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					  Trio Zimmermann | 
			   	    
				   
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				      Duisburg, 28. Januar 2013 - Zum 4. Kammerkonzert hatten 
					  sich die Verantwortlichen etwas ganz besonderes einfallen 
					  lassen. Sie hatten das “Trio Zimmermann” eingeladen. Der 
					  aus Duisburg stammende Welt-Stargeiger Frank Peter 
					  Zimmermann hatte sich 2007 einen lang gehegten Wunsch 
					  erfüllt und das Trio gegründet.  Die Besetzung mit 
					  Frank Peter Zimmermann, Geige, Antoine Tamestit, Viola, 
					  und Christian Poltéra, Violoncello, konnten sich sehen und 
					  hören lassen. Drei exzellente Künstler an ihren 
					  Instrumenten stellten ihr Können im Duisburger Theater am 
					  Marientor unter Beweis. Diese drei jungen Menschen holten 
					  das “Streichtrio” -  im Allgemeinen nicht sonderlich 
					  beachtet - mit großer Kraft und Können aus dem 
					  Schattendasein heraus.  Dazu kam, dass diese drei auf 
					  Instrumenten des berühmten Stradivari musizierten. Das 
					  Publikum war hellauf begeistert. Drei Zugaben wurde 
					  gefordert und auch gegeben. Ein begeistertes Publikum 
					  hatte einen Abend erleben dürfen, der sicher im Bekannten- 
					  und Familienkreis für Gesprächsstoff sorgte. deJo
					   
					  
					    
					  
					  Sonntagsführung durch die Peru-Ausstellung 
					  Katrin Gräfingholt führt am kommenden Sonntag, 3. 
					  Februar, um 14 Uhr durch die große Sonderausstellung 
					  „Leben und Tod im alten Peru“ im Kultur- und 
					  Stadthistorischen Museum am Johannes-Corputius-Platz 1. 
					  Sie hat mehr als 200 Keramiken, Textilien und kultische 
					  Objekte der alten Völker Südamerikas in drei 
					  Themenbereichen zusammengestellt. So ermöglicht die 
					  Ausstellung faszinierende Einblicke in Alltagswelt und 
					  Glaubensvorstellungen der südamerikanischen Völker über 
					  einen Zeitraum von 3000 Jahren bis hin zur Entdeckung 
					  Amerikas durch die Europäer.   Im Rahmen der 
					  Ausstellung bietet das Kultur- und Stadthistorische Museum 
					  traditionelles Kunsthandwerk aus Peru zum Kauf an. 
					  Originalgetreu bemalte Reproduktionen alter Keramik aus 
					  Peru finden sich hier ebenso wie Inka-Schmuck. Eine 
					  Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt kostet 4,50 
					  Euro, ermäßigt zwei Euro. 
					  
  
					  
					  Künstlerpech - ein Schmankerl  Gleich 
					  zu Beginn des 4. Kammerkonzertes am Sonntag im TAM trat 
					  der Intendant Dr. Alfred Wendel im fast ausverkauftem 
					  Theater am Marientor vor das Publikum und musste von einem 
					  “kleinen Missgeschick” berichten. Was war geschehen? War 
					  ein Künstler erkrankt? War etwa ein Instrument ,das Trio 
					  spielte auf Stradivari`s , defekt?  Nein. Der Koffer 
					  mit der Konzert-Garderobe war nicht angekommen. Na wenn es 
					  mehr nicht war! Große Erleichterung im Publikum! So 
					  spielte das Trio Ludwig van Beethoven Serenade D-Dur op. 8 
					  Paul Hindemith Streichtrio Nr.1 Es- Dur op.3 Ludwig van 
					  Beethoven Streichtrio Nr. 1 Es – Dur op.3 in sehr legerer 
					  Reisekleidung, die den Genuss allerdings abolut nicht 
					  schmälerte. deJo 
				       
					    
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	   			5. Philharmonische Konzert | 
			   	    
