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					Archiv Oktober 2014 | 
			    
			    
				   | 
					  Freitag, 31. Oktober 2014
					  
					  
					   - 
					  
					   Historischer Kalender 
					  - Reformationstag, Halloween |  
			    
				
				   | 
					   Kooperationsvertrag für 
					  Sekundarschule in Rheinhausen unterzeichnet  
					  Die Vertreter der Initiativgruppe zur Gründung der 
					  Sekundarschule in Rheinhausen unterzeichneten am Dienstag, 
					  28. Oktober, einen gemeinsamen Kooperationsvertrag. Damit 
					  ist eine weitere Voraussetzung für die Schulneugründung 
					  geschaffen worden. Die Heinrich-Heine-Gesamtschule und die 
					  sich in Gründung befindende Sekundarschule werden eng 
					  zusammenarbeiten und den Schülern der Sekundarschule eine 
					  Perspektive in der gymnasialen Oberstufe sichern.    
					  Die Sekundarschule versteht sich als Schwestersystem der 
					  beiden existierenden Gesamtschulen: An die guten 
					  langjährigen Erfahrungen, die die Gesamtschulen in der 
					  Begleitung ganz vielfältig begabter Kinder machen, wird 
					  die Sekundarschule anknüpfen und diese weiterentwickeln. 
					  Die Eltern, Schüler und die Lehrkräfte beider Schulen 
					  werden deutlichen Einfluss auf die Gestaltung der Schule 
					  nehmen. Ziel ist es, die Talente von Kindern im Stadtteil 
					  Rheinhausen zu entdecken und zu fördern.    
					  Die Initiativgruppe besucht zur Zeit, die vierten 
					  Schuljahre der umliegenden Grundschulen, um die neue 
					  Sekundarschule vorzustellen. Interessierte Eltern können 
					  ihre Fragen an sekundarschule-rheinhausen@web.de richten. 
					     
					    
					  Das Foto zeigt die Initiativgruppe: 
					  Edgar Harnischmacher (Sekundarschule), Günter Derksen 
					  (Leiter Heinrich-Heine-Gesamtschule), Martina Seifert 
					  (Sekundarschule)    
					    
					  Großer City-Martinszug auch in 
					  2014    
					  Am Freitag, 7. November 2014, reitet Sankt Martin wieder 
					  durch die Innenstadt von Duisburg. Erstmals wird das 
					  FrischeKontor die Veranstaltung ausrichten und freut sich 
					  auf möglichst viele glänzende Kinderaugen und tolle 
					  Laternen.    
					  Treffpunkt für den Umzug am 07.11. ist um 17:00 auf der 
					  Düsseldorfer Straße vor dem Haupteingang der Galeria 
					  Kaufhof. Dort erfolgt dann um 17:15 Uhr das Entzünden des 
					  Martinsfeuers, bevor sich der Martinszug um 17:30 Uhr in 
					  Bewegung setzt. Angeführt von “Sankt Martin” zu Pferde 
					  werden hoffentlich viele kleine und große Gäste in 
					  Begleitung einer Musikkapelle durch die Straßen der 
					  Duisburger Innenstadt ziehen.    
					  Der Zugweg führt traditionell über die Düsseldorfer-, 
					  König-, Kuh- und Münzstraße, Kühlingsgasse, Alter Markt 
					  sowie Salvatorstraße und endet auf dem Burgplatz vor dem 
					  Rathaus, wo die drei Bürgermeister Manfred Osenger, Volker 
					  Mosblech und Erkan Kocalar die Zugteilnehmer/Innen 
					  begrüßen. Anschließend können alle Gäste der 
					  Martinsgeschichte lauschen und sich auf ein musikalisches 
					  Programm mit dem Kinderchor „The Voices“ freuen. Zum 
					  Abschluss des sicher sehr stimmungsvollen Abends werden 
					  leckere Weckmänner an alle anwesenden Kinder verteilt.    
					    
					  Meidericher Wochenmarkt 
					  entfällt anlässlich des Martinsmarktes   Aufgrund 
					  des Martinsmarktes in Meiderich fällt der Wochenmarkt auf 
					  dem Bahnhofsvorplatz und der Von-der-Mark-Straße am 
					  Samstag, 8. November 2014, ersatzlos aus. Die 
					  Marktbeschicker des Wochenmarktes und die FrischeKontor 
					  Duisburg GmbH bitten um das Verständnis ihrer Kundinnen 
					  und Kunden.  
					   
					  Spieleausgabe im Rahmen des Projektes: „Gemeinsam Spielen“ 
					  – frühkindliche Förderung des interkulturellen 
					  Miteinanders      
					  Im Rahmen des Förderprogramms „Toleranz fördern – 
					  Kompetenz stärken“ macht der Lions Club Duisburg-Concordia 
					  eine großzügige Spende und verschenkt in Zusammenarbeit 
					  mit der Firma Roskothen an jede Duisburger 
					  Kindertageseinrichtung ein Spielepaket. Dabei handelt es 
					  sich um kooperative Spiele, die Teamgeist und Gemeinschaft 
					  herstellen und vermitteln sollen.   
					    
					  29,1 Prozent der Lehrkräfte an 
					  allgemeinbildenden Schulen sind Männer Von den 
					  154 844 hauptamtlichen bzw. hauptberuflichen Lehrkräften 
					  an den allgemeinbildenden Schulen (ohne zweiten 
					  Bildungsweg) in Nordrhein-Westfalen sind weniger als ein 
					  Drittel (29,1 Prozent) Männer. Wie das statistische 
					  Landesamt anlässlich des Weltmännertages (3. November 
					  2014) mitteilt, ist der Anteil der männlichen Lehrkräfte 
					  gegenüber dem Schuljahr 2012/13 um 0,6 Prozentpunkte und 
					  gegenüber dem Schuljahr 2003/04 um 4,7 Prozentpunkte 
					  gesunken.  
					   
						  
							  
							  
							  
							  
						  
						  
							  
							  
  | 
							  
							  Schuljahr in Duisburg | 
						   
						  
							  | 
							  2003/2004 | 
							  
							  2012/2013 | 
							  
							  2013/2014 | 
						   
						  
							  | 
							  gesamt | 
							  
							  männl | 
							  
							  Männer | 
							  
							  gesamt | 
							  
							  männl | 
							  
							  Männer | 
							  
							  gesamt | 
							  
							  männl | 
							  
							  Männer | 
						   
						  
							  | 
							  Grundschule | 
							   1 144  
							   | 
							    149  
							   | 
							  13,0 %  
							   | 
							   1 077  
							   | 
							    112  
							   | 
							  10,4 %  
							   | 
							   1 068  
							   | 
							    108  
							   | 
							  10,1 %  
							   | 
						   
						  
							  | 
							  Hauptschule | 
							    489  
							   | 
							    202  
							   | 
							  41,3 %  
							   | 
							    313  
							   | 
							    107  
							   | 
							  34,2 %  
							   | 
							    289  
							   | 
							    101  
							   | 
							  34,9 %  
							   | 
						   
						  
							  | 
							  Volksschule | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
						   
						  
							  | 
							  Förderschule G/H | 
							    478  
							   | 
							    115  
							   | 
							  24,1 %  
							   | 
							    445  
							   | 
							    109  
							   | 
							  24,5 %  
							   | 
							    440  
							   | 
							    107  
							   | 
							  24,3 %  
							   | 
						   
						  
							  | 
							  Förderschule R | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
						   
						  
							  | 
							  PRIMUS-Schule | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
						   
						  
							  | 
							  Realschule | 
							    354  
							   | 
							    136  
							   | 
							  38,4 %  
							   | 
							    287  
							   | 
							    108  
							   | 
							  37,6 %  
							   | 
							    298  
							   | 
							    114  
							   | 
							  38,3 %  
							   | 
						   
						  
							  | 
							  Sekundarschule | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
						   
						  
							  | 
							  Gemeinschaftsschule | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
						   
						  
							  | 
							  Freie Waldorfschule | 
							  –    | 
							  –    | 
							  X    | 
							    14  
							   | 
							    6  
							   | 
							  42,9 %  
							   | 
							    15  
							   | 
							    7  
							   | 
							  46,7 %  
							   | 
						   
						  
							  | 
							  Gesamtschule | 
							    908  
							   | 
							    445  
							   | 
							  49,0 %  
							   | 
							   1 046  
							   | 
							    448  
							   | 
							  42,8 %  
							   | 
							   1 087  
							   | 
							    451  
							   | 
							  41,5 %  
							   | 
						   
						  
							  | 
							  Gymnasium | 
							    693  
							   | 
							    371  
							   | 
							  53,5 %  
							   | 
							    865  
							   | 
							    383  
							   | 
							  44,3 %  
							   | 
							    839  
							   | 
							    365  
							   | 
							  43,5 %  
							   | 
						   
						  
							  | 
							  zusammen | 
							   4 066  
							   | 
							   1 418  
							   | 
							  34,9 %  
							   | 
							   4 047  
							   | 
							   1 273  
							   | 
							  31,5 %  
							   | 
							   4 036  
							   | 
							   1 253  
							   | 
							  31,0 %  
							   | 
						   
					   
					   
					  Die Männerquote war beim Lehrpersonal im Schuljahr 2013/14 
					  an allen Regelschulformen niedriger als vor zehn Jahren. 
					  Bei der Unterrichtung der jüngsten Schüler waren die 
					  Männeranteile am niedrigsten: Der Lehreranteil an 
					  Grundschulen hat sich von 2003 (11,6 Prozent) bis 2013 
					  (8,9 Prozent) stetig verringert. 
					  Den höchsten Männeranteil verzeichneten 
					  in NRW im Schuljahr 2013/14 mit 43,2 Prozent die 
					  Gymnasiallehrkräfte; 2003/04 hatte diese Quote noch bei 
					  53,8 Prozent gelegen. Die innerhalb der letzten drei 
					  Schuljahre neu hinzugekommenen Sekundarschulen (28,9 
					  Prozent) und Gemeinschaftsschulen (30,1 Prozent) wiesen 
					  niedrigere Männeranteile auf als Gesamtschulen (38,8 
					  Prozent), Freie Waldorfschulen (34,6 Prozent), 
					  Hauptschulen (34,1 Prozent) und Realschulen (32,2 
					  Prozent). An den Förderschulen war jede vierte Lehrkraft 
					  männlich (25,1 Prozent). (IT.NRW)  
					    
					  VHS: Stricken und Häkeln lernen 
					  im Internet       
					  Ein offener Strick- und Häkel-Internetkurs startet 
					  deutschlandweit am Mittwoch, 12. November, mit 
					  vhsStrickMooc (Massive Open Online Course – MOOC). Einige 
					  Volkshochschulen, darunter auch die VHS Duisburg, greifen 
					  mit diesem Kurs erstmals ein Lernformat auf, das derzeit 
					  im Trend liegt. Die Volkshochschulen verknüpfen damit 
					  eines ihrer klassischen Themen mit neuen Lernformen.   Am 
					  kostenlosen vhsStrickMooc können sowohl Einsteiger als 
					  auch Fortgeschrittene teilnehmen.  
					  Damit es nicht nur beim Selbermachen bleibt, gibt es 
					  begleitend zum Angebot auch moderierte Gespräche mit 
					  Künstlern, Textilkennern und Häkelprofis. Unter anderem 
					  werden die Gründer der trendigen MyBoshi-Häkelmützen über 
					  ihre Arbeit berichten.     
					  
					    
					  Im Rahmen des Onlinekurses rufen die beteiligten 
					  Volkshochschulen zu einer Benefizaktion auf, bei der die 
					  Teilnehmer ihre selbstgestrickten oder -gehäkelten 
					  Handschuhe, Mützen, Socken und Schals an Flüchtlinge 
					  spenden.    
					    
					  Häufigster Ausbildungsberuf 
					  2013: Kaufmann/-frau im Einzelhandel Im Jahr 2013 
					  haben insgesamt 525 900 Jugendliche einen neuen 
					  Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das waren 4,2 % weniger 
					  als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) 
					  weiter mitteilt, belegte der Beruf Kaufmann/-frau im 
					  Einzelhandel mit 31 449 neu abgeschlossenen 
					  Ausbildungsverträgen erneut den Spitzenplatz. Es folgten 
					  Verkäufer/-in, Kraftfahrzeugmechatroniker/-in, 
					  Industriekaufmann/-frau sowie Bürokaufmann/- frau. Gut ein 
					  Fünftel der neu abgeschlossenen Verträge konzentrierte 
					  sich auf diese fünf häufigsten Ausbildungsberufe, die 
					  bereits seit neun Jahren die Spitzengruppe bilden.  
					   
					  Tag der offenen Tür an der PTA-Lehranstalt Duisburg
					     
					  Wer sich über den Beruf eines Pharmazeutisch Technischem 
					  Assistenten (PTA) informieren möchte ist herzlich zum Tag 
					  der offenen Tür am Samstag, 8. November, von 11 bis 14.30 
					  Uhr in der PTA-Lehranstalt Duisburg im 
					  Gertrud-Bäumer-Berufskolleg auf der Klöcknerstraße 48-50 
					  in Duisburg-Mitte eingeladen.    
					  Das Team einer Apotheke besteht aus Apotheker, PTA und 
					  Pharmazeutisch Kaufmännischen Angestellten (PKA). Hand in 
					  Hand arbeitend machen sie es möglich die 
					  Arzneimittelversorgung  zu sichern. 
					  
					    
					  „Die PTA´s sind für unser Apothekenteam unverzichtbar“,  
					  erklärt Michael Becker, Vorsitzender des 
					  Apothekerverbandes Duisburg/Niederrhein e.V.. „Die 
					  Beratung der Kunden bezüglich Arzneimitteln, 
					  Körperpflegeprodukten, Pflastern und Verbandsmaterial, 
					  aber auch die Anfertigung individueller Rezepturen für 
					  Patienten, das Prüfen von Ausgangsstoffen mithilfe von 
					  chemischen und physikalischen Methoden sind Aufgaben der 
					  PTA. Moderner PC-Arbeitsplatz, häufig halbautomatische 
					  Salbenherstellung aber auch das Rühren einer Creme per 
					  Hand oder Herstellen von Kapseln für einen Säugling, für 
					  den es kein Fertigpräparat gibt. Der Beruf  PTA besitzt 
					  viele Aspekte. Und er bietet Perspektiven: Nach der 
					  Ausbildung ein garantierter Arbeitsplatz im boomenden 
					  Gesundheitswesen, eine sichere Zukunft!“   
					  „Beim nächsten Lehrgang sind wir wieder dabei mit der 
					  finanziellen Unterstützung der PTA-Ausbildung in Duisburg. 
					  Auch die Apothekerverbände des Linken Niederrheins und 
					  Düsseldorfs übernehmen Verantwortung für eine gute und 
					  noch finanziell tragbare Ausbildung. Wir brauchen eine 
					  sichere Ausbildung zur PTA, hier in Duisburg und am 
					  Niederrhein. Diese Fachkräfte sollen weiter ein fester 
					  Bestandteil unseres Teams sein“, so Michael Becker, 
					  alteingesessener Apotheker in Dinslaken.    
					    
					  Wer PTA werden möchte, braucht mindestens den Mittleren 
					  Schulabschluss. Insgesamt dauert die Ausbildung 
					  zweieinhalb Jahre. Zwei davon verbringen die 
					  Auszubildenden auf einer kostenpflichtigen, staatlich 
					  anerkannten Lehranstalt für PTA. Dort stehen Fächer wie 
					  Arzneimittelkunde, Botanik, Chemie oder Physik auf dem 
					  Lehrplan. Im Anschluss an die Abschlussprüfung lernt man 
					  den zukünftigen Arbeitsplatz in einem sechsmonatigen 
					  Praktikum kennen.   Mehr Infos:www.pta-lehranstalt-duisburg.de 
					    
					   
					  Videowettbewerb: Abstimmung beginnt 
					  Jetzt geht’s um alle MagIch-Klicks, denn auf dem 
					  Internetportal www.youtube.com/meinlandschaftspark hat die 
					  öffentliche Abstimmung über den Sieger des 
					  Geburtstags-Video-Wettbewerbs des Landschaftsparks 
					  Duisburg-Nord begonnen. Bis Freitag, 30. November 2014, 12 
					  Uhr darf abgestimmt werden. Zur Feier des 20-jährigen 
					  Parkbestehens startete der Landschaftspark Duisburg-Nord 
					  einen Videowettbewerb.  
					  Mini-Filmchen, eine Hommage, Dia-Show, ein Statement: Der 
					  Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Bis Donnerstag, 
					  30. Oktober 2014, konnten Filme mit maximal 90 Sekunden 
					  Länge eingereicht werden. Seit Freitag, 31. Oktober 2014, 
					  sind alle eingegangenen Beiträge gleichzeitig auf dem 
					  YouTube-Kanal des Landschaftsparks zur Abstimmung 
					  freigegeben.  
					  Dem Gewinner winken: 1. Platz – Spiegelreflexkamera mit 
					  Videofunktion 2. Platz – Helikopterrundflug 3. Platz – 
					  Dinner im Hauptschalthaus . Abstimmen unter
					  
					  https://www.youtube.com/user/meinlandschaftspark/playlists  
					    
					  Kulturrucksack ‚face to Face, 
					  body to Body‘ in Kooperation mit der Deutschen Oper am 
					  Rhein    
					  Der Duisburger Kulturrucksack „face to Face - body to 
					  Body“ lädt die zehn- bis 14-jährigen Duisburger zu 
					  verschiedenen Projekten und Veranstaltungen ein. Die 
					  Angebote sind kostenlos oder kostenreduziert. Weitere 
					  Informationen zum Projekt und gesamten Programm des 
					  Kulturrucksacks gibt es auf den Websites www.duisburg.de 
					  (Suchbegriff: Kulturrucksack) und 
					  kulturrucksack.duisburg.de.   Zirkuszauber - 
					  Musiktheaterwerkstatt  
					  In Kooperation mit der Deutschen Oper am Rhein werden 
					  Zehn- bis 14-Jährige zum Projekt „Zirkuszauber – 
					  Musiktheaterwerkstatt“ eingeladen. Mit den 
					  Musiktheaterpädagoginnen der Deutschen Oper am Rhein 
					  gewinnen die Teilnehmer in kleinen szenischen und 
					  musikalischen Übungen intensive Einblicke in Kálmáns 
					  Operette „Die Zirkusprinzessin“. Außerdem können Masken 
					  gestaltet und ein eigenes Kostüm- oder Bühnenbild 
					  entworfen werden. Zudem wird am Dienstag, 11. November 
					  gemeinsam „Die Zirkusprinzessin“ im Theater Duisburg 
					  besucht.  
					  Die Teilnahmegebühr beträgt 3,50 Euro inklusive Werkstatt 
					  und Vorstellungsbesuch.  
					  Für Fragen und Anmeldungen steht Anja Fürstenberg von der 
					  Deutschen Oper am Rhein per Mail,
					  
					  a.fuerstenberg@operamrhein.de, oder telefonisch unter 
					  0211 8925 152 zur Verfügung    
					  Termine: Werkstatt in Hochfeld Dienstag, 4. November 2014, 
					  15 bis 18 Uhr  
					  Alte Feuerwache Duisburg Kultur- und Stadtteilzentrum, 
					  Friedenstraße 5-7 
					  Werkstatt in Marxloh Montag, 10. November 2014, 15 bis 18 
					  Uhr  
					  Internationales Jugend- und Kulturzentrum Kiebitz e.V., 
					  Marienstraße 16a, 47169 Duisburg. 
					    
					  Heimat – Die Fotoausstellung 
					  zum Mitmachen    
					  Das Kultur- und Stadthistorischen Museum lädt in der Woche 
					  von Dienstag ,11. November, bis Samstag, 15. November, von 
					  12 bis 17 Uhr alle Familien zum Johannes-Corputius-Platz 1 
					  ein, die sich für eine Fotoausstellung fotografieren 
					  lassen möchten. Es handelt sich um eine Kooperation mit 
					  dem Stadtarchiv und der Fotografin Astrid Heups in 
					  Vorbereitung auf die Duisburger Akzente 2015, die im 
					  kommenden Jahr unter dem Motto „Heimat“ stehen.    
					  Die Familienmitglieder sollen gemeinsam in Alltagskleidung 
					  portraitiert werden, jedes Familienmitglied steht 
					  stellvertretend für eine Generation von Duisburgern. 
					  Begleitend zum Fotoshooting werden kurze Interviews 
					  aufgezeichnet, in denen die Teilnehmer Geschichten über 
					  sich, ihre Familie, ihre Arbeit und ihre Heimat erzählen. 
					  Als Dankeschön gibt es ein professionelles Familienfoto.   
					  Im Rahmen der Duisburger Akzente 2015 wird die 
					  Fotoausstellung mit den lebensgroßen Portraits von den 
					  Familien (drei oder vier Generationen) veröffentlicht.  
					   
					  Um Anmeldung wird bei der Fotografin Astrid Heups unter 
					  0178-7074957 oder 
					  mail@astrid-heups.de oder im Kultur- und 
					  Stadthistorischen Museum bei Kornelia Kerth-Jahn unter 
					  (0203) 283-6081oder
					  
					  k.kerth-jahn@stadt-duisburg.de gebeten.  
					  
					    
					  
					  Rhein-Ruhr-Bad öffnet an Allerheiligen 
					  Das Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstr. 2 in Hamborn 
					  ist an Allerheiligen bis 21 Uhr geöffnet. Der Badbereich 
					  steht den Besuchern ab 8 Uhr, die Sauna ab 9 Uhr zur 
					  Verfügung. Die Hallenbäder Neudorf und Toeppersee und das 
					  Allwetterbad Walsum bleiben an diesem Tag geschlossen.  
					  
					   VHS: Von der Idee zum Buch      
					  Die Möglichkeiten sein eigenes Buch zu veröffentlichen, 
					  stellt Lothar Koopmann in einem Seminar am Samstag, 15. 
					  November, von 10 bis 16 Uhr in der VHS auf der Königstraße 
					  47 in Duisburg-Mitte vor. Es wird unter anderem erläutert 
					  und anhand von Fallbeispielen verdeutlicht, wie ein Buch 
					  gestaltet sein sollte, welcher Verlag in Frage kommt, wie 
					  die Vertriebswege aussehen und mit welchem Honorar der 
					  Autor rechnen kann. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die 
					  Teilnahmegebühr beträgt 32 Euro. Weitere Informationen 
					  unter 0203/283-4321.     
					  
					   Landtagsabgeordnete Sarah Philipp zur 
					  Städtebauförderung: Duisburg profitiert mit über 13 
					  Millionen Euro    Im von NRW-Bauminister 
					  Michael Groschek vorgestellten Städtebauförderprogramm 
					  2014 werden gleich fünf Duisburger Projekte mit insgesamt 
					  einer Summe von über 13 Millionen Euro gefördert. Nachdem 
					  der Bund seine Mittel für die Städtebauförderung in NRW 
					  von 75 Millionen Euro auf 115 Millionen Euro angehoben 
					  hatte, können Maßnahmen in der Duisburger Innenstadt sowie 
					  der Stadtteile Hochheide, Hochfeld, Marxloh und Laar 
					  finanziert werden. Die notwendige Aufstockung der 
					  ergänzenden Finanzierung des Landes auf 162 Millionen Euro 
					  wurde bereits mit dem Nachtragshaushalt 2014 eingebracht. 
					    
  Dazu erklärt die Landtagsabgeordnete Sarah 
					  Philipp, die Mitglied im Ausschuss für Bauen, Wohnen, 
					  Stadtentwicklung und Verkehr des Landes ist: „Diese 
					  Programme sind von großer Bedeutung für unsere Stadt. 
					  Dafür dass sie nun realisiert werden können, haben das 
					  Land und Duisburg lange gekämpft.“    Neu in der 
					  Förderung sind die Duisburger Stadtteile Hochheide und 
					  Laar, in denen die Gelder unter anderem für den Rückbau 
					  verwahrloster Immobilien genutzt werden. Dafür werden rund 
					  6,3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Den 
					  Herausforderungen, die unter anderem die 
					  Armutszuwanderungen aus Südosteuropa mit sich bringen, ist 
					  geschuldet, dass Marxloh und Hochfeld weiterhin durch das 
					  Städtebauprogramm gefördert werden. Hier sollen mit rund 
					  1,2 Millionen Euro Bewohnerprojekte und das 
					  Stadtteilmanagement vor Ort finanziert werden. Auch die 
					  Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes und die Aufwertung des 
					  Mercatorquartiers werden mit knapp 6 Millionen Euro 
					  finanziert.   „Nordrhein-Westfalen lässt Duisburg nicht 
					  im Stich. Dies ist unter den schwierigen finanziellen 
					  Bedingungen ein Kraftakt, der auch für die 
					  Binnenkonjunktur vor Ort eine nachweislich positive 
					  Wirkung haben wird. Die Landesregierung ist sich der 
					  besonderen Lage, in der sich unsere Stadt befindet, 
					  durchaus bewusst. Es ist sehr wichtig, dass die Förderung 
					  in Brennpunkten wie Hochfeld und Marxloh fortgeführt wird 
					  und hier nicht nach Schema F verfahren wurde. Duisburg 
					  verändert sich laufend, deshalb ist dieser Zuschuss auch 
					  eine wichtige Hilfe für die Zukunft unserer Stadt“, so die 
					  Städtebau-Politikerin.   
					    
					  Zusätzliche Züge zum 
					  Drittligaspiel Preußen Münster – MSV Duisburg 
					  Anlässlich des Fußballspiels Preußen Münster gegen den MSV 
					  Duisburg am Sonntag, 2. November 2014, setzt DB Regio NRW 
					  einen zusätzlichen Zug zur An- und Abreise ein. Der 
					  Sonderzug fährt von Duisburg Hbf nach Münster Hbf und 
					  zurück. Die Reisenden werden durch besondere 
					  Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen und auf den 
					  Bahnsteigen über die zusätzlichen Züge informiert. Eine 
					  Fahrplanübersicht gibt es unter
					  www.bahn.de/fanecke. 
					  In den zusätzlichen Zügen gelten die Eintrittskarten 
					  (Kombiticket) und Verbundfahrausweise des VRR.  
					    
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					  Donnerstag, 30. Oktober 2014
					  
					  
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					   Historischer Kalender 
					  - Weltspartag |  
			    
				
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					   Volksbank verlegt 2015 
					  ihre Innenstadtfiliale zum Sonnenwall Die 
					  Genossenschaftsbank plant zurzeit ihren Umzug in die 
					  ehemalige alltours-Immobilie an den Innenhafen. Wie wir 
					  bereits berichteten, war in erster Linie ein Neubau am 
					  jetzigen Standort auf der Düsseldorfer Straße geplant. 
					  Doch nach Prüfung verschiedener Möglichkeiten ist man bei 
					  der Planung an Grenzen gestoßen. Daher wurde nach 
					  Alternativen zum Neubau gesucht. Die Immobilie am 
					  Innenhafen bietet die Gegebenheiten, die eine regionale 
					  Genossenschaftsbank dieser Größenordnung benötigt.  
					    
					  „Die Räumlichkeiten dieses bestehenden Gebäudes werden 
					  unseren Ansprüchen an eine moderne Immobilie mehr als 
					  gerecht. Der Standort am Duisburger Innenhafen bietet für 
					  uns einen zentralen Punkt, um unsere Mitglieder und Kunden 
					  in einem zeitgemäßen Ambiente zu empfangen“, begründete 
					  Vorstandssprecher Thomas Diederichs die Entscheidung. Der 
					  Duisburger Innenhafen ist ein Musterbeispiel für den 
					  Strukturwandel im Ruhrgebiet. Mit der direkten Lage am 
					  Wasser wurde ein Zentrum für Wohnen, Kultur und Freizeit 
					  geschaffen, das für eine regionale Genossenschaftsbank 
					  eine optimale Lage bietet, in der Mitglieder und Kunden 
					  zukünftig empfangen werden.  Dennoch soll in der 
					  Innenstadt eine weitere Filiale für die Kunden der 
					  Genossenschaftsbank erhalten bleiben. Thomas Diederichs 
					  dazu: „Wir streben den Verkauf des gesamten Objektes auf 
					  der Düsseldorfer Straße an, so dass wir uns nach 
					  Alternativobjekten umgesehen haben. Das ehemalige 
					  Rosenthal-Ladenlokal auf dem Sonnenwall (Foto) 
					  bietet Platz für eine Filiale auf zwei Ebenen. Mit mehr 
					  als 250 qm, vier Beratungsbüros und einem 
					  vollausgestatteten Selbstbedienungsbereich bieten wir 
					  unseren Mitgliedern und Kunden eine topmoderne Filiale, um 
					  ihre Bankgeschäfte zu erledigen.“  
					  
					    
					  Somit erweitert die Genossenschaftsbank ihre Präsenz um 
					  eine Filiale am Innenhafen und unterhält dann insgesamt 17 
					  Filialen in den Städten Duisburg, Oberhausen, Mülheim an 
					  der Ruhr und Ratingen-Lintorf. Wann der Umzug zum 
					  Sonnenwall erfolgt, steht noch nicht fest. „Da so ein 
					  Umzug von vielen Faktoren abhängig ist, können wir zum 
					  genauen Zeitpunkt noch nichts sagen. Wir streben aber die 
					  erste Jahreshälfte 2015 an“, erklärt Thomas Diederichs.  
					    
					  Besser sehen und 
					  gesehen werden: Kostenloser Lichttest beim mobilen ADAC 
					  Prüfdienst in Duisburg-Beeck Funktionierende 
					  und korrekt eingestellte Scheinwerfer am Auto sind gerade 
					  in den dunklen Monaten lebenswichtig – nicht nur, damit 
					  der Fahrer die Geschehnisse auf der Straße besser sieht, 
					  sondern auch damit andere Verkehrsteilnehmer das Fahrzeug 
					  besser wahrnehmen. Umso schlimmer, dass beim Lichttest 
					  2013 mehr als jedes zweite Auto mindestens einen 
					  Beleuchtungsmangel aufwies.  Der ADAC rät daher, den 
					  kostenlosen Lichttest zu nutzen, den der Club in seinen 
					  mobilen Prüfcontainern anbietet. Hier wird die Beleuchtung 
					  getestet und korrekt justiert. Ist alles in Ordnung, 
					  gibt’s eine Beleuchtungsplakette fürs Fahrzeug. Daneben 
					  werden im gelben Prüfcontainer weitere wichtige Funktionen 
					  am Fahrzeug getestet: Zustand der Reifen, 
					  Bremsflüssigkeit, Kühlsystem-Frostschutz sowie Batterie.
					   Um allen Autofahrern die Möglichkeit zu geben, die 
					  kostenlosen Leistungen in Anspruch zu nehmen und längere 
					  Wartezeiten zu vermeiden, können aus dem Angebot zwei 
					  Prüfungen pro Fahrzeug gewählt werden. Über die 
					  Mess-Ergebnisse bekommt der Fahrer ein Prüfprotokoll. Der 
					  ADAC Prüfdienst ist vom 07. bis 10. November in 
					  Duisburg-Beeck, IKEA, Parkplatz D, Beecker Straße 80, 
					  stationiert. Die Prüfungen werden wochentags von 10 bis 13 
					  Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 9-13 Uhr 
					  durchgeführt.   
					   Bürgersprechstunde 
					  mit der Polizei    Bei der regelmäßigen 
					  Ortsbegehung mit Polizeihauptkommissar (PHK) Frank 
					  Seidelmann und dem SPD Ratsherrn Manfred Osenger sowie SPD 
					  Bezirksvertreter Dr. Lothar Tacke in dem Stadtteil 
					  Neuenkamp, wurden wieder eine Reihe von Mängel 
					  angesprochen. So müssen die Menschen auf der Essenberger 
					  auf dem Radweg laufen, da zwischen der  Claudiusstraße bis 
					  zum Butterweg kein Bürgersteig vorhanden ist. Dabei kommt 
					  es immer wieder zu Streitereien mit den Radfahrern. 
					  Polizei und Politik wollen jetzt erreichen, dass dieser 
					  Teil des Fahrradweges als kombinierter Fuß/Radweg 
					  ausgeschildert wird.  Manfred Osenger versprach, mit dem 
					  zuständigen Dezernenten Carsten Tum das Problem zu 
					  besprechen.   
					    
					  Bärbel Bas lädt zur 
					  Diskussionsveranstaltung „Stabile Finanzen, 
					  handlungsfähiger Staat“.    Die 
					  SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas lädt alle 
					  Interessierten zur Duisburger 
					  Impulse-Diskussionsveranstaltung „Stabile Finanzen, 
					  handlungsfähiger Staat“ ein. Der politische Frühschoppen 
					  findet am 8. November um 10.30 Uhr im AWO-Seniorenzentrum 
					  Lene Reklat in Rheinhausen statt. Als Gastreferent wird 
					  Carsten Schneider, stellvertretender 
					  SPD-Fraktionsvorsitzender, die Haushalts- und 
					  Finanzpolitik der SPD-Bundestagsfraktion vorstellen.  
					  Bärbel Bas betont: „Die Entlastung der Kommunen, die 
					  Neuordnung der Bund-Länder-Finanzen oder die Spielräume 
					  für notwendige Infrastrukturinvestitionen sind wichtige 
					  Themen für uns in Duisburg. Wir möchten mit den Menschen 
					  ins Gespräch kommen.“    Alle Interessierten können 
					  sich im Wahlkreisbüro anmelden unter
					  
					  baerbel.bas.wk@bundestag.de oder 48869630. Weitere 
					  Informationen auf 
					  www.baerbelbas.de.   
					   Duisburger Aktionstag 
					  Frau und Beruf     Das Kompetenzzentrum Frau 
					  und Beruf Niederrhein lädt am Dienstag, 4 November, von 9 
					  bis 14 Uhr zum Aktionstag „Frau und Beruf“ im 
					  Konferenzzentrum „Der Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße 
					  5-7 in der Stadtmitte ein. Die Expertenteams informieren 
					  an Informationsständen und beraten zu verschiedenen Themen 
					  wie (Teilzeit-) Ausbildung und Weiterbildung 
					  einschließlich ihrer finanziellen Förderung. Es geht auch 
					  um Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige und 
					  Alleinerziehende, tarifrechtliche Regelungen, individuelle 
					  und flexible Kinderbetreuung, Anerkennung von im Ausland 
					  erworbenen Berufsabschlüssen, Gestaltung von erfolgreichen 
					  Bewerbungsunterlagen (Check der persönlichen Bewerbungen) 
					  sowie über Wege in die Selbständigkeit - Vollzeit oder im 
					  Nebenerwerb.  Die Agentur für Arbeit Duisburg und das 
					  jobcenter Duisburg stellen Stellenangebote in ihren 
					  Jobbörsen vor. Über die offenen Stellen in ihren 
					  Handwerksbetrieben informiert die Kreishandwerkerschaft 
					  Duisburg.    Interessierte haben die Möglichkeit direkt 
					  mit Unternehmen auf Personalsuche Kontakt aufzunehmen. 
					  Vier Unternehmen stellen ihre Stellenangebote und 
					  Bewerbungsverfahren an ihren Info-Ständen vor und 
					  beantworten auch persönliche Einzelfragen. 1-2-3-Käsehoch 
					  KG sucht gelernte Kinderpflegerinnen und -pfleger, START 
					  Zeitarbeit NRW bietet Qualifizierung und Berufschancen im 
					  Gesundheitswesen. Auch HKM und die Wirtschaftsbetriebe 
					  Duisburg bieten freie Stellen an.    Das Team von START 
					  Zeitarbeit NRW GmbH sucht - auch aus EU- und Drittländern 
					  - vor allem examinierte Pflegefachkräfte und 
					  Pflegeerfahrene ohne Qualifizierung, die ihren beruflichen 
					  (Wieder-) Einstieg ins Gesundheitswesen planen. Sie werden 
					  durch gezielte betriebliche Qualifizierung und Seminare 
					  auf die Anforderungen im beruflichen Einsatz vorbereitet. 
					  START schließt mit den ausgewählten Bewerberinnen einen 
					  festen Arbeitsvertrag mit tariflicher Entlohnung, sozialer 
					  Sicherheit sowie gezielter Weiterbildung.    Zwei 
					  Mitarbeiterinnen der Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH 
					  sind die Ansprechpartnerinnen für Frauen, die sich für die 
					  spannenden Aufgaben im technischen und kaufmännischen 
					  Bereich sowie im Personalbereich des Unternehmens 
					  interessieren. Bewerbungen werden auch mit im Ausland 
					  erworbenen Abschlüssen angenommen.  Die 
					  Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR ist ein kommunaler 
					  Arbeitgeber und ein professionelles 
					  Wirtschaftsunternehmen. Tätig sind die WBD in den 
					  Bereichen Abfallwirtschaft, Stadtreinigung, 
					  Gewässerunterhaltung und Stadtentwässerung, 
					  Friedhofsbewirtschaftung, Spielplätze, Grünflächen und 
					  Infrastruktureinrichtungen wie öffentliche Verkehrswege, 
					  Brücken und Signalanlagen sowie die städtischen 
					  Hochwasserschutzeinrichtungen.  Für diese vielfältigen 
					  Aufgaben suchen die WBD weitere qualifizierte und 
					  motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Team der 
					  Wirtschaftsbetriebe informiert über die angebotenen 
					  beruflichen Perspektiven, seinen Frauenförderplan – dem 
					  ein hoher Stellenwert eingeräumt wird, die 
					  Teilzeitausbildung und das Bewerbungsverfahren.    Die 
					  Teilnahme am Aktionstag ist kostenfrei und eine Anmeldung 
					  ist nicht notwendig. Flyer liegen beispielsweise in den 
					  Duisburger Familienbildungsstätten, der Zentralbibliothek, 
					  VHS Mitte, IHK, Kreishandwerkerschaft Duisburg, jobcenter 
					  duisburg, BIZ, aus uns sind im Internet unter 
					  www.competentia.nrw.de und www.duisburg.de einzusehen.   
  
					  Informationsveranstaltung 
					  zur Beschlussvorlage zu den Teilräumlichen 
					  Strategiekonzepten am 5. November 2014    
								
					  
								
			
			
			
			 Am 
					  5. November wird um 19 Uhr im Berufskolleg Neudorf, 
					  Carstanjenstraße 10 in Duisburg-Neudorf die 
					  Beschlussvorlage zu den Teilräumlichen Strategiekonzepten 
					  und damit die räumlichen Ziele der zukünftigen 
					  Stadtentwicklung zur Entscheidung öffentlich vorgestellt. 
					  Alle interessierten Duisburgerinnen und Duisburger sind 
					  herzlich eingeladen, sich über den überarbeiteten Entwurf 
					  zu informieren. Dem Rat der Stadt wird am 24. November die 
					  Beschlussvorlage vorgelegt. Stadtentwicklungsdezernent 
					  Carsten Tum und Projektleiter Arne Lorz werden die 
					  Beschlussvorlage in einer kurzen Präsentation vorstellen. 
					  Im Anschluss werden zudem Amtsleiter Hendrik Trappmann 
					  sowie das Projektteam Duisburg2027 zur Verfügung stehen, 
					  um an den Plänen die Ziele der Stadtentwicklung zu 
					  erläutern.   Mit der Stadtentwicklungsstrategie 
					  Duisburg2027 - bestehend aus der bereits beschlossenen 
					  Strategie für Wohnen und Arbeiten und der jetzt in den Rat 
					  eingebrachten Teilräumlichen Strategiekonzepte - werden 
					  die langfristigen Planungsziele für die gesamtstädtische 
					  Entwicklung Duisburgs sowohl als Wohn- als auch als 
					  Wirtschaftsstandort festgelegt.  Nach dem Ratsbeschluss 
					  bilden die strategischen und räumlichen Ziele der 
					  Stadtentwicklung den Orientierungsrahmen für alle 
					  raumbedeutsamen Planungen und Investitionen der Stadt. 
					  Dies ist auch vor dem Hintergrund bedeutsam, dass 
					  städtische Aktivitäten zukünftig noch stärker in 
					  räumlicher, sachlicher und zeitlicher Hinsicht koordiniert 
					  werden sollen, damit die Stadt Duisburg trotz des 
					  begrenzten finanziellen Spielraums handlungsfähig bleibt 
					  und die Stadtentwicklung aktiv mitgestalten kann.    
					  Nach einer umfangreichen Öffentlichkeitsbeteiligung im 1. 
					  Halbjahr 2013, bei der über 1.300 Anregungen von Bürgern, 
					  Unternehmen, Wohnungswirtschaft sowie Umwelt- und 
					  Wirtschaftsverbänden eingegangen sind, wurde der Entwurf 
					  der  Teilräumlichen Strategiekonzepte überarbeitet. Dazu 
					  wurden alle Anregungen ausgewertet und die Änderungen 
					  verwaltungsintern abgestimmt. Alle Informationen sind auf 
					  der Homepage www.duisburg2027.de oder im 
					  Ratsinformationssystem der Stadt Duisburg zu finden.   
					   Rückgang der 
					  deutschen Exporte nach Russland um 26,3 % Im 
					  August 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 2,3 
					  Milliarden Euro in die Russische Föderation ausgeführt. 
					  Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand 
					  vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die 
					  deutschen Ausfuhren nach Russland um 26,3 % niedriger als 
					  im August 2013.   
					    
