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November 2021

'Carta Bianca/ Ermittlungskommission Grün'
Bandenmäßiger Betrug und Geldwäsche - Deutsche, italienische und weitere europäische Behörden vollstrecken Haftbefehle in Deutschland, Italien und der Schweiz



Hells Angels: Polizei vollstreckt drei weitere Haftbefehle im Zusammenhang mit der Ermordung von Kai M.


Friemersheim: Messerstiche bei Streit auf privater Feier
In der Nacht zu Samstag (27. November) kam es gegen 0:30 Uhr auf der Roosstraße nach einer privaten Feier zu einem Streit zwischen zwei Männern. Ein 25-Jähriger soll seinem Kontrahenten (24) dabei mindestens zwei Mal mit einem Messer in die Brust gestochen haben. Der 24-Jährige musste im Verlauf des Wochenendes notoperiert werden. Ermittler des Kriminalkommissariats 11 haben den Tatverdächtigen inzwischen festgenommen. Er kam am Montagnachmittag (29. November) auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts des versuchten Totschlags vor einen Haftrichter, der Untersuchungshaft erließ.


Hochheide: Kiosk überfallen, Mitarbeiterin eingesperrt
Am Freitagabend (26. November, gegen 20:55 Uhr) haben Unbekannte einen Kiosk auf der Moerser Straße überfallen. Zwei etwa 17 bis 18 Jahre alte Männer in schwarzen Kapuzenpullis (einer trug außerdem ein rotes, einer schwarzes Bandana um den Kopf) drängten die Mitarbeiterin, die gerade draußen stand, wieder zurück in den Kiosk. Einer der Täter schob die Frau in die Toilette und hielt die Tür zu, während der andere Bargeld aus der Kasse nahm. Das Kriminalkommissariat 13 wertet jetzt die Videoaufnahmen der Überwachungskamera des Kiosks aus. Mögliche Zeugen des Überfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0203 2800 bei der Polizei zu melden.


Rheinhausen: Traf Autotür Radfahrer? "Dooring-Unfall"?
Die Polizei sucht Zeugen eines Dooring-Unfalls an der Ulmenstraße: Etwa in Höhe der Kreuzung zum Herkenweg soll eine Autofahrerin am Freitagabend (26. November, gegen 18 Uhr) ihre Autotür genau in dem Moment geöffnet haben, in dem ein Radfahrer (75) an dem Fahrzeug vorbeifahren wollte. Der 75-Jährige meldete sich später auf einer Polizeiwache und berichtete, dass er gegen die Tür gestoßen und gestürzt sei. Die Personalien der Autofahrerin hatte er sich nicht notiert. Deswegen sucht die Polizei jetzt Zeugen des Unfalls und bittet auch die Autofahrerin, sich beim Verkehrskommissariat 21 zu melden. Sie soll aus einem schwarzen Fahrzeug ausgestiegen sein und einen beigen Mantel getragen haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.


Hochfeld/Dellviertel: Schießerei im Rotlichtviertel
Nach den Schüssen auf der Vulkanstraße an der Ecke zur Charlottenstraße am Dienstagabend (16. November, 21:15 Uhr) sucht die Polizei Duisburg jetzt mit einem Portraitfoto nach dem mittlerweile identifizierten Täter. Hinzu kommt die Fahndung nach einer Frau, die als Zeugin im Ermittlungsverfahren der Duisburger Kriminalpolizei gilt.

Die Ermittlungen der Kripo fokussieren sich derzeit auf einen Mann, der die Schüsse abgegeben haben soll: Der Verdächtige nennt sich selbst "Enrico" und soll in der Vergangenheit auf der Kasinostraße gewohnt haben. Mittlerweile liegt der Polizei ein neues Bild des mutmaßlichen Schützen vor. Es ist im Fahndungsportal der Polizei NRW abrufbar: https://polizei.nrw/fahndung/70101 .

Auf der Fahndungsseite der Polizei NRW sucht die Polizei Duisburg neben dem Tatverdächtigen auch nach einer Zeugin, bei der es sich um die Freundin des mutmaßlichen Schützen handeln soll. Sie soll "Noela" genannt werden.

Wer Hinweise zu den Beteiligten und der Zeugin des Streits geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0203 2800 beim Kriminalkommissariat 11 zu melden.


