|
Stadtwerke-PV-Aktion: Sonnige Aussichten für
günstigen Strom |
Duisburg, 4. Juli 2025 -
Duisburg will bis zum Jahr 2035 in der städtischen
Infrastruktur komplett CO2-neutral unterwegs sein.
Photovoltaik spielt dabei bei der Energieerzeugung eine
bedeutende Rolle. Im Jahr 2024 sind in Duisburg 2.892
neue Photovoltaik-Anlagen in Betrieb gegangen. Doch es
gibt noch ausreichend Potenzial beim Ausbau von
Photovoltaik-Anlagen.
Immer mehr Duisburgerinnen
und Duisburger wollen sich mit einer eigenen
Photovoltaikanlage unabhängig von steigenden Strompreisen
machen. Dabei unterstützen die Stadtwerke Duisburg einen
Monat lang mit neuen Preisen und attraktiven Rabatten.
Jedes zweite Modul gratis bei PV-Sommerkation Im
Aktionszeitraum vom 7. Juli bis 3. August 2025 erhalten
zukünftige Solaranlagen-Besitzer bei Aufdach-PV-Anlagen
jedes zweite Solarmodul geschenkt. Außerdem werden die
Preise für die von den Stadtwerken vorkonfigurierten
Standardpaketen spürbar gesenkt: Die PV-Pakete inklusive
Wechselrichter, Unterkonstruktion, Montage und
elektronische Inbetriebnahme sind bereits ab rd. 8.400
Euro zu erhalten. Bei dem XL-Komplettpaket mit einer
Leistung von 10,25 kWp und einem großen 10-kWh-Speicher
mit zehn Jahren Garantie kann man mit der PV-Sommeraktion
und den neuen Paketpreisen weit über 4.000 Euro
einsparen.
Die Vergünstigungen erhalten alle, die
im Aktionszeitraum einen individuellen und
unverbindlichen PV-Beratungstermin vereinbaren und es
infolgedessen zum Kauf einer PV-Anlage kommt. Die
Energiespezialisten der Stadtwerke Duisburg beraten und
unterstützen Hausbesitzerinnen und -besitzer von der
Planung über die Installation bis zur Wartung und
Instandhaltung. Um das Thema Photovoltaik für Kundinnen
und Kunden übersichtlich und einfach zu gestalten, haben
die Stadtwerke Standardpakete geschnürt. Die Solarpakete
können über
www.swdu.de/sommerspecial konfiguriert und angefragt
werden. Alle Infos zum Thema Photovoltaik haben die
Stadtwerke auf ihrer Themenseite www.swdu.de/pv
zusammengestellt.

Bildquelle: Stadtwerke Duisburg AG
|
Stadtwerke Duisburg nehmen 10 neue Ladepunkte in
Betrieb |
Duisburg, 3. Juli 2025 - Der
Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der
gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen
in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität
klimafreundlich zu gestalten. In den vergangenen Wochen
hat der lokale Energiedienstleister weitere 10 neue
Ladepunkte an fünf Standorten in Betrieb genommen.
Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt an der
Dieselstraße in Bruckhausen auf Höhe der Hausnummer 42
und an der August-Brust-Straße in Alt-Walsum auf Höhe der
Hausnummer 20 zur Verfügung.
Jeweils zwei neue
Ladepunkte gibt es in Mittelmeiderich an der
Letjensstraße auf Höhe der Hausnummer 3 sowie an der
Sommerstraße auf Höhe der Hausnummer 65. Zwei weitere
neue Ladepunkte gibt es ab sofort an der Franzstraße in
Alt-Hamborn auf Höhe der Hausnummer 13.

An der Letjensstraße in Mittelmeiderich stehen ab sofort
zwei neue Ladepunkte zur Verfügung. Quelle: Stadtwerke
Duisburg
Die Stadtwerke sind der erste
Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die
Elektromobilität in Duisburg. Der lokale
Energiedienstleister betreibt insgesamt 280 Ladepunkte an
114 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 40 Ladepunkte
sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung
zwischen 49 und 150 kW.
Die neu installierten
Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und
den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die
Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund
ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 275 Anbieter von
Ladeinfrastruktur gehören.
Insgesamt stehen über
105.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen
europaweit rund 409.500 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr
Elektroauto laden.
Das Laden ist neben der
Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten
QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der
Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die
Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu
starten.
Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg
können Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von
einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke
Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um
die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur
heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif
telefonisch unter 0203-604 1111 zur Verfügung. Weitere
Informationen gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
|
Abkühlung und Durstlöscher: Stadtwerke schenken
Trinkwasser in der Innenstadt aus |
Duisburg, 2. Juli 2025 - Das
Thermometer zeigt weit über 30 Grad und wer kann, hält
sich geschützt im Innern oder mindestens im Schatten auf.
Viele Duisburgerinnen und Duisburger werden trotz
extremer Temperaturen aber unterwegs sein. Dabei gilt es
dann, ausreichend Flüssigkeit zu trinken. Dabei
unterstützen die Stadtwerke Duisburg alle Menschen, die
in den kommenden Tagen in der Innenstadt unterwegs sind.

Mit ihrer Trinkwasser-Ape sind die Stadtwerke Duisburg in
den kommenden Tagen in der Stadt unterwegs und sorgen für
Abkühlung mit frischem Trinkwasser. Quelle: Stadtwerke
Duisburg
Noch bis 18 Uhr steht am Mittwoch,
2. Juli, die Trinkwasser-Ape des lokalen
Energiedienstleisters vor dem Forum auf der Königstraße.
Dort gibt es die passende Abkühlung und den richtigen
Durstlöscher gratis: frisches Trinkwasser. Am morgigen
Donnerstag, 3. Juli, steht die Energie-Lounge der
Duisburger Stadtwerke bei Jazz aufm Platz in der City in
der Zeit von 14 bis 22 Uhr bereit, um die Besucherinnen
und Besucher mit einer Erfrischung zu versorgen.
Ebenfalls morgen gibt es auch aus der Ape wieder
kostenlos erfrischendes Trinkwasser. Denn das kleine
Mobil steht beim Duisburger Tag der Berufsfelderkundung
auf dem Johannes-Corputius-Platz am Innenhafen in der
Zeit von 9 bis 15.30 Uhr bereit.
Und auch am
Freitag, 4. Juli, bieten die Stadtwerke Duisburg in der
Innenstadt wieder eine kostenlose Erfrischung. Dann steht
die große Energie-Lounge nämlich in der Zeit von 10 bis
18 Uhr vor dem Forum auf der Königstraße.
Die
Stadtwerke Duisburg versorgen in Duisburg etwa 250.000
Haushalte mit Trinkwasser. Im Jahr 2024 wurden rund 30,9
Milliarden Liter Wasser von den Kundinnen und Kunden der
Stadtwerke Duisburg verbraucht. Gewonnen wird das Wasser
in zwei eigenen Wasserwerken, die sich in
Düsseldorf-Wittlaer und -Bockum befinden. Dabei wird
Grundwasser über Brunnen gefördert, gefiltert,
aufbereitet und anschließend als Trinkwasser in
Lebensmittelqualität in das Duisburger Versorgungsnetz
eingespeist.