					  136.000 Tonnen Streusalz: 
					  gut gerüstet für die vierte Jahreszeit  Rund 
					  1.900 Straßenwärter, 700 präparierte Streu- und 
					  Räumfahrzeuge, 280 Messstellen allein an Autobahnen, die 
					  Glätte erfassen und melden, zwei Winterdienstzentralen, 
					  die ab sofort wieder rund um die Uhr besetzt sind, und 
					  136.000 Tonnen Salz in den Lagern. Der Landesbetrieb 
					  Straßenbau Nordrhein-Westfalen ist gerüstet für die vierte 
					  Jahreszeit. Eigentlich fehlt Ludwig Niebrügge, Experte für 
					  den Winterdienst im Straßen.NRW-Betriebssitz in 
					  Gelsenkirchen, nur eine Kleinigkeit: eine Glaskugel für 
					  die langfristige Wetterprognose.  "Wie der Winter 
					  dieses Mal wird, das können auch wir leider nicht 
					  prognostizieren", weiß der Diplom-Ingenieur.  Während 
					  "SWIS", das Straßenzustand- und Wetterinformationssystem, 
					  die kurzfristige Wetterentwicklung sehr konkret meldet, 
					  bleibt die Prognose, wie die Wintersaison ausfällt, 
					  ungenau. Schnee und Eis könnten weitestgehend ausbleiben, 
					  so wie in der vergangenen Saison. Da verbrauchte der 
					  Landesbetrieb gerade einmal rund 41.000 Tonnen Streusalz. 
					  Die Kosten für Personal, Fahrzeuge und Geräte, 
					  Unternehmereinsatz sowie Tausalz lagen bei circa 13,9 
					  Millionen Euro. Der durchschnittliche langjährige Aufwand 
					  beträgt - bezogen auf aktuellen Preise - rund 25 Millionen 
					  Euro.  "Im langjährigen Vergleich war der vergangene 
					  Winter tatsächlich schwach", bilanziert Niebrügge. Der 
					  kommende Winter könnte aber auch so werden wie in der 
					  Saison 2009/2010, da lag der Verbrauch bei mehr als 
					  280.000 Tonnen. Bei der Bevorratung mit Taumitteln und 
					  Streusalz vertraut Straßen.NRW darum auf die Statistik: In 
					  den letzten 22 Jahren lag der Salzverbrauch im Schnitt bei 
					  130.000 Tonnen pro Wintersaison. Und so lagern bei den 
					  Meistereien des Landesbetriebes wieder rund 136.000 Tonnen 
					  Salz. Hinzu kommen 72.000 Tonnen Reserve für absolute 
					  Notfälle in drei Zentrallagern (Grevenbroich, Rheinberg, 
					  Saerbeck). Da der letzte Winter schwach war, stammt ein 
					  großer Teil des "weißen Goldes" noch aus dem Vorjahr. 
					  Damit es rieselfähig bleibt und nicht verklumpt, wird dem 
					  Streusalz ein so genanntes "Antibackmittel" zugegeben. So 
					  bleibt das Salz bei trockener Lagerung rund drei Jahre 
					  haltbar.  "Ob milder oder harter Winter - wir sind so 
					  oder so gerüstet und im Falle eines Falles startklar", 
					  sagt Ludwig Niebrügge. Dieser Ernstfall, er könnte, auch 
					  das belegt die Statistik, bereits im November möglich 
					  sein.  "Die Hauptwinterdienstmonate sind bei uns der 
					  Januar und der Februar, aber erste 'Warnschüsse' sind im 
					  elften Monat des Jahres mitunter durchaus möglich." 
					  Winterdienstzentralen rund um die Uhr besetzt. 
					  Auf Hochtouren läuft die 
					  Vorbereitung auf die Winterdienstsaison in den 85 
					  Straßen.NRW-Autobahn- und Straßenmeistereien. Aber auch in 
					  den Winterdienstzentralen der 
					  Straßen.NRW-Autobahnniederlassungen Hamm und Krefeld läuft 
					  die Arbeit an. Spätestens ab November sind sie Zentralen 
					  wieder rund um die Uhr besetzt. Hier laufen alle wichtigen 
					  Informationen zum Wetter zusammen, etwa die Daten zum 
					  Straßenzustand, die die Glättemeldeanlagen von ihren 
					  Messstellen übermitteln. Für die Autobahnen stehen 
					  mittlerweile rund 280 und für Bundesstraßen 60 
					  entsprechende Messstellen zur Verfügung.  Hinzu kommen 
					  die kurzfristigen Wetterprognosen und Wetterradardaten des 
					  Deutschen Wetterdienstes. Die Mitarbeiter in den 
					  Winterdienstzentralen werten all diese Informationen aus 
					  und stehen dabei im engen Kontakt mit den zuständigen 
					  Autobahnpolizeidienststellen. Und natürlich mit den 
					  Meistereien, die schließlich zum Einsatz ausrücken.  
					  Präventives Flüssigstreuen ausgeweitet Autobahnen sollen 
					  24 Stunden täglich, wichtige Straßen für den überörtlichen 
					  Verkehr von 6 bis 22 Uhr befahrbar sein. So sieht es das 
					  bundesweit gültige "Anforderungsniveau Winterdienst" vor. 
					  Nach Möglichkeit sollen sich Glätte und Schnee auf der 
					  Fahrbahn gar nicht erst breit machen können - Prävention 
					  lautet das Stichwort. Hierfür hat sich in den letzten 
					  Jahren das Flüssigstreuen mit Salzsole auf den Autobahnen 
					  bewährt. "Wenn ich bereits anhand der Wetterlage erkennen 
					  kann, dass Schnee oder gefrierende Nässe drohen, dann kann 
					  ich auf die noch trockene Fahrbahn Sole sprühen", erklärt 
					  Ludwig Niebrügge. "Hierdurch wird Eisbildung verhindert 
					  oder der Schnee nicht auf der Straße zu einer Eisschicht 
					  festgefahren. Außerdem wird diese Sole - in Wasser 
					  aufgelöstes Tausalz - nicht so schnell weggeweht wie die 
					  angefeuchteten Salzkörner beim Feuchtsalzstreuen. Das 
					  spart letztendlich Salz." Straßen.NRW baut diese Technik 
					  sukzessive aus, 21 Fahrzeuge mit Flüssigstreuer sind 
					  bereits landesweit auf den Autobahnen im Einsatz. 
					  Allerdings ist diese Technik nicht bei allen 
					  Witterungslagen einsetzbar und ergänzt somit das bekannte 
					  Feuchtsalzstreuen. Doch bei aller Präzision und 
					  technischer Innovation gilt auch in diesem Winter: Eine 
					  Garantie für geräumte und rutschsichere Fahrbahnen gibt es 
					  nicht.  "Angesichts von 20.000 Kilometer Autobahnen, 
					  Bundes- und Landesstraßen in Nordrhein-Westfalen können 
					  wir unmöglich überall zugleich sein", betont Ludwig 
					  Niebrügge. Ein Recht auf eis- und schneefreie Straßen 
					  bestehe ohnehin nicht. Im Bundesfernstraßengesetz heißt es 
					  dazu: "Die Träger der Straßenbaulast sollen nach besten 
					  Kräften ... die Bundesfernstraßen bei Schnee und Eisglätte 
					  räumen und streuen."   
					   VHS: Freie 
					  Improvisation   Ein Einsteigerseminar zur 
					  freien Improvisation bietet am Wochenende 8. und 9. 
					  November von 10 bis 17 Uhr die Volkshochschule auf der 
					  Königstraße 47 in Duisburg-Mitte an. Das Angebot richtet 
					  sich an musizierende Menschen jeden Alters, die ein 
					  Instrument spielen und dessen Grundlagen beherrschen. 
					  Willkommen sind auch Teilnehmer, die mit der Stimme 
					  arbeiten und Musik unabhängig von Noten und Schemata 
					  bevorzugen. Eigene Instrumente können mitgebracht werden. 
					  Ein Aufbauseminar bietet die VHS am 22. und 23. November 
					  ebenfalls von 10 bis 17 Uhr an.  Das Teilnahmeentgelt 
					  beträgt 59 Euro je Wochenende. Um vorherige Anmeldung wird 
					  gebeten unter: (0203) 283-4321   
					Mittwoch, 29.10.2014 
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					  Mittwoch, 29. Oktober 2014
					  
					  
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					   Historischer Kalender 
					  - Welt-Psoriasis Tag |  
			    
				
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					  Heute Gast im Neudorfer 
			
						 
				      
					  
					  
					  
					Steinbruch: Dorian Wood (US) + Loch Lomond (US) – ein DoppelKonzert 
					der Extraklasse 
					    
					  Mulikulturalität und 
					  Demokratie vor Ort erleben: Tunesische Sozial-Fachkräfte 
					  besuchen Herbert Grillo–Gesamtschule      Voll 
					  wird es im Klassenraum der Klasse 6c der Herbert 
					  Grillo-Gesamtschule, wo sich die Schülerinnen und Schüler 
					  des Projekts “Politik vor Ort“ mit 16 tunesischen 
					  Fachkräften, die in Ain Draham haupt- oder ehrenamtlich im 
					  Kinder – und Jugendbereich arbeiten, zum Austausch 
					  treffen. Ain Draham, eine Stadt mit ca. 10000 Einwohnern, 
					  liegt im Norden Tunesiens an der Grenze zu Algerien.    
					  Die jungen Sozialarbeiter sind für eine Woche in 
					  Deutschland, um sich darüber zu informieren, wie Kinder 
					  und Jugendliche hier leben. Sie wollen das Leben in diesem 
					  Land kennenlernen. Aus diesem Grund liegen die 
					  Schwerpunkte auf den Bereichen Schule, Gesellschaft, 
					  Politik und Familie. Finanziert wird der Austausch über 
					  das Landesamt für politische Bildung.    Entstanden ist 
					  diese Kooperation durch IKAB, dem Institut für angewandte 
					  Kommunikationsforschung in der außerschulischen Bildung, 
					  welches 1978 in Bonn gegründet wurde. Im letzten Jahr 
					  wurde ein erste Fachkräfteaustausch durchgeführt, an dem 
					  die Städte Köln, Bonn und Viersen teilnahmen. Im Februar 
					  wurde dann im Rahmen eines Nachfolgeprojekts in Ain Draham 
					  das Jugendparlament gegründet. Peter Varevics, Leiter des 
					  Jugendzentrums EVVE in Viersen-Süchteln begleitet die 
					  tunesische Delegation und stellte den Kontakt zur 
					  Marxloher Gesamtschule her.    Es wird ein 
					  interessanter Vormittag für beide Seiten. „Ich bin sehr 
					  beeindruckt vom politischen Engagement und den Strukturen, 
					  die hier an der Schule herrschen“, sagt Imen Mahjoub, die 
					  Leiterin der tunesischen Gruppe. Die Marxloher Schüler 
					  erfahren z.B., dass sich die schulischen Grundstrukturen 
					  mit 13 Schuljahren bis zum dortigen Abitur und 
					  Klassengrößen von max. 30 Kindern kaum von ihren 
					  unterscheiden. So ist man schnell im Gespräch und beim 
					  anschließenden Rundgang durch den Stadtteil, der vom 
					  evangelischen Gemeindezentrum über ein Brautmodengeschäft 
					  zur Ditib-Moschee führt, ist ausreichend Gelegenheit die 
					  Gespräche weiter zu vertiefen.  Besonders interessiert 
					  ist man am multikulturellen Leben im Stadtteil, einer 
					  Situation, die man in Ain Draham nicht kennt. Inés 
					  Arfaoui, ein Mitglied des Jugendparlaments berichtet, dass 
					  es in ihrer Heimatstadt zwar junge Menschen aus Ländern im 
					  Süden Afrikas gibt, die dort studieren oder Menschen aus 
					  Algerien oder Libyen, die die ärztliche Versorgung des 
					  Landes in Anspruch nehmen. Menschen, die aus anderen 
					  Ländern nach Ain Draham kommen, um dort zu leben sind aber 
					  die große Ausnahme. Mit einem Mittagessen in der Mensa wo 
					  zum Abschied zusammen gesungen wird, geht es in den 
					  Landschaftspark. Nach dem heutigen Besuch des Stadtteils 
					  steht in den nächsten Tagen u.a. ein Besuch des Landtags 
					  auf dem Programm.    
					  
					    
					    
					  Bürgerinitiative bittet 
					  Bevölkerung um Unterstützung  Am kommenden 
					  Montag, 3. November findet ab 9 Uhr in der 
					  Rheinhausenhalle die Erörterung der Einwendungen gegen das 
					  in Rheinhausen geplante Gefahrstofflager der Firma Talke 
					  statt. Die Bürgerinitiative „Kein Giftstofflager in 
					  Rheinhausen“ wird sich hieran beteiligen und bittet die 
					  Bevölkerung um Unterstützung. Jeder Bürger kann im Laufe 
					  des Tages in die Rheinhausenhalle kommen und sich über das 
					  Verfahren informieren. Jeder, der selber eine Einwendung 
					  eingereicht hat, kann darüber hinaus Fragen stellen.  
					  „Wir haben bisher eine überwältigend breite Unterstützung 
					  seitens der Rheinhauser Bevölkerung erlebt. Umso mehr 
					  setzen wir alle ein deutliches Zeichen, wenn viele Bürger 
					  zum Termin erscheinen. Rheinhausen ist uns nicht egal, die 
					  Zukunft unserer Kinder liegt uns am Herzen und wir haben 
					  schlicht Angst vor den Gefahren und Problemen, die ein 
					  solches Gefahrstofflager für die Bevölkerung mit sich 
					  bringen würde. Dies sollten wir durch unsere Anwesenheit 
					  zum Ausdruck bringen“, so Melanie Marten, eine der 
					  Sprecherinnen der Bürgerinitiative.  Um dies zu 
					  bekräftigen, wird vor der Rheinhausenhalle um 8.30 Uhr 
					  eine Kundgebung stattfinden, zu der ebenfalls alle Bürger 
					  eingeladen sind. Zur inhaltlichen Erörterung erhält die 
					  Bürgerinitiative sachkundige Unterstützung durch den BUND 
					  und durch Experten im Bereich Planungsrecht und 
					  Immissionschutz. Zwecks Vorbereitung auf den Termin hat 
					  der BUND in Zusammenarbeit mit der Bürgerinitiative  am 
					  Montag Einsicht in die Akten der Bezirksregierung 
					  genommen. „Aus dem umfangreichen Schriftwechsel geht 
					  deutlich hervor, dass die Firma Talke von Anfang an ihre 
					  Informationspolitik auf Sparflamme gehalten hat. So war 
					  Talke anfangs noch nicht einmal gewillt, das Vorhaben über 
					  die Presse zu veröffentlichen, sondern wollte sich einzig 
					  und allein auf den Bundesanzeiger, also das gesetzlich 
					  erforderliche Mindestmaß der Transparenz, beschränken“, so 
					  Marten weiter.    Man muss wissen, dass der 
					  Erörterungstermin die einzige Gelegenheit ist, Bedenken 
					  vorzutragen und somit auf die Entscheidung Einfluss zu 
					  nehmen. Später eingereichte Einwände werden im 
					  Genehmigungsverfahren nicht berücksichtigt. Der Termin ist 
					  somit nicht nur eine Formalität, sondern ein wichtiger 
					  Bestandteil des Verfahrens. Deshalb sollten auch nicht 
					  sachkundige Bürger die Gelegenheit nutzen, Fragen zu 
					  stellen und sich das weitere Vorgehen erklären zu lassen.    
					    
					  
					  Landtag NRW: Grunderwerbsteuer steigt auf 6,5 % 
					  In Nordrhein-Westfalen wird nach beschluss der mehrheit im 
					  landtag von SPD und Grünen die Grunderwerbsteuer ab Januar 
					  2015 um 1,5% von 5 auf 6,5 % erhöht. Diese Erhöhung soll 
					  rund 400 Mio. Euro pro Jahr in die Landeskasse spülen. 
					  Damit will man die Neuverschuldung senken, sodass die 2020 
					  geltende Schuldenbremse eingehalten werden kann. Zuletzt 
					  war diese  Steuer im Jahr 2012 von 3,5 auf 5 % erhöht 
					  worden. Im Vergleich aller Bundesländer hätte NRW neben 
					  Schleswig-Holstein und Saarland damit die höchste Steuer 
					  auf Grundstückskäufe.   
					  
					   Weichenerneuerung in 
					  Duisburg Hbf erfordert Umleitungen, Zugausfälle und 
					  Ersatzverkehr mit Bussen - Fern- und S-Bahnverkehr 
					  betroffen Die Deutsche Bahn erneuert von 
					  Freitag, 31. Oktober, ab 23 Uhr, durchgehend bis Montag, 
					  3. November, um 2 Uhr, im Bahnhof Duisburg Hbf eine 
					  Weiche. Durch diese Arbeiten stehen den Zügen zwischen 
					  Mülheim (Ruhr) und Oberhausen nach und von Duisburg Hbf 
					  nicht alle Gleise zur Verfügung. Die Züge werden zum Teil 
					  umgeleitet bzw. fallen auch aus. Fahrplanmaßnahmen 
					  Einzelne ICE und IC-Züge in Richtung Duisburg werden ab 
					  Essen Hbf über das S-Bahngleis umgeleitet. Einige Fernzüge 
					  werden bereits ab Dortmund über die Köln-Mindener-Strecke 
					  Gelsenkirchen – Oberhausen umgeleitet. Hierdurch fallen 
					  die Halte in Bochum Hbf und Essen Hbf aus. Die 
					  Regionalexpresslinie RE 2 wird am Samstag, 1. November und 
					  Sonntag, 2. November, nur in der Fahrtrichtung Düsseldorf 
					  ab Gelsenkirchen Hbf umgeleitet. Die Halte Essen Hbf und 
					  Mülheim (Ruhr) Hbf entfallen. Ersatzhalt für diese Züge 
					  ist Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf. In Gelsenkirchen 
					  Hbf besteht Anschluss nach Essen Hbf. Die S-Bahn der 
					  Linie S 2 fällt von Freitag, 31. Oktober, ab 23 Uhr, 
					  durchgehend bis Montag, 3. November, um 1 Uhr zwischen 
					  Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf in beiden Richtungen aus. 
					  Als Ersatz stehen die Züge der Regionalexpresslinie RE 5 
					  (Emmerich-Koblenz-Emmerich) zur Verfügung. In den 
					  Nachtstunden von ca. 23 Uhr bis 6 Uhr verkehren Busse als 
					  Ersatz im Schienenersatzverkehr (SEV). Die Haltestellen 
					  der SEV-Busse sind in Duisburg Hbf am Osteingang, Bussteig 
					  3 und in Oberhausen Hbf am ZOB, Bussteig 10. Die S-Bahn 
					  der Linie S 1 -nur in der Fahrtrichtung Solingen- kann 
					  stündlich nicht in Mülheim-Styrum halten. Ersatzhalt für 
					  diese Züge ist Mülheim-West. Als Ersatz stehen auch die 
					  Züge der Linie S 3 ab Mülheim (Ruhr) Hbf zur Verfügung. In 
					  den Nachtstunden stehen zeitweise Taxen im Auftrag von DB 
					  Regio zur Verfügung.  
					    
					  Halloween-Run: 
					  Emscherstraße gesperrt    Am 31.10.2014 wird 
					  die Emscherstraße nördlich des Landschaftspark-Parkplatzes 
					  für den Streckenverlauf des Halloween-Runs gesperrt. Die 
					  Sperrung dauert von 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr.    Für den 
					  Streckenverlauf der Sportveranstaltung Imperial 
					  Halloween-Run am Freitag, 31. Oktober 2014 wird die 
					  Emscherstraße nördlich des Besucherparkplatzes am 
					  Landschaftspark Duisburg-Nord von 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr 
					  gesperrt. In diesem Zeitraum ist die Straße für den 
					  Durchgangsverkehr geschlossen. Über die B8 (Neumühler 
					  Straße) ist der Park wie gewohnt zu erreichen.    Beim 
					  Imperial Halloween-Run verwandelt sich das Gelände des 
					  Landschaftsparks Duisburg-Nord in eine sportliche 
					  Gruselarena. Auf einem 5km langen Rundkurs begegnen die 
					  Läufer Monstern, Gruselüberraschungen sowie Licht- und 
					  Feuereffekten. Teilnehmer können fünf oder zehn Kilometer 
					  laufen. Bis Jahrgang 1999 kann an dem 1,5 Kilometer 
					  Schülerlauf teilgenommen werden.  
					  www.halloween-run.de  
					    
					  60 000 Tonnen 
					  Speisekürbisse geerntet  Knapp 60 000 Tonnen 
					  Speisekürbisse wurden im Jahr 2013 in Deutschland 
					  geerntet. Dies teilt das Statistische Bundesamt anlässlich 
					  Halloween am 31. Oktober mit.  
					    
					  Offene Sprechstunde mit 
					  sozialer Rechtsberatung  Am Freitag, den 
					  31.10., hat das Projekt LebensWert an Holtener Str. 172, 
					  in der Zeit zwischen 15:00 Uhr und 17:00 Uhr Herrn 
					  Rechtsanwalt Chuya Kojima aus Duisburg-Großenbaum zu Gast. 
					  Rechtsanwalt Kojima bietet in dieser Zeit eine offene 
					  Sprechstunde in sozialen Rechtsangelegenheiten an. 
					  Interessierte sind herzlich willkommen. In einem 
					  vertraulichen Gespräch wird auf die Fragen der 
					  Rechtsschutzsuchenden gezielt eingegangen. Insbesondere zu 
					  Fragen des Sozialleistungs- und Rentenbezugs sowie zum 
					  Schwerbehindertenrecht steht RA Kojima Rede und Antwort. 
					  Aber auch Fragen zum Familienrecht und Mietrecht bleiben 
					  nicht unbeantwortet.  
					   Gesundheitstreff 
					  Mitte/Süd    Die Kommunale 
					  Gesundheitskonferenz lädt am Mittwoch, 5. November, um 15 
					  Uhr im AWO Begegnungs- und Beratungszentrum Stadtmitte auf 
					  der Claubergstraße 20-22 zum Gesundheitstreff Mitte/Süd 
					  ein. Referentin Mirjam Westip, Hörgeräteakustikerin, 
					  informiert zum Thema „Schlecht hören kann ich gut – vom 
					  richtigen Umgang mit Hörgeräten“. Die Teilnahme ist 
					  kostenlos.  
					   Englisch für Anfänger 
					       Der heutige Alltag verlangt durch immer 
					  mehr englische und amerikanische Begriffe ein gutes 
					  Basiswissen. Auf Reisen kommt man meist mit Englisch 
					  weiter. Ihr Kind lernt jetzt Englisch und Sie wissen 
					  nicht, um was es sich bei den Hausaufgaben dreht? Ab 
					  Dienstag den 04.11.2014 findet beim Projekt LebensWert an 
					  der Holtener Str. 172, 47167 Duisburg in der Zeit von 
					  15.30 bis 17.00 Uhr ein Englischkurs für Anfänger statt. 
					  Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro im Monat. Für Fragen 
					  oder Anmeldungen steht Ihnen Sven Oswald unter 
					  0203/5034064 gerne zur Verfügung.   
					   9. DuisBuch    
					  Die Duisburger Buchhändlerinnen Linda Broszeit, 
					  Bücherinsel Rheinhausen, Elisabeth Evertz, Buchhandlung 
					  Scheuermann, Kitty Görner von „Flummi - Die Buchhandlung” 
					  und Gabi Scheibe von der Buchhandlung „Was ihr wollt” 
					  laden am Dienstag, 4. November, um 20 Uhr zur 9. DuisBuch 
					  in die Zentralbibliothek ein.   Die Frankfurter Buchmesse 
					  hat eine Vielzahl von Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt 
					  vorgestellt und Weihnachten steht schon fast vor der Tür.
					   Die Buchhändlerinnen stellen ihre  persönlichen 
					  Highlights und ganz privaten Buchvorlieben vor. Der 
					  Eintritt kostet fünf Euro und wird für die Anschaffung 
					  neuer Medien dem Buchpatenprojekt der Duisburger 
					  Bibliotheksstiftung gespendet.   Eintrittskarten sind in 
					  der Zentralbibliothek und in den beteiligten 
					  Buchhandlungen erhältlich:    Bücherinsel Linda 
					  Broszeit, Friedrich-Alfred-Straße 93, 47226 Duisburg, 
					  Telefon: 02065/31011 Flummi - Die Buchhandlung, 
					  Gerhart-Hauptmann-Str. 6, 47058 Duisburg, Telefon: 
					  0203/3469130 Buchhandlung Scheuermann, Sonnenwall 30, 
					  47051 Duisburg, Telefon: 0203/20359 Was ihr wollt 
					  Buchhandlung, Münchener Straße 52, 47249 Duisburg, 
					  Telefon: 0203/791369    
					   Vorlesespaß in der 
					  Zentralbibliothek    Das Kinderprogramm der 
					  Stadtbibliothek lädt am Freitag, 31. Oktober, ab 16 Uhr 
					  Kinder ab sechs Jahren zum Vorlesespaß mit Wolfgang 
					  Weidemann ein. Es wird aus Büchern, die von den Kindern in 
					  der Bibliothek ausgewählt oder mitgebracht werden 
					  vorgelesen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist gegen 
					  Vorlage eines gültigen Bibliotheksausweises kostenlos.   
					  
					   Freie Termine bei der Krebsberatung am 4. November
					    
					   Für eine 
					  sozialrechtliche Beratung am  4. November sind noch 
					  Termine frei. Als Ansprechpartnerin steht Dipl. 
					  Sozialarbeiterin Constanze Köpper zur Verfügung. Die 
					  Beratung findet im Konferenz- und Beratungszentrum Kleiner 
					  Prinz, Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg statt.   
					   Damit niemand 
					  lange warten muss und Fragewünsche gleich an kompetente 
					  Gesprächspartner/innen weitergegeben werden können, wird 
					  um eine telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13 
					  Uhr unter der Rufnummer 0203/283-3938 gebeten. 
					    
					  Widerspruchsrecht gegen 
					  die Erteilung von Melderegisterauskünften   Nach 
					  dem Meldegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen darf die 
					  Meldebehörde an politische Parteien, Wählergruppen und 
					  andere Träger von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit 
					  Parlaments- und Kommunalwahlen sowie Volksbegehren und 
					  Volksentscheiden Auskunft aus dem Melderegister erteilen. 
					     Wer eine Melderegisterauskunft an Parteien über 
					  seine Daten nicht wünscht, kann der Datenweitergabe ohne 
					  Angabe von Gründen ab dem 15. Lebensjahr widersprechen. 
					  Außerdem darf die Meldebehörde Mitgliedern 
					  parlamentarischer und kommunaler Vertretungskörperschaften 
					  sowie Presse und Rundfunk eine Melderegisterauskunft über 
					  Alters- und Ehejubiläen von Einwohnern über 18 Jahre nach 
					  deren Einwilligung erteilen.  Melderegisterauskunft von 
					  Einwohnern über 18 Jahre an Adressbuchverlage darf 
					  ebenfalls nur nach vorheriger Einwilligung der Betroffenen 
					  erteilt werden. Die Einwilligung ist ab dem 18. Lebensjahr 
					  möglich.   Nach dem Meldegesetz für das Land 
					  Nordrhein-Westfalen können MeIderegisterauskünfte auch per 
					  Internet eingeholt werden. Wer eine Übermittlung seiner 
					  Daten in dieser Form nicht wünscht, kann der 
					  Auskunftserteilung widersprechen. Nach dem 
					  Wehrpflichtgesetz übermittelt die Meldebehörde einmal 
					  jährlich Daten an das Bundesamt für Wehrverwaltung. 
					  Übermittelt werden Familiennamen, Vornamen und Anschriften 
					  aller deutschen Einwohnerinnen und Einwohner, die im Jahr 
					  nach der Datenübermittlung volljährig werden und in 
					  Duisburg gemeldet sind.  Die erhobenen Daten dürfen nur 
					  für die  Übersendung von Informationsmaterial über die 
					  Tätigkeiten in den Streitkräften verwendet werden. Wer 
					  diese Übermittlung seiner Daten an das Bundesamt für 
					  Wehrverwaltung nicht wünscht, kann der Datenübermittlung 
					  widersprechen. Zuständig für die Entgegennahme des 
					  Widerspruchs und der Einwilligung, die schriftlich 
					  eingereicht werden sollten, sind die Bürger-Services in 
					  den Bezirksämtern.    
					    
					  Offener 
					  Instrumenten-Workshop    Einen spannenden 
					  Workshop verspricht die Musik- und Kunstschule (MKS) in 
					  Kooperation mit dem „KulturRucksack NRW“ am 7. und 8. 
					  November auf der Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern. 
					  Unter dem Motto „Mut zum Musizieren“ sind Anfänger und 
					  Fortgeschrittene im Alter von 10 bis 14 Jahren mit und 
					  ohne Instrument zum gemeinsamen Musizieren eingeladen. Die 
					  Leitung hat Richard Reddemann, der als Dozent der MKS über 
					  eine langjährige Orchesterpraxis mit unterschiedlichsten 
					  Ensembles verfügt.    Innerhalb des Workshops erteilen 
					  Fachdozenten Einzel- und Gruppenunterricht auf den 
					  vorhandenen und mitgebrachten  Instrumenten. Ergänzend 
					  gibt es Einblicke in die Notenlehre und Rhythmusschulung 
					  durch Bodypercussion. Die Instrumental Anfänger erlernen 
					  erste Grundkenntnisse bezüglich der Handhabung und Haltung 
					  des Instrumentes und werden mit verschiedenen 
					  Spieltechniken vertraut gemacht. Fortgeschrittene 
					  Teilnehmer erwerben weiterführende Kenntnisse und 
					  Fähigkeiten.    Das Ziel ist die gemeinsame Erfahrung 
					  im Ensemble und die Präsentation der erarbeiteten Stücke 
					  in einem Konzert. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt. 
					  Instrumente können für die Dauer des Workshops ausgeliehen 
					  werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldeschluss ist 
					  der 3. November.    Weitere Informationen und Anmeldung 
					  im Sekretariat der MKS unter (0203) 283-2525 oder
					  
					  musikschule@stadt-duisburg.de.      
					    
					  SPIELARTEN 2014 - 
					  Theaterfestival für Kinder und Jugendliche in NRW 
					    Mit SPIELARTEN, dem städteübergreifenden Theaterfestival 
					  für Kinder und Jugendliche in NRW, präsentiert die 
					  städtische Institution „Der Spielkorb“ vom 6. bis 14. 
					  November  bereits zum 15. Mal Theaterproduktionen der 
					  freien Kinder- und Jugendtheater aus Nordrhein Westfalen 
					  auf hohem Niveau.    In Kooperation mit acht weiteren 
					  Städten der Rheinschiene und gefördert durch das Land NRW 
					  sind ausgewählte Ensembles mit herausragenden Kinder- und 
					  Jugendtheaterinszenierungen im KOM´MA – Theater  zu Gast. 
					     Michael Steindl, Intendant Schauspiel am Theater 
					  Duisburg, Elke Bruckmann, Kinderkultur „Der Spielkorb“, 
					  Martin Müllerhöltgen, KOM`MA - Theater Duisburg und Uwe 
					  Frisch, KOM´MA - Theater Duisburg, werden am Gespräch 
					  teilnehmen.  
					    
					  Infoveranstaltungen bei 
					  den „Frühen Hilfen“    Die Anlaufstelle „Frühe 
					  Hilfen“ bietet regelmäßig Informationsveranstaltungen zum 
					  Thema „Rund um die Elternschaft" an. Das Angebot des 
					  Jugendamtes ist kostenlos und gilt für Schwangere, 
					  Alleinerziehende und Eltern mit Kindern bis zum dritten 
					  Lebensjahr.    Auch im November finden 
					  Informationsveranstaltungen immer mittwochs von 10 bis 12 
					  Uhr im Glaspavillon auf der Kuhstraße 18 in der Innenstadt 
					  statt. Eva Schöttes und Sigrid May von der Caritas 
					  referieren am 5. November über Mutter-Kind-Kuren. Über 
					  Gesundheitsvorsorge in der Schwangerschaft können sich 
					  Mütter bei Dr. Marita De Fries von profamilia am 12. 
					  November informieren. Petra Schorsch vom Gesundheitsamt 
					  gibt am 26. November Tipps zur gesunden Ernährung für die 
					  Kleinsten.   
					   |  
			    
				
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				   | 
					  Dienstag, 28. Oktober 2014
					  
					  
					   - 
					  
					   Historischer Kalender 
					  - Welt-Polio-Tag |  
			    
				
				   | 
					   
					   
					  
					    
					  Gerichtsverhandlung über 
					  Informationsanspruch der Presse zum Projekt 
					  "Erweiterungsbau Museum Küppersmühle" (Kunstkubus) in 
					  Duisburg 
					  Am Mittwoch, 29. Oktober 2014, 
					  verhandelt die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts 
					  Düsseldorf über eine Klage des Bundes der Steuerzahler NRW 
					  gegen eine GmbH, deren Stammkapital zu 100 % von der Stadt 
					  Duisburg gehalten wird. Als Herausgeber einer Zeitschrift 
					  begehrt der Kläger auf der Grundlage des 
					  Informationsrechts der Presse Auskünfte im Zusammenhang 
					  mit dem Projekt "Erweiterungsbau Museum Küppersmühle" 
					  (Kunstkubus) in Duisburg. Ort: Verwaltungsgericht 
					  Düsseldorf, Saal II, Raum 243 Uhrzeit: 12.00 Uhr 
					  Aktenzeichen: 1 K 5672/13  
					    
					  MSV Duisburg – 1. FC 
					  Köln: DVG setzt zusätzliche Busse ein  Für die 
					  Zuschauer des DFB-Pokalspiels MSV Duisburg gegen 1. FC 
					  Köln am morgigen Dienstag, 28. Oktober, 20 Uhr, im Stadion 
					  in Duisburg-Neudorf setzt die Duisburger 
					  Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein. 
					  Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena: ·       
					   ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 18:36, 18:46 und 
					  18:56 Uhr ·        ab „Bergstraße“ um 18:41, 18:51 und 
					  19:01 Uhr  ·        ab „Meiderich Bahnhof“ ab 18:45 bis 
					  19:10 Uhr alle fünf Minuten ·        ab „Großenbaum 
					  Bahnhof Ost“ um 19:10 und 19:35 Uhr ·        ab 
					  „Betriebshof Unkelstein“ ab 18:28 bis 18:53 Uhr alle fünf 
					  Minuten ·        ab „Duisburg Hauptbahnhof“ ab 18:40 
					  bis 20:05 Uhr alle fünf Minuten ·        ab 
					  „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 19:03 Uhr  Nach 
					  Spielende stehen am Stadion Busse und an der Haltestelle 
					  „Grunewald“ Straßenbahnen für die Rückfahrt bereit. Der 
					  Rückweg der Linie 945 nach Meiderich erfolgt über 
					  Stadtstraßen, da die A59 in Fahrtrichtung Dinslaken 
					  zwischen den Autobahnkreuzen Duisburg und Duisburg-Nord 
					  gesperrt ist. Besucher des Fußballspiels, die eine 
					  Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben haben oder eine 
					  Dauerkarte besitzen, können kostenlos die öffentlichen 
					  Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für 
					  Zuschauer, die sich an der Stadionkasse ihre 
					  Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die Rückfahrt mit Bus 
					  und Bahn kostenlos.  
					    
					  Kostenloser Lichttest 
					  beim mobilen ADAC Prüfdienst im Revierpark Mattlerbusch
					   Funktionierende und korrekt eingestellte Scheinwerfer 
					  am Auto sind gerade in den dunklen Monaten lebenswichtig – 
					  nicht nur, damit der Fahrer die Geschehnisse auf der 
					  Straße besser sieht, sondern auch damit andere 
					  Verkehrsteilnehmer das Fahrzeug besser wahrnehmen. Umso 
					  schlimmer, dass beim Lichttest 2013 mehr als jedes zweite 
					  Auto mindestens einen Beleuchtungsmangel aufwies.  Der 
					  ADAC rät daher, den kostenlosen Lichttest zu nutzen, den 
					  der Club in seinen mobilen Prüfcontainern anbietet. Hier 
					  wird die Beleuchtung getestet und korrekt justiert.  
					  Ist alles in Ordnung, gibt’s eine Beleuchtungsplakette 
					  fürs Fahrzeug. Daneben werden im gelben Prüfcontainer 
					  weitere wichtige Funktionen am Fahrzeug getestet: Zustand 
					  der Reifen, Bremsflüssigkeit, Kühlsystem-Frostschutz sowie 
					  Batterie. Um allen Autofahrern die Möglichkeit zu geben, 
					  die kostenlosen Leistungen in Anspruch zu nehmen und 
					  längere Wartezeiten zu vermeiden, können aus dem Angebot 
					  zwei Prüfungen pro Fahrzeug gewählt werden. Über die 
					  Mess-Ergebnisse bekommt der Fahrer ein Prüfprotokoll.
					  Der ADAC Prüfdienst ist vom 03. bis 06. November 
					  in Duisburg-Mattlerbusch,  Revierpark Mattlerbusch, P3, 
					  Burgstraße, stationiert. Die Prüfungen werden 
					  wochentags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr 
					  durchgeführt.   
					    
					  2013 starben in NRW 8 854 
					  Personen infolge von Schlaganfällen  In 
					  Nordrhein-Westfalen verstarben im Jahr 2013 insgesamt 8 
					  854 Menschen (3 255 Männer, 5 599 Frauen) an einem 
					  Schlaganfall (ischämisch), am Tag des Welt-Schlaganfall 
					  (29. Oktober 2014) waren das 0,3 Prozent mehr als 2012 (8 
					  831 Personen). Bei knapp der Hälfte (49,4 Prozent) der an 
					  Schlaganfall Verstorbenen war ein Hirninfarkt die 
					  Todesursache.  
					  
					   
						  
							  
							  
							  
						  
						  
							  | 
							  Durch Schlaganfall*) Gestorbene in 
							  Nordrhein-Westfalen | 
						   
						  
							  
							  Verwaltungsbezirk ––––––––––– Jahr | 
							  Durch 
							  Schlaganfall*) Verstorbene im Alter von … bis 
							  unter … Jahren | 
						   
						  
							  | 
							  gesamt | 
							  
							  unter  50 | 
							  
							  50 – 55 | 
							  
							  55 – 60 | 
							  
							  60 – 65 | 
							  
							  65 – 70 | 
							  
							  70 – 75 | 
							  
							  75 – 80 | 
							  
							  80 – 85 | 
							  
							  85  und mehr | 
						   
						  
							  | 
							  Duisburg | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  
							  2004 | 
							  
							     265  
							   | 
							     2  
							   | 
							     1  
							   | 
							     4  
							   | 
							     5  
							   | 
							  
							     21  
							   | 
							  
							     35  
							   | 
							  
							     44  
							   | 
							  
							     64  
							   | 
							  
							     89  
							  
							   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  
							  2012 | 
							  
							     230  
							   | 
							  –  
							   | 
							     4  
							   | 
							     4  
							   | 
							     3  
							   | 
							     9  
							   | 
							  
							     18  
							   | 
							  
							     36  
							   | 
							  
							     71  
							   | 
							  
							     85  
							  
							   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  
							  2013 | 
							  
							     262  
							   | 
							     4  
							   | 
							     1  
							   | 
							  –  
							   | 
							     9  
							   | 
							  
							     13  
							   | 
							  
							     17  
							   | 
							  
							     44  
							   | 
							  
							     69  
							   | 
							  
							     105  
							  
							   | 
						   
					   
					   Insgesamt 4,4 Prozent aller Todesfälle waren im Jahr 
					  2013 durch einen Schlaganfall verursacht; diese Krankheit 
					  war somit die fünfthäufigste Todesursache in NRW. Wie die 
					  nachfolgende Grafik zeigt, treten Schlaganfälle und 
					  Hirninfarkte mit Todesfolge bei jüngeren Menschen seltener 
					  auf als bei älteren: 2013 waren 8,4 Prozent der 
					  Betroffenen jünger als 70 Jahre; das Durchschnittsalter 
					  lag bei knapp 83 Jahren.  Seit dem Jahr 2004 
					  verzeichnen die Statistiker einen rückläufigen Trend bei 
					  dieser Todesursache: Damals verstarben noch 10 308 
					  Menschen (und damit 14 Prozent mehr als 2013) an einem 
					  Schlaganfall oder Hirninfarkt. Im Jahr 2004 war dies die 
					  vierthäufigste Todesursache (5,6 Prozent aller 
					  Todesfälle). (IT.NRW)  
					   NRW-Einzelhandel: 2,6 
					  Prozent mehr Umsatz  Die Umsätze im 
					  nordrhein-westfälischen Einzelhandel waren im September 
					  2014 real, also unter Berücksichtigung der 
					  Preisentwicklung, um 2,6 Prozent höher als im 
					  entsprechenden Vorjahresmonat. Anhand vorläufiger 
					  Ergebnisse waren die Umsätze nominal um 3,1 Prozent höher 
					  als im September 2013. Auch die Beschäftigtenzahl im 
					  Einzelhandel war höher als im entsprechenden 
					  Vorjahresmonat (+1,1 Prozent). Infotabelle (siehe Anlage) 
					  Für die ersten drei Quartale des Jahres ermittelten die 
					  Statistiker für den nordrhein-westfälischen Einzelhandel 
					  eine reale Umsatzsteigerung von 1,6 Prozent; nominal 
					  stiegen die Umsätze gegenüber dem entsprechenden 
					  Vorjahreszeitraum um 2,2 Prozent. Die Beschäftigtenzahl 
					  stieg im gleichen Zeitraum um 1,4 Prozent.  
					    
					  Gesundheitstreff 
					  Duisburg-Mitte-Süd    Der nächste 
					  Gesundheitstreff findet am kommenden Mittwoch, 29. 
					  Oktober, um 15 Uhr statt. Sportlehrer Ralf Kalinowski, 
					  Ambulantes Rehazentrum Duisburg ARZD, informiert darüber, 
					  wie man Stürzen vorbeugen kann. Die Teilnahme an der 
					  Veranstaltung im AWO Begegnungs- und Beratungszentrum 
					  Ungelsheim, Braunlagerstrasse 1, ist kostenfrei.    
					    
					  Deutsch für Anfänger  
					   Sie möchten sich im Alltag zurecht finden und 
					  verständlich machen? Ihrem Kind bei den Hausaufgaben 
					  helfen? Unser Kursangebot für alle, die sich bisher nicht 
					  getraut haben oder endlich etwas ändern möchten. Ab 
					  Dienstag den 04.11.2014 findet in der Zeit von 10.00 bis 
					  11.30 Uhr ein Deutschkurs für Anfänger beim Projekt 
					  LebensWert an der Holtener Str. 172, 47167 Duisburg statt. 
					  Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro im Monat.  Anmeldungen 
					  unter 0203/5034064. 
					   Pater Tobias läuft 
					  seinen 40. Marathon in Athen      Im Jahre 499 
					  v. Christus lief, der Überlieferung nach, ein Bote die 
					  Strecke von Marathon nach Athen, um den Athenern die 
					  Nachricht vom Sieg der Griechen über die Perser zu 
					  übermitteln. Am 09. November wird Pater Tobias in Athen an 
					  den Start gehen und seinen 40. Spenden-Marathonlauf für 
					  die Flüchtlingskinder in Duisburg- Neumühl bestreiten. 
					  Zieleinlauf ist im alten, olympischen Panathinaiko 
					  Stadion, das 1896 errichtet wurde.  
					    
					  VHS-Seminar: Social Media 
					  richtig nutzen    Ein Seminar für Einsteiger 
					  über die sozialen Netzwerke bietet die Volkshochschule ab 
					  Donnerstag, 6. November, in der Zeit von 18.15 Uhr bis 
					  19.45 Uhr auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte an. 
					  Tina Halberschmidt, Redakteurin beim Handelsblatt, leitet 
					  den Kurs über insgesamt fünf Donnerstage.    In diesem 
					  Einsteiger-Angebot geht es um Chancen, Risiken und 
					  Nebenwirkungen der sozialen Netzwerke in der Politik. 
					  Nachdem die Teilnehmer gelernt haben, wie Twitter, 
					  Facebook und Co. Funktionieren, werden gute und schlechte 
					  Beispiele des politischen Engagements in den Social Media 
					  thematisiert.   Seit Obama wissen wir: In den sozialen 
					  Netzwerken lassen sich Wahlen gewinnen. Hier tummeln sich 
					  Menschen, die man sonst nur schwer erreichen kann. Auch 
					  immer mehr deutsche Politiker versprechen sich viel vom 
					  Social Networking und engagieren sich bei Facebook, 
					  Twitter und Co.  Was diese Social-Media-Dienste und 
					  -Plattformen ausmacht, ob Politiker, die keinen 
					  Twitter-Account haben, tatsächlich einen Teil ihrer 
					  Wählerschaft verlieren, was die sozialen Netzwerke zu 
					  neuen, einzigartigen Beteiligungsplattformen macht, wie 
					  man sich persönlich beteiligt und wie politische 
					  Persönlichkeiten einen Shitstorm überleben können, sind 
					  nur einige von vielen Fragen, die die Social 
					  Media-Redakteurin beantworten wird. Anmeldungen unter 
					  (0203) 283-3725.     
					    
					 |  
			    
				
				   | 
					   
					  Montag, 27. Oktober 2014
					  
					  
					   - 
					  
					   Historischer Kalender 
					 |  
			    
				
				   | 
					   Duisburg-Kaßlerfeld: 
					  Schifferstraße kann von der Ruhrorter 
					  Straße/Schwanenstraße nicht eingefahren werden   
					   Die Einfahrt in die Schifferstraße in Kaßlerfeld ist 
					  ab Montag, 27. Oktober, bis Donnerstag, 30. Oktober, von 
					  der Ruhrorter Straße/Schwanenstraße nicht möglich. In 
					  diesem Bereich finden Kanalbaumaßnahmen statt. Fußgänger 
					  und Radfahrer sind nicht betroffen. Eine 
					  Umleitungsempfehlung wird ausgeschildert.   
					   A59-Sperrung endet: DVG 
					  stellt wieder auf reguläres Angebot um  Die 
					  sechsmonatige Sperrung der Autobahn A59 geht am kommenden 
					  Wochenende zu Ende. Die DVG stellt ihr erweitertes 
					  Verkehrsangebot dementsprechend ab Montag, 27. Oktober, 
					  wieder zurück. Die Linie
					  903 wird nun wie gewohnt im 
					  7,5 Minuten-Takt fahren, anstatt alle fünf 
					  Minuten zwischen „Watereck“ und „König-Heinrich-Platz“.
					   Auf der Linie
					  901 müssen zwischen 
					  „Scholtenhofstraße“ und „Obermarxloh Schleife“ keine 
					  Pendelbusse mehr eingesetzt werden, dort 
					  fahren die Bahnen wieder durch. Ebenso kann die 
					  Haltestelle „Vinckeweg“ auf der Vinckekanalbrücke wieder 
					  genutzt werden. Zugleich können der Schnellbus SB40, der 
					  von Duisburg-Walsum in die Innenstadt fährt, sowie die 
					  Nachtexpress-Linien NE1 und NE 2, ihren gewohnten 
					  Linienweg nutzen und auch die Haltestelle „Hoeveler 
					  Straße“ bedienen.  Alternative zum Auto  Viele 
					  Bürger Duisburgs haben die DVG als Alternative zum Auto in 
					  Anspruch genommen und sind auf den Nahverkehr umgestiegen. 
					  Das angebotene A59-Umsteigerticket wurde rund 1.150-mal 
					  verkauft. Auch die Fahrgastzahl auf der Linie 903, die den 
					  Norden der Stadt mit der City verbindet, ist deutlich 
					  angestiegen. 38 Prozent mehr Nutzer zählte das 
					  Verkehrsunternehmen zwischen Hauptbahnhof und Meiderich 
					  auf dieser Linie.  „Unsere Planungen im Vorfeld haben 
					  Früchte getragen, denn das Maßnahmenpaket, das wir für 
					  diese Ausnahmesituation entwickelt haben, hat sehr gut 
					  funktioniert“, erklärt Birgit Adler, verantwortlich für 
					  das Verkehrsmanagement der DVG. „Wir konnten zeigen, dass 
					  der ÖPNV eine echte Alternative zum Auto ist.“ Die von der 
					  Stadt eingerichteten Vorrangflächen, für einen besseren 
					  Verkehrsfluss der Bahnen, werden derzeit überprüft, ob sie 
					  langfristig Bestand haben können. „Die Vorrangflächen 
					  können sich auch im regulären Betrieb positiv auf die 
					  Pünktlichkeit der einzelnen Bahnlinien auswirken“, betont 
					  Adler. 
			   	       
					  
					  
	   			   
			   	      Kai Magnus Sting zu
					  Gast in der Zentralbibliothek
					  
					  
	   
					
	   			   
					
			   	    Auf Einladung des Vereins für 
				   Literatur und Kunst Duisburg gastiert Kai Magnus Sting am 
				   Montag, 27. Oktober, um 20 Uhr in der Zentralbibliothek an 
				   der Düsseldorfer Straße 5-7. In seinem neuen Programm „Immer 
				   ist was, weil sonst wär ja nix. Mein Alltag in 33 
				   Katastrophen“ geht es um die großen und kleinen
				    Katastrophen 
				   des Alltags, die wir alle kennen. Nie geht alles glatt. Wie 
				   man alles meistert, weiß Kai Magnus Sting natürlich auch 
				   nicht, aber während man seinen Geschichten zuhört, freut man 
				   sich über jedes neue Unheil, das ihn ereilt, weil er die Gabe 
				   hat, aus scheinbar normalsten Alltagssituationen die 
				   offenkundig aberwitzigsten Geschichten zu konstruieren.    
				   Kai Magnus Sting, 1978 in Duisburg geboren, ist Kabarettist, 
				   Schriftsteller, Rundfunkmoderator und Schauspieler. Er steht 
				   mit seinen Kabarettprogrammen regelmäßig auf deutschen 
				   Bühnen, hat daneben verschiedene Bücher und eine ganze Serie 
				   von Kriminalhörspielen veröffentlicht. Im Rundfunk ist er mit 
				   einer wöchentlichen Kolumne als „Herr Magnus“ auf WDR 4 zu 
				   erleben.    
					  