Kaßlerfeld: Ladendieb von Ladendetektiv und Parkplatzreiniger geschnappt
Ein 22-Jähriger hat sich am frühen Donnerstagmorgen (25. November, 7:30 Uhr) in einem Supermarkt an der Straße Auf der Höhe an der Auslage bedienen wollen, ohne zu bezahlen. Ein Ladendetektiv (53) bemerkte, wie der junge Mann mit einem Komplizen Obst und mehrere Flaschen Schnaps in einem Rucksack verstaute. Es gelang dem Ladendetektiv den 22-Jährigen zur Rede zu stellen und ins Büro zu bringen. Hier griff der Verdächtige zu einer Schere, bedrohte den 53-Jährigen und rannte dann in Richtung Ausgang. Im Bereich der Einkaufswagen stellte sich ihm ein Parkplatzreiniger (52) in den Weg: Der Ladendieb stürzte bei seinem Fluchtversuch, sodass ihn die beiden Männer gemeinsam festhalten und die gestohlene Ware sichern konnten, bis die Polizei eintraf. Der 22-Jährige muss sich jetzt mit einer Anzeige auseinandersetzen. Seinen Komplizen sucht die Polizei noch. Er war dunkel gekleidet und hatte einen schwarzen Rucksack auf. Hinweise an das Kriminalkommissariat 36 nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.


Mündelheim: Zeugen nach Tankstellenüberfall gesucht
Auf der Uerdinger Straße haben Räuber am Donnerstagabend (25. November) eine Tankstelle überfallen: Zwei Männer (beide maskiert und dunkel gekleidet) stürmten gegen 21:35 Uhr mit jeweils einem Messer und einer Pistole in der Hand den Verkaufsraum. Mit Geschrei und rabiatem Auftreten (einer der Männer warf zum Beispiel im Eingangsbereich einen Blumentopf auf den Boden) brachten sie die Mitarbeiterin (30) hinter dem Verkaufstresen dazu, die Kasse zu öffnen. Mit Bargeld als Beute verschwanden sie kurz darauf in Richtung der Straße "Im Reimel". Das Kriminalkommissariat 13 sucht Zeugen. Hinweise nimmt die Polizei Duisburg unter der 0203 2800 entgegen.


Altstadt: Bewaffneter Ladendieb haute ohne Beute ab
Am Mittwochabend (24. November, 19:45 Uhr) hat ein Unbekannter versucht aus einem Drogeriemarkt an der Münzstraße Parfüm zu stehlen. Schon das Verhalten des Mannes im Geschäft war einem Ladendetektiv (47) verdächtig vorgekommen, weshalb er den Unbekannten nicht aus den Augen ließ. Als dieser den Markt gerade verlassen wollte, stoppte ihn der Zeuge. Der Dieb zog daraufhin eine Pistole aus dem Hosenbund, ließ den Einkaufskorb fallen und rannte in Richtung Beekstraße davon. Laut Zeugenangaben war der Täter etwa 34 bis 45 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß und mit einer blauen Jeans bekleidet. Dazu soll er eine braune Cordjacke und eine blaue OP-Maske getragen haben. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 36 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.


Hochemmerich, Altstadt: Überfälle auf Frauen
Drei Unbekannte haben am Montagnachmittag (22. November) eine 80-Jährige überfallen. Die Männer waren in einer Bankfiliale auf der Duisburger Straße und beobachteten, wie die Seniorin gegen 15:30 Uhr Geld abhob. Als sie die Filiale verließ, folgten ihr die Männer nach draußen. Einer der Täter stellte ihr dann auf der Eduardstraße ein Bein und hielt ihr den Mund zu. Ein Komplize riss der 80-Jährigen die Tasche vom Arm. Das Trio flüchtete in Richtung Duisburger Straße.
Die Männer werden auf 20 bis 30 Jahre geschätzt und waren circa 1,80 Meter groß. Sie alle hatten kurze, schwarze Haare und trugen schwarze Pullover.

In einem ähnlichen Fall vom selben Tag sucht die Polizei ebenfalls den Täter: Eine 63-Jährige lief gegen 19:20 Uhr über den Friedrich-Albert-Lange-Platz in Richtung Pulverweg, als sie von einem Unbekannten zu Boden geschubst wurde. Der Mann entriss der Frau wortlos ihre beige Handtasche und flüchtete in die Moselstraße. Die 63-Jährige verletzte sich dabei leicht. Sie schätzt den Täter auf 20 bis 25 Jahre. Er war circa 1,80 Meter groß, dunkel gekleidet und wohl in männlicher Begleitung.

In beiden Fällen sucht die Polizei Zeugen, die sich unter der Rufnummer 0203 2800 an das Kriminalkommissariat 13 wenden können.


Marxloh: Toter bei Wohnungsbrand
Nach einem Wohnungsbrand auf der Wolfstraße in der Nacht zu Dienstag (23. November) hat die Duisburger Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Das Feuer brach kurz nach Mitternacht im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses aus. Die Feuerwehr begann sofort den Brand zu löschen; die Polizei half dabei, das Haus zu räumen. Ein Bewohner (49) konnte nur noch tot aus der Wohnung geborgen werden. Sieben weitere Bewohner wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung untersucht, blieben aber unverletzt.

