich 
					wie formal sehr vielschichtig ist. Die traditionelle 
					Bildform des Triptychons und das einfache Material Pappe 
					werden auf ungewöhnliche und eigenständige Art eingesetzt. 
					Die Schüler greifen unterschiedliche künstlerische Techniken 
					wie Malerei, Collage, Relief und Skulptur gleichermaßen auf, 
					und auch die gelungene Verbindung zur Architektur 
					beeindruckt. Trotz dieser Komplexität gelingt der Klasse 
					eine ausgewogene Spannung der einzelnen Bildteile zwischen 
					Freiraum und Überlagerung, Ruhe und Bewegung. 
					  
					
					Der Jubel der Sieger aus 
					Ansbach - Foto G. Lukas 
					
					
					 
					Den 2. Preis in Höhe von 2.000,- EUR erhält die Realschule 
					Heimbachstraße aus Troisdorf in NRW. Die Jury überzeugte 
					insbesondere die ausgefeilte Konzeption der Schüler und die 
					Eigenständigkeit in der Umsetzung. Die Arbeit besteht aus 
					einem großen übergeordneten Bild, das als „Gruppenportrait“ 
					zu verstehen ist. Inspiriert von A.R. Penck werden hier 
					Eigenschaften und Befindlichkeiten in abstrakte Malerei 
					übersetzt. Die zugeordneten kleinen Bilder sind 
					„Individualportraits“ und beeindrucken durch den Einsatz 
					unterschiedlichster Drucktechniken und feiner Details. Alle 
					Teile der Arbeit sind dabei inhaltlich wie formal 
					miteinander verbunden. Es wird erkennbar, dass ein 
					durchdachtes Konzept entwickelt und von der Gruppe als 
					einheitliche Gemeinschaftsarbeit ausgeführt wurde, die 
					zugleich die intensive Auseinandersetzung mit dem Museum 
					belegt. 
					  
					
					Zweiter Platz wurde bejubeet - 
					Foto G. Lukas 
					
					
					 
					Der 3. Preis in Höhe von 1.000,- EUR geht an das 
					niedersächsische Gymnasium Sarstedt. In dieser Arbeit wird 
					plastisch fassbar, wie wichtig der Museumsbesuch und die 
					intensive Auseinandersetzung mit den Werken für das 
					Kunstverständnis ist. Die Auseinandersetzung der Klasse mit 
					dem Werk Anselm Kiefers hat zu einem überraschenden Ergebnis 
					geführt: Die Schüler haben sich inhaltlich von Kiefer 
					beeinflussen lassen, und zwar von dessen Verknüpfung von 
					Architektur und Geschichte. Ästhetisch haben sie aber eine 
					völlig eigenständige Arbeit entwickelt, die gerade nicht auf 
					Kiefer als Vorbild zurückgreift. Sie haben allgemeine 
					Erfahrungen wie persönliche Gedanken in plastische 
					Formulierungen umgesetzt und präsentieren ihre gemeinsame 
					Geschichte in Form einer Kunstlandschaft. Die Arbeit ist 
					eine Projektionsfläche, die es dem Betrachter ermöglicht, in 
					aller Freiheit seine eigenen Gedanken zu entwickeln. 
					 
					„Jugend interpretiert Kunst“ ist ein Projekt der Stiftung 
					für Kunst und Kultur e.V. Bonn. Unser herzlicher Dank geht 
					an die Deutsche Bank Stiftung, die durch ihr nachhaltiges 
					Engagement das Projekt seit vielen Jahren ermöglicht. „Wir 
					fördern den Jugend-Kunst-Preis“, so Vorstandsmitglied 
					Michael Münch, „ weil wir davon überzeugt sind, dass die 
					Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst einen 
					wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger 
					Menschen leistet. Der Jugend-Kunst-Preis eröffnet 
					Jugendlichen darüber hinaus die Möglichkeit, selbst kreativ 
					tätig zu werden und das eigene künstlerische Potential zu 
					entdecken und zu entfalten.“ Der Firma Hasenkamp danken wir 
					für ihre logistische Unterstützung.    | 
			   	    
				   
	   
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					Preisträgerkonzert des 49. Regionalwettbewerbs „Jugend 
					musiziert“ | 
			   	    
				   
	   