					
			   	       Zahl der in Anspruch genommenen Hilfen und 
					  Eingliederungshilfen nach SGB VIII um 2,6 Prozent 
					  gestiegen Im Jahr 2013 wurden in 
					  Nordrhein-Westfalen 252 391 erzieherische Hilfen nach dem 
					  Sozialgesetzbuch (SGB) - Achtes Buch (VIII) - Kinder- und 
					  Jugendhilfe - gewährt. Das waren 2,6 Prozent mehr Hilfen 
					  als im Vorjahr (2012: 245 957). Die Gesamtzahl der Hilfen 
					  beinhaltet auch 17 759 Fälle von Eingliederungshilfen für 
					  seelisch behinderte junge Menschen nach dem SGB VIII, die 
					  zwar keine erzieherische Hilfe im engeren Sinne sind, aber 
					  in der amtlichen Statistik in diesem Kontext ebenfalls 
					  erhoben werden.  Die Eingliederungshilfe für seelisch 
					  behinderte junge Menschen hatte in Nordrhein-Westfalen 
					  2013 mit einem Zuwachs von 24 Prozent den deutlichsten 
					  Anstieg unter den Hilfen zu verzeichnen. Zu den 
					  Eingliederungshilfen gehören z. B. Integrations-helfer bei 
					  einer seelischen Behinderung oder Unterstützung bei einer 
					  Lese-/Rechtschreibschwäche des Kindes oder des 
					  Jugendlichen.  Wie bereits im Vorjahr war die 
					  Erziehungsberatung nach § 28 SGB VIII die am häufigsten in 
					  Anspruch genommene Hilfeart (118 932), gefolgt von 
					  Unterbringung in Heimen (27 760), Vollzeitpflege in einer 
					  anderen Familie (24 356) sowie der sozialpädagogischen 
					  Familienhilfe (24 096). 56 Prozent der Kinder und 
					  Jugendlichen, für die eine Erziehungshilfe gewährt wurde, 
					  waren männlich.  Knapp die Hälfte der Kinder (47 
					  Prozent) war zwischen 6 und 13 Jahre alt. 30 Prozent der 
					  Hilfeempfänger hatten mindestens ein Elternteil, das im 
					  Ausland geboren ist. 14 Prozent der Kinder und 
					  Jugendlichen sprachen in ihrer Familie überwiegend nicht 
					  deutsch. Wie die Statistiker weiter mitteilen, wurde die 
					  Zahl der in Anspruch genommenen Hilfen aus der Summe der 
					  in einem Jahr beendeten und am Jahresende andauernden 
					  Hilfen ermittelt. (IT.NRW)   
					  
  
					  
					
			   	      Jugendzentrum „Die Mühle“ lädt zur Halloweenparty
					     Das Städtische Kinder- und Jugendzentrum 
					  „Die Mühle“ feiert am Freitag, 31. Oktober, von 16 bis 
					  18.30 Uhr auf der Clarenbachstraße 14 in Rheinhausen eine 
					  Halloween-Party. Kostümierte Kinder im Alter von 6 bis 14 
					  Jahren sind zur Gruselparty mit Getränken und Speisen 
					  eingeladen. Der Eintritt und die Verpflegung sind 
					  kostenlos. Informationen zur Veranstaltung gibt es unter 
					  (02065) 47802.   
					  
					
			   	        
					  
					
			   	      Zentrum für Erinnerungskultur: Lesung mit Rupert 
					  Seidl    Das Zentrum für Erinnerungskultur 
					  lädt am Sonntag, 2. November, um 15 Uhr zu einer Lesung 
					  mit Rupert Seidl in das Kultur- und Stadthistorischen 
					  Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 am Innenhafen ein. In 
					  Gedenken an die Pogromnacht vom 9. zum 10. November 1938 
					  erinnert das im Aufbau befindliche Zentrum an die 
					  Verfolgung der Duisburger Juden.    Für die Lesung 
					  wurden Briefe von Rabbiner Dr. Manass Neumark ausgewählt. 
					  In weiteren Briefen berichteten Überlebende aus ihrer Zeit 
					  des Untertauchens und der Deportation. Empfängerin der 
					  meisten Briefe ist Herta Herzstein: Sie war 1938 
					  Sekretärin der jüdischen Gemeinde Duisburg und lebte seit 
					  ihrer Flucht im Frühjahr 1939 in der Nähe von Amsterdam, 
					  bis sie dort festgenommen und deportiert wurde.     
					  Rupert Seidl ist seit 1999 Ensemblemitglied am Theater an 
					  der Ruhr. Er war 1980 bis 1986 Schauspieler unter Claus 
					  Peymann am Bochumer Schauspielhaus und wurde 1986 
					  Mitbegründer und Leiter des freien 
					  Theaterproduktionsnetzwerks „Sezession“. 1988 wechselte er 
					  als leitender Dramaturg und Schauspieler an das 
					  Schlosstheater Moers und wurde dort 1990 Intendant.    
					  Anne Ley-Schalles, wissenschaftliche Mitarbeiterin im 
					  Zentrum für Erinnerungskultur, die die archivierten Briefe 
					  gesichtet und eine Auswahl getroffen hat, moderiert die 
					  Veranstaltung. Der Eintritt kostet 4,50 Euro, ermäßigt 2 
					  Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.    
					    
					  Stolperstein Herta Herzstein  
					  
					
			   	        
					  
					
			   	      VHS: Adolphe Sax zum 200. Geburtstag  
					   Marliese Reichardt würdigt Leben und Werk des 
					  Erfinders des Saxophons, Adolphe Sax, mit einer 
					  Feierstunde in der VHS an der Königstraße am Donnerstag, 
					  6. November, um 18:30 Uhr. Berühmt geworden durch diese 
					  Erfindung starb Sax dennoch verarmt. Der eigentliche 
					  Siegeszug seines Instrumentes begann erst mit dem 
					  Aufkommen des Jazz und war dann nicht mehr aufzuhalten. 
					  Der Eintritt an der Abendkasse kostet fünf Euro.  
					  
					
			   	        
					  
					
			   	      166 Fahrgäste ohne gültiges Ticket unterwegs  
					  Die DVG geht weiter gegen Schwarzfahren in ihren 
					  Bussen und Bahnen vor. Zusätzlich zu den täglich 
					  stattfindenden Überprüfungen setzt die DVG zunehmend auf 
					  sogenannte Schwerpunktkontrollen gemeinsam mit der Polizei 
					  Duisburg. Dabei werden an zufällig ausgewählten 
					  Haltestellen über mehrere Stunden konsequent alle 
					  Fahrgäste in den dort haltenden Fahrzeugen überprüft, ob 
					  sie mit einem gültigen Ticket unterwegs sind. Eine solche 
					  Aktion fand am Donnerstag, 23. Oktober, zwischen 8 und 14 
					  Uhr an der Haltestelle „Meiderich Bahnhof“ statt. Mit 
					  Unterstützung durch Mitarbeiter der Polizei Duisburg 
					  kontrollierten 24 Ticketprüfer und vier Sicherheitskräfte 
					  insgesamt 2.915 Fahrgäste in den Fahrzeugen der Linie 903 
					  und U79. Die Ergebnisse:  ·                166 
					  Fahrgäste wurden ohne gültiges Ticket angetroffen ·     
					             die Beanstandungsquote betrug rund 5,7Prozent 
					  ·                die Polizei hat bei der Aktion 96 
					  Personalienüberprüfungen durchgeführt  ·               
					   gegen 32 Schwarzfahrer wurde von der Polizei Strafanzeige 
					  erstellt.  Die DVG führt mit Unterstützung der 
					  Polizei regelmäßig Ticket-Sonderkontrollen an 
					  verschiedenen Standorten in Duisburg durch, um in einer 
					  gezielten Aktion Schwarzfahrer zu überführen. Durch das 
					  Schwarzfahren entgehen der DVG schätzungsweise Einnahmen 
					  von über drei Millionen Euro pro Jahr.   
					  
					
			   	        
					  
					
			   	      Telekom stattet ab November 2014 alle Mitarbeiter 
					  in den Shops mit einer neuen Unternehmenskleidung von 
					  Jette Joop aus Der Schnitt ist neu, der Style 
					  frischer. Der dezente Einsatz der Farbe Magenta setzt als 
					  unverwechselbares Markenzeichen weiterhin Akzente. 
					  Professionelle Unterstützung bei der Entwicklung der neuen 
					  „Branded Fashion“ gab es von Jette Joop.  
					  
					
			   	      Die Designerin erarbeitete die Outfits gemeinsam mit 
					  Mitarbeitern in Workshops. Bei der Gestaltung der neuen 
					  Kollektion legte sie höchsten Wert auf Materialauswahl und 
					  optimalen Tragekomfort. Die neue Fashion soll sich positiv 
					  auf die Marke Deutsche Telekom auswirken und die 
					  Identifikation der Shopteams weiter fördern.    „Die 
					  besondere Herausforderung in der Arbeit für Unternehmen 
					  liegt darin, bestehende Markenwerte und Designvorgaben in 
					  innovative zeitgemäße Kollektionen zu übersetzen, die die 
					  Alltagsanforderungen der jeweiligen Jobs erfüllen“, 
					  verdeutlicht Designerin Jette Joop. „Bei der Entwicklung 
					  der Telekom Kollektion waren die Mitarbeiter aktiv in den 
					  gesamten Entstehungsprozess eingebunden. Die besten 
					  Inspirationen kamen häufig von ihnen. Sie waren die 
					  wichtigsten Inputgeber.“    Designerin Jette Joop 
					  studierte Industriedesign am Art Center College of  Design 
					  in Kalifornien und entwickelt seit über 10 Jahren mit 
					  verschiedenen Kooperationspartnern diverse Produkte im 
					  Bereich Schmuck, Uhren, Parfum und Mode.    Bis Mitte 
					  November werden insgesamt 6.500 Shopmitarbeiter
					  mit der Kollektion von Designerin Jette Joop 
					  ausgestattet. Neu ist dabei, dass zukünftig die 
					  Kombination der Unternehmenskleidung mit privater Kleidung 
					  möglich ist. Die Deutsche Telekom kommt damit dem Wunsch 
					  der Mitarbeiter der Shops nach, ihre eigenen Hosen und 
					  Röcke tragen zu dürfen. Zahlreiche Accessoires ermöglichen 
					  ein individuelles Styling.   
					  
					
			   	        
					  
						  
							  | 
							   
							   Telekom 
							  Damenoftshelljacke  
							   | 
							  
							   
							   Telekom 
							  Herrensakko  
							   | 
						   
					   
					  
					
			   	        
					  
					
			   	      Deutsche Telekom und Außenwirkung - Anmerkung der 
					  Redaktion 
					  
					
			   	      Vor acht Jahren appellierte der Bürgerverein 
					  Duisburg-Neudorf an die Stadtwerke Duisburg, die grauen 
					  und öden, fast überall mit abstoßenden Graffiti versehenen 
					  Stromkästen farblich aufzupeppen. Die Stadtwerke zogen mit 
					  und heute gibt es viele der bunten Tupfer in Duisburg, da 
					  auch Bürger, Vereine und Unternehmen die Kosten 
					  schulterten oder Patenschaften übernahmen.  Im gleichen 
					  Zuge versuchte der Bürgerverein die Deutsche Telekom zu 
					  überzeugen, diese "Bunte-Tupfer-Aktion" auch mit ihren 
					  Verteilerkästen umzusetzen, sind doch sechs von zehn 
					  Kästen in den Städten Telekom-Eigentum. Es gab bis heute 
					  keine schriftliche Antwort. Telefonisch hieß es seitens 
					  des Pressesprechers lapidar, dass es in Deutschland zu 
					  viele der Verteilerkästen geben würde und es dafür kein 
					  Budget geben würde. Nun werden die Umsatzbringer 
					  Shopsmitarbeiter optisch mit sicher nicht geringen Kosten 
					  aufgepeppt...  
					  
					
			   	        
					  
					
			   	      "35 Jahre Verein zur Förderung der 
					  Gesundheit im Alter e.V."    
					  Gründer, Kollegen, ehrenamtliche Mitarbeiter 
					  und Freunde des Vereins treffen sich am Mittwoch, 29. 
					  Oktober 2014 um 18 Uhr im Klinikum Duisburg, um sich 
					  an viele bewegende Momente während der Zusammenarbeit zu 
					  erinnern. Mit drei ausgewählten Vorträgen 
					  wird viel Neues aus der Medizin zu hören sein, es 
					  hilfreiche Tipps für die Gesundheit geben sowie 
					  ein Blick in die Entwicklung geben. Die Einführung 
					  übernimmt die ehemalige Chefärztin der Rheumatologie 
					  Klinikum Duisburg Dr. Maria Stoyanowa-Scholz, Vorsitzende 
					  des Vereins zur Förderung der Gesundheit im Alter e.V..  
					  
					
			   	        
					  
					
			   	      Preisverleihung Franz-Haniel-Gymnasium  
					   Für Schülerinnen und Schüler des 
					  Franz-Haniel-Gymnasiums gab es in den vergangenen Monaten 
					  Preise für die Teilnahme an verschiedenen Landes- und 
					  Bundeswettbewerben. So räumten sie zum Beispiel den ersten 
					  Platz im Bereich Umwelt beim Landeswettbewerb der 
					  Juniorsparte von „Jugend forscht“ ein und gingen als 
					  Gewinner aus dem Fahrradwettbewerb "School bike contest 
					  Duisburg" hervor.  
					   
					  
					
			   	      Zieht Euch warm an! Selber nähen für den Winter! 
					  Kreativ-Näh-Werkstatt Jung und Älter bei der 
					  AWO-Familienbildung/Mehrgenerationenhaus Die 
					  kalte Jahreszeit naht und wir laden Menschen von 6-99 ein, 
					  Winterröcke und Loops zu nähen. Am Samstag, 8.11.2014 von 
					  12.00-16.00 Uhr im Kranichhof, Düsseldorfer Str. 505 in 
					  Wanheimerort in der AWO-Familienbildung/ 
					  Mehrgenerationenhaus. In guter Gesellschaft und mit 
					  tatkräftiger Unterstützung können Mütter, Großmütter und 
					  Kinder entwerfen, nähen und dekorieren. Infos zu Material 
					  etc. unter AWO-Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos 
					  zum Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
					  
					  www.familienbildung-duisburg.de 
					  
					
			   	        
					  
					
			   	        
					  
					
			   	      VHS: Die Nibelungen    Die VHS an der 
					  Königstraße 47 lädt am Mittwoch, 5. November, um 18 Uhr zu 
					  einem Vortrag mit dem Thema „Die Nibelungen“ ein. Dirk 
					  Sondermann beschäftigt sich seit 20 Jahren mit den 
					  Überlieferungen um Siegried, Krimhild, Hangen & Co. An den 
					  Originalschauplätzen dieser Sagen wie Xanten, Regensburg 
					  und Budapest spürte er den Geschichten nach. Die 
					  Teilnehmer erleben eine spannende Einführung in die 
					  geheimnisvolle Welt der Nibelungen und ihre literarischen 
					  und historischen Vorbilder. Der Eintritt an der Abendkasse 
					  kostet fünf Euro.  
					  
					
			   	       HUCH! & friends - Mitspielaktion 
					  Am Samstag, 08.11.2014 (11.00 - 19.00 Uhr in der Mayersche 
					  Buchhandlung), findet der freie Spieletag statt! Es geht 
					  um die neuesten Spiele von HUCH! & friends wie z.B. Daddy 
					  Cool, Abra Palabra, Voll Schaf, Azteka oder Mad Hedz.   
					  
  
					  "Karriere mit Ausbildung: 
					  Spezielle Angebote für Abiturienten" 
					  Am  Donnerstag, 30. Oktober 2014, ab 14:00 Uhr, informieren Beraterinnen und Berater 
					  des Teams akademische Berufe unter dem Titel „Karriere mit 
					  Ausbildung: Spezielle Angebote für Abiturienten“ im BiZ 
					  Schüler  und Schülerinnen mit Abitur oder 
					  Fachhochschulreife über Möglichkeiten einer 
					  Berufsausbildung und des dualen Studiums.  Abiturienten 
					  sind bei Arbeitgebern für eine berufliche Ausbildung gerne 
					  gesehen, da sie später über Weiterbildungen auch für 
					  Führungspositionen in Frage kommen. Andere Unternehmen 
					  nutzen das duale Studium dazu, gute Mitarbeiterinnen und 
					  Mitarbeiter frühzeitig an das Unternehmen zu binden. Die 
					  Zahl der Stellenangebote in diesem Bereich wächst daher 
					  stetig. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist 
					  nicht erforderlich.  
					     
					  Ausfälle und 
					  Verlegungen bei den Wochenmärkten zu Allerheiligen 
					    Aufgrund des Feiertages am Samstag, 1. November 2014, 
					  fallen die Wochenmärkte in Beeck (Marktplatz), Hamborn 
					  (Altmarkt), Laar (Wert-/Schillstraße), Obermeiderich 
					  (Wasgaustraße), Vierlinden (Franz-Lenze-Platz), Wanheim 
					  (Am Tollberg/Molbergstraße) und der Bauernmarkt im Zentrum 
					  ersatzlos aus.    Die Wochenmärkte in Hochemmerich 
					  (Atroper Straße/Duisburger Straße), Hochfeld 
					  (Fröbelstraße/Saarbrücker Straße), Hochheide 
					  (Bürgermeister-Bongartz-Platz) und  Mittelmeiderich werden 
					  auf Freitag, 31. Oktober 2014, vorverlegt.  
					    
					  Baumpflanzaktion des 
					  Arbeitskreises Stadtgrün    Seit 30 Jahren ist 
					  der Arbeitskreis Stadtgrün aktiv, in dem sich unter der 
					  Federführung der VHS mit Beteiligung des Amtes für Umwelt 
					  und Grün ehrenamtlich Duisburger Bürgerinnen und Bürger 
					  engagieren. Der Arbeitskreis hat sich zum Ziel gesetzt, 
					  Privatinitiativen zu mehr Stadtgrün zu fördern. Mit 
					  Patenschaften im öffentlichen Grün, darunter ein 
					  "Naturnaher Hausgarten" im Botanischen Garten an der 
					  Schweizer Straße, mit dem Verschenken von Kletterpflanzen 
					  und Wildsträuchern und anderen Aktivitäten wurde der 
					  Arbeitskreis auch über Duisburg hinaus bekannt.  
					  Besonders erfolgreich ist der vom Arbeitskreis seit vielen 
					  Jahren jeweils Anfang Mai ausgerichtete 
					  "VHS-Pflanzentauschmarkt".   Aus Spenden der 
					  Pflanzentauschmärkte 2013 und 2014 wurde nun der Baum 
					  finanziert, der im Goerdeler Park gepflanzt wird. In 
					  Zusammenarbeit mit dem Amt für Umwelt und Grün wurde ein 
					  Amberbaum gewählt, der zukünftig den Eingangsbereich des 
					  Goerdeler Parks unweit des Duisburger Hauptbahnhofs prägen 
					  soll. Mit dieser Pflanzaktion soll auch auf die Bedeutung 
					  des Grünzuges hinweisen, der vom Ostausgang des 
					  Hauptbahnhofs bis zum Kaiserberg reicht.  
					    
					  Computerkurs    
					   Am Montag, den 03.11. findet ein 7-wöchiger 
					  Computerkurs in den Räumlichkeiten vom Projekt LebensWert 
					  an der Holtener Str. 172 in 47167 Duisburg-Neumühl statt. 
					  In der Zeit von 16.30 bis 18.00 Uhr werden in dem 
					  Computerkurs Grundlagen vermittelt, auch ohne 
					  Vorkenntnisse im Umgang mit dem Computer. Dabei wird der 
					  Umgang mit der Maus- und Tastaturbedienung sowie das 
					  Betriebssystem Windows vermittelt. Die Teilnahmegebühr 
					  beträgt 40 Euro. Interessenten können sich bei Sven Oswald 
					  unter Telefon 0203/5034064 anmelden.  
					   |  
			    
				
				   | 
					 | 
			     
			    
				   | 
					  Samstag, 25. Oktober 2014
					  
					  
					   - 
					  
					   Historischer Kalender |  
			    
				
				   | 
					   Zeitumstellung: Geänderte 
					  Abfahrtszeiten für die Nachtexpress-Linien am 26. Oktober  
					
					
						
							
								
								
      	  
					   Zeitumstellung auf
								Winterzeit: 26. Okt. 
								2014 
							 
						 
					 
					  
					  Am Sonntag, 26. Oktober, 3 Uhr, 
					  werden die Uhren wieder von Sommerzeit auf Winterzeit 
					  umgestellt. Diese Zeitumstellung um eine Stunde, von 3 auf 
					  2 Uhr, wirkt sich auf die Abfahrtszeiten der 
					  Nachtexpress-Linien NE1, NE2, NE3 und NE4 der DVG aus.  
					  NE1: Für die Linie NE1 gelten ab 
					  „Hauptbahnhof Osteingang“ in Richtung Neumühl 
					  „Hohenzollernplatz“ folgende Abfahrtszeiten: 0:42 Uhr, 
					  1:42 Uhr und 2:42 Uhr Sommerzeit. Ab „Hohenzollernplatz“ 
					  in Richtung „Hauptbahnhof Osteingang“ fährt die Linie um 
					  1:21 Uhr und 2:21 Uhr Sommerzeit zeit sowie um 2:21 Uhr 
					  Winterzeit.  NE2: Die Linie NE2 
					  verkehrt ab „Hauptbahnhof Osteingang“ in Richtung 
					  „Hochheide Markt“ um 0:42 Uhr, 1:42 Uhr und  2:42 Uhr 
					  Sommerzeit. In Gegenrichtung fahren die Busse um 1:19 Uhr 
					  und 2:19 Uhr Sommerzeit sowie um 2:19 Uhr Winterzeitzeit.
					   NE3: Die Zeitumstellung wirkt sich 
					  nicht auf die Abfahrtszeiten aus, es gilt der normale 
					  Fahrplan.  NE4: Die Linie NE4 fährt ab 
					  „Innenhafen Hansegracht“ in Richtung Hüttenheim 
					  „Mannesmann Tor 2“ um 0:27 Uhr, 1:27 Uhr und 2:27 Uhr 
					  Sommerzeit. In Gegenrichtung fahren die Busse um 1:09 Uhr 
					  und 2:09 Uhr Sommerzeit sowie um 2:09 Uhr Winterzeit.  
					    
					  Was ist ein Router und 
					  warum brauche ich den auf einmal?  Telekom kündigt 
					  analoge Telefonanschlüsse 
					  Deutschlands Senioren haben 
					  Fragen und müssen lernen, weil die Deutsche Telekom ihnen 
					  die analogen Telefonanschlüsse bis spätesten 2018 kappen 
					  will. Derzeit sollen schon ersten Schreiben zur Änderung 
					  der Altverträge an die Kunden verschickt werden. Die 
					  Umstellung auf das digitale Netz - IP-basiert - spart dem 
					  Magenta-Riesen Kosten bei Schalt- und Wartungsarbeiten 
					  von mehreren hundert Millionen Euro. 
					  
					    
					  Geschätzt 300.000 Bundesbürger 
					  besitzen noch einen alten analogen Anschluss, nicht 
					  zwingend mit der aussterbenden Wählscheibe, aber eben 
					  nicht digital. Das Unternehmen in Margenta will aber sein 
					  Netz komplett digitalisieren und damit auch wegen der 
					  Wartung Kosten sparen. Also kündigt die Telekom ihren wohl 
					  meist langjährigen Kunden. 
					  Will der Altkunde, oft genug im 
					  hochbetagten Alter, Kunde bleiben, muss er bei Umstellung 
					  auf das digitale Netz zwingend einen Router 
					  zwischenschalten, den er entweder kaufen oder mieten - 
					  etwa 4,85 Euro monatlich - kann. Das bedingt aber auch, 
					  das gewisse Kenntnisse da sein müssen, wie man mit so 
					  einem Gerät umgeht, wenn es nicht mehr klingelt. Meistens 
					  reicht es den Netzstecker zu ziehen und das Gerät neu zu 
					  starten. Wenn das nicht reicht, ist der Kontakt zum 
					  Callcenter angesagt, was aber bei einem Ausfall des 
					  Telefons meist nur per Mobilphone oder beim Nachbar 
					  möglich ist. Soweit dazu.  Das wirklich brisante an der 
					  Umstellung in die gar nicht so neue Technik - knapp vier 
					  Millonen Kunden besitzen Router - ist die Sache mit dem 
					  Hausnotruf. Caritative Einrichtungen (Caritas, AWO) oder 
					  auch medizinische Hilfsdienste (Malteser) bieten diesen 
					  segensreichen Notruf an, was aber nur klappt, wenn die 
					  Router störungsfrei arbeiten. Hier gibt die Telekom selbst 
					  zu, dass da in erster Linie der Kunde bzw. sein 
					  Hausnotrufdienst gefragt sei. Harald Jeschke   
					   "Arbeitsagentur setzt 
					  2015 auf mehr Abschüsse" 2015 wird die Agentur 
					  für Arbeit Duisburg deutlich mehr Berufsabschlüsse bei 
					  unverändertem Budget fördern. Über die Einzelheiten der 
					  Planungen für das Jahr 2015 sind die Duisburger Fort- und 
					  Weiterbildungsträger in der Arbeitsagentur informiert 
					  worden.  
					    
					  Abschluss der Bauarbeiten 
					  auf der A59:  Sanierung der A59 kann durch den 
					  Landesbetrieb Straßen.NRW nun abgeschlossen werden
					   Anfang Mai hat der Landesbetrieb mit den 
					  Brückensanierungen der Berliner Brücke zwischen dem 
					  Autobahnkreuz Duisburg-Nord und dem Autobahnkreuz Duisburg 
					  begonnen. Die über 50 Jahre alte Brücke war in die Jahre 
					  gekommen. Betonsanierungen, Fahrbahnübergänge und 
					  Entwässerung mussten dringend instand gesetzt werden. Nur 
					  so können die stark gestiegenen Verkehrsmengen weiter 
					  sicher bewältigt werden.    Im Laufe des folgenden 
					  Wochenendes sollen alle noch verbliebenen Sperrungen 
					  aufgehoben werden. Damit endet die Sanierung der 5,3 
					  Kilometer langen Strecke. Die Stadt Duisburg hat die 
					  Baustelle des Landesbetriebes durch zahlreiche 
					  flankierende Maßnahmen vor und während der Baumaßnahme 
					  intensiv begleitet. Es galt, für rund 40.000 
					  Fahrzeugbewegungen pro Tag auf der A 59 in der gesperrten 
					  Fahrtrichtung Ausweichmöglichkeiten zu schaffen.  Dank 
					  der ergriffenen Maßnahmen und der damit verbundene 
					  intensiven Kommunikation konnte der Verkehrskollaps in 
					  Duisburg verhindert werden. Die Bündelung aller relevanten 
					  Informationen auf der eigens geschalteten Website, die 
					  regelmäßigen Verkehrskonferenzen, die Taktverdichtung des 
					  Straßenbahnangebotes und weitere Aktionen führten dazu, 
					  dass die Verkehrsströme weitgehend problemlos liefen, auch 
					  wenn Staus nicht gänzlich auszuschließen waren.   Im 
					  Vorfeld der Baumaßnahme wurden alle betroffenen 
					  Institutionen und Großunternehmen im Rahmen von 
					  Verkehrskonferenzen informiert. Alle relevanten 
					  Informationen waren auch im Internet zu finden. Das 
					  entsprechende Portal bot den Unternehmen die Möglichkeit, 
					  mit speziellen Angeboten während der Bauzeit zu werben. 
					  Verknüpfungen mit allen anderen Medien ermöglichten einen 
					  schnellen Überblick über die aktuelle Verkehrslage.    
					  Bewährt hat sich die Verdichtung des Straßenbahnangebotes 
					  der Linie 903 auf einen Fünf-Minuten-Takt, das Anlegen von 
					  Sperrflächen im Straßenraum zur Beschleunigung der 
					  Straßenbahn und die Modifizierung von Ampelschaltungen zur 
					  Verbesserung der Umleitungsverkehre. Gut angenommen wurde 
					  auch die eigens ausgeschilderte Radroute vom Rathaus 
					  Hamborn bis zum Opernplatz in der Innenstadt. Kaum 
					  angenommen wurden dagegen der eingerichtete Bike&Ride und 
					  Park&Ride Parkplatzes an der Rhein-Ruhr-Halle.    Zur 
					  Begleitung der Baumaßnahme nahm eine Taskforce, bestehend 
					  aus Stadtverwaltung, DVG, Polizei, Straßenverkehrsbehörde 
					  und Feuerwehr, ihre Arbeit auf, so dass flexibel und 
					  zeitnah auf mögliche Probleme reagiert werden konnte. 
					  Während der Bauphase wurden städtische Baumaßnahmen in den 
					  Umleitungsbereichen weitgehend zurückgestellt.    Wenn 
					  der Verkehr auf der A 59 wieder in beiden Fahrtrichtungen 
					  läuft, werden die Ampelschaltungen auf den städtischen 
					  Umleitungsstrecken wieder in den ursprünglichen Zustand 
					  zurückgestellt. Die Sperrflächen für die Linie 903 sollen 
					  zunächst bleiben, um zu beobachten, wie sie sich bei 
					  Normalverkehr auf die Beschleunigung der Linie 
					  auswirken.     
					    
					  Weichenerneuerung in 
					  Duisburg Hbf erfordert Sperrung des S-Bahngleises nach 
					  Duisburg-Großenbaum Taxen ersetzen Züge der 
					  Linie S 1 in der Fahrtrichtung von Duisburg Hbf bis 
					  Duisburg-Großenbaum Die Deutsche Bahn AG (DB) erneuert 
					  in den Nächten von Samstag, 25. Oktober, auf Sonntag, 26. 
					  Oktober, in der Zeit von 23 Uhr bis 5.30 Uhr und in der 
					  Nacht 26./27. Oktober, in der Zeit von 23 Uhr bis 2 Uhr im 
					  Bahnhof Duisburg Hbf eine Weiche. Durch diese Arbeiten 
					  können die Züge der S-Bahnlinie S 1 ab Duisburg Hbf in der 
					  Fahrtrichtung Düsseldorf nicht über das S-Bahngleis 
					  geleitet werden. Sie müssen bis Duisburg-Großenbaum 
					  umgeleitet werden. Hierdurch entfallen die Zwischenhalte 
					  Duisburg-Schlenk und Duisburg-Buchholz. Von Duisburg 
					  Hbf bis Duisburg-Großenbaum werden die Zwischenhalte 
					  Duisburg-Schlenk und Duisburg-Buchholz durch Taxen im 
					  Auftrag der DB Regio als Schienenersatzverkehr (SEV) 
					  ersetzt. Die Taxi-Stände sind in: Duisburg Hbf am 
					  Osteingang, vor der Sparda-Bank, Duisburg-Schlenk und 
					  Duisburg-Bucholz, am Bussteig 2 Lindenallee. 
					  Die-S-Bahnzüge aus Richtung Düsseldorf Hbf nach Dortmund 
					  Hbf sind hiervon nicht betroffen. 
					   A59: Neue Phase der 
					  Fahrbahnsanierung zwischen Duisburg und Dinslaken
					   Zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Walsum und 
					  Dinslaken-Hiesfeld wird ab Donnerstag (22.10.2014) die 
					  Verkehrsführung umgebaut. Damit beginnt die letzte Phase 
					  der A59-Sanierung in diesem Bereich. In dieser Bauphase 
					  werden Arbeiten an den Schutzplanken und Überfahrten im 
					  Mittelstreifen durchgeführt. Dafür wird der Verkehr in 
					  beiden Fahrtrichtungen einstreifig geführt. Die Arbeiten 
					  werden voraussichtlich bis zum 15. November dauern. Alle 
					  Anschlussstellen sind danach wieder offen.  
					    
					  Duisburg-Neudorf: 
					  Vollsperrung Koloniestraße     Die 
					  Koloniestraße in Neudorf wird am Sonntag, 26. Oktober, 
					  zwischen Kruppstraße und Mozartstraße für den gesamten 
					  Fahrzeugverkehr gesperrt. Grund dafür sind Arbeiten auf 
					  dem Gelände der Deutschen Bahn AG im Bereich der Brücke. 
					  Diese dauern voraussichtlich bis zum nächsten Morgen um 5 
					  Uhr. Umleitungsempfehlungen werden ausgeschildert.   
					   MSV Duisburg – Dynamo 
					  Dresden: Zusätzliche Busse  Für die Zuschauer 
					  des Fußballspiels MSV Duisburg gegen Dynamo Dresden am 
					  kommenden Samstag, 25. Oktober, 14 Uhr, im Stadion in 
					  Duisburg-Neudorf setzt die Duisburger Verkehrsgesellschaft 
					  AG (DVG) die Sportlinie 945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 
					  945 Richtung MSV-Arena: ·        ab „Salmstraße“ 
					  (Meiderich) Abfahrt um 12:06, 12:16 und 12:26 Uhr ·     
					     ab „Bergstraße“ um 12:11, 12:21 und 12:31 Uhr ·     
					     ab „Meiderich Bahnhof“ ab 12:15 bis 12:40 Uhr alle fünf 
					  Minuten  ·        ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12:40 
					  und 13:05 Uhr ·        ab „Betriebshof Unkelstein“ ab 
					  11:58 bis 12:23 Uhr alle fünf Minuten ·        ab 
					  „Duisburg Hbf Osteingang“ ab 12:10 bis 13:35 Uhr alle fünf 
					  Minuten ·        ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 
					  12:33 Uhr. Nach Spielende stehen am Stadion Busse und 
					  an der Haltestelle „Grunewald“ Straßenbahnen für die 
					  Rückfahrt bereit. A59-Sperrung Der Rückweg der Linie 945 
					  nach Meiderich erfolgt über Stadtstraßen, da die A59 in 
					  Fahrtrichtung Dinslaken zwischen den Autobahnkreuzen 
					  Duisburg und Duisburg-Nord gesperrt ist. Besucher des 
					  Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf 
					  erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können 
					  kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
					  Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an der 
					  Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die 
					  Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.    
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					  Freitag, 24. Oktober 2014
					  
					  
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					   Historischer Kalender 
					  - Tag der Vereinten Nationen (UN), Welttag der Information 
					  über Entwicklungsfragen 
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					   Wiederholung der 
					  Bezirksvertretungswahl Meiderich/Beeck im Stimmbezirk 1002 
					  am Sonntag, 23. November Der Rat der Stadt hat 
					  in seiner Sitzung am 29. September beschlossen, die Wahl 
					  der Bezirksvertretung Meiderich/Beeck im Stimmbezirk 1002 
					  aufgrund von Unregelmäßigkeiten bei der Kommunalwahl am 
					  25. Mai zu wiederholen. Den Termin für diese 
					  Wiederholungswahl hat die Bezirksregierung Düsseldorf auf 
					  Sonntag, 23. November, festgelegt. Das Wahllokal 
					  befindet sich – wie schon bei der Kommunalwahl am 25. Mai 
					  - an der Papiermühlenstraße 38 in 47166 Duisburg und ist 
					  von 8 bis 18 Uhr geöffnet.    Laut Gesetz sind 
					  dieselben Personen wahlberechtigt wie zur regulären Wahl, 
					  unabhängig davon, ob Personen verzogen oder zugezogen 
					  sind. Der Stichtag zur Aufstellung des 
					  Wählerverzeichnisses bleibt der 25. Mai. Alle 
					  Wahlberechtigten, die keine Briefwahl für die 
					  ursprüngliche Wahl am 25. Mai beantragt hatten, erhalten 
					  bis Sonntag, 2. November, eine Wahlbenachrichtigung. 
					  Insgesamt sind rund 1.000 Bürger betroffen.    
					  Wahlberechtigte, die für die ursprüngliche Wahl am 25. Mai 
					  einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, 
					  erhalten keine Wahlbenachrichtigung, da sie bereits 
					  vollständige Briefwahlunterlagen inklusive Stimmzettel für 
					  die Bezirksvertretungswahl erhalten haben und ihre Stimmen 
					  bereits gezählt wurden. Die Stimmabgabe kann entweder vor 
					  Ort oder per Briefwahl erfolgen.    Die 
					  Briefwahlunterlagen können ab Freitag, 30. Oktober, 
					  schriftlich, per Fax, (0203) 283-5012, persönlich oder 
					  elektronisch, briefwahl@stadt-duisburg.de, beantragt 
					  werden.    Die persönliche Briefwahlbeantragung für 
					  diese Wiederholungswahl ist ausschließlich im Bezirksamt 
					  Homberg am Bismarckplatz 1, Zimmer 12, oder im 
					  Bürgerservice des Bezirksamtes Meiderich an der 
					  Von-der-Mark-Str. 36 möglich ist. In beiden 
					  Briefwahlstellen ist nicht nur die Beantragung der 
					  Briefwahlunterlagen möglich, sondern es kann nach 
					  entsprechender Beantragung direkt vor Ort die Stimmabgabe 
					  erfolgen.  Sollten Personen wahlberechtigt sein, jedoch 
					  keine erneute Wahlbenachrichtigung erhalten haben, so 
					  können sie dennoch an der Wahl teilnehmen. Für die 
					  Stimmabgabe am Wahltag selbst genügt der Personalausweis 
					  beziehungsweise Identitätsausweis. Sollte jemand nicht 
					  sicher sein, ob er wahlberechtigt ist, so kann dies bei 
					  Call Duisburg unter (0203) 94000 erfragt werden.    
					  Briefwahlanträge werden bis einschließlich Freitag, 21. 
					  November, um 18 Uhr entgegengenommen. Ausschließlich bei 
					  nachgewiesener plötzlicher Erkrankung werden sie noch bis 
					  zum Wahltag um 15 Uhr bei der Stabsstelle für Wahlen, 
					  Europaangelegenheiten und Informationslogistik am 
					  Bismarckplatz 1 in Homberg entgegengenommen.    Die 
					  Beantragung von Briefwahlunterlagen für eine andere Person 
					  ist nur bei Vorlage einer schriftlichen Vollmacht möglich. 
					  Jede Person darf nach den gesetzlichen Vorschriften pro 
					  Wahl maximal vier Personen in dieser Angelegenheit 
					  vertreten.    Die Briefwahlstellen sind Montag bis 
					  Freitag entsprechend der regulären Öffnungszeiten und am 
					  Freitag, 21. November, zusätzlich bis 18 Uhr geöffnet.   
					  An diesem Tag werden um 18 Uhr letztmalig vor der 
					  Wiederholungswahl die Hausbriefkästen der 
					  Verwaltungsgebäude BZA Meiderich und BZA Homberg geleert. 
					  Sollte nach Freitag 18 Uhr noch für die Wiederholungswahl 
					  relevante Post (z. B. Wahlbriefe) überbracht werden, so 
					  ist dies nur noch direkt bei der Stabsstelle für Wahlen, 
					  Europaangelegenheiten und Informationslogistik am 
					  Bismarckplatz 1 und über den Hausbriefkasten des Rathauses 
					  am Burgplatz 19 bis spätestens 16 Uhr am Wahltag möglich. 
					     Wenn für Wahlberechtigte ein Wahlschein ausgestellt 
					  wurde und sie nicht per Brief gewählt haben, so können sie 
					  gegen Vorlage des Personalausweises sowie des Wahlscheines 
					  für die Wiederholungswahl (gelber Wahlschein) im Wahllokal 
					  ihre Stimme abgeben.      Wahltag/Ergebnisse  Bei 
					  der Vorsprache im Wahllokal sollte möglichst die 
					  Wahlbenachrichtigung in Verbindung mit einem amtlichen 
					  Lichtbildausweis vorgelegt werden, mindestens jedoch eines 
					  von beidem.    Ab 18 Uhr beginnt die öffentliche 
					  Auszählung der Stimmzettel im Stimmbezirk. Das Ergebnis 
					  der Auszählung kann über die Wahlergebnispräsentation im 
					  Internet unter 
					  www.duisburg.de eingesehen werden.    Der 
					  Wahlausschuss tagt am Dienstag, 25. November, öffentlich 
					  und stellt das endgültige amtliche Endergebnis für den 
					  Stadtbezirk Meiderich/Beeck fest.   
					    
					  Neue städtische 
					  Rechtsdezernentin erhielt 
					  Ernennungsurkunde
					  
					   
					  
					  
					    
					  Dr. Daniela Lesmeister erhält 
					  ihre Ernennungsurkunde von Oberbürgermeister Sören Link.  
					    
					  500 Friedenstauben zur 
					  Wiedereröffnung des Schmidthorster-DOMs    
					  Im Schmidthorster Dom ist was los! Rund 500 Kinder der 
					  Neumühler Grundschulen Barbara-Schule, Schule am 
					  Bergmannsplatz, Garten- und Salzmannschule feierten am 
					  Freitag, 24.Oktober zusammen mit Pater Tobias von der 
					  Gemeinde Herz-Jesu und Anja Buchmüller-Brandt von der 
					  evangelischen Gemeinde Gnadenkirche einen ökumenischen 
					  Friedensgottesdienst.  
					    
					  Aufgeregt saßen die Kinder in den Bankreihen und 
					  bestaunten das große Kirchengebäude, das viele zum ersten 
					  Mal gesehen haben. Von 2011 bis 2013 war die Kirche 
					  geschlossen. Seit 2013 schaute man gegen Gerüstteile und 
					  Holzbretter der Zwischendecke. Nun ist der marode 
					  Dachstuhl saniert, das Gewölbe gestrichen und alles 
					  erstrahlt in neuem Glanz. Gemeinsam beteten und sangen die 
					  Kinder, die selber aus vielen unterschiedlichen Ländern 
					  stammen für den Frieden, die Flüchtlinge und an Ebola 
					  Erkrankten. Die Kinder bekamen Friedenstauben aus Pappe, 
					  die sie zum Abschluss hoch in die Luft hielten.  
					  
					    
					    
					   Vorlesespaß in der 
					  Zentralbibliothek    Die Stadtbibliothek an 
					  der Düsseldorfer Straße 5-7 lädt am Freitag, 24. Oktober, 
					  um 16 Uhr Kinder ab vier Jahren zum Vorlesespaß ein. 
					  Renate Schlak liest aus dem Buch „Der Schlüssel“ von 
					  Isabelle Flas und Annick Masson vor. Die Teilnahme an der 
					  Veranstaltung ist gegen Vorlage eines gültigen 
					  Bibliotheksausweises kostenlos. 
					    
					  Kochkurs der VHS für Singles
					     
					  Die Volkshochschule bietet ab Dienstag, 4.Novembe, von 
					  17.30 bis 20.30 Uhr einen Kochkurs für Singles an. 
					  Veranstaltungsort ist die Lehrküche (2. Etage) des 
					  Gertrud-Bäumer-Berufskollegs an der Klöcknerstraße 48 in 
					  Neudorf. Der Kurs unter der Leitung von Helga Panis bietet 
					  Ideen und Anregungen, wie man zu Hause mit Gleichgesinnten 
					  in entspannter Atmosphäre ein Menü organisiert und 
					  zubereitet und dies anschließend in fröhlicher Runde 
					  verzehrt. Die Auswahl vielseitiger Gerichte und 
					  Speisefolgen ist garantiert. An den fünf Dienstagabenden 
					  kommen besonders Kochanfänger auf ihre Kosten.   
					  Im Teilnahmeentgelt in Höhe von 110 Euro sind Kosten für 
					  die fünfmalige Küchennutzung und für die Lebensmittel  
					  enthalten. Die Teilnehmer werden gebeten, Getränke, 
					  Schürze, Küchenhandtuch und eine kleinen Vorratsbehälter 
					  mitzubringen.   
					   
					  UDE erlaubt Veranstaltung zum Krieg in Nordsyrien 
					  Kobane-Vortrag kann doch stattfinden    
					  In der Diskussion um eine geplante Vortragsveranstaltung 
					  der studentischen Linken Liste zum Konflikt um die 
					  kurdisch-syrische Stadt Kobane hat der Rektor der 
					  Universität Duisburg-Essen (UDE) jetzt die Entscheidung 
					  der Hochschule zurückgenommen, die Veranstaltung nicht zu 
					  genehmigen.    
					  Für hochschulpolitische Veranstaltungen stellt die UDE 
					  üblicherweise kostenfrei Räume zur Verfügung, es sei denn, 
					  diese könnten die Sicherheit und Ordnung in der 
					  Universität gefährden. Aus genau diesem Grund hatte die 
					  UDE die Raumnutzung zuerst verweigert.    
					  „Grundsätzlich unterstützen wir die Veranstaltungen und 
					  Initiativen unserer Studierenden. Im vorliegenden Fall 
					  hatten wir jedoch zunächst Zweifel, ob die Sicherheit 
					  gewährleistet werden kann. Nach Rücksprache mit dem 
					  AStA-Vorsitzenden Felix Lütke konnten die Bedenken jedoch 
					  ausgeräumt werden. Insofern wird die Uni es den 
					  eingetragenen Studierendengruppen auch in diesem Fall 
					  ermöglichen, öffentlich und offen über aktuelle politische 
					  und gesellschaftliche Themen zu diskutieren“, so Prof. Dr. 
					  Ulrich Radtke.    
					  Der AStA organisiert am 3. November eine Veranstaltung zum 
					  Kobane-Konflikt, zu der auch die Linke Liste einlädt. 
					  Einen weiteren Diskussionsabend organisiert am 30. Oktober 
					  die Duisburg-Essener Gruppe des kurdischen 
					  Studierendenverbands YXK.   
					    
					  Emissionen von Treibhausgasen 
					  in NRW seit 1995 um 17,4 Prozent gesunken  
					  Im Jahr 2011 beliefen sich die Emissionen von 
					  Treibhausgasen (Kohlendioxid, Methan und Distickstoffoxid) 
					  in Nordrhein-Westfalen auf knapp 290 Millionen Tonnen 
					  CO2-Äquivalente. Wie das statistisches Landesamt mitteilt, 
					  ist der Ausstoß dieser zum Treibhauseffekt beitragenden 
					  Gase von 1995 (rund 351 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente) 
					  bis 2011 um 17,4 Prozent gesunken.  
					  Die Treibhausgasemissionen werden zur besseren 
					  Vergleichbarkeit in sog. CO2-Äquivalenten angegeben, um 
					  das Erwärmungspotenzial der einzelnen Gase im Verhältnis 
					  zum Erwärmungspotenzial des Kohlendioxids auszudrücken. 
					  Bezogen auf die jeweilige Bevölkerung wurden 2011 in 
					  Nordrhein-Westfalen 16,2 Tonnen CO2-Äquivalente pro Kopf 
					  emittiert. Mehr als 91 Prozent davon (14,8 Tonnen) waren 
					  energiebedingte CO2-Emissionen.  
					  Die Methanemissionen pro Kopf betrugen 24,1 Kilogramm, was 
					  rund 500 Kilogramm CO2-Äquivalenten entspricht. Die 
					  Distickstoffoxidemissionen lagen bei 1,8 Kilogramm pro 
					  Kopf (umgerechnet ca. 555 Kilogramm CO2-Äquivalente). Die 
					  Methanemissionen in Nordrhein-Westfalen entstanden in 
					  erster Linie durch die Energiegewinnung (37 Prozent), die 
					  Landwirtschaft einschließlich Tierhaltung (35 Prozent) und 
					  die Ablagerung organischer Abfälle (26 Prozent).  
					  Die Distickstoffoxidemissionen entstanden zum größten Teil 
					  (47 Prozent) durch die Landwirtschaft und die Tierhaltung.  
					    