Darüber hinaus bezieht das
Unternehmen Trinkwasser über zwei große Leitungen aus dem
Wasserwerk Haltern am See im Kreis Recklinghausen, wo
Grundwasser mit Wasser aus dem Halterner Stausee
angereichert wird. In Homberg und Baerl schließlich wird
aufbereitetes Grundwasser aus dem Binsheimer Feld in
Duisburg verteilt. Rund 2.200 Kilometer Rohrleitungen
unterhalten die Stadtwerke Duisburg in der Stadt.
Als Wasserversorger sind die Stadtwerke Duisburg für
die Sicherung höchster Qualitätsstandards verantwortlich.
Täglich entnimmt das Unternehmen Wasserproben an
zahlreichen Stellen im gesamten Stadtgebiet und im
Bereich der Wasserwerke. Diese rund 8.000 Proben pro Jahr
werden in einem akkreditierten Trinkwasserlabor geprüft,
um jederzeit die hohe Qualität des Trinkwassers zu
überwachen.
2025: Stadtwerke feiern 150 Jahre
Wasserversorgung Im Jahr 2025 feiert der lokale
Energiedienstleister außerdem ein besonderes Jubiläum:
Die Wasserversorgung in Duisburg wird 150 Jahre alt. Im
Frühjahr 1875 begann die Erfolgsgeschichte mit den
Arbeiten zur Errichtung des ersten städtischen
Wasserwerks an der Aakerfähre. Seitdem werden die
Bürgerinnen und Bürger an Rhein und Ruhr zuverlässig mit
sauberem Trinkwasser versorgt.
Einen Überblick
über die historische Entwicklung der Duisburger
Trinkwasserversorgung mit zahlreichen Bildern haben die
Stadtwerke unter www.swdu.de/wasser-150 zusammengestellt.
Spannende Aktionen im Jubiläumsjahr Die
Stadtwerke Duisburg feiern das Jubiläumsjahr mit einer
Reihe von spannenden Veranstaltungen und Aktionen für
alle Duisburgerinnen und Duisburger. Am 14. September
steht der Tag des offenen Denkmals im Wasserwerk Bockum
ganz im Zeichen der Trinkwassergeschichte. Und auch zum
WDR-Maus-Türöffner-Tag am 3. Oktober im Wasserwerk
Wittlaer dreht sich alles um die Geschichte der
Wasserversorgung.
|
Fernwärme Duisburg senkt die Preise |
Duisburg, 27. Juni 2025 - Die
Fernwärme Duisburg GmbH passt zum 1. Juli 2025
vertragsgemäß ihre Preise für Fernwärme in den
Versorgungsgebieten Mitte-Süd-West und Hamborn an. Für
ein beispielhaftes Einfamilienhaus sinken die Heizkosten
damit um fast zehn Prozent. Die Anpassung der
Fernwärmepreise erfolgt vertragsgemäß jeweils am 1.
Januar und am 1. Juli eines Jahres in den
Versorgungsgebieten Mitte-Süd-West und Hamborn.
Die Preisanpassung ist dabei an vertraglich vereinbarte
Preisänderungsklauseln gekoppelt. Die
Preisänderungsklausel besteht aus Börsenpreisen und
Indizes des statistischen Bundesamts. Verändern sich
diese Faktoren, erfolgt auch eine Anpassung des
Fernwärmepreises.
Der Arbeitspreis für eine
Kilowattstunde (kWh) Fernwärme sinkt zum 1. Juli 2025 auf
12,453 Cent (brutto). „Dies ist in diesen
Versorgungsgebieten bereits unsere dritte Preissenkung in
Folge. Der Trend, den wir vor rund anderthalb Jahren
angekündigt haben, hat sich damit klar bestätigt“, sagt
Matthias Lötting, Geschäftsführer der Fernwärme Duisburg.
Für einen Haushalt mit einem Wärmeanschlusswert
von 15 Kilowatt und einem Jahreswärmeverbrauch von 22.500
Kilowattstunden für ein beispielhaftes Einfamilienhaus
ergibt sich auf den Jahresverbrauch hochgerechnet eine
Ersparnis zu den bisherigen Preisen von knapp 380 Euro.
Die Anpassung der Abschläge erfolgt mit der kommenden
Jahresverbrauchsabrechnung.
|
Technischer Defekt sorgt für Störung der
Straßenbeleuchtung im gesamten Stadtgebiet |
Duisburg, 23. Juni 2025 - In
einigen Straßenzügen im gesamten Duisburger Stadtgebiet
blieb die Straßenbeleuchtung am späten Sonntagabend
dunkel. Der Grund hierfür ist ein technischer Defekt in
der Fernsteuerung dieser Laternen. Das Beleuchtungsnetz
in der Stadt ist mit dem Sonnenuntergang gekoppelt, so
dass die Straßenbeleuchtung erst dann eingeschaltet wird,
wenn sie benötigt wird.
Hierfür wird ein Signal
über das Stromnetz an die einzelnen Laternen gesendet.
Zahlreiche Empfänger in diesen Laternen sind zeitgleich
von einem technischen Defekt betroffen, so dass die
Beleuchtung derzeit in einigen Straßenzügen in Duisburg
nicht eingeschaltet werden kann. Die Netze Duisburg, die
für die Betriebsführung der Straßenbeleuchtung zuständig
sind, haben mit dem Austausch der defekten Empfänger
begonnen und suchen derzeit noch nach der genauen Ursache
für den Defekt.
Der vollständige Austausch der
defekten Empfänger in den Straßenlaternen kann mehrere
Tage in Anspruch nehmen, so dass es auch in den kommenden
Tagen in einigen Straßen im Stadtgebiet in den Abend- und
Nachtstunden dunkel bleiben wird. Die Netze Duisburg
arbeiten mit Hochdruck an der vollständigen
Fehlerbehebung.
|
Stadtwerke Solar-Lounge auf Wochenmarkt in
Duisburg-Huckingen |
Duisburg, 23. Juni 2025 -
Immer mehr Bürger beteiligten sich daran, ihre
Energiewende in den eigenen vier Wänden umzusetzen.
Unterstützt werden sie dabei von den Stadtwerken
Duisburg, die mit zahlreichen Angeboten und Beratungen
mit Rat und Tat allen Interessierten zur Seite stehen.
Der lokale Energiedienstleister hat dafür auch ein ganz
besonderes Mini-Haus entwickelt, mit dem die Energiewende
erlebbar und zugleich portabel ist: Die Stadtwerke
Solar-Lounge.
Das kleine Haus ist auf einem
Anhänger montiert und wird auch in diesem Jahr wieder auf
den Duisburger Wochenmärkten stehen und die die
Duisburgerinnen und Duisburger mit Informationen zum
Thema Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher und
Wärmepumpen versorgen. Am Donnerstag, 26. Juni, steht die
Solar-Lounge der Stadtwerke Duisburg auf dem Wochenmarkt
Huckingen, Mündelheimer Straße/Im Wittfeld, in der Zeit
von 8 bis 13 Uhr. Auf dem Dach des Mini-Hauses glitzert
eine Photovoltaik-Anlage in der Sonne.
