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					  Sonntagsführung durch Duisburger 
					  Mercator-Schatzkammer | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 31. August 2015 - Als 
					  europaweit bedeutend wird die Mercatorsammlung im Kultur- 
					  und Stadthistorischen Museum angesehen. Am kommenden 
					  Sonntag (6.9.) um 15 Uhr lädt Museumssprecher Werner 
					  Pöhling zu einem Rundgang durch die 
					  „Mercator-Schatzkammer“ ein. Hier sind nicht nur die 
					  Globen und Atlanten des berühmtesten Kartographen des 16. 
					  Jahrhunderts ausgestellt, sondern auch der älteste 
					  Duisburger Stadtplan, der 1566 vom Mercatorschüler 
					  Johannes Corputius geschaffen wurde, ist dort im Original 
					  zu sehen.    
					  Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt 4,50 €   Kultur- 
					  und Stadthistorisches Museum, Johannes-Corputius-Platz 1, 
					  am Innenhafen.     
					  
					    
					   Ausschnitt aus Mercators 
					  Westfalen-Karte mit Duisburg und den Rheinzuflüssen Ruhr, 
					  Emscher und Lippe. Foto KSM  
					   
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					  SVEN DRÜHL Shin Hanga – japanische Landschaften
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					   Duisburg, 27. August 2015 - Ab dem 
					  12.09. zeigt das Museum DKM in der Ausstellung "SVEN 
					  DRÜHL. Shin Hanga – japanische Landschaften" eine Auswahl 
					  großformatiger Gemälde von Sven Drühl (*1968).  Der 
					  Berliner Künstler beschäftigt sich bereits seit 2007 
					  intensiv mit dem japanischen New Print Movement (Shin 
					  Hanga), das seine Wurzeln im Japan der 1910er und 1920er 
					  Jahre hat. Die Shin Hanga-Künstler bezogen sich einerseits 
					  auf die Tradition des japanischen Ukiyo-e-Farbholzschnitts 
					  wie auch andererseits auf Einflüsse aus der westlichen 
					  Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, speziell die Motivik 
					  der Romantik und die Lichtsetzung des Impressionismus.  
					  Drühl geht es dabei gleichermaßen um das Benutzen von 
					  Vorgefundenem wie auch um die Konstruktion von Neuem, wenn 
					  er die gezielt ausgesuchten Versatzstücke und Fragmente 
					  neu arrangiert, kombiniert, sie zusammensetzt, 
					  auseinanderreißt, collagiert und dekonstruiert. Mit seiner 
					  eigenen Bildsprache erarbeitet Drühl Rückübersetzungen der 
					  vermeintlich "romantischen" Shin Hanga-Werke mit ihrem 
					  japanischen Blick.  Er verwendet vereinzelt auch Zitate 
					  westlicher Kunst, die mit den Shin Hanga-Elementen 
					  kombiniert werden. Seine Verwendung von Lacken, Silikon 
					  und Ölfarbe verändert die Landschaft und sorgt dafür, dass 
					  wir keinen Bezug herstellen zwischen der realen Landschaft 
					  und den Gemälden sondern das Bild als Vorstellung einer 
					  Landschaft wahrnehmen. Drühl unterwirft das Vokabular 
					  seiner Vorbilder seiner eigenen, reduzierten Ästhetik und 
					  abstrahiert damit noch einmal von der im ursprünglichen 
					  Werk erbrachten Abstraktionsleistung. Im Museum DKM werden 
					  die großformatigen Gemälde von Sven Drühl den 
					  kleinformatigen, japanischen Shin Hanga-Vorlagen 
					  gegenübergestellt. 
  Die Ausstellung - Laufzeit der 
					  Ausstellung: 12.09. – 10.01.2015 - beleuchtet das 
					  Wechselverhältnis von westlicher und japanischer Kunst, 
					  das seit Mitte des 19. Jahrhunderts von einer besonderen 
					  Komplexität gekennzeichnet ist.   Eine Auswahl der 
					  Arbeiten von Drühl wurde bereits bis Mai 2015 in der 
					  Stadtgalerie Kiel gezeigt, ab Februar 2016 wird die es 
					  eine Präsentation im Kallmann-Museum, Ismanig geben. Im 
					  Kerber-Verlag wurde ein Katalog (136 Seiten mit 95 
					  farbigen Abbildungen) zur Ausstellungsreihe 
					  veröffentlicht. Während der Ausstellungslaufzeit im Museum 
					  DKM erscheint ein Booklet.  
					    
					    
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					  Lehmbruck Museum: Soundtrip 25 - Das Jubiläum mit 
					  PAUL LOVENS | 
			   	    
				   
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					   Am Sonntag, 
					  30. August 2015, 15 Uhr, präsentiert der Jazzmusiker Paul 
					  Lovens im Rahmen von „Soundtrips NRW – look inside“, 
					  Improvisationsmusik der ganz besonderen Art am Schlagzeug. 
					     Paul Lovens ist eine zentrale Musikerpersönlichkeit 
					  aus Nordrhein-Westfalen. "Er ist Miterfinder und 
					  Mitbegründer jener europäischen Improvisationsmusik, die 
					  sich seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts als 
					  Folge und europäische Antwort auf den amerikanischen 
					  Freejazz entwickelt hat. " (zit. nach Jazzatelier 
					  Ulrichsberg)   Lovens spielte schon als Kind Schlagzeug.
					   Als Autodidakt spielte er seit seinem 14. Lebensjahr 
					  in Bands zunächst unterschiedliche Jazzstile und populäre 
					  Musik. Ab 1969 konzentrierte er sich fast ausschließlich 
					  auf das freie Spiel auf selbst zusammengestellten 
					  Instrumentarien. Er hat international mit den meisten 
					  führenden Musiker und Musikerinnen des Free Jazz und der 
					  Freien Improvisation gespielt. Er war Mitglied im "Globe 
					  Unity Orchestra", im "Berlin Contemporary Jazz Orchestra", 
					  im "Quintett Moderne", bei "Company" von Derek Bailey in 
					  England, gehörte zur Kernformation der VARIO-Projekte von 
					  Günter Christmann und hatte ein Duo mit Paul Lytton. Seit 
					  1970 spielt er kontinuierlich im Trio mit Alexander von 
					  Schlippenbach (Piano) und Evan Parker (Saxophon). 
					   
					  
					   Foto 
					  Künstler Trotz ganz seltener Solo-Auftritte, 
					  gelegentlicher Konzerte mit ad Hoc-Formationen und 
					  Projekten mit Film, Tanz und Schauspielern, bleibt Paul 
					  Lovens Hauptinteresse in der musikalischen Improvisation 
					  bei der Arbeit in festen Kleinformationen. Paul Lovens 
					  verkörpert den Ideal-Typus des freien 
					  Schlagzeugers/Perkussionisten, der nicht lediglich da ist, 
					  um den Beat zu setzen und die Mitspieler anzukicken, 
					  sondern vielmehr um zu hören, zu färben, zum zusammen 
					  erwirkten Klang beizutragen, ihn zu begleiten und hin und 
					  wieder zu führen. Es ist fast unmöglich bei seinem Spiel 
					  nicht von seiner Intensität und Konzentration berührt zu 
					  sein.    Begleitet wird Paul Lovens von regionalen 
					  Gastmusikern: Claus van Bebber (Schallplatten) aus Kalkar, 
					  Achim Zepezauer (Tischlein Elektrisch) aus Dortmund und 
					  Philippe Micol (Sopransaxophon und Bassklarinette) aus 
					  Duisburg.    Der Eintritt kostet 12 Euro, erm. 7 Euro. 
					     Karten sind im Vorverkauf erhältlich: Ticketshop 
					  Falta, Kuhtor | Visitorcenter CityPalais, Königstr. | 
					  Heinrich-Heine- Buchhandlung, Lotharstr.80 | Telefonische 
					  Reservierung über 0203/392 4160 oder 
					  
					  info@pressler-events.de   
					   Abbildung frei zur 
					  Veröffentlichung bei Nennung:  
					  
					  Sonntagsführung im Lehmbruck Museum:  CHINA 8: Neue 
					  Figuration – Erzählende Skulptur   Nur 
					  noch bis zum 13. September haben Besucher die Möglichkeit, 
					  die große CHINA 8-Ausstellung zu sehen. Bei der 
					  öffentlichen Führung am Sonntag, 30. August, 11.30 Uhr, 
					  präsentiert Kunstvermittlerin Hiltrud Lewe ausgewählte 
					  Werke und gibt den Besuchern spannende Einblicke in die 
					  zeitgenössische chinesische Skulptur.   Die ausgestellten 
					  Skulpturen erzählen uns Geschichten aus der chinesischen 
					  Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.  Basierend auf 
					  den traditionellen plastischen Materialien entstehen neue 
					  Formen, die in vielen Arbeiten eine soziale Kritik in sich 
					  tragen. Die Künstler reizen hierbei das Material bis an 
					  seine Grenzen aus, überwinden konventionelle Formen und 
					  schaffen neue Zusammenhänge.    Xu Bing ist 
					  international durch aufsehenerregende Installationen, 
					  Videos und sein kalligraphisches Werk bekannt geworden.  
					  Im Lehmbruck Museum zeigt er eines seiner zentralen Werke, 
					  das zu den erfindungsreichsten Beiträgen der Ausstellung 
					  gehört. Bei seiner monumentale Bodeninstallation „First 
					  Class“ hat er 600.000 Zigaretten zu dem changierenden 
					  Muster eines Tigerfells arrangiert.    In der Glashalle 
					  präsentiert die Künstlerin Xiang Jing figurative 
					  Skulpturen, die einen Moment des alltäglichen Lebens 
					  einzufrieren scheinen.    Für die Teilnahme wird 
					  zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 
					  €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person 
					  erhoben. Paul Lovens am Schlagzeug 
					    
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					  Sonntagsführung im Lehmbruck Museum: Das heutige 
					  China – Eine Einführung in das kulturelle Leben  | 
			   	    
				   
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					   Am kommenden Sonntag, 23. August, 11.30 
					  Uhr, können sich Besucher auf eine ganz besondere Führung 
					  freuen. Susanne Löhr vom Konfuzius Institut präsentiert 
					  gemeinsam mit Kunstvermittlerin Madalina Rotter die 
					  aktuelle CHINA 8-Ausstellung. Anhand ausgewählter Werke 
					  bringen sie dabei den Besuchern das kulturelle Leben im 
					  heutigen China näher.    Viele Menschen aus Europa 
					  haben zwar eine gewisse Vorstellung vom Land des Lächelns. 
					  Doch wie ist China wirklich? Mit welchen politischen, 
					  wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gegebenheiten 
					  sehen sich die Menschen dort konfrontiert? Und wie 
					  verarbeiten das junge chinesische Künstlerinnen und 
					  Künstler in ihren Werken?    Diese Fragen werden 
					  Susanne Löhr  und Madalina Rotter bei einer Führung durch 
					  die Ausstellung anhand ausgewählter Exponate beantworten. 
					  So auch beispielsweise der Künstler Fang Lijun.  Mit 
					  den tempelartigen Porzellanarbeiten, die an gestapelte 
					  Mao-Bibeln erinnern, reflektiert der Künstler zwei 
					  chinesische Wirklichkeiten und stellt beide als fragil 
					  dar: das alte China mit seinen Tempeln und das neue mit 
					  seinem Manifest. Die Besucher sind dazu eingeladen, sich 
					  rege an der Diskussion zu beteiligen.   Für die Teilnahme 
					  wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 
					  €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person 
					  erhoben.    Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit 
					  mit dem Konfuzius-Institut Metropole Ruhr statt.    
					    
					  Hannah Schulz stellt in der 
					  Musik- und Kunstschule aus     Hannah Schulz 
					  ist eine 20-jährige Duisburger Künstlerin und zeigt ab 
					  nächster Woche in der Musik- und Kunstschule ihrer 
					  Arbeiten. Eröffnet wird die Ausstellung am kommenden 
					  Montag, 24. August, um 17 Uhr in der Musik- und 
					  Kunstschule an der Duissernstraße 16.   Hannah Schulz ist 
					  eine von vielen Schülerinnen und Schülern, die an der 
					  Musik- und Kunstschule Mappenkurse belegt haben, um sich 
					  auf ein Hochschulstudium vorzubereiten. Sie konnte die 
					  Hochschule in Düsseldorf von ihrem Können überzeugen und 
					  ergatterte einen der begehrten Studienplätze. Seit einem 
					  Jahr studiert sie dort Retail Design.  Künstlerisch 
					  interessiert war Hannah schon immer. Seit über acht Jahren 
					  ist sie neben der Malerei auch festes Mitglied der 
					  Theaterwerkstatt der MKS und hat dort viele 
					  Bühnenauftritte absolviert. Die Ausstellung ihrer Werke 
					  zeigt verspielte, mit Schrift und Fotografien verbundene 
					  Aquarelle,  aber auch digital angefertigte Arbeiten wie 
					  Plakate und Flyer, sowie verschiedene Zeichnungen. Der 
					  Eintritt ist frei.  
					    
					  „Duisburg-Istanbul“: Lesung mit 
					  Lütfiye Güzel und Barbara Köhler   Im Rahmen 
					  der Eröffnungswoche lädt die Zentralbibliothek im 
					  Stadtfenster am Freitag, 28. August, um 20 Uhr zu einem 
					  poetischen Abend mit den beiden Duisburger Autorinnen 
					  Lütfiye Güzel und Barbara Köhler ein.    
					  Lütfiye Güzel debütierte im April 2012 
					  vielbeachtet mit ihrem Lyrik-Band „Herz-Terroristin“. Und 
					  auch alle folgenden Werke wurden Erfolge mit ihren 
					  melancholischen Stories aus dem poetischen Underground, in 
					  denen sie zynisch und pointiert den tristen (Duisburger) 
					  Alltag seziert.  Das neue Buch „Hey. Antiroman“, aus 
					  dem sie lesen wird, ist ihre fünfte Veröffentlichung, ohne 
					  Rücksicht auf Verluste, mit neuen Einsichten, neuen 
					  Erkenntnissen und neuen Wahrheiten über das sogenannte 
					  Leben.   
  Die Lyrikerin Barbara Köhler
					  lebt seit 1994 in Duisburg. 1991 veröffentlichte 
					  sie ihren ersten Gedichtband „Deutsches Roulette“. Sie 
					  wurde mehrfach für ihre Werke ausgezeichnet und hatte 2012 
					  die Thomas-Kling-Poetikdozentur der Rheinischen 
					  Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn inne. Im Frühjahr 
					  2014 hielt sich Barbara Köhler für einige Wochen in 
					  Istanbul auf. Am Abend liest Barbara Köhler aus ihrem 
					  neuen Buch „Istanbul – zusehends“, in dem sie das dort 
					  Gefundene mit Kamera und Sprache in 23 Gedichten und 
					  vielen Fotos festgehalten hat. Sie ist auf Istanbul 
					  zugegangen, hat hingesehen und hingehört und lässt an 
					  einem vielgestaltigen Antlitz Istanbuls teilhaben.    
					  Eintrittskarten zur Lesung kosten an der Abendkasse und im 
					  Vorverkauf fünf Euro. Sie sind ab sofort an der 
					  Information des Stadtfensters zu den Öffnungszeiten der 
					  Zentralbibliothek erhältlich.  
					    