					  VHS: Qualifizierungsangebot für 
					  Schöffinnen und Schöffen    
					  Staatsanwalt Fränk Hermenau leitet am Mittwoch, 5. und 12. 
					  November, in der Volkshochschule an der Königstraße 47 in 
					  Duisburg-Mitte das Grundlagenseminar „Fit fürs 
					  Schöffenamt“. Jeweils von 18.15 Uhr bis 21.45 Uhr wird den 
					  Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Grundwissen für den 
					  Alltag in der Gerichtsverhandlung vermittelt. Richterin 
					  Claudia Lubenau hingegen widmet sich am Mittwoch, 19. 
					  November, von 18.15 bis 21.45 Uhr dem Herzstück der 
					  Hauptverhandlung, der Beweisaufnahme. Beide Kurse werden 
					  vom Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen 
					  unterstützt. Anmeldungen unter (0203) 283-3725.  
					    
					  Aktion „Sehen und gesehen 
					  werden:  Nur Armleuchter fahren ohne Licht“ 
					  Fahrradlichtcheck am Krupp-Gymnasium    
					  Fahrradfahren in der dunkleren Jahreszeit erfordert 
					  besondere Aufmerksamkeit bei allen Verkehrsteilnehmern. 
					  Für die Fahrradfahrer ist es ganz wichtig, mit einer 
					  eigenen guten Fahrradbeleuchtung den Weg auszuleuchten. Es 
					  ist aber genauso wichtig, von anderen Verkehrsteilnehmern 
					  gut gesehen zu werden. Mit einfachen Hilfsmitteln lässt 
					  sich so die Verkehrssicherheit deutlich erhöhen. Dazu 
					  trägt diese Kampagne bei.     
					  Die Aktion wird in Zusammenarbeit mit der Polizei 
					  Duisburg, Verkehrssicherheitsberatung, der Radstation 
					  Duisburg, der Stadt Duisburg und der Europaschule 
					  Krupp-Gymnasium Rheinhausen durchgeführt. Ein von den 
					  Partnern erstellter Flyer vermittelt wichtige 
					  Verhaltensweisen und Tipps zum sicheren Radfahren in der 
					  Stadt.     
					  Der Fahrradlichtcheck, den die Zweiradmechaniker der 
					  Fahrradstation an den Rädern der Schüler durchführen, soll 
					  etwaige technische Mängel aufzeigen. In einer Checkliste 
					  werden die Mängel festgehalten, die nicht sofort bei der 
					  Untersuchung behoben werden können. Oft sind es 
					  Kleinigkeiten, z. B. ein falsch sitzender Dynamo oder ein 
					  loses Kabel, die die notwendige Beleuchtung des Rades 
					  verhindern. Aber auch Tipps für die richtige Kleidung, die 
					  das Licht reflektieren und den Fahrradfahrer für die 
					  anderen Verkehrsteilnehmer sichtbar machen, werden 
					  vermittelt.     
					  Die drei beteiligten Partner haben darüber hinaus 
					  Informationsmaterial für Fahrrad-fahrer bereitliegen. Der 
					  Aktionstag wird an mehreren weiterführenden Schulen mit 
					  hohem Fahrradfahreranteil durchgeführt.    
					   
					  Dorothee 
					  Impelmann: „Anblick – Rückblick - Ausblick, Impressionen 
					  von Hafen und Stahl”    
					  Die Duisburger Künstlerin Dorothee Impelmann stellt in 
					  ihren Bildern den Strukturwandel und die Geschichte ihrer 
					  Heimatstadt dar. Die expressive und emotionale Malerei ist 
					  ein Zeitzeugnis der Industrie im Ruhrgebiet und des 
					  Duisburger Binnenhafens. Die Künstlerin wird bei der 
					  Pressevorbesichtigung zur Sonderausstellung „Anblick - 
					  Rückblick - Ausblick, Impressionen von Hafen und Stahl“ 
					  anwesend sein.   
					  Kulturdezernent Thomas Krützberg wird zur Eröffnung am 
					  Sonntag, 2. November, um 11 Uhr ein Grußwort sprechen und 
					  Dr. Cornelia Garwer-Schier vom Binnenschifffahrtsmuseum 
					  einen Einführungsvortrag halten. Musikalisch wird die 
					  Vernissage von Tobias Rotsch umrahmt. Die Ausstellung 
					  endet am 12. April 2015.  
				      
				     
					  Pilgern auf evangelisch  
					  Sich auf den Weg machen. Das Gewohnte hinter sich 
					  lassen, um sich selbst und die Welt anders zu erleben als 
					  bisher. Das ist wohl die große Sehnsucht, die Pilger auf 
					  den Weg ruft. Der Wunsch loszugehen und verändert wieder 
					  zurück zukommen mit neuen Eindrücken, mit neuen 
					  Perspektiven. Stefanie Krüger ist überzeugt: „Dazu sind 
					  Pilgerwege eine gute Übung: Gut, um Vertrauen einzuüben... 
					  , lernen Dinge loszulassen..., gut, um in Bewegung zu 
					  geraten.“  
					  Die Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinde 
					  Neudorf-West weiß wovon sie spricht, denn sie ist den 
					  spanischen Jakobsweg wochenlang gelaufen.  
					  Zu einer Nummer kleiner lädt sie Interessierte ein, die 
					  sich mit ihr am Samstag, 1. November 2014 auf den 
					  Duisburger Jakobsweg begeben möchten. Start ist an der 
					  Neudorfer Christuskirche um 9 Uhr; der 25 km lange Weg 
					  führt an der Salvatorkirche vorbei, über Großenbaum und 
					  Wittlaer bis nach Kaiserswerth. 
					   
					  Unterwegs heißt es: Einfach mal losgehen, unterwegs sein, 
					  mit dem einen oder anderen meditativen Impuls. Wer auf den 
					  Geschmack kommt und Lust hat, das Pilgern weiter 
					  auszuprobieren, wählt dafür die Osterferien 2015, wenn es 
					  von Montag, 6. April bis Sonntag, 12. April für eine Woche 
					  über sieben Etappen auf dem rheinischen Jakobsweg von 
					  Duisburg nach Aachen geht. Die kürzeste Etappe ist etwa 14 
					  km lang, die längste Etappe umfasst eine Strecke von etwa 
					  26 km. Wer sich auf diese Entdeckungsreisen begeben 
					  möchte, meldet sich bei Pfarrerin Stephanie Krüger (Tel: 
					  0203 / 353108). Die Größe der Pilgergruppe ist auf 10 
					  Personen begrenzt.  
					    
					  NRW-Bauproduktion im August um 
					  3,0 Prozent höher als ein Jahr zuvor Die 
					  Produktion des nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbes 
					  war im August 2014 um 3,0 Prozent höher als ein Jahr 
					  zuvor. Damit war das Produktionsniveau sowohl im Hochbau 
					  (+3,8 Prozent) als auch im Tiefbau (+2,2 Prozent) höher 
					  als im August 2013.  
					  Städtische 
					  Kindertageseinrichtung, Duisburger Str. in Homberg saniert 
 Die Kindertageseinrichtung Duisburger Straße 389a wurde im Rahmen des 
					  Ausbauprogramms U3 von der GEBAG als Bauträger saniert und 
					  durch einen Anbau von rund 250 Quadratmetern erweitert. 
					  Auch der Außenbereich wurde im Zuge der Umbaumaßnahmen neu 
					  gestaltet. Mit nun insgesamt 842 Quadratmeter Fläche 
					  bietet die Kita jetzt insgesamt 70 Kindern Platz. Davon 
					  sind zehn Plätze für Kinder mit besonderem Förderbedarf 
					  und zwölf Plätze für die U3-Betreuung vorgesehen. Die 
					  Wiedereröffnung wird im feierlichen Rahmen begangen.   
					    
					  Duisburg im Ersten Weltkrieg – 
					  Vortrag blickt zurück    
					  Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. 40 Staaten 
					  waren involviert, 17 Millionen Menschen fanden den Tod. 
					  Der Erste Weltkrieg hat die deutsche Gesellschaft stark 
					  und nachwirkend verändert. Er beendete den 
					  „Vorkriegsreichtum“ Deutschlands über alle Schichten 
					  hinweg und spitzte durch seine Auswirkungen die sozialen 
					  Gegensätze zu. Die ungewohnten, steigenden Belastungen im 
					  Alltag des Volkes, insbesondere die seit 1916 höchst 
					  mangelhafte
					   Lebensmittelversorgung, 
					  führten seit 1917 zu sozialen Unruhen, was jedoch auch in 
					  anderen kriegführenden Ländern der Fall war. Auch die 
					  Wirtschaft wurde vor unbekannte Probleme gestellt.  
					  Ein Vortrag des Historikers Dr. Michael 
					  Kanther (Foto), am Montag, 3. November, um 18 Uhr im 
					  Stadtarchiv am Karmelplatz5 in der Innenstadt will 
					  versuchen, die Entwicklungen an der „Heimatfront“ am 
					  Beispiel Duisburgs zu beleuchten. Der Eintritt zu der 
					  gemeinsamen Veranstaltung von VHS und Stadtarchiv ist 
					  frei. Wegen der begrenzten Sitzplätze wird um eine 
					  vorherige Anmeldung unter (0203) 283-4320 gebeten.   
					    
					  Bodo Kirchhoff liest in der 
					  Zentralbibliothek      
					  In Kooperation mit dem Literaturbüro Ruhr e. V. lädt der 
					  Verein für Literatur und Kunst am Mittwoch, 29. Oktober, 
					  um 20 Uhr in die Zentralbibliothek an der Düsseldorfer 
					  Straße 5-7 in Duisburg-Mitte zu einer Lesung mit Bodo 
					  Kirchhoff ein. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Von 
					  Sinnen – Eros & Illusion“ liest Kirchhoff aus seinem Roman 
					  „Verlangen und Melancholie“ und erzählt die Geschichte von 
					  Verlust, reifer Liebe und über ein Älterwerden, ohne dass 
					  die Wünsche mitaltern.    
					  Moderiert wird die Veranstaltung von Hubert Winkels, der 
					  seit 1988 als Literaturkritiker für die Wochenzeitung DIE 
					  ZEIT schreibt und seit 1997 als Literaturredakteur für 
					  den  Deutschlandfunk in Köln tätig ist.    
					  Der Eintritt zur Lesung beträgt sechs Euro im Vorverkauf 
					  und acht Euro an der Abendkasse. Karten sind an der 
					  Erstinformation der Zentralbibliothek erhältlich. 
					  Mitglieder des Vereins für Literatur und Kunst haben 
					  freien Eintritt.   
					    
					  Ausstellung in der 
					  VHS: „Reisefotos – Portugal, Brasilien und mehr“ 
					     
					  Einer der Gründe, Portugiesisch zu lernen, ist die 
					  Faszination für die unterschiedlichen Länder, in denen 
					  Portugiesisch gesprochen wird, für deren Landschaften, 
					  Kultur und Menschen.     
					  Die Eindrücke, die bei Reisen durch diese Länder gewonnen 
					  wurden, wurden in Tausenden von Fotos festgehalten. 
					  Teilnehmer der Portugiesisch-Kurse und der Veranstaltungen 
					  aus der Reihe „Portugiesisch – ein Ozean der Kulturen“ 
					  zeigen von Samstag, 8. November, bis Freitag, 5. Dezember, 
					  einige dieser von ihnen gesammelten Eindrücke. Die 
					  Fotografen werden ihre Bilder bei der Eröffnung am 
					  Freitag, 7. November, um 18.30 Uhr im Foyer der VHS an der 
					  Königstraße 47 erläutern.   
					  VHS: Buddhismus   
					   
					  In einem Vortrag in der VHS an der Königstraße 47 am 
					  Mittwoch, 29. Oktober, um 18 Uhr und in einem Tagesseminar 
					  am Samstag, 8. November, von 10 bis 17 Uhr stellen Rainer 
					  Spallek beziehungsweise Olaf Nitschke den Buddhismus vor. 
					  Während der Vortrag eher die theoretischen Grundlagen 
					  beleuchtet, bezieht das Tagesseminar auch praktische 
					  Übungen mit ein. Der Vortrag kostet zehn Euro an der 
					  Abendkasse, das Seminar (mit Voranmeldung) 32 Euro.  
					    
					  Zahlungsfristen von Behörden an 
					  europäische Unternehmen        
					  Die EU-Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im 
					  Geschäftsverkehr  2011/7/EU vom 16. Februar 2011 wurde mit 
					  Wirkung vom 22. Juli 2014 durch das Gesetz zur Bekämpfung 
					  des Zahlungsverzugs im Geschäftsverkehr in Deutschland 
					  umgesetzt. Ziel ist es, die Zahlungskultur europaweit zu 
					  verbessern.     
					  Behörden müssen Rechnungen für Waren und Dienstleistungen 
					  innerhalb von 30 Tagen begleichen. Nur in absoluten 
					  Ausnahmefällen kann diese Frist auf bis zu 60 Tage 
					  verlängert werden. Für den Geschäftsverkehr zwischen 
					  Unternehmen besteht für die Vereinbarung von 
					  Zahlungsfristen Vertragsfreiheit. Ohne besondere 
					  vertragliche Vereinbarung findet eine Zahlungsfrist von 60 
					  Tagen Anwendung. Bei Überschreitung der genannten 
					  Zahlungsfristen können Unternehmen automatisch 
					  Verzugszinsen berechnen und dürfen außerdem eine 
					  Beitreibungspauschale von mindestens 40 Euro verlangen.   
					   
					  Unabhängig  von den oben beschriebenen Neuerungen ist es 
					  für die Stadt Duisburg  bereits selbstverständliche 
					  Praxis, Rechnungen zeitgerecht auszugleichen. Mehr als 
					  100.000 eingehende Rechnungen im Jahr erfordern gut 
					  strukturierte Arbeitsabläufe, um Bearbeitungszeiten 
					  möglichst kurz zu halten und fristgerechte Zahlungen zu 
					  garantieren.    
					  Im Amt für Rechnungswesen und Steuern der Stadt Duisburg 
					  werden, mit Ausnahmen des Bauwesens, alle eingehenden 
					  Rechnungen zentral erfasst und für die elektronische 
					  Bearbeitung vorbereitet. Über entsprechende 
					  Dienstprogramme werden diese den zuständigen Fachbereichen 
					  zur abschließenden Prüfung und Bearbeitung zur Verfügung 
					  gestellt.    
					  Die durchschnittliche Bearbeitungszeit vom 
					  Rechnungseingang bis zur abschließenden Bearbeitung  (in 
					  der Regel die Zahlungsanweisung)  liegt aktuell unter zehn 
					  Arbeitstagen. Trotz dieses guten Ergebnisses werden 
					  laufend weitere Optimierungsmöglichkeiten geprüft und 
					  umgesetzt.    
					  Lieferanten und Dienstleister haben ebenfalls Einfluss auf 
					  die Bearbeitungsdauer der von ihnen erstellten Rechnungen. 
					  Die Zuordnung von Bestellung und Rechnung erfolgt in der 
					  Regel durch eindeutige und einmalige Bestellnummern 
					  und/oder durch individuelle Angaben, die in der Rechnung 
					  unbedingt Verwendung finden sollten. Die Angabe der 
					  korrekten Rechnungsanschrift vermeidet mögliche 
					  Verzögerungen durch Fehlzustellungen.  
					  Abgesehen von Ausnahmen, die den Dienstleistern und 
					  Lieferanten jeweils bekannt gegeben werden, sollte für die 
					  Versendung von Rechnungen an die Stadt Duisburg folgende 
					  Anschrift benutzt werden: Stadt Duisburg, Amt für 
					  Rechnungswesen und Steuern, Zentraler Rechnungseingang, 
					  Sonnenwall 85,  47049 Duisburg.   Zusammenfassend kann 
					  davon ausgegangen werden, dass das Ziel der oben genannten 
					  EU-Richtlinie in der Rechnungsbearbeitung der Stadt 
					  Duisburg längst umgesetzt ist. 
  
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					  Donnerstag, 23. Oktober 2014
					  
					  
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					   Historischer Kalender 
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					   Sozialhilfeausgaben 
					  im Jahr 2013 um 4,3 % gestiegen  Im Jahr 2013 
					  wurden in Deutschland 25,0 Milliarden Euro netto für 
					  Sozialhilfeleistungen nach dem Zwölften Buch 
					  Sozialgesetzbuch (SGB XII "Sozialhilfe") ausgegeben. Wie 
					  das Statistische Bundesamt mitteilt, entsprach dies einer 
					  Steigerung um 4,3 % gegenüber 2012.    
					    
					  Seniorenlotsen Hochheide: 
					  Kooperationsvereinbarung zwischen den Netzwerkpartnern in 
					  Hochheide geschlossen    
					  Es gibt viele gute Angebote für 
					  ältere Menschen in Homberg-Hochheide. Wer kennt sie alle? 
					  Die Seniorenlotsen Hochheide! Als Wegweiser zu einem 
					  besseren Leben im Alter arbeiten nun viele Partner in 
					  Hochheide enger zusammen. Die Koordination des Netzwerkes 
					  übernehmen das AWO-Begegnungs- und Beratungszentrum (BBZ) 
					  Hochheide und die Alpha gGmbH. Am heutigen Dienstag haben 
					  die Netzwerkpartner die Kooperationsvereinbarung für diese 
					  Service-Initiative unterschrieben.    Der 
					  SPD-Bundestagsabgeordnete Mahmut Özdemir nahm ebenfalls an 
					  dem offiziellen Start des Services für Hochheide teil. Der 
					  Duisburger Abgeordnete hat den Druck des Infoblattes, das 
					  auf das Angebot der Seniorenlotsen aufmerksam macht und in 
					  vielen Geschäften und Einrichtungen in Homberg-Hochheide 
					  ausliegt, finanziert. Mahmut Özdemir: „Unsere Gesellschaft 
					  braucht altersadäquate Unterstützungsangebote. Die 
					  Menschen wohnen nicht nur im Stadtteil, sie leben dort, 
					  und dies aus Überzeugung. Ihre Lebensqualität zu erhalten, 
					  ist wichtig. Damit dies gelingt, müssen die Seniorinnen 
					  und Senioren wissen, wo sie die Hilfe in ihrer 
					  Nachbarschaft finden können, die sie brauchen.“    Die 
					  Seniorenlotsen Hochheide sind das Ergebnis des
					  Pilotprojekts 
					  „Beratungspartnerschaften“, das die Stadt 
					  Duisburg mit der Pflegekonferenz initiiert hatte. Im 
					  Rahmen der Überlegungen und Empfehlungen der kommunalen 
					  Senioren- und Pflegeplanung stellte sich die Frage nach 
					  tragfähigen kleinräumigen Kooperationen bzw. Netzwerken, 
					  um den Seniorinnen und Senioren im Ortsteil hilfreiche 
					  Unterstützung zu geben.    Diese Frage wurde in vielen 
					  Projekttreffen 2013 und 2014 erörtert. Es wurden 
					  Lösungsansätze erarbeitet und in praktische Schritte - wie 
					  diesen heutigen - umgesetzt. „Es war bisher eine intensive 
					  Projektarbeit von engagierten Menschen aus dem Quartier, 
					  die sich nun in Homberg-Hochheide durch eine verbindliche 
					  Kooperation vernetzen. So kann gute Quartiersentwicklung 
					  für Seniorinnen und Senioren gelingen“, erklärt Stefan 
					  Ernst, Alten- und Pflegeplaner der Stadt Duisburg.    
					  Das BBZ der AWO-Duisburg in Hochheide ist einer von 
					  insgesamt drei Standorten für das Pilotprojekt. Cárry 
					  Stief, Leiterin des AWO-Begegnungs- und Beratungszentrums 
					  Homberg-Hochheide (BBZ), brachte dabei die 
					  unterschiedlichen Akteure im Duisburger Westen zusammen. 
					  Dazu gehören unter anderem:  
					  Alpha gGmbH, Stadt 
					  Duisburg, Polizei Homberg, Bezirksbürgermeister 
					  Homberg/Ruhrort/Baerl, FORUM Demenz West, 
					  Glückauf-Apotheke, Wohnungsgenossenschaft 
					  Rheinpreußensiedlung eG, DRK Multikulturelles 
					  Seniorenzentrum Haus am Sandberg.  Mit 
					  im Boot sind auch die BKK Novitas und weitere Akteure, die 
					  das Netzwerk unterstützen. „Wir haben gemeinsam 
					  ausgelotet, welche Angebote es gibt und wer älteren 
					  Menschen wie weiterhelfen kann“, erläutert Cárry Stief die 
					  vorbereitenden Tätigkeiten. Darüber hinaus halte man sich 
					  gegenseitig auf dem Laufenden, so dass ein Netzwerk der 
					  Hilfe entstanden sei. Die Seniorenlotsen Hochheide geben 
					  dem Projekt der Beratungspartnerschaften nun die 
					  notwendige Nachhaltigkeit. Die Lotsen übernehmen dabei 
					  eine wegweisende Tätigkeit. Es geht darum, auf konkrete 
					  Fragen mit einem konkreten Angebot reagieren zu können.    
					  
					      
					    
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					  Mittwoch, 22. Oktober 2014
					  
					  
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					   Historischer Kalender 
					  - Welttag des Stotterns 
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					   OB 
					  Sören Link: „NRW-Hilfspakt für Kommunen ist ein guter 
					  Schritt auf dem richtigen Weg“   ' Als „einen 
					  guten Schritt auf dem richtigen Weg“ bezeichnet 
					  Oberbürgermeister Sören Link die Initiative der 
					  Landesregierung, die insgesamt 47 Millionen Euro mehr für 
					  die NRW-Kommunen bedeutet. Was das für Duisburg in Zahlen 
					  bedeutet, kann vorerst nur geschätzt werden: bei circa 
					  einer Millionen Euro könnte die Entlastung ab 2015 liegen. 
					      
					  „Natürlich 
					  freuen wir uns über jede Entlastung, die in Duisburg 
					  ankommt. Trotzdem bleibt die Unterbringung von 
					  Asylbewerbern ein beträchtliches Zuschussgeschäft für die 
					  Städte in Nordrhein-Westfalen. Auch der Bund muss jetzt 
					  seinen Teil dazu beitragen, dass Städte wie Duisburg 
					  Flüchtlinge menschenwürdig und sicher unterbringen können. 
					  Wir brauchen schnellere Bearbeitung von Asylanträgen beim 
					  Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und konkrete 
					  finanzielle Hilfen für die Kommunen.“   
					   
					  Fundsachenversteigerung Bezirksamt Meiderich/Beeck
					   Das Bezirksamt Meiderich/Beeck führt am Donnerstag, 
					  23. Oktober, ab 15 Uhr eine öffentliche 
					  Fundsachenversteigerung durch. Veranstaltungsort ist die 
					  Turnhalle an der Weißenburger Straße 15 in 
					  Mittelmeiderich.  Versteigert werden meistbietend unter 
					  anderem rund 50 Fahrräder, Uhren, Navigationsgeräte, aber 
					  auch ein Akkuschrauber und eine Bohrmaschine. Die 
					  Gegenstände können am Versteigerungstag ab 14.30 Uhr 
					  besichtigt werden.  
					   Öffentliche 
					  Wertungsspiele beim 2. NRW Gitarrenwettbewerb 
					  Die Trägerschaft für den 2. NRW Gitarrenwettbewerb für 
					  Schüler am Samstag, 25. Oktober, von 9 bis 13 Uhr und von 
					  15 bis 18.30 Uhr hat die Musik- und Kunstschule Duisburg 
					  übernommen. Veranstaltungsort ist der Kammermusiksaal der 
					  Musik- und Kunstschule an der Duissernstraße 16.    Der 
					  1. NRW Gitarrenwettbewerb fand 2012 in der Aachener 
					  Musikhochschule unter großer Resonanz der Öffentlichkeit 
					  statt. Dieser Wettbewerb bietet als einziger 
					  Jugendwettbewerb neben „Jugend musiziert“ jungen Menschen 
					  die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. 39 
					  Teilnehmer aus ganz NRW stellen sich in drei Altersstufen 
					  der hochkarätigen und ehrenamtlich arbeitenden Jury, 
					  bestehend aus den Mitgliedern Jörg Falk, MKS Duisburg, 
					  Jens Kienbaum, Rheinische Musikschule Köln, und 
					  Hans-Werner Huppertz, Musikhochschule Aachen. 
					  Interessierte haben die Möglichkeit, die öffentlichen 
					  Wertungsspielen zu besuchen. Der Eintritt ist frei. Die 
					  Bekanntgabe der Preisträger sowie die Verleihung der 
					  Urkunden erfolgen um 19.15 Uhr.   
					    
					  „Kein Abschluss ohne 
					  Anschluss“ – Vertragsunterzeichnung Die 
					  Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ startete 
					  in Duisburg bereits im Sommer 2013 mit circa 1200 
					  Schülerinnen und Schülern an 13 weiterführenden Schulen. 
					  Ab 2018 werden jährlich circa 13.000 Schülerinnen und 
					  Schüler beteiligt sein.    Ziel dieser flächendeckenden 
					  Landesinitiative ist es, jeder Schülerin und jedem Schüler 
					  einen zielgerichteten Start in Ausbildung oder Studium zu 
					  ermöglichen. Dabei sollen sowohl die persönlichen Stärken 
					  jedes einzelnen als auch die wirtschaftlichen Schwerpunkte 
					  der Region berücksichtigt werden.     Um diese 
					  Mammutaufgabe bewältigen zu können, schlossen sich alle 
					  relevanten Duisburger Akteure (Amt für Schulische Bildung, 
					  Schulaufsicht, Agentur für Arbeit, Industrie- und 
					  Handelskammer, Handwerkskammer, Unternehmerverbandsgruppe, 
					  Jugendamt, Gewerkschaften, Hochschulen, Berufskollegs) in 
					  einer Steuerungsgruppe zusammen und werden zukünftig ihre 
					  Kooperation durch Unterzeichnung eines gemeinsam 
					  erarbeiteten Vertrags verbindlich regeln.   
					    
					  VHS-Kompaktseminar: 
					  Excel-Einführung    Eine effiziente Einführung 
					  in das Programm Excel 2010 bietet die Volkshochschule mit 
					  dem Kompaktkurs „Excel - effizient, einfach und schnell“. 
					  In elf Unterrichtsstunden am Samstag, 8. November, von 10 
					  bis 17 Uhr und am Sonntag, 9. November, von 10 bis 12.30 
					  Uhr werden in der VHS Mitte an der Königstraße 47 die 
					  wichtigsten Funktionen des Programms Excel 2010 
					  vorgestellt und mit praxisnahen Übungen geübt. Der Kurs 
					  richtet sich an Teilnehmende, die bisher nicht oder nur 
					  wenig mit Excel gearbeitet haben. Die Kosten für 
					  Lehrmaterial sind in der Kursgebühr enthalten. Das Entgelt 
					  beträgt 74 Euro.  
					   Kurzseminar: Internet 
					  für ältere Menschen    Viele ältere Menschen 
					  arbeiten zwar mit dem PC, scheuen sich aber, online zu 
					  gehen. Fit fürs Web macht das Kurzseminar der VHS auf der 
					  Königstraße 47. Es  soll helfen, die Scheu zu überwinden. 
					  Dazu gibt es an sechs Freitagen, ab dem 7. November, 
					  jeweils von 10 bis 11.30 Uhr, einen Überblick über die 
					  Nutzungsmöglichkeiten des Internets und beantwortet Fragen 
					  zu technischen Voraussetzungen, zur Browserbedienung und 
					  zur Recherche im World Wide Web. Auch 
					  E-Mail-Kommunikation, Einkauf im Internet und 
					  Online-Banking werden angesprochen.   
					  Kochkurs der VHS für 
					  Singles    Die Volkshochschule bietet ab 
					  Dienstag, 4.Novembe, von 17.30 bis 20.30 Uhr einen 
					  Kochkurs für Singles an. Veranstaltungsort ist die 
					  Lehrküche (2. Etage) des Gertrud-Bäumer-Berufskollegs an 
					  der Klöcknerstraße 48 in Neudorf. Der Kurs unter der 
					  Leitung von Helga Panis bietet Ideen und Anregungen, wie 
					  man zu Hause mit Gleichgesinnten in entspannter Atmosphäre 
					  ein Menü organisiert und zubereitet und dies anschließend 
					  in fröhlicher Runde verzehrt. Die Auswahl vielseitiger 
					  Gerichte und Speisefolgen ist garantiert. An den fünf 
					  Dienstagabenden kommen besonders Kochanfänger auf ihre 
					  Kosten.    Im Teilnahmeentgelt in Höhe von 110 Euro 
					  sind Kosten für die fünfmalige Küchennutzung und für die 
					  Lebensmittel  enthalten. Die Teilnehmer werden gebeten, 
					  Getränke, Schürze, Küchenhandtuch und eine kleinen 
					  Vorratsbehälter mitzubringen.   
					   
					  Kindertageseinrichtung Haraldstraße: Erweiterung und 
					  Sanierung abgeschlossen Die 
					  Kindertageseinrichtung Haraldstraße wurde im Rahmen des 
					  Ausbauprogrammes U3 saniert und durch einen Anbau in 
					  Holzelementbauweise erweitert. Im Zuge de Maßnahme 
					  erfolgte auch eine komplette Umgestaltung des 
					  Außenbereiches. Die Umbauarbeiten, mit denen im August 
					  2012 begonnen wurde, konnten nun abgeschlossen werden. Mit 
					  insgesamt 1.700 m² Fläche bietet die Kita jetzt 24 
					  zusätzliche Plätze für unter 3-jährige, insgesamt werden 
					  hier 170 Kinder aus unterschiedlichen Kulturkreisen 
					  betreut. 
  
					  Aktion „Sehen und gesehen 
					  werden:  Nur Armleuchter fahren ohne Licht“
					  Fahrradlichtcheck am Krupp-Gymnasium  
					   Die Europaschule Krupp-Gymnasium hat einen sehr hohen 
					  Anteil an Schülern, die täglich mit dem Fahrrad zur Schule 
					  kommen. In der dunkleren Jahreszeit ist es lebenswichtig, 
					  eine gut funktionierende Fahrradbeleuchtung zu haben. Die 
					  Fahrradstation Duisburg macht im Auftrag der Stadt 
					  Duisburg zusammen mit der Polizei einen Fahrrad-Lichtcheck 
					  für die Fahrräder der Schüler.     Ziel ist es, die 
					  Beleuchtung am Fahrrad zu verbessern, aber auch durch 
					  richtiges Verhalten dazu beizutragen, dass man von anderen 
					  Verkehrsteilnehmern im Straßenverkehr besser gesehen 
					  werden kann. Die Mechaniker der Fahrradstation überprüfen 
					  die Fahrräder zusammen mit der Polizei und geben Tipps und 
					  Hinweise zum richtigen Verhalten in der dunkleren 
					  Jahreszeit.   
					   Öffentliche 
					  Wertungsspiele beim 2. NRW Gitarrenwettbewerb  
					   Die Trägerschaft für den 2. NRW Gitarrenwettbewerb für 
					  Schüler am Samstag, 25. Oktober, von 9 bis 13 Uhr und von 
					  15 bis 18.30 Uhr hat die Musik- und Kunstschule Duisburg 
					  übernommen. Veranstaltungsort ist der Kammermusiksaal der 
					  Musik- und Kunstschule an der Duissernstraße 16.    Der 
					  1. NRW Gitarrenwettbewerb fand 2012 in der Aachener 
					  Musikhochschule unter großer Resonanz der Öffentlichkeit 
					  statt. Dieser Wettbewerb bietet als einziger 
					  Jugendwettbewerb neben „Jugend musiziert“ jungen Menschen 
					  die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. 39 
					  Teilnehmer aus ganz NRW stellen sich in drei Altersstufen 
					  der hochkarätigen und ehrenamtlich arbeitenden Jury, 
					  bestehend aus den Mitgliedern Jörg Falk, MKS Duisburg, 
					  Jens Kienbaum, Rheinische Musikschule Köln, und 
					  Hans-Werner Huppertz, Musikhochschule Aachen. 
					  Interessierte haben die Möglichkeit, die öffentlichen 
					  Wertungsspielen zu besuchen. Der Eintritt ist frei. Die 
					  Bekanntgabe der Preisträger sowie die Verleihung der 
					  Urkunden erfolgen um 19.15 Uhr.   
					   Saisonstart für 
					  nächtliche Zoobesuche    Das Laub färbt sich 
					  um, die Tage werden kürzer, wir holen die warmen Jacken 
					  wieder hervor… Kurzum: Es ist Herbst! Viele Menschen sehen 
					  zunächst nur die Nachteile der dunklen Jahreszeit, aber 
					  wenn man sich Zeit nimmt und etwas genauer hinschaut, gibt 
					  es doch viele gute Seiten an der dunklen Jahreszeit. 
					  Deftige Eintöpfe schmecken jetzt am besten, Kürbisse 
					  warten nur darauf, geschnitzt zu werden und endlich kann 
					  man wieder gut Drachen steigen lassen. Außerdem starten 
					  traditionell im Oktober die RWE Nachtsafaris im Zoo 
					  Duisburg!  In der Zeit von Anfang Oktober bis Ende März 
					  können Familien im Schein der Taschenlampe mit auf die ca. 
					  2-stündige Reise in die nächtliche Welt der Tiere gehen.
					   Alle 2 Wochen gibt es die Gelegenheit, festzustellen, 
					  welche Tiere erst nachts richtig rege werden und welche 
					  lieber mit den Hühnern ins Bett gehen. Die RWE 
					  Nachtsafaris stehen natürlich nicht nur Familien mit 
					  Kindern offen – schließlich gibt es Tierbegeisterte in 
					  jeder Altersklasse! An den gleichen Terminen finden daher 
					  ebenfalls im Zweiwochenrhythmus reine Erwachsenenführungen 
					  statt, die die Teilnehmer immer wieder zum Staunen und 
					  Lachen bringen. Übrigens sind diese Führungen auch äußerst 
					  beliebt als „die etwas andere Weihnachts- oder 
					  Jahresabschlussfeier“. Zum gelungenen Abschluss gehört 
					  auch ein Glas Sekt für die Nachtwanderer zum Programm. 
					   Einige freie Plätze für Familien oder nur Erwachsene sind 
					  in diesem Jahr noch an folgenden Terminen zu ergattern:
					   ·       07.11.2014 ·       21.11.2014 ·       
					  05.12.2014  ·      19.12.2014    Auch im kommenden 
					  Jahr geht es alle 2 Wochen auf RWE Nachtsafari. Erster 
					  Termin ist der 09.01.2015. Während die Familienführungen 
					  nur bis Ende März im Angebot sind, finden die 
					  Erwachsenentouren ganzjährig statt (mit Ausnahme der 
					  Sommerferien).    Die Teilnehmer werden jeweils am 
					  Haupteingang abgeholt, wo die Tour für Familien um 19.00 
					  Uhr und die für Erwachsene um 19.30 Uhr beginnt. Die 
					  Kosten für die Familientour betragen 13 €/Person, für die 
					  reinen Erwachsenengruppen 16 €/Person (inkl. Sekt). 
					  Buchung unter 0203-30559-0 (Mo. – Fr.: 9.00 – 15.00 Uhr).  
					   Seniorenbeirat: 
					  Vortrag „Älter werden – aktiv bleiben“    Die 
					  Veranstaltungsreihe „Älter werden – aktiv bleiben“ des 
					  Seniorenbeirates der Stadt Duisburg in Kooperation mit dem 
					  Amt für Soziales und Wohnen und der Volkshochschule wird 
					  seit einigen Jahren angeboten und hatte bisher Dr. Henning 
					  Scherf („Alter ist bunt“) und Prof. Ursula Lehr („Älter 
					  werden, eine Herausforderung“) als Referenten gewinnen 
					  können.   In diesem Jahr wird Staatssekretärin Martina 
					  Hoffmann-Badache für das Ministerium für Gesundheit,  
					  Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW einen 
					  Vortrag zum Thema „Visionen von einem selbst bestimmten 
					  Leben im Quartier“ halten, auf Fragen antworten und mit 
					  Teilnehmern diskutieren. Die Veranstaltung findet am 
					  Dienstag, 4. November, von 14.30 bis 16 Uhr in den Räumen 
					  der Volkshochschule Duisburg an der Königstraße 47 in der 
					  Innenstadt statt.  Leben 
					  im Quartier, auch im Alter, wie soll das gehen? 
					   Die meisten Menschen möchten auch im Alter so 
					  lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben 
					  können. Für die meisten ist der Umzug in ein Pflegeheim 
					  keine Alternative. Wie sehen die Visionen und Alternativen 
					  dazu aus?   Das kürzlich vom Landtag verabschiedete 
					  „Gesetz zur Entwicklung und Stärkung einer 
					  demographiefesten teilhabeorientierten Infrastruktur und 
					  zur Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität von Wohn- 
					  und Betreuungsangeboten für ältere Menschen, 
					  pflegebedürftige Menschen, Menschen mit Behinderungen und 
					  ihre Angehörigen“ (kurz GEPA NRW), stellt diesen Wunsch 
					  der Menschen in den Mittelpunkt und ist die rechtliche 
					  Grundlage einer stärkeren ambulanten Ausrichtung und 
					  Quartiersentwicklung sein.   Erste Schritte sind zwar 
					  bereits gemacht, aber der Weg zu  bedarfsgerechten 
					  Wohnquartieren ist noch lang. Hierbei sind nicht nur die 
					  Verwaltung und die Politik gefragt, sondern die gesamte 
					  Stadtgesellschaft zur Solidarität und zum Handeln 
					  aufgefordert.   
					   Gospel-Zug" mit The 
					  Gospel-Train    Ab sofort sind Karten für das 
					  allseits beliebte Konzert von „The Gospeltrain“ aus Bochum 
					  erhältlich. Am Freitag, den 12.12. um 17:00 Uhr wird das 
					  Trio in der Herz-Jesu Kirche (Holtener Str. 168, 47167 
					  Duisburg-Neumühl) gastieren. Mitreißende Musik, 
					  stimmungsvolle Songs und sinnliche Stimmen zeichnet das 
					  Gospel Trio aus. Eine Stunde Unterhaltung des Gospeltrain 
					  heißt: sich zurück lehnen, genießen, der Musik lauschen, 
					  Mitklatschen, Aufstehen und Mitsingen. Die kraftvolle 
					  Dreistimmigkeit des Trios, weiß immer zu überzeugen. Die 
					  Karten für das Konzert zum Preis von 10 € können beim 
					  Projekt LebensWert auf der Holtener Str. 172 von montags 
					  bis freitags in der Zeit von 08:00-16:00 Uhr erworben 
					  werden.   
					    
					   Gewerbe- und 
					  Industriegebiet in Obermarxloh – Bezirksvertretung stellt 
					  Pläne vor    Die Bezirksvertretung Hamborn 
					  stellt am Donnerstag, 30. Oktober, um 15 Uhr den 
					  Bebauungsplan Nr. 1133 -Obermarxloh- „Im Holtkamp“ vor. 
					  Veranstaltungsort ist das Bezirksamt Hamborn an der 
					  Duisburger Straße 213, Raum 101. Die Besucher haben 
					  anschließend die Möglichkeit, sich zu den Plänen zu 
					  äußern.   Der Planentwurf kann vom 23. bis zum 29. Oktober 
					  im Bezirksamt Hamborn jeweils von 8 bis 16 Uhr, 
					  donnerstags bis 18 Uhr, im Internet unter
					  
					  www.duisburg.de/stadtentwicklung, Rubrik „Planen“ 
					  Unterpunkt „Bauleitplanung“ oder eine Stunde vor Beginn 
					  der Sitzung im Tagungsraum eingesehen werden.  
					    
					  Bebauungsplan Nr. 1106 
					  -Beeck- „Grüngürtel Duisburg-Nord“ wird ausgelegt 
					     Der Bebauungsplan Nr. 1106 -Beeck- „Grüngürtel 
					  Duisburg-Nord“ und die dazugehörige 
					  Flächennutzungsplanänderung werden öffentlich ausgelegt. 
					  Die Pläne beziehen sich auf einen Bereich zwischen östlich 
					  der Arnold-Overbeck-Straße, südlich des Böschungsfußes der 
					  Werksbahn und nördlich der A42.  Ziel und Zweck ist die 
					  Schaffung eines Puffers zwischen Industrieanlagen und 
					  Wohnbebauung, die Entwicklung eines Gewerbegebietes sowie 
					  die Ausweitung vorhandener Grünflächen.    Die 
					  Planentwürfe sowie ergänzende Unterlagen liegen in der 
					  Zeit vom 23. Oktober bis zum 24. November, montags bis 
					  freitags, jeweils von 8 bis 16 Uhr, öffentlich aus. Sie 
					  sind einzusehen im Amt für Stadtentwicklung und 
					  Projektmanagement am Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 
					  (Eingang Moselstraße) in den Vitrinen vor den Zimmern U 24 
					  und U 25. Weitere Auskünfte werden hier im Zimmer E39 
					  erteilt. In der Bürgerservice-Station, Zimmer 100, des 
					  Bezirksamtes „Meiderich/Beeck auf der Von-der-Mark-Straße 
					  36 sind die Unterlagen von montags bis freitags, 8 bis 16 
					  Uhr, (mittwochs bis 18 Uhr) einzusehen. Während der 
					  Auslegungsfrist können  hierzu Stellungnahmen abgeben 
					  werden. Diese sind an den Oberbürgermeister der Stadt 
					  Duisburg zu richten.     
					 |  
			    
				
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					  Dienstag, 21. Oktober 2014
					  
					  
					   - 
					  
					   Historischer Kalender 
					  - Welt-Alzheimer-Tag, Tag des traditionellen Handwerks im 
					  Erzgebirge 
					 |  
			    
				
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					   Runder Tisch Asyl  OB 
					  Sören Link: „Zeltstadt in Walsum wird Ende des Monats 
					  abgebaut“   Auf Einladung von 
					  Oberbürgermeister Sören Link traf zum zweiten Mal der 
					  „Runde Tisch Asyl“ im Rathaus zusammen. Zahlreiche 
					  Vertreter aus Kirche, Wohlfahrtsverbänden und anderen 
					  Organisationen erfuhren dort die wichtigste Nachricht 
					  zuerst: mit dem Abbau der Zeltstadt in Walsum kann Ende 
					  des Monats begonnen werden.  Link: „Die 
					  Unterbringungssituation von Flüchtlingen ist und bleibt in 
					  Duisburg – wie in den meisten Kommunen – angespannt. Da 
					  gibt es nach wie vor keine Entwarnung. Wir müssen weiter 
					  mit aller Kraft daran arbeiten, Standorte auszubauen. 
					  Dennoch ist es ein gutes Signal, dass wir die Belegung der 
					  Zelte verhindern konnten. Dies auch, weil wir alternativen 
					  Wohnraum nutzen konnten, der von Vertretern aus diesem 
					  Kreis angeboten wurde.“    Positive Nachrichten gab es 
					  auch aus dem Bereich der bürgerschaftlichen Hilfe: Nachdem 
					  Link beim letzten Runden Tisch eine Anlaufstelle für 
					  Spenden und Hilfsangebote geschaffen hatte, laufen die 
					  Kleiderkammern mittlerweile über. Kleider, Schuhe und 
					  Spielzeug sind vorhanden. Diese sollen nun dezentral über 
					  die Kirchen, Vereine und Runden Tische vor Ort verteilt 
					  werden.    Vom Runden Tisch ging außerdem ein klares 
					  Signal gegen Rechts aus. Alle Anwesenden waren sich einig: 
					  Die Duisburger Stadtgesellschaft funktioniert und hält 
					  zusammen – es gibt keinen Platz für populistische 
					  Stammtischparolen von rechts. Dies werde man auch 
					  zukünftig unter Beweis stellen.  
					   Bauarbeiten zwischen 
					  Düsseldorf Hbf und Flughafen Ausfall der  Linie RE 
					  2 zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg Hbf Die 
					  Deutsche Bahn AG führt am Samstag, 25. Oktober, und 
					  Sonntag, 26. Oktober, jeweils ganztägig, Gleisbauarbeiten 
					  und Brückenarbeiten an den Straßenbrücken Franklin- und 
					  Jülicher Straße sowie Grafenberger Allee zwischen 
					  Düsseldorf Hbf und Düsseldorf Flughafen durch. Für diese 
					  Arbeiten muss der Fahrstrom für die Züge in diesem Bereich 
					  ausgeschaltet werden. Diese Arbeiten erfordern die 
					  Sperrung des genannten Streckenabschnitts und den Ausfall 
					  der Züge der Regional-Express-Linie RE 2 
					  (Münster-Düsseldorf) zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg 
					  Hbf in beiden Richtungen. Die übrigen Züge zwischen 
					  Düsseldorf und Duisburg werden während der Bauarbeiten von 
					  und nach Düsseldorf Hbf über andere Gleise umgeleitet. 
					  Die Züge der Regionalexpresslinien RE 1 und RE 5 halten in 
					  der Fahrtrichtung nach Duisburg Hbf am Düsseldorfer 
					  Flughafenbahnhof abweichend an einen anderen Bahnsteig.  
					   Bodenschutzgebiet 
					  Duisburg-Süd    Die flächenhaft vorhandene 
					  Bodenbelastung vor allem durch Blei und Cadmium erfordern 
					  Maßnahmen zur Gefahrenabwehr. Bereits im Jahr 2002 hat die 
					  Stadt Duisburg Empfehlungen zum Anbau von Nutzpflanzen und 
					  Hinweise für das Verhalten spielender Kinder 
					  herausgegeben. Zunächst standen die besonders sensiblen 
					  Bereiche wie Kinderspielplätze, Kleingartenanlagen und 
					  besonders belastete Hausgärten im Duisburger Süden im 
					  Fokus.    Um den Umgang mit den Bodenbelastungen 
					  verbindlich zu regeln, hat der Umweltausschuss 2012 
					  beschlossen, in einem weiteren Schritt die Ausweisung 
					  eines Bodenschutzgebietes vorzubereiten, in dem bestimmte 
					  Regelungen im Umgang mit dem belasteten Boden gelten 
					  sollen.  Die mit der Festlegung verbundenen Regelungen 
					  beinhalten Einschränkungen beim Anbau und Verzehr von 
					  Nahrungspflanzen, vorsorgende Maßnahmen bei der Neuanlage 
					  von Kinderspielplätzen und Hausgärten sowie Regelungen zur 
					  Umlagerung von belasteten Böden. Um das komplexe Thema der 
					  breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wird die 
					  Stadt eine Informationsbroschüre herausgeben.  
					   VHS: Schutz vor 
					  Datendieben für den PC    Sicher durch das 
					  Internet bewegen, das vermittelt die Volkshochschule am 
					  Donnerstag, 30. Oktober, von 17.30 Uhr bis 21.45 Uhr auf 
					  der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte. Jeder hat private 
					  Daten und Bilder sowie sensible Informationen wie 
					  Passwörter und Zugangsberechtigungen auf dem Computer. Im 
					  Zeitalter der sozialen Netzwerke und des Datenmissbrauchs 
					  durch Facebook, Twitter, Google sowie Cloud Diensten, wie 
					  Instagram, Dropbox und anderen, muss sich jeder 
					  Internet-Nutzer schützen. Bislang galt die Datensammelwut 
					  nur kommerzieller Verwendung, aber spätestens seit der 
					  NSA-Affäre wurde deutlich, dass dies nur die Spitze des 
					  Eisberges war. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 Euro. 
					  Anmeldungen und Informationen unter (0203) 283-2063 oder 
					  unter 
					  www.vhs-duisburg.de.   
					    