Gemeinsam mit einem Brandsachverständigen nehmen die Ermittler jetzt die Wohnung genauer unter die Lupe, um herausfinden, was zu dem Feuer geführt hat. Dazu gehört auch die Befragung möglicher Zeugen. Wer Hinweise zu dem Brand geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0203 2800 bei der Polizei zu melden.


Ruhrort: Radfahrer kam bei Ausweichmanöver in Schienen
Bereits am Donnerstagmorgen (18. November, 4:45 Uhr) stürzte ein Radfahrer (35) auf der Bergiusstraße, weil ihm ein weißer Kastenwagen im Kreuzungsbereich zur Landwehrstraße offenbar die Vorfahrt nahm. Der Radler hatte noch versucht auszuweichen, landete dabei mit einem Reifen in den Straßenbahnschienen und stürzte. Er verletzte sich leicht. Der weiße Kastenwagen fuhr weiter. Das Verkehrskommissariat 21 der Duisburger Polizei bittet Zeugen und den Fahrer des Kastenwagens sich unter der Rufnummer 0203 2800 zu melden.


Hochfeld/Dellviertel: Schießerei im Rotlichtviertel

Die Polizei Duisburg bittet bei der Fahndung nach zwei Männern die Öffentlichkeit um Mithilfe: Zwischen den beiden Männern soll es am Dienstagabend (16. November, 21:15 Uhr) auf der Vulkanstraße, Ecke Charlottenstraße zu einem Streit gekommen sein. Einer der beiden habe im Verlauf der Auseinandersetzung eine Waffe gezogen und mehrfach auf den anderen Mann geschossen, der sich dabei laut Zeugenaussagen an der Schulter verletzte. Anschließend flüchteten beide unerkannt. Ein unbeteiligter 36-Jähriger wurde ebenfalls verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestand nicht.
Fotos der Gesuchten
Die Duisburger Mordkommission ermittelt wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes. Zeugen, die Hinweise zur Identität der Männer oder zum Aufenthaltsort geben können, werden gebeten, unter der Rufnummer 0203 2800 Kontakt zur Polizei aufzunehmen.


Ruhrort: Fahrer wehrt sich gegen Blutprobe
Zunächst wirkte ein Autofahrer (33) bei einer Polizeikontrolle am Donnerstagabend (18. November, 22:30 Uhr) auf der Dammstraße Ecke Deichstraße kooperativ. Auch noch als ein Drogenvortest positiv auf Cannabis, Kokain und Amphetamin ausfiel und der Mann bei einem Koordinationstest leicht patzte.

Als ihm dann aber ein Polizeiarzt mit einer Spritze eine Blutprobe auf der Wache entnehmen wollte, wurde es dem 33-Jährigen zu bunt: Er wehrte sich mit Händen und Füßen, sodass die Polizisten den Mann fixieren mussten. Anschließend musste sich der Autofahrer im Gewahrsam beruhigen. Die Beamten stellten ein Tütchen, offenbar gefüllt mit Drogen, sicher und erstatteten eine Anzeige wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss, des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und des Widerstands.


Ungelsheim: Bewaffneter Raubüberfall misslungen
Ein bislang unbekannter Täter hat am Donnerstagabend (18. November) versucht, einen Kiosk "Am Neuen Angerbach" nahe der Einmündung zur Goslarer Straße auszurauben. Der Mann betrat gegen 18:10 Uhr die Trinkhalle und bedrohte den Inhaber mit einer Pistole. Der 77-Jährige weigerte sich aber die Kasse zu öffnen. Der Räuber flüchtete daraufhin ohne Beute in unbekannte Richtung.
Zwei Zeugen, die in der Nähe unterwegs waren, berichteten der Polizei, dass sie gegen 18:20 Uhr zwei verdächtige Männer gesehen haben, die zügigen Schrittes in die Straße "Am Bruchgraben" gelaufen sind. Unterwegs zog sich einer der beiden eine weinrote Jacke über. Die andere Person zog sich in einem Waldstück eine Kapuzenjacke mit weißen Ärmeln an. Kurze Zeit später liefen die Männer wieder gemeinsam in Richtung Schulhof der Albert-Schweizer-Grundschule. Die Täter werden auf 20 bis 25 Jahre geschätzt.
Wer kann Angaben zu den Männern machen oder hat den versuchten Raub beobachtet? Hinweise bitte an die Kripo (KK 13) unter der Rufnummer 0203 2800.