					  Bärbel Bas liest beim 
					  „Lesestart“    Während der Eröffnungswoche der 
					  Bibliothek ist Bärbel Bas, Bundestagsabgeordnete der SPD, 
					  in der neuen Kinderbibliothek zu Gast. Im Rahmen der 
					  Aktion „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ der 
					  Stiftung Lesen liest sie aus dem Buch „Zuhause kann 
					  überall sein“ den Kindern des Familienzentrums 
					  Wrangelstrasse vor.  
					    
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					  Das Schwarze Schaf: Bis Mitte September für 
					  den Kabarettpreis bewerben | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 14. August 2015 - Noch 
					  bis zum 15. September 2015 haben Nachwuchskünstlerinnen 
					  und -künstler die Möglichkeit, sich für den renommierten 
					  niederrheinischen Kabarettpreis „Das Schwarze Schaf“ zu 
					  bewerben. Der Gewinner des Wettbewerbs darf sich nicht nur 
					  über ein Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro freuen, sondern 
					  auch über eine Gewinnertour mit Auftritten in vier Städten 
					  am Niederrhein.  Für kompetente Unterstützung bei der 
					  Auswahl des Schwarzen Schafs 2016 sorgt Stand-Up Comedian 
					  und Musikerin Mirja Boes. Die gebürtige Niederrheinerin 
					  ist neues Mitglied der Wettbewerbsjury.  
					    
					  Der Wettbewerb  Hanns Dieter Hüsch, 
					  Gründer des Wettbewerbs, gilt als „Poet unter den 
					  Kabarettisten“. Sein feinsinniger und nachdenklicher Humor 
					  beeinflusst noch immer Generationen von Kabarettisten. Mit 
					  dem Wettbewerb „Das Schwarze Schaf“ soll sein Erbe 
					  gepflegt werden. Dies spiegelt sich auch in der Wahl der 
					  niederrheinischen Städte Emmerich, Wesel, Moers und 
					  Krefeld als Austragungsorte für die Vorrunden wider.  
					  In der Heimat Hanns Dieter Hüschs müssen sich die zwölf 
					  Nominierten dem kritischen Publikum stellen. Je sechs 
					  Künstlerinnen und Künstler präsentieren pro Abend einen 
					  15- minütigen Ausschnitt aus ihrem aktuellen Programm. Die 
					  besten sechs kommen in das Finale und treten am 7. Mai 
					  2016 in Duisburg gegeneinander an. Der Preis Der Gewinner 
					  erhält 6.000 Euro sowie eine Gewinnertour durch vier 
					  Städte und wird sein Bühnenprogramm einen Tag nach der 
					  Siegerehrung im Theater „Die Säule“ in Duisburg vortragen. 
					  Die Plätze zwei und drei sind mit 4.000 bzw. 2.000 Euro 
					  dotiert.  
					  Der 1999 gegründete Preis wird alle 
					  zwei Jahre verliehen. Er ist ein Projekt der RuhrFutur 
					  gGmbH, welche die Trägerschaft im Sommer 2013 vom 
					  Förderverein Niederrheinischer Kabarettpreis „Das Schwarze 
					  Schaf“ übernommen hat. Seit 2001 wird der Preis von der 
					  Stiftung Mercator gefördert. 
  Die Jury  Die 
					  gebürtige Niederrheinerin Mirja Boes ist neues Mitglied 
					  der Wettbewerbsjury. Auch Kabarettist Volker Weininger, 
					  Preisträger des Schwarzen Schafs 2014, ist als Mitglied 
					  der Jury wieder mit von der Partie. Weitere Mitglieder 
					  sind die Leiterin des Kleinkunsttheaters „Die Säule“, 
					  Martina Linn-Naumann, und Dr. h.c. Nikolaus Schneider, 
					  ehem. Vorsitzender des Fördervereins.  Nach einer 
					  ersten Auswahl durch eine Zulassungsjury nimmt das 
					  Publikum eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der 
					  insgesamt zwölf verbleibenden Kandidaten ein: Während der 
					  Vorrunden in Emmerich, Krefeld, Moers und Wesel im März 
					  2016 wählen die Zuschauer sechs Kabarettisten aus. Diese 
					  sechs stellen sich dann am 7. Mai 2016 im Theater am 
					  Marientor in Duisburg dem Urteil der Finaljury und werden 
					  von ihr auf Witz, Originalität und Können geprüft.  
					   
					  Der Kabarettwettbewerb „Das Schwarze“ 
					  Schaf im Internet: www.dasschwarzeschaf.com  
					    
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					  Sonntagsführung im Lehmbruck Museum:  CHINA 8 
					  "Neue Figuration – Erzählende Skulptur"  | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 13. August 2015 - 8 Städte, 9 
					  Museen, 120 chinesische Künstlerinnen und Künstler. China 
					  8 ist die bislang größte museale Schau zeitgenössischer 
					  chinesischer Kunst. Die Sonntagsführung im Lehmbruck 
					  Museum am 16. August, 11.30 Uhr, bietet eine ideale 
					  Gelegenheit, die Kunst junger chinesischer Bildhauer 
					  kennenzulernen.    Die präsentierten Skulpturen und 
					  Installationen erzählen Geschichten aus der chinesischen 
					  Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Basierend auf den 
					  traditionellen plastischen Materialien entstehen neue 
					  Formen. Viele der Künstler setzen sich in ihren Arbeiten 
					  dabei auch bewusst mit der historischen und aktuellen 
					  politischen Vergangenheit Chinas auseinander.    So 
					  nimmt z. B. der in China und Deutschland arbeitende 
					  Künstler Ren Rong mit seinen Pflanzenmenschen die 
					  altchinesische Tradition der Darstellung von Mensch, Natur 
					  und Schönheit auf: Das vielfältige Licht- und 
					  Schattenspiel seiner Stelen, die im Skulpturenhof in einer 
					  an die Terrakottaarmee erinnernden Aufstellung präsentiert 
					  werden, reizt die Besucher zur Bewegung innerhalb dieser 
					  Arbeit. Außerdem können durch Berührung der Stelen Klänge 
					  erzeugt werden, die im Gegensatz zu den Befehlstönen einer 
					  Armee stehen.   
  Wer möchte, kann nach der Führung 
					  den gegen 13 Uhr vor dem Lehmbruck Museum abfahrenden 
					  CHINA 8-Shuttle benutzen (bei Vorlage der Eintrittskarte 
					  kostenlos!), um den Ausstellungsbesuch im Kunstmuseum 
					  Mülheim fortzusetzen. Die Fahrpläne der Shuttlebusse 
					  finden  Sie im Internet unter
					  
					  www.china8.de/service.   
  Für die Teilnahme 
					  wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 
					  €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person 
					  erhoben.    
					    
					  Ren Rong, The Genesis, 2014 (Detail), (c) VG Bild-Kunst, 
					  Bonn 2015, Foto: Dejan Saric 
  
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					  Ausstellungseröffnung - Von Gegenständlich bis 
					  Modern | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 10. August 2015 - Am Freitag, 
					  14.08.2015 findet ab 19 Uhr die Vernissage zur Ausstellung 
					  des Kunst- und Kulturkreis Duisburg Walsum e.V. "Von 
					  Gegenständlich bis Modern" statt. Die Eröffnung nimmt 
					  Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann vor.  
					  
					    
					  Es werden vom 14.08. bis zum 28.08.2015 
					  Ölmalereien, Aquarelle, Acrylmalereien und Fotografien der 
					  Künstler Rolf Nitsch, Hans-Dieter Sepetauc, Waltraud 
					  Naumann, Manfred Klavzar und Marijan Sepetauc ausgestellt. 
					     Die Ausstellung kann montags bis donnerstags von 8 
					  bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr besichtigt 
					  werden. Zum Hafenfest sind am Samstag 22.08. und Sonntag 
					  23.08.2015 zusätzliche Öffnungszeiten von 11 bis 18 Uhr 
					  eingerichtet.  
					  
					    
					  Der Eintritt ist kostenlos.  
					  
  
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					  Lehmbruck Museum: „Theater mit den Sinnen…außer 
					  den Augen“ im Rahmen des Platzhirsch-Festivals | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 10. August 2015 - Seit 
					  Freitag hat Duisburg Besuch aus seiner Partnerstadt 
					  Vilnius: Das "Theatre of Senses" - Karolina Žernytė und 
					  ihr Team - ist gelandet. Als eine der 
					  Eröffnungsveranstaltungen des Platzhirsch-Festivals können 
					  sich Besucher am 14. August, 18 Uhr, auf die 
					  experimentelle Erstaufführung des Theaterstücks im 
					  Lehmbruck Museum freuen. Am Sonntag haben im Lokal 
					  Harmonie in Duisburg-Ruhrort die Proben für das neue Stück 
					  "Tense in Sense" begonnen.  Menschen aus sehr 
					  unterschiedlichen Bereichen sind gekommen, um Erfahrungen 
					  mit einer außergewöhnlichen Theaterform zu machen. Bei 
					  ihren interaktiven Inszenierungen erzählen Karolina 
					  Žernytė und ihr Ensemble sehenden und nichtsehenden 
					  Menschen gleichermaßen Geschichten. Im Workshop werden die 
					  Herangehensweise und das Konzept vermittelt. Dabei geht es 
					  vor allem darum die unterschiedlichen Sinne, außer den 
					  Sehsinn, anzusprechen.  Die Darsteller inszenieren ihre 
					  Geschichte mit Tönen, Berührungen, (Luft-) Bewegungen und 
					  Düften, so dass ein inneres Bild entsteht.   
					  Workshop-Termine: Montag, Dienstag und Mittwoch jeweils 
					  von 17.30 bis 21.00 im Lokal Harmonie, Harmoniestraße 41, 
					  47119 Duisburg-Ruhrort. Die Aufführung findet am Freitag, 
					  14. August, 18 Uhr, im Lehmbruck Museum statt. 
  Der 
					  Besuch der Vorstellung gehört zum Festivalprogramm des 
					  Platzhirsch-Festivals. Die Kosten für das Tagesticket 
					  betragen 12 Euro im Vorverkauf und 15 Euro an der 
					  Abendkasse. Mit diesem Ticket können auch alle anderen 
					  Freitags-Veranstaltungen des Platzhirsch-Festivals besucht 
					  werden. Seheingeschränkte Menschen und ihre 
					  Begleiter*innen zahlen keinen Eintritt.  
					  
					    
					  Karolina Žernytė (unten) und ihr Team 
					  vor dem Lokal Harmonie , Foto: Simone Henzler 
  
					  Info: Deutsches BIindenhilfswerk Simone Henzler Tel: +49 
					  (0) 203 37 62 25
					  
					  henzler@blindenhilfswerk.de   
  Lehmbruck-Museum 
					  Sybille Kastner Tel: +49 (0) 203 283 2195
					  
					  kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de      
					    
					  9,4 Milliarden Euro für 
					  öffentliche Kulturausgaben  Bund, Länder und 
					  Gemeinden haben im Jahr 2011 insgesamt 9,4 Milliarden Euro 
					  für Kultur ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt auf 
					  Basis des heute veröffentlichten Kulturfinanzberichts 2014 
					  weiter mitteilt, entspricht dies einer Steigerung von 2,9 
					  % gegenüber 2009. Der größte Teil der öffentlichen 
					  Ausgaben für Kultur entfiel auf den Bereich Theater und 
					  Musik (34,6 %), gefolgt von den Bereichen Museen, 
					  Sammlungen, Ausstellungen (19,5 %) und Bibliotheken 
					  (14,4). 
					   
  
					    | 
			   	    
				   
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					  Neuer Baselitz-Raum im MKM Museum Küppersmühle für 
					  Moderne Kunst | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 5. August 2015 - Hanne 
					  Darbovens Werk „Harburg–New York“, das lange Jahre im MKM 
					  zu sehen war, wurde als Leihgabe an die Bundeskunsthalle 
					  in Bonn zu übergeben. Im Zuge der Neueinrichtung des 
					  freiwerdenden Raumes hat sich Direktor Walter Smerling für 
					  eine umfassende Präsentation der Werke von Georg Baselitz 
					  entschieden und einen zweiten Baselitz-Raum gehängt, der 
					  ab sofort besichtigt werden kann.  
					    
					  Georg Baselitz (*1938) ist eine 
					  zentrale Persönlichkeit der deutschen Kunstszene und hat 
					  die moderne Malerei seit den 60er Jahren entscheidend 
					  geprägt.  Mit über 60 Werken ist der Künstler in der 
					  Sammlung Ströher vertreten und wurde im MKM bereits mit 
					  Gemälden und Skulpturen aus den 80er Jahren präsentiert. 
					  Der neue Raum zeigt nun Werke aus den 60er und 70er 
					  Jahren, die zur Zeit ihrer Entstehung zum Teil heftige 
					  Provokationen auslösten. Mit der neuen Hängung bietet das 
					  MKM nun die umfassendste museale Präsentation der Werke 
					  von Georg Baselitz. „Wir sind das Museum der 
					  künstlerischen Vergleichsmöglichkeiten“, so Walter 
					  Smerling. „Was hat Baselitz zu Anfang seines Schaffens 
					  gemacht und wie hat sich sein Werk entwickelt? Das können 
					  Besucher jetzt über mehrere Jahrzehnte nachvollziehen.“ 
					   Neu zu sehen sind die Gemälde "Der Acker", "Sächsische 
					  Landschaft", „Sommermorgen“, „Versperrter Maler“, 
					  „Schwarzgründig“, „Vorwärts Wind“ und „Selbstportrait“ aus 
					  den Jahren 1962- 66, heute allesamt Ikonen der jüngeren 
					  deutschen Kunstgeschichte. Die expressiv-groben 
					  Darstellungen von Menschen und Landschaften entstanden in 
					  der Zeit, bevor Baselitz seine Motive umkehrte. In einem 
					  geteilten Deutschland und einer Zeit der Aufarbeitung der 
					  jüngeren deutschen Geschichte geht Baselitz hier die 
					  Themen Heimat, Herkunft, Kriegserlebnisse und 
					  (Anti)Heldentum an und liefert eine harsche 
					  Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen und 
					  politischen Situation in Deutschland.  Ende der 60er 
					  Jahre beginnt der Künstler, seine Motive umzukehren und 
					  ist seither international bekannt für das "Kopf-Stehen" 
					  seiner Bilder. Ein besonderes Werk ist der 1972 
					  entstandene „stürzende“ Adler, betitelt "Fingermalerei III 
					  – Adler“. Das Bild, das Baselitz tatsächlich mit den 
					  Fingern gemalt hat, dürfte manchem Besucher aus der 
					  Tagesschau bekannt sein – es hing lange Zeit im Kanzleramt 
					  und ist seit vielen Jahren erstmals wieder im MKM zu 
					  sehen. Bei Rückfragen und Bedarf an druckfähigem 
					  Bildmaterial stehen wir gerne zur Verfügung.  
					    