				   
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				      Duisburg, 24. Januar 2013 - Ein 
					  italienischer Abend erwartete die Besucher, die trotz 
					  Kälte und Schnee den Weg in das TAM fanden. Die Besucher 
					  haben es nicht bereut. Gleich zu Beginn forderte der 
					  Dirigent Aldo Ceccato, ein geborener Mailänder, das 
					  Orchester. Die Gruppe der Schlagzeuger wurden verstärkt, 
					  was bei “Karneval”, der Konzertouvertüre op. 92 von 
					  Antonin Dvorak, auch nötig war.
  Die gute Spiellaune 
					  des Dirigenten schlug sich auf das Orchester nieder. Man 
					  spürte förmlich die Spielfreude des Orchesters. Ein 
					  starker Applaus gab zu erkennen, dass die Besucherinnen 
					  sehr angetan waren. Zum Konzert für Violine und Orchester 
					  a-Moll op.53, auch von Dvorak, betrat der zweite 
					  Italiener, Marco Rizzi, Violine, die Bühne. Er strahlte 
					  eine Kraft und Stärke aus, die er auf das Instrument, dass 
					  er meisterhaft beherrschte, übertrug. Dies gelang ihm auf 
					  einer Guarneri-Violine aus dem Jahr 1743 mit höchster 
					  Präzision. Ein Meister auf seinem Gebiet. Seine 
					  Ausbildung, Konzerte, Gastspiele und höchste Ehrungen und 
					  Auszeichnungen aufzuführen, auch nur in Bruchteilen, würde 
					  alle Rahmen sprengen.  Es sei auf das Programmheft 
					  verwiesen, aus dem hier zitiert wurde. Lang anhaltender 
					  Applaus zwang den Künstler zu einer Zugabe. Sein Auftritt 
					  wurde nicht nur beklatscht, nein er wurde bejubelt. Die 
					  Pause nutzend, soll hier auf den Dirigenten aufmerksam 
					  gemacht werden. Auch hier gibt das Programm Heft umfassend 
					  Auskunft. Er studierte Klavier und Komposition in seiner 
					  Heimatstadt Mailand. Auch besuchte er Dirigentenkurse  in 
					  Berlin und verbrachte Jahre an der Accademia Chigiana in 
					  Siena. So wichtige Orchester wie das Philharmonische 
					  Orchester in Bergen, die Radiophilharmonie Hannover, die 
					  Berliner Philharmoniker, das London Philharmonic Orchester 
					  durfte er leiten.  Er arbeitete u. a. auch an den 
					  Opernhäusern in Berlin, Paris und Wien. Er trägt den Titel 
					  Doktor  h. c. der Eastern Michigan University, ist “Ritter 
					  des großen Kreuzes”, die höchste Auszeichnung der Republik 
					  Italien, er trägt die “Johannes Brahms Medaille” des 
					  Hamburger Senates und die Goldmedaille für “bürgerliche 
					  und kulturelle Verdienste” seiner Heimatstadt Mailand. 
					  Natürlich stand er ohne Partitur am Pult in Duisburg. Nach 
					  der Pause durfte das dankbare Publikum die Sinfonie Nr. 7 
					  d-Moll op. 70 von den bestens aufgelegten Duisburger 
					  Philharmonikern hören. deJo 
					  
					    
					  
					  Sonntagsführungen im LehmbruckMuseum: "Einfach. 
					  Eigen. Einzig": Otto Mueller  An diesem 
					  Sonntag bietet das LehmbruckMuseum zwei Sonntagsführungen 
					  zur Otto-Mueller-Ausstellung „Einfach. Eigen. Einzig.“ an: 
					  Um 11:30 Uhr führt die Künstlerin Barbara Wolf die 
					  Besucher/innen eine Stunde lang in die Welt des berühmten 
					  expressionistischen Künstlers ein. Die 140 ausgestellten 
					  Werke Muellers zeigen sowohl seine berühmten 
					  Zigeuner-Bilder, die ihm häufig den Ruf als 
					  „Zigeuner-Mueller“ einbrachten, als auch seine vielen 
					  Frauen-Bilder, die immer wieder Rückschlüsse auf seine 
					  Liebe zu Frauen und seine eigenen Leidenschaften und 
					  Gemütszustände geben.  Um 15:00 Uhr beginnt der freie 
					  Kurator und Philosoph Georg Mallitz mit einem Vortrag über 
					  Muellers „Junge-Mädchen“ im Spiegel der „Grundbausteine 
					  einer Theorie des Jungen-Mädchens“ des Autorenkollektivs 
					  Tiqqun und führt die Besucher/innen anschließend durch die 
					  Otto-Mueller-Ausstellung. Das französische 
					  Autorenkollektiv schreibt in seinem Werk über „das 
					  Mädchen“ als Konsumentin und lebendige Ware zugleich, das 
					  sich selbst verkauft und als Gestalt der Weiblichkeit und 
					  Jugend auftritt. Inwieweit sich diese Theorie auf die 
					  Mädchengestalten in Muellers Werk beziehen lässt, wird 
					  Georg Mallitz im Vortrag und vor den Originalen selbst 
					  hinterfragen.  Für die Teilnahme an den 
					  Sonntagsführungen wird jeweils zusätzlich zum regulären 
					  Eintrittspreis ein Beitrag von 2,00 Euro pro Person 
					  erhoben. Bitte beachten Sie, dass die 
					  Teilnehmer/innen-Zahl begrenzt ist - melden Sie sich daher 
					  bitte rechtzeitig an der Kasse des Museums. 
				       