Die
Solar-Lounge zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, sich
möglichst unabhängig zu Hause aufzustellen und seine
eigene Energiewende zu schaffen. Die verbauten
Komponenten machen außerdem deutlich, welche vielfältigen
Kombinationsmöglichkeiten es gibt und wie diese perfekt
auf den individuellen Verbrauch eines Haushaltes
abgestimmt werden können.
Zwei Energieberater der
Stadtwerke Duisburg informieren Interessenten über alles
Wissenswerte rum um Photovoltaik-Anlagen und viele
weitere Energiethemen. Dabei können Besucher des
Wochenmarktes den beiden Experten der Stadtwerke auch
alle ihre Fragen zu Elektromobilität, Wallboxen,
Balkonkraftwerke und natürlich auch zu möglichen
Förderprogrammen stellen. Alle Informationen zu diesen
Themen finden Interessierte auch im Internet unter
www.stadtwerke-duisburg.de/pv

Stadtwerke-Solarlounge:
Am Donnerstag, 26. Juni, steht sie auf dem Wochenmarkt
Huckingen, Mündelheimer Straße/Im Wittfeld, 8 bis 13 Uhr.
Foto Stadwerke
|
Stadtwerke laden zum Thementag Wasser im
Wasserwerk Wittlaer ein |
Duisburg, 18. Juni 2025 -
Seit 150 Jahren versorgen die Stadtwerke Duisburg die
Bürgerinnen und Bürger der Stadt an Rhein und Ruhr
zuverlässig mit sauberem Trinkwasser. Im Jubiläumsjahr
bieten die Stadtwerke Duisburg mit dem Thementag Wasser
allen großen und kleinen Wasserbegeisterten am Sonntag,
29. Juni, einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der
Duisburger Trinkwasserversorgung.
Ein buntes
Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene sorgt zusätzlich
für Spaß und Unterhaltung. Die kleinen Besucher können
sich auf der Hüpfburg des Stadtwerke-Spielmobils austoben
oder kunstvoll schminken lassen. Ein Glücksrad sorgt für
Spannung und an der Stadtwerke Energie-Lounge sorgen
frisches Trinkwasser für Erfrischung und Grillwürste
stillen den kleinen Hunger.
Wasserwerksführungen
für Groß und Klein Von 11 bis 17 Uhr erklären die
Wasserexperten in Düsseldorf-Wittlaer, was alles getan
wird, um Duisburg Tag für Tag zuverlässig mit rund 83
Millionen Liter Trinkwasser in Lebensmittelqualität zu
versorgen. Dazu gibt es Vorträge zur 150-jährigen
Geschichte der Trinkwasserversorgung mit anschließenden
Wasserwerksführungen für Erwachsene und besonderen
Kinderführungen durch das Wasserwerk. Experten aus dem
Wasserlabor erklären, wie das Wasser untersucht wird, um
höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten. Damit Wasser
in ausreichender Menge zur Verfügung steht, betreiben die
Stadtwerke Duisburg auf Düsseldorfer Stadtgebiet eigene
Wasserwerke am Rhein.
Die Vorträge für Erwachsene
beginnen um 11.30 Uhr und 14.30 Uhr und dauern circa 30
Minuten. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, in
kleineren Gruppen an einem circa 45-minütigen Rundgang
über das Wasserwerksgelände teilzunehmen. Um 12.30 Uhr
und 15.30 Uhr gibt es spezielle Vorträge für Kinder. Die
daran anschließenden Kinderführungen über das
Wasserwerksgelände und zum Rhein dauern rund 30 Minuten.
Der Rundgang ist in einigen Bereichen nicht barrierefrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Besucher
finden das Wasserwerk Wittlaer auf der Bockumer Straße 79
in 40489 Düsseldorf. Parkplätze stehen am
Veranstaltungsort zur Verfügung. Darüber hinaus ist das
Wasserwerk auch mit Bus und Bahn zu erreichen: mit der
U-Bahn-Linie U79 bis Haltestelle Wittlaer, dann mit der
Buslinie 760 (Richtung Düsseldorf Roßpfad) bis
Haltestelle Grenzweg.

Wasserwerk-Führung: Am Thementag Wasser werden vier
Führungen angeboten. Zwei für Erwachsene um 11.30 und
14.30 Uhr und zwei Führungen für Kinder um 12.30 und
15.30 Uhr. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG
|
Stadtwerke Duisburg nehmen größte innovative
KWK-Anlage an einer Kläranlage in Deutschland in Betrieb |
Duisburg, 17. Juni 2025 -
Nach fast zweijähriger Bauzeit sind alle Komponenten
einer neuen, modernen Wärme- und Stromerzeugungsanlage
der Stadtwerke Duisburg fertiggestellt. Die innovative
Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (iKWK-Anlage) an der
Kläranlage Huckingen der Wirtschaftsbetriebe Duisburg ist
in Betrieb.

Die innovative
Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage (iKWK-Anlage) der Stadtwerke
Duisburg an der Kläranlage in Huckingen ist offiziell in
Betrieb: Stefan Geuer, Head of Sales Decentralized Energy
Systems bei Zeppelin Power Systems, Oberbürgermeister und
Stadtwerke-Aufsichtsratsvorsitzender Sören Link, Uwe
Linsen, Vorstandsmitglied der Wirtschaftsbetriebe
Duisburg und Andreas Gutschek, Vorstand Infrastruktur und
Digitalisierung bei den Stadtwerken Duisburg, gaben am
Dienstag den Startschuss für die grüne Wärmeerzeugung an
der Kaiserswerther Straße. Foto
SWDU
„Diese moderne und innovative
Anlage ist in ihrer Dimension beispielhaft in Deutschland
und ein echtes Vorzeigeprojekt. Die Stadtwerke Duisburg
zeigen, wie Wärme klimaschonend und versorgungssicher
erzeugt werden kann“, so Oberbürgermeister Sören Link.
Die neue iKWK-Anlage ist bundesweit die größte
ihrer Art an einer Kläranlage. iKWK bedeutet dabei, dass
eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage, also eine
Erzeugungseinheit, die sowohl Strom als auch Wärme
produziert, um eine innovative Komponente erweitert wird,
die mindestens 35 Prozent der Wärmeenergie der
Gesamtanlage liefert.
Im Fall der Anlage in
Huckingen übernehmen Wärmepumpen diese innovative
Komponente. Zwei jeweils 1,9 Megawatt (MW) starke
Aggregate, die in einem neu errichteten Gebäude
aufgestellt wurden, nutzen die Abwärme des bereits
geklärten Abwassers und machen sie für die
Fernwärmeversorgung der Menschen in Duisburg nutzbar.