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					Preisträgerkonzert des 49. Regionalwettbewerbs „Jugend 
					musiziert“Duisburg, 
					9. Februar 2012 - Die Niederrheinische Musik- und 
					Kunstschule lädt am Sonntag, 12. Februar, um 11 Uhr zum 
					Preisträgerkonzert „Jugend musiziert“ in den Vortragssaal 
					der Folkwang Universität der Künste auf der Düsseldorfer 
					Straße 19 ein.  
					Bürgermeister Erkan Kocalar überreicht 45 jungen Musikern 
					ihre Urkunden und Preise. Die Veranstaltung wird durch 
					musikalische Beiträge von den Teilnehmern gestaltet, die 
					einen ersten Preis mit der Weiterleitung zum 
					Landeswettbewerb erreichen konnten. Die Veranstaltung ist 
					öffentlich, Eintrittskarten gibt es direkt vor Konzertbeginn 
					für 5 Euro. 
					 
					Kammerkonzert in der VHS: 
					TrioColore 
					Zu einem Kammerkonzert mit dem „TrioColore“ lädt die 
					Volkshochschule am Freitag, 24. Februar, um 19.30 Uhr auf 
					der Königstraße 47 in DU-Mitte ein. Eine außergewöhnlich 
					farbige Besetzung – dieser Vision folgten drei Musiker 
					(Ulrike Brochtrop, Flöte/Gesang, Thomas Käseberg, Tenor- und 
					Sopransaxophon, und Reinhard Kaisers, Gitarre) bei der 
					Gründung ihres Ensembles. Das Konzertprogramm beinhaltet 
					Werke von Georg Philipp Telemann, Wolfgang Amadeus Mozart, 
					Astor Piazolla, Manuel de Falla und Rabih Abou Khalil. Der 
					Eintritt kostet 10 Euro an der Abendkasse.
					Zentralbibliothek lädt zur 
					Valentinslesung ein  
					In Zusammenarbeit mit dem Verein für Literatur und Kunst 
					lädt die Stadtbibliothek am Dienstag, 14.
					 Februar, 
					20 Uhr, zu einer Autorenlesung am Valentinstag in die 
					Zentralbibliothek ein. Gast ist Paul-Henri Campbell, der aus 
					seinem Buch „meinwahnstraße“ liest.  
					Die Erzählungen handeln von der Liebe wie sie zwischen 
					Menschen gewonnen, verspielt, verdoppelt, verdreifacht, 
					erneuert oder zum ersten Mal entdeckt wird. Eindrucksvoll, 
					sensibel und poetisch erzählt Campbell Geschichten ganz 
					unterschiedlicher Menschen. Es sind Variationen auf eine 
					alte, allzu menschliche Sehnsucht, alle hinein erzählt in 
					die Schauplätze des modernen Lebens.  
					Der Abend wird in Kooperation mit dem Deutsch-Amerikanischen 
					Freundeskreis Niederrhein e.V. angeboten. Eintrittskarten 
					kosten vier Euro im Vorverkauf und fünf Euro an der 
					Abendkasse. 
					
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				   	Markus Lüpertz spricht zur Ausstellungs-Eröffnung | 
			   	    
				   
	   
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					Duisburg, 6. Februar 2012 - Markus Lüpertz spricht zur 
					Eröffnung der Ausstellungen von Georg Hornemann, Nicola 
					Schrudde und Kris Martin im LehmbruckMuseum (9. Februar). 
					Mit Georg Hornemann, Nicola Schrudde und Kris Martin stellen 
					ab Donnerstag gleich drei Künstler_innen im LehmbruckMuseum 
					Duisburg aus. Diese Ausstellungen werden am 9. Februar 2012 
					im Rahmen der plastikBAR gemeinsam eröffnet. Im Beisein der 
					Künstler_innen sprechen zur Eröffnung der Direktor des 
					LehmbruckMuseums, Raimund Stecker, und einer der 
					bekanntesten Künstler unserer Zeit: der Maler, Grafiker und 
					Bildhauer Markus Lüpertz. Die Veranstaltung beginnt um 19 
					Uhr, der Eintritt ist frei. 
					Georg Hornemanns Präsentation "Objets d'Art" (10. Februar 
					bis 11. März 2012) mit hochkarätigen Ringkreationen, 
					Objekten und Skulpturen wird in einer eigens für das Museum 
					geschaffenen Raumarchitektur zu sehen sein, die im Inneren 
					an eine Wunderkammer erinnert.  
					Im Souterrain, einem flachen, dunklen Raum, der oft für 
					Videoinstallationen oder Grafiken genutzt wird, zeigt Nicola 
					Schrudde mit "[Glanz der Nacht / INSTALLATION für das 
					LehmbruckMuseum]" (10. Februar bis 15. April 2012) Werke, 
					die Naturphänomene widerspiegeln - Abhandlungen über die 
					Dunkelheit, aber auch über die Veränderung ihrer Skulpturen 
					im Lichtschein der Videoprojektionen. Und in der Nordhalle 
					des Museums wird - parallel zu einer großen Retrospektive im 
					Kunstmuseum Bonn - der belgische Künstler Kris Martin seine 
					Version der weltberühmten Laokoon-Gruppe präsentieren: 
					"Mandi" (10. Februar bis 17. Juni 2012).    | 
			   	    