					  VHS: Vortrag über das 
					  romantische Paris    Das „romantische Paris“ 
					  stellt Ralf Petersen, versierter Fotograf und 
					  Frankreichkenner in seinem Vortrag am Freitag, 31. 
					  Oktober, um 18 Uhr in der Volkshochschule auf der 
					  Königstraße 47 in Duisburg-Mitte vor. Dabei widmet er sich 
					  sowohl den „Klassikern“ als auch neu entstandenen Orten 
					  der Sehnsucht und der Romantik. Der Vortrag bildet den 
					  Abschluss seiner Fotoausstellung über Paris, deren 
					  Finissage im Anschluss folgt. Die Teilnahme kostet fünf  
					  Euro an der Abendkasse.  
					   Kulturstadtplan für 
					  Duisburger Kinder    Kinder und Kultur 
					  zusammenzubringen, scheint auf den ersten Blick nicht ganz 
					  einfach. Mit der richtigen Idee, dürfte die Arbeit 
					  demnächst leichter fallen. Der neue Kulturstadtplan für 
					  Duisburger Kinder, ein kindgerechter, bunter Stadtplan 
					  wurde jetzt von Thomas Krützberg, Dezernent für Familie, 
					  Bildung und Kultur, und Mitarbeitern der Verwaltung 
					  vorgestellt.  Was schon im Vorfeld bei allen Akteuren 
					  große Spannung erzeugte, ist vor allem die digitale 
					  Ausführung des Projektes, die fortwährend Aktualität 
					  ermöglicht. Pädagogen können jetzt im Heimkundeunterricht 
					  gemeinsam mit den Kindern Kulturorte in Duisburg aufsuchen 
					  und mit einem Mausklick anzeigen lassen. Das Arbeiten mit 
					  dem kindgerechten Stadtplan, der in die Vergangenheit, ins 
					  Jetzt und in die Zukunft greift, macht nicht nur Kindern 
					  große Freude.  
					     
					  „Der Kulturstadtplan soll Duisburger Kindern die 
					  Identifikation mit und die Orientierung in ihrer 
					  Heimatstadt erleichtern. Er soll die kindliche Neugier auf 
					  die eigene Stadt mit ihren vielfältigen, kulturellen 
					  Einrichtungen und Gegebenheiten wecken. Kinder können mit 
					  Hilfe des Plans Duisburg besser kennen lernen und die 
					  Stadt erforschen“, erklärt Krützberg. „Abgebildete 
					  Kultur-, Kunst-, und Kommunikationsorte sollen Lernanreize 
					  bieten, Karten und Pläne zu lesen und dies auf das 
					  räumliche Umfeld anzuwenden.“    In einem feierlichen 
					  Akt wird Thomas Krützberg gemeinsam mit Ralph Kalveram, 
					  Leiter des Amtes für schulische Bildung, am 22. Oktober 
					  allen Schulleitern Duisburger Grundschulen den neuen 
					  Kinderkulturstadtplan überreichen. Im Lehmbruck Museum, 
					  einem der zentralen Orte des kulturellen Geschehens dieser 
					  Stadt, wechseln groß- und kleinformatige Stadtpläne die 
					  Besitzer. Eine kleine Einführung in den interaktiven 
					  Kulturstadtplan gibt es natürlich auch dann.    Der 
					  Kulturstadtplan für Kinder ist ein Kooperationsprojekt vom 
					  Amt für Schulische Bildung (SchulKulturKontaktStelle), der 
					  Schulaufsicht Duisburg, der Bürgerstiftung Duisburg und 
					  des Amtes für Baurecht und Bauberatung. Unterstützung für 
					  die Umsetzung gab es außerdem vom Jugendamt, dem Lehmbruck 
					  Museum, von den Kulturbetrieben, den Wirtschaftsbetrieben 
					  und von DuisburgSport.        
					   Kinderkulturstadtplan 
					  - von links nach rechts: Bärbel Steuwer (Schulaufsicht), 
					  Monika Müller (Schulaufsicht), Manfred Berns 
					  (Bürgerstiftung), Thomas Krützberg (Dezernent für Familie, 
					  Bildung und Kultur), Ralph Kalveram (Leiter des Amtes für 
					  schulische Bildung), Petra Müller 
					  (Schulkulturkontaktstelle)   
					   Befahren von 
					  verkehrsberuhigten Straßen in Wedau Die SPD 
					  Fraktion im Duisburger Süden gemeinsam mit der Fraktion 
					  Bündnis 90/Die Grünen werden in der kommenden 
					  Bezirksvertretungssitzung am 23.10.2014 den Antrag 
					  stellen, das Radfahren in Gegenrichtung von bereits 
					  verkehrsberuhigten Einbahnstraßen in Wedau zuzulassen.  
					  Die örtliche Bezirksvertreterin Hannelore Bange 
					  begründet ihren Antrag auch damit, dass seit der 
					  Errichtung des Asylbewerberheims an der Masurenallee die 
					  Straßen häufig gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung 
					  befahren werden, da die Bewohnerinnen und Bewohner, denen 
					  die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung weitgehend 
					  unbekannt sind, diese Straßen auf dem Weg zum einzigen 
					  Lebensmittelmarkt im Umfeld gerne mit Fahrrädern 
					  befahren. Die SPD-Bezirksvertreterin aus Bissingheim Beate 
					  Lieske begrüßt diesen Antrag außerordentlich, da auch sie 
					  einen ähnlichen Antrag bereits im Jahre 2009 für 
					  Bissingheim gestellt hat. Leider wird lt. Auskunft der 
					  Stadtverwaltung dieser Antrag bereits seit fünfeinhalb 
					  Jahren geprüft.  
					   „Ein bisschen 
					  Frieden? – Die Krisenherde dieser Welt und die 
					  Außenpolitik der SPD-Bundestagsfraktion“  Am 
					  28. Oktober um 18 Uhr im Steinhof wird Gastredner Dr. Rolf 
					  Mützenich, stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender, 
					  über Hintergründe informieren. Für Bärbel Bas ist klar: 
					  „Wir können nicht nur ohnmächtig auf die schrecklichen 
					  Bilder blicken, wir wollen Frieden durch Verständigung und 
					  Zusammenarbeit schaffen.“ Der SPD-Bundestagsabgeordnete 
					  Mahmut Özdemir übernimmt die Moderation, das Schlusswort 
					  hält Johannes Pflug.     
					   40 Jahre 
					  ehrenamtliche Hilfe für die Patienten - „Grüne Damen und 
					  Herren“ im Bethesda Krankenhaus  Seit 40 
					  Jahren helfen rund 80 „Grüne Damen und Herren“ am 
					  Evangelischen Krankenhaus Bethesda den Patienten und ihren 
					  Angehörigen durch menschliche Zuwendung. Am Dienstag, 21. 
					  Oktober, findet ab 16.00 Uhr im Kirchsaal des 
					  Krankenhauses eine Jubiläumsfeier statt.   
					   Herbstfest „Frühe 
					  Hilfen“    Die Anlaufstelle „Frühe Hilfen“ für 
					  (werdende) Mütter, Väter und ihre Kinder im Glaspavillon 
					  auf der Kuhstraße 18 in Duisburg-Mitte lädt am Samstag, 
					  25. Oktober, von 12 bis 17 Uhr zum Herbstfest ein. Beim 
					  Verzehr einer Kürbissuppe können sich Eltern über die 
					  vielfältigen Angebote im Bereich der Prävention vor und 
					  nach der Geburt eines Kindes  informieren, während sich 
					  die Kleinen schminken lassen. Die Anlaufstelle bietet 
					  zudem eine lebensnahe und praktische „Versorgungsstation“, 
					  hier können Mütter ihr Baby stillen oder wickeln.  
					   Seniorenbeirat: 
					  Vortrag „Älter werden – aktiv bleiben“    Die 
					  Veranstaltungsreihe „Älter werden – aktiv bleiben“ des 
					  Seniorenbeirates der Stadt Duisburg in Kooperation mit dem 
					  Amt für Soziales und Wohnen und der Volkshochschule wird 
					  seit einigen Jahren angeboten und hatte bisher Dr. Henning 
					  Scherf („Alter ist bunt“) und Prof. Ursula Lehr („Älter 
					  werden, eine Herausforderung“) als Referenten gewinnen 
					  können.    In diesem Jahr wird Staatssekretärin Martina 
					  Hoffmann-Badache für das Ministerium für Gesundheit,  
					  Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW einen 
					  Vortrag zum Thema „Visionen von einem selbst bestimmten 
					  Leben im Quartier“ halten, auf Fragen antworten und mit 
					  Teilnehmern diskutieren. Die Veranstaltung findet am 
					  Dienstag, 4. November, von 14.30 bis 16 Uhr in den Räumen 
					  der Volkshochschule Duisburg an der Königstraße 47 in der 
					  Innenstadt statt. 
  Leben im Quartier, auch im 
					  Alter, wie soll das gehen? Die meisten Menschen möchten 
					  auch im Alter so lange wie möglich in ihrer vertrauten 
					  Umgebung leben können. Für die meisten ist der Umzug in 
					  ein Pflegeheim keine Alternative. Wie sehen die Visionen 
					  und Alternativen dazu aus?    Das kürzlich vom Landtag 
					  verabschiedete „Gesetz zur Entwicklung und Stärkung einer 
					  demographiefesten teilhabeorientierten Infrastruktur und 
					  zur Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität von Wohn- 
					  und Betreuungsangeboten für ältere Menschen, 
					  pflegebedürftige Menschen, Menschen mit Behinderungen und 
					  ihre Angehörigen“ (kurz GEPA NRW), stellt diesen Wunsch 
					  der Menschen in den Mittelpunkt und ist die rechtliche 
					  Grundlage einer stärkeren ambulanten Ausrichtung und 
					  Quartiersentwicklung sein.    Erste Schritte sind zwar 
					  bereits gemacht, aber der Weg zu  bedarfsgerechten 
					  Wohnquartieren ist noch lang. Hierbei sind nicht nur die 
					  Verwaltung und die Politik gefragt, sondern die gesamte 
					  Stadtgesellschaft zur Solidarität und zum Handeln 
					  aufgefordert.    
					   Ärger mit Behörden? 
					  Bürgersprechstunde des Petitionsausschusses im Landtag  
					   Der Petitionsausschuss des Landtags hilft Bürgerinnen 
					  und Bürger, die sich von einer Landesbehörde falsch 
					  behandelt fühlen. Die Abgeordneten nehmen sich der 
					  einzelnen Fälle an und versuchen je nach Sachlage mit den 
					  Beteiligten gemeinsame Lösungswege zu finden.    Am 
					  Montag, den 27. Oktober 2014 findet in der Zeit zwischen 
					  15.00 Uhr und 18.00 Uhr im Landtag, Platz des Landtags 1, 
					  40221 Düsseldorf, eine Bürgersprechstunde des 
					  Petitionsausschusses statt. Die Menschen aus der gesamten 
					  Region - auch aus den angrenzenden Kreisen, Städten und 
					  Gemeinden - können die Möglichkeit nutzen, ihre Probleme 
					  mit Kommunal- und Landesbehörden den Abgeordneten und 
					  Mitarbeitern des Petitionsausschusses zu schildern. In 
					  einigen Fällen kann erfahrungsgemäß sofort Rat erteilt 
					  werden.   
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					  Montag, 20. Oktober 2014
					  
					  
					   - 
					  
					   Historischer Kalender 
					  - Welt-Osteoporose-Tag, World Statistics Day 
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					   TALKE BEAUFTRAGT 
					  KOMMUNIKATIONSAGENTUR  Die Bürgerinitiative 
					  “Kein Giftstofflager in Rheinhausen” erhielt Ende 
					  vergangener Woche eine Einladung der Agentur IKU GmbH aus 
					  Dortmund zu einem Gesprächstermin über die Meinungen, 
					  Wünsche und Sorgen zur Ansiedlung des Gefahrstofflagers 
					  der Firma Talke in Rheinhausen. Laut Aussage der Agentur 
					  sind neben der Bürgerinitiative u.a. auch die 
					  Fraktionsvertretungen der SPD und der CDU im Rat der Stadt 
					  Duisburg, der B.U.N.D., die IHK, Vertreter der 
					  Bezirksregierung und des Stadtentwicklungsdezernats 
					  eingeladen.  Die Gespräche sollen parallel zum 
					  Genehmigungsverfahren stattfinden. Dies ist zwar zulässig, 
					  jedoch stellt sich die Frage, warum nicht vor Einreichen 
					  des Bauantrags die Stimme der Bürger gehört wurde. Der 
					  Erörterungstermin aller eingereichten Einwände findet am 
					  3. November in der Rheinhausenhalle statt. Gespräche vor 
					  dem Erörterungstermin sind zwar zulässig, aber auch 
					  umstritten. Das Vorhaben der von Talke beauftragten 
					  Agentur kann als Versuch gewertet werden, kurzfristig auf 
					  das laufende Verfahren und die Gegner des 
					  Gefahrstofflagers Einfluss zu nehmen. Ein weiteres 
					  pikantes Detail: Wie eine Vertreterin der Agentur 
					  mitteilte, ist der zuständige Projektleiter der IKU GmbH 
					  eng mit dem Dezernenten des Stadtentwicklungsamtes 
					  befreundet.  
					   
					  2013: Ehepaare noch dominierend, aber rückläufig
					   
					  Im Jahr 2013 waren in Deutschland 70 % der insgesamt knapp 
					  8,1 Millionen Familien mit mindestens einem minderjährigen 
					  Kind Ehepaare. Der Anteil der alleinerziehenden Mütter und 
					  Väter an allen Familien betrug 20 %. Die restlichen 10 % 
					  entfielen auf nichteheliche oder gleichgeschlechtliche 
					  Lebensgemeinschaften. Wie das Statistische Bundesamt 
					  mitteilt, zeigt sich ein Wandel der Familienformen: Im 
					  Jahr 1996 lag der Anteil der Ehepaare mit 81 % noch 
					  deutlich höher. Dagegen gab es damals wesentlich weniger 
					  Familien mit Alleinerziehenden (14 %) oder 
					  Lebensgemeinschaften (5 %).  
					   
					  Mittwochs-Trödelmarkt im Sportpark bis Ende November 
					  verlängert    Der im April dieses Jahres ins 
					  Leben gerufene Mittwochs-Trödelmarkt läuft noch einen 
					  Monat länger als ursprünglich geplant! Die FrischeKontor 
					  GmbH verlängert den beliebten Trödelmarkt auf dem P2 vor 
					  der Schauinsland-Reisen-Arena bis Mittwoch, 26. November 
					  2014, und kommt damit dem Wunsch der Trödler und der 
					  gestiegenen Nachfrage der Besucher nach.    
					  Alle, die mittrödeln wollen, können am Mittwochmorgen ab 
					  8:00 Uhr vorbeikommen und bis 14:00 Uhr (mit-)trödeln. Die 
					  Standgebühr beträgt lediglich 5,00 Euro brutto je Meter 
					  für private Trödler und für die gewerblichen Trödler 10,00 
					  Euro brutto.   
					    
					  Kinderkleidermarkt bei der 
					  AWO-Familienbildung: Herbstschnäppchen   
					  Herzliche Einladung zum Kinderkleider- und Spielzeugmarkt 
					  am Samstag, 25.10.2014 von 14.00-16.00 Uhr im Kranichhof, 
					  Düsseldorfer Str. 505 in Wanheimerort in der 
					  AWO-Familienbildung/ Mehrgenerationenhaus. An diesem 
					  Samstag können Familienmütter und  -väter ihren Nachwuchs 
					  für die Herbst- und Wintersaison preis- und modebewußt ein 
					  kleiden. Auch erwarten Sie viele andere Angebote rund um´s 
					  Leben mit Kindern. Gleichzeitig ist unser Familiencafé für 
					  kleine und große Leute zu kleinen Preisen geöffnet. 
					  Schwangere Mamas dürfen eine halbe Stunde vor Einlass in 
					  aller Ruhe stöbern.  
					    
					  Das Märchen vom Schlaraffenland 
					  im AWO  
					   Am 22.10.2014 um 15:30 Uhr lädt 
					  das AWO Begegnungs- und Beratungszentrum auf der 
					  Friedrich-Ebert-Straße 147 in Rheinhausen zur 
					  Märchenstunde mit dem Märchen vom Schlaraffenland. Ein 
					  Vorgeschmack auf die sinnlichen Genüsse der Märchenwelt 
					  ist ab 15 Uhr im Café möglich. Wer mag, kann sich dort mit 
					  Waffeln oder Kuchen stärken und dann ab 15:30 Uhr im 
					  Kruppsaal der Stimme von Gisela Bökhaus lauschen. Die 
					  70-Jährige ist ehrenamtliche Lesepatin im Begegnungs- und 
					  Beratungszentrum der AWO. Seit Juli vergangenen Jahres 
					  erfreut die pensionierte Bibliothekarin einmal im Monat an 
					  einem Mittwoch alle Interessierten mit einem besonderen 
					  Märchen.     
					   „Das Land überweist der 
					  Stadt Duisburg 512 Mio. Euro“    
					  Duisburgs SPD-Landtagsabgeordente meldeten am Samstag: Die 
					  finanzielle Unterstützung des Landes für Städte, Gemeinden 
					  und Kreise wird 2015 den Rekordwert von 9,6 Milliarden 
					  Euro erreichen. Das bedeutet eine Steigerung von 2,1 
					  Prozent im Vergleich zum laufenden Jahr. 
					  „Duisburg 
					  profitiert mit rund 512 Mio. Euro. Das Land erweist sich 
					  einmal mehr als zuverlässiger Partner der Kommunen“, sagen 
					  die Duisburger Landtagsabgeordneten Sarah Philipp, Ralf 
					  Jäger, Rainer Bischoff und Frank Börner.   „Die von der 
					  Landesregierung bekanntgegebenen Zahlen sind auch für 
					  Duisburg eine positive Nachricht. Die Stadt erhält im Jahr 
					  2015 insgesamt 512 Mio. Euro. Dies sind fast 39. Mio. Euro 
					  mehr als im Vorjahr. Allein die Schlüsselzuweisungen 
					  betragen rund 479 Mio. Euro. Zudem werden Kommunen mit 
					  einer besonders angespannten Haushaltslage seit 2011 mit 
					  zusätzlichen finanziellen Hilfen aus dem 
					  Stärkungspaktgesetz unterstützt. Insgesamt wurden den 
					  Städten und Gemeinden durch diese flankierenden Maßnahmen 
					  von 2010 bis heute noch einmal rund 3,15 Milliarden Euro 
					  zusätzlich zur Verfügung gestellt. Damit kommt das Land 
					  seinen Verpflichtungen gegenüber den Kommunen in jeder 
					  Hinsicht nach. Wichtig wäre aber, dass sich auch der Bund 
					  nicht aus der Verantwortung stiehlt. Die Städte und 
					  Gemeinden müssen dringend von den Sozialkosten entlastet 
					  werden. Hier steht der Bund insbesondere bei der im 
					  Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU verabredeten Reform 
					  der Eingliederungshilfe in der Pflicht.“  
					    
					  Memelbad wird energetisch 
					  saniert    Das Hallenbad an der Memelstraße 70 
					  bis 72 in Neudorf wird energetisch saniert. Die Fassade im 
					  Bereich des Lehrschwimmbeckens und die Fensterfassade im 
					  Eingangsbereich werden von Montag, 20. Oktober, bis 
					  Sonntag, 30. November, erneuert. Darüber hinaus erhalten 
					  die Einzelumkleidekabinen einen zeitgemäßen Standard. 
					  DuisburgSport macht mit diesen Maßnahmen das Bad für seine 
					  Kunden zukunftsfähig und bittet um Verständnis, dass es in 
					  dieser Zeit geschlossen bleiben muss.    
					  
					    
					  Lehrschwimmbecken im 
					  Hallenbad Neudorf an der Memelstraße - Foto Thomas Bern 
					    
					  Rolling Stones Rewind – 
					  Live im Senftöpfchen  Das Röttgersbacher 
					  Senftöpfchen, Ziegelhorststraße Ecke Pollerbruchstraße 
					  präsentiert die Rolling Stones Cover Band „Rewind“ am 
					  kommenden Samstag, den 25.10.2014 ab 20 Uhr. „Rewind“ legt 
					  merkbar sehr großen Wert auf Authentizität der 
					  Bühnenpräsenz und bringt das wohl größte Stones Repertoire 
					  neben den Stones selbst mit. Also: jeder Stones 
					  Musikwunsch wird machbar sein. Der Eintritt ist wie immer 
					  frei.  
					    
					  Workshop mit 
					  Zeitzeugen der Ost-West-Migration    Die 
					  Volkshochschule Duisburg möchte gemeinsam mit  dem Verein 
					  „Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.“ die inzwischen 
					  fast vergessene deutsche Binnenmigration von Ost nach West 
					  in den Blickpunkt rücken. Das soll mittels einer größeren 
					  Diskussionsveranstaltung im November geschehen. Anhand von 
					  Einzelbiografien soll ein Teil der deutschen Geschichte 
					  lebendig nachempfunden werden können.  Zur Vorbereitung 
					  dieses Abends hat es bereits einen Workshop mit Zeitzeugen 
					  in der VHS gegeben. Da sich aber noch mehr Personen 
					  gemeldet haben, die aus der sogenannten Sowjetisch 
					  Besetzten Zone (SBZ), der späteren DDR oder auch nach dem 
					  Mauerfall 1989 ihr Glück im Westen gesucht haben, haben 
					  die Veranstalter beschlossen, einen weiteren 
					  vorbereitenden Workshop in der VHS abzuhalten. Dieser 
					  findet statt am Mittwoch, 22. Oktober, um 18 Uhr im 
					  VHS-Gebäude an der Königstraße 47 in der Stadtmitte. 
					  Hierzu sind alle Menschen, die den Weg in den 
					  unterschiedlichen Epochen der Deutsch-Deutschen Geschichte 
					  gemacht haben, willkommen. Die Veranstaltung ist 
					  entgeltfrei.    Interessierte können sich unter (0203) 
					  283-3725 näher informieren und  anmelden. 
					    
					  40 Jahre ehrenamtliche 
					  Hilfe für die Patienten - „Grüne Damen und Herren“ im 
					  Bethesda Krankenhaus Duisburg    Seit 40 
					  Jahren helfen rund 80 „Grüne Damen und Herren“ am 
					  Evangelischen Krankenhaus Bethesda den Patienten und ihren 
					  Angehörigen durch menschliche Zuwendung. Am Dienstag, 21. 
					  Oktober, findet ab 16.00 Uhr im Kirchsaal des 
					  Krankenhauses eine Jubiläumsfeier statt. Im Rahmen der 
					  Veranstaltung werden vier Damen für ihre langjährige 
					  ehrenamtliche Tätigkeit durch Oberbürgermeister Link 
					  (Stand: 14.10.2014) geehrt.  
					   Präsentation 
					  Handlungsleitfaden „Kinderschutz in der Schule“  
					   Die Arbeitsgruppe „Kinderschutz in der Schule“, eine 
					  Kooperation aus Jugendamt, Amt für schulische Bildung, 
					  Schulaufsicht, Lehrern und Schulleitern, stellt einen 
					  Handlungsleitfaden vor, der die Kooperation zwischen 
					  Jugendhilfe und Schule noch weiter intensivieren soll. Um 
					  individuelle Problemlagen von Kindern frühzeitig zu 
					  erkennen und ihnen und ihren Familien eine passende 
					  Hilfestellung anzubieten, arbeiten Schulen und Jugendhilfe 
					  seit Jahren nachhaltig zusammen. Mit Hilfe des Leitfadens 
					  soll Lehrerinnen und Lehrern der Umgang mit schwierig 
					  einzuschätzenden Situationen erleichtert und der wirksame 
					  Kinderschutz im Kontext von Schule verbessert werden.    
					    
					  Gemeinsam Bauen und 
					  Wohnen Infotag  Gemeinschaftsorientierte Bau- 
					  und Wohnprojekte für Jung und Alt finden zunehmend das 
					  Interesse der Bürger in Duisburg. Die Stadt Duisburg sieht 
					  in gemeinschaftlichen Wohnprojekten eine nachhaltige 
					  Wohnperspektive in den Stadtquartieren und bietet mit der 
					  Kontaktstelle der Wohnberatungsagentur Interessenten 
					  Beratung und Unterstützung rund um das Thema an. Neben 
					  einer großen Zahl von Experten für die unterschiedlichsten 
					  Bereiche besteht auch die Möglichkeit, Kontakte zu 
					  Gleichgesinnten und auch vorhandenen oder sich 
					  konstituierenden Wohngruppen herzustellen.    Mit dem 
					  Infotag „Gemeinsam Bauen und Wohnen“ am kommenden 
					  Dienstag, 21.Oktober, von 16.30  bis 18 Uhr in der 
					  Volkshochschule Duisburg an der Königstraße 47 möchte das 
					  Amt für Soziales und Wohnen, das Amt für Stadtentwicklung 
					  und Projektmanagement, die VHS und die GEBAG Duisburger 
					  Baugesellschaft mbH erste Hilfen und Möglichkeiten 
					  aufzeigen und auf die Kontaktstellen für Interessierte 
					  hinweisen.   
					   Schlachthof-Trödel 
					  am 26. Oktober  Im Mai und im September 
					  fand er bereits schon einmal statt: der 
					  Schlachthof-Trödel. Mit einem guten Händlerbesatz und 
					  jeder Menge interessierter  Trödelmarktbesucher war die 
					  veranstaltende FrischeKontor Duisburg GmbH mit dem 
					  Ergebnis der beiden Veranstaltungen sehr zufrieden. Nun 
					  geht es in die dritte und für dieses Jahr vorerst letzte 
					  Runde. Der Trödelmarkt auf dem Gelände des Fleischzentrums 
					  (ehemaliger Schlachthof), Gelderblomstraße 1, mitten im 
					  Herzen von Meiderich findet am Sonntag, 26. Oktober 2014, 
					  zwischen 11 und 18 Uhr statt.  Alle, die mittrödeln 
					  wollen, können am Sonntagmorgen, 26. Oktober 2014, ab 8:00 
					  Uhr vorbeikommen und aufbauen.  Die Standgebühr beträgt 
					  für private Trödler 8,00 Euro brutto je Meter und für die 
					  gewerblichen Trödler 16,00 Euro brutto je Meter. 
					  Parkplätze stehen den Besuchern auf dem 
					  Veranstaltungsgelände zur Verfügung. Zusätzliche 
					  Informationen zum Schlachthof-Trödel und zu allen weiteren 
					  Veranstaltungen des FrischeKontors bekommen Sie im 
					  Internet auf www.frischekontor.de und telefonisch unter 
					  0203 429490.    Die Trödelmarkt-Termine für 2014: 
					  Sportpark-Trödelmarkt Bis Ende November immer mittwochs 
					  von 10:00 bis 14:00 Uhr.       
					    
					   |  
			    
				
				   | 
					   
					  Samstag, 18. Oktober 2014
					  
					  
					   - 
					  
					   Historischer Kalender 
					   
					 |  
			    
				
				   | 
					   Sanierung der A59 in 
					  Duisburg geht zu Ende  Duisburger Bürger 
					  können aufatmen, und mit ihnen die vielen Pendler in der 
					  Region: Die Sanierung der A59 in Duisburg steuert auf ihr 
					  Ende zu. Im Laufe des nächsten Wochenendes sollen alle 
					  noch verbliebenen Sperrungen aufgehoben werden. Damit 
					  endet die Sanierung der 5,3 Kilometer langen Strecke.  
					  Größte Herausforderung für die Ingenieure war dabei die 
					  "Berliner Brücke" mit ihren sieben Einzelbauwerken. Seit 
					  Mai dauerte die Baustelle.  Auch wenn das vielfach 
					  befürchtete große Chaos offenbar ausgeblieben ist: Der 
					  Eingriff hatte große Auswirkungen auf den Verkehr, weil je 
					  eine Fahrtrichtung aus Platzgründen komplett gesperrt 
					  werden musste und die Autofahrer sich Wege über die A3 und 
					  die A57 oder auch durch die Stadt suchen mussten. Im 
					  Zwei-Schicht-Betrieb an sechs Tagen die Woche wurde 
					  gearbeitet, um die Baustelle so schnell wie möglich zu 
					  beenden.    
					   
					  VHS: Herausforderungen 
					  einer alternden Zuwanderungsgesellschaft   
					  Insbesondere Vertreter der Migrantenselbstorganisationen 
					  lädt am Dienstag, 28. Oktober, um 18 Uhr die 
					  Volkshochschule auf der Königstraße 47 ein. Mit der 
					  Methode des World-Café sollen in Zusammenarbeit mit dem 
					  Caritasverband Duisburg die Chancen und Möglichkeiten der 
					  kultursensiblen Pflegeangebote erörtert werden.    Der 
					  demografische Wandel trifft auch die Zuwanderer, auch sie 
					  werden älter und pflegebedürftiger. Die Verbände der 
					  freien Wohlfahrtspflege versuchen seit Jahren durch 
					  interkulturelle Öffnung dieser Entwicklung zu begegnen. 
					  Trotzdem ist es notwendig zwischendurch zu reflektieren wo 
					  man steht. An Thementischen sollen verschiedene Fragen 
					  rund um kultursensible Pflege erörtert werden, dabei soll 
					  insbesondere auf die Bedürfnisse und Erfahrungen der 
					  Migranten eingegangen werden. Die Veranstaltung ist 
					  kostenlos.    
					    
					  Beteiligung der 
					  Bürgerschaft bei der Geschwindigkeitsüberwachung durch 
					  Benennung von potentiellen Gefahrenstellen   
					  Seit Sommer 2013 dürfen Kommunen Geschwindigkeitsmessungen 
					  überall da durchführen, wo schwächere Verkehrsteilnehmern 
					  – Fußgänger und Radfahrer – gefährdet werden könnten. 
					  Damit werden die Kommunen verstärkt an der Fachstrategie 
					  „Verkehrsunfallbekämpfung“ beteiligt.    Im Dialog mit 
					  den Duisburgerinnen und Duisburgern soll nun verstärkt da 
					  geblitzt werden, wo sich Menschen über Raser ärgern. Ein 
					  Internetportal ermöglicht den Bürgern dabei die einfache 
					  Meldung der Stellen.     
					   Kai Magnus Sting zu 
					  Gast in der Zentralbibliothek    Auf Einladung 
					  des Vereins für Literatur und Kunst Duisburg gastiert Kai 
					  Magnus Sting am Montag, 27. Oktober, um 20 Uhr in der 
					  Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7. In 
					  seinem neuen Programm „Immer ist was, weil sonst wär ja 
					  nix. Mein Alltag in 33 Katastrophen“ geht es um die großen 
					  und kleinen
					   Katastrophen 
					  des Alltags, die wir alle kennen. Nie geht alles glatt. 
					  Wie man alles meistert, weiß Kai Magnus Sting natürlich 
					  auch nicht, aber während man seinen Geschichten zuhört, 
					  freut man sich über jedes neue Unheil, das ihn ereilt, 
					  weil er die Gabe hat, aus scheinbar normalsten 
					  Alltagssituationen die offenkundig aberwitzigsten 
					  Geschichten zu konstruieren.    Kai Magnus Sting, 1978 
					  in Duisburg geboren, ist Kabarettist, Schriftsteller, 
					  Rundfunkmoderator und Schauspieler. Er steht mit seinen 
					  Kabarettprogrammen regelmäßig auf deutschen Bühnen, hat 
					  daneben verschiedene Bücher und eine ganze Serie von 
					  Kriminalhörspielen veröffentlicht. Im Rundfunk ist er mit 
					  einer wöchentlichen Kolumne als „Herr Magnus“ auf WDR 4 zu 
					  erleben.    Restkarten für die Veranstaltung sind an 
					  der Erstinformation der Zentralbibliothek erhältlich und 
					  kosten im Vorverkauf fünf Euro, an der Abendkasse sechs 
					  Euro. Mitglieder des Vereins für Literatur und Kunst haben 
					  freien Eintritt.   
					    
					  Offenes Ohr 
					  „Wir sind gut gerüstet“, meint 
					  Stefan Ricken vom Caritasverband Duisburg und denkt an die 
					  14 ehrenamtlichen Frauen und Männer, die in den 
					  vergangenen Monaten eine intensive Vorbereitung auf ihre 
					  Aufgaben beim sogenannten „Offenen Ohr“ absolviert haben. 
					  Nun geht das Projekt mit der Eröffnung am Freitag, 24. 
					  Oktober 2014 an den Start.  „Ab sofort werden hier 
					  zweimal wöchentlich Menschen für Menschen ein offenes Ohr 
					  haben“, sagt Matthias Masuch, Pastoralreferent der 
					  Gemeinde St.Peter und gemeinsam mit Ricken federführend in 
					  der Steuerungsgruppe des Projektes. „Das Angebot  versteht 
					  sich bewusst als niederschwellig. Es steht Menschen offen, 
					  unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion oder sozialem 
					  Status“, so Masuch.  
					    
					  Die Ehrenamtlichen versuchen die Nöte und Sorgen der 
					  Betroffenen wahrzunehmen, Perspektiven für einen Ausweg 
					  aus der bisherigen Lebenssituation sowie Zugänge zu 
					  konkreter Hilfe aufzuzeigen. Sie verstehen sich als 
					  Begleiter und Lotsen, nicht als Problemlöser oder 
					  Alleswisser. „Es handelt sich also nicht um eine 
					  Beratungsstelle, sondern um einen Ort, an dem ich zunächst 
					  einmal aussprechen kann, was mir auf dem Herzen liegt. In 
					  einem weiteren Schritt kann eine Vermittlung stattfinden“, 
					  erklärt Stefan Ricken vom Caritasverband.  Träger des 
					  Projektes sind die Pfarrgemeinde St. Peter, die 
					  evangelischen Kirchengemeinden in Rheinhausen sowie das 
					  Caritascentrum West. Das Offene Ohr wird jeweils dienstags 
					  von 11:00 bis 13:00 Uhr und donnerstags von 16:30 bis 
					  18:30 Uhr im Katholischen Bildungsforum, Händelstr. 16, 
					  geöffnet sein. Für weitere Informationen wenden Sie sich 
					  gerne an Stefan Ricken, Fachbereich Gemeindecaritas, 
					  Telefon 02066-4168418.  
					   Hier stehe ich und 
					  kann auch anders…  Kirchen-Kabarett in Hochfeld mit 
					  Okko Herlyn  In unmittelbarer Nähe zum 
					  Reformationstag bietet Okko Herlyn am Sonntag, 26. Oktober 
					  2014 um 17 Uhr in der Hochfelder Pauluskirche, Wanheimer 
					  Str. 78, neue An- und Einsichten zu Martin Luther, dessen 
					  Wirken und dem seiner Nachfahren. Das Kabarettprogramm des 
					  emeritierten Theologieprofessors und früheren 
					  Gemeindepfarrers rund um das Thema Luther und  die 
					  evangelische Kirche steht unter dem provokanten Titel 
					  „Hier stehe ich, ich kann auch anders. Wenig erbauliches 
					  Kabarett aus Kirche und anderen Realsatiren.“  Herlyn 
					  zeigt humorvoll auf, dass der große Reformator Luther 
					  nicht nur bei Bibelübersetzung, Bauernschelte oder 
					  Papstbeschimpfung, sondern auch in Sachen modernes 
					  Kirchenmanagement, klerikale Medienpräsenz, attraktive 
					  Gottesdienstperformance oder gemeindliches Psychotraining 
					  ein Meister seines Faches war.  Ob beim einfühlsamen 
					  Rausschmiss eines langjährigen Mitarbeiters, der 
					  konsequenten Gestaltung eines Kirchenchors als 
					  Beziehungskiste, dem liebevollen Design eines kaum 
					  wahrnehmbaren Schaukastens vor dem Gemeindehaus oder 
					  einfach nur ein paar hilfreichen liturgischen 
					  Gebrauchsanweisungen – mit einem Augenzwinkern schließt 
					  Okko Herlyn in seinem Programm empfindliche Lücken in der 
					  Lutherforschung. Karten sind für acht Euro (ermäßigt vier 
					  Euro) gibt es an der Abendkasse, Vorbestellungen sind 
					  unter 0203 / 662090 möglich..  
					   Der Sieg des Kapitals 
					  - taz-Journalistin im Gespräch  Die Kritik an 
					  der sozialen Ungleichheit in Deutschland wächst. Vermögen 
					  und Einkommen sind extrem ungerecht verteilt. 1970 besaßen 
					  die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung noch 44 Prozent 
					  des Gesamtvermögens, 2010 bereits 66 Prozent. Das 
					  Verhältnis der durchschnittlichen Spitzeneinkommen der 
					  Vorstände der dreißig DAX-Unternehmen zum 
					  durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen hat sich in den 
					  letzten zwanzig Jahren von zwanzig auf zweihundert 
					  vergrößert. In ihren Büchern „Hurra, wir dürfen zahlen.
					   Der Selbstbetrug der Mittelschicht“ und „Der Sieg des 
					  Kapitals. Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte 
					  von Wachstum, Geld und Krisen“ geht es Ulrike Herrmann, 
					  Wirtschaftskorrespondentin der Tageszeitung taz, um die 
					  Entwicklung der Reichtumskonzentration in Deutschland, die 
					  sie begleitende Verachtung der Unterschichten und den 
					  Abstieg der Mittelschicht, die dies klaglos zu lässt.  
					  Ulrike Herrmann erklärt so auch am Donnerstag, 23. Oktober 
					  2014, 19 Uhr im Internationalen Zentrum Duisburg, 
					  Flachsmarkt 15, was Kapitalismus aus ihrer Sicht ist, wie 
					  er entstanden ist und wie er funktioniert.  Die Autorin 
					  begründet auch, warum „Marktwirtschaft“ zur Beschreibung 
					  modernen Wirtschaftens unzureichend ist, warum der 
					  Kapitalismus ständig zu Krisen neigt und wie man ihn 
					  politisch steuern müsste.  Der Eintritt zur der 
					  Kooperationsveranstaltung von Kirchlichem Dienst in der 
					  Arbeitswelt (KDA) Duisburg-Niederrhein und attac Duisburg 
					  ist frei; Anmeldungen werden erbeten (Tel.: 0203 / 
					  2951-3170; kda@kirche-duisburg.de).    
					    
					 |  
			    
				
				   | 
					   
					  Freitag, 17. Oktober 2014
					  
					  
					   - 
					  
					   Historischer Kalender 
					  - Internationaler Tag für die Beseitigung der Armut (UN) 
					 |  
			    
				
				   | 
					   
					  NRW-Kommunen erhalten im kommenden Jahr die 
					  Rekordsumme von 9,6 Milliarden Euro vom Land. 
					    
					    
					  Stadtkämmerer Dr. Peter 
					  Langner erklärt zur heutigen Presseinformation des 
					  Innenministeriums NRW zu den Schlüsselzuweisungen 2015: 
					     In seiner Rede zur Einbringung des 
					  Haushaltsentwurfs  2015 hatte Stadtkämmerer Dr. Peter 
					  Langner darauf hingewiesen, dass der zu diesem Zeitpunkt 
					  unterstellte Ansatz für die Schlüsselzuweisungen des 
					  Landes (470 Millionen Euro) vorläufig sei, da zunächst die 
					  maßgeblichen Steuereinnahmen des Landes einschließlich des 
					  Monats September abgewartet werden müssten.    Mit der 
					  heute vom Innenministerium NRW veröffentlichten 
					  Modellrechnung stehen die auf Duisburg im kommenden Jahr 
					  entfallenden Schlüsselzuweisungen mit 478,8 Millionen Euro 
					  fest. Welche tatsächliche Auswirkung sich aus dieser 
					  Momentaufnahme für das Gesamtergebnis des 
					  Haushaltsentwurfs 2015 ableitet, wird sich zur Sitzung 
					  des  Haupt- und Finanzausschusses am 17. November ergeben, 
					  wenn die Verwaltung mit der zweiten 
					  Veränderungsnachweisung des Oberbürgermeisters auch die 
					  dann aktuellen Erkenntnisse zu den anderen 
					  Einnahmepositionen verarbeiten und vorlegen wird. Eine 
					  Reduzierung der dem Rat der Stadt mitgeteilten 
					  Konsolidierungsnotwendigkeiten ist aus heutiger Sicht 
					  jedenfalls nicht erkennbar.  
					    
					  Stellungnahme von 
					  Stadtdirektor und Sportdezernent Reinhold Spaniel zur 
					  zukünftigen Nutzung der Sportanlage Düsseldorfer Straße 
					     Seit mehreren Monaten ist die weitere Nutzung der 
					  Sportanlage Düsseldorfer Straße ein Thema, das äußerst 
					  kontrovers und emotional diskutiert wird. Die Anlage wird 
					  von den Vereinen DSV 1900 und DJK Wanheimerort genutzt. 
					  Dabei kam es gerade in den letzten Jahren häufiger zu 
					  Differenzen bei der Abwicklung  des  Tagesgeschäftes auf 
					  der Anlage.    Der Hauptpächter DSV 1900 sprach daher 
					  in letzter Konsequenz eine Kündigung des 
					  Unterpachtvertrages gegenüber der DJK Wanheimerort aus. 
					  Diese Kündigung kann jedoch erst durch Zustimmung der 
					  Stadt Duisburg wirksam werden. Um mögliche negative 
					  Einflüsse von außen auf die laufenden Verhandlungen zu 
					  vermeiden und eine interne sachliche Diskussion zwischen 
					  den beteiligten Parteien zu gewährleisten wurde auf 
					  Drängen des federführenden Sportdezernenten Reinhold 
					  Spaniel Vertraulichkeit und vor allen Dingen eine 
					  sachliche weitere Vorgehensweise vereinbart. Über den 
					  jeweiligen Stand der Angelegenheit sollte bis zu einer 
					  Entscheidung Stillschweigen gehalten werden.    Leider 
					  ist zuletzt immer wieder der Tagespresse zu entnehmen, 
					  dass sich eine Partei nicht an diese Vereinbarung hält. 
					  Immer wieder wird durch den Vorstand der DJK Öl ins Feuer 
					  gegossen. Dies ist im Hinblick auf eine verträgliche 
					  Problemlösung kontraproduktiv und unangemessen. Fragen und 
					  Probleme hinsichtlich des Umgangs miteinander und der 
					  Nutzung der Sportanlage an der Düsseldorfer Straße aber 
					  auch zu möglichen neuen Standorten werden dabei von der 
					  DJK  über die Öffentlichkeit bewertet, um nicht zu sagen 
					  diskreditiert. Der Vorstand des DSV 1900 hingegen hat sich 
					  bei den Verhandlungen als exzellent vorbereitet gezeigt, 
					  sachlich diskutiert und vor allen Dingen die vereinbarte 
					  Vertraulichkeit gewahrt.   Sportdezernent Spaniel: „Die 
					  Sportverwaltung ist unter unparteiischer Abwägung aller 
					  Interessen seit längerer Zeit damit beschäftigt, zu einer 
					  Lösung zu gelangen, die den Interessen des Sports 
					  möglichst gerecht wird. Hierbei wurde auch die Verlagerung 
					  der DJK Wanheimerort auf die Bezirkssportanlage II in 
					  Erwägung gezogen. Leider kam es auch zu diesem Thema zu 
					  keiner zielgerichteten Zusammenarbeit mit dem 
					  DJK-Vorstand.    Anstelle Details und Bedingung einer 
					  Umsiedlung zu diskutieren und Probleme in bilateralen 
					  Gesprächen auszuräumen, suchte man bei der DJK wieder den 
					  Weg in die Öffentlichkeit, um diese mögliche Lösung als 
					  ‚dreisten Vorschlag der Sportverwaltung‘ anzuprangern. 
					  Zuletzt wurde die DJK nochmals gebeten, Vorschläge zu 
					  machen, unter welchen Rahmenbedingungen man sich eine 
					  Nutzung der Bezirkssportanlage vorstellen könnte. Bislang 
					  jedoch ohne Antwort. Es kann jedoch sicherlich nur zu 
					  einer pragmatischen Problemlösung kommen, wenn sich die 
					  DJK sachlich und fair einbringt, sich getroffener 
					  Absprachen besinnt  und unbeeindruckt von äußeren 
					  Einflüssen zielorientiert kommuniziert. Eine endgültige 
					  Entscheidung in der Angelegenheit treffe ich Mitte 
					  November.“    
					    
					  „Sicherstellung Tempo 10 
					  „Am Reiserpfad in Rahm“  Die Straße „Am 
					  Reiserpfad“ in Rahm dient seit Jahren als Zufahrtsstraße 
					  zum Fußball- und Tennisplatz des TS Rahms. Auch ein 
					  Kindergarten und das Vereinsheim der St. Sebastianus 
					  Schützenbruderschaft werden über diese Straße  
					  angefahren. Nachdem die städtische Immobiliengesellschaft 
					  GEBAG dort eine Neubausiedlung entlang des Reiserpfads 
					  gebaut hat, ist die verkehrliche Situation dort durch die 
					  Häuser und Garagen unübersichtlich geworden.  
					  Nachweislich werden dort die erlaubten 10 km/h dauerhaft 
					  überschritten.  Bezirksvertreter Norber Broda: 
					  "Besonders die Kleinkinder sind betroffen, die durch die 
					  permanenten Geschwindigkeitsüberschreitungen, von denen er 
					  sich bei vielfachen Besuchen vor Ort überzeugt hat, extrem 
					  gefährdet sind." Fraktionsvorsitzende Beate Lieske 
					  freute sich über den Antrag ihres 
					  Bezirksvertreterkollegen, der vorschlägt, dass die 
					  Einhaltung der erlaubten 10 km/h durch verkehrsberuhigende 
					  Maßnahmen, wie beispielsweise eine Verengung durch 
					  Pflanzkübel oder der Installation von Beton-Bodenschwellen 
					  gewährleistet wird. Der Antrag wird von den 
					  Kooperationspartnern von Bündnis 90/Die Grünen 
					  mitgetragen.    
					  Zahl der Suizide 2013 
					  in Nordrhein-Westfalen auf Vorjahresniveau  In 
					  Nordrhein-Westfalen schieden im Jahr 2013 insgesamt 1 727 
					  Menschen freiwillig aus dem Leben (451 Frauen, 1 276 
					  Männer). Wie das statistische Landesamt mitteilt, waren 
					  das zwar zwei Fälle mehr als im Jahr 2012, aber 3,1 
					  Prozent weniger als 2011 und sogar 4,9 Prozent weniger als 
					  2010. Die niedrigste Zahl von Selbsttötungen in den 
					  letzten 20 Jahren haben die Statistiker mit 1 430 für das 
					  Jahr 2007 ermittelt.  Die Höchstzahl datiert aus dem 
					  Jahr 1995 mit 2 107 Fällen. Die Suizidrate - das ist der 
					  Anteil der Selbstmörder an der Bevölkerung - lag in NRW im 
					  Jahr 2013 bei zehn Suizidopfern je 100 000 Einwohner. Wie 
					  die folgende Abbildung zeigt, steigt die Suizidrate mit 
					  dem Alter tendenziell an; Personen im Alter von 55 bis 74 
					  Jahren wiesen 2013 jedoch eine niedrigere Suizidrate auf 
					  als die 45- bis 54-Jährigen.  
					  