Marxloh: Haustür aufgesprengt
Die Polizei durchsucht seit den Morgenstunden in mehreren Städten in NRW insgesamt 47 Objekte im Rahmen eines aufwendigen, verdeckt geführten Verfahrens gegen die organisierte Kriminalität im Bereich des Drogen- und Waffenhandels. Darunter sind Wohnungen, Gewerbebetriebe und Lagerhallen. In Duisburg-Marxloh musste eine Haustüre aufgesprengt werden, um ins Haus zu gelangen.
Die Ermittler der Kriminalpolizei werden dabei von mehreren hundert Einsatzkräften unterstützt, wie zum Beispiel Spezialeinheiten, Einsatzhundertschaften und Diensthundführern. Der Einsatz und die Durchsuchungsmaßnahmen werden von der Duisburger Kriminalpolizei geführt.

Gemeinsame Pressemitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft Duisburg:
Organisierte Kriminalität im Visier - Polizei vollstreckt sechs Haftbefehle

Bei umfangreichen Durchsuchungen unter der Leitung der Duisburger Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft Duisburg in den frühen Morgenstunden des Mittwochs (17. November) hat die Polizei mit Unterstützung von Spezialeinheiten in Gladbeck, Wuppertal, Herne und Duisburg insgesamt sechs Haftbefehle vollstreckt. Zwei weitere Verdächtige konnten vorläufig festgenommen werden. Diese wurden jedoch nach Abschluss erkennungsdienstlicher Maßnahmen wieder entlassen. Den Männern zwischen 23 und 39 Jahren wird vorgeworfen, Teil einer Tätergruppe zu sein, die im großen Stil mit Betäubungsmitteln gehandelt und sie auch selbst angebaut bzw. hergestellt haben soll.

Beispielsweise in Kiosken, Wohnungen, Lagerhallen, Restaurants oder Werkstätten suchten die Beamten in insgesamt zwölf Städten in NRW (Duisburg, Wuppertal, Herne, Dinslaken, Gladbeck, Essen, Oberhausen, Langenfeld, Ratingen, Hamm, Kamp-Lintfort und Gelsenkirchen) nach Beweismitteln. Sie sicherten unter anderem zwei scharfe Schusswaffen sowie Munition in Wuppertal und Gladbeck, Bargeld in sechsstelliger Höhe (zum Großteil in Duisburg), mehrere Kilogramm Marihuana in einer Lagerhalle in Langenfeld und weitere Substanzen zum Herstellen von Drogen in Wuppertal. Bei einer Firma in Essen stießen Polizisten außerdem auf eine im Aufbau befindliche Cannabisplantage.

"Der heutige Einsatz ist der vorläufige Höhepunkt monatelanger Ermittlungen beim PP Duisburg und das Ergebnis akribischer Arbeit. Den heutigen Erfolg verdanken wir aber auch zahlreichen Unterstützungskräften aus anderen Behörden. Ich möchte allen Beteiligten danken", lobt Einsatzleiterin (Kriminaloberrätin) Katharina Karsch die Arbeit aller Beteiligten.

Die Duisburger Kripo wird das gesammelte Beweismaterial jetzt sichten und weitere Ermittlungen aus sich daraus ergebenen Ansatzpunkten verfolgen.

Bereits in den vergangenen Wochen gab es in NRW Drogenfunde, die den heute gefassten Verdächtigen zuzurechnen sind: So wurden am 4. Oktober in Langenfeld (durch Kräfte der Polizei Bochum) 28 Kilogramm Marihuana sichergestellt. Außerdem entdeckte die Polizei zwei Cannabisplantagen - am 21. Oktober in Duisburg (durch Kräfte der Polizei Hagen) und am 3. November in Wuppertal.


Friemersheim: Überholen im Überholverbot endete mit Unfall
Eine Renault-Fahrerin wollte am Montag (15. November) gegen 14 Uhr auf der Straße Zum Logport trotz Verbots einen Lkw überholen. Als sie sich etwa auf halber Höhe des Anhängers befand, bemerkte sie den Gegenverkehr. Um eine Kollision zu vermeiden bremste die 40-Jährige stark ab und versuchte hinter dem Lkw wieder einzuscheren. Dabei verschätzte sie sich mit dem Abstand zum Lastwagen und stieß mit ihm zusammen. Die 40-Jährige verletze sich und wurde von der Besatzung eines Rettungswagens vor Ort behandelt.