					  
					    
					  Foto E. Juran 
					    
					    | 
			   	    
				   
				   
					  Freitagsführung im Museum DKM   
					  Sonntagsführung im Lehmbruck Museum | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 4. August 2015 - Die 
					  Sammlung DKM mit Sarah Kraschewski   Wie an jedem ersten 
					  Freitag im Monat ist das Museum DKM am 07. August von 12 
					  bis 18 Uhr geöffnet. In einer öffentlichen Führung, um 16 
					  Uhr, wird Sarah Kraschewski die Besonderheiten der 
					  privaten Kunstsammlung vorstellen.  Die 
					  Dauerausstellung präsentiert unter dem Titel "Linien 
					  stiller Schönheit" einen spannenden Dialog von 
					  zeitgenössischer und alter Kunst. Werke renommierter 
					  Künstler wie Ulrich Erben, Richard Serra oder Richard Long 
					  treten mit bis zu 5.000 Jahre alten Artefakten aus 
					  Südostasien, Alt-Ägypten und Gandhāra in Beziehung. Die 
					  Zusammenführung moderner und vergangener Formensprache 
					  ermöglicht dem Besucher ein außergewöhnliches 
					  Kunsterlebnis.      Anmeldung unter Tel.: 0203. 93 555 
					  47 0 Preis: 6 EUR (zzgl. Eintrittspreis) | Eintritt: 
					  Erwachsene 10 EUR | Ermäßigt 5 EUR  
					    
					  Sonntagsführung im Lehmbruck 
					  Museum: Hinter den Kulissen - CHINA 8: "Neue 
					  Figuration – Erzählende Skulptur" (9. August 2015, 11.30 
					  Uhr)   Wie läuft die Planung einer Ausstellung ab? Mit 
					  welchen Schwierigkeiten und Herausforderungen sehen sich 
					  Kuratoren konfrontiert? All diese Fragen beantwortet der 
					  Kunsthistoriker und kuratorische Assistent der Ausstellung 
					  „CHINA 8“ Thomas Buchardt bei der öffentlichen Führung am 
					  Sonntag, 9. August, 11.30 Uhr.  Besucher können sich 
					  auf spannende Einblicke hinter die Kulissen der 
					  Präsentation freuen. Die präsentierten Skulpturen und 
					  Installationen erzählen Geschichten aus der chinesischen 
					  Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Basierend auf den 
					  traditionellen plastischen Materialien entstehen neue 
					  Formen. Viele der Künstler setzen sich in ihren Arbeiten 
					  dabei auch bewusst mit der historischen und aktuellen 
					  politischen Vergangenheit Chinas auseinander. So auch der 
					  Künstler Yue Minjun, der als einer der schillerndsten 
					  Vertreter der Post-Mao-Ära gilt.  Mittlerweile 
					  international bekannt ist das allein oder in Gruppen 
					  vervielfältigte Konterfei des Künstlers, das sich in 
					  seinen Arbeiten wiederfindet. Bei der Präsentation im 
					  Lehmbruck Museum werden die Besucher von zwei dieser 
					  Skulpturen vor dem Haupteingang begrüßt. Dabei wird 
					  deutlich, dass das Lachen nicht als Zeichen eines 
					  Glücksempfindens gilt, sondern häufig Ausdruck 
					  hysterischer Verzweiflung ist.    Wer möchte, kann nach 
					  der Führung den gegen 13 Uhr vor dem Lehmbruck Museum 
					  abfahrenden CHINA 8-Shuttle benutzen (bei Vorlage der 
					  Eintrittskarte kostenlos!), um den Ausstellungsbesuch im 
					  Kunstmuseum Mülheim fortzusetzen. Die Fahrpläne der 
					  Shuttlebusse finden  Sie im Internet unter 
					  www.china8.de/service. Für die Teilnahme wird zusätzlich 
					  zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 
					  15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
					    
					    | 
			   	    
				   
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					  Lehmbruck Museum: Expressionismus | 
			   	    
				   
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					    Duisburg, 4. August 2015 - Noch 
					  bis einschließlich Sonntag, 9. August 2015, haben Besucher 
					  die Gelegenheit, die Highlights der expressionistischen 
					  Sammlung des Lehmbruck Museums zu sehen.    Wie kaum 
					  eine andere Kunstrichtung steht der deutsche 
					  Expressionismus für den Aufbruch der Moderne zu Beginn des 
					  20. Jahrhunderts. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte 
					  Gemälde, Skulpturen und Grafiken der wichtigsten Vertreter 
					  des Expressionismus aus der Sammlung des Lehmbruck 
					  Museums. Vertreten sind bedeutende Brücke-Künstler wie 
					  Emil Nolde, Ernst Ludwig Kirchner und Erich Heckel ebenso 
					  wie der „Blaue Reiter“-Mitbegründer Franz Marc und dessen 
					  Künstlerkollegen August Macke und Alexej von Jawlensky.  
					   Ergänzt wird diese Sammlungspräsentation durch 
					  farbenfrohe expressionistische Aquarelle in einem eigenen 
					  Kabinettraum, sowie durch eine kleine Auswahl an von 
					  Kirchner aufgenommenen Schwarzweiß-Fotografien und zwei 
					  Bronzen von Ernst Barlach.    
					  
					    
					  Ernst Ludwig Kirchner, Blumen in Vase, 1918 /19, Aquarell, 
					  Foto: Bernd Kirtz  
					    
					    
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					  Musik vor dem Stadtmuseum: Das Junge Ensemble Ruhr
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					   Duisburg, 3. August 2015 - In der Reihe 
					  „Gesichter unserer Stadt“ präsentiert das Kultur- und 
					  Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 das 
					  Junge Ensemble Ruhr am kommenden Sonntag, 9. August, von 
					  13 bis 16 Uhr.   Junge Musiker unterschiedlicher Herkunft 
					  – aus der Türkei, Chile, Südosteuropa, Duisburg und der 
					  Region – treten gemeinsam auf.  In ihrer Musik 
					  verbinden sich traditionelle Elemente ihrer Kulturen mit 
					  Einflüssen von Jazz, Pop, Reggae, Klassik und neuer Musik 
					  – instrumental und mit Gesang. Songs und Poetry-Slams 
					  erzählen, was die jungen Menschen umtreibt, in ihrem 
					  persönlichen Alltag und ihrer gemeinsamen Idee von einer 
					  offenen, lebens- und liebenswerten Stadt. Im Rahmen des 
					  Marina-Marktes ist das Mercatorcafé geöffnet. Die 
					  Veranstaltung und die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte 
					  sind kostenfrei zugänglich.    
					    
					  Junges Ensemble Ruhr  
					    
					  KSM Familienführung: Auf der 
					  Suche nach Pütt und Maloche    Auf der Suche 
					  nach der industriellen Vergangenheit Duisburgs beginnt 
					  Stadtführer Frank Switala am Mittwoch, 5. August, um 15 
					  Uhr einen Streifzug entlang des Innenhafens. Die Führung 
					  beginnt mit einem Blick in die Stadtgeschichte-Ausstellung 
					  des Stadtmuseums am Johannes-Corputius-Platz 2 am 
					  Innenhafen. Auch hier geht um Kohle und Stahl, Hafen und 
					  Bahn und deren Bedeutung für die „Stadt Montan“. Zugleich 
					  weist Switala auf aktuelle Veränderungen und Perspektiven 
					  der Stadtentwicklung hin.    Es ist der sechste und 
					  damit letzte Rundgang des Stadtmuseums für Familien und 
					  Kinder in den Sommerferien 2016. Treffpunkt ist erneut der 
					  Eingang des Kultur- und Stadthistorischen Museums. Die 
					  Teilnahme kostet 4,50 Euro, Kinder 2 Euro. Eine Anmeldung 
					  ist nicht erforderlich. 
  
					    | 
			   	    
				   
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					  Hofkonzert im Kulturtreff Alte Dorfschule Rumeln
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					   Duisburg, 
					  31. Juli 2015 - Die Hofkonzerte in der Bezirksbibliothek 
					  Rheinhausen starten nach langer Pause mit „Hofkonzert 
					  meets Karibik“ am Samstag, 22. August, um 20 Uhr auf dem 
					  Hof des Kulturtreffs Alte Dorfschule Rumeln an der 
					  Dorfstraße 19 in Rumeln-Kaldenhausen mit einer neuen 
					  Veranstaltung.    
					  Der Kulturtreff Alte Dorfschule Rumeln 
					  erinnert zusammen mit dem Bezirksamt und der 
					  Bezirksbibliothek Rheinhausen an die beliebte 
					  Veranstaltungsreihe der „Hofkonzerte“.   
					  Mit der Karibiktruppe Janina erwartet die Besucher eine 
					  Band mit erstklassiger Besetzung: Sängerin Floriana di 
					  Luca, Gitarrist Ralf Franke, der wohl bekannteste 
					  Steeldrummer Deutschlands BIMA, Bassist Thomas Meyer und  
					  Andreas Kurth (Drummer bei Starlight Express Bochum) 
					  werden diesem Sommerabend ihren rhythmischen Stempel 
					  aufdrücken.  
					      
					  Der Eintritt beträgt 14 Euro. Karten sind im Vorverkauf 
					  unter anderem beim Kulturtreff Alte Dorfschule Rumeln, im 
					  Bezirksamt Rheinhausen (Bürgerservice, Zi. 113, 
					  Körnerplatz 1) sowie in der Bezirksbibliothek Rheinhausen 
					  (Händelstraße 6) erhältlich. Bei schlechtem Wetter findet 
					  die Veranstaltung im Kulturspielhaus statt.  Informationen 
					  und Kartenreservierungen unter 
					  
					  www.kulturtreff.events 
					        
					   
					  Vorverkaufsstellen in Duisburg-Rheinhausen:  
					   
					  -      Kulturtreff Alte Dorfschule, Dorfstr. 19  
					  -      Bezirksamt Rheinhausen, 
					  -      Bezirksbibliothek Rheinhausen, Händelstr. 6  
					  -      Apotheke am Geistfeld, Rathausallee 12 – 14 
					  -      Klatt Reisen & Shop, Dorfstr. 60  
					  -      Optik Peerebooms, Dorfstr. 63  
					   
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					  Sonntagsführung im Lehmbruck Museum:  BEHIND 
					  THE ART - CHINA 8: "Neue Figuration – Erzählende Skulptur" | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 
					  29. Juli 2015 - Wie läuft eine Ausstellungsplanung ab? Wie 
					  gelangen tonnenschwere Skulpturen ins Museum? Und mit 
					  welchen Schwierigkeiten muss man sich dabei 
					  auseinandersetzen?  Bei der öffentlichen Führung am 
					  Sonntag, 2. August, 11.30 Uhr, steht Kunsthistoriker und 
					  kuratorischer Assistent der Ausstellung „CHINA 8“ Thomas 
					  Buchardt, Rede und Antwort. Besucher können sich auf 
					  spannende Einblicke in die Präsentation freuen. Die 
					  präsentierten Skulpturen und Installationen erzählen 
					  Geschichten aus der chinesischen Vergangenheit, Gegenwart 
					  und Zukunft. Basierend auf den traditionellen plastischen 
					  Materialien entstehen neue Formen.
  Viele der 
					  Künstler setzen sich in ihren Arbeiten dabei auch bewusst 
					  mit der historischen und aktuellen politischen 
					  Vergangenheit Chinas auseinander. So auch die Die 
					  Künstlerin Xiang Jing, figuralen Darstellungen sehr 
					  realistisch anmuten. Mit ihren nahezu lebensgroßen 
					  Fiberglasfiguren reflektiert sie den scheinbar 
					  individuellen Charakter jedes Menschen.  Die starke 
					  Farbigkeit lässt die Figuren lebendig wirken, sodass diese 
					  zugleich trostlos und schön erscheinen. Die Skulpturen 
					  verbindet der Ausdruck gleichzeitiger Resignation und 
					  Hoffnung, einer Gefühlslage, die die Künstlerin aus 
					  eigener Erfahrung kennt und in ihr Werk einfließen lässt. 
					     Wer möchte, kann nach der Führung den gegen 13 Uhr 
					  vor dem Lehmbruck Museum abfahrenden CHINA 8-Shuttle 
					  benutzen (bei Vorlage der Eintrittskarte kostenlos!), um 
					  den Ausstellungsbesuch im Kunstmuseum Mülheim 
					  fortzusetzen. Die Fahrpläne der Shuttlebusse finden  Sie 
					  im Internet unter 
					  
					  www.china8.de/service.
					   Für die Teilnahme wird zusätzlich zum regulären 
					  Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein 
					  Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
					  
					    
					  Ausstellungsansicht „CHINA 8“, Im Vordergrund: Xiang Jing, 
					  The End, 2000, Fiberglas, © Künstlerin, Foto: Saric  
					   
					    | 
			   	    
				   
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					  Sonntagsführung im Lehmbruck Museum: CHINA 8 "Neue 
					  Figuration – Erzählende Skulptur" | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 
					  24. Juli 2015 - Was passiert hinter den Kulissen einer 
					  Ausstellung? Wie verläuft deren Planung? Bei der 
					  öffentlichen Führung am Sonntag, 26. Juli, 11.30 Uhr, 
					  beantwortet Kunsthistoriker und kuratorischer Assistent 
					  der Ausstellung „CHINA 8“ Thomas Buchardt diese Fragen. 
					  Besucher können sich auf spannende Einblicke in die 
					  chinesische Skulptur freuen.    Die präsentierten 
					  Skulpturen und Installationen erzählen Geschichten aus der 
					  chinesischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 
					  Basierend auf den traditionellen plastischen Materialien 
					  entstehen neue Formen. Viele der Künstler setzen sich in 
					  ihren Arbeiten dabei auch bewusst mit der historischen und 
					  aktuellen politischen Vergangenheit Chinas auseinander.
					   Der Künstler Fang Lijun beispielsweise zeigt erstmals 
					  außerhalb Chinas seine fragilen Porzellanskulpturen, die 
					  Bezüge zu den „Mao-Bibeln“ herstellen. Xu Bing ist 
					  international durch aufsehenerregende Installationen, 
					  Videos und sein kalligraphisches Werk bekannt geworden. 
					   Im Lehmbruck Museum zeigt er eines seiner zentralen 
					  Werke, das zu den erfindungsreichsten Beiträgen der 
					  Ausstellung gehört. Bei seiner monumentale 
					  Bodeninstallation „First Class“ hat er 600.000 Zigaretten 
					  zu dem changierenden Muster eines Tigerfells arrangiert.  
					   In der Glashalle präsentiert die Künstlerin Xiang Jing 
					  figurative Skulpturen, die einen Moment des alltäglichen 
					  Lebens einzufrieren scheinen. Wer möchte, kann nach der 
					  Führung den gegen 13 Uhr vor dem Lehmbruck Museum 
					  abfahrenden CHINA 8-Shuttle benutzen (bei Vorlage der 
					  Eintrittskarte kostenlos!), um den Ausstellungsbesuch im 
					  Kunstmuseum Mülheim fortzusetzen. Die Fahrpläne der 
					  Shuttlebusse finden  Sie im Internet unter 
					  
					  www.china8.de/service.   
					  Für die Teilnahme wird zusätzlich zum regulären 
					  Eintrittspreis  (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein 
					  Beitrag von 2 € pro Person erhoben.    
					    