					   
						  
							  
							  
						  
						  
							  | 
							  Suizide in Nordrhein-Westfalen | 
						   
						  
							  | 
							  Verw.-Bezirk | 
							    | 
						   
						  
							  | 2004 | 
							  2005 | 
							  2006 | 
							  2007 | 
							  2008 | 
							  2009 | 
							  2010 | 
							  2011 | 
							  2012 | 
							  2013 | 
						   
						  
							  | 
							  NRW  | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							  
							   | 
							  
							   | 
							  
							   | 
							  
							   | 
							  
							   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  
							  männlich   | 
							  
							  
							  1279  | 
							  1237  | 
							  1213  | 
							  1075  | 
							  1171  | 
							  1223  | 
							  1350  | 
							  1328  | 
							  1255  | 
							  1276   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  
							  weiblich   | 
							   425  | 
							   464  | 
							   422  | 
							   355  | 
							   423  | 
							   443  | 
							   466  | 
							   454  | 
							   470  | 
							   451 
							    | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  
							  insgesamt   | 
							  
							  
							  1704  | 
							  1701  | 
							  1635  | 
							  1430  | 
							  1594  | 
							  1666  | 
							  1816  | 
							  1782  | 
							  1725  | 
							  1727   | 
						   
						  
							  | 
							  Duisburg | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  
							  männlich   | 
							    31  | 
							    39  | 
							    16  | 
							    15  | 
							    35  | 
							   15  | 
							   41  | 
							   31  | 
							   25  | 
							   37 
							    | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  
							  weiblich   | 
							    12  | 
							    14  | 
							    14  | 
							    4  | 
							    14  | 
							   10  | 
							   10  | 
							   13  | 
							   14  | 
							   17 
							    | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  
							  insgesamt   | 
							    43  | 
							    53  | 
							    30  | 
							    19  | 
							    49  | 
							   25  | 
							   51  | 
							   44  | 
							   39  | 
							   54 
							    | 
						   
					   
					  
					   Die meisten Selbsttötungen 
					  wurden 2013 - wie auch in den vergangenen Jahren - durch 
					  Erhängen, Strangulieren oder Ersticken ausgeführt (41,0 
					  Prozent). An zweiter Stelle lagen Selbsttötungen durch 
					  Vergiftung mit Medikamenten oder anderen Drogen einschl. 
					  Alkohol (12,7 Prozent). Dritthäufigste suizidale Ursache 
					  waren Stürze in die Tiefe (8,7 Prozent), gefolgt von 
					  Selbsttötungen durch sich bewegende Objekte (7,6 Prozent) 
					  wie z. B. Züge. (IT.NRW)  
					    
					  Outlett-Center 
					  Peek&Cloppenburg schließt am 15. November 
					  Wieder wird die Münzstraße um 
					  eine besondere Anlaufstelle ärmer. Die Modehaus-Filiale 
					  von Peek&Cloppenburg wird ihren  Test mit einem 
					  Outlettcenter in Duisburg aufgeben. Mehr als diese etwas 
					  lapidare Aussage war nicht zu erfahren.
  
					  Duisburg-Bergheim: 
					  Einfamilienhäuser an der Moerser Straße – 
					  Bezirksvertretung stellt Pläne vor     
					  Interessierte Bürger werden in einer öffentlichen Sitzung 
					  der Bezirksvertretung Rheinhausen am Donnerstag, 23. 
					  Oktober, um 19.15 Uhr über den Bebauungsplan 1213 
					  –Bergheim „Wohnen an der Moerser Straße“ informiert. 
					  Veranstaltungsort ist das Evangelische Gemeindehaus „Auf 
					  dem Weg“ an der Peschmannstraße 2 in Bergheim. Die 
					  Besucher haben anschließend die Möglichkeit, sich zu dem 
					  Plan zu äußern.    Der Entwurf kann vom 16. bis zum 22. 
					  Oktober im Bezirksamt Rheinhausen am Körnerplatz 1 im 
					  Zimmer 206 jeweils von 8 bis 16 Uhr, im Internet unter
					  
					  www.duisburg.de/stadtentwicklung, Rubrik „Planen“ 
					  Unterpunkt „Bauleitplanung“ oder eine Stunde vor Beginn 
					  der Sitzung im Tagungsraum eingesehen werden.  
					    
					  nanoTruck kommt für drei 
					  Tage an die Uni Der nanoTruck fährt vor und 
					  bringt Wissen auf Rädern an die Universität Duisburg-Essen 
					  (UDE). Auf Einladung des Centers for Nanointegration 
					  (CENIDE) öffnet der doppelstöckige Truck des 
					  Bundesforschungsministeriums vom 22. bis 24.Oktober seine 
					  Türen und gibt einzigartige Einblicke in die 
					  Nanotechnologie.    Im Innern können die Besucher 
					  kleinste Teilchen und Strukturen bestaunen. Experten an 
					  Bord erklären allgemeinverständlich, welche Chancen und 
					  Risiken in ihnen stecken und wo sie künftig zum Einsatz 
					  kommen könnten. Was für viele nach komplizierter 
					  Wissenschaft klingt, wird bei Experimenten veranschaulicht 
					  und kann in Workshops direkt ausprobiert werden. Der 
					  nanoTruck vor dem Fraunhofer-inHaus-Zentrum am 
					  Forsthausweg 1 am Campus Duisburg.    Interessierte 
					  Bürger können die mobile Erlebniswelt und ihre Ausstellung 
					  kostenfrei besuchen: Mittwoch von 8.30 bis 10.30 Uhr sowie 
					  12 bis 18 Uhr; Donnerstag, von 15.30 bis 18 Uhr; Freitag, 
					  von 8.30 bis 12.30 Uhr. Auf zwei Ebenen bietet die 
					  interaktiv gestaltete Ausstellung mehr als achtzig 
					  Exponate. Zu den begehrtesten zählen das Rasterelektronen- 
					  und das Rasterkraftmikroskop – zwei Hightech-Geräte, die 
					  winzige Dimensionen sichtbar machen können und so einen 
					  faszinierenden Blick auf mitgebrachte Materialproben 
					  geben.    
					    
					  UDE-Weiterbildung: Wie 
					  Politik funktioniert    Düsseldorf, Berlin, 
					  Brüssel: Dort werden politische Entscheidungen getroffen. 
					  Wie werden sie ausgehandelt, umgesetzt und wer ist 
					  überhaupt beteiligt? Mit dem Politikmanagement befasst 
					  sich eine neue Weiterbildungsreihe der Universität 
					  Duisburg-Essen (UDE). Sie richtet sich an Mitarbeiter in 
					  Verwaltungen, Parteien, Verbänden und Organisationen.  
					   berufsbegleitenden, kostenpflichtigen Seminare - 440 
					  Euro pro Modul (Vortrag)- können unabhängig voneinander 
					  belegt werden. Durchgeführt werden sie von der NRW School 
					  of Governance der Uni.    Am 24./25. Oktober geht es um 
					  Governance und Steuerung in der Landespolitik, am 28./29. 
					  November um politisches Entscheiden und diese Fragen: Wozu 
					  brauchen wir Parteien? Welche Macht haben Medien? Und was 
					  kann Politik von den Bürgern lernen?  Die Europäische 
					  Entscheidungsfindung nach der Europawahl 2014 soll dann 
					  voraussichtlich im Frühjahr 2015 ein Thema sein – vor Ort 
					  in Brüssel.     
					    
					  Tag der Chinesischen 
					  Kultur auf dem AWO-Ingenhammshof  Das Reich der Mitte 
					  in Meiderich: Taogetu Xia spielt auf der Kürbisflöte 
					  Ende Oktober verwandelt sich Duisburg in „China am Rhein“. 
					  Gemeinsam mit der Rhein-Ruhr Chinesischschule e.V. 
					  veranstalten die Integrationsagenturen der 
					  AWO-Integrations gGmbH am Sonntag, den 26. Oktober von 13 
					  bis 18 Uhr einen „Tag der chinesischen Kultur“.   Hier 
					  erhalten die Besucher/innen auf dem AWO-Ingenhammshof die 
					  Antwort auf die Frage: Wie macht man Musik auf dem Kürbis? 
					  Der Blick ins Reich der Mitte bietet zudem den 
					  traditionellen Löwentanz, eine Kung-Fu Vorführung und 
					  traditionelle Lieder, vorgetragen von den Mitgliedern der 
					  Chinesischschule. Und natürlich: Das fein abgestimmte 
					  Essen schmeckt ebenfalls ausgesprochen chinesisch. 
					  Mondkuchen und Xa Xiu laden ein zu einer kulinarischen 
					  Asienreise. Der Eintritt ist frei. Wer Lust hat, die 
					  chinesische Kultur und die Rhein-Ruhr Chinesischschule 
					  e.V. kennenzulernen, sollte sich den Termin am 26. Oktober 
					  für einen Ausflug zum Ingenhammshof in Meiderich 
					  freihalten.  Michaela Bondarowicz-Kaesling, die für die 
					  Integrationsagentur Meiderich der AWO-Integrations gGmbH 
					  arbeitet, weckt die Vorfreude: „Wir haben ein 
					  abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein 
					  zusammengestellt: Dazu gehört auch die Kürbisflötenmusik. 
					  Das Bühnenprogramm verzaubert mit chinesischer Musik und 
					  chinesischen Tänzen.“  Die Gruppe des Studentenwerks 
					  Duisburg-Essen „Tanz zum Wunderwerk“ hat eine eigene Show 
					  vorbereitet. Die Querflötenspielerin Phoebe Li, 
					  Banjospielerin Sylvia Bever und Kürbisflötenspieler 
					  Taogetu Xia haben ihren Auftritt. Kung Fu und Löwentanz 
					  Darüber hinaus stellt Panlong Yu, die chinesische 
					  Kampfkunst Kung Fu vor, die Bruce Lee oder Jackie Chen in 
					  den Hong-Kong-Filmen bekannt machte. Während des 
					  ganztägigen Bühnenprogramms wird auch der beliebte 
					  Löwentanz inszeniert, der von den Tänzern/innen unter 
					  einem „Löwenkleid“ aufgeführt wird. Die Schüler und 
					  Schülerinnen der Rhein-Ruhr Chinesischschule e.V. werden 
					  unter der Leitung von Dung Do-Thieu und Yan Cheng 
					  ebenfalls Tänze und Gesänge darbieten.  Die 
					  Studenten/innen der Universität Duisburg-Essen zeigen den 
					  kleinen Gästen, wie man auf Chinesisch seinen Namen 
					  schreibt. Daneben erfahren die Gäste mehr über das Leben 
					  in China und das traditionelle chinesische Mondfest. 
					  Außerdem besteht für die Gäste die Möglichkeit, 
					  chinesischen Federball kennenzulernen oder Riesenmikado zu 
					  spielen. Chinesische Spezialitäten Am Tag der 
					  deutsch-chinesischen Begegnung können die Besucher/innen 
					  aber nicht nur zuschauen, sondern auch reichlich essen.
					   Angeboten wird traditionelle chinesische Küche, mit 
					  der Nudelpfanne, Xa Xiu (Chinesisches Barbecue), 
					  Chinesischen Maultaschen und Mondkuchen. Chinesisch Lernen 
					  auf dem AWO-Hof Die Idee zu dem Fest auf dem 
					  AWO-Lernbauernhof entstand durch die Verbindung zur 
					  Rhein-Ruhr Chinesischschule. Jeden Samstag treffen sich 
					  die Schülerinnen und Schüler auf dem AWO-Ingenhammshof, um 
					  Chinesisch zu lernen.  Dabei liegt das Riesenreich 
					  nicht so fern, wie es auf den ersten Blick scheint: In 
					  Duisburg leben etwa 800 Chinesen. Seit 1982 pflegt die 
					  Stadt eine Partnerschaft mit Wuhan. Im März besuchte 
					  Staatspräsident Xi Jinping Duisburg. Und nicht zu 
					  vergessen: Vom Hafen aus fährt dreimal in der Woche ein 
					  Zug direkt in die Metropole Chongqing.  
					  
					    
					 |  
			    
				
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					  Donnerstag, 16. Oktober 2014
					  
					  
					   - 
					  
					   Historischer Kalender 
					  - Welternährungstag  
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					   Bärbel Bas begrüßt neues 
					  Pflegestärkungsgesetz    Morgen berät der 
					  Deutsche Bundestag abschließend das neue 
					  Pflegestärkungsgesetz, das die SPD-Bundestagsabgeordnete 
					  Bärbel Bas sehr begrüßt:  „Die Menschen wollen in Würde 
					  und möglichst in ihrer gewohnten Umgebung alt werden. Dazu 
					  leisten wir mit diesem Gesetz einen großen Beitrag.   Wir 
					  erhöhen die Pflegeleistungen um 4%. So verbessern wir die 
					  finanzielle Unterstützung für den pflegegerechten Umbau 
					  der eigenen Wohnung. Und wir bauen die Betreuung in den 
					  Pflegeeinrichtungen mit bis zu 45.000 zusätzlichen 
					  Betreuungskräften aus. Dafür hat sich die 
					  SPD-Bundestagsfraktion seit Jahren eingesetzt. Außerdem 
					  konnten wir eine Erhöhung der Pflegemittel und einen 
					  flexibleren Anspruch für Angehörige auf eine Auszeit in 
					  Form der Kurzzeit- und Verhinderungspflege durchsetzen.
					   Diese Maßnahmen werden sich direkt positiv auf die 
					  Lebenssituation von Pflegebedürftigen und ihren 
					  Angehörigen auch in Duisburg auswirken. Wir wollen die 
					  Pflege in dieser Wahlperiode noch weiter verbessern. 
					  Deshalb haben wir im Koalitionsvertrag vereinbart, mit 
					  einem zweiten Pflegestärkungsgesetz einen neuen 
					  Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues 
					  Begutachtungsverfahren einzuführen. Zudem werden wir einen 
					  Rechtsanspruch auf Familienpflegezeit schaffen. 
					  SPD-Familienministerin Manuela Schwesig hat jetzt einen 
					  guten Gesetzesentwurf vorgestellt – ein weiterer wichtiger 
					  Baustein für eine bessere Vereinbarkeit von Kindern, 
					  Pflege und Beruf. Bislang mussten die Arbeitnehmer für die 
					  Auszeit zur Organisation der Pflege auf ihren Lohn 
					  verzichten. Das ändern wir jetzt mit einer 
					  Lohnersatzleistung für eine zehntägige Auszeit. Für 
					  längere Auszeiten gibt es einen Rechtsanspruch auf eine 
					  Pflegezeit bzw. Familienpflegezeit. Die Betroffenen können 
					  sechs Monate aus dem Job aussteigen und für bis zu 24 
					  Monate eine Stundenreduzierung erhalten. Bessere 
					  Leistungen kosten Geld – 5 Milliarden Euro werden jetzt in 
					  eine bessere und menschlichere Pflege fließen. Dafür 
					  müssen wir den Beitrag zur Pflegeversicherung 2015 um 0,3 
					  Prozentpunkte erhöhen. Im Laufe der Legislaturperiode soll 
					  er noch mal um weitere 0,2 Punkte angehoben werden. Gerne 
					  abgewendet hätte ich den Vorsorgefonds, der allerdings 
					  Teil des politischen Kompromisses mit der Union ist.“
					  
  
					  Karriere bei der Polizei 
					  in NRW!  Wer sich umfassend über Ausbildung, 
					  Studium und die beruflichen Perspektiven bei der Polizei 
					  informieren möchte, sollte am Donnerstag, 25. September 
					  2014, um 14 Uhr ins BiZ kommen. Der Einstellungsberater 
					  bei der Polizei Duisburg wird die Jugendlichen und jungen 
					  Erwachsenen umfassend beraten und ihre Fragen beantworten. 
					     Am Donnerstag, 23. Oktober  2014, um 14 Uhr im BiZ, 
					  Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können 
					  ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die 
					  Veranstaltung kostenlos. Die Agentur für Arbeit freut sich 
					  auf viele Gäste.  
					    
					  Berufsstart bei der 
					  Bundeswehr  Die Ausbildungs- und 
					  Studienmöglichkeiten bei der Bundeswehr sind vielfältiger, 
					  als die meisten sich vorstellen. Wer sich informieren und 
					  die beruflichen Chancen bei der Bundeswehr kennenlernen 
					  möchte, hat jetzt dazu die Gelegenheit. Die 
					  Wehrdienstberatung Essen stellt die Berufe bei der 
					  Bundeswehr vor. Am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 14 Uhr 
					  im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte 
					  können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist 
					  die Veranstaltung kostenlos. Die Agentur für Arbeit freut 
					  sich auf viele Gäste.  
					   
					  Fundsachenversteigerung im Hauptbahnhof Düsseldorf 
					  Große Fundsachenversteigerung am 18. Oktober 2014 im 
					  Hauptbahnhof Düsseldorf von 12 bis 15 Uhr • Mehr als 120 
					  Fundstücke unter dem Hammer. Die unglaublichsten Dinge 
					  werden von Reisenden in den Zügen und Bahnhöfen der 
					  Deutschen Bahn liegen gelassen. So kommen nach der 
					  vorgeschriebenen Aufbewahrungszeit tolle Fundstücke unter 
					  den Hammer, deren Eigentümer nicht ermittelt werden 
					  konnten. Darunter hochwertige Markenbekleidung, digitale 
					  Fotoapparate und Kameras, außerdem Handys, Laptops, MP3 
					  Player, Musikinstrumente, Spielekonsolen, Spielzeug, 
					  Schmuck und Fahrräder. Die Versteigerung der 
					  Gegenstände findet ohne Gewährleistung der Beschaffenheit, 
					  Vollständigkeit und Funktionstüchtigkeit statt. Die 
					  ersteigerten Gegenstände müssen sofort bar bezahlt werden. 
					  Ein Umtausch ist ausgeschlossen. Das Mindestalter für die 
					  Teilnahme an der Versteigerung ist 18 Jahre. Der Eintritt 
					  ist frei. Im Fundsachenmanagement der Deutschen Bahn AG 
					  werden, dank vieler ehrlicher Finder, jährlich rund 
					  250.000 Fundgegenstände unterschiedlicher Art erfasst und 
					  entsprechend der vorgegebenen Fristen gelagert. Verlierer 
					  können über das Internet www.fundservice.db.de oder über 
					  die Fundservice-Hotline (Tel.: 0900 1 99 05 99 (59 
					  Cent/Min. aus dem dt. Festnetz) den Verlust ihrer Sache 
					  anzeigen. Dabei führen umfangreiche eigene Recherchen zu 
					  einer außergewöhnlich hohen Rückführungsquote von ca. 60 
					  Prozent.  
					    
					  Das rote Sofa der SPD 
					  verbleibt nun im Jugendzentrum Zitrone      
					  Nicht nur Hannelore Kraft nahm auf dem roten Sofa der SPD 
					  Hamborn/Walsum Platz. Mit und auf diesem Sofa suchten wir 
					  mit unseren Kandidaten zur Komunalwahl im Mai des Jahres 
					  das Gespräch mit den Bürgern. So konnten wir viele heutige 
					  SPD Bezirksvertreter und Ratsleute aber auch Bundes- und 
					  Landtagsabgeordnete und die beiden heutigen 
					  Bezirksbürgermeister Georg Salomon und Uwe Heider ins 
					  Bürgergespräch bringen.    Nicht ausruhen sollen sich 
					  die Aktiven aus dem Jugendzentrum Zitrone, sondern es für 
					  die Arbeit und Gespräche mit Jugendlichen im Stadtteil 
					  nutzen. 
  
					   
					  Duisburg-Ruhrort: 
					  Sperrung Vinckeweg     Der Vinckeweg in 
					  Ruhrort wird ab Montag, 20. Oktober, für den gesamten 
					  Fahrzeugverkehr gesperrt. In der ersten Phase wird der 
					  Abschnitt zwischen Am Rosenhügel und August-Hirsch-Straße 
					  gesperrt. Die Einbahnstraßenregelung in der Straße Am 
					  Rosenhügel wird dann vorübergehend aufgehoben. In der 
					  zweiten Phase ab Donnerstag, 6. November, wird dann der 
					  Abschnitt zwischen Am Rosenhügel und Ruhrorter Straße 
					  gesperrt. Von der August-Hirsch-Straße kommend kann dann 
					  wieder links in die Straße Am Rosenhügel abgebogen werden. 
					  Hier gilt dann wieder die Einbahnstraßenregelung.    
					  Grund für die geänderte Verkehrsführung sind 
					  Kanalbauarbeiten im Zusammenhang mit dem Ausbau des 
					  Oberbürgermeister-Lehr-Brückenzuges. Diese dauern 
					  voraussichtlich bis Ende November.  
					   Freie Plätze für 
					  Anfängerschwimmkurse im Hallenbad Toeppersee     
					  DuisburgSport bietet im Hallenbad Toeppersee an der 
					  Bergheimer Straße 101 in Duisburg-Rheinhausen wieder 
					  Anfängerschwimmkurse für Kinder ab fünf Jahren an. Für 
					  zwei Kurse stehen noch freie Plätze zur Verfügung.    
					  Die Kurse mit je 14 Einheiten beginnen am Dienstag, 21. 
					  Oktober und Mittwoch, 22. Oktober. Der erste Kurs findet 
					  jeweils dienstags und donnerstags von 15.45 bis 16.30 Uhr 
					  statt, der zweite Kurs jeweils mittwochs von 15 bis 15.45 
					  Uhr und freitags von 15.30 bis 16.15 Uhr.    Mit 
					  entsprechenden Schwimmhilfen wird unter anderem im tiefen 
					  Bereich die Technik des Brustschwimmens erlernt. Danach 
					  besteht die Möglichkeit, das Schwimmabzeichen 
					  „Seepferdchen“ abzulegen.    Anmeldungen sind nur im 
					  Hallenbad während der Öffnungszeiten an der Kasse möglich. 
					  Die Kursgebühr beträgt jeweils 98 Euro und ist bei der 
					  Anmeldung in bar zu zahlen.  
					    
					  Krebsberatung in 
					  Duisburg: Medizinische Beratung    Für eine 
					  medizinische Beratung am Dienstag, 21. Oktober,  sind noch 
					  Termine frei. Dr. Michael Schroeder, Internist und 
					  Onkologe, steht im Konferenz- und Beratungszentrum „Der 
					  Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße 5-7 in der Innenstadt 
					  als Ansprechpartner zur Verfügung.  Es wird um eine 
					  telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter 
					  (0203) 283-3938 gebeten.  
					  Krebsberatung in Duisburg
					     Für eine psychoonkologische Beratung am 
					  Dienstag, 28. Oktober, sind noch Termine frei. Dr. Manfred 
					  Prumbaum, Psychoonkologe, steht im Konferenz– und 
					  Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße 
					  5-7 in der Innenstadt als Ansprechpartner zur Verfügung. 
					  Es wird um eine telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 
					  bis 13 Uhr unter (0203) 283- 3938 gebeten.      
					    
					  
					  Loveparade-Strafverfahren: Eröffnung des Hauptverfahrens 
					  voraussichtlich nicht mehr in diesem Jahr  Im 
					  Loveparade-Strafverfahren ist mit einer Entscheidung über 
					  die Eröffnung des Hauptverfahrens voraussichtlich nicht 
					  mehr in diesem Jahr zu rechnen. Nachdem einige Verteidiger 
					  das im Ermittlungsverfahren eingeholte Gutachten des 
					  Sachverständigen Prof. Still – auch im Hinblick auf die 
					  Unbefangenheit des Gutachters – angezweifelt haben, hat 
					  die Staatsanwaltschaft Duisburg angekündigt, hierzu 
					  weitere Informationen einzuholen und dem Gericht 
					  vorzulegen. Insbesondere soll eine Stellungnahme des 
					  Sachverständigen angefordert werden.  Weiterhin hat die 
					  Staatsanwaltschaft Duisburg dem Gericht angekündigt, ca. 
					  90 weitere DVDs und einige CD-ROMs mit Bildmaterial der 
					  Polizei zu übersenden. Die Auswertung dieses Materials sei 
					  bereits Gegenstand der Akten, allerdings seien die 
					  elektronischen Originaldaten dem Gericht bisher 
					  versehentlich nicht zugeleitet worden.  Die 
					  Staatsanwaltschaft hat angekündigt, das Material nunmehr 
					  in geordneter Form  für das Gericht und alle 
					  Verfahrensbeteiligten zur Verfügung zu stellen. Einige 
					  Verteidiger hatten auf diese Ankündigung der 
					  Staatsanwaltschaft beantragt, die heute ablaufende 
					  Stellungnahmefrist im Zwischenverfahren zu verlängern. Der 
					  Vorsitzende der zuständigen 5. Strafkammer hat daraufhin 
					  mitgeteilt, dass zunächst der Eingang des von der 
					  Staatsanwaltschaft angekündigten weiteren Materials 
					  abgewartet werden müsse und die Verteidiger dann eine 
					  angemessene Frist zur Stellungnahme erhalten werden. Auch 
					  die Kammer müsse das angekündigte Material erst sichten, 
					  bevor eine Entscheidung im Zwischenverfahren möglich sei. 
					  Aktenzeichen: 35 KLs 5/14   
					    
					  Heute im Steinhof:  WOLFGANG TREPPER 
					    "Ja, 
					wie jetzt?". Kabarett   Kultur- und Bürgerzentrum Duisburg 
					Süd - Steinhof Huckingen e. V.,  Düsseldorfer Landstraße 
					347,
					
					http://www.steinhof-duisburg.de  16. Oktober 2014; 
					20.00 Uhr  
					    
					  Manfred Kock & Okko 
					  Herlyn fragen: „Wie isset?“ Rheinisches Kabarett zugunsten 
					  der Kindernothilfe    
					  Was?              
					  Rheinisches Kabarett mit Manfred Kock & Okko Herlyn Wann? 
					             23. Oktober 2014, 19:30 Uhr Wo?   
					   Jesus-Christus-Kirche, 
					  Arlberger Str. 10, 47249 Duisburg „Wie isset?“ wollen der 
					  ehemalige Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, 
					  Manfred Kock, und der Bochumer Theologieprofessor Okko 
					  Herlyn wissen. Und die beiden Theologen liefern die 
					  Antwort auf ihre Frage gleich mit: Muss!  
					  Als Kabarettisten mit deutlich 
					  evanglischem Hintergund liefern Kock und Herlyn am 23. 
					  Oktober 2014 um 19:30 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche in 
					  Duisburg peinlich genaue Einblicke ins Kirchenleben. Seit 
					  2008 füllen die Kirchenmänner mit ihrem heiteren und 
					  tiefsinnigen Programm die Säle und Kirchen. Sie 
					  versprechen auch diesmal abgründige Erkenntnisse und 
					  wunderliche Einsichten – so, wie man es von rheinischem 
					  Kabarett erwarten darf.  
					  Der Erlös der 
					  Benefizveranstaltung kommt erneut einem Projekt der 
					  Kindernothilfe zugute: Im Rehabilitations-Zentrum „CERVAC“ 
					  in der brasilianischen Stadt Recife werden Kinder mit 
					  Behinderungen besonders gefördert. Denn Mädchen und Jungen 
					  mit Behinderung haben es dort extrem schwer. Spezielle 
					  Schulen für sie gibt es nicht. Bei CERVAC hingegen bekommt 
					  jedes Kind das, was es benötigt, um sich 
					  weiterzuentwickeln. Gezielte Therapien und individuelle 
					  Förderung tragen dazu bei, die Kinder angemessen zu 
					  fördern. Karten zum Preis von 15 Euro (Schüler/Studenten: 
					  10 Euro) gibt es im „Löwenzahn“, Münchener Straße 86 in 
					  Duisburg, und bei „Was ihr wollt“, Münchener Straße 53, 
					  sowie an der Abendkasse.  
					    
					   Preise für 
					  Nahrungsmittel in NRW seit dem Jahr 2000 um 27,7 Prozent 
					  gestiegen  Nordrhein-westfälische Verbraucher 
					  müssen beim Kauf von Lebensmitteln zurzeit nicht viel 
					  tiefer in die Tasche greifen als im letzten Jahr. Wie 
					  Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
					  statistisches Landesamt anlässlich des Welternährungstages 
					  (16. Oktober 2014) mitteilt, lag die Teuerungsrate für 
					  Nahrungsmittel im September 2014 (+1,4 Prozent gegenüber 
					  September 2013) um 0,3 Prozentpunkte über der 
					  Gesamtteuerungsrate (+1,1 Prozent). Gegenüber dem Jahr 
					  2000 haben sich Nahrungsmittel um 27,7 Prozent verteuert; 
					  der Anstieg war damit um 2,5 Prozentpunkte höher als bei 
					  der gesamten Lebenshaltung (+25,2 Prozent).  
					  
					    
					  Im Langfristvergleich weisen hingegen viele Nahrungsmittel 
					  höhere Preissteigerungs-raten auf als der 
					  Verbraucherpreisindex insgesamt. Die größten Preistreiber 
					  seit der Jahrtausendwende waren neben Obst (+46,2 Prozent; 
					  darunter Äpfel: +71,0 Prozent) insbesondere Speisefette 
					  und -öle sowie Fisch (jeweils +39,8 Prozent). Auch 
					  Molkereiprodukte und Eier (+34,7 Prozent) haben sich in 
					  den letzten 14 Jahren überdurchschnittlich verteuert. 
					  Dagegen war der Preisanstieg bei Gemüse (+5,5 Prozent; 
					  darunter Tomaten: -2,2 Prozent) vergleichsweise moderat. 
					  (IT.NRW)   
					   Im 
					  Oldtimer-Schienenbus durchs Revier    Am 25. 
					  Oktober 2014 geht es mit dem „Reviersprinter“ durch das 
					  östliche Ruhrgebiet bis zum Ruhrtal. Der 50er 
					  Jahre-Schienenbus fährt mit einem gemütlichen Tempo von 
					  max. 60 km/h, optimal um einen einmaligen Panoramablick zu 
					  genießen. Abfahrt am Duisburger Hauptbahnhof ist ca. 10.50 
					  Uhr. Die Fahrt, inklusive Pausen, dauert rund sechseinhalb 
					  Stunden und kostet für Erwachsene 44 Euro, für Kinder bis 
					  12 Jahre 22 Euro. Interessierte können sich bis zum 
					  23.10.14 im  RUHR.VISITORCENTER unter Tel: 0203/ 285 440 
					  informieren und anmelden.  
					    
					    
					   Eröffnung der 
					  Kreativen Traumahilfe in Duisburg-Neudorf  
					  Ab 29.10.2014 in Duisburg: Die Kreative 
					  Traumahilfe der Stiftung Würde  Die Kreative 
					  Traumahilfe ist eine neue Einrichtung der Stiftung Würde. 
					  Sie bietet traumatisierten Menschen sowie Angehörigen und 
					  Fachleuten kreative Hilfe bei der Bewältigung 
					  traumatischer Erfahrungen und präventive Hilfe an.  Die 
					  Kreative Traumahilfe im Semnos-Zentrum Duisburg („Semnos“ 
					  bedeutet Würde) wird  - regelmäßige 
					  Informationsveranstaltungen durchführen  - kreative 
					  Gruppenangebote organisieren, z. B. kreative 
					  Stärkungsgruppen oder  Körperbildarbeit  - kreative 
					  Projekte anbieten, z B den „Tanz des ufrichtens“, in dem 
					  betroffene Menschen  ihr eigenes Tanztheaterstück 
					  entwickeln und aufführen  - ein Netzwerk von 
					  Beratungsstellen und Therapeut/innen aufbauen  - 
					  Fachkräften Informationen und Fortbildungen anbieten.  
					   Warum kreativ? Weil eine traumatische Erfahrung nicht 
					  nur das Denken betrifft. Im Gehirn werden bei 
					  existenzieller Bedrohung Schaltkreise aktiv, die den 
					  gesamten Organismus in einen Notfall-Modus versetzen: 
					  Kreislauf, Nervensystem, Erregung, Durchblutung usw. Die 
					  kognitive Denkfähigkeit wird dabei reduziert, alles ist 
					  auf Kampf oder Flucht fokussiert.  Doch Menschen, die 
					  Traumata erleben, können zumeist weder kämpfen noch 
					  fliehen. Übrig bleiben körperliche Erregung, Anspannung 
					  und Bildfetzen. Betroffene sind oft unfähig auszudrücken, 
					  was sie fühlen oder denken, und unfähig, das Trauma mit 
					  Worten zu beschreiben. Tanz, Musik und künstlerisches 
					  Gestalten ermöglichen hier Zugänge über das Wort hinaus 
					  und neue Erfahrungen der Begegnung.  Das
					  Projektteam 
					  setzt sich zusammen aus einem Kernteam von Kreativ- und 
					  Traumatherapeut/innen sowie einem erweiterten Fachkreis 
					  aus zahlreichen Therapeut/innen mit oft jahrzehntelanger 
					  Erfahrung. Die Stiftung Würde als Träger der Kreativen 
					  Traumahilfe ist im Netzwerk Stiftung Würde verbunden z. B. 
					  mit dem Institut für Soziale Innovationen, das gemeinsam 
					  mit anderen Einrichtungen von der Stiftung 
					  Wohlfahrtspflege und der Landesregierung NRW mit dem 
					  Modellprojekt „Alter und 
					  Trauma“ beauftragt wurde  
					  Ansprechpartner: Susanne Vogt, Tel. 0203-36 35 26 83, 
					  E-Mail: 
					  s.vogt@stiftungs-wuerde.de   
					  Zentrum für Aus- und 
					  Fortbildung, Lüderitzallee 27,  Duisburg- Buchholz   Neue 
					  Ausstellung in der Lüderitzallee    Malerei 
					  der letzten zehn Jahre präsentiert der Duisburger Künstler 
					  Josef Müller vom 31. Oktober bis zum 12. Dezember im 
					  städtischen Aus- und Fortbildungszentrum an der Buchholzer 
					  Lüderitzallee. Die Ausstellung wird am 31.Oktober um 19 
					  Uhr eröffnet.  
					   Mercator-Matinee am 
					  26. Oktober 1.000 m tief, Korallenriffe im Dunkeln 
					    Im Rahmen der Reihe Mercator-Matinee gibt es am Sonntag, 
					  26. Oktober, im Kultur- und Stadthistorischen Museum am 
					  Innenhafen um 11 Uhr einen Vortrag zum Thema 
					  Korallenriffe. Die monatliche Veranstaltungsreihe der 
					  Mercator-Matinéen beleuchtet unter verschiedenen Aspekten 
					  die Auswirkungen von Gerhard Mercator bis in unsere 
					  Gegenwart hinein.    Vor 2,7 Millionen Jahren setzte 
					  auf der Nordhalbkugel ein Zyklus von Kalt- und Warmzeiten 
					  ein und führte phasenweise zu einer massiven 
					  Vergletscherung bis hinein nach Norddeutschland. 
					  Zeitgleich begannen sich Steinkorallen in ca. 1000 m Tiefe 
					  in zuvor ungeahnten Ausmaßen anzusiedeln. Damit wurde ein 
					  gigantischer Riffbildungsprozess eingeleitet, der bis in 
					  die Gegenwart zur Bildung von bis zu 350-m-hohen 
					  Korallenhügeln geführt hat.  Der Vortrag lädt ein zu 
					  einer Reise in die Welt der Kaltwasserkorallen. Basierend 
					  auf aktuellen Expeditionen mit den deutschen 
					  Forschungsschiffen Maria S. Merian, Meteor und Poseidon 
					  werden die faszinierenden Lebensgemeinschaften der tiefen 
					  Riffe beleuchtet. Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist 
					  nicht erforderlich. Der Eintritt beträgt 6 €, ermäßigt 4 
					  €, inklusive einem Glas Wein oder Saft und dem Besuch der 
					  Mercator-Ausstellung!  
					  
					    
					  Korallenriff  - Foto 
					  Freiwald 
					    
					  Zentrum für 
					  Erinnerungskultur: „Bomben auf Duisburg“ – Veranstaltung 
					  zum Luftangriff im Oktober 1944      Das 
					  Zentrum für Erinnerungskultur lädt am Sonntag, 19. 
					  Oktober, um 15 Uhr im Kultur- und Stadthistorischen Museum 
					  am Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte zu der 
					   Veranstaltung „Bomben auf Duisburg“ der Zeitzeugenbörse 
					  Duisburg e. V. ein.    Harald Molder, Vorsitzender der 
					  Zeitzeugenbörse, wird die Veranstaltung moderieren und 
					  über den Luftangriff am 14. und 15. Oktober 1944 
					  berichten. Bei einem Rundgang durch die Altstadt werden 
					  einige Orte, unter anderem an der Poststraße und dem 
					  Sonnenwall, aufgesucht an denen mithilfe von 
					  großformatigen Fotos das damalige Ausmaß der Zerstörung 
					  demonstriert wird. Im Anschluss daran werden dann die 
					  Zeitzeugen Edith Ruhhoefer aus Neudorf und Manfred 
					  Kleinrahm aus Hamborn in der Mercatorwerkstatt über ihre 
					  Kriegserinnerungen berichten.   Der Eintritt beträgt 4,50 
					  Euro, ermäßigt zwei Euro.  
					    
					  Netzwerk Bibliothek – 
					  Digitale Angebote der Stadtbibliothek    Vom 
					  24. bis 31. Oktober findet bundesweit die Aktionswoche 
					  Netzwerk Bibliothek, eine Kampagne des Deutschen 
					  Bibliotheksverbandes, statt. Auch die Duisburger 
					  Stadtbibliothek beteiligt sich in dieser Woche mit rund 20 
					  Info-Veranstaltungen, die die große Bandbreite an 
					  digitalen Angeboten und Services für Kundinnen und Kunden 
					  der Stadtbibliothek vorstellen.  Präsentiert werden die 
					  Onleihe mit ihrem Angebot an eBooks, ePapers, eAudios, 
					  eMusik und eVideos sowie die Medienrecherche im 
					  Online-Katalog, Library Pressdisplay – der internationale 
					  Online-Zeitungskiosk und die Online-Informationsrecherche 
					  LexisNexis, die ein umfangreiches Spektrum an 
					  deutschsprachigen und internationalen Presseinformationen, 
					  Wirtschaftsdaten und Firmenprofilen für Facharbeit, 
					  Ausbildung und Beruf bereitstellt.    Ein Schwerpunkt 
					  der Onleihe-Präsentation wird auch die Einführung in 
					  interkulturelle Online Medienangebote sein. Fremdsprachige 
					  Medien erscheinen immer öfter auch in elektronischer 
					  Version.  Die Onleihe der Stadtbibliothek Duisburg 
					  bietet ausgewählte fremdsprachige E-Books in Englisch, 
					  Französisch, Italienisch, Russisch und Spanisch zur 
					  Ausleihe an. Der fremdsprachige Online-Bestand enthält 
					  bereits eine große Auswahl an klassischer, zeitloser sowie 
					  populär-erzählender Literatur und wird kontinuierlich 
					  ausgebaut.    Rund ums Internet geht es im 
					  Schnupperkurs 50+ für Menschen über 50 Jahre, der dieses 
					  Mal kostenlos angeboten wird. Am Mittwoch, 29. Oktober, 
					  und Freitag, 31. Oktober, wird jeweils in der Zeit von 10 
					  bis 12 Uhr in den Umgang mit dem „World Wide Web“ 
					  eingeführt. Grundkenntnisse im Umgang mit der PC-Tastatur 
					  und erste Erfahrungen mit der PC-Maus sollten vorhanden 
					  sein. In praktischen Übungen werden die Teilnehmerinnen 
					  und Teilnehmer ausreichend Gelegenheit haben, die Homepage 
					  der Stadtbibliothek zu erkunden, im Internet zu surfen und 
					  sich mit den verschiedenen Suchmaschinen vertraut zu 
					  machen.  Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist für 
					  den Internetschnupperkurs eine vorherige Anmeldung im 
					  Erdgeschoss der Zentralbibliothek erforderlich 
					  (telefonische Anmeldung unter 0203/283-4218).   Das 
					  gesamte Programm mit allen Terminen der Bibliothekswoche 
					  steht als Download unter
					  
					  www.stadtbibliothek-duisburg.de zur Verfügung.    
					   VHS: Geschichtsdenken 
					  im Christentum  Zu einem Vortrag mit 
					  anschließender Diskussion lädt die Volkshochschule auf der 
					  Königstraße 47 in Duisburg-Mitte am Mittwoch, 22. Oktober, 
					  um 18 Uhr ein. Dr. Alexander Wiehart behandelt die Frage 
					  des Geschichtsdenkens im Christentum. Geschichte wird als 
					  gesetzmäßiger Prozess aufgefasst, der durch das Ende 
					  (Wiederkunft Christi) seinen Sinn und seine Gliederung 
					  erhält. Diesem Ziel soll das Leben untergeordnet werden. 
					  Grundzüge dieser Vorstellung kehren in säkularisierter 
					  Form bis heute immer wieder. Was das für die Gegenwart 
					  bedeutet, versucht der Referent abzuleiten. Der Eintritt 
					  an der Abendkasse kostet fünf Euro.   
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					  Mittwoch, 15. Oktober 2014
					  
					  
					   - 
					  
					   Historischer Kalender 
					  - Internationaler Tag des weißen Stocks, Internationaler 
					  Tag der Frauen in ländlichen Gebieten, Welttag des 
					  Händewaschens 
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					   A59: Teilsperrung der 
					  Anschlussstelle Duisburg-Althamborn  Die 
					  Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr sperrt am 
					  Donnerstag (16.10.) ab 20 Uhr für einen Zeitraum von circa 
					  drei Wochen die Abfahrt der A59-Anschlussstelle 
					  Duisburg-Althamborn in Fahrtrichtung Dinslaken. In diesem 
					  Zeitraum werden die Fahrbahn saniert sowie die Schutz- und 
					  Leiteinrichtungen und die Entwässerung erneuert. In der 
					  Abfahrt liegt ein Brückenbauwerk, das eine neue Abdichtung 
					  erhält. Eine Umleitungsstrecke wird eingerichtet. 
					   
					    
					  Heute im Steinbruch: 
					Madison 
					Time - Vera Knipp trifft Franjo Zenz und Ralf Wißdorf: 
					Jazz, Soul, Pop, Lounge and more 
					  Einlass: 20 Uhr | Saal | Madison Time 
					  Es kann kein geeigneteres Jahr für den Beginn einer 
					Konzertreihe mit der Duisburger Band R.L. Madison 
					geben als dieses: Ende 2014 wird R.L. Madison tatsächlich 25 
					Jahre alt. Im Laufe dieser langen Zeit gehörten viele 
					großartige Musiker/-innen zu der Besetzung, unter ihnen 
					Daniel Basso, Peter Goden, Marc Muellbauer, Markus Türk oder 
					der legendäre Saxophonist André Zola Tuyala. Die aktuelle 
					Formation gehört fraglos zu den allerbesten in der 
					Madison-Historie. Ab Oktober wird es an jedem dritten 
					Mittwoch im Monat im Steinbruch eine Madison Time 
					geben.  Mindestens ein R.L. Madison-Mitglied (meistens 
					aber mehrere) bestreitet den Abend mit einer eigens für 
					dieses Konzert zusammengestellten Combo. Dabei sind 
					stilistisch die unterschiedlichsten Varianten angesagt: Jazz 
					ist die Basis, aber Soul, Pop, Funk, Blues, und vieles mehr 
					werden ebenfalls für den richtigen Groove sorgen. Jeder 
					Abend wird ein neues Abenteuer, geprägt durch den typisch 
					mitreißenden Madison-Charakter, veredelt durch eine Schar 
					phantastischer Gastmusiker/-innen. Damit ist der dritte 
					Mittwoch im Monat gesetzt … denn dann ist ab sofort 
					MADISON TIME! 
					  Am 15. Oktober trifft Vera Knipp 
					(Foto) auf 
					Franjo Zenz und Ralf Wißdorf. Seit 2012 ist Vera Knipp DIE 
					Stimme von R.L.Madison. Seelenvoll und ausdrucksstark 
					schafft sie es immer wieder, Songs ihren eigenen Stempel 
					aufzudrücken und dabei die Energie der Madison-Band noch zu 
					steigern. Mit ihrem kleinen Spezial-Ensemble beschreitet sie 
					diesmal aber etwas andere Wege. Jazz ist auch hier eine 
					Säule. Aber auch andere Stilrichtungen finden ihren Platz. 
					Ein Abend mit Adele, Sting, Michael Jackson, Queen u.v.m. – 
					das allein klingt schon spannend. Vor allem aber, wenn Vera 
					Knipp die Gastgeberin ist! Hier wird nicht kopiert, hier 
					wird verfeinert! Besetzung:
					 Vera Knipp – Vocals 
					Franjo Zenz – Keyboards 
					Ralf Wißdorf – Bass 
					+ Special Guest 
					
					http://www.bop-music.com 
					  
					Video:
					
					http://www.youtube.com/watch?v=-e_GOUaupPg  
					  Eintritt frei!  
					   Verbraucherpreise: 
					  Inflationsrate verharrt auf niedrigem Niveau  
					  Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im September 
					  2014 um 0,8 % höher als im September 2013. Im Juli und 
					  August 2014 hatte die Inflationsrate - gemessen am 
					  Verbraucherpreisindex - ebenfalls jeweils bei + 0,8 % 
					  gelegen. Eine niedrigere Teuerungsrate wurde zuletzt im 
					  Februar 2010 mit + 0,5 % ermittelt. Im Vergleich zum 
					  Vormonat August 2014 blieben die Verbraucherpreise im 
					  September 2014 unverändert. Das Statistische Bundesamt 
					  bestätigt somit seine vorläufigen Ergebnisse vom 29. 
					  September 2014.   
					    