Dafür wurde im Auslaufbecken der Kläranlage ein
Staubereich eingerichtet. Hier sammelt sich das geklärte,
aber noch immer warme Abwasser von rund 100.000
Haushalten aus dem Duisburger Süden. Durch das Aufstauen
wird gewährleistet, dass die angeschlossenen
Wärmetauscher dauerhaft die benötigte Wassermenge
erhalten. Über ein unterirdisches Rohrleitungssystem wird
das Wasser zu den ebenfalls im neuen Gebäude errichteten
Wärmetauschern gepumpt.
Die Wärmetauscher
entziehen dem Wasser fünf Grad seiner Restwärme, die dann
von den Wärmepumpen so hochtransformiert wird, dass sie
mit mindestens 75 und maximal 85 Grad Celsius in den
Vorlauf des Fernwärmenetzes einspeisen können. Die beiden
Wärmepumpen in Huckingen sollen ab sofort mindestens
16.000 Megawattstunden (MWh) Wärme pro Jahr erzeugen.
Das reicht rechnerisch für die Versorgung von rund
1.300 Haushalten mit grüner Fernwärme. „Die
Wärmepumpen-Technologie ist einer der entscheidenden
Bausteine für eine erfolgreiche Wärmewende. Durch Wärme
aus regenerativen Quellen, in diesem Fall des Abwassers,
können wir grüne, also CO2-freie Wärme erzeugen“, erklärt
Stadtwerke-Vorstand Andreas Gutschek.
Nachdem
dem Abwasser in den Wärmetauschern ein Teil seiner
Restwärme entzogen wurde, geht es über die unterirdischen
Rohrleitungen wieder zurück in das Auslaufbecken der
Kläranlage. Von dort fließt das gereinigte Abwasser wie
zuvor über den Angerbach in den Rhein. Neben den
Emissionseinsparungen in der CO2-freien Wärmeproduktion
hat die Anlage zudem einen weiteren positiven Nutzen für
die Umwelt.
„Das Abwasser wird durch die
iKWK-Anlage um rund fünf Grad abgekühlt. Das bedeutet,
dass wir kühleres Wasser als bisher in den Angerbach
einleiten. Vor allem in den Sommermonaten bedeutet das
eine Entlastung für die dann oftmals aufgeheizten
Fließgewässer“, erklärt Uwe Linsen, Vorstand der
Wirtschaftsbetriebe Duisburg.
Je nach Jahreszeit
hat das Abwasser in der Kläranlage Huckingen eine
Temperatur zwischen 8 und 28 Grad. Sobald die Temperatur
oberhalb von 10 Grad liegt, kann es für die
Wärmegewinnung durch die Wärmepumpen genutzt werden.
„Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit den
Stadtwerken Duisburg an unserer Kläranlage ein so
zukunftsweisendes und ökologisch wertvolles Projekt
realisieren können. Es zeigt, welche Potenziale heute
noch zu selten genutzt werden auf dem Weg zu einer
erfolgreichen Energie- und Wärmewende“, sagt Uwe Linsen.
Die Planung und Umsetzung dieses Projektes –
angefangen beim Tief- und Hoch- bis hin zum Anlagenbau –
verantwortete Zeppelin Power Systems. „Wir freuen uns
sehr, dass wir ein Projekt mit einer solchen Strahlkraft
erfolgreich umsetzen konnten.
Diese Anlage zeigt,
wie wichtig Wärmepumpenanlagen für die Dekarbonisierung
von Nah- und Fernwärmenetzen sind. Als Unternehmen
begleiten wir diesen Wandel und freuen uns daher sehr,
heute diesen Meilenstein feiern zu können“, sagt Stefan
Geuer, Head of Sales Decentralized Energy Systems bei
Zeppelin Power Systems.
Zur Gesamtanlage gehören
neben den Wärmepumpen in Huckingen auch zwei
wasserstofffähige Blockheizkraftwerke (BHKW) und ein
elektrischer Wärmeerzeuger. Alle drei Aggregate wurden an
der Stadtwerke-Zentrale in Hochfeld aufgestellt. Die
beiden BHKW-Module haben jeweils 4,5 MW elektrische
Leistung und jeweils 4,7 MW thermische Leistung.
Mit dieser Leistung sind die Stadtwerke in der Lage, den
jährlichen Stromverbrauch von 10.000 Haushalten zu decken
und zugleich bis zu 4.000 an die Fernwärme angeschlossene
Haushalte mit Wärme zu versorgen. Der elektrische
Wärmeerzeuger hat eine Leistung von 30 MW. Dieser soll
vor allem dann zum Einsatz kommen, wenn sich
überschüssige elektrische Energie im Netz befindet, die
nicht von Haushalten oder der Industrie benötigt wird. So
kann dieses grüne Energiepotenzial sinnvoll genutzt
werden, um Wärme zu erzeugen, statt es ungenutzt zu
lassen.
„Diese Anlage ist zudem eine sinnvolle
Ergänzung unseres Erzeugungsparks, weil wir Wärme aus
überschüssiger Energie produzieren können, die wir in
unserem Fernwärmespeicher am Heizkraftwerk III
einspeichern können, bis sie von den Kundinnen und Kunden
benötigt wird“, erklärt Andreas Gutschek.
Obwohl
die einzelnen Komponenten der iKWK-Anlage nicht an einem
Ort aufgestellt werden, gelten sie gemeinsam doch als
eine förderfähige Einheit nach dem KWK-Gesetz, da sie
alle in dasselbe Fernwärmenetz einspeisen werden.
Die Stadtwerke Duisburg hatten das Projekt im Juli
2021 zur iKWK-Ausschreibung bei der Bundesnetzagentur
eingereicht und den Zuschlag zur Förderung über 45.000
Betriebsstunden erhalten. Insgesamt investiert der lokale
Energiedienstleister rund 27 Millionen Euro in das
Gesamtprojekt.
Die innovative
Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage (iKWK-Anlage) der Stadtwerke
Duisburg an der Kläranlage in Huckingen ist offiziell in
Betrieb: Stefan Geuer, Head of Sales Decentralized Energy
Systems bei Zeppelin Power Systems, Oberbürgermeister und
Stadtwerke-Aufsichtsratsvorsitzender Sören Link, Uwe
Linsen, Vorstandsmitglied der Wirtschaftsbetriebe
Duisburg und Andreas Gutschek, Vorstand Infrastruktur und
Digitalisierung bei den Stadtwerken Duisburg, gaben am
Dienstag den Startschuss für die neue Anlage.
|
DVV schließt das Geschäftsjahr 2024 mit bestem
Ergebnis der Konzerngeschichte ab |
Duisburg, 13. Juni 2025 - Das
Geschäftsjahr 2024 ist in mehr als 50 Jahren
Konzerngeschichte der Duisburger Versorgungs- und
Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) das erfolgreichste seit
Bestehen des kommunalen Infrastruktur-Dienstleisters: Mit
rund 4,4 Milliarden Euro Konzernumsatz haben die rund 30
Konzerngesellschaften einen Gewinn von 220,5 Millionen
Euro erwirtschaftet.