					  Fang Lijun, 2013.7.27, 2013, Ceramic, © Springs Center 
					  of  Art  
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				   | 
					  Sonntagsführung im Stadtmuseum   | 
			   	    
				   
				   | 
					   
					  Sonntagsführung im 
					  Stadtmuseum    Duisburg, 21. Juli 2015 - Im 
					  Kultur- und Stadthistorischen Museum beginnt am Sonntag, 
					  26. Juli, um 15 Uhr die Führung durch die aktuelle 
					  Sonderausstellung „Jüdisches Leben in Duisburg von 1918 
					  bis 1945“. Die Ausstellung läuft unter dem Titel „Noch 
					  viele Jahre lang habe ich nachts von Duisburg geträumt“ 
					  und ist die erste Präsentation des neuen Zentrums für 
					  Erinnerungskultur.  Bei dem Rundgang schildert Jos 
					  Schaefer-Rolffs das vielfältige jüdische Leben in der 
					  Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, das in den Jahren 
					  des Nationalsozialismus auch in Duisburg fast zur Gänze 
					  ausgelöscht wurde. Die Teilnahme inklusive Museumseintritt 
					  kostet 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. Eine Anmeldung ist 
					  nicht erforderlich.  
					  
					    
					  
					    
					  
					  Ein kleines Paradies im Herzen Duisburg   
					     Der Brunnen im Kreuzgang - Innenhof der Abtei 
					  Hamborn lädt zum Verweilen ein. An diesem kleinen 
					  „Paradies“ im Herzen Duisburg kann man nicht nur die 
					  „arme“ Kirchenmaus entdecken. Dort haben auch andere Tiere 
					  „Zuflucht“ gefunden. Doch der von Gernot Rumpf im Jahre 
					  1993 gestaltete Bronzebrunnen ist nicht das einzige 
					  Highlight der eineinhalbstündigen Abtei-Führung in 
					  Hamborn.    Gezeigt werden auch der romanische 
					  Kreuzgang, die Abteikirche, die Schatzkammer mit 
					  bemerkenswerten liturgischen Gewändern und kostbaren 
					  Altargeräten.   Die nächste Gelegenheit zum Rundgang 
					  bietet sich am Samstag, 1. August um 10.30 Uhr an, 
					  Treffpunkt ist in der Abteikirche in Hamborn. Anmeldung 
					  erbeten unter der Rufnummer 0203-54472600 oder 
					  
					  
					  tourismusbuero@abtei-hamborn.de 
  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
					  Lehmbruck Museum: „Theater mit den Sinnen…außer 
					  den Augen“ im Rahmen des Platzhirsch-Festivals  | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 
					  16. Juli 2015 - Riechen, fühlen, tasten: Im Rahmen des 
					  Platzhirsch-Festivals kommt die litauische 
					  Theaterwissenschaftlerin Karolina Zernyté mit ihrem 
					  „Theater der Sinne“ am 14. August, 18 Uhr, nach Duisburg. 
					  Der Aufführung geht ein Workshop voran, zu dem man sich ab 
					  sofort anmelden kann. Bei ihren interaktiven 
					  Inszenierungen erzählen Karolina Zernyté und ihr Ensemble 
					  sehenden und nichtsehenden Menschen gleichermaßen 
					  Geschichten.  
					    
					  Die Künstlergruppe wird zunächst in einem fünftägigen 
					  Workshop die Herangehensweise und das Konzept vermitteln. 
					  Dabei geht es vor allem darum die unterschiedlichen Sinne, 
					  außer den Sehsinn, anzusprechen. Die Darsteller 
					  inszenieren ihre Geschichte mit Tönen, Berührungen, 
					  (Luft-)Bewegungen und Düften, so dass ein inneres Bild 
					  entsteht.   Zu dem Workshop sind Menschen mit und ohne 
					  eingeschränkte Sehfähigkeit herzlich eingeladen. 
					  Anschließend wird zusammen mit den Teilnehmern eine 
					  Aufführung  im Rahmen des Duisburger Platzhirsch-Festivals 
					  im Lehmbruck Museum präsentiert. 
  Biografie 
					  Karolina Žernytė    Karolina Žernytė (geb. 1986) hat 
					  Schauspiel und  Puppenspiel an der Musik- und 
					  Theaterakademie Litauens studiert (2010, Meisterklasse von 
					  Algirdas Latėnas, 2012, Meisterklasse Andrius Žiurauskas). 
					  Derzeit tourt sie mit einem Workshop-Programm durch 
					  Litauen, Russland und Länder der Europäischen Union.    
					    
					  Karolina Žernytė, Theater mit den Sinnen, © Žernytė 
					    
					  Der 
					  Workshop im Überblick    Zeitraum: Sonntag, 9. August 
					  (ganztägig), Montag, 10. August bis Freitag, 14. August 
					  (abends)  Ort: Lokal Harmonie, Harmoniestraße 41, 47119 
					  Duisburg Ruhrort  Aufführung: 14. August 2015, 18 Uhr, 
					  Lehmbruck Museum, Duisburg   
  Der Workshop findet 
					  in englischer Sprache statt. Hilfe beim Übersetzen wird 
					  geboten. Die Teilnahme ist kostenfrei.    Anmeldung / 
					  Info: Deutsches BIindenhilfswerk Simone Henzler Tel: +49 
					  (0) 203 37 62 25 
					  
					  henzler@blindenhilfswerk.de 
  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
					  Sonntagsführung im Lehmbruck Museum: CHINA 8 "Neue 
					  Figuration – Erzählende Skulptur" (19. Juli 2015, 11.30 
					  Uhr) | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 15. Juli 2015 - 8 Städte, 9 
					  Museen, 120 chinesische Künstlerinnen und Künstler. „CHINA 
					  8“ ist die bislang größte museale Schau zeitgenössischer 
					  chinesischer Kunst. Bei der Sonntagsführung am 19. Juli, 
					  11.30 Uhr, im Lehmbruck Museum haben Sie die Gelegenheit, 
					  exklusive Einblicke in die chinesische Skulptur zu 
					  erhalten.  
					  Die präsentierten Skulpturen und 
					  Installationen erzählen Geschichten aus der chinesischen 
					  Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Basierend auf den 
					  traditionellen plastischen Materialien entstehen neue 
					  Formen. Viele der Künstler setzen sich in ihren Arbeiten 
					  dabei auch bewusst mit der historischen und aktuellen 
					  politischen Vergangenheit Chinas auseinander. 
					    
					  So auch der Künstler Shi Jinsong, der 
					  sich mit dem Wandel der Gesellschaft Chinas, insbesondere 
					  mit den permanenten städtebaulichen Veränderungen, 
					  beschäftigt. Durch ein künstlerisches Recycling der 
					  Überreste historischer Bausubstanz entstehen so im 
					  Lehmbruck Museum einzelne Plastiken und eine große 
					  Rauminstallation, die sowohl die in den Ruinen wohnende 
					  Vergangenheit präsentieren wie auch neue phantasievolle 
					  Assoziationen wecken. In dieser Hinsicht sieht der 
					  Künstler sich nicht als Denkmalpfleger, sondern als ein 
					  Künstler, der neue Bedeutungen schafft.  
					  Wer möchte, kann nach der Führung den 
					  gegen 13 Uhr vor dem Lehmbruck Museum abfahrenden CHINA 
					  8-Shuttle benutzen (bei Vorlage der Eintrittskarte 
					  kostenlos!), um den Ausstellungsbesuch im Kunstmuseum 
					  Mülheim fortzusetzen. Die Fahrpläne der Shuttlebusse 
					  finden  Sie im Internet unter www.china8.de/service.
					    
					  Für die Teilnahme wird zusätzlich zum 
					  regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) 
					  ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben. 
					     
					   Shi Jinsong, Short Tree 2, 2008, 
					  Wood, (c) Künstler, Foto: Saric 
					    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
					  
					  Ausstellung „Malerei der Generationen“ im 
					  Straßenverkehrsamt   | 
			   	    
				   
				   | 
					  
					   Duisburg, 14. Juli 2015 - Unter 
					  dem Titel „Malerei der Generationen“ stellen die Künstler 
					  Roland und Ernst Wardeski ab Montag, 20. Juli, ihre 
					  Ölgemälde im Straßenverkehrsamt an der 
					  Ludwig-Krohne-Straße 6 in Duisburg-Duissern aus. Die 
					  Ausstellung kann bis Montag, 7. September, während der 
					  Öffnungszeiten (montags, mittwochs und donnerstags, von 
					  7.30 bis 16 Uhr und dienstags und freitags, von 7.30 bis 
					  13 Uhr) besucht werden.   
					    
					  Roland Wardeski malt seit etwa 20 Jahren fast 
					  fotorealistische Motive aus dem Ruhrgebiet (bevorzugt aus 
					  seiner Heimatstadt Duisburg) in Ölfarben. Sein Vater Ernst 
					  Wardeski, ursprünglich ein Kopist alter Meister, hat die 
					  Liebe zur Natur wieder gefunden und malt klassische 
					  Waldbilder. Einige davon sind in den heimischen Wäldern 
					  entstanden. Seine jahrelangen Erfahrungen und Fertigkeiten 
					  gab er an seinen Sohn weiter.    Viele Vorlagen seiner 
					  Werke sind bei der Nacht der Industriekultur entstanden. 
					  Parallel dazu malt Roland Wardeski seit über einem Jahr 
					  den weißen Riesen in Duisburg-Homberg.   
					    
					     Roland Wardeskis Tochter Jacqueline erbte ebenfalls 
					  die künstlerischen Gene und tritt nun in 3. Generation in 
					  die Fußstapfen der beiden Künstler. Als freiberufliche 
					  Fotografin spezialisierte sie sich unter anderem auf 
					  Fashion-, Beauty- und Businessfotografie. Ihr Fotostudio 
					  befindet sich im Medienzentrum Duisburg-Duissern, wo 
					  ebenfalls die Bilder von Ernst und Roland Wardeski 
					  ausgestellt sind.   
					    
					    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
					  
					  Kultur- und Stadthistorisches Museum: „Geld“ aus 
					  aller Welt  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
					  
					   Duisburg, 13. Juli 2015 - Das Kultur- 
					  und Stadthistorische Museum lädt am Mittwoch, 15. Juli, um 
					  15 Uhr im Rahmen des Sommerprogramms zu einem Besuch der 
					  großen Münz- und Antikensammlung Köhler-Osbahr am 
					  Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte ein.    In 
					  der Ausstellung sind nicht nur Münzen aus aller Welt zu 
					  sehen, sondern auch die unterschiedlichsten und 
					  seltsamsten Zahlungsmittel: Eisenketten, Schneckenhäuser 
					  oder Salzplatten. Werner Pöhling vom Kultur- und 
					  Stadthistorischen Museum erzählt bei einem Rundgang 
					  spannende Geschichten darüber, was früher für die Menschen 
					  besonders wertvoll war. Der Eintritt beträgt 4,50 Euro, 
					  Kinder zwei Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
					   
					    
					    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
					  Der bunteste Hirsch lebt in Duisburg  | 
			   	    
				   
				   | 
					   Duisburg, 
					  9. Juli 2015 - Das Platzhirsch Festival der Artenvielfalt 
					  geht in die dritte
					   Runde 
					  – und bringt Duisburg zum Leben, Aufblühen und auch 
					  Beben. Seit seinem Start 2013 eines der 
					  abwechselungsreichsten Festivals der Welt macht der 
					  Platzhirsch auch diesmal vom 14. – 16. August seinem Namen 
					  alle Ehre: Über 30 Musikacts von Jaya The Cat bis Dorian 
					  Wood und Geheimtipps wie CCJO plays Slayer und Transport 
					  finden sich jetzt schon auf der Homepage, und wer weiß, 
					  wie viele noch dazukommen. 
  Denn dafür sind die 
					  Platzhirschmacher bekannt – wenn nicht sogar berühmt: Sie 
					  sind immer sehr spät dran und planen, bis nix mehr geht! 
					  Kein Wunder. Hier zaubert eine kleine Gruppe kreativer 
					  Menschen völlig ehrenamtlich 3 Tage Programm zusammen, 
					  das eine Reise an den Dellplatz zu einem Abenteuer der 
					  besonderen Art werden lässt.  Wie immer – von der 
					  großen Außenbühne über die Kirche zum dunklen 
					  Heizungsvorraum, vom Club übers Café zum Spielzeugladen 
					  – in über 20 total unterschiedlichen Locations gibt es 
					  Überraschendes zu entdecken – und das nicht nur für 
					  Musikfans. Wem die langen Wellen des basslastigen 
					  Tieftonschwerpunkts in der St. Joseph- Kirche die Ohren 
					  zum Flattern gebracht haben, der kann sich in einer der 7 
					  Kunstpräsentationen ausschwingen lassen. 
  Und auch 
					  die gibt es überall, im Künstlerhaus, in Schaufenstern 
					  und, wen überrascht das bei dieser Veranstaltung? Auch in 
					  Autos.  Bereits Kult in Duisburg: Die Arbeiten der 
					  Bastellgruppe und die Installationen von Lukas Loss. Der 
					  Stifter der Sammlung von von Schloss Moyland, Franz-Joseph 
					  van der Grinten, zeigt nicht nur seine Graphiken, sondern 
					  liest auch Gedichte. Und Max und Wolfgang Müller poppen 
					  audiovisuell im Schaufenster von Onkel Stereo auf – das 
					  gab es noch nie.  Noch eine Premiere: Sascha Reh liest 
					  in seiner Heimatstadt Duisburg aus seinem frisch 
					  erschienenen dritten Roman, der in Südamerika spielt – 
					  und draußen auf dem Platz liefert Chupacabras den 
					  passenden Background dazu.  Wer macht sowas? Ein 
					  kleines Grüppchen Verrückter, die glauben, dass Duisburg 
					  das wert ist – trotz allem. Die auf persönliche Kontakte, 
					  Beteiligung vieler enthusiastischer Mitmenschen und auf 
					  gute Vernetzung stehen. Und das funktioniert.  „Wir 
					  wollen nachhaltig sein und Wirkung zeigen“ sagen die 
					  Organisatoren, und ihre Ideen wirken schon lange vor dem 
					  Festival:  In Workshops malen Kinder und Erwachsene 
					  einen Schilderwald der Artenvielfalt für den sonst arg 
					  langweilig daherkommenden Dellplatz. Schüler und 
					  Studenten bauen Klangobjekte, Firmen liefern Know How und 
					  Material. Und auch dieses Jahr ist es der Platzhirsch, der 
					  in Kooperation mit dem Lokal Harmonie eine Partnerstadt 
					  zum tatsächlichen Kulturpartner macht:  Aus Vilnius 
					  sind nicht nur Musiker zu Gast, sondern auch ein 
					  6-köpfiges Theaterteam um Karolina Zernyté. Mit 
					  Unterstützung des Deutschen Blindenhilfswerks wird die 
					  Truppe in einem einwöchigen Workshop ihre Methode des 
					  „Theaters der Sinne“ für sehbehinderte Menschen an 
					  Interessierte weitervermitteln.  Höhepunkt ist die 
					  Premiere des Stückes „Tense in Sense“ im Lehmbruckmuseum 
					  – einer der Platzhirsch Opener. Eine Stadt schafft sich 
					  selbst ein Highlight. Und setzt Kreativität gegen 
					  Haushaltssperre. Die große Außenbühne ist wie immer 
					  umsonst, für alle.  Info: 
					  