					    
					  Flüchtlingsrat 
					  Duisburg: Offener Brief an Oberbürgermeister Link und 
					  Innenminister Jäger  Mit wachsender Sorge 
					  betrachtet der Flüchtlingsrat Duisburg die Entwicklungen 
					  zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen in 
					  Duisburg und wendet sich in dieser offenen Form an Sie.
					   Noch immer gibt es keinen definitiven Termin zum Abbau 
					  des Zeltlagers in Walsum. Herr Spanielspricht von einem 
					  geplanten Abbau bei erstem Frost – dies reicht aber nicht 
					  aus. Wir bitten Sie, dafür zu sorgen, dass das Zeltlager 
					  umgehend abgebaut und mit höchster Dringlichkeit an 
					  derUmsetzung alternativer Unterbringungsvorschläge 
					  gearbeitet wird. Angebote sind gemacht worden. Bitte 
					  beschleunigen Sie die Prüfung und ermöglichen Sie 
					  schnellstmöglich die Nutzung.  Nutzen Sie das 
					  zivilgesellschaftliche Engagement von Bürgerinnen und 
					  Bürgern dieser Stadt undbetten Sie es ein in ein 
					  gesamtstädtisches Handlungskonzept. Die positiven Kräfte 
					  dieser Stadtsollten gebündelt und koordiniert werden. Wir 
					  meinen, dazu ist eine personell besser 
					  ausgestatteteKoordinationsstelle bei der Stadtverwaltung 
					  erforderlich, die die engagierten Bürgerinnen und Bürger 
					  als gleichberechtigte Partner ansieht und einbindet.  
					  Lassen Sie uns gemeinsam an verbindlichen Mindeststandards 
					  zur Unterbringung, Betreuung und Versorgung von 
					  Flüchtlingen arbeiten und ermöglichen Sie die Kontrolle 
					  der Einhaltung solcher Standards durch 
					  unabhängigePersonen/Institutionen und etablieren Sie eine 
					  unabhängige Beschwerdestelle für Flüchtlinge. Tragen Sie 
					  bitte mit dafür Sorge, dass die zu erwartenden Flüchtlinge 
					  in der Erstaufnahmeeinrichtung St. Barbara vom ersten 
					  Augenblick an Sicherheit und Schutz genießen – nicht durch 
					  private Sicherheitsunternehmen, sondern dauernde 
					  Polizeipräsenz vor der Einrichtung. Die besondere 
					  Situation in Neumühl, der Versuch von rechtsradikalen 
					  Organisationen die Stimmung bei Anwohnern weiter 
					  anzuheizen, bedarf außergewöhnlicher Sicherheitsmaßnahmen.
					   Zur Entspannung der Lage arbeiten jetzt alle 
					  zivilgesellschaftlichen Kräfte in Neumühl zusammen , die 
					  sich für eine Willkommenskultur und ein friedliches 
					  Miteinander einsetzen. Lassen Sie uns zusammmen Duisburg 
					  wieder zu einer weltoffenen und toleranten Stadt machen.
					   Frank Noroschat Wolf -Dieter Just für den Duisburger 
					  Flüchtlingsrat  
  
					  Medienausstellung zum 70. 
					  Jahrestag der Bomben auf Duisburg    
					  Anlässlich des 70. Jahrestages der Luftangriffe auf 
					  Duisburg gibt es in der Zentralbibliothek auf der 
					  Düsseldorfer Straße 5-7 in Duisburg-Mitte in der Zeit vom 
					  14. Oktober bis zum 15. November eine Medienausstellung. 
					  Bücher, Bildbände, Filme und CDs können aus einem  
					  Sonderregal im Erdgeschoss mit einem gültigen 
					  Jahresausweis ausgeliehen werden.   
					    
					  Zentralbibliothek: 
					  Herbstgeschichten für Kinder    Die 
					  Stadtbibliothek lädt mit ihrem Kinderprogramm am Freitag, 
					  17. Oktober, um 16 Uhr  zum Vorlesespaß an die 
					  Düsseldorfer Straße 5-7 in Duisburg-Mitte ein. 
					  „Herbstgeschichten“ ist das Thema der Vorlesestunde für 
					  Kinder ab 6 Jahre. Wolfgang Weidemann liest lustige, 
					  nachdenkliche, freche und gruselige, fabelhafte und 
					  ziemlich realistische Geschichten für jeden Tag im Herbst. 
					  Die Teilnahme an der Veranstaltung ist gegen Vorlage eines 
					  gültigen Bibliotheksausweises kostenlos.  
					    
					  Neuenkamp erhält endlich 
					  seinen ersten Öffentlichen Bücherschrank An 
					  der Mevissenstraße 16-18 sorgt die Bürgerstiftung Duisburg 
					  für Literatur, das BBZ für Kaffee & Kuchen und Raniero 
					  Spahn für die spitze Feder. Das Motto: „geben, nehmen, 
					  tauschen, teilen“ gilt ab Montag auch für interessierte 
					  Lesefreundinnen und -freunde im Dietrich-Krins-Weber Wohn- 
					  und Servicezentrum. Die Bürgerstiftung Duisburg feiert mit 
					  dem Standort in Neuenkamp den zehnten Öffentlichen 
					  Bücherschrank, weitere sind in petto. Ein starkes 
					  –einzigartiges- kooperierendes Netzwerk Öffentlicher 
					  Bücherschränke hat sich mit der Kampagne DU liest 
					  entwickelt.  
					   Weichenerneuerung in 
					  Duisburg Hbf erfordert Sperrung der Gleise nach 
					  Duisburg-Hochfeld Süd Ausfall der Züge der 
					  Linie RB 33 zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Hochfeld 
					  Süd • Ersatz Züge der Linie RE 11 und Straßenbahnlinie 903 
					  Die Deutsche Bahn AG (DB) erneuert von Samstag, 18. 
					  Oktober, ab 14 Uhr, durchgehend bis Montag, 20. Oktober, 
					  um 1 Uhr, im Bahnhof Duisburg Hbf eine Weiche. Durch 
					  diese Arbeiten fallen die Züge der Regionalbahnlinie RB 33 
					  zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Hochfeld Süd am 
					  Samstag, 18. Oktober, ab 14 Uhr, durchgehend bis Sonntag, 
					  19. Oktober, um 23 Uhr, in beiden Richtungen aus. Start- 
					  und Endbahnhof dieser Linie ist Duisburg-Hochfel Süd. Als 
					  Ersatz stehen die Züge der Regionalexpresslinie RE 11 
					  sowie die Straßenbahnlinie 903 zur Verfügung.  
					    
					  40 Jahre ehrenamtliche 
					  Hilfe für die Patienten - „Grüne Damen und Herren“ im 
					  Bethesda Krankenhaus Duisburg    Seit 40 
					  Jahren helfen rund 80 „Grüne Damen und Herren“ am 
					  Evangelischen Krankenhaus Bethesda den Patienten und ihren 
					  Angehörigen durch menschliche Zuwendung. Am Dienstag, 21. 
					  Oktober, findet ab 16.00 Uhr im Kirchsaal des 
					  Krankenhauses eine Jubiläumsfeier statt. Im Rahmen der 
					  Veranstaltung werden vier Damen für ihre langjährige 
					  ehrenamtliche Tätigkeit durch Oberbürgermeister Link 
					  (Stand: 14.10.2014) geehrt.  
					    
					  VHS: Einführung in SAP 
					  ERP      Eine Einführung in SAP ERP bietet ein 
					  Kurs der Volkshochschule am 25. Oktober sowie 8. und 9. 
					  November, jeweils von 8.30 bis 16.30 Uhr im Zentrum für 
					  Personalentwicklung auf der Lüderitzallee 27 in 
					  Duisburg-Buchholz, an.    Am Beispiel der Bereiche 
					  Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung sollen Grundlagen, 
					  Architektur und Anwendung verdeutlicht werden. Dabei 
					  werden unter anderem folgende Inhalte thematisiert: 
					  Bedienoberfläche, Datenstrukturen, modulübergreifende 
					  Funktionen, Grundlagen des SAP-R/3-Enterprise-Finanzwesens 
					  wie Haupt- und Nebenbuchhaltung sowie Personenkonten und 
					  Jahresabschluss.   Der Kurs beinhaltet fünf Stunden 
					  tutoriell betreutes und internetgestütztes häusliches 
					  Lernen. Dadurch reduziert sich die Präsenzlernzeit. Es 
					  werden Übungen angeboten, die zu Hause am Computer 
					  erledigt werden können.    Die Teilnahmegebühr beträgt 
					  165 Euro. Anmeldungen unter 0203/283-2063 und
					  www.vhs-duisburg.de.  
					  
					   |  
			    
				
				   | 
					   
					  Dienstag, 14. Oktober 2014
					  
					  
					   - 
					  
					   Historischer Kalender 
					  - Welttag des Standards  
					 |  
			    
				
				   | 
					   Wiedereröffnung 
					  Allwetterbad Walsum verschiebt sich      Im 
					  Rahmen der Sanierung der fahrbaren Stahlkonstruktion des 
					  Daches und der Installation einer neuen LED-Beleuchtung 
					  fallen noch zusätzliche Arbeiten im Alwetterbad Walsum an. 
					  Der Wiedereröffnungstermin verschiebt sich voraussichtlich 
					  auf den 10. November.  
					   „Mit anderen Augen 
					  sehen“ im Kultur- und Stadthistorischen Museum   
					    Zur Veranstaltung „Mit anderen Augen sehen“ lädt das 
					  Kultur- und Stadthistorische Museum am Freitag, 17. 
					  Oktober, um 15 Uhr in die Räumlichkeiten am 
					  Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte ein.    
					  Doris Lydia Stark, Restauratorin des Museums, wird ein 
					  ausgewähltes Objekt aus der Museumssammlung präsentieren, 
					  welches sonst nicht öffentlich ausgestellt ist. Hierzu hat 
					  sie ein Schaustück aus der Münzen- und Antikausstellung 
					  der Sammlung Köhler-Osbahr ausgewählt, welches für sie 
					  einen besonderen persönlichen Erinnerungswert hat. Der 
					  Eintritt beträgt 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro.  
					   23,6 % des 
					  exportierten Getreides geht in den Iran  
					  23,6 % der deutschen Getreideexporte gingen in den ersten 
					  sieben Monaten des Jahres 2014 in den Iran. Dorthin wurden 
					  nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes 1,8 
					  Millionen Tonnen im Wert von 415 Millionen Euro verkauft. 
					  Damit war der Iran Hauptempfänger deutschen Getreides vor 
					  den Niederlanden (1,2 Millionen Tonnen) und Belgien (0,7 
					  Millionen Tonnen). Insgesamt führte Deutschland mehr 
					  Getreide aus (7,6 Millionen Tonnen) als ein (5,8 Millionen 
					  Tonnen). Wertmäßig wurde Getreide für 1,8 Milliarden Euro 
					  exportiert und für 1,6 Milliarden Euro importiert.  
					   9. Antik- und 
					  Designmarkt: Schätze aus vergangenen Jahrzehnten 
					  Vom 17. bis 19. Oktober wird die Königstraße in 
					  Duisburgs Innenstadt wieder zu einer Flaniermeile der 
					  besonderen Art: Beim 9. Antik- und Designmarkt „Zeitreise 
					  Duisburg“ laden schönste Nostalgie-Produkte und 
					  Antiquitäten  aus dem ganzen letzten Jahrhundert sowie 
					  modernes Design alle Schatzjäger und Neugierige zum 
					  Stöbern und Staunen ein. Täglich hat die „Zeitreise“ von 9 
					  bis 19 Uhr geöffnet. Die offizielle Eröffnung übernimmt 
					  Duisburgs Bürgermeister Volker Mosblech am 17. Oktober um 
					  11 Uhr zusammen mit den Veranstaltern vor dem 
					  Einkaufszentrum FORUM. Der Eintritt ist frei.  
					  
					    
					  Über 60 Aussteller und Händler aus ganz Deutschland und 
					  den benachbarten Niederlanden bieten vom Bahnhof Duisburg 
					  bis zur Kuhstraße bei diesem einzigartigen Antik- und 
					  Designmarkt zum Beispiel Flugzeugmodelle, Mützen, 
					  Reklame-Schilder, Geschirr, Blechdosen, Schallplatten, 
					  Fototechnik, Kunsthandwerk, Bücher, Taschen, Mode, Koffer 
					  oder Uniformen aus mehreren Jahrzehnten an. Vielleicht ist 
					  hier genau das Unikat dabei, das Sammler schon lange 
					  suchen? Ein ganz besonderes Highlight ist am Sonntag, den 
					  19. Oktober, das große Oldtimer-Youngtimer-Treffen mit 
					  einer bestaunenswerten Fahrzeug-Ausstellung. Jeder, der 
					  ein liebevoll restauriertes Automobil besitzt, kann dieses 
					  gern bei der Auto-Show präsentieren. Anmeldung erwünscht, 
					  mehr Informationen: Tel. 0162-9147511.  
					   
  
					  Polizeibegleitung der 
					  Sankt Martins-Züge ist sichergestellt - 
					  Falschinformationen der CDU    Die 
					  SPD-Landtagsabgeordnete Sarah Philipp informiert vor dem 
					  Hintergrund von Falschinformationen der CDU über die 
					  Sicherung von Martinsumzügen durch Polizeibeamte: 
					  „Selbstverständlich darf die Polizei auch weiterhin die 
					  Martinsumzüge sichern. Die Rechtslage hat sich in den 
					  vergangenen Jahren überhaupt nicht geändert. Weder gibt es 
					  derzeit einen Erlass, der die polizeiliche Begleitung der 
					  Umzüge untersagt, noch plant das Innenministerium die 
					  bestehende Regelung zu ändern.“    Philipp verweist 
					  darauf, dass grundsätzlich wie bisher bei allen 
					  Veranstaltungen, die auf öffentlichen Straßen stattfinden, 
					  zunächst die Straßenverkehrsbehörde zuständig sei. Dies 
					  schließe aber eine polizeiliche Begleitung der Umzüge 
					  nicht aus. „Selbstverständlich wird die Polizei 
					  unverändert immer dort tätig werden, wo es unerlässlich 
					  ist, um die Sicherheit eines Martinszuges zu 
					  gewährleisten. Besonders bei Umzügen, an denen eine 
					  Vielzahl noch sehr kleiner Kinder teilnimmt, ist diese 
					  Verantwortung besonders groß. Wie genau die polizeiliche 
					  Begleitung aussieht, entscheiden die Polizeibehörden im 
					  Einzelfall vor Ort“, erklärt Philipp die unveränderten 
					  Abläufen.    Die SPD-Landtagsabgeordnete bedauert, dass 
					  die CDU-Abgeordnete Petra Vogt bei einer solchen schönen 
					  christlichen Tradition eine gezielte Falschinformation 
					  betreibt. Philipp: „Das ist schäbig von der CDU, Kinder, 
					  Eltern und Lehrer im Vorfeld der Martinsumzüge zu 
					  verunsichern.“ 
  
					   Weichenerneuerung in 
					  Duisburg Hbf erfordert Sperrung des S-Bahngleises nach 
					  Duisburg-Großenbaum Busse ersetzen Züge der 
					  Linie S 1 in der Fahrtrichtung von Duisburg Hbf bis 
					  Duisburg-Großenbaum Die Deutsche Bahn AG (DB) erneuert 
					  von Samstag, 18. Oktober, ab 14 Uhr, durchgehend bis 
					  Montag, 20. Oktober, um 1 Uhr, im Bahnhof Duisburg Hbf 
					  eine Weiche. Durch diese Arbeiten können die Züge der 
					  S-Bahnlinie S 1 ab Duisburg Hbf in der Fahrtrichtung 
					  Düsseldorf nicht über das S-Bahngleis geleitet werden. Sie 
					  müssen bis Duisburg-Großenbaum umgeleitet werden. 
					  Hierdurch entfallen die Zwischenhalte Duisburg-Schlenk und 
					  Duisburg-Buchholz. Von Duisburg Hbf bis 
					  Duisburg-Großenbaum werden die Zwischenhalte 
					  Duisburg-Schlenk und Duisburg-Buchholz durch Busse im 
					  Schienenersatzverkehr (SEV) ersetzt. Durch die Fahrtzeit 
					  der Busse verlängert sich die Reisezeit um ca. 30 Minuten. 
					  In Duisburg-Großenbaum wird daher erst der nächste 
					  S-Bahn-Takt in Richtung Düsseldorf erreicht. Die Busse 
					  halten an den Ersatzhaltestellen: Duisburg Hbf am 
					  Osteingang, Duisburg-Schlenk an der S-Bahnstation, 
					  Duisburg-Bucholz an der Haltestelle Bussteig 1 und 
					  Duisburg-Großenbaum an der Haltestelle Bussteig 1.   
					  Kostenloser Lichttest 
					  beim mobilen ADAC Prüfdienst in Wanheimerort  
					  Funktionierende und korrekt eingestellte Scheinwerfer am 
					  Auto sind gerade in den dunklen Monaten lebenswichtig – 
					  nicht nur, damit der Fahrer die Geschehnisse auf der 
					  Straße besser sieht, sondern auch damit andere 
					  Verkehrsteilnehmer das Fahrzeug besser wahrnehmen. Umso 
					  schlimmer, dass beim Lichttest 2013 mehr als jedes zweite 
					  Auto mindestens einen Beleuchtungsmangel aufwies.  Der 
					  ADAC rät daher, den kostenlosen Lichttest zu nutzen, den 
					  der Club in seinen mobilen Prüfcontainern anbietet. Hier 
					  wird die Beleuchtung getestet und korrekt justiert. Ist 
					  alles in Ordnung, gibt’s eine Beleuchtungsplakette fürs 
					  Fahrzeug. Daneben werden im gelben Prüfcontainer weitere 
					  wichtige Funktionen am Fahrzeug getestet: Zustand der 
					  Reifen, Bremsflüssigkeit, Kühlsystem-Frostschutz sowie 
					  Batterie. Um allen Autofahrern die Möglichkeit zu geben, 
					  die kostenlosen Leistungen in Anspruch zu nehmen und 
					  längere Wartezeiten zu vermeiden, können aus dem Angebot 
					  zwei Prüfungen pro Fahrzeug gewählt werden.  Über die 
					  Mess-Ergebnisse bekommt der Fahrer ein Prüfprotokoll. Der 
					  ADAC Prüfdienst ist vom 22. bis 27. Oktober in 
					  Duisburg-Wanheimerort, toom Baumarkt, Forststraße 36, 
					  stationiert. Die Prüfungen werden wochentags von 10 bis 13 
					  Uhr und von 14 bis 18 Uhr durchgeführt. Neben dem mobilen 
					  Prüfdienst führt der ADAC in seinen Prüfzentren in Aachen, 
					  Köln und Oberhausen weitere Prüfungen durch: von der 
					  Hauptuntersuchung über die Gebrauchtwagenprüfung bis zum 
					  umfassenden Urlaubscheck.  Weitere Informationen zu 
					  allen Prüfangeboten, Terminvereinbarungen, Anschriften und 
					  Öffnungszeiten gibt es bei der kostenlosen Hotline 0 800 5 
					  34 24 66 (Mo. – Sa.: 8:00 – 20:00 Uhr) und im Internet 
					  unter 
					  www.adac.de/nordrhein.  
					    
					  Zahl der Wohnungen in NRW 
					  seit 2010 um 1,1 Prozent gestiegen  Ende 2013 
					  gab es in Nordrhein-Westfalen 8,81 Millionen Wohnungen 
					  (einschließlich Wohnungen in Wohnheimen). Anhand von 
					  Ergebnissen der Fortschreibung des Gebäude- und 
					  Wohnungsbestandes kamen damit rein rechnerisch jeweils 
					  zwei Personen auf eine Wohnung.  Die Zahl der Wohnungen 
					  war am 31.12.2013 um 0,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor 
					  und um 1,1 Prozent höher als Ende 2010. Den stärksten 
					  Anstieg der Wohnungszahlen unter den 396 Städten und 
					  Gemeinden des Landes gegenüber dem 31.12.2010 ermittelten 
					  die Statistiker für die Stadt Wassenberg (+5,5 Prozent) im 
					  Kreis Heinsberg sowie für die Gemeinden Wettringen (+5,2 
					  Prozent) im Kreis Steinfurt und Gangelt (+4,3 Prozent) im 
					  Kreis Heinsberg.  Die höchsten Rückgänge gab es in der 
					  Gemeinde Inden (-3,3 Prozent) im Kreis Düren sowie in den 
					  Städten Altena (-1,0 Prozent) im Märkischen Kreis und 
					  Bergneustadt (-0,7 Prozent) im Oberbergischen Kreis. Die 
					  Wohnungen in Nordrhein-Westfalen waren Ende 2013 im 
					  Schnitt 90,1 Quadratmeter groß; rein rechnerisch hatte 
					  jede Wohnung 4,3 Zimmer (einschließlich Küchen).  Knapp 
					  die Hälfte der Wohnungen hatte drei (23,5 Prozent) oder 
					  vier (26,3 Prozent) Räume, 37,3 Prozent aller Wohnungen 
					  verfügten über fünf und mehr Räume, 10,0 Prozent waren 
					  Zweiraum- und 3,0 Prozent Einraumwohnungen. Im Rahmen des 
					  Zensus 2011 wurde zum Stichtag 9. Mai 2011 auch eine 
					  Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) durchgeführt.  Die 
					  Ergebnisse dieser Zählung wurden auf den Stand vom 
					  31.12.2010 zurückgerechnet und bilden damit die 
					  Berechnungsgrundlage der vorliegenden Fortschreibung des 
					  Gebäude- und Wohnungsbestandes, die nunmehr wieder 
					  aktuelle Betrachtungen tief gegliederter Wohngebäude- und 
					  Wohnungskennzahlen im Zeitvergleich ermöglicht. (IT.NRW)  
					    
					  VHS: Möglichkeiten der 
					  Datensicherung      Die verschiedenen 
					  Möglichkeiten der Datensicherung vermittelt der Kurs 
					  „Daten sichern – aber richtig!“ am Donnerstag, 23. 
					  Oktober, um 17.30 Uhr in der Volkshochschule auf der 
					  Königstraße 47 in Duisburg-Mitte.    der 
					  Festplattensicherung werden die Einrichtung eines 
					  Sicherungsservers, das Anlegen eines Images und die 
					  Sicherung über Programme von Drittanbietern erörtert. 
					  Darüber hinaus wird erläutert, wie online Backup-Sicherung 
					  und die Sicherung mit Cloud-Diensten funktionieren. Die 
					  Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Weitere Informationen und 
					  Anmeldungen unter 0203/283-2063 und
					  www.vhs-duisburg.de.  
					   In Jena nimmt jeder 
					  zweite Vater Elterngeld in Anspruch  In der 
					  thüringischen Stadt Jena lag die Väterbeteiligung beim 
					  Elterngeld für Nachwuchs, der im Jahr 2012 geboren wurde, 
					  bei 50 %. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hält 
					  Jena schon seit dem Jahr 2008 mit damals 43 % 
					  deutschlandweit den Spitzenwert. Die zweithöchste Quote 
					  hatte der bayerische Landkreis Main-Spessart mit 48 %. Die 
					  geringste Beteiligung von Vätern mit 11 % gab es in den 
					  Städten Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) und Neumünster 
					  (Schleswig-Holstein). Die Mütterbeteiligung lag bundesweit 
					  bei 96 %.   
					   zur 
					  Patientenverfügung: Sicherheit für sich selbst, Entlastung 
					  für die Angehörigen    Jeder von uns kann 
					  durch eine schwere Erkrankung, einen Unfall, eine 
					  Behinderung oder auch durch altersbedingte Problematiken 
					  (z.B. Demenz) in eine Situation kommen, in der man seine 
					  Versorgungswünsche nicht mehr persönlich äußern kann. Hier 
					  gilt es, eine wirksame und vor allem verbindliche Vorsorge 
					  zu treffen. Die Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 
					  sind Regelungsmöglichkeiten, um auch im Ernstfall das 
					  Recht auf eine freie, selbstbestimmte Entscheidung wahren 
					  zu können.    Dr. Iris Huth, Sozial- und 
					  Gesundheitswissenschaftlerin und Psychoonkologin, wird am 
					  Mittwoch, den 22. Oktober 2014, um 18.00 Uhr zum Thema 
					  „Vorsorgen mit Vollmacht und Verfügung“ – Ihr Recht auf 
					  Selbstbestimmung!“ im Kirch- und Vortragssaal des Ev. 
					  Krankenhauses Bethesda, referieren. Eine Anmeldung ist 
					  nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.  
					    
					   Neuer 
					  PC-Einsteiger-Kurs für Senioren Ein neuer 
					  PC-Einsteiger-Kurs für Senioren startet am Mittwoch, 
					  22.10.2014 um 9:30 Uhr im AWO BBZ Rheinhausen, 
					  Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg.   
					  Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.    Mit einer 
					  maximalen Größe von sechs Teilnehmenden kann in diesem 
					  Kurs, der speziell auf die Bedürfnisse älterer und 
					  PC-unerfahrener Menschen ausgerichtet ist, ganz 
					  individuell gelernt werden. Der Kurs läuft über fünf 
					  Termine,  jeweils von 9:30 bis 11:45 Uhr. Anmeldung bei: 
					  Iris Gies (PC-Schulung und Service GIES), Telefon: 02841 
					  8843995.   
					  PEKiP Kurs der 
					  AWO-Familienbildung fördert beim Start ins Leben 
					  Willkommen im Leben und sicher durch das 1. Lebensjahr, 
					  Mai bis September 2014 geborene Babies und ihre Eltern 
					  sind im PEKiP Kurs gut aufgehoben, können entspannt mit 
					  anderen jungen Müttern und Vätern Erfahrungen austauschen. 
					  Jetzt anmelden bei der AWO-Familienbildung. Erste Sing- 
					  und Fingerspiele und Babylandschaften zur 
					  Entwicklungsförderung wecken die Lust aufs Abenteuer. 
					  Beratung rund um die Themen Stillen, Beikost, 
					  Tragetuchpraxis etc. runden das Angebot ab. Zusteigen: Ab 
					  23. Oktober, immer donnerstags um 15.00 Uhr im 
					  AWO-Kranichhof auf der Düsseldorfer Str. 505 in 
					  Wanheimerort. Dank der Förderung durch das Land können 
					  Kindern und Eltern risikolos den PEKiP Kurs kennenlernen. 
					  Die ersten fünf Kurstreffen sind kostenlos. Reservierungen 
					  sind ab sofort möglich unter AWO Familienbildung 0203 
					  3095Ÿ600. Alle Infos zum Kursprogramm der 
					  AWO-Familienbildung unter: www.familienbildung-duisburg.de 
					    
					    
					  VHS: Die iranische 
					  Blogosphäre      Die junge 
					  Islamwissenschaftlerin Parisa Najafi Tonekaboni gibt  am 
					  Montag, 27. Oktober, um 20 Uhr, in der Volkshochschule auf 
					  der Königstr. 47 in Duisburg-Mitte einen Einblick in die 
					  iranische Blogosphäre.  In der Islamischen Republik 
					  Iran findet die junge Generation einen Freiraum im 
					  Internet. Der Staat fürchtet hierdurch jedoch die 
					  Infragestellung und den Kontrollverlust ihrer Ideologie. 
					  Die Verhaftungen iranischer Blogger und die Zensur vieler 
					  Weblogs belegt die Furcht der Machthaber. Der Eintritt 
					  beträgt fünf Euro an der Abendkasse.   
					  VHS: Bürger gegen Medien 
					       Der Politikwissenschaftler Thorsten 
					  Gerald Schneiders behandelt in seinem Vortrag am Montag, 
					  20. Oktober, um 20 Uhr in der VHS auf der Königstraße 47 
					  in Duisburg-Mitte den Umgang zwischen Medienmachern und 
					  Konsumenten.   In seinem Vortrag geht Schneiders unter 
					  anderem der Frage nach, ob Journalisten und Bürger den 
					  Zugang zueinander verloren haben, ob man dem Journalismus 
					  in Deutschland noch trauen kann und die Kritik der Bürger 
					  von den Medien überhaupt noch ernst genommen wird. Es 
					  werden Zusammenhänge erläutert und mit Berichten aus der 
					  Praxis angereichert. Der Eintritt beträgt fünf Euro an der 
					  Abendkasse. Weitere Informationen unter 0203/283-3725   
					  VHS: Vortrag über die 
					  Ukraine      Der Duisburger 
					  Sozialwissenschaftler und Journalist Rainer Spallek 
					  berichtet am Mittwoch, 22. Oktober, um 20 Uhr in der 
					  Volkshochschule auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte 
					  über seine Reise durch die Ukraine.      Ein 
					  Schwerpunkt seines Lichtbildvortrages mit touristischen 
					  Sehenswürdigkeiten und musikalischen Eindrücken wird unter 
					  anderem die politische Entwicklung in der Ukraine seit der 
					  Orangenen Revolution, einschließlich der Krim-Krise und 
					  die Rolle Russlands beziehungsweise der ehemaligen 
					  Sowjetunion in dieser Region sein. 
  
					  Kinderkleidermarkt bei 
					  der AWO-Familienbildung: Herbstschnäppchen   
					  Kinderkleider- und Spielzeugmarkt am Samstag, 25.10.2014 
					  von 14.00-16.00 Uhr im Kranichhof, Düsseldorfer Str. 505 
					  in Wanheimerort in der AWO-Familienbildung/ 
					  Mehrgenerationenhaus. An diesem Samstag können 
					  Familienmütter und  -väter ihren Nachwuchs für die Herbst- 
					  und Wintersaison preis- und modebewußt ein kleiden. Auch 
					  erwarten Sie viele andere Angebote rund um´s Leben mit 
					  Kindern. Gleichzeitig ist unser Familiencafé für kleine 
					  und große Leute zu kleinen Preisen geöffnet. Schwangere 
					  Mamas dürfen eine halbe Stunde vor Einlass in aller Ruhe 
					  stöbern. 
  
					  Triple Ply im 
					  Senftöpfchen       Am kommenden Samstag, 
					  18.10. präsentiert das Röttgersbacher Senftöpfchen die 
					  Formation „Triple Ply“. „Triple Ply“ steht für ein 
					  hochkarätiges Trio mit Gesang, Gitarre, Drums und Bass. 
					  Die Band covered bekannte und bewährte Titel auf ihre 
					  eigene Art. So wollen sie nicht möglichst nah am Original 
					  sein, sondern den Titel eine eigene „Note“ verleihen. 
					    
					    
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					  Montag, 13. Oktober 2014
					  
					  
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					    Historischer Kalender 
					  - Internationaler Tag der Katastrophenvorbeugung  | 
			     
				
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					   Linie 921: 
					  Bauarbeiten auf der Lange Straße führen zu Umleitung
					   Die Buslinie 921 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
					  AG (DVG) muss ab Montag, 13. Oktober, bis Ende Februar 
					  2015 in Duisburg-Bergheim eine Umleitung fahren. Grund ist 
					  eine Baustelle auf der Lange Straße. Die Busse müssen in 
					  beiden Fahrtrichtungen von ihrem normalen Linienweg 
					  abweichen.  Ab der Haltestelle „Oestrum Bahn“ in 
					  Fahrtrichtung Duisburg fahren die Busse von der Moerser 
					  Straße kommend über die Straße Auf dem Dudel auf die Lange 
					  Straße bis zur eingerichteten Ersatzhaltestelle 
					  „Grabenacker“, und dann wieder ihren üblichen Weg. Die 
					  Haltestelle „Grabenacker“ wird auf der Lange Straße in 
					  Richtung „Impelmann“ vorverlegt. Busse, die in der 
					  entgegengesetzten Fahrtrichtung unterwegs sind, fahren die 
					  Umleitung entsprechend ab der Haltestelle „Grabenacker“.
					   Die Haltestelle „In der Schleue“ kann für die Dauer 
					  der Baumaßnahme nicht angefahren werden. Die DVG empfiehlt 
					  ihren Fahrgästen die Ersatzhaltestelle „Grabenacker“ zu 
					  nutzen. Betroffene Linie: 921 Ausfallende Haltestellen: 
					  „In der Schleue“ Verlegte Haltestellen: „Grabenacker“   
					   
					  UDE-Ringvorlesung: Gewalt 
					  in der öffentlichen Erziehung   Odenwaldschule, 
					  Kloster Ettal, Haasenburg GmbH: Die bekannt gewordenen 
					  Missstände in diesen Einrichtungen der öffentlichen 
					  Erziehung machen deutlich, dass von einer Geschichte der 
					  Gewaltkonstellationen bis in die jüngste Gegenwart hinein 
					  ausgegangen werden muss.    Damit befasst sich eine 
					  Ringvorlesung an der Universität Duisburg-Essen (UDE) ab 
					  dem 14. Oktober („Grenzsituationen und 
					  Gewaltkonstellationen in der Sozialen Arbeit“) im 
					  Bibliothekssaal am Essener Campus. Vorgestellt wird unter 
					  anderem der 2012 gegründete UDE-Forschungsverbund 
					  „Organisationale Ermöglichungs- und Verhinderungsmuster 
					  von gewaltvollen Konstellationen in der Kinder- und 
					  Jugendhilfe“ um Prof. Dr. Fabian Kessl an der Fakultät für 
					  Bildungswissenschaften. Außerdem referieren renommierte 
					  Wissenschaftler, Vertreter aus der Kinder- und Jugendhilfe 
					  sowie betroffene Personen. So spricht Prof. Dr. Manfred 
					  Kappeler (TU Berlin) mit ehemaligen Bewohnern von 
					  Fürsorgeeinrichtungen. Prof. Dr. Margit Brückner (FH 
					  Frankfurt a.M.) berichtet über die gesellschaftlichen 
					  Bedingungen und Folgen häuslicher Gewalt. Prof. Dr. Klaus 
					  Wolf (Universität Siegen) diskutiert Gewalt als ein 
					  Strukturmoment pädagogischer Tätigkeiten. 
  Pflege heute – 
					  Neue Aufgaben für Pflegekräfte im Krankenhaus  
					  Klinikum Duisburg und Gesundheitstreff 
					  Wedau/Bissingheim laden zum Infonachmittag ein
					   Einen gemeinsamen Informationsnachmittag für 
					  medizinische Laien bieten der Gesundheitstreff des Runden 
					  Tisches Wedau/Bissingheim, die Kommunale 
					  Gesundheitskonferenz und das Klinikum Duisburg am 
					  Dienstag, 14. Oktober 2014, von 16.00 bis 17.30 Uhr zum 
					  Thema „Pflege heute – Neue Aufgaben für Pflegekräfte im 
					  Krankenhaus“, im Katholischen Gemeindezentrum, Kalkweg 
					  189, in 47279 Duisburg an.  Die Aufgaben in der 
					  Krankenpflege haben in den letzten Jahren einen Wandel 
					  erfahren. Medizinische Entwicklungen ermöglichen kürzere 
					  Krankenhausaufenthalte und Vorgaben der Gesundheitspolitik 
					  stellen veränderte Anforderungen an die Pflegekräfte. Am 
					  Beispiel der Aufgaben in der geriatrischen Pflege lassen 
					  sich die neuen Herausforderungen deutlich darstellen. Die 
					  Veranstaltung soll Teilnehmer über Konzepte des 
					  Aufnahme-Assessments, die interdisziplinäre stationäre 
					  Komplextherapie, die Möglichkeiten der familialen 
					  Pflegeberatung ebenso informieren wie über die 
					  Möglichkeiten der Kurzzeitpflege oder das Konzept der 
					  Geriatrischen Tagesklinik.    Im Rahmen der 
					  Informationsveranstaltung werden Pflegedirektor Detlef 
					  Prost und Norvic Kiendl, Fachkrankenpflegerin und 
					  Pflegetrainerin aus dem Klinikum Duisburg, über die 
					  geriatrischen Pflegekonzepte in Kurzvorträgen informieren. 
					  Anschließend stehen beide den Teilnehmern zur Beantwortung 
					  ihrer Fragen zur Verfügung. - Die Teilnahme an der 
					  Informationsveranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung 
					  ist nicht erforderlich.     
					  Bauernmarkt 
					  parallel zum Nostalgiemarkt „Zeitreise“ am 18. Oktober 
					    Vom 17. bis 19. Oktober 2014 findet der Nostalgiemarkt 
					  „Zeitreise“ auf der Königstraße in der Duisburger City 
					  statt. Aus diesem Anlass muss der Bauernmarkt am Samstag, 
					  18. Oktober 2014, um einige Meter weichen und wird auf der 
					  Königstraße zwischen Hohe Straße und Averdunkplatz 
					  aufgebaut.  
					     
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					  Samstag, 11. Oktober 2014
					  
					  
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					    Historischer Kalender 
					  - Internationaler Mädchen- und Hundetag 
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					   Duisburg-Rheinhausen: 
					  Pestalozzistraße und Krefelder Straße werden zur 
					  Einbahnstraße         Die Stadtwerke Duisburg 
					  verlegen ab Montag, 13. Oktober, Gasleitungen in der 
					  Pestalozzistraße sowie in der Krefelder Straße in 
					  Rheinhausen. Wegen der Bauarbeiten muss die 
					  Verkehrsführung geändert werden. Die Pestalozzistraße wird 
					  zwischen Neue Krefelder Straße und Krefelder Straße zur 
					  Einbahnstraße, es kann nur Richtung Krefelder Straße 
					  gefahren werden. Aus der Pestalozzistraße kann links und 
					  rechts in die Krefelder Straße abgebogen werden. Für die 
					  Gegenrichtungen werden entsprechende 
					  Umleitungsempfehlungen ausgeschildert. Die Baustelle wird 
					  im weiteren Verlauf  entlang der Krefelder Straße wandern. 
					  Das Ende der Baumaßnahme ist für Ende Dezember vorgesehen.  
					    
					  „Kennenlern-Fest der 
					  Deutschen Annington in Duisburg-Hüttenheim“ 
					  Die Deutsche Annington lädt 
					  zum Kennenlern-Fest ein: Es findet am Freitag, den 17. 
					  Oktober im Innenhof der Rosenbergstraße 18 statt. Das 
					  Programm ist bunt: Es gibt ein Glücksrad, Kinderschminken 
					  und einen Ballonkünstler für die kleinen Besucher. 
					  Außerdem gibt es Kuchen, Kaffee und kalte Getränke. An 
					  einem Infostand informiert die Deutsche Annington  - auf 
					  deutsch und auf türkisch – über ihre Angebote auf der 
					  Rosenbergstraße und in ganz Duisburg. Zusätzlich 
					  überreicht die Deutsche Annington einen Spendenscheck über 
					  500 Euro an den lokalen Moscheeverein.  
					   20,2 Prozent mehr 
					  unter Dreijährige in Kindertagesbetreuung Anfang März 2014 nahmen in Nordrhein-Westfalen 104 781 
					  Kinder unter drei Jahren ein Angebot der 
					  Kindertagesbetreuung in Anspruch. Wie Information und 
					  Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt 
					  mitteilt, waren das 20,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor 
					  (1. März 2013: 87 185).  Unter dem Begriff 
					  Kindertagesbetreuung wird hier sowohl die Betreuung von 
					  Kindern in Kindertageseinrichtungen als auch in öffentlich 
					  geförderter Tagespflege (Tagesmütter/-väter) verstanden. 
					  Der Anteil der betreuten Kinder an der Gesamtzahl der 
					  Kinder unter drei Jahren lag in NRW Anfang März 2014 bei 
					  23,8 Prozent.  Regional variierten die Betreuungsquoten 
					  der unter Dreijährigen zwischen 15,3 Prozent in 
					  der Stadt Duisburg und 33,3 Prozent in der Stadt Münster. 
					  Innerhalb der Altersgruppe der unter Dreijährigen fiel die 
					  Betreuungsquote unterschiedlich aus: 1,9 Prozent der 
					  Kinder unter einem Jahr, 20,5 Prozent der Einjährigen und 
					  49,2 Prozent der Zweijährigen wurden außerfamiliär 
					  betreut. 73 999 betreute Kinder unter drei Jahren 
					  besuchten im März 2014 eine Kindertageseinrichtung, die 
					  übrigen 30 782 wurden von Tagesmüttern oder - vätern 
					  betreut.   
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					  Freitag, 10. Oktober 2014
					
					  
					  
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					    Historischer Kalender 
					  - Welttag der geistigen Gesundheit (UN), Internationaler 
					  Tag der seelischen Gesundheit, Internationaler Tag zur 
					  Verhinderung von Naturkatastrophen  | 
			     
				
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					   NRW: 28 420 
					  Rheuma-Patienten wurden 2013 stationär in Krankenhäusern 
					  behandelt  Im Jahr 2013 wurden in den 
					  nordrhein-westfälischen Krankenhäusern 28 420 Patientinnen 
					  und Patienten in einer Rheumatologie stationär behandelt. 
					  Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
					  statistisches Landesamt anlässlich des Welt-Rheuma-Tages 
					  (12. Oktober 2014) mitteilt, waren das 4,5 Prozent weniger 
					  als 2012 (29 771), aber 20,6 Prozent mehr als 2006 (23 
					  574). Bei den Rheuma-Patienten wurde 2013 die seropositive 
					  chronische Polyarthritis (ständige Gelenkentzündung) am 
					  häufigsten diagnostiziert (4 258 Fälle).  Fast drei 
					  Viertel aller in rheumatologischen Fachabteilungen 
					  Behandelten waren Frauen (72,7 Prozent). Gegenüber dem 
					  Vorjahr ist die Zahl der Rheuma- Patienten mit ständigen 
					  Gelenkentzündungen um 6,1 Prozent gesunken; im Vergleich 
					  zu 2006 stieg ihre Zahl um 16,5 Prozent.  Die 
					  Rheumatologie ist je nach fachärztlichem Schwerpunkt des 
					  Krankenhauses der Fachabteilung "Innere Medizin" oder der 
					  Orthopädie zugeordnet. Im Jahr 2013 waren in den 
					  nordrhein-westfälischen Krankenhäusern insgesamt 22 
					  internistische sowie zehn orthopädische Rheumatologien 
					  eingerichtet. Damit verfügten von den 370 
					  nordrhein-westfälischen Krankenhäusern 32 über 
					  Rheumatologien. Trotz nahezu unveränderter Zahl der 
					  Krankenhäuser mit rheumatologischen Fachabteilungen war 
					  die Zahl der aufgestellten Betten in dieser Fachrichtung 
					  2013 mit 1 039 Betten (-4,3 Prozent) niedriger als 2006 (1 
					  086). Wie die Statistiker mitteilen, wurde die 
					  pädiatrische Rheumatologie (für Kinder und Jugendliche) im 
					  Rahmen dieser Statistik nicht berücksichtigt.  
					   Besuchergruppe aus 
					  Duisburg zu Gast bei Bärbel Bas  
					  Die 
					  SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas hatte vom 8. bis 11. 
					  Oktober eine 50-köpfige Besuchergruppe aus ihrem Wahlkreis 
					  nach Berlin eingeladen. Die Besuchergruppe war 
					  bunt-gemischt mit Mitgliedern des Bürgervereins Neudorf, 
					  Ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der 
					  Telefonseelsorge oder des AWO-Seniorenzentrums 
					  Karl-Jarres-Straße.  Zusammen mit Bärbel Bas besuchte 
					  die Gruppe das Reichstagsgebäude und diskutierte über 
					  aktuelle Politik in Berlin und Duisburg. Neben einer 
					  Stadtrundfahrt standen außerdem u.a. auf dem 
					  Besuchsprogramm: das Bundesministerium für Familie, 
					  Senioren, Frauen und Jugend, die Forschungs- und 
					  Gedenkstätte Normannenstraße (ehemalige Stasi-Zentrale) 
					  sowie die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Diese Reise 
					  für politisch Interessierte organisierte Bas zusammen mit 
					  dem Bundespresseamt.  
					    
					  
  Sicherheitseinstellungen am PC für Senioren in Rheinhausen 
					     Ein Seminar für alle, die sich zum Thema 
					  „Sicherheitseinstellungen am PC" auf den aktuellen Stand 
					  bringen möchten, findet statt am Samstag, 25.10.2014 von 
					  14:00 bis 16:15 Uhr im AWO BBZ Rheinhausen, 
					  Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg.   Kennen Sie 
					  die Systemsteuerung Ihres Computers und die damit 
					  verbundenen Sicherheitseinstellungen? Virenschutz, 
					  Firewall, Datensicherheit, Wiederherstellungspunkte?  
					  All diese Funktionen können Sie über die Systemsteuerung 
					  erreichen und einstellen. In diesem Kurzseminar lernen 
					  Sie, wie Sie wie es funktioniert. Die 
					  Mindestteilnehmerzahl beträgt sechs Personen. Die Kosten 
					  belaufen sich auf 30,00 Euro pro Person. Anmeldung unter 
					  Telefon: 02841 88 43 995 (PC-Schulung und -Service GIES). 
					    
					    
					  14,2 % weniger 
					  Unternehmensinsolvenzen  Im Juli 2014 meldeten 
					  die deutschen Amtsgerichte 2 111 Unternehmensinsolvenzen. 
					  Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 14,2 
					  % weniger als im Juli 2013. Einen Anstieg der 
					  Unternehmensinsolvenzen hatte es zuletzt im Oktober 2012 
					  gegeben (+ 1,8 % gegenüber Oktober 2011). 
  