Das Ergebnis der
Holdinggesellschaft DVV mbH lag im Geschäftsjahr 2024 bei
88,2 Millionen Euro. „Wir haben in unseren Kerngeschäften
erneut ein sehr erfolgreiches Jahr hinter uns. Begünstigt
durch einen Sondereffekt aus der Veräußerung über eine
unserer Beteiligungen ist das beste Ergebnis in unserer
Konzerngeschichte entstanden“, sagt Marcus Wittig,
Vorsitzender der Geschäftsführung der DVV.
Kennzahlen 2024 - ausgewählter Konzerngesellschaften
(Stand 31.12.2024)

Die Unternehmen des DVV-Konzerns stehen unverändert
vor enormen Herausforderungen. Als Duisburgs größter
Betreiber von Versorgungsinfrastruktur und
Mobilitätsangeboten kommt den Unternehmen im Rahmen der
Energie- und der Verkehrswende eine besondere
Verantwortung zu. Die Konzernunternehmen haben sich das
ehrgeizige Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2035 CO2-neutral zu
wirtschaften.
Das erfordert enorme Anstrengungen
bei der Modernisierung der Erzeugungsanlagen für Energie
und Wärme. Außerdem soll auch der Duisburger ÖPNV bis zum
Zieljahr CO2-neutral unterwegs sein. „Wir haben rund 110
einzelne Projekte gestartet, um bis 2035 in allen
Geschäftsbereichen CO2-neutral zu sein. Wir sind dabei
auf einem sehr guten Weg, denn bereits ein Jahr nach dem
Start unseres Programms DVV 2035 haben wir die ersten
Vorhaben abgeschlossen und nachhaltig mehr als 100.000
Tonnen CO2 pro Jahr eingespart“, sagt Marcus Wittig.
Die Bündelung von Infrastruktur-Leistungen und
Angeboten der Daseinsvorsorge unter einem Dach hat sich
auch im Jahr 2024 für die Stadt Duisburg als
Alleingesellschafterin der DVV bezahlt gemacht. 34,5
Millionen Euro Konzessionsabgaben flossen im abgelaufenen
Geschäftsjahr in den städtischen Haushalt. Hinzu kamen
rund 4,9 Millionen Euro Gewerbesteuer.
Zusätzlich
vergeben die Unternehmen des DVV-Konzerns jedes Jahr
tausende Aufträge an andere Unternehmen. So wurden
Aufträge im Wert von rund 90 Millionen Euro an
Lieferanten und Dienstleister aus Duisburg erteilt. Auch
Unternehmen aus den Nachbarkommunen profitierten im Jahr
2024 von Aufträgen der DVV. Volumen: noch einmal 87
Millionen Euro.
„Die DVV-Unternehmen sichern eine
starke Versorgungsinfrastruktur für unsere Stadt. Hier
werden unter einem Dach die bestmöglichen Lösungen für
die Herausforderungen der Energie- und Verkehrswende
erarbeitet“, sagt Oberbürgermeister Sören Link, der auch
Aufsichtsratsvorsitzender der DVV ist.
Einmaleffekte sorgen für gutes Ergebnis Ein zentraler
Faktor für das außergewöhnlich gute Geschäftsjahr der DVV
war der Abschluss des Verkaufsprozess der Anteile an der
STEAG GmbH durch die KSBG Kommunale
Beteiligungsgesellschaft GmbH & Co. KG. Die Erlöse aus
diesem Verkauf verbleiben größtenteils im DVV-Konzern, um
die Aufgaben beim Um- und Ausbau der
Versorgungsinfrastruktur angehen zu können.
„Die
guten Ergebnisse helfen uns, die enormen Investitionen
anzugehen und die Energiewende vor Ort umzusetzen. Aber
sie ermöglichen auch nur den ersten kleinen Schritt,
schließlich müssen wir in den kommenden Jahren mehr als
drei Milliarden Euro in den Ausbau der Duisburger
Infrastruktur investieren. Daher müssen auch die
politischen Rahmenbedingungen stimmen, offene Fragen
endlich beantwortet werden und die Regelungen langfristig
Bestand haben“, erklärt Marcus Wittig.
Digitale
Services weiter auf Wachstumskurs Neben der
Versorgungsinfrastruktur und dem Mobilitätsangebot im
ÖPNV bauen die DVV-Unternehmen auch den Bereich der
digitalen Infrastruktur weiter konsequent aus. Die DCC
Duisburg CityCom GmbH als Tochtergesellschaft der DVV hat
auch im Geschäftsjahr 2024 ihr Glasfasernetz deutlich
erweitert und kann immer mehr Duisburgerinnen und
Duisburgern Hochgeschwindigkeits-Internet anbieten.
„Die Nachfrage nach leistungsstarken
Internet-Angeboten ist nicht nur bei Unternehmen, sondern
auch bei Privathaushalten ungebrochen hoch. Dem tragen
wir durch unsere Ausbauprojekte Rechnung. Als Duisburger
Unternehmen sind wir für die Menschen in der Stadt auch
in diesem Sektor ein verlässlicher Partner.
Zuletzt haben unsere Interessenabfragen in einzelnen
Stadtteilen das einmal mehr untermauert, so dass wir auch
in den kommenden Jahren weiter ausbauen werden“, sagt
Marcus Vunic, Geschäftsführer Recht,
Informationstechnologie, Telekommunikation und
Digitalisierung bei der DVV.
DVV-Belegschaft
wächst weiter Möglich ist die Bewältigung der enormen
Herausforderungen nur durch ein leistungsstarkes Team in
allen Geschäftsfeldern des Konzerns. Und mit den Aufgaben
wächst auch die Belegschaft weiter. 4.575 Beschäftigte
zählten die DVV-Unternehmen zum Stichtag 31. Dezember
2024 – das sind fast 200 Mitarbeitende mehr als im Jahr
zuvor.
„Wir sind nicht nur einer der größten
Arbeitgeber in Duisburg, sondern auch ein attraktiver.
Unsere Beschäftigten gestalten mit der Energie- und
Verkehrswende die großen Aufgaben unserer Zeit aktiv mit
und arbeiten jeden Tag für die Menschen in Duisburg, um
die Stadt weiter voranzubringen und noch lebenswerter zu
machen“, sagt Arbeitsdirektor Axel Prasch. Zu den
Beschäftigten zählen zudem 113 Auszubildende in
Lehrberufen und dualen Studiengängen.
„Unsere
Philosophie ist es, unsere Fach- und Führungskräfte von
morgen durch eine hochwertige Ausbildung größtenteils
selbst zu entwickeln. Die Nachfrage nach unseren
Ausbildungsstellen ist ungebrochen hoch, weil es unser
Selbstverständnis ist, die jungen Menschen nicht nur gut
auszubilden, sondern ihnen auch eine langfristige
berufliche Perspektive zu bieten“, erklärt Axel Prasch.
Geschäftszahlen online: der digitale Jahresbericht
Alle Zahlen und Fakten zum Geschäftsjahr 2024 des
DVV-Konzerns gibt es auch online, ergänzt mit erklärenden
Grafiken und interessanten Geschichten aus Infrastruktur,
Mobilität und Services: dvv.de/jahresbericht.