					  www.platzhirsch-duisburg.de 
  
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					  N.K.Mip, der malende Banker  | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 6. Juli 2015 - Wenn Christoph 
					  Brée sein Künstlersakko anzieht wird aus ihm N.K.Mip. Die 
					  anfängliche Inspiration von Malern des Informel, wie Emil 
					  Schumacher und Bernard Schultze, bis zu Jackson Pollock 
					  bestimmt zunächst die künstlerische Arbeit von N.K.Mip..
					   Seine Identität als Banker und Künstler findet er in 
					  der Auseinandersetzung mit den
					   Antworten 
					  auf die Frage des art - Magazins an Nachwuchskünstler: 
					  "Warum Künstler, nicht Banker?" Darauf aufbauend schafft 
					  er zunehmend in seinen weiteren Arbeiten und Projekten 
					  Bezüge zu aktuellen Geschehnissen. So entstehen, häufig 
					  aus Spontanität, Flecken auf seiner künstlerischen 
					  "Landkarte", so z.B. zu Tebartz van Elst, Ai WeiWei, 
					  Entwicklungen in Osteuropa, oder zur heutigen 
					  Selfie-Manie. Hier paart sich sein zunehmend kritischer 
					  Blick mit seinem Humor, der manchmal offen, manchmal 
					  subtil und mit einem Augenzwinkern zu Tage tritt.    
					  Die Ausstellung "MIPMAP vor Ort" ist im Gemeindehaus 
					  Ruhrort, Dr Hammacher-Str. 6, Duisburg Ruhrort vom 19.Juni 
					  bis zum 10. Juli 2015 zu den Öffnungszeiten des 
					  Gemeindehauses Ruhrort (Mo. bis Do. 8-17 Uhr, Fr. 8 - 
					  16 Uhr) geöffnet. Die Finissage findet am Donnerstag, 9. 
					  Juni ab 18 h statt. 
  
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					  Kulturrucksack NRW: 
					  Abschlussveranstaltung von „Alltag Alle Mania“ 
					  
					 
					
					  
					  Kultur- und Stadthistorisches 
					  Museum: Workshop zum „Räuchern“  | 
			   	    
				   
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					   Kulturrucksack NRW: 
					  Abschlussveranstaltung von „Alltag Alle Mania“   
					    Duisburg, 3. Juli 2015 - Im Rahmen des Kulturrucksacks 
					  NRW findet am Sonntag, 5. Juli, um 19 Uhr in der 
					  Kulturkirche Duisburg am Friedrich-Albert-Lange-Platz in 
					  Duisburg-Mitte die große Abschlusspräsentation des 
					  Projekts „Alltag Alle Mania“ statt.    Seit der 
					  Auftakt-Veranstaltung im Theater am Marientor im Dezember 
					  2014 trainieren rund 40 Duisburger Kinder und Jugendliche 
					  zwischen zehn und 14 Jahren unter der qualifizierten 
					  Anleitung erfahrener Tanzchoreografen für ihren großen 
					  Auftritt.    Auf Grundlage der Idee des Community 
					  Tanzes, publiziert durch den weltweit renommierten 
					  Choreografen Royston Maldoom, dessen Arbeit die 
					  Geschwister Mia Sophia und Maximilian Bilitza aktiv seit 
					  vielen Jahren begleiten, und nicht zuletzt durch den 
					  enormen Einsatz der Tanzwerkstatt Ulla Weltike für die 
					  Stadt Duisburg, erschuf das Projekt-Team diese 
					  einzigartige Produktion für die Stadt und ihre Kinder. Das 
					  Projekt wird darüber hinaus von zwei Pädagogen betreut und 
					  mitbegleitet.    Nach Schnupperkursen im Juni begann 
					  die intensive Workshop-Phase direkt am ersten Tag der 
					  Sommerferien. Fünf Tage Workshops in Bewegung, Theater und 
					  Choreografie, selbst Kung-Fu und türkische Tänze folgten. 
					       Unter dem Motto „MIXperience“ findet ebenfalls im 
					  Rahmen des Kulturrucksacks von Montag, 20. bis Freitag, 
					  24. Juli, im Spielzentrum Süd auf der Rotdornstraße 1 in 
					  Duisburg-Großenbaum ein kostenloser DJ-Workshop statt.  
					   Unter Anleitung von Kolja Vorthmann und Lars Caspari 
					  lernen die Teilnehmer an digitalen Mischpulten das 
					  DJ-Handwerk. Alle Geräte wie Laptop-Controller, 
					  Plattenspieler oder CD-Mixer können ausprobiert und 
					  Techniken erlernt werden. Ob HipHop, R'n'B, Rock und Punk 
					  oder Clubsound, alles kann gemixt werden. In einer 
					  abschließenden Party, die für Familie und Freunde geöffnet 
					  ist, zeigen die Teilnehmer ihr Können.  
					    
					  Kultur- und Stadthistorisches 
					  Museum: Workshop zum „Räuchern“    In der 
					  Reihe „Gesichter unserer Stadt“ bietet Petra Reif am 
					  Sonntag, 12. Juli, von 13 bis 17 Uhr, während des 
					  Marina-Marktes vor dem Kultur- und Stadthistorischen 
					  Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte 
					  einen Workshop zum Thema „Räuchern“ an.    Seit die 
					  Menschen das Feuer entdeckt haben, räuchern sie. Es ist 
					  das älteste Ritual der Menschheit. Früher wurde vor allem 
					  auf dem Land das „Wohnungsräuchern“ alltäglich. In vielen 
					  Kulturen ist auch heute noch das „ Körper-Abräuchern“ ein 
					  bedeutungsvolles Ritual.    Durch das Entzünden von 
					  getrocknetem Pflanzenmaterial, das dann auf Kohle oder in 
					  einem Räucherstövchen über einer Kerze verglimmt, 
					  verraucht das Restwasser in den Pflanzenteilen und setzt 
					  aromatischen Rauch mit ätherischen Pflanzenölen frei. Der 
					  Rauch wirkt auf körperlicher, seelischer und geistiger 
					  Ebene, vor allem aber hilft er dabei loszulassen, zu 
					  entspannen und klarer und ruhiger zu denken.   Die 
					  Teilnahme ist kostenlos.  
					    
					  Waldwelten   
					  Kultur und Stadthistorisches 
					  Museum: Duisburg im Mittelalter      Im Rahmen 
					  des Sommerprogramms findet unter dem Motto „Auf der Suche 
					  nach Kaiser und König“ am Mittwoch, 8. Juli, um 15 Uhr im 
					  Kultur- und Stadthistorischen Museum am 
					  Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte eine Führung 
					  statt. Museumsführer Roland Wolf stellt in dem Rundgang 
					  vor, wie das Leben in Duisburg im Mittelalter aussah – mit 
					  einem Blick ins Museum und einem kleinen Stadtrundgang 
					  rund um den Burgplatz. Denn dort stand bereits vor rund 
					  1.500 Jahren die erste fränkische Königsburg.    Jeden 
					  Mittwoch während der Sommerferien bietet das Kultur- und 
					  Stadthistorische Museum Führungen an, die besonders auf 
					  Kinder und Familien abgestimmt sind.   Der Eintritt 
					  beträgt für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro, 
					  Kinder bis sechs Jahren haben freien Eintritt.  
					  
					    
					  Duisburg Pfennige - Urkunde von 1155 
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					  Sommerprogramm im Kultur- und Stadthistorischen 
					  Museum | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 29. Juni 2015 - Jeden 
					  Mittwoch während der Sommerferien bietet das Kultur- und 
					  Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 in 
					  Duisburg-Mitte Führungen an, die besonders auf Kinder und 
					  Familien abgestimmt sind.    Unter dem Motto „Als es 
					  Duisburg noch nicht gab“ beginnt am Mittwoch, 1. Juli, um 
					  15 Uhr der erste Rundgang durch die Stadtgeschichte. In 
					  der Eiszeit zogen noch
					   steinzeitliche 
					  Jäger und Sammler durch die Region. Mit den ersten Bauern 
					  und Viehzüchtern ändert sich die Lebensweise der Menschen 
					  grundlegend. Doch erst mit den Römern kommt die erste 
					  Hochkultur mit Schrift, Verwaltung und Münzgeld an die 
					  Ruhrmündung. 
  Werner Pöhling vom Kultur- und 
					  Stadthistorischen Museum führt durch Duisburgs älteste 
					  Geschichte bis zum Ende der römischen Zeit. Der Eintritt 
					  beträgt für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro, 
					  Kinder bis sechs Jahren haben freien Eintritt. Das Museum 
					  bietet auch Familienkarten zum Preis von fünf Euro (ein 
					  Erwachsener und Kind/er) und zehn Euro (zwei Erwachsene 
					  und Kind/er) an.  Anmeldungen sind nicht erforderlich.  
					  Foto KSM: Rund 4.400 Jahre alt ist Deutschlands ältester 
					  Pflug, gefunden in Rheinhausen
 
  
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					  Kulturbus für Duisburger Schulen   | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 24. Juni 2015 - 
					  Angebote der Duisburger Kultureinrichtungen wahrzunehmen, 
					  ist für Duisburger Schulen schwierig. Der Grund hierfür 
					  liegt an der fehlenden Mobilität. Sobald längere Wege zum 
					  Ort des außerschulischen Lernorts führen, sehen sich 
					  Schulen oftmals außerstande, die Schüler dorthin zu 
					  bekommen. Diese Lücke ist jetzt zumindest für mehr als ein 
					  halbes Jahr geschlossen, mit dem Kulturbus für Duisburger 
					  Schulen.    „Einen Bus für solch eine Fahrt zu mieten, 
					  ist teuer und das Schulbudget knapp. Mit der großzügigen 
					  Zuwendung der Stiftung der Sparkasse ‚Unsere Kinder – 
					  unsere Zukunft‘ ist es jetzt möglich, kostenlos mit dem 
					  Kulturbus das gewünschte Ziel zu erreichen. Das macht den 
					  Unterricht erlebnisreicher und fördert das 
					  Kulturbewusstsein der Schüler“, freut sich auch Thomas 
					  Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur.  
					   Das neue Angebot, koordiniert vom Amt für Schulische 
					  Bildung (Stabsstelle Schulische Vernetzung und 
					  Kommunikation), wird sehr gut angenommen. Die Fahrten bis 
					  zu den Sommerferien waren innerhalb kürzester Zeit 
					  ausgebucht. Auch nach der Ferien gilt weiterhin das 
					  Prinzip: Wer zuerst kommt, fährt zuerst!    Die 
					  Kulturfahrten werden in das schulische Geschehen 
					  eingebunden. Praxisnah bedeutet das zum Beispiel: ein 
					  Opernpädagoge bereitet die Schüler im Unterricht auf die 
					  anschließende Kinderoper im Stadttheater vor.  Die 
					  Fahrt zum Kultur- und Stadthistorischen Museum könnte aus 
					  Themen des Geschichts- oder Sozialkundeunterrichts 
					  resultieren. Der Religions- oder Sachkundeunterricht 
					  könnte Anlass sein, die Salvatorkirche und der Marxloher 
					  Moschee zu begehen. So gibt es zahlreiche Verbindungen, 
					  Unterricht und Kultur miteinander zu kombinieren.    Bei 
					  der Erkundung von Museen, Bibliotheken, Kirchen und Co. 
					  hilft auch der Kulturstadtplan für Duisburger Kinder, der 
					  bereits im letzten Jahr vorgestellt wurde. Mit Hilfe des 
					  kindgerechten Stadtplans und der Aktion Kulturbus kann die 
					  Stadt mit allen Kultur-und Kunstorten erforscht werden. 
					  Auch die Einrichtungen profitieren davon: ihr Angebot wird 
					  verstärkt angenommen und Schüler als mögliche Besucher von 
					  morgen gewonnen.     
					   
					    
					    
					   
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					  HENKEL-KULIK-BONTRAGER-RAMOND-KUGEL  Parksause 
					  auf Chinesisch im Kantpark | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 
					  22. Juni 2015 - Ein neues, internationales Quintett stellt 
					  sich am Dienstag, 23.06.2015 im Kreativquartier Ruhrort 
					  vor. In der Besetzung mit Brad Henkel - Trompete, Sam 
					  Kulik - Posaune, Nathan Bontrager - Cello, Christian 
					  Ramond - Kontrabass und Klaus Kugel - Schlagzeug wird im 
					  Lokal Harmonie das Ensemble erstmals öffentlich 
					  vorgestellt.    Im Zusammenspiel herausragender 
					  Solisten gelingt die Entwicklung vielschichtigster 
					  Klanglandschaften. Abstraktion, fließende Melodieketten 
					  und metrisch ungebundene Klangfarbenspiele finden in 
					  seiner Musik zueinander. Mit ihrer außergewöhnlichen 
					  Instrumentierung erschaffen die fünf Musiker weiträumige 
					  Kompositionen, kammermusikalische Atmosphären und 
					  großflächige imaginäre Klangstrukturen. Das Ensemble 
					  versteigt sich jedoch auch gekonnt in spannungsgeladene, 
					  zum Teil rockig orientierte Improvisationsabenteuer.    
					   Klaus Kugel hat sich in den vergangenen 30 Jahren 
					  einen weltweiten Ruf als einer der ausdrucksstärksten 
					  europäischen Schlagzeuger in der Welt der improvisierten 
					  Musik erarbeitet. Seine umfassenden Engagements führten 
					  ihn mit führenden Köpfen der Jazzszene zusammen, wie 
					  Petras Vysniauskas, Tomasz Stanko, Charlie Mariano, Theo 
					  Jörgensmann, Kenny Wheeler, Vyacheslav Ganelin, Bobo 
					  Stenson, Glen Moore, Charles Gayle, Matthew Shipp, William 
					  Parker u.v.m..    Der in Köln lebende New Yorker 
					  Trompeter Brad Henkel verbindet Komposition und 
					  Improvisation mit neuen und wegweisenden Spieltechniken, 
					  sowie einfallsreicher Präsentationsformen.   Posaunist und 
					  Sänger Sam Kulik, ebenfalls aus New York, formte seine 
					  Spiel- und Vokaltechnik in der Zusammenarbeit mit u.a. 
					  Anthony Braxton, Levon Helm und John Zorn.    Der 
					  amerikanische Cellist Nathan Bontrager mit Wohnsitz Köln 
					  wandert zwischen den Welten der klassischen Musik und 
					  experimentellen oder improvisierenden Ensembles. Bassist 
					  Christian Ramond war zuletzt mit der Bassmasse 13 und 
					  Sebastian Gramms in Ruhrort zu einem Gastspiel. Er ist in 
					  Ensembles, wie DRA mit Christopher Dell oder dem Theo 
					  Jörgensmann Freedom Trio weltweit auf Tour.   
					    