					    
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					  Musik- und Kunstschule Duisburg startet ins Jahr 
					  2013
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				      Duisburg, 22. Januar 2013 -  
					  Am 1. Februar startet das erste Halbjahr 
					  2013 an der bisherigen Niederrheinischen Musik- und 
					  Kunstschule. Diese heißt ab sofort nur noch Musik- und 
					  Kunstschule Duisburg. Die Namensänderung ist dem Umstand 
					  geschuldet, dass es heute, anders als vor 40 Jahren als 
					  die NMKS gegründet wurde, in nahezu allen Nachbarstädten 
					  Musikschulen gibt und der Fokus der Duisburger Musik- und 
					  Kunstschule nicht mehr in die Region gerichtet ist.  
					  Der neue Name verortet die MKS eindeutig nach Duisburg. 
					  Die Musik- und Kunstschule bietet als außerschulische 
					  Bildungseinrichtung ein umfassendes Angebot im musischen 
					  und künstlerischen Bereich. Den Unterricht gibt es nicht 
					  nur im Hauptgebäude in Duissern, sondern auch bürgernah in 
					  fünf Zweigstellen im gesamten Stadtgebiet.    
					    
					  Volkshochschuldirektor Dr. Gerhard Jahn und die 
					  Leiterin der Musik- und Kunstschule Duisburg, Johanna 
					  Schie mit den neuen Programmflyern 
					  
					    
					  
					  Die musikalische Frühförderung beginnt bei den 
					  „Musikmäusen“. Das sind Babys ab einem Monat mit einer 
					  erwachsenen Begleitperson. Zum Standardangebot gehört 
					  Einzel- und Gruppenunterricht für alle 
					  Instrumentengruppen, ergänzt durch die Fächer Gesang, Chor 
					  und Orchester sowie die studienvorbereitende Ausbildung. 
					  In enger Kooperation mit 51 Duisburger Grundschulen setzt 
					  die Musik- und Kunstschule das Landesprogramm „Jedem Kind 
					  ein Instrument“ um. Mehr als 100 Dozenten erschließen und 
					  fördern die musischen Fähigkeiten von zurzeit mehr als 
					  6.300 Schülerinnen und Schülern.  Die Erziehung zu 
					  aktiver künstlerischer Freizeitgestaltung beginnt zwar bei 
					  den Kleinkindern und hat ihren Schwerpunkt bei den 
					  Jugendlichen, ist aber auch für Erwachsene offen, sogar 
					  für jene jenseits der aktiven Berufstätigkeit. Der 
					  Kunstbereich mit dem Atelier „malen und gestalten“ richtet 
					  sich in erster Linie an Schüler und Jugendliche und 
					  bereitet mit den „Mappenkursen“ gezielt auf ein 
					  künstlerisches Studium vor. In Verbindung mit den Sparten 
					  „Tanz“ und „Theater“ sind damit bei der Musik- und 
					  Kunstschule Duisburg alle wichtige Eckpfeiler einer 
					  kreativen Erziehung vertreten.    Neben diesen 
					  regelmäßigen Unterrichtsangeboten organisiert die Musik- 
					  und Kunstschule Duisburg jährlich rund 250 
					  Einzelveranstaltungen, die im Programmheft „Startklar“ und 
					  auf der Homepage 
					  www.duisburg.de/mks veröffentlicht werden. 
					  Herausragend im laufenden Jahr sind das 50jährige Jubiläum 
					  des bundesweiten Wettbewerbs „Jugend musiziert“, 
					  das „JeKi-Konzert“ in Kooperation mit den 
					  Duisburger Philharmonikern sowie der „Tag der 
					  Musik“ im Juni. Neben diesen großen Veranstaltungen 
					  genießen die „Klassenvorspiele“ einen besonderen 
					  Stellenwert und bekommen im neuen „Startklar“ mehr Raum, 
					  da sie Inhalt der Schülerausbildung sind.  Erstmals in 
					  diesem Jahr hat die MKS ein Workshopangebot für alle 
					  Altersklassen im Programm. Unter dem Titel „MKS Spezial“ 
					  gibt es Kurse zu besonderen Schwerpunktthemen wie 
					  beispielsweise Gitarre, Harfe, Chorarbeit in der 
					  Grundschule oder Ukulele.   Durch die Veränderungen bei 
					  den weiterführenden Schulen wie das verkürzte Abitur oder 
					  der Offene Ganztag sehen sich die Musikschulen bundesweit 
					  vor neuen Herausforderungen. Die Musik- und Kunstschule 
					  Duisburg hat sich bereits mit neuen Unterrichtsformen 
					  auseinander gesetzt und Kooperationen mit neuen Partnern 
					  angestrebt. So haben Kindertagesstätten und 
					  Familienzentren verstärkt nach musikalischer Frühförderung 
					  gefragt. Die MKS geht ab Februar zwei neue Partnerschaften 
					  ein mit der Kita „Kinderburg“ in Walsum und der 
					  bilingualen, integrativen Kita „Zaubersterne“ in Hochfeld. 
					  Dort ist die MKS zugleich Vorreiter bei dem Thema 
					  „Inklusion“.   Seit Jahren möchte die Musik- und 
					  Kunstschule ihr Unterrichtsangebot bis in den nördlichsten 
					  Duisburger Stadtteil Walsum ausdehnen. Mit der räumlichen 
					  Zusammenlegung der MKS mit der Volkshochschule im 
					  VHS-Gebäude an der Schulstraße ist dies jetzt möglich. Ab 
					  Februar wird dort Unterricht in den Fächern „Klavier“, 
					  „Gitarre“ und „Querflöte“ angeboten. Durch die direkte 
					  Nachbarschaft zur Grundschule Schulstraße, die am 
					  JeKi-Projekt teilnimmt, ergeben sich weitere sinnvolle 
					  Synergien. Mit Beginn des neuen Halbjahres werden die 
					  Teilnahmeentgelte leicht erhöht. Diese Anpassung ist der 
					  Beitrag der MKS zum Haushaltssanierungsplan der Stadt 
					  Duisburg.      
					  