DVV
schließt das Geschäftsjahr 2024 mit bestem Ergebnis der
Konzerngeschichte ab Das Geschäftsjahr 2024 ist in
mehr als 50 Jahren Konzerngeschichte der Duisburger
Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) das
erfolgreichste seit Bestehen des kommunalen
Infrastruktur-Dienstleisters: Mit rund 4,4 Milliarden
Euro Konzernumsatz haben die rund 30
Konzerngesellschaften einen Gewinn von 220,5 Millionen
Euro erwirtschaftet.
Das Ergebnis der
Holdinggesellschaft DVV mbH lag im Geschäftsjahr 2024 bei
88,2 Millionen Euro. „Wir haben in unseren Kerngeschäften
erneut ein sehr erfolgreiches Jahr hinter uns. Begünstigt
durch einen Sondereffekt aus der Veräußerung über eine
unserer Beteiligungen ist das beste Ergebnis in unserer
Konzerngeschichte entstanden“, sagt Marcus Wittig,
Vorsitzender der Geschäftsführung der DVV.
Die
Unternehmen des DVV-Konzerns stehen unverändert vor
enormen Herausforderungen. Als Duisburgs größter
Betreiber von Versorgungsinfrastruktur und
Mobilitätsangeboten kommt den Unternehmen im Rahmen der
Energie- und der Verkehrswende eine besondere
Verantwortung zu. Die Konzernunternehmen haben sich das
ehrgeizige Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2035 CO2-neutral zu
wirtschaften. Das erfordert enorme Anstrengungen bei der
Modernisierung der Erzeugungsanlagen für Energie und
Wärme. Außerdem soll auch der Duisburger ÖPNV bis zum
Zieljahr CO2-neutral unterwegs sein.
„Wir haben
rund 110 einzelne Projekte gestartet, um bis 2035 in
allen Geschäftsbereichen CO2-neutral zu sein. Wir sind
dabei auf einem sehr guten Weg, denn bereits ein Jahr
nach dem Start unseres Programms DVV 2035 haben wir die
ersten Vorhaben abgeschlossen und nachhaltig mehr als
100.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart“, sagt Marcus
Wittig.
Die Bündelung von
Infrastruktur-Leistungen und Angeboten der
Daseinsvorsorge unter einem Dach hat sich auch im Jahr
2024 für die Stadt Duisburg als Alleingesellschafterin
der DVV bezahlt gemacht. 34,5 Millionen Euro
Konzessionsabgaben flossen im abgelaufenen Geschäftsjahr
in den städtischen Haushalt. Hinzu kamen rund 4,9
Millionen Euro Gewerbesteuer.
Zusätzlich vergeben
die Unternehmen des DVV-Konzerns jedes Jahr tausende
Aufträge an andere Unternehmen. So wurden Aufträge im
Wert von rund 90 Millionen Euro an Lieferanten und
Dienstleister aus Duisburg erteilt. Auch Unternehmen aus
den Nachbarkommunen profitierten im Jahr 2024 von
Aufträgen der DVV. Volumen: noch einmal 87 Millionen
Euro.
„Die DVV-Unternehmen sichern eine starke
Versorgungsinfrastruktur für unsere Stadt. Hier werden
unter einem Dach die bestmöglichen Lösungen für die
Herausforderungen der Energie- und Verkehrswende
erarbeitet“, sagt Oberbürgermeister Sören Link, der auch
Aufsichtsratsvorsitzender der DVV ist.
Einmaleffekte sorgen für gutes Ergebnis Ein zentraler
Faktor für das außergewöhnlich gute Geschäftsjahr der DVV
war der Abschluss des Verkaufsprozess der Anteile an der
STEAG GmbH durch die KSBG Kommunale
Beteiligungsgesellschaft GmbH & Co. KG. Die Erlöse aus
diesem Verkauf verbleiben größtenteils im DVV-Konzern, um
die Aufgaben beim Um- und Ausbau der
Versorgungsinfrastruktur angehen zu können.
„Die
guten Ergebnisse helfen uns, die enormen Investitionen
anzugehen und die Energiewende vor Ort umzusetzen. Aber
sie ermöglichen auch nur den ersten kleinen Schritt,
schließlich müssen wir in den kommenden Jahren mehr als
drei Milliarden Euro in den Ausbau der Duisburger
Infrastruktur investieren. Daher müssen auch die
politischen Rahmenbedingungen stimmen, offene Fragen
endlich beantwortet werden und die Regelungen langfristig
Bestand haben“, erklärt Marcus Wittig.
Digitale
Services weiter auf Wachstumskurs Neben der
Versorgungsinfrastruktur und dem Mobilitätsangebot im
ÖPNV bauen die DVV-Unternehmen auch den Bereich der
digitalen Infrastruktur weiter konsequent aus. Die DCC
Duisburg CityCom GmbH als Tochtergesellschaft der DVV hat
auch im Geschäftsjahr 2024 ihr Glasfasernetz deutlich
erweitert und kann immer mehr Duisburgerinnen und
Duisburgern Hochgeschwindigkeits-Internet anbieten.
„Die Nachfrage nach leistungsstarken
Internet-Angeboten ist nicht nur bei Unternehmen, sondern
auch bei Privathaushalten ungebrochen hoch. Dem tragen
wir durch unsere Ausbauprojekte Rechnung. Als Duisburger
Unternehmen sind wir für die Menschen in der Stadt auch
in diesem Sektor ein verlässlicher Partner. Zuletzt haben
unsere Interessenabfragen in einzelnen Stadtteilen das
einmal mehr untermauert, so dass wir auch in den
kommenden Jahren weiter ausbauen werden“, sagt Marcus
Vunic, Geschäftsführer Recht, Informationstechnologie,
Telekommunikation und Digitalisierung bei der DVV.
DVV-Belegschaft wächst weiter Möglich ist die
Bewältigung der enormen Herausforderungen nur durch ein
leistungsstarkes Team in allen Geschäftsfeldern des
Konzerns. Und mit den Aufgaben wächst auch die
Belegschaft weiter. 4.575 Beschäftigte zählten die
DVV-Unternehmen zum Stichtag 31. Dezember 2024 – das sind
fast 200 Mitarbeitende mehr als im Jahr zuvor.
„Wir sind nicht nur einer der größten Arbeitgeber in
Duisburg, sondern auch ein attraktiver. Unsere
Beschäftigten gestalten mit der Energie- und
Verkehrswende die großen Aufgaben unserer Zeit aktiv mit
und arbeiten jeden Tag für die Menschen in Duisburg, um
die Stadt weiter voranzubringen und noch lebenswerter zu
machen“, sagt Arbeitsdirektor Axel Prasch. Zu den
Beschäftigten zählen zudem 113 Auszubildende in
Lehrberufen und dualen Studiengängen.
„Unsere
Philosophie ist es, unsere Fach- und Führungskräfte von
morgen durch eine hochwertige Ausbildung größtenteils
selbst zu entwickeln. Die Nachfrage nach unseren
Ausbildungsstellen ist ungebrochen hoch, weil es unser
Selbstverständnis ist, die jungen Menschen nicht nur gut
auszubilden, sondern ihnen auch eine langfristige
berufliche Perspektive zu bieten“, erklärt Axel Prasch.