					  HENKEL-KULIK-BONTRAGER-RAMOND-KUGEL (USA/DE)  -23.06.2015, 
					  20 Uhr - Eintritt frei, der Hut geht zur Deckung der 
					  Kosten rum Lokal Harmonie, Harmoniestr. 41, 47119 Duisburg 
					  eine Veranstaltung des Kreativquartier Ruhrort   Brad 
					  Henkel - trumpet Sam Kulik - trombone, voice Nathan 
					  Bontrager - cello Christian Ramond - double bass Klaus 
					  Kugel - drums  
					    
					  
					  Parksause auf Chinesisch im Kantpark Bei der 
					  diesjährigen „Parksause“, einem Sommerfest des Lehmbruck 
					  Museums, ist das Konfuzius-Institut Metropole Ruhr mit von 
					  der Partie. Begleitend zur Ausstellung China8 lädt das 
					  Konfuzius-Institut beim Fest vor den Sommerferien zu 
					  chinesischen Spielen ein. Wer es ruhiger angehen lassen 
					  möchte und die strategische Herausforderung sucht, kann 
					  sich im chinesischen Schach probieren. Für die Aktiven 
					  gibt es chinesischen Federfußball.  Das Spiel ist im 
					  Reich der Mitte ein beliebter Volksport mit langer 
					  Tradition und wird mit Begeisterung in Parks, auf 
					  Gehsteigen und Schulhöfen gespielt. Darüber hinaus 
					  informiert das Konfuzius-Institut Metropole Ruhr über 
					  seine vielen Programmaktivitäten an einem Info-Stand.  
					  Termin: 26.05.2015, 19-21 Uhr Ort: 
					  Lehmbruck Museum am Kantpark. Eintritt frei. 
					    
					  Führung im Stadtmuseum: 
					  Jüdisches Leben in Duisburg 1918 bis 1945      
					  Zu einer Führung durch die Sonderausstellung „Jüdisches 
					  Leben in Duisburg von 1918 bis 1945“ am Sonntag, 28. Juni, 
					  um 15 Uhr im Kultur- und Stadthistorischen Museum am 
					  Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte lädt das neu 
					  gegründete Duisburger Zentrum für Erinnerungskultur ein.  
					   Als erste Präsentation des Zentrums wird die 
					  Geschichtsstudentin Meike Beckers bei dem Rundgang vom 
					  vielfältigen jüdischen Leben in Duisburg zu Beginn des 20. 
					  Jahrhunderts berichten, das in den Jahren des 
					  Nationalsozialismus fast zur Gänze ausgelöscht wurde. Die 
					  Führung inklusive Museumseintritt beträgt 4,50 Euro, 
					  ermäßigt zwei Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 
					    
					  
  
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					  Treibgut: Eine ExtraSchicht im Innenhafen | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 17. Juni 2015 - Die 
					  Stadt Duisburg hat zusammen mit dem Frischekontor Duisburg 
					  und dem City-Management Duisburg e. V. ein 
					  abwechslungsreiches Programm für die ExtraSchicht am 
					  Samstag, 20. Juni, im Innenhafen zusammengetragen. Es 
					  spiegelt das urbane Leben im neuen Quartier, zeigt die 
					  Kreativität und die Lebensfreude im ehemaligen 
					  Industriehafen.     Unter dem Motto „Treibgut“ zeigt 
					  das urbane Stadtquartier am Wasser den erfolgreichen 
					  Strukturwandel im einstigen Holz- und Getreidehafen. Der 
					  Duisburger Innenhafen präsentiert sich den Besuchern zur 
					  ExtraSchicht mit einer Vielzahl von Highlights:  Das 
					  Frachtschiff „MS Wissenschaft“ ist vor Anker gegangen und 
					  zeigt eine spannende Ausstellung zur „Zukunftsstadt“, für 
					  kleine Forscher hat das Explorado Kindermuseum seine Türen 
					  geöffnet und bietet vieles zum Mitmachen und Entdecken, 
					  das Kultur- und Stadthistorische Museum präsentiert mit 
					  dem Installationstheater „Teatró So“ eine poetische Show, 
					  halbstündlich stattfindende Architekturführungen geben 
					  einen tieferen Einblick in den neuen Innenhafen und die 
					  Ausstellung „Treibgut“ im Garten der Erinnerung bildet die 
					  Kulisse für Entspannung in der Live-Soul-Lounge bei Drinks 
					  oder einem Spiel am Roulette-Tisch.   
					    
					  Das Museum Küppersmühle, eines der renommiertesten Museen 
					  zeitgenössischer Kunst, veranstaltet zwischen 18 und 22 
					  Uhr stündlich Führungen durch die Ausstellung. Live-Musik 
					  auf vier Bühnen bietet ein breites Spektrum 
					  unterschiedlicher Musikgenres, vom Rock über Soul bis zum 
					  Jazz. Vom Steiger Schwanentor startet das 
					  Hafenrundfahrtschiff halbstündlich zum 
					  Binnenschifffahrtsmuseum, dem zweiten großen 
					  Veranstaltungsort der ExtraSchicht in Duisburg. Höhepunkt  
					  ist das Sonnenfeuerwerk um 24 Uhr mit musikalischer 
					  Untermalung, das von Schauinsland-Reisen präsentiert wird.
					   
					    
					   Mercator-Matinée: Schöpfung 
					  oder Evolution?      
					   Das 
					  Mercator-Matinée am Sonntag, 28. Juni, um 11.15 Uhr im 
					  Kultur- und Stadthistorischen Museum am 
					  Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte behandelt das 
					  Thema „Schöpfung oder Evolution?“.    Prof. Dr. Ulrich 
					  Kutschera, Inhaber des Lehrstuhls für Pflanzenphysiologie 
					  und Evolutionsbiologie an der Universität Kassel und 
					  Visiting Professor an der kalifornischen Stanford 
					  University, referiert über Alfred Russel Wallace und seine 
					  Theorie von der „gott-losen“ Evolution.    Da bei 
					  oberflächlicher Betrachtung der Natur die Pflanzen und 
					  Tiere geordnet und geplant erscheinen, haben christliche 
					  Theologen im 18. Jahrhundert die Existenz eines 
					  „Designer-Gottes“ postuliert. Ausgehend von Leben und Werk 
					  von Alfred Russel Wallace (1823-1913), dem Mit-Entdecker 
					  des „Darwin-Wallace-Prinzips der natürlichen Selektion“ 
					  wird dargelegt, dass es in der Natur weder eine 
					  übergeordnete Intelligenz, noch einen Plan gibt und das 
					  populäre „Intelligent Design-Konzept“ wird als 
					  christlich-religiöser Wunderglaube enttarnt.   
					    
					  Im Vorfeld des Matinées findet um 10 Uhr ein Gottesdienst 
					  in der  Salvatorkirche am Burgplatz in Duisburg-Mitte 
					  statt. Pfarrer Martin Winterberg beschäftigt sich unter 
					  anderem mit der Fragestellung, ob die biblische 
					  Schöpfungsgeschichte nicht doch einen bis heute gültigen 
					  Ansatz der Entstehungsgeschichte von der Erde und allen 
					  Geschöpfe enthält und sich beide Ansätze miteinander 
					  vermitteln lassen. Der Eintritt zum Matinée beträgt sechs 
					  Euro, ermäßigt vier Euro.
					   
					    
					  Rückkehr des Künstlerduos 
					  Stäbler/Shim in den Innenhafen    Nach fast 
					  auf den Tag genau fünf Jahren kehren die Komponisten und 
					  Musiker Gerhard Stäbler und Kunsu Shim in das „Haus 
					  Trinks“ am Innenhafen zurück, das bereits in den Jahren 
					  von 2000 bis 2010 Arbeits- und Wohnstätte der beiden 
					  Künstler war.
					   
					   
					   
					    | 
			   	    
				   
				   | 
					  „Flüchtlinge willkommen“ - Internationaler 
					  Gedenktag für Flüchtlinge | 
			   	    
				   
				   | 
					    Duisburg, 16. 
					  Juni 2015 - Die UN-Vollversammlung hat den 20. Juni zum 
					  zentralen internationalen Gedenktag für Flüchtlinge 
					  ausgerufen. Das diesjährige Motto lautet: „Flüchtlinge 
					  sind Menschen wie Du und ich, die schwierige Zeiten 
					  erleben.“    Aus diesem Anlass laden das Kommunale 
					  Integrationszentrum sowie das Kultur- und Stadthistorische 
					  Museum der Stadt Duisburg gemeinsam mit der Initiative 
					  art@work am Samstag, 20. Juni, um 11 Uhr in das Kultur- 
					  und Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 
					  in Duisburg-Mitte zu einem Informations- und 
					  Vernetzungstreffen ein.    Die Einladung richtet sich 
					  an alle Menschen, die sich bereits in vielfältigster Weise 
					  in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Wer Interesse an 
					  einem künftigen Engagement in der ehrenamtlichen 
					  Flüchtlingsarbeit  hat, ist ebenfalls herzlich willkommen. 
					     Im Vordergrund dieser Begegnung steht das 
					  gegenseitige Kennenlernen, ein Informations- und 
					  Erfahrungsaustausch sowie gemeinsame Überlegungen die 
					  Strukturen einer Willkommenskultur in Duisburg zu stärken. 
					     Mehr Infos zu Veranstaltung gibt es beim Kommunalen 
					  Integrationszentrum unter (0203) 283-8110.    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
					  EXTRASCHICHT im Kultur- und Stadthistorischen 
					  Museum | 
			   	    
				   
				   | 
					   Duisburg, 16. Juni 2015 - Das 
					  Kultur- und Stadthistorische Museum öffnet zur 
					  EXTRASCHICHT am Samstag, 20. Juni, von 18 bis 2 Uhr seine 
					  Türen und präsentiert seine besonderen Schätze in der 
					  Mercatorschatzkammer. Die historische Figur Mercator 
					  begleitet die Gäste in seiner historischen Gewandung 
					  stündlich in die berühmte Mercator-Schatzkammer erläutert 
					  unterhaltsam sein Schaffen.  Zwei Sonderausstellungen 
					  sind zudem zu besichtigen: Die Fotoausstellung „Heimat für 
					  Generationen“ und „Gelebte Nähe – Drei Künstler sehen 
					  Heimat“. Höhepunkt des Abends ist das 
					  Installations-Theaterstück auf Stelzen „Somente“, der 
					  portugiesischen Gruppe Teatro Só. Es erzählt die 
					  Geschichte eines alten Mannes auf einer überdimensionalen 
					  Parkbank. Die Gruppe tritt um 19.30 und 21.30 Uhr auf. Das 
					  Mercatorcafé hat ebenfalls geöffnet.      
					    
					    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
					  Bahn setzt zusätzliche S-Bahnen zur "ExtraSchicht" 
					  ein  | 
			   	    
				   
				   | 
					   Die Deutsche Bahn AG setzt anlässlich 
					  der Veranstaltung "ExtraSchicht" in der Nacht vom Samstag, 
					  20. Juni, auf Sonntag, 21. Juni, zusätzliche Züge auf den 
					  S-Bahn-Linien S 1 (Dortmund Hbf - Düsseldorf Hbf), S 2 
					  (Duisburg Hbf - Essen Hbf - Recklinghausen Hbf - Dortmund 
					  Hbf) und S 3 (Oberhausen Hbf - Hattingen Mitte) ein. Die 
					  Reisenden werden mit Lautsprecherdurchsagen sowie durch 
					  besondere Fahrplanaushänge über die zusätzlichen Züge 
					  informiert.  
					   
					  KreativquartiertreffenRuhrort - Sommerloch findet nicht 
					  statt  Die Pflege des Netzwerkgedankens im 
					  kreativen Hafenquartier, zum gegenseitigen Kennenlernen 
					  und Ergänzen, bildet den einen Schwerpunkt des Abends. 
					  Weiter stehen aktuelle Projekte und der Ausblick auf 
					  Veranstaltungen und Projekte im Sommer 2015 am Donnerstag, 
					  18.06.2015 um 18.30 Uhr im Gemeindehaus Ruhrort, 
					  Dr.-Hammacher-Str. 6.auf der Tagesordnung. So werden u.a. 
					  die drei Beiträge der diesjährigen Ruhrtriennale - 
					  "Ausstellungsstück Duisburg", "Sturzflug" und 
					  "Nomanslanding" -, die zwischen dem 15.08. und 26.09.2015 
					  in Ruhrort angesiedelt sind von den Machern multimedial 
					  vorgestellt. Ein erster Ausblick auf das Programm des 
					  diesjährigen Ruhrorter Hafenfestes ist ein weiterer 
					  interessanter Programmpunkt.   
  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
					  N.K.Mip, der malende Banker | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 11. Juni 2015 - Wenn 
					  Christoph Brée sein Künstlersakko anzieht wird aus ihm 
					  N.K.Mip. Die anfängliche Inspiration von Malern des 
					  Informel, wie Emil Schumacher und Bernard Schultze, bis zu 
					  Jackson Pollock bestimmt zunächst die künstlerische Arbeit 
					  von N.K.Mip. . Seine Identität als Banker und Künstler 
					  findet er in der Auseinandersetzung mit den Antworten auf 
					  die Frage des art - Magazins an Nachwuchskünstler: "Warum 
					  Künstler, nicht Banker?" Darauf aufbauend schafft er 
					  zunehmend in seinen weiteren Arbeiten  und Projekten 
					  Bezüge zu aktuellen Geschehnissen.  So entstehen, 
					  häufig aus Spontanität, Flecken auf seiner künstlerischen 
					  "Landkarte", so z.B. zu Tebartz van Elst, Ai WeiWei, 
					  Entwicklungen in Osteuropa, oder zur heutigen 
					  Selfie-Manie. Hier paart sich sein zunehmend kritischer 
					  Blick mit seinem Humor, der manchmal offen, manchmal 
					  subtil und mit einem Augenzwinkern zu Tage tritt.    
					  Die Ausstellung "MIPMAP vor Ort" ist im Gemeindehaus 
					  Ruhrort, Dr Hammacher-Str. 6, Duisburg Ruhrort vom 19.Juni 
					  bis zum 10. Juli 2015 zu den Öffnungszeiten des 
					  Gemeindehauses Ruhrort (Mo. bis Do. 8-17 Uhr, Fr. 8 - 
					  16 Uhr) geöffnet. Die Vernissage findet am 19. Juni ab 18 
					  h statt. Nicht geheim, wie 1961 bei "ZERO": "Bitte kommen 
					  Sie  - persönlich!". Der Künstler ist mit seinem Sakko 
					  anwesend.  
					     