					    
					  
	   
					  
					  
					  Festkonzert der 
					  Universität Duisburg-Essen 
					  
						  Es gibt noch Restkarten für das 
						  Festkonzert der Universität Duisburg – Essen 2013. 
					   
					  
						  27. Januar 2013, 16 Uhr im Theater 
						  der Stadt Duisburg. 
					   
					  
						  Das diesjährige Festkonzert steht 
						  unter dem Motto “Witz – Folklore - Volksmusik”. 
					   
					  
						  schon dieses Motto verspricht den 
						  Zuhörerinnen und Zuhören einen Ohrenschmaus  
					   
					  
						  erster Güte. Man kann sehr gespannt 
						  sein, was der, den Duisburgern schon  
					   
					  
						  bekannte, Leiter des Orchesters, 
						  Professor Oliver Leo Schmidt zum 10-jährigen  
					   
					  
						  Jubiläum der Festkonzerte 
						  ausgesucht hat. Ganz besonders neugierig kann 
					   
					  
						  man auf die 13 (!) jährige  
						  Solistin Tanja Zhou sein und was sie dem Klavier 
						  abverlangen wird.  
					   
					  
						  Ihr Können wird sie bei dem Konzert 
						  für Klavier und Orchester von Edvard Grieg unter 
						  Beweis stellen. Ein echtes Kind des Ruhrgebietes, in 
						  Bochum geboren, 
					   
					  
						  geht in Duisburg am 
						  Landfermann-Gymnasium zur Schule und studiert nebenher
						   
					   
					  
						  noch Geige an zwei 
						  Musikhochschulen. Eine Solistin, von der noch zu hören 
						  sein wird.  
					   
					  
					  
					  
					  
					  
					  
					  
						  Konzert für Klavier und Orchester 
						  a-Moll op.16 
					   
					  
						  Solisatin : Tanja Zhou, Klavier  
					   
					  
					  
					  
					  
					  
						  Symphonie Nr.9 e - Moll op. 95  
					   
					  
					  
						  Leitung: Prof. Oliver Leo Schmidt
						   
					   
					  
					  
						  Restkarten 14 – 16 Euro sind an der 
						  Tageskasse, Neckarstrasse 1,  
					   
					  
						  47051 Duisburg zu bekommen. Ruf 
						  0203 3009100 
					   
					  
					    
					  
					    
					
					  
					  
					  Das 
					  Konzertprogramm steht unter dem Motto „Witz – Folklore – 
					  Volksmusik“ und verspricht den Zuhörerinnen und Zuhörern 
					  einen kurzweiligen und ab- wechslungsreichen 
					  „Ohrenschmaus“ von Igor Strawinskys Orchesterfassung 
					  „Zirkuspolka“ über Edvard Griegs „Konzert für Klavier und 
					  Orchester“ a-Moll op. 16  mit der talentierten, jungen 
					  Solistin Tanja Zhou (Foto)bis hin zu Antonín Dvorˇáks 9. 
					  Symphonie e-Moll „Aus der Neuen Welt“. 
					   
  
					  
					    
					  
					  Orchesterleiter
	   				  Professor Oliver Leo Schmidt 
					   
					  
					    
					  
					    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   
					  
					   "GuckMa(h)l!" – kulturelle Mittagspause  | 
			   	    
				   
				   | 
					  
					   
	   			      