Hochfeld: Räuber vom Tankstellenraub 'Shell' gefasst
Die Duisburger Kriminalpolizei konnte drei Tatverdächtige ermitteln, die an dem Überfall am 25. Oktober auf die Tankstelle auf der Rheinhauser Straße beteiligt gewesen sein sollen. Die Tankstelle war am frühen Morgen von einem maskierten Täter, der eine Waffe führte, überfallen worden:
Am Montagmorgen (25. Oktober, 6 Uhr) hat ein Maskierter eine Tankstelle auf der Rheinhauser Straße überfallen. Er bedrohte zwei Mitarbeiter (19, 24) mit einer Pistole und forderte Geld. Dann flüchtete er mit der Beute zu Fuß in Richtung Eigenstraße. Trotz sofortiger Fahndung konnte der Täter entkommen. Zeugen beschrieben ihn als etwa 1,65 Meter groß, mit schlanker Statur und dunkel gekleidet. 

Das Kriminalkommissariat 13 hat Zeugen befragt und Beweismaterial ausgewertet. Videoaufzeichnungen und Vernehmungen brachten die Beamten auf die Spur mehrerer Tatverdächtiger. Am 2. November 2021 wurde ein Tatverdächtiger (21 Jahre) vorläufig festgenommen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde er in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Duisburg wieder entlassen. Wenige Tage später stellte sich der mutmaßliche Haupttatverdächtige (21 Jahre) auf einer Polizeiwache. Er wurde dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt, der den zuvor erlassenen Haftbefehl verkündete und in Vollzug setzte. Aktuell fahndet die Polizei nach einem weiteren Duisburger (19 Jahre), der ebenfalls an der Tat beteiligt gewesen sein soll.


Vierlinden: Siebenjährigen touchiert?
Am Freitagnachmittag (12. November, 15:20 Uhr) soll ein Autofahrer in Höhe eines Zebrastreifens auf der Herzogstraße einen Siebenjährigen touchiert haben. Laut Aussage des Kindes sei der weiße Kleinwagen dann weitergefahren. Eine Rettungswagenbesatzung erschien vor Ort, konnte zunächst aber keine Verletzungen des Jungen feststellen. Das Verkehrskommissariat 21 sucht zur Klärung der Hintergründe des Unfalls den Autofahrer und Zeugen, die sich unter der Rufnummer 0203 2800 melden können.


Fahrn: Auto trifft auf Straßenbahn
Bei einem Verkehrsunfall wurde am Freitagnachmittag (12.11.) eine 53-jährige Frau leicht verletzt. Die Frau befuhr mit ihrem schwarzen Hyundai die Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Marxloh. In Höhe der Büsackerstraße beabsichtigte sie die Fahrspur zu wechseln, wobei sie mit der parallel fahrenden Straßenbahn kollidierte. Durch den Zusammenstoß verformte sich das Auto so sehr, dass die Feuerwehr das Autodach öffnen musste, um die Fahrerin zu befreien. Während der Unfallaufnahme musste die Friedrich-Ebert-Straße für etwa eine Stunde in beide Fahrtrichtungen gesperrt.


Wanheimerort: Frontalzusammenstoß
Bei einem Unfall auf der Kreuzung Düsseldorfer Straße/Wacholderstraße sind am Freitagmorgen (12. November, 6:45 Uhr) im Berufsverkehr zwei Autofahrer verletzt worden. Ein 20 Jahre alter VW-Fahrer fuhr über die Kulturstraße und wollte an der Kreuzung nach links auf die Düsseldorfer Straße abbiegen. Dabei übersah er einen Mann (28) am Steuer eines Opel, der ihm von der Wacholderstraße aus entgegen kam. Beide Fahrzeuge stießen frontal zusammen. Rettungswagen brachten die zwei leicht verletzten Insassen ins Krankenhaus. Der VW und der Opel kamen auf den Schienen zum Stehen und waren nicht mehr fahrbereit. Bis ein Abschlepper beide Autos aufgeladen hatte, war der Kreuzungsbereich gesperrt.


Buchholz: Diebinnen drängten in Wohnung
Eine Trickdiebin hat am Donnerstagvormittag (11. November, gegen 11 Uhr) bei einer 96-Jährigen auf der Lindauer Straße geklingelt. Sie gab vor, einen Sack gebügelter Wäsche für einen Nachbarn abgeben zu müssen. Die Seniorin machte aus Polizeisicht einen guten Vorschlag: Sie bat die Unbekannte, den Sack von außen an ihre Wohnungstür zu hängen. Doch die dreiste Trickdiebin drängte die Duisburgerin beiseite und betrat die Wohnung. Sie ließ auch noch ihre angeblich schwangere Schwester rein. Nachdem die beiden gegangen waren, bemerkte die 96-Jährige, dass ihr Geld fehlt.
Die Polizei sucht Zeugen, die die Trickdiebinnen im Wohngebiet Lindauer Straße/Sudetenstraße gesehen haben. Beide Frauen sind korpulent und hatten blonde Haare. Die eine trug diese zum Dutt gebunden, die andere hatte sie offen. Hinweise nimmt das KK 32 unter 0203 2800 entgegen.