Geschäftszahlen online: der digitale Jahresbericht
Alle Zahlen und Fakten zum Geschäftsjahr 2024 des
DVV-Konzerns gibt es auch online, ergänzt mit erklärenden
Grafiken und interessanten Geschichten aus Infrastruktur,
Mobilität und Services:
dvv.de/jahresbericht.
|
Sondereffekte sorgen für erfolgreiches
Geschäftsjahr 2024 der Stadtwerke Duisburg |
Duisburg,
11. Juni 2025 - Die Stadtwerke Duisburg haben das
Geschäftsjahr 2024 mit einem außerordentlich guten
Ergebnis abgeschlossen. Das Unternehmen erwirtschaftete
im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatzerlöse in Höhe von
4,1 Milliarden Euro und schloss das Jahr mit einem Gewinn
in Höhe von 251,7 Millionen Euro ab.
Zentraler
Faktor für das gute Ergebnis war der erfolgreich
abgeschlossene Verkaufsprozess der Anteile an der STEAG
GmbH über die KSBG Kommunale Beteiligungsgesellschaft
GmbH & Co. KG.
„Das gute Jahresergebnis hilft uns,
die Energiewende vor Ort weiter anzugehen und umzusetzen.
Mit Blick auf die erforderlichen Gesamtinvestitionen in
den kommenden Jahren in Höhe von mehr als drei Milliarden
Euro ist dies aber nur ein erster Schritt. Die größten
Aufgaben, die vor uns liegen, sind die Transformation
unseres Erzeugungsparks und der Ausbau des Stromnetzes“,
sagt Marcus Wittig, Vorstandvorsitzender der Stadtwerke
Duisburg AG.

Damit die Stadt Duisburg ihre Klimaziele erreichen
kann, wollen die Stadtwerke ihre Wärme- und
Stromerzeugung bis zum Jahr 2035 CO2-neutral
aufzustellen. Dafür muss der Erzeugungspark des
Unternehmens in den kommenden Jahren massiv umgebaut und
modernisiert werden. „Wir haben erste Maßnahmen
erfolgreich abgeschlossen, gleichzeitig befinden sich
neue Erzeugungsanlagen in der Planung oder bereits im
Bau“, erklärt Marcus Wittig.
Zusätzlich muss auch
das Stromnetz mit der steigenden Nachfrage wachsen. Denn
der immense Zubau von elektrischen Verbrauchern wie
Wärmepumpen, Lademöglichkeiten für die Elektromobilität
sowie Produktionsumstellungen bei Gewerbe und Industrie
erfordert massive Erweiterungen der Verteilnetze in
Duisburg. Rund die Hälfte des bestehenden Stromnetzes
muss in den kommenden Jahren modernisiert und neu gebaut
werden, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und
den wachsenden Bedarf zu decken.
„Solche
Infrastruktur-Projekte sind nicht von heute auf morgen zu
realisieren, sondern benötigen viele Jahre und daher auch
eine entsprechende Planungssicherheit. Daher sind wir
hierbei als auch bei der Finanzierung der gewaltigen
Investitionen auf die entsprechenden politischen
Rahmenbedingungen angewiesen“, sagt Marcus Wittig.
Neben den enormen Herausforderungen durch die
Modernisierung der Erzeugungs- und
Verteilnetz-Infrastruktur im laufenden Betrieb gilt es,
den täglichen Versorgungsauftrag für die Menschen in
Duisburg vollumfänglich zu erfüllen.
„Die
Stadtwerke Duisburg haben auch im vergangenen Jahr
gezeigt, wie moderne Daseinsvorsorge in herausfordernden
Zeiten des Klimawandels funktioniert. Die Errichtung
innovativer und moderner Anlagen schützt unser Klima hier
in Duisburg, spart Emissionen und sichert dauerhaft eine
hochwertige Versorgung der Menschen in unserer Stadt“,
sagt Oberbürgermeister Sören Link, der auch
Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Duisburg AG ist.
iKWK-Anlage geht Mitte 2025 in Betrieb Eine
der großen sichtbaren Modernisierungen in der
Wärmeversorgung ist in den vergangenen Monaten an der
Kläranlage der Wirtschaftsbetriebe im Stadtteil Huckingen
entstanden. Dort haben die Stadtwerke Duisburg ein neues
Gebäude errichtet, in dem zwei große Wärmepumpen stehen.
Diese beiden hochmodernen Anlagen nutzen die
Restwärme im bereits geklärten Abwasser, um sie für das
Fernwärmenetz nutzbar zu machen. Zur Gesamtanlage gehören
außerdem zwei Blockheizkraftwerke und ein Elektrokessel.
Gemeinsam bilden die Komponenten eine innovative
Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage (iKWK-Anlage), die Mitte
2025 in Betrieb geht und grüne Wärme bereitstellt.
„Großwärmepumpen sind eine der wichtigen Technologien
für den modernen Umbau eines Erzeugungsparks im Rahmen
der Energie- und Wärmewende. Wir haben eine solche
Wärmepumpe bereits am Blockheizkraftwerk in Hochfeld in
Betrieb genommen und wichtige Erfahrungen mit der
Technologie gesammelt. Eine weitere Wärmepumpe wird in
der Energiezentrale in Wedau-Nord errichtet und nutzt die
Abwärme aus dem dortigen DVV-Rechenzentrum. Zudem prüfen
wir weitere Projekte im gesamten Stadtgebiet“, sagt
Andreas Gutschek, Vorstand Infrastruktur und
Digitalisierung bei den Stadtwerken.
100
Millionen Euro Investitionen in die Infrastruktur Fast
100 Millionen Euro haben die Stadtwerke Duisburg und ihre
Tochtergesellschaft Netze Duisburg GmbH im Jahr 2024 in
die Versorgungsinfrastruktur in der Stadt an Rhein und
Ruhr investiert. 33 Millionen Euro entfielen auf die
Stadtwerke, 64,2 Millionen Euro investierten die Netze
Duisburg in die Verteilnetze in der Stadt. Diese
Investitionssummen werden in den kommenden Jahren weiter
ansteigen, um die gesteckten Ziele des Netzausbaus und
der Transformation in der Erzeugung zu realisieren.
Die Netze Duisburg erwirtschafteten im
Geschäftsjahr 2024 bei Umsatzerlösen in Höhe von 366,2
Millionen Euro einen Gewinn in Höhe von 29,8 Millionen
Euro. Die Tochtergesellschaft Fernwärme Duisburg GmbH
steigerte ihren Umsatz auf 140,4 Millionen Euro.
Weiterhin erforderliche Investitionen und
Kostensteigerungen bedeuteten die für Fernwärme Duisburg
aber einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 3,5 Millionen
Euro.