				      Duisburg, 21. Januar 2013 -  Eine 
					  besondere Mittagspause hält die Volksbank Rhein-Ruhr in 
					  diesem Jahr für Ihre Mitarbeiter bereit:  Unter dem 
					  Titel "GuckMa(h)l!" werden an vier ausgewählten Terminen 
					  Führungen mit einem anschließenden Imbiss im Museumscafé 
					  organisiert.  Die erste Führung der Veranstaltungsreihe 
					  am Donnerstag, dem 24.01.2013, übernehmen die beiden 
					  Sammler und Museumsgründer Dirk Krämer und Klaus Maas 
					  persönlich. Unter dem Motto "Mit System und Leidenschaft" 
					  stellen die beiden aktuellen Preisträger des Duisburger 
					  Kaisermünzenpreises einige Lieblingsstücke ihrer Sammlung 
					  vor, erzählen von ihrer Begeisterung für die Kunst und 
					  ihrer Sammelleidenschaft.  "Linien stiller Schönheit" 
					  ist ein weiterer Rundgang überschrieben, in welchem den 
					  Teilnehmern das Motto der Dauerausstellung des Museum DKM 
					  anhand ausgewählter Ausstellungsstücke aus fünf 
					  Jahrtausenden Kulturgeschichte aufgezeigt wird. In der 
					  Führung "China entdecken" werden Artefakte aus dem alten 
					  und dem heutigen China vorgestellt, während "Gandhara – 
					  Buddhistische Kunst der Seidenstraße" schließlich in die 
					  faszinierende Entstehungszeit buddhistischer Kunst im 
					  Gebiet des heutigen Pakistan und Afghanistan führt.  Begeistert haben die Mitarbeiter der Volksbank auf das 
					  vorbildliche Engagement des Unternehmens reagiert: Schon 
					  nach kurzer Zeit waren alle kulturellen Mittagspausen 
					  ausgebucht.  
					    | 
			   	    
				   
				   
	   			   
	    		   
				      VerFÜHRUNGen mit dem LiteraturBistro  
				   „Duisburger Wortwechsel“ im LiteraturBistro Andreas 
				   Liesner stellt im LiteraturBistro aus  | 
			   	    
				   
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	   			      VerFÜHRUNGen mit dem LiteraturBistro  
					  Unter dem Motto „VerFÜHRUNGen“ lädt das LiteraturBistro in 
					  der Zentralbibliothek am Samstag, 26. Januar, um 10 Uhr zu 
					  einem Rundgang mit einer anschließenden kulinarischen 
					  Verführung ein. Der Stadterzähler Kurt Walter begibt sich 
					  mit den Zuhörern  in die „geheimnisvolle Altstadt“. Warum 
					  heißt ein Haus „Eben-Ezer“ und wer wohnte in der 
					  Beginengasse? Wieso ist die Kogge ein Wahrzeichen für 
					  Duisburg und auf welchem Grund wird das neue 
					  „Stadtfenster“ gebaut?   Treffpunkt ist vor dem Eingang 
					  der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7. Der 
					  Teilnahmebeitrag beträgt einschließlich Imbiss zehn Euro. 
					  Anmeldungen nimmt das LiteraturBistro bis Donnerstag, 24. 
					  Januar, an. 
  
					  
	   			      
	    		      „Duisburger Wortwechsel“ im LiteraturBistro 
					  
	   			      
				      Duisburg, 17. Januar 2013 - Mit dem 
					  „Duisburger Wortwechsel“ eröffnet das LiteraturBistro der 
					  Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7 am 
					  Mittwoch, 23. Januar, um 16.30 Uhr seine diesjährige 
					  Lesereihe „AuserLESENes“. Der seit einem Jahr bestehende 
					  Duisburger Schreibklub präsentiert eine Auswahl seiner 
					  literarischen Werke. Unter Anleitung der bekannten 
					  Duisburger Autorin Birgit Stiegler haben die Mitglieder 
					  kreativ geschrieben und laden nun die Zuhörer zu einer 
					  ersten Kostprobe ein. Der Eintritt ist frei.  
					  
	   			        
					  
	   			      Andreas Liesner stellt im LiteraturBistro aus  
					  Im Januar und Februar zeigt das LiteraturBistro 
					  in der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7 im 
					  Rahmen der Ausstellungsreihe „AndersARTiges“ Zeichnungen 
					  und Skulpturen von Andreas Liesner. Unter dem Titel 
					  „Doppelspiel“ lassen seine künstlerischen Arbeiten mit 
					  ihrer gegenständlichen Genauigkeit und gleichzeitig 
					  skurrilen Verfremdung metaphorische Verknüpfungen zu. 
					  Seine karikierenden und ironisierenden Darstellungsformen 
					  verweisen auf die Grundfragen menschlicher Existenz.   
					  Andreas Liesner wurde 1939 in Borken geboren. Nach seinem 
					  Studium wurde er Fachleiter für Kunst am Lehrerseminar 
					  Essen. Seit seiner Pensionierung im Jahr 2000 unterrichtet 
					  er an der VHS Velbert/ Heiligenhaus Kunstgeschichte, 
					  Fotografie und Kunst.   Mehr über den Künstler und sein 
					  Werk können Interessierte beim Künstlergespräch mit 
					  Andreas Liesner und Klaus Brüggenwerth am Mittwoch, 30. 
					  Januar, um 16.30 Uhr im LiteraturBistro erfahren.   Der 
					  Eintritt zur Ausstellung und zum Künstlergespräch ist 
					  frei.  
					    | 
			   	    
				   
				   
	   			
					  
				      Die Nasca-Linien im Alten Peru   Duisburger 
				   Kunst und Porträts im Stil von Otto Mueller  | 
			   	    
				   
				   | 
					  
				       
	   			      