Vierlinden: Ungebremst in einen geparktes Auto gefahren
Eine Seniorin hat sich bei einem Unfall am Donnerstagnachmittag (11. November, 15:20 Uhr) mit ihrem Auto überschlagen. Ein Rettungswagen brachte die verletzte 79-Jährige zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Zeugen berichten, dass die Toyota-Fahrerin ungebremst in einen geparkten Seat gefahren sei und ihr Wagen durch die Wucht des Aufpralls umkippte. Ob sie den Seat übersehen oder dem Gegenverkehr ausweichen wollte, ist jetzt Gegenstand der Ermittlungen.


Duissern: Jugendgruppe schlägt Mädchen-Trio
Unbekannte haben am Montagmittag (8. November, 12:50 Uhr) drei Mädchen (12,13 und 14 Jahre) in einer U-Bahn attackiert. Die Jugendlichen berichteten der Polizei, dass sie mit der U 79 aus Meiderich kommend in Richtung Stadtmitte fuhren. Kurz vor der Haltestelle "Duissern" näherte sich ihnen eine Gruppe von Teenagern. Drei Mädchen und zwei Jungen schlugen auf die Mädchen ein und zogen sie an der Kleidung und den Haaren durch den Waggon aus der Bahn. An der Haltestelle soll die Gruppe weiter auf sie eingetreten haben und dann über die Treppe in Richtung Innenstadt geflüchtet sein. Alle drei Mädchen wurden leicht verletzt. Die Einsatzkräfte schrieben eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.

Ein Video des Vorfalls verbreitet sich derzeit im Internet. Generell warnt die Polizei vor privaten Fahndungen. Ermittlungen sollten stets in den Händen der Polizei bleiben. Wer solch ein Video oder Foto veröffentlicht, macht sich gegebenenfalls strafbar - auch derjenige, der es teilt.

Das Kriminalkommissariat 36 hat die Ermittlungen aufgenommen, vernimmt Zeugen und sichtet Beweismaterial. Wer Hinweise zu der Gruppe geben kann, sollte sich unter der Rufnummer 0203 2800 an die Polizei Duisburg wenden:
Die Täter (3 Mädchen, 2 Jungen) werden auf 13 bis 14 Jahre geschätzt und sollen etwa 1,70 - 1,75 Meter groß sein. Einer der Jungen trug eine auffällige Jacke in Camouflage-Optik in orange, gelb und blau.


Hochfeld: Nach Kontrolle direkt in Haft
Bei einer Routinekontrolle ist der Polizei am Dienstag (9. November) ein 28-Jähriger ins Netz gegangen, der noch einen Haftbefehl offen hatte. Die Polizisten hielten den Mann gegen 10:20 Uhr in einem Ford Mondeo auf der Brückenstraße an. Mit dem dienstlichen Smartphone prüften sie das Kennzeichen des Autos und stellten fest, dass die Nummernschilder gestohlen waren. Außerdem hatten weder der Fahrer noch sein 19-jähriger Beifahrer einen Personalausweis oder Führerschein dabei. Die Polizisten brachten die beiden Männer zur Wache, wo sie per Fingerabdruck identifiziert werden konnten. Da der 28-Jährige mit einem Haftbefehl gesucht wurde, kam er direkt ins Gewahrsam. Zusätzlich muss er sich jetzt mit einer Anzeige unter anderem wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Kennzeichendiebstahls auseinandersetzen. Die gestohlenen Nummernschilder wurden sichergestellt.


Duisburg: Linke Spur blockiert, nachfolgender Fahrer rastete aus
Offenbar weil ein Audi zu langsam auf der linken Spur unterwegs war, sind einem 24-jährigen BMW-Fahrer am frühen Donnerstagmorgen (4. November, gegen 4:40 Uhr) auf der A59 die Sicherungen durchgebrannt.

Erst hatte der Mann im BMW versucht, den Audi per Lichthupe und dichtes Auffahren zum Spurwechsel zu bewegen. Als das nicht klappte, überholte er rechts, setzte sich vor den Audi und bremste ihn aus. Der BMW verfolgte den Audifahrer (50) bis zur Abfahrt "Zentrum" und stellte sein Fahrzeug an der roten Ampel quer vor den Wagen. Angeblich weil er "reden" wollte, hämmerte er nach Angaben des Audifahrers mit der Hand gegen dessen Scheibe. Der Mann im Audi fuhr geradewegs zur nächstgelegenen Polizeiwache im Präsidium an der Düsseldorfer Straße. Auch hier war ihm sein Verfolger dicht auf den Fersen. Polizisten trafen beide Männer lautstark streitend im Vorraum des Präsidiums an. Sie trennten sie und brachten sie zur Befragung hinein. Weil der 24-Jährige sich auch hierbei weiter auffällig verhielt und das für einen möglichen Drogenkonsum sprach, machten die Beamten einen Vortest, der positiv verlief. Ein Arzt entnahm dem 24-Jährigen eine Blutprobe. Die Polizisten stellten seinen Führerschein sicher und schrieben einen Bericht ans Straßenverkehrsamt sowie eine Anzeige wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und des Fahrens unter Drogeneinfluss.