				   
	   
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				   	Kaas und Kappes 2012 | 
			   	    
				   
	   
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				   	Kaas und Kappes 2012, 14. Niederländisch - Deutscher 
					Autorenpreis für Kinder und Jugendtheaterfestival - 23. bis 
					26.2.2012 im KOM ´MA / Duisburger Kinder- und Jugend-Theater 
					, Schwarzenberger Strasse 147, 47226 Duisburg - Rheinhausen 
					Duisburg, 2. Februar 2012 - Vier Stücke hat die 
					niederländisch / deutsche Jury aus ca. 130 Stücken 
					ausgewählt. Dabei hat die Jury sich die Regel auferlegt, 
					alle Stücke blind, also ohne den Autor zu kennen, zu 
					bewerten. Als Eröffnungsveranstaltung für das Festival am 
					23. 02. um 11.15 Uhr hat sie 
				   	 für 
					dieses Jahr den Beitrag Nestel tmg LAP, (B) Hasselt, ab 7 
					Jahre ausgesucht. Hier handelt es sich um eine wunderschöne 
					Liebesgeschichte. In einem Haus in Belgien, nur sie und er. 
					Er ein ehemaliger Rennradfahrer, dessen Rad heute nur noch 
					auf Rollen steht. Niemals aufgeben, immer kämpfen. Die Liebe 
					der beiden zueinander bewirkt Wunder. Sie ist bei ihm, 
					hilft, wischt ihm den Schweiß ab, reicht die Trinkflasche 
					und lauscht dem Singen der Reifen. Ein ganz zartes Stück, 
					wunderschön. Ein Stück, das mit Sicherheit bei den kleinen 
					Zuhörern hoch geschätzt werden wird. Eintritt 2 Euro / 3,50 
					Euro. 
					 
					 
					Weitere Aufführungen: 
					Freitag, den 24.02.2012, 11.00 Uhr Für ewig und 
					hundertmillionen Tage , von Theo Fransz ab 6 Jahre, 2 Euro / 
					3,50 Euro  
					Samstag, den 25.02. 2012, 15.00 Uhr Zigeunerboxer, von Rilke 
					Reiniger, ab 14 Jahre, 3,50 Euro 7 Euro  
					Sonntag, den 26.02. 2012, 15.00 Uhr Circus Santa Sangre, von 
					Plan D (NL), ab 6 Jahre, 4 Euro / 8 Euro 
					Sonntag, den 26.02. 2012, ca. 17.00 Uhr Preisverleihung des 
					14. Niederländisch - Deutschen Autorenpreis für Kinder- und 
					Jugendtheater 2012 durch die Stadt Duisburg. 
					 