				      Die Nasca-Linien im Alten Peru   
					  
	   			      
				      Duisburg, 15. Januar 2013 - Im Rahmen der 
					  Sonderausstellung „Leben und Tod
					   im 
					  alten Peru“ lädt das Kultur- und Stadthistorische Museum 
					  Duisburg am Johannes-Corputius-Platz 1 am Sonntag, 20. 
					  Januar, um 15 Uhr zu einem Vortrag von Dr. Markus Reindel 
					  ein.   Der Archäologe (Kommission für die Archäologie 
					  Außereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen 
					  Instituts) berichtet in seinem Bildvortrag über die 
					  geheimnisvollen und gigantischen Bodenbilder der 
					  Nasca-Linien an der Südküste Perus.  Sich kreuzende 
					  oder parallel verlaufende Linien sowie riesige 
					  Tierdarstellungen wie Kolibris und Spinnen, so genannte 
					  Geoglyphen, bedecken Hunderte von Quadratkilometern in der 
					  Wüste und haben sich durch das fast völlige Fehlen von 
					  Wasser und Wind in dieser Region über mehr als 2500 Jahre 
					  bis auf die heutige Zeit erhalten. Eine Anmeldung ist 
					  nicht erforderlich. Der Eintritt kostet 4,50 Euro, 
					  ermäßigt zwei Euro.     
					  
	   			        
					  
	   			      plastikBAR und Offener Samstag im LehmbruckMuseum: 
					  Duisburger Kunst und Porträts im Stil von Otto Mueller
					   Der im Programm zur Otto-Mueller-Ausstellung "Einfach. 
					  Eigen. Einzig" im LehmbruckMuseum angekündigte Vortrag im 
					  Rahmen der plastikBAR an diesem Donnerstag (17. Januar 
					  2013) muss aus organisatorischen Gründen leider ausfallen.
					   Dafür lädt das LehmbruckMuseum an diesem Abend um 
					  19:00 Uhr zu einer Führung durch die Ausstellung "47/12" 
					  ein, in der die gesamte Bandbreite Duisburger Kunst 
					  vorgestellt wird. Die Ausstellung "47/12 – Kunst aus 
					  Duisburg" zeigt das LehmbruckMuseum bis zum 10. Februar 
					  2013 in der Großen Glashalle und der Straßengalerie des 
					  Museums. Sie wurde aus einem zuvor angelegten Archiv 
					  Duisburger Künstler/innen kuratiert, die Arbeiten beim 
					  Museum eingereicht hatten. Die Zahl 47 steht dabei für die 
					  Postleitzahl Duisburgs, die Zahl 12 für das Jahr der 
					  Ausstellung.  Die Auswahl der 21 beteiligten 
					  Künstler/innen traf eine Jury aus Vertreter/innen der 
					  Duisburger Künstler/innenverbände sowie Mitarbeiter/innen 
					  des Museums unter dem Vorsitz der renommierten 
					  Düsseldorfer Kunstkritikerin Katja Behrens. Der Eintritt 
					  zur plastikBAR kostet 8,00 Euro, ein Begrüßungsgetränk 
					  inklusive. Otto Mueller und seinen Porträts widmet sich in 
					  dieser Woche der "Offene Samstag" am 19. Januar 2013. In 
					  dem zweieinhalbstündigen Workshop mit Friederike Winkler 
					  können Kinder von 6 bis 12 Jahren unter dem Motto "Who is 
					  who?" mit verschiedenen Drucktechniken in die Fußstapfen 
					  des großen Expressionisten treten.  Ob Holzschnitt, 
					  Linolschnitt oder Styrene - unter Anleitung entstehen im 
					  Besucheratelier des Museums Porträts im Stil Otto 
					  Muellers. Der Offene Samstag in dieser Woche findet nur am 
					  Vormittag von 12:00 bis 14:30 Uhr statt, der 
					  Nachmittagstermin von 15:30 bis 18:00 Uhr muss leider 
					  ausfallen. Die Teilnahme an diesem aus Mitteln der Grillo 
					  Familienstiftung veranstalteten Workshop kostet 8,00, 
					  ermäßigt 5,00 Euro. Telefonische Anmeldungen nimmt die 
					  Kunstvermittlung des LehmbruckMuseums unter +49 (0)203 283 
					  21 95 mittwochs bis freitags von 10:00 bis 14:00 Uhr oder 
					  an 
					  kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de entgegen.  
					  