Neudorf: Mit Vollgas gegen die Wand
Ein 77-Jähriger hat am Donnerstagnachmittag (4. November, gegen 15:45 Uhr) auf dem Schemkesweg die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Er rutschte offenbar von der Bremse auf das Gaspedal ab und gab so versehentlich Gas. Sein Mercedes durchbrach die geschlossene Schranke eines Parkplatzes und prallte gegen eine Hauswand. Die Front des Fahrzeugs wurde dabei komplett zerdrückt und die Wand beschädigt. Der Fahrer kam zur stationären Behandlung ins Krankenhaus.


Röttgersbach: Falschen Messerschleifer beklauen Senior
Zwei falsche Messerschleifer haben am Mittwoch (3. November) gegen 14 Uhr aus der Wohnung eines Seniors Geld gestohlen. Der 82-Jährige war zuvor auf das Angebot der Unbekannten eingegangen, sämtliche Klingen in seiner Wohnung auf der Pollerbruchstraße zu schärfen. Nach einer Diskussion über die Preise gingen die Männer wieder. Mitgenommen haben sie die Geldbörse des Duisburgers, die in einem Schrank gelegen hat.

Eine weitere Anwohnerin berichtete den Beamten, dass zur Mittagszeit auch bei ihr auf der Mecklenburger Straße ein Mann geklingelt habe und das Schärfen von Messern anbot. Sie habe das abgelehnt und ihre Tür geschlossen.
Der Unbekannte soll etwa 50 Jahre alt sein, krause oder gelockte Haare und dunkle Bekleidung getragen haben. Besonders interessant ist für die Ermittler auch, ob die Betrüger in Zusammenhang mit einem silber- oder goldfarbenen Mercedes mit Weseler Kennzeichen (WES) gestanden haben.
Weitere Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 32 unter 0203 2800 entgegen.

Die Polizei warnt Bürgerinnen und Bürger vor solchen Maschen. So lukrativ Haustürangebote auch klingen - am Ende handelt es sich um gewiefte Betrüger, die nur an ihr Geld oder ihre Wertsachen kommen wollen. Lassen Sie keine Fremden in ihre Wohnung. Warnen Sie ihre Angehörigen, gerade die des älteren Semesters, vor diesen Machenschaften. Unter https://www.polizei-beratung.de finden Sie weitere Fakten und Tipps zu den perfiden Betrugsmaschen.


Dellviertel: Familien-Schlägerei vor Polizeipräsidium
Direkt vor dem Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße begannen am Dienstagnachmittag (2. November, gegen 15 Uhr) Angehörige zweier Familien aufeinander loszugehen. Etwa sechs Personen (fünf Männer zwischen 16 und 44 Jahren und eine 18-jährige Frau) waren in den Tumult verwickelt. Polizisten gingen dazwischen, konnten die Streithähne trennen und einzeln zur Gemütsberuhigung auf die Wache bringen. Alle Beteiligten bekamen im Anschluss Platzverweise, drei von ihnen müssen sich außerdem mit Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, aber auch wegen Widerstandes gegen die Polizeibeamten auseinandersetzen.

Die Fortsetzung der Auseinandersetzung spielte sich kurz darauf auf der Düsseldorfer- in Höhe Curtiusstraße ab: Ein 44-Jähriger aus der Gruppe soll einen bereits im Auto sitzenden 27-Jährigen provoziert haben, woraufhin dieser das Gaspedal durchdrückte und offenbar gezielt auf den 44-Jährigen zufuhr, jedoch kurz vorher auswich. Der 44-Jährige stürzte, verletzte sich aber offenbar nicht. Sein Kontrahent fuhr davon, kam aber wegen des dichten Verkehrs nicht weit. Die Polizei brachte den Mann ins Gewahrsam und schrieb eine weitere Anzeige - dieses Mal wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

Baerl: Nicht zu fassen! Rollstuhl eines achtjährigen Kindes gestohlen
Die Polizei sucht Zeugen eines Diebstahls am Uettelsheimer See: Unbekannte haben einem Achtjährigen am Samstagabend (30. Oktober, gegen 19:30 Uhr) in Höhe des Parkplatzes an der Elisenstraße offenbar den Rollstuhl gestohlen. Der Junge war mit seinem Vater am See spazieren und hatte den Rollstuhl (Speichenschutz mit Weltraummotiv) kurz stehen gelassen, um ein paar Meter zu gehen. Als Vater und Sohn zurückkehrten, war der Rollstuhl verschwunden.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0203 2800 beim Kriminalkommissariat 35 der Polizei Duisburg zu melden.