					 Finissage der 
					Taschenuhr-Ausstellung - Begutachtung alter Uhren im 
					Stadtmuseum 
					Am kommenden Sonntag (5. Februar) endet die Ausstellung „Die 
					Zeit in der Tasche“ im Kultur- und Stadthistorischen Museum 
					am Johannes-Corputius-Platz 1 am Innenhafen. Eine prächtige 
					Kollektion alter Taschenuhren aus der Sammlung Finkelberg 
					ist hier letztmalig zu sehen. Einige der historischen 
					Zeitmesser sind über 200 Jahre alt.  
					Als besondere Aktion begutachtet der Duisburger 
					Uhrenspezialist Bernhard Schmeltzer von 11 bis 13 Uhr die 
					historische Taschenuhr der Besucher. Da die Beratung sehr 
					beliebt ist, sollte man etwas Geduld mitbringen und bei 
					einem Gang durch die Ausstellung den Anblick der schönen 
					Stücke genießen. 
					Der Eintritt kostet 3 Euro.     | 
			   	    
				   
					
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				   	Magische Familienführung im LehmbruckMuseum   | 
			   	    
				   
					
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				   	Duisburg, 1. Februar 2012 - Kunstwerke fesseln unsere 
					Blicke und unsere Aufmerksamkeit. Sie entführen uns aus der 
					alltäglichen Welt und ebnen uns den Weg in eine andere - die 
					der Fantasie und der Vorstellungskraft. Bei der magischen 
					Familienführung am Sonntag, 5. Februar, verbindet die 
					Kunstvermittlerin Eva Henning die Kunst mit der Zauberei und 
					öffnet die Augen für das Wunderbare und Fantastische der 
					Sammlung des LehmbruckMuseums. 
 Die Führung beginnt um 11.30 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos, lediglich 
					der reguläre Eintrittspreis wird erhoben. 
					  
					49. 
					Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“  - Teamgeist und 
					Ausdauertraining  
					Wer bereit ist, sich mit einem erarbeiteten Vorspielprogramm 
					einer Fachjury zu stellen, lernt nicht nur was an Ausdauer, 
					Teamgeist und Konzentration ihn ihm steckt. Es ist einfach 
					ein gutes Gefühl, diese große Aufgabe bewältigt zu haben. 
					Dieses Fazit zogen nicht nur die rund 120 Teilnehmer des 
					diesjährigen Wettbewerbs „Jugend musiziert“, der am 
					Wochenende in den Räumen der Niederrheinischen Musik - und 
					Kunstschule stattgefunden hat.  
					Auch die Organisatoren waren sehr zufrieden und freuten sich 
					über die erfolgreiche Durchführung des größten deutschen 
					Musikwettbewerbs. Die Leiterin der NMKS und Vorsitzende des 
					Regionalausschusses „Jugend musiziert“, Johanna Schie, 
					unterstreicht vor allen Dingen die beachtlichen Leistungen 
					der Jugendlichen. Trotz schulischer Belastung und vielen 
					anderen zeitintensiven außerschulischen Angeboten, haben 
					diese jungen Musiker Ausdauer und hohes fachliches Können 
					bewiesen. Die gründliche und sorgfältige Vorbereitung hat 
					sich für alle gelohnt und die Juroren geizten nicht mit 
					Preisen und Punkten.  
					Ein besonderer Dank gilt der Sparkasse Duisburg, die den 
					Wettbewerb wesentlich finanziell unterstützt und auch in 
					diesem Jahr wieder den von ihr ausgelobten „Förderpreis 
					Jugend musiziert“ für herausragende Duisburger Talente 
					vergeben wird.  
					Duisburger Preisträger mit einer Weiterleitung zum 
					Landeswettbewerb sind: 
					Henrike Janissen (24), Querflöte, Danja Si-An Huang (23), 
					Klavierbegleitung, Sven Kandalowski (24), Klarinette, 
					Batuhan Aydin (23), Gitarre, Florian Gudd (23), Bass, Chiara 
					De Bellis (24), Klavierbegleitung, Miriam-Kathrin Schmitz 
					(24), Klavierbegleitung, Laura Richter und Aris Blettenberg 
					(beide 24) Duo-Klavier und ein Streichinstrument, Matthias 
					Schardt (24), Horn, und Philipp Nowicki (24), Musical. 
					Daten und Fakten des Wettbewerbs: 124 Teilnehmer, (75 
					weiblich, 49 männlich), 60 Solisten, 48 Gruppen, zehn 
					jugendliche Begleiter, 13 erwachsene Begleiter; Kategorien: 
					Solowertung: Blasinstrumente, Zupfinstrumente, Bass(Pop), 
					Musical und Orgel Ensemblewertung: Duo Klavier und 
					Streichinstrument, Duo Kunstlied, Klavier vierhändig 
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