					     
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					  Schüler 
					  der Musik- und Kunstschule Duisburg erfolgreich beim 
					  Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“  | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 5. 
					  Juni 2015 - 2.500 
					  Nachwuchsmusiker, dazu Eltern, Musiklehrer und 
					  Wettbewerbsbeobachter aus Deutschland und Europa wurden 
					  vom 21. bis zum 27.Mai in Hamburg zum 52. 
					  Bundes-wettbewerb „Jugend musiziert“ erwartet. 1.700 
					  Einzelwettbewerbe hatten an 34 Orten im Hamburger 
					  Stadtgebiet im Laufe der sieben Wettbewerbstage 
					  stattgefunden, schließlich wurden 300 Wettbewerbsbeiträge 
					  mit einem ersten Bundespreis ausgezeichnet, 440 mit einem 
					  zweiten Bundespreis, 544 mit einem dritten Bundespreis.
					   
					   Nihat 
					  Iman, 15 Jahre alt und Schüler der Musik- und Kunstschule 
					  Duisburg in der Klasse von Yusuf Caner, hat es geschafft: 
					  Ihm gelang im Wertungsspiel „Baglama“ ein sensationeller 
					  erster Bundespreis mit 24 Punkten.    Die Baglama (oder 
					  auch Saz), die als türkisches Volksinstrument weit 
					  verbreitet und das mit Abstand populärste Musikinstrument 
					  der Türkei und ebenso unter deutschen Türken ist, war 2005 
					  zum ersten Mal im Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ zu 
					  hören.  Die Idee entstand während der Zentralkonferenz 
					  „Jugend musiziert“ im November 2003 in Potsdam. Die Musik- 
					  und Kunstschule hörte von dem Berliner Versuch, die 
					  türkische Langhalslaute in den dortigen Regionalwettbewerb 
					  zu integrieren. Da lag es nahe, für den „Schmelztiegel 
					  Ruhrpott“ ein ähnliches Experiment zu wagen.  Der 
					  Landesmusikrat NRW zeigte sich von diesem Vorhaben so 
					  begeistert, dass man Duisburg beauftragte, diesen 
					  Versuchsballon als Pilotprojekt für ganz 
					  Nordrhein-Westfalen zu starten. Musikschulen aus Berlin 
					  und NRW haben die Baglama, ein türkisches Zupfinstrument, 
					  als Unterrichtsinstrument eingeführt. In NRW wurde dies 
					  intensiv durch eine Initiative des NRW Kultursekretariates 
					  („Baglama für alle“) gefördert.    
					    
					  Schauspielsaison 2015 / 2016 am 
					  Theater Duisburg    Die neue Schauspielsaison 
					  beginnt am 4. September. Dazu hat das Theater Duisburg in 
					  bewährter Tradition wieder die besten Bühnen mit 
					  großartigen Inszenierungen unterschiedlicher Genres 
					  eingeladen. Eine Mischung aus Bekanntem und noch nicht 
					  Aufgeführtem wird im Theater Duisburg zu erleben sein.  
					   
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					  Ausstellungseröffnung HEIMAT. LEBEN. 
					  DUISBURG Lehmbruck Museum: CHINA 
					  8: Neue Figuration – Erzählende Skulptur  | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 21. Mai 2015 - In der 
					  Reihe ‚Blickpunkt Stadt’ des Kultur- und Stadthistorischen 
					  Museums stellt die Malgruppe an MS-Erkrankter unter 
					  Leitung der Duisburger Künstlerin Sigrid Beuting in der 
					  Mercatorwerkstatt des Museums aust.  
					    
					  Petra Bohlenschmidt, Heidrun 
					  Fuchs, Ingeborg Drzisga, Béatrice Durand, Ute Kindling und 
					  Ulla Polke haben ihre Eindrücke von Duisburg, ihrer Heimat 
					  und dem Umfeld in den Techniken Gouache, Aquarell, Pastell 
					  und Acryl auf die Leinwand gebracht. Alle Werke sind in 
					  der Malgruppe im Atelierhaus Baerl in den Jahren 2014 und 
					  2015 entstanden. Gefördert wird der Kurs von der DMSG 
					  (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft). 
					   
					  Einige Künstlerinnen werden bei 
					  der Eröffnung anwesend sein.  
					  
					     
					  
					  
					   
					  
					  
					   
					  
					  
					   
					  
					  
					   
					  
					  U. Kindling 
					    
					  B. Durand 
					    
					  
					  
					   
					  
					  
					   
					  
					  
					   
					  
					  
					   
					  
					  
					   
					  
					  
					   
					  
					  
					   
					  
					  
					   
					  
					  
					   
					  
					  B. Durand 
					  
					  
					   
					  
					  
					   
					    
					  Museum der Deutschen 
					  Binnenschifffahrt hat an Pfingsten geöffnet    
					   Das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt an der 
					  Apostelstraße 84 in Duisburg-Ruhrort hat an beiden 
					  Pfingsttagen, 24. und 25. Mai, von 10 bis 17 Uhr geöffnet. 
					    Die Besucher des Museums können sowohl 
					  Schifffahrtsgeschichte von der Steinzeit bis in die 
					  Gegenwart erleben als auch die Sonderausstellung 
					  „Kopfüber“ von Dirk Brömmel.  Gezeigt werden Fotos von 
					  Schiffen aus aller Welt aus der Vogelperspektive wie etwa 
					  chinesische Marktschiffe, venezianische Gondeln, 
					  Binnenschiffe und auch Personenschiffe wie die Queen Mary 
					  2. Die Museumsschiffe am Ruhrorter Leinpfad sind ebenfalls 
					  an beiden Feiertagen geöffnet.  
					  
					    
					  Die „Oscar Huber“, ein alter Radschleppdampfer von 1920, 
					  und der Eimerkettenbagger „Minden“ können auch von innen 
					  besichtigt werden.   
					  
					   
					  
					    
					  
					  
					   
					  
					   
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					  Lehmbruck Museum: Künstlertalk mit Xu Bing
					    | 
			   	    
				   
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					   Sonntagsführung im Lehmbruck 
					  Museum: CHINA 8: Neue Figuration – Erzählende Skulptur  
					  Nach der großen Eröffnung der CHINA 8-Ausstellung 
					  können sich die Besucher bei der öffentlichen Führung am 
					  Sonntag, 24. Mai, 11.30 Uhr, auf spannende Einblicke in 
					  die zeitgenössische chinesische Kunst freuen. Die 
					  präsentierten Skulpturen erzählen uns Geschichten aus der 
					  chinesischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 
					  Basierend auf den traditionellen plastischen Materialien 
					  entstehen neue Formen, die in vielen Arbeiten eine soziale 
					  Kritik in sich tragen. Die Künstler reizen hierbei das 
					  Material bis an seine Grenzen aus, überwinden 
					  konventionelle Formen und schaffen neue Zusammenhänge.  
					   Der Künstler Fang Lijun beispielsweise zeigt erstmals 
					  außerhalb Chinas seine fragilen Porzellanskulpturen, die 
					  Bezüge zu den „Mao-Bibeln“ herstellen. Xu Bing ist 
					  international durch aufsehenerregende Installationen, 
					  Videos und sein kalligraphisches Werk bekannt geworden. Im 
					  Lehmbruck Museum zeigt er eines seiner zentralen Werke, 
					  das zu den erfindungsreichsten Beiträgen der Ausstellung 
					  gehört. Bei seiner monumentale Bodeninstallation „First 
					  Class“ hat er 600.000 Zigaretten zu dem changierenden 
					  Muster eines Tigerfells arrangiert.    In der Glashalle 
					  präsentiert die Künstlerin Xiang Jing figurative 
					  Skulpturen, die einen Moment des alltäglichen Lebens 
					  einzufrieren scheinen. Für die Teilnahme wird zusätzlich 
					  zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 
					  15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
					  
  
					  
					  Lehmbruck Museum: Künstlertalk mit Xu Bing
					   
					   Mit Xu Bing 
					  ist einer der einflussreichsten chinesischen Künstler am 
					  Sonntag, dem Internationalen Museumtag, zu Gast im 
					  Lehmbruck Museum. Er führt mit Museumsdirektorin Dr. Söke 
					  Dinkla ein Gespräch über sein Werk, das zu den 
					  erfindungsreichsten Beiträgen der Ausstellung „China 8“ 
					  gehört. Im Lehmbruck Museum zeigt Xu Bing zurzeit seine 
					  beeindruckende, monumentale Bodeninstallation „First 
					  Class“, in der er 600.000 Zigaretten zu dem changierenden 
					  Muster eines Tigerfells arrangiert hat.  
					  Gemeinsam mit der Projektkuratorin von 
					  „China 8“, Xu Dan, spricht Xu Bing über die Bedeutung von 
					  Warenströmen, die Rolle der Sprache und biographische 
					  Aspekte in seinem Werk. Xu Bing ist international durch 
					  aufsehenerregende Installationen, Videos und sein 
					  kalligraphisches Werk bekannt geworden. Zurzeit ist er mit 
					  zwei seiner raumgreifenden Phoenixen auf der Biennale in 
					  Venedig vertreten. Der 1955 in China geborene Xu Bing kam 
					  1977 als Schüler an die Central Academy of Fine Arts 
					  (CAFA) in Peking. 2008 wurde zum Vizepräsident dieser 
					  Akademie berufen und ist noch heute dort als Professor 
					  tätig. Er lebt und arbeitet sowohl in Peking als auch in 
					  New York. 
  
					  Weitere Programmpunkte:  
					  Von 11 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr 
					  sorgen die ARTgenossen beim Art Dating für interessante 
					  Begegnungen  mit den Kunstwerken im Lehmbruck Museum. 
					  Zusammen mit den gereiften Kunstfans können interessierte 
					  Besucher ausgewählte Arbeiten entdecken. Die 
					  Gesprächspartner und die Kunstwerke werden per Los 
					  ermittelt.  
					  Eine ganz besondere Gelegenheit 
					  hochwertige Literatur zu einem Sonderpreis zu erwerben, 
					  bietet der Dublettenverkauf. Zur Auswahl stehen nicht nur 
					  Ausstellungskatalogen und Künstlermonografien, sondern 
					  auch Kunstmagazine. 
					  Den Eintritt können die Besucher an 
					  diesem Tag nach dem Prinzip „Pay What You Want“ selbst 
					  bestimmen. 
					    
					  Xu Bing, First Class, (c) Künstler, 
					  Foto: Blum
  
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					  Kultur- und Stadthistorisches Museum:  
					  Sonderausstellung „Gelebte Nähe“    | 
			   	    
				   
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					   Holzschneiden und Drucken im 
					  Stadtmuseum    Das Kultur- und 
					  Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz am 
					  Innenhafen hat an Christi Himmelfahrt, 14. Mai, von 10 bis 
					  18 Uhr geöffnet. In der aktuellen Ausstellung „Gelebte 
					  Nähe“ führt der Künstler Horst Dieter Gölzenleuchter in 
					  der Zeit von 11 bis 15 Uhr seine außergewöhnlichen 
					  Holzschneide- und Drucktechniken vor.    Horst Dieter 
					  Götzenleuchter wurde 1944 in Freiburg geboren und arbeitet 
					  seit vielen Jahren als Holzschneider und Autor in Bochum. 
					  In ausdrucksstarken Bildern setzt er sich mit der 
					  gesellschaftlichen Realität des Ruhrgebiets auseinander. 
					  Seine Werke wurden auch für die Ausstellung des Museums 
					  für die Duisburger AKZENTE zum Thema „Heimat“ ausgewählt. 
					  Während der Vorführung werden auch kleine Führungen durch 
					  die „Heimat“-Ausstellung angeboten. Hier erwartet die 
					  Besucher auch Werke von den Künstlern Dorschel und 
					  Bergmann.  
					    
					  In den Bildern von Siegfried Dorschel (1912–1988) wird die 
					  Sicht des Duisburger Malers, Holzschneiders und Grafikers 
					  auf die Stadt in den 1960er Jahren deutlich. Der dritte 
					  Künstler ist Rainer Bergmann (RABE), geboren 1943 in 
					  Tiengen am Oberrhein. Er lebt und arbeitet als Maler und 
					  Bildhauer in Duisburg. Eine Begleitbroschüre gibt es zum 
					  Preis von 5 Euro. 
					   
					    
					  Internationaler Museumstag im 
					  Lehmbruck Museum: Künstlertalk mit Xu Bing, Art Dating,  
					  Dublettenverkauf  
					  Am 17. Mai 2015 feiern die Museen in 
					  Deutschland wieder den Internationalen Museumstag! Unter 
					  dem Motto “MUSEUM. GESELLSCHAFT. ZUKUNFT.” dürfen sich 
					  Besucher des Lehmbruck Museums den ganzen Tag auf ein 
					  vielfältiges Programm und tolle Aktionen freuen.
					    
					  Zum Auftakt spricht Museumsdirektorin 
					  Dr. Söke Dinkla ab 11.30 Uhr mit dem Künstler Xu Bing . 
					  Mit seinen raumgreifenden Installationen hat er in den 
					  letzten Jahren internationale Aufmerksamkeit erhalten. Im 
					  Rahmen der „CHINA 8“ Ausstellung ist im Lehmbruck Museums 
					  die beeindruckende, aus 600.000 Zigaretten bestehende 
					  Bodenarbeit “1st Class” zu sehen. Ausgehend von diesem 
					  Werk wird er über seine Arbeitsweise und aktuelle Projekte 
					  berichten.  
					  Von 11 bis 13 Uhr  und von 15 bis 
					  17 Uhr sorgen die ARTgenossen beim Art Dating für 
					  interessante Begegnungen  mit den Kunstwerken im 
					  Lehmbruck Museum. Zusammen mit den gereiften Kunstfans 
					  können interessierte Besucher ausgewählte Arbeiten 
					  entdecken. Die Gesprächspartner und die Kunstwerke werden 
					  per Los ermittelt.
					    
					  Eine ganz besondere Gelegenheit 
					  hochwertige Literatur zu einem Sonderpreis zu erwerben, 
					  bietet der Dublettenverkauf. Zur Auswahl stehen nicht nur 
					  Ausstellungskatalogen und Künstlermonografien, sondern 
					  auch Kunstmagazine. 
					  Den Eintritt können sie an diesem Tag 
					  nach dem Prinzip „Pay What You Want“ selbst bestimmen. 
					  