Buchholz: Einbrecher bandet flüchtet über Garagenhof
Eine Frau (65) hat am Dienstag (2. November) gegen 18:30 Uhr auf ihrem Heimweg eine Einbrecherbande auf der Flucht beobachtet. Die vier bis sechs Männer seien über einen Garagenhof an der Großenbaumer Allee in der Nähe zur Tauernstraße gerannt. Als die Duisburgerin dann in ihre Wohnung kam, bemerkte sie, dass ihre Gartentüre aufgehebelt und sämtliche Schränke durchsucht worden waren. Ihr fehlt Schmuck und Bargeld. Wer eine verdächtige Männergruppe gesehen hat, kann sich mit Hinweisen an das Kriminalkommissariat 14 unter 0203 2800 melden.


Moers: Von falschem Polizisten und Staatsanwalt um viel Geld und Schmuck betrogen
Geld und Schmuck im Wert eines sechsstelligen Eurobetrags haben Betrüger von einem 77-Jährigen erbeutet. Um an die Wertsachen zu kommen, erzählten die Kriminellen dem Senior in mehreren Telefonaten Lügengeschichten, die sich von Dienstag, 16.00 Uhr, bis Mittwoch, 15.00 Uhr, hinzogen.

Ein angeblicher Kriminalbeamter Herr Henkel und ein Staatsanwalt Herr Baak gaukelten dem Moerser im ersten Gespräch am Dienstag gegen 15.55 Uhr vor, dass er sein Geld in Sicherheit bringen muss, weil an der Eduardstraße eingebrochen worden sei. Um die Echtheit ihrer verdeckten Ermittlungen zu unterstreichen, sagten sie dem Senior, er könne die Nummer "110" zurückrufen. Zudem hätten sie schon zwei Tatverdächtige festgenommen und ein Notizbuch gefunden. In diesem sei der Senior als potenzielles Einbruchsopfer aufgeführt. Weitere Ermittlungen hätten ergeben, dass ein Räuber gemeinsam mit einem Bankangestellten auf das Konto des Moersers zugreifen will. Damit der Senior das glaubt, spielten sie ihm fingierte Gespräche der beiden aus einer vermeintlichen Telefonüberwachung der Polizei vor.

Das Opfer legte am Dienstag gegen 24.00 Uhr eine Plastiktüte mit Bargeld und Schmuck an einem Baum hinter einem Zebrastreifen in der Nähe des Asberger Sportplatzes in Moers ab. Am Mittwoch rief der vermeintliche Staatsanwalt Herr Baak gegen 07.10 Uhr erneut bei seinem Opfer an und gab vor, dass der Räuber und der Bankangestellte planten, sein Bankschließfach zu plündern. Auch der Inhalt müsse in Sicherheit gebracht werden. Der Senior deponierte gegen 14.30 Uhr Geld an einer Pferdekoppel in der Nähe der Elisenstraße, Ecke Kohlenstraße in Duisburg - am Ende des Weidezauns hinter dem Schild mit der Aufschrift "Naturschutzgebiet".

Die Polizei Moers bittet Zeugen, die an den Ablageorten verdächtige Personen beobachtet haben, dass sie sich unter der Telefonnummer 02841 / 171-0 melden.

Die Polizei warnt davor, Geld an unbekannte Menschen zu übergeben. Niemals fordert sie Bürger dazu auf, Wertsachen zum Schutz vor Einbrechern in Verwahrung zu nehmen. Wenn Bürgern etwas komisch vorkommt, sollten sie über den Notruf 110 die Polizei informieren. Dabei ist zu beachten, nicht die Rückruffunktion im Telefonprotokoll zu nutzen, da Betrüger ihre ausgehenden Telefonnummern unter anderem mit der "110" erscheinen lassen können.


Wanheimerort: Frau mit Springmesser bedroht

Zwei Jugendliche haben am Donnerstag (28. Oktober) gegen 18:30 Uhr in der Zwischenebene der U-Bahn-Haltestelle Waldfriedhof am Aufzug eine 64-Jährige mit einem Springmesser bedroht. Sie forderten Geld. Nachdem die Frau klar gemacht hat, nichts dabei zu haben, rannten sie in Richtung Waldfriedhof davon.
Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 unter 0203 2800.