1.267 Beschäftigte bei den
Stadtwerke-Unternehmen 1.267 Beschäftigte (Stand
31.12.2024) arbeiten bei den Stadtwerken und ihren
Tochterunternehmen wie der Netze Duisburg GmbH oder der
Stadtwerke Duisburg Energiehandel GmbH. „Den
Herausforderungen der Energiewende begegnen wir mit
zahlreichen maßgeschneiderten Projekten, für die wir
entsprechend ausgebildete Fachkräfte benötigen. Deshalb
haben wir im vergangenen Jahr die Zahl der Beschäftigten
in den Stadtwerke-Unternehmen noch einmal um 47
Kolleginnen und Kollegen gesteigert“, sagt Axel Prasch,
Arbeitsdirektor bei den Stadtwerken Duisburg.
Zudem bilden die Stadtwerke weiterhin intensiv aus. 97
Auszubildende (Stand 31.12.2024) in acht Berufen sind
derzeit in den drei Lehrjahren im Unternehmen
beschäftigt. „Eine hochwertige und umfassende Ausbildung
ist der beste Weg, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Wir
bilden unseren Nachwuchs selbst aus und bieten den jungen
Kolleginnen und Kollegen eine langfristige berufliche
Perspektive“, sagt Axel Prasch.
|
- Türöffner-Tag: Stadtwerke öffnen Türen des
Wasserwerks Wittlaer -
Webinar: Mit smarten Lösungen Ressourcen schonen und
Kosten senken |
Türöffner-Tag: Stadtwerke öffnen Türen des Wasserwerks
Wittlaer Duisburg, 4. Juni 2025 - Seit 150
Jahren versorgen die Stadtwerke Duisburg die Bürgerinnen
und Bürger der Stadt an Rhein und Ruhr zuverlässig mit
sauberem Trinkwasser. Auch im Jubiläumsjahr nehmen die
Stadtwerke Duisburg am 3. Oktober am bundesweiten
Türöffner-Tag der Sendung mit der Maus des Westdeutschen
Rundfunks (WDR) teil.
Das Unternehmen öffnet die
Türen des Wasserwerks Wittlaer für über 60 Kinder. Die
Expertinnen und Experten der Stadtwerke erklären den
kleinen Besucherinnen und Besuchern, was alles getan
werden muss, damit die Trinkwasserversorgung Duisburgs
jeden Tag gewährleistet ist. Bei einem Rundgang durch das
Wasserwerk erfahren die Kinder, wie das Wasser in den
Wasserhahn gelangt und woher es eigentlich kommt.
Kinder müssen für die Teilnahme an einer der drei
Führungen zwischen acht und zehn Jahre alt sein. Wer
teilnehmen möchte, kann sich ab sofort auf der
Internetseite des Türöffner-Tags unter www.wdrmaus.de
anmelden. Die Teilnehmerzahl ist pro Führung auf 20
Kinder begrenzt.
Wasserwerke Wittlaer und Bockum
Die Wasserwerke Wittlaer und Bockum versorgen die
Duisburger Stadtgebiete südlich der Ruhr sowie
Rheinhausen mit Trinkwasser. Jedes Jahr werden mehr als
30 Milliarden Liter Trinkwasser zu den Menschen in
Duisburg gebracht, das entspricht mehr als 160 Millionen
Badewannen.
Türöffner-Tag Beim bundesweiten
Türöffner-Tag öffnen Unternehmen ihre Türen, die sonst
nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Erstmalig
wurde dieser Tag am 10. Juli 2011 anlässlich des 40.
Geburtstags der Sendung mit der Maus gefeiert.
 Bildquelle:
Stadtwerke Duisburg AG
Webinar: Mit
smarten Lösungen Ressourcen schonen und Kosten im
Eigenheim senken Duisburg hat sich ehrgeizige
Ziele auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt.
Gemeinsam haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem
Weg schon viel erreicht. Ein riesiges
Energiesparpotenzial bietet dabei die energetische
Sanierung von Bestandsimmobilien.
In einem
kostenfreien Webinar informieren die Stadtwerke Duisburg
deshalb Besitzerinnen und Besitzer von Ein- und
Zweifamilienhäusern, mit welchen Lösungen sich der
Energieverbrauch für Heizung, Lüftung und
Warmwasserbereitung in den eigenen vier Wänden senken
lässt.
Vier Energieexperten informieren am 24.
Juni 2025 in einer 45-minütigen Onlineveranstaltung zum
Individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP), zu Wärmepumpen,
PV-Anlagen und Balkonkraftwerken. Weitere Informationen
und die Anmeldung zum Webinar finden Interessierte unter
www.swdu.de/erneuerbar.
Individueller
Sanierungsfahrplan mit Rabatt Morgen, am 5. Juni, ist
der Tag der Umwelt. Das nehmen die Stadtwerke zum Anlass,
um im Juni 2025 die Erstellung eines individuellen
Sanierungsfahrplans vergünstigt anzubieten. Für Ein- und
Zweifamilienhäuser reduziert der 641 Euro-Rabatt die
Kosten von 1.640 Euro auf 999 Euro.
Bei
Mehrfamilienhäusern wird ein Rabatt von 741 Euro gewährt,
der die Kosten von 2.340 Euro auf 1.499 Euro reduziert.
Zusätzlich können die Kosten des iSFP durch die aktuelle
Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle (BAFA) bis zu 50 Prozent erstattet
werden.
„Wir wollen Immobilienbesitzerinnen und
-besitzer mit dem individuellen Sanierungsfahrplan und
unserem Webinar dabei unterstützen, die gesetzlichen
Ziele hin zur Klimaneutralität zu erreichen. Und nach der
Beratung unterstützen wir natürlich auch gerne bei der
Umsetzung mit unseren Lösungen für Wärme und Mobilität“,
erklärt Christian Kaatz, Projektmanager Erneuerbare
Energien bei den Stadtwerken Duisburg.
Alle
Informationen zentral abrufbar Alle beschriebenen und
weitere Fördermittel- und Energiespar-Angebote der
Stadtwerke sind zentral unter www.swdu.de/foerderung zu
finden. Als Duisburgs kompetenter Ansprechpartner für
Photovoltaik, Wärmelösungen, Elektromobilität sowie viele
weitere Energiedienstleistungen treiben die Stadtwerke
die Energiewende in Duisburg aktiv voran.
Alle
Infos zum umfangreichen Produkt- und Beratungsangebot
haben die Stadtwerke unter den Themenseiten Wärme,
Elektromobilität, Photovoltaik und Wärmepumpen auf ihrer
Internetseite stadtwerke-duisburg.de zusammengestellt.
Dort ist zum Beispiel eine erste Kalkulation für
PV-Anlagen möglich.
Eine erste Einschätzung über
die Eignung von Wärmepumpen als alternative Heizungsart
erhalten Immobilienbesitzer über den
Online-Wärmepumpen-Check. Individuelle Fragen beantworten
die Energieberaterinnen und Energieberater des lokalen
Energiedienstleisters gerne unter 0203 604 1111 (Mo. -
Fr. 8 bis 16 Uhr).
Bildquelle: Stadtwerke Duisburg
|
|
|