	   			       Durch die Ausstellung "47/12" am Donnerstag im Rahmen 
					  der plastikBAR wird der Duisburger Künstler Martin 
					  Gensheimer führen. Insofern wird dieser Abend einen 
					  besonderen Einblick in diese Ausstellung mit den Augen 
					  eines der beteiligten Künstler bieten.  
					    | 
			   	    
				   
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				      Museum Küppersmühle: „Gegenwelten des Bernard 
				   Schultze“  | 
			   	    
				   
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	   			      Letzte 
					  Begleitveranstaltung im Rahmen der Bernard 
					  Schultze-Ausstellung  
	   
				      Duisburg, 14. Januar 2013 - Am Donnerstag, dem 17. Januar 
					  2013 um 18.30 Uhr findet im Museum Küppersmühle die letzte 
					  Begleitveranstaltung im Rahmen unserer Bernard 
					  Schultze-Ausstellung statt, zu der wir Sie hiermit 
					  herzlich einladen. Der Theater- und Kunstkritiker Peter 
					  Iden, lange Jahre Feuilleton-Chef der Frankfurter 
					  Rundschau und Gründungsdirektor des MMK Museum für Moderne 
					  Kunst Frankfurt, wird im Gespräch mit MKM-Direktor Walter 
					  Smerling und Jörg Mascherrek die „Gegenwelten des Bernard 
					  Schultze“ beleuchten. 
  Leben und Werk des 
					  Künstlers, der als Erneuerer und Impulsgeber einen 
					  unumstrittenen Platz in der Kunstgeschichte der Moderne 
					  einnimmt, werden dabei nicht nur in den Kontext der 
					  Ausstellung gestellt. Vielmehr wird auch die Bedeutung der 
					  Frankfurter Jahre für die künstlerische Entwicklung 
					  Bernard Schultzes, deren Zeitzeuge Peter Iden persönlich 
					  war, sowie die Entstehung und der Fortgang des deutschen 
					  Informel im Mittelpunkt des Diskurses stehen.   Der 
					  Eintritt beträgt 6,- Euro inkl. Eintritt in die 
					  Ausstellung. Einlass ist ab 18.00 Uhr. Um Anmeldung wird 
					  gebeten unter
					  
					  office@museum-kueppersmuehle.de oder Tel. 
					  0203/30194810.      
				        
					  
	   			      1989 Rotpoltertherab 
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				      Das Stadtmuseum: nah dran - Führungen im Museum 
				   DKM   | 
			   	    
				   
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	   			      Kostenlose Freitags- und Montagsführung im 
					  Museum DKM   
	   
				      Duisburg, 10. Januar 2013 - Am Freitag und 
					  am Montag gibt es weitere Gelegenheiten das private Museum 
					  DKM, das seit 2009 die Kunstlandschaft in Duisburg 
					  bereichert, kennenzulernen. Es wurde gegründet von den 
					  beiden Sammlern Dirk Krämer und Klaus Maas und präsentiert 
					  ihre seit über 40 Jahren gewachsene Sammlung. In den 
					  kostenlosen Führungen werden anhand ausgewählter Werke die 
					  Besonderheit der Sammlung und die Wechselausstellungen 
					  vorgestellt. Ein spannender Dialog von zeitgenössischer 
					  und alter, von asiatischer und europäischer Kunst erwartet 
					  die Besucher.  Das Museums-Café sorgt mit Getränken und 
					  italienischen Gebäckspezialitäten für das leibliche Wohl. 
					  Anmeldungen unter Tel.: 0203. 93 555 47 0 Es gelten 
					  lediglich die üblichen Eintrittspreise: Erwachsene 10 EUR 
					  | Ermäßigt 5 EUR   Öffnungszeiten: Fr – Mo: 12:00 – 18:00 
					  h Di – Do: für Gruppen nach Vereinbarung  
					  
	   			        
					  
	   			      Tadaaki Kuwayama; Ai Weiwei Foto: Werner J. Hannappel, © 
					  Stiftung DKM  
					  
	   			        
					  
	   
				      Das Stadtmuseum: nah dran 
					  
	   			      Das Kultur- und 
					  Stadthistorischen Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 
					  lädt am kommenden Sonntag, 13. Januar, um 15 Uhr Duisburgs 
					  Bürger zu einem Gespräch mit Dr. Susanne Sommer ein. Die 
					  Museumsdirektorin berichtet über die Geschichte des 
					  Stadtmuseums, das vor mehr als 100 Jahren von Duisburger 
					  Bürgern gegründet wurde. Sie hält Rückschau auf das 
					  vergangene Mercator-Jubiläumsjahr und erläutert die 
					  Planungen für das Jahr 2013. Ihr Motto dabei lautet „Immer 
					  nah dran an den Geschehnissen in Duisburg, nah dran an 
					  Themen, die die Bürger bewegten oder noch heute bewegen.“ 
					   Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt 
					  beträgt 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro. 
					  