					    
					  Lehmbruck Museum, Außenansicht, Foto: 
					  Diemer 
					    
					   
					    
					  Kultur- und Stadthistorisches 
					  Museum: „Gelebte Nähe“      Das Kultur- und 
					  Stadthistorische Museum lädt zum Internationalen 
					  Museumstag am Sonntag, 17. Mai, um 15 Uhr in die 
					  Räumlichkeiten am  Johannes-Corputius-Platz 1 in 
					  Duisburg-Mitte zu einer Führung durch die 
					  Sonderausstellung „Gelebte Nähe“ ein. Kuratorin Dr. Gisela 
					  Luther-Zimmer, die für die diesjährigen Duisburger Akzente 
					  über 100 Werke von drei Künstlern zum Thema „Heimat“ 
					  zusammengestellt hatte, lädt zu einem Rundgang ein.    
					  Siegfried Dorschel (1912–1988) steht mit etwa 70 Werken im 
					  Zentrum der Präsentation. Hier wird die Sicht des 
					  Duisburger Malers, Holzschneiders und Grafikers auf die 
					  Stadt in den 1960er Jahren deutlich.    Horst Dieter 
					  Gölzenleuchter, geboren 1944, setzt sich in 
					  ausdrucksstarken Bildern mit der gesellschaftlichen 
					  Realität des Ruhrgebiets auseinander. Er arbeitet seit 
					  vielen Jahren als Holzschneider und Autor in Bochum.    
					  Der dritte Künstler ist RABE Rainer Bergmann, geboren 
					  1943, lebt und arbeitet als Maler und Bildhauer in 
					  Duisburg. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die 
					  Begleitbroschüre ist für fünf Euro an der Museumskasse 
					  erhältlich.
					   
					   
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					  Zweitägiges Musikfest auf dem Opernplatz im August | 
			   	    
				   
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					   Duisburg,4. Mai 2015 - Zu einem 
					  musikalischen Sommernachtstraum auf dem Opernplatz vor dem 
					  Stadttheater laden die Franz Haniel & Cie. GmbH, die 
					  Deutsche Oper am Rhein, die Duisburger Philharmoniker und 
					  das Theater Duisburg am Freitag, 28. August, um 20 Uhr 
					  ein.  Gemeinsam organisieren und vertreten sie das „2. 
					  Haniel Klassik Open Air“ Konzert, das 2013 eine 
					  erfolgreiche Premiere feierte. Oberbürgermeister Sören 
					  Link freut sich, dass die Verantwortlichen der Firma 
					  Haniel sich für das Open Air Konzert im Rhythmus von zwei 
					  Jahren ausgesprochen haben:  „Das Konzert ist ein 
					  Zeichen für die außerordentliche Bedeutung der Duisburger 
					  Philharmoniker und der Deutschen Oper am Rhein. Die 
					  Besucher erwartet wieder ein großes musikalisches Ereignis 
					  vor beeindruckender Kulisse.“     „Bereits 2013 wurde 
					  das Haniel Klassik Open Air begeistert vom Duisburger 
					  Publikum angenommen. Ich bin mir sicher, dass auch in 
					  diesem Jahr die Musikfans voll auf ihre Kosten kommen“, so 
					  Haniel-Vorstandsvorsitzender Stephan Gemkow. „Wir als 
					  259-jähriges Duisburger Unternehmen freuen uns, mit dieser 
					  nachhaltigen Veranstaltungsreihe etwas von unserem 
					  Unternehmenserfolg an die Stadt und ihre Bürger 
					  zurückzugeben.“    Generalmusikdirektor Giordano 
					  Bellincampi und Kapellmeister Lukas Beikircher 
					  präsentieren mit den international renommierten Solisten 
					  des Opernensembles, Chor und Kinderchor am Rhein eine 
					  Reihe von Höhepunkten der italienischen und französischen 
					  Oper. Durch das Programm führt der vielseitige Musiker und 
					  Moderator Götz Alsmann, der  an den „Duisburger Jungen“ 
					  und später weltberühmten Tenor Rudolf Schock erinnert.  
					  Der Opern-, Kino- und TV-Star, dessen Karriere im 
					  Duisburger Opernchor begann, wäre am 4. September 100 
					  Jahre alt geworden. Gefeiert wird auch ein weiteres 
					  Jubiläum: Seit 30 Jahren besteht die Duisburger 
					  Städtepartnerschaft mit der litauischen Hauptstadt 
					  Vilnius. Als „special guests“ präsentiert die Band „VCO 
					  Rock“ aus Vilnius ihren überraschend neuen Sound für 
					  altbekannte Klassiker von Mozart und Co.    Rockig geht 
					  es am Samstag, 29. August, weiter: Unter dem Thema 
					  „Theater Duisburg rockt!“ spielen Duisburger Bands ab 13 
					  Uhr auf der Bühne und zeigen die Vielfältigkeit und 
					  Lebendigkeit der Duisburger Rockszene. Ab 20 Uhr folgt 
					  dann Musik aus den 70er und 80er Jahren mit der 
					  überregional bekannten Band RoxxBuster. Der Eintritt ist 
					  an beiden Konzerttagen frei.  
					    
					  Raniero Spahn liest aus seinen 
					  satirischen Erzählungen "Bitte recht freundlich" 
					  Unsittliche Steuerbescheide, lebhafte Reinkarnation, 
					  Männer von der Stange und auch Proteste gegen die lästige 
					  Zeitumstellung mit ungeahnten Folgen beschreibt Autor 
					  Raniero Spahn genauso humorvoll wie eine live übertragene 
					  Beisetzung vor Millionen-Publikum. Betreten Sie mit ihm in 
					  zahlreichen Erzählungen eine Welt, die dem Alltag doch 
					  irgendwie nicht fern zu sein scheint. Wann: 
					  19.05.2015, 19:30 Uhr. Eintritt: 5,00 Euro 
					  (auch im Vorverkauf) Wo: Buchhandlung 
					  Scheuermann, Sonnenwall 45 
					    
					  Sonntagsführung im Lehmbruck 
					  Museum: Expressionismus – Highlights der Sammlung
					   Bei der Sonntagsführung am 10. Mai, 11.30 Uhr, 
					  vermittelt Kunsthistorikerin Madalina Rotter allen 
					  interessierten Besuchern einen Einblick in die Highlights 
					  der expressionistischen Gemäldesammlung des Lehmbruck 
					  Museums.    Wie kaum eine andere Kunstrichtung steht 
					  der deutsche Expressionismus für den Aufbruch der Moderne 
					  zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung 
					  präsentiert ausgewählte Gemälde, Skulpturen und Grafiken 
					  der wichtigsten Vertreter des Expressionismus aus der 
					  Sammlung des Lehmbruck Museums. Vertreten sind bedeutende 
					  Brücke-Künstler wie Emil Nolde, Ernst Ludwig Kirchner und 
					  Erich Heckel ebenso wie der „Blaue Reiter“-Mitbegründer 
					  Franz Marc und dessen Künstlerkollegen August Macke und 
					  Alexej von Jawlensky.    Anhand von wenigen Beispielen 
					  werden detailliert Bilder besprochen und diskutiert. Nicht 
					  nur das auf den ersten Blick ersichtliche soll 
					  angesprochen werden, sondern auch Körperhaltung, 
					  Gesichtsausdrücke und Gesten der dargestellten Personen 
					  sowie Stimmung und Atmosphäre, die zum Gesamteindruck 
					  eines Kunstwerkes beitragen. Das Ziel dieser Führung ist 
					  es, ein anregendes Gespräch über Kunst zu führen.    
					  Für die Teilnahme wird zusätzlich zum regulären 
					  Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein 
					  Beitrag von 2 € pro Person erhoben.    
					    
					  Max Pechstein, Freilicht (Moritzburg), 
					  1910, Öl auf Leinwand, ©: Alexander Pechstein, Tökendorf, 
					  Foto: Bernd Kirtz 
					   
  
					    | 
			   	    
				   
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					  Open Air am 29.August 2015 am 
					  Opernplatz: Theater Duisburg rockt!   | 
			   	    
				   
				   | 
					   Duisburg, 4. Mai 2015 - Draußen vor 
					  dem Haus steht die große Bühne vom Haniel Klassik Open Air 
					  am Vortag. Eine Steilvorlage für die Rock- und Popszene 
					  Duisburgs, die es zu nutzen gilt.    
					  - Das 
					  Park-Kult-Tour am Parkhaus Meiderich fällt dieses Jahr 
					  aus. Die Stadt Duisburg hat versprochen eine musikalische 
					  Alternative dazu zu bieten. Hier ist sie nun.     
					  - Insgesamt 
					  8 Bands werden an diesem Samstag, bei freiem Eintritt, die 
					  große Bühne vor dem Theater Duisburg bespielen.   
					   
					  - Los geht 
					  es um 13.00 Uhr mit der diesjährigen Duisburger Euro Rock 
					  Band Käpt’n Moby (Euro Rock ist in diesem Jahr vom 
					  18.-25.Juli). Käpt’n Moby werden auch auf dem 
					  Traumzeitfestival ihr Können zeigen.    - Danach geht 
					  eine Band auf die Bühne, die bis jetzt noch gar keinen 
					  Namen hat. Einige werden sich vielleicht noch an die 
					  Duisburger Kultband LEO CAN DIVE erinnern. Der ehemalige 
					  Leo Can Dive Schlagzeuger Guido Conrad hat neue Musiker um 
					  sich geschart und wird seine neue Band am 29.August dem 
					  Duisburger Publikum vorstellen.    - Danach folgen die 
					  beiden Duisburger Indie Rock Bands Gorilla Taxi und Die 
					  Ganz Normalen Bürger. Beide Bands rocken in deutscher 
					  Sprache mit anspruchsvollen Texten und energiegeladener 
					  Musik.    - Als Mischung aus Coldplay, U2 und Snow 
					  Patrol werden die Duisburger The Atrium beschreiben. Und 
					  das ist noch nicht mal wirklich übertrieben. Wunderschöner 
					  PopRock mit herausragendem Gesang kennzeichnen den Sound. 
					  The Atrium sind ebenfalls auf dem Traumzeitfestival zu 
					  sehen.    - Paperstreet Empire haben im März 2015 ihr 
					  aktuelles Album „Heat“ der Öffentlichkeit vorgestellt. 
					  Ihre erfolgreiche Single Auskopplung „Annie“ werden sie, 
					  neben ihren anderen Ohrwürmern, natürlich bei ihrem 
					  Auftritt am frühen Abend performen.        - Flash 
					  Preuszen bezeichnen ihre Musik selbst als Art Rock oder 
					  Hard Pop und haben bereits auf dem Platzhirsch Festival im 
					  letzten Jahr ihre Klasse bewiesen. Sie werden als 
					  vorletzte Band des Tages die Bühne betreten.    - Die 
					  Hauptband des Abends werden die RoxxBusters sein. Sie 
					  haben sich der Musik der 70er und 80er Jahre verschrieben 
					  und interpretieren alles, was damals die Musikwelt bewegte 
					  und sie bis heute geprägt hat:  Von Pink Floyd bis 
					  Supertramp, von Deep Purple bis Queen, aber auch Phil 
					  Collins, Michael Jackson, U2, Aerosmith oder AC/DC fehlen 
					  nicht im Repertoire.   Kopf der Band ist Frank Rohles, der 
					  viele Jahre zum festen Ensemble des We Will Rock You 
					  Musicals in Köln gehörte. Er wurde persönlich von QUEEN 
					  Gitarrist Brian May für das Musical ausgewählt.  
					  Daneben war Rohles auch viele Jahre Leadgitarrist der 
					  besten deutschen Queen Tribute Band QUEENKINGS. Die 
					  RoxxBusters lassen Erinnerungen an die beiden 
					  produktivsten Jahrzehnte der Rock- und Popmusik aufleben, 
					  immer mit dem Augenmerk auf Detailverliebtheit und 
					  besonderer Qualität. Der Name RoxxBusters steht für 
					  musikalische Unterhaltung der Extraklasse und garantiert 
					  einen Abend voller unsterblicher Hits, mit Emotionen von 
					  Begeisterung bis Erstaunen, von Gänsehaut bis Ekstase, und 
					  eine Show auf Weltklasse-Niveau! 
  
					    | 
			   	    
				   
				   
					  Fest der Vielfalt plastikBAR im Lehmbruck 
					  Museum:  Blick hinter die Kulissen  | 
			   	    
				   
				   | 
					     
					  Fest der Vielfalt
					     
					   Duisburg, 
					  4. Mai 2015 - Das 
					  Kultur- und Stadthistorische Museum (KSM) und das 
					  Kommunale Integrationszentrum (KI) laden im Rahmen des 
					  Marina-Marktes am Sonntag, 10. Mai, von 13 bis 17 Uhr zum 
					  „Fest der Vielfalt“ ein. Zwischen den beiden Gebäuden (KSM 
					  und KI) können Besucher die Vielfalt der Menschen und 
					  Kulturen erleben, die die Duisburger Stadtgesellschaft 
					  bunter gestalten.    Bereits zum zweiten Mal stellen 
					  sich hier die verschiedenen Vereine, Verbände, Initiativen 
					  und Gruppen mit Musik, Tanz, landestypischen Leckereien 
					  und Informationen vor. Neben den Ständen mit ihren 
					  phantasievollen und reichhaltigen Angeboten bildet ein 
					  abwechslungsreiches Bühnenprogramm das Highlight des 
					  Festes.   
  Vom Gospel Chor, koreanischen und 
					  türkischen Tänzen über indonesische Angklung-Musik, 
					  afrikanische Percussions und Musik aus Nordafrika, 
					  Südamerika, Spanien und Russland, präsentieren sich die 
					  Gruppen, die mit Hingabe ihre Shows einstudiert haben.  
					   Auch das Performanceprojekt von art@work „...auf 
					  unseren Wegen“ mit jungen Duisburger Zuwanderern und 
					  Flüchtlingen gemeinsam mit AFIR e.V. und dem Duisburger 
					  Tanztheater Ulla Weltike ist dabei.    
					    
					  Genauso vielfältig wie das 
					  Programm sind auch die Spezialitäten aus verschiedensten 
					  Ländern, die für das leibliche Wohl sorgen.   
					    
					  plastikBAR im Lehmbruck 
					  Museum:  Blick hinter die Kulissen 
					  Was passiert vor und nach einer 
					  Ausstellung? Welche Logistik steckt hinter einem 
					  Ausstellungsprojekt wie „CHINA 8“? Bei der plastikBAR am 
					  7. Mai 2015, 19 Uhr, öffnet sich das Lehmbruck Museum zu 
					  einem exklusiven Blick hinter die Kulissen mit Restaurator 
					  André Schweers.   Er erklärt, wie man mit der Kunst 
					  umgeht und wie man empfindliche Stücke vor Schaden 
					  bewahrt, was alles zu bedenken ist, wenn Werke ins Haus 
					  kommen oder das Haus verlassen, und was beim Auf- und 
					  Abbau alles zu beachten ist. Nach der Führung können sich 
					  die Besucher gegen einen geringen Unkostenbeitrag auf 
					  leckere Würstchen vom Grill freuen.    Für die 
					  Teilnahme wird ein Beitrag von 8,00 € inklusive Getränk 
					  erhoben (erm. Eintritt für Schüler, Studenten, Azubis 5,00 
					  €).    
					    
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