	   			        
					  
	   			      plastikBAR und Wochenend-Workshop im 
					  LehmbruckMuseum: Mit dem Tagtool durch "Hey, Alter ..."
					   Die plastikBAR im LehmbruckMuseum lädt am 
					  kommenden Donnerstag, 10. Januar 2013, zu einem 
					  Tagtool-Workshop ein. Im Rahmen der aktuellen Ausstellung 
					  "Hey, Alter ...!" wurde ein digitales Zeichenbrett zur 
					  Erstellung animierter Zeichnungen aufgestellt, das aman 
					  diesem Abend ausprobiert werden kann. Es ist an eine 
					  Spielkonsole gekoppelt und wird mit zwei oder mehreren 
					  Personen gleichzeitig bedient, sodass gemeinsam 
					  Geschichten aus Licht und Farbe entstehen, die auf 
					  Skulpturen oder Wände im Museum projiziert werden.  Für 
					  die Entstehung solcher Geschichten können alle 
					  Generationen experimentieren. Um das Tagtool genauer 
					  kennenzulernen und die vielen Möglichkeiten des Gerätes zu 
					  ergründen, steht Moderator und Tagtool-Experte Christian 
					  Spieß bereit. Die plastikBAR beginnt um 19:00 Uhr, der 
					  Eintritt kostet 8,00 Euro inklusive Begrüßungsgetränk und 
					  Museumseintritt. Wer die künstlerischen Möglichkeiten des 
					  Tagtools noch genauer ausprobieren möchte, kann das auch 
					  bei einem Tagtool-Workshop am Wochenende tun, an dem neben 
					  Christian Spieß auch die Tagtool-Künstlerin Teresa 
					  Grünhage ins LehmbruckMuseum kommen wird. Der 
					  Wochenend-Workshop findet am 12. und 13. Januar 2013 
					  jeweils von 15:00 bis 18:00 Uhr statt und kostet für ein 
					  Senior/innen-Junior/innen-Duo oder -Trio 20,00 Euro, für 
					  Einzelpersonen 10,00 Euro.    
				       
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	    		   Führung durch Peru-Ausstellung | 
			   	    
				   
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	   			      Duisburg, 3. Januar 2013 - 
					  Das Kultur- und Stadthistorische Museum lädt am kommenden 
					  Sonntag, 6. Januar, 14 Uhr, zu einer Führung durch die 
					  Ausstellung „Leben und Tod im Alten Peru“ ein. 
					  Museumsvolontärin Katrin Gräfingholt erläutert die 
					  aktuelle Sonderausstellung, die sie aus jüngeren 
					  Zustiftungen der Sammlung Köhler-Osbahr und Leihgaben aus 
					  Bonn und Berlin zusammengestellt hat.  Zu sehen sind 
					  herausragende Keramiken, Götterfiguren und Textilien der 
					  Maya und anderer Völker aus der Zeit vor der Entdeckung 
					  Amerikas durch die Europäer.  Johannes-Corputius-Platz 1, 
					  am Innenhafen. Erwachsene 4.50 €, ermäßigt 2 €  
				    
					  
	   			        
					  
	   			      Foto: KSM Duisburg 
					  
	   			       Kostenlose Freitagsführung im Museum DKM  
					  Zum Jahresauftakt lädt das Museum DKM ein zu 
					  einer kostenlosen 60-minütigen Führung. Jörg Mascherrek 
					  präsentiert die Highlights des privaten Ausstellungshauses 
					  und begleitet die Besucher durch die 5.000 Jahre 
					  Kulturgeschichte umfassende Sammlung.  Die Präsentation 
					  setzt auf das Gegenüber von zeitgenössischer und 
					  vergangener Formensprache, auf den Dialog zwischen 
					  traditioneller asiatischer und moderner europäischer 
					  Kunst.  Verteilt auf fünf Ausstellungsebenen und 51 
					  Räume finden sich Arbeiten von über 40 modernen und 
					  zeitgenössischen Künstlern aus Europa und Asien, 
					  japanische Keramiken und Rollbilder des 18. und 19. 
					  Jahrhunderts, Artefakte aus dem frühen China, aus 
					  Alt-Ägypten oder Gandhāra. 
				      Anmeldungen unter Tel.: 0203. 93 555 47 0 Es gelten 
					  lediglich die üblichen Eintrittspreise: Erwachsene 10 EUR 
					  | Ermäßigt 5 EUR  
					  
	   			        
					  
	   			      Jai Young Park, Der Ort der Bilder, 2008 Foto: Werner J. 
					  Hannappel, © Stiftung DKM             
					  
	   			        
					  
					  Mercator-Schatzkammer vor Umbau - Letzte Führung 
					  am Sonntag Zu einer letzten Führung durch die 
					  Jubiläumsausstellung „Gerhard Mercator und der blaue 
					  Planet“ lädt das Kultur- und Stadthistorische Museum ein. 
					  Am kommenden Sonntag, 6. Januar, um 15 Uhr führt Werner 
					  Pöhling durch die Mercator-Schatzkammer, die dann ab dem 
					  7. Januar 2013 vorübergehend geschlossen ist. Es wird 
					  umgebaut und neue Ausstellungsteile kommen hinzu. 
					  Wiedereröffnung ist voraussichtlich am 17. März 2013. Dann 
					  ist im Museum die neue Dauerausstellung „Schätze der 
					  Kosmographie – Die Mercator-Sammlung“ zu  sehen. 
					  Johannes-Corputius-Platz 1, am Innenhafen. Erwachsene 4.50 
					  Euro, ermäßigt 2 Euro.
				        
				       
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