					  Letzter Trödelmarkt im Sportpark am 18./19. Oktober 
					  Der Sportpark-Trödelmarkt an der Schauinsland-Reisen-Arena 
					  findet am Wochenende 18. und 19. Oktober 2014 in diesem 
					  Jahr zum letzten Mal statt.  
					    
					  Sonntags-Brunch 
					  Am Sonntag, den 2. November findet im Café 
					  „Offener Treff mit Herz“ an der Holtener Str. 176 in 
					  Duisburg-Neumühl neben dem Schmidthorster DOM ein Sonntags 
					  - Brunch zugunsten bedürftiger und obdachloser Menschen 
					  statt. An diesem Morgen ist für jeden Gaumen was dabei! 
					  Vom reichhaltigen Wurst und Käseangebot über Rührei, sowie 
					  ein vielfältiges Angebot an Brötchen und Brotsorten. 
					  Beginn ist um 10 Uhr. Der Preis beträgt 10,00 Euro pro 
					  Person ohne Getränke, Kinder unter 10 Jahren bezahlen 5,00 
					  Euro. Anmeldungen werden im Café „Offener Treff mit Herz“ 
					  angenommen. Tel. 0203-44989672. Alle Einnahmen kommen 
					  bedürftigen und armen Menschen zu Gute.   
					   Baupreise für 
					  Wohngebäude im August 2014: + 1,7 % gegenüber  
					  Die Preise für den Neubau konventionell 
					  gefertigter Wohngebäude in Deutschland (Bauleistungen am 
					  Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer) stiegen im August 
					  2014 gegenüber August 2013 um 1,7 %. Wie das Statistische 
					  Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte der 
					  Preisanstieg im Mai 2014 im Jahresvergleich ebenfalls bei 
					  1,7 % gelegen. Von Mai auf August 2014 erhöhten sich die 
					  Baupreise um 0,4 %.   
					   Gedenkveranstaltung 
					  in Erinnerung an die Bombardierung Duisburgs am 14. und 
					  15. Oktober 1944    Im Zweiten Weltkrieg sind 
					  weltweit Millionen Menschen bei Bombenangriffen ums Leben 
					  gekommen. Daher möchte die Stadt Duisburg gemeinsam mit 
					  der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen am 70. 
					  Jahrestag des Luftangriffs auf Duisburg ein Zeichen für 
					  den Frieden setzen.    Im Rahmen einer 
					  Gedenkveranstaltung, an der auch Repräsentanten aus der 
					  englischen Partnerstadt Portsmouth teilnehmen werden, 
					  spricht Privatdozent Dr. Jochen Hippler, 
					  Politikwissenschaftler und Friedensforscher am Duisburger 
					  Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) der 
					  Universität Duisburg-Essen, zum Thema „Kriegsgewalt gegen 
					  die Zivilbevölkerung - Historische und aktuelle 
					  Anmerkungen anlässlich des 70. Jahrestages der 
					  Luftangriffe auf Duisburg“.  
					   „Gut Drauf“ im 
					  Spielzentrum Süd    Das Spielzentrum Süd lädt 
					  am Freitag, 17. Oktober, in der Zeit von 11.30 bis 17.30 
					  Uhr zum „Gut Drauf“ Tag auf die Rotdornstraße 1 in 
					  Duisburg-Großenbaum ein. Das Städtische Jugendzentrum 
					  erwartet an die 50 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren, 
					  die den ganzen Tag lang verschiedenste Bewegung- und 
					  Entspannungsangebote sowie den Umgang mit gesunder 
					  Ernährung ausprobieren. Teilnehmen können die Kinder am 
					  Hip-Hop Tanzkurs und einer Schatzsuche im Wald. Wer mag, 
					  lässt sich massieren, balanciert auf der Slagline oder 
					  fertigt Mandalas aus Naturmaterialien. Zwischendurch wird 
					  auch gegrillt und es werden Vitamincocktails ausgeschenkt. 
					     Der „Gut drauf-Tag" ist eine 
					  Kooperationsveranstaltung des Spielzentrums Süd und der 
					  Städtischen Bauspielplätze Fuchsstraße, Tempoli und der 
					  Abenteuerfarm Robinson. Alle Einrichtungen sind von der 
					  Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 
					  zertifizierte „Gut Drauf“- Einrichtungen, die sich für 
					  Gesundheitsprävention bei Kindern und Jugendlichen in 
					  ihren pädagogischen Einrichtungen einsetzen.   
					   Internationales 
					  Jugendaustauschprogramm „Die weiße Stahlbrücke“   
					  Das städtische Regionalzentrum Süd (Kinder- und 
					  Jugendzentrum) führt im Rahmen des interkulturellen 
					  Dialoges unter dem Motto „Die weiße Stahlbrücke: unser 
					  west-östlicher Diwan“ einen Jugendaustausch mit der 
					  Provinzstadt Giresun durch. Das Austauschprogramm erfolgte 
					  erstmals im Jahr 2007. Das Programm steht unter der 
					  Leitung von Diplom Sozialpädagoge und Jugendzentrumsleiter 
					  Cevdet Maras und findet vom 8. bis 19. Oktober statt.  
					   Das Jugendzentrum lädt zu drei Terminen:    Am 
					  Dienstag, 14. Oktober 2014 um 10 Uhr, Mercatorzimmer im 
					  Rathaus, Burgplatz 19, Duisburg-Mitte - Bürgermeister 
					  Manfred Osenger und Jugendamtsleiter Holger Pethke 
					  empfangen die Jugendlichen aus der Türkei.    Am 
					  Mittwoch, 15. Oktober 2014 um 17.30 Uhr, Städtisches 
					  Jugendzentrum Regionalzentrum Süd, Mündelheimer Straße 
					  117, Duisburg-Huckingen    Ausstellungseröffnung mit 
					  musikalischer Begleitung durch die Duisburger 
					  Philharmoniker.  Rund 30 Kinder und Jugendliche haben 
					  die Techniken großer Künstler wie van Gogh, Klee, 
					  Hundertwasser, Picasso und anderen nachempfunden und 
					  eigene Werke geschaffen. Dr. Alfred Wendel, Intendant der 
					  Duisburger Philharmoniker, und Holger Pethke, 
					  Jugendamtsleiter, nehmen an der Veranstaltung teil.   
					    
					  Computerkurse für 
					  Grundschulkinder im Haus der Jugend    Das 
					  Städtische Jugendzentrum Haus der Jugend auf der 
					  Friedrich-Alfred-Straße 14 in Rheinhausen bietet ab 
					  Donnerstag, 23. Oktober, PC-Kurse für Mädchen und Jungen 
					  an. Der Anfängerkurs für Kinder im Grundschulalter beginnt 
					  jeweils um 15 Uhr. Der Kurs für Fortgeschrittene, für 
					  Kinder ab elf Jahren, beginnt um 16.20 Uhr. Im Anschluss 
					  gibt es weitere Angebote wie zum Beispiel Powerpoint und 
					  Excel. Alle Kurse laufen jeweils donnerstags bis zum 18. 
					  Dezember. Anmeldungen nimmt das Haus der Jugend unter 
					  (02065) 252769 oder 
					  hdj@jz.duisburg.de entgegen.  
					    
					  Malwettbewerb „Mein 
					  Wochenmarkt“ der Duisburger Wochenmärkte: 
					  Internetabstimmung ist beendet – Gewinnerinnen stehen 
					  fest!  
					  Mehr als 1.000 Facebook-User haben 
					  zwischen dem 20. September und 6. Oktober 2014 bei der 
					  Internetabstimmung zum Malwettbewerb mit dem Thema „Mein 
					  Wochenmarkt“ auf der Facebook-Präsenz der Duisburger 
					  Wochenmärkte abgestimmt und ihre favorisierten Bilder 
					  fleißig unterstützt. Heute wurde das Voting beendet und 
					  die Entscheidung ist endlich gefallen!    
					  
					    
					  V.l.n.r. vorne: Elif Dogan, Helin Sandalci und Emma 
					  Gonschak, v.l.n.r. hinten: Marc Engel und Patrick 
					  Kötteritzsch vom FrischeKontor.   
					    
					  Die 
					  Gewinnerin des Malwettbewerbs „Mein Wochenmarkt“ mit 511 
					  Stimmen ist die siebenjährige Helin Sandalci. Sie darf 
					  sich auf einen Erlebnistag mit 3 weiteren Personen ihrer 
					  Wahl im Phantasialand in Brühl bei Köln freuen.  
					  
					    
					  Den zweiten Platz  belegt die 
					  achtjährige Elif Dogan mit 380 Stimmen. Ihr Preis ist ein 
					  Erlebnistag mit 3 weiteren Personen ihrer Wahl im Legoland 
					  Discovery Centre und im Aquapark in Oberhausen.  
					  
					    
					  Platz drei mit 319 Stimmen belegt 
					  die fünf Jahre alte Emma Gonschak. Auf sie wartet ein 
					  Erlebnistag mit 3 weiteren Personen ihrer Wahl im 
					  Erlebnispark Schloß Beck.    
					  
					    
					  Alle Gewinnerinnen werden von der FrischeKontor Duisburg 
					  GmbH persönlich kontaktiert und zur Preisübergabe auf dem 
					  Hamborner Wochenmarkt eingeladen.    
					   abi>> extra „Master 
					  studieren“  Der Masterabschluss ist bei 
					  Studierenden sehr gefragt. Einer Studie des 
					  Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft e.V. zufolge 
					  planen 82 Prozent der Bachelor-Studierenden nach ihrem 
					  Abschluss ein weiterführendes Studium. Wann sich ein 
					  Masterstudium lohnt, wo es unerlässlich ist, welche Kosten 
					  auf Studierende zukommen und welche unterschiedlichen 
					  Masterstudiengänge es gibt, zeigt das neue Magazin abi>> 
					  extra zum Thema „Master studieren“, das am 9. Oktober 2014 
					  erscheint.  Knapp 6.700 Masterstudiengänge in 
					  Deutschland verzeichnet der FINDER auf studienwahl.de 
					  derzeit. Diese große Auswahl bietet Studierenden eine 
					  Vielzahl an Möglichkeiten. Sie können im Anschluss an den 
					  Bachelorabschluss ihre bisherigen Studieninhalte vertiefen 
					  oder eine neue Richtung wählen, einen Master im Ausland 
					  absolvieren oder berufsbegleitend studieren.  In 
					  anschaulichen Reportagen berichten Praktiker und 
					  Praktikerinnen im neuen abi>> extra von ihrer Studienwahl. 
					  Sie erzählen, warum sie sich für den jeweiligen 
					  Studiengang entschieden haben, welche Voraussetzungen sie 
					  mitbringen mussten und welche beruflichen Ziele sie mit 
					  dem Abschluss verfolgen.  Ein Hintergrundbericht 
					  erläutert darüber hinaus die verschiedenen Formen des 
					  Masterstudiums und verdeutlicht, in welchen Bereichen der 
					  Master Pflicht ist beziehungsweise wo er für den 
					  beruflichen Aufstieg verlangt wird. Ergänzt werden diese 
					  Inhalte um ein Interview mit einem Hochschulexperten, das 
					  unter anderem der Frage nachgeht, wann welcher 
					  Masterabschluss sinnvoll ist. Außerdem führt eine 
					  stichpunktartige Übersicht Förder- und 
					  Finanzierungsmöglichkeiten auf.   
					    
					  "Blackbox Berufswahl: 
					  (Noch) keinen Plan nach dem Abi?" 
					  Am  Donnerstag,  den 16. Oktober 
					  2014, ab 14:00 Uhr, beleuchten im BiZ der Agentur für 
					  Arbeit unter dem Titel: „Blackbox Berufswahl: (Noch keinen 
					  Plan nach dem Abi?“ Berufsberaterinnen die verschiedenen 
					  Entscheidungsmöglichkeiten für die Zeit nach dem Abitur. 
					  Was will ich? Was kann ich? Was sind meine Ziele? Welche 
					  Möglichkeiten habe ich? Auf diese Fragestellungen 
					  Antworten zu finden und hieraus einen eigenen Wege zu 
					  entwickeln ist Ziel dieses Nachmittags, denn eine 
					  Hilfestellung für die eigenen Entscheidungsprozesse zu 
					  erhalten wird angesichts der immer größer werdende 
					  Informationsflut zunehmend wichtiger. Die Teilnahme ist 
					  kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.   
					    
					 |  
			    
				
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					  Donnerstag, 9. Oktober 2014
					  
					  
					   - Tag des 
					  Weltpostvereins (UN), Woche des Sehens (9. /10. Oktober)
					  
					    - Historischer Kalender 
					 |  
			    
				
				   | 
					   Duisburg-Neudorf: 
					  Vollsperrung Koloniestraße     Die 
					  Koloniestraße in Neudorf wird am Sonntag, 12. Oktober, 
					  zwischen Kruppstraße und Mozartstraße für den gesamten 
					  Fahrzeugverkehr gesperrt. Grund dafür sind Arbeiten auf 
					  dem Gelände der Deutschen Bahn AG im Bereich der Brücke. 
					  Diese dauern voraussichtlich bis zum nächsten Morgen um 5 
					  Uhr. Umleitungsempfehlungen werden ausgeschildert.   
					   Heute: STUDENT NIGHT 
					    
					Semestereinstiegsparty mit Charts & Classics für 
					studentische  Frischlinge sowie alte Hasen und deren 
					Freunde  Alte Feuerwache Duisburg - Kultur- und 
					Stadtteilzentrum, Friedenstraße  5-7, Hochfeld,
					
					http://www.altefeuerwacheduisburg.de  9. Oktober 
					2014; 23.00 Uhr   
					   Erzeugerpreise für 
					  Strom seit Januar 2000: private Haushalte + 92 %, 
					  Weiterverteiler - 4 % Im Durchschnitt lagen 
					  die Erzeugerpreise für Strom im August 2014 rund 35 % 
					  höher als im Januar 2000. Wie das Statistische Bundesamt 
					  mitteilt, entwickelten sich die Preise für die 
					  verschiedenen Abnehmergruppen in diesem Zeitraum 
					  allerdings sehr unterschiedlich. Die Preise für an private 
					  Haushalte abgegebenen Strom haben sich über den gesamten 
					  Zeitraum von Januar 2000 bis August 2014 nahezu verdoppelt 
					  (+ 92 %). Auch industrielle Großabnehmer (+ 76 %) und 
					  kleinere Gewerbebetriebe (+ 79 %) mussten deutlich mehr 
					  bezahlen. Die Preise für Weiterverteiler lagen dagegen im 
					  August 2014 rund 4 % unter den Preisen von Januar 2000.   
					    
					  Caritas lädt zum 
					  Billardspielen ein: Bosbach-Haus sucht Mitspieler
					   Jeden Dienstag und Mittwoch trifft sich die 
					  Hobbygruppe 55+ ab 13:30 Uhr im Begegnungs- und 
					  Beratungszentrum Bosbach Haus zum gemeinsamen Spiel. 
					  Anfänger können angelernt werden. Wahlweise kann nach 
					  Absprache auch ein anderer Nachmittag angeboten werden. 
					  Interessierte sind herzlich eingeladen, einfach 
					  vorbeizukommen: Emil-Bosbach-Str. 1, 47226 Duisburg 
					  (Telefon 02065 57819).   
					   „Gemeinsam Bauen und 
					  Wohnen in Duisburg“    
					  Gemeinschaftsorientierte Bau- und Wohnprojekte für Jung 
					  und Alt finden zunehmend das Interesse der Bürger. Die 
					  Stadt Duisburg sieht in gemeinschaftlichen Wohnprojekten 
					  eine nachhaltige Wohnperspektive in den Stadtquartieren 
					  und bietet mit der Kontaktstelle der Wohnberatungsagentur 
					  Interessenten Beratung und Unterstützung rund um das Thema 
					  an, dies auch mit dem Infotag „Gemeinsam Bauen und Wohnen“ 
					  am Dienstag, 21. Oktober, von 16.30 bis 18 Uhr in der VHS 
					  an der Königstraße 47.
  
					   Zusätzliche Züge zum 
					  Länderspiel Deutschland - Irland Anlässlich 
					  des Länderspiels Deutschland gegen Irland am Dienstag, 14. 
					  Oktober 2014, setzt DB Regio NRW zusätzliche Züge zur 
					  Abreise ein. Die Sonderzüge beginnen jeweils in 
					  Gelsenkirchen Hbf und fahren über Wanne-Eickel und Herne 
					  nach Dortmund, bzw. über Essen und Duisburg nach 
					  Düsseldorf.  Die Reisenden werden durch besondere 
					  Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen und auf den 
					  Bahnsteigen über die zusätzlichen Züge informiert.  
					  Fahrplanübersicht: www.bahn.de/fanecke. In den 
					  zusätzlichen Zügen gelten die Tickets des öffentlichen 
					  Nahverkehrs. 
					    
					  VHS-Führung: 
					  Ehrenfriedhof Kaiserberg    Dr. Claudia 
					  Euskirchen, Leiterin der Unteren Denkmalbehörde, wird bei 
					  einer Führung über den Ehrenfriedhof auf dem Kaiserberg am 
					  Mittwoch, 15. Oktober, um 17 Uhr seine 
					  Entstehungsgeschichte, Gestaltungselemente und das dort 
					  zum Ausdruck kommende Totengedenken im historischen 
					  Zusammenhang erläutern.   Vor 100 Jahren begann der I. 
					  Weltkrieg. Duisburg war zwar keine Frontstadt, dennoch 
					  kamen mehr als 7.000 Duisburger zwischen 1914 und 1918 bei 
					  Kampfhandlungen ums Leben.  Die „patriotische 
					  Begeisterung“, mit der Deutschlands Eintritt in den Krieg 
					  von breiten Bevölkerungsschichten begleitet wurde, fand 
					  auch im Umgang mit den Gefallenen seinen Niederschlag. So 
					  haben die Duisburger Bürger Geld gespendet, um einen 
					  würdigen Ehrenfriedhof für die „Kriegshelden“ zu 
					  errichten.    Die Friedhofsanlage auf dem Kaiserberg 
					  wurde am 14. Dezember 1914 nach den Entwürfen von 
					  Stadtbaurat Karl Ulrich Pregizer durch Oberbürgermeister 
					  Dr. Karl Jarres eingeweiht. Die Anlage gilt als einer der 
					  gestalterisch hochwertigen Friedhöfe der Zeit. Die 
					  Teilnahme ist entgeltfrei. Treffpunkt ist im 
					  Eingangsbereich an der Ostseite des Ehernfriedhofs. Festes 
					  Schuhwerk wird empfohlen.     
					    
					  Dr. Claudia Euskirchen auf dem Duisburger Ehrenfriedhof  
					    
					  Kräuterwellness von der 
					  Fensterbank im Herbst    Wellness, dieses Wort 
					  klingt zunächst nach Erholung und Auszeit. Dabei ist 
					  Wellness viel mehr. Beschäftigt man sich mit dem Ursprung 
					  und der Entwicklung des Begriffs, erkennt man, dass er 
					  zurückgeht auf gesunde und ausgewogene Ernährung, Bewegung 
					  und Entspannung.    Bei Veranstaltungen der VHS 
					  Duisburg an zwei Dienstag, 21. und 28. Oktober, jeweils um 
					  19 Uhr erfahren die Teilnehmer nicht nur Historisches rund 
					  um ausgewählte Kräuter, sondern auch wie man aus 
					  bestimmten Kräutern einfache Heilmittel herstellt; Thymian 
					  hilft beispielsweise bei Erkältungen und Rosmarin bei 
					  Muskelkater.  Es werden Anregungen gegeben, um auch zu 
					  Hause mit einem Kräuter-Wellness-Tag etwas für die 
					  Gesundheit zu tun. Vermittelt wird, wie Kräuter als 
					  Heilpflanzen in Küche und Kosmetik eingesetzt werden 
					  können, wie einfache Tinkturen oder Heiltees hergestellt 
					  und wirksame Dampfbäder bereitet werden. Veranstaltungsort 
					  ist die Lehrküche der Gustav-Heinemann-Realschule an der 
					  Landgerichtsstraße 17 in der Stadtmitte.    
					   Neue DFG-Forschergruppe 
					  an der UDE:  Wie studiert man erfolgreich in 
					  MINT-Fächern?    Eine von insgesamt neun neuen 
					  Forschergruppen wird die Deutsche Forschungsgemeinschaft 
					  (DFG) Anfang 2015 an der Universität Duisburg-Essen (UDE) 
					  einrichten. Sie untersucht die Gründe für den oft mäßigen 
					  Studienerfolg in den Natur- und Ingenieurwissenschaften.  
					   Lehr-/Lernpsychologe Prof. Dr. Detlev Leutner: „Wir 
					  haben ein doppeltes Problem: Zum einen stehen die 
					  MINT-Studienfächer bei den Schulabgängern nicht sonderlich 
					  hoch im Kurs. Zum anderen brechen im internationalen 
					  Vergleich zu viele ihr Studium in diesen Fächern ab.“ Die 
					  UDE-Forschergruppe „Akademisches Lernen und Studienerfolg 
					  in der Eingangsphase von MINT-Studiengängen“ fragt danach, 
					  wie es dazu kommt: Sind die Universitäten zu anspruchsvoll 
					  oder fehlen den Studierenden die Voraussetzungen?    Im 
					  Fokus stehen zunächst Fragen der Studienanforderungen und 
					  der Lernvoraussetzungen. Chemiedidaktikprofessorin Elke 
					  Sumfleth: „Wir wollen relevante Einflussgrößen des 
					  Studienerfolgs ausfindig machen und ein Modell des 
					  Beziehungsgefüges überprüfen.“ Gesucht wird nach Antworten 
					  aus den verschiedenen Blickwinkeln von Psychologen, Natur- 
					  und Ingenieurwissenschaftlern sowie einschlägigen 
					  Fachdidaktikern.    Forschergruppen ermöglichen 
					  Wissenschaftlern, sich aktuellen und drängenden Fragen 
					  ihrer Fachgebiete zu widmen und innovative 
					  Arbeitsrichtungen zu etablieren. Sie arbeiten 
					  fächerübergreifend. In der ersten Förderperiode erhält die 
					  UDE-Forschergruppe 1,59 Mio. Euro über einen Zeitraum von 
					  zunächst drei Jahren. Sie stärkt damit nachhaltig die 
					  Empirische Bildungsforschung als Profilschwerpunkt der 
					  UDE.  
					    
					  Stadtmuseum: Kräuter und 
					  Früchte zum Erntedank    Das Kultur- und 
					  Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 
					  erinnert am Sonntag, 12. Oktober, von 13 bis 17 Uhr unter 
					  dem Motto „Kräuter und Früchte“ an die traditionellen 
					  Erntedankfeste.    Kräuterfrau Merglin hat nach 
					  geheimnisvollen Rezepturen Brotaufstriche aus saisonalen 
					  Pflanzen und Beeren zusammengerührt, die sie auf kleinen 
					  Kräuterbrotscheiben zum Probieren anbietet. Zudem wird 
					  alles präsentiert, was der Herbst den Menschen früher 
					  gegeben hat, wie zum Beispiel ein Waschmittel aus 
					  Kastanien, Spülmittel aus Efeublättern oder Kaffee aus 
					  gerösteten Eicheln. Während der Museumsaktion zum letzten 
					  Marina-Markt des Jahres ist auch das Mercatorcafé 
					  geöffnet. Die Dauerausstellung zur Duisburger 
					  Stadtgeschichte und die Fotoausstellung von Manfred 
					  Vollmer „Mein Revier ist das Revier“ sind bei freiem 
					  Eintritt zugänglich.  
					   Workshop mit 
					  Zeitzeugen der Ost-West-Migration    Die 
					  Volkshochschule Duisburg möchte gemeinsam mit  dem Verein 
					  „Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.“ die inzwischen 
					  fast vergessene deutsche Binnenmigration von Ost nach West 
					  in den Blickpunkt rücken. Das soll mittels einer größeren 
					  Diskussionsveranstaltung im November geschehen. Anhand von 
					  Einzelbiografien soll ein Teil der deutschen Geschichte 
					  lebendig nachempfunden werden können.  Zur Vorbereitung 
					  dieses Abends hat es bereits einen Workshop mit Zeitzeugen 
					  in der VHS gegeben. Da sich aber noch mehr Personen 
					  gemeldet haben, die aus der sogenannten Sowjetisch 
					  Besetzten Zone (SBZ), der späteren DDR oder auch nach dem 
					  Mauerfall 1989 ihr Glück im Westen gesucht haben, haben 
					  die Veranstalter beschlossen, einen weiteren 
					  vorbereitenden Workshop in der VHS abzuhalten. Dieser 
					  findet statt am Mittwoch, 22. Oktober, um 18 Uhr im 
					  VHS-Gebäude an der Königstraße 47 in der Stadtmitte. 
					  Hierzu sind alle Menschen, die den Weg in den 
					  unterschiedlichen Epochen der Deutsch-Deutschen Geschichte 
					  gemacht haben, willkommen. Die Veranstaltung ist 
					  entgeltfrei.    Interessierte können sich unter (0203) 
					  283-3725 näher informieren und  anmelden.  
					   Synagogenführung zur 
					  Geschichte der Jüdischen Gemeinde nach 1945   Die 
					  Volkshochschule Duisburg lädt am Donnerstag, 23. Oktober, 
					  um 18 Uhr zu einem Vortrag zur Geschichte der Jüdischen 
					  Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen ein. Der Duisburger 
					  Historiker Dr. Ludger Heid wird die Teilnehmer am 
					  Jüdischen Gemeindezentrum am Springwall am Innenhafen in 
					  Empfang nehmen und mit ihnen das Gebäude, das der 
					  Architekt Zvi Hecker geplant hat und das 1999 eingeweiht 
					  wurde, erkunden. Neben den einzelnen Bereichen des 
					  Gebäudekomplexes und ihren jeweiligen Funktionen steht 
					  auch die Geschichte der Jüdischen Gemeinde nach 1945 im 
					  Fokus.  Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Die 
					  Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zur Teilnahme ist eine 
					  vorherige Anmeldung in der VHS unbedingt unter (0203) 
					  283-4320 erforderlich. 
  
					  Dr. Ludger Heid erläutert die 
					  markante Architektur des jüdischen Gemeindezentrums am 
					  Innenhafen  
					    
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					  Mittwoch, 8. Oktober 2014
					  
					  
					   - Welttag des 
					  Eies, Tag der Naturheilkunde
					   
					  
					   - 
					  Historischer Kalender 
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					  Duisburg-Neudorf: Einbahnstraßenregelung Kalkweg 
					        Die Straßenbaumaßnahme auf dem Kalkweg geht in 
					  die nächste Phase. Ab sofort gilt die 
					  Einbahnstraßenregelung wegen der Bauarbeiten zwischen 
					  Pregelweg und Tilsiter Ufer. Es kann nur Richtung Wedauer 
					  Straße gefahren werden. Für die Gegenrichtung wird eine 
					  Umleitungsempfehlung ausgeschildert. Der Radverkehr ist 
					  nicht betroffen. Die Einmündung der Straße Tilsiter Ufer 
					  wird komplett gesperrt. Die Straße wird aus Richtung 
					  Wedauer Straße als Sackgasse ausgeschildert. Die 
					  Baumaßnahme dauert voraussichtlich noch bis Mitte Januar 
					  2015.  
					   Der neue Stadtplan 
					  Duisburg ist da    Frisch aufgelegt ist der 
					  Duisburg Stadtplan. Aktualisiert, mit den wichtigsten 
					  Sehenswürdigkeiten im Stadtgebiet vermerkt, gibt er 
					  Ortsunkundigen eine praktische Übersicht. Tipps und 
					  Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die Landmarke Tiger & 
					  Turtle – Magic Mountain oder das Explorado Kindermuseum, 
					  sind mit einem Bild und einem informativen Kurztext 
					  versehen. Im handlichen Format, mit integriertem 
					  Linienplan des ÖPNV, ist er ein wichtiger Begleiter für 
					  die Stadterkundung.  
					   UDE richtet 
					  DFG-Nachwuchsakademie aus: Werkstoffe in Medizin und 
					  Pharmazie    Künstliche Hüftgelenke, Bohrer 
					  zur Reinigung von Zahnwurzelkanälen oder 
					  wirkstofffreisetzende Beschichtungen: Mit diesen und 
					  weiteren Themen befasst sich die Nachwuchsakademie 
					  „Werkstoffe in Medizin und Pharmazie: Fertigung, 
					  Mikrostruktur, Eigenschaften und Anwendung“ der Deutschen 
					  Forschungsgemeinschaft (DFG) bis zum 10. Oktober an der 
					  Universität Duisburg-Essen (UDE).    In der einwöchigen 
					  Veranstaltung wird 18 hervorragend qualifizierten jungen 
					  Forschenden die Möglichkeit geboten, Themen an der 
					  Schnittstelle zwischen Material- und Biowissenschaften zu 
					  entwerfen und zu bearbeiten. Durch Diskussionen mit einem 
					  erfahrenen Fachkollegium erhalten sie Impulse für die 
					  eigene Arbeit und Karriereplanung. Expertenvorträge 
					  vermitteln, wie man den ersten eigenen DFG-Antrag stellt 
					  und was bei dem Management von Forschungsprojekten oder 
					  der Kooperation mit Industrieunternehmen zu beachten ist. 
					     Im Mittelpunkt stehen werkstoffwissenschaftliche 
					  Fragestellungen, die die Funktion der Implantate 
					  beeinflussen. So wirkt sich zum Beispiel die Mikrostruktur 
					  eines Metalls auf seine Festigkeit und das 
					  Ermüdungsverhalten aus. Die Oberfläche ist entscheidend 
					  für die Korrosionsbeständigkeit und die Rissbildung unter 
					  Beanspruchung. Sie spielt auch eine bedeutende Rolle bei 
					  der Eigenschaftsoptimierung im Kontakt mit Gewebe und 
					  Körperflüssigkeiten wie Blut oder Speichel. Die 
					  Veranstaltung wird von Evonik Industries unterstützt und 
					  von Prof. Birgit Skrotzki (Bundesanstalt für 
					  Materialforschung und -prüfung, Berlin) sowie Prof. 
					  Matthias Epple (UDE) organisiert.  
					   Bürgergespräch mit 
					  Oberbürgermeister Sören Link    
					  Oberbürgermeister Sören Link möchte am Donnerstag, 16. 
					  Oktober, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins 
					  Gespräch kommen.    Termine können am Donnerstag, 9. 
					  Oktober, ab 8.30 Uhr unter der Rufnummer (0203) 283-6111 
					  mit seinem Referat für Kommunikation und Bürgerdialog 
					  vereinbart werden.  
					    
					  Boom bei Linienfernbussen
					  2013: Von 3 auf 8 Millionen Fahrgäste  
					  Mit der Liberalisierung zum 1. Januar 2013 ist der 
					  Linienfernverkehr mit Bussen stark expandiert. Wie das 
					  Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im 
					  Linienfernverkehr mit Bussen nach vorläufigen Ergebnissen 
					  im Jahr 2013 von deutschen Unternehmen 8,2 Millionen 
					  Fahrgäste befördert. Gegenüber dem Jahr 2012 (3,0 
					  Millionen Fernbusreisende) war dies ein Wachstum von fast 
					  180 %.  
					    
					  Neue Orgel in Herz-Jesu
					   In der geschlossenen St. Konrad Kirche stand die 
					  Steinmeyer-Orgel, Baujahr 1899. Das Instrument wurde 
					  bereits abgebaut und in der Herz-Jesu Kirche (ca. 6 km 
					  entfernt) in Neumühl wieder aufgebaut. Der Schmidthorster 
					  DOM, wie die Herz-Jesu Kirche im Volksmund gerne genannt 
					  wird, wurde im vergangenen Jahr 2013 - 100 Jahre alt. Die 
					  Freiburger Orgelfirma, Hartwig und Tilmann Späth, 
					  Orgelbaumeister, die die Steinmeyer-Orgel seit vielen 
					  Jahren durch Reinigung und Stimmung kennen, haben dem 
					  Kirchbauverein Herz-Jesu e.V. ein Angebot (12.000 Euro) 
					  für den Abbau, Umsetzung, Aufbau und Stimmung gemacht.  
					  Pater Tobias hat für die Finanzierung ein Ehepaar 
					  gewonnen, die die Kosten übernehmen wird. Da die 
					  Steinmeyer-Orgel unter Denkmal steht, ist die Untere 
					  Denkmalbehörde von der Stadt Duisburg, vertreten durch 
					  Frau Heike Schmitz, Pater Tobias sehr dankbar und auch 
					  erfreut darüber, dass die Orgel wieder einen würdigen Ort 
					  im Schmidthorster DOM gefunden hat.  
					   Interreligiöser Dialog im 
					  Duisburger Rathaus    Oberbürgermeister Sören 
					  Link lud Vertreter der Duisburger Religions- und 
					  Glaubensgemeinschaften zu einem interreligiösen Dialog in 
					  das Rathaus ein. Schon in den Jahren davor dienten die 
					  interreligiösen Begegnungen im Duisburger Rathaus dazu, 
					  ein gemeinsames Miteinander zwischen den Religionen zu 
					  fördern. In diesem Jahr stand der interreligiöse Dialog 
					  unter der aktuellen Diskussion um die Unterbringung der 
					  Flüchtlinge aus Krisengebieten. „Welchen Beitrag können 
					  die Stadt Duisburg gemeinsam mit den Religions- und 
					  Glaubensgemeinschaften leisten, damit in Duisburg für die 
					  Flüchtlinge aus Krisengebieten eine Willkommenskultur 
					  herrscht?“ war die spannende Frage des Treffens.   
					  „Stadtgesellschaft ist ein Fundament für ein 
					  freiheitliches und friedvolles Zusammenleben“, so 
					  Oberbürgermeister Link in seiner Begrüßungsrede. „Die 
					  Religions- und Glaubensgemeinschaften sorgen mit dafür, 
					  dass dieses Fundament besteht. Auch für Flüchtlinge aus 
					  Krisengebieten, muss ein friedvoller Aufenthalt in 
					  Duisburg gewährleistet sein.“    Andrea 
					  Bestgen-Schneebeck, Amtsleiterin des Amtes für Soziales 
					  und Wohnen, berichtete über die aktuelle Situation der 
					  Flüchtlinge in der Stadt. Anschließend fand eine 
					  gemeinsame Diskussionsrunde darüber statt, wie die Stadt 
					  Duisburg zusammen mit den Religionen den Flüchtlingen 
					  weiter helfen kann. Oberbürgermeister Link zeigte sich von 
					  der Hilfsbereitschaft und dem Engagement der Kirchen- und 
					  Glaubensgemeinschaften begeistert.  
					  
					    
					  
  
					  VHS: Einführung ins 
					  Planungs- und Baurecht für Bürger   
					  Stadtentwicklungsprojekte führen in einer dichtbesiedelten 
					  Großstadt häufig zu Interessenskonflikten. Die wenigsten 
					  Menschen sind mit den bau- und planungsrechtlichen 
					  Grundlagen, die jedem Bauprojekt zugrunde liegen, 
					  vertraut. Die Volkshochschule Duisburg bietet im 
					  Herbstsemester 2014 ein fünfteiliges Seminar zu diesem 
					  Thema an. Es soll Menschen ohne Vorkenntnisse in die Lage 
					  versetzen, sachgerecht an der öffentlichen Diskussion von 
					  Bauvorhaben in ihrer Stadt teilzunehmen.  Dieses 
					  Seminar kann auch für Menschen, die selbst bauen möchten 
					  oder sich mit dem Gedanken tragen, ein Haus zu kaufen, von 
					  großem Nutzen sein. Der Seminarleiter ist Diplom-Ingenieur 
					  und Architekt und arbeitet im Bauordnungsamt einer 
					  benachbarten Kommune. Das Seminar findet ab dem 21. 
					  Oktober an fünf Dienstagen ab 18.15 Uhr im VHS-Gebäude an 
					  der Königstraße 47 in der Innenstadt statt. Anmeldung 
					  unter (0203) 283-3725  
					    
					  Workshop für Schülerinnen 
					  und Schüler der Oberstufe zum Thema Bewerbung 
					  Am  Donnerstag, 9. Oktober 2014, 
					  ab 13:00 Uhr, findet im BiZ der Agentur für Arbeit ein 
					  Workshop rund um das Thema Bewerbung statt. Das Team 
					  Akademische Berufe wendet sich dabei an Schülerinnen und 
					  Schüler der Oberstufe, die eine Ausbildung oder ein duales 
					  Studium anstreben. Ganz egal, ob die Bewerbung klassisch 
					  in schriftlicher Form, per E-Mail oder über 
					  Online-Formulare im Internet an den Arbeitgeber geht, 
					  immer ist sie Visitenkarte und Türöffner.  Was es hier 
					  zu bedenken und beachten gibt und wie man anschließende 
					  Tests und Assessment-Center erfolgreich durchläuft wird 
					  Gegenstand des Workshops sein. Interessierte sollten 
					  Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) mit zur 
					  Veranstaltung bringen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine 
					  Anmeldung ist nicht erforderlich.     
					    
					  SPD-Landtagsabgeordnete 
					  Sarah Philipp beim Praxistag im Zoo  Im Rahmen 
					  ihres Praxistages „Mittendrin“ wird die Duisburger 
					  SPD-Landtagsabgeordnete Sarah Philipp am Freitag, den 10. 
					  Oktober 2014, einen Tag im bei den Tierpflegern im 
					  Affenhaus des Duisburger Zoos mitarbeiten. Der Zoo 
					  Duisburg zählt mit etwa einer Million Besuchern pro Jahr 
					  zu den bestbesuchten Zoologischen Gärten Deutschlands und 
					  zu den beliebtesten Naherholungszielen der Region. Etwa 
					  60% der Besucher sind Erwachsene, 40% sind Kinder und 
					  Schüler, darunter zahlreiche Zooschulklassen und 
					  Kindergruppen.    „Das Affenhaus war schon immer mein 
					  Lieblingsort im Zoo. Vor allem die Menschenaffen 
					  faszinieren mich seit meiner Kindheit. Ich freue mich an 
					  diesem Tag den Tierpflegern helfen zu können und ihre 
					  Arbeit kennenzulernen, die ich mir körperlich sehr 
					  anstrengend, aber auch spannend vorstelle. Außerdem 
					  interessiert mich natürlich die Gesamtsituation des 
					  Duisburger Zoos, über die ich mich an diesem Tag auch 
					  gerne informieren möchte“ erklärt Philipp hinsichtlich 
					  ihres Tagespraktikums.  
					   Binnenschifffahrt 
					  wächst im 1. Halbjahr 2014 um 1,1 %  Im ersten 
					  Halbjahr 2014 hat die Güterbeförderung der 
					  Binnenschifffahrt gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht 
					  zugenommen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 
					  (Destatis) wurden 112,8 Millionen Tonnen Güter auf 
					  deutschen Binnenwasserstraßen transportiert. Dies waren 
					  1,3 Millionen Tonnen beziehungsweise 1,1 % mehr als im 
					  gleichen Zeitraum 2013.   
					   Lesung mit Andreas 
					  Altmann in der Zentralbibliothek      Auf 
					  Einladung des Vereins für Literatur und Kunst wird der 
					  Autor Andreas Altmann am Montag, 13. Oktober, um 20 Uhr in 
					  der Zentralbibliothek auf der Düsseldorfer Str. 5-7 in 
					  Duisburg-Mitte aus seinem Buch „Verdammtes Land. Eine 
					  Reise durch Palästina“ vorlesen.    Seit drei 
					  Generationen ist Palästina eine offene Wunde in der 
					  Weltpolitik. Altmann sprach mit den Vertretern aller drei 
					  Religionen und versucht zu verstehen, was sie bewegt und 
					  warum die Palästinenser so oft zu Opfern und Tätern der 
					  israelischen Politik gemacht werden.        Andreas 
					  Altmann wurde 1949 in Altötting geboren, studierte 
					  Psychologie und Jura. Lange Reisen führten ihn durch 
					  Afrika, Asien und Südamerika. Der in Paris lebende Autor 
					  veröffentlichte bislang 19 Bücher und zahlreiche 
					  Reisereportagen, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde. 
					        Der Eintritt zur Lesung beträgt fünf Euro und 
					  sechs Euro an der Abendkasse. Karten sind an der 
					  Erstinformation der Zentralbibliothek erhältlich. 
					  Mitglieder des Vereins für Literatur und Kunst haben 
					  freien Eintritt.   
					   
					  Eltern-Kind-Turnen ab 1 
					  Jahr  Die AWO-Familienbildung sorgt für 
					  gesunden Bewegungsspaß in Wedau und Wanheimerort. Nach den 
					  Herbstferien im Oktober starten das Eltern-Kind-Turnen für 
					  „Kletteräffchen“ ab dem ersten Lebensjahr. Die Startplätze 
					  für die Kurse, die die Kids fit für den Start ins Leben 
					  machen, können jetzt gebucht werden. Die Kurse starten ab 
					  dem 21.10. in Wedau auf der Masurenallee 331, jeweils 
					  dienstags um 10.30 Uhr. Ab dem 22.10. m AWO-Kranichhof, 
					  Düsseldorfer Str. 505, jeweils mittwochs um 9.30 Uhr.  
					   Reservierungen sind ab sofort möglich unter 
					  AWO-Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos zum 
					  Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
					  
					  www.familienbildung-duisburg.de  
					    
					  Duisburger Geschichte erleben  Am Samstag, 18. Oktober 2014 
					  von 11 bis 16 Uhr lädt Sie die Mayersche Buchhandlung im 
					  Forum Duisburg zu einem spannenden Streifzug durch 
					  Vergangenheit und Gegenwart Ihrer Stadt – von Rheinhausen 
					  bis Großenbaum – ein: Die Autoren der Zeitzeugenbörse 
					  Duisburg e.V. sowie Joachim Schneider, Silke Mayer und 
					  Thomas Höhndorf präsentieren und signieren ihre 
					  Duisburg-Bücher, zeigen Ausstellungsstücke zur Geschichte 
					  der Stadt und stehen für Gespräche bereit.   
					    
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					  Dienstag, 7. Oktober 2014
					  
					   
					  
					  - Europäischer 
					  Tag der Depression - Historischer Kalender 
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					   UDE: Gemeinsames Projekt 
					  gegen Jugendarbeitslosigkeit -Jetzt loslegen! 
					  Unternehmerisch denken – das können schon Jugendliche. 
					  Wenn sie ermutigt werden, den Schritt in die 
					  Selbstständigkeit zu wagen, helfen sie damit auch anderen. 
					  Das neue Projekt Enterprise+ von Arbeitswissenschaftlern 
					  der Ruhr-Universität Bochum und Wirtschaftsdidaktikern der 
					  Universität Duisburg-Essen (UDE) will so die 
					  Jugendarbeitslosigkeit in sechs europäischen Ländern 
					  senken: Erfahrene Führungskräfte unterstützen junge 
					  Menschen zwischen 15 und 25 Jahren. Das dreijährige 
					  Vorhaben wird mit 450.000 Euro aus dem EU-Programm 
					  Erasmus+ gefördert.    Die Wissenschaftler kooperieren 
					  mit Schulen und Arbeitsämtern in Bulgarien, Griechenland, 
					  Litauen, Rumänien, Spanien und Ungarn. „Mit Gesprächen 
					  fördern wir frühzeitig die unternehmerischen Kompetenzen 
					  der Jugendlichen. Für diese Potenzialanalyse verwenden wir 
					  ein Tool aus unserem Losleger-Projekt, mit dem wir ihre 
					  Stärken aufdecken und für sie sichtbar machen können“, 
					  sagt Prof. Dr. Thomas Retzmann vom UDE-Lehrstuhl für 
					  Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der 
					  Wirtschaftslehre. Zudem erhält der Nachwuchs ein 
					  Zertifikat, das die Ergebnisse dokumentiert. Dieses können 
					  die potenziellen Unternehmensgründer z.B. bei Banken oder 
					  öffentlichen Förderstellen vorlegen, um Startkapital zu 
					  beantragen.    Voneinander lernen: Den jungen 
					  Teilnehmern von Enterprise+ stehen erfahrene 
					  Führungskräfte zur Seite. Die Manager sind älter als 55 
					  Jahre, teilweise noch berufstätig oder bereits 
					  pensioniert. Mit ihrem beruflichen Wissen und ihrer 
					  Lebenserfahrung helfen sie den Jugendlichen, ihre eigenen 
					  unternehmerischen Stärken zu erkennen und auszubauen. „Wir 
					  erhoffen uns, dass aus dem Austausch zwischen Jung und Alt 
					  ein gewinnbringender Lerneffekt für alle Seiten entsteht. 
					  Unser Ziel ist es, dass die Partner in den teilnehmenden 
					  Ländern Projekte initiieren, die diesen Austausch 
					  verstetigen“, sagt Projektleiter Martin Kröll vom 
					  RUB-Institut für Arbeitswissenschaft. Später werden 
					  Selbstlernmodule entwickelt.    Internationale Partner 
					  tragen zum Gelingen bei. In Deutschland arbeitet die 
					  Organisation Alt hilft Jung NRW e.V. mit. Zudem ist der 
					  Technologiepark von Kreta beteiligt – eine Organisation, 
					  die zum größten Forschungszentrum in Griechenland gehört, 
					  sowie eine griechische Unternehmensberatung; in Spanien 
					  ist es das europäische Unternehmenszentrum für Innovation 
					  und Entrepreneurship. In Ungarn und Bulgarien konnten die 
					  Industrie- und Handelskammern gewonnen werden sowie die 
					  Deutsch-Baltische Handelskammer in Estland, Lettland, 
					  Litauen (AHK Baltische Staaten). Die Gutachter lobten in 
					  ihrer Bewertung, dass Akteure aus den beteiligten Ländern 
					  einbezogen und die Maßnahmen vor Ort entwickelt und 
					  umgesetzt werden.    
					  NRW-Krankenhäuser: 2,9 
					  Prozent mehr Ärzte   In den 370 
					  nordrhein-westfälischen Krankenhäusern ist 2013 sowohl die 
					  Zahl des ärztlichen und Pflegepersonals als auch die Zahl 
					  der vollstationären Behandlungen gestiegen. Wie das 
					  statistische Landesamt mitteilt, waren Ende 2013 mit 37 
					  915 Personen 2,9 Prozent mehr hauptamtliche Ärztinnen und 
					  Ärzte beschäftigt als ein Jahr zuvor.  
					  
					   
						  
							  
							  
							  
							  
							  
							  
							  
							  
						  
						  
							  | 
							  Krankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012 
							  und 2013 | 
						   
						  
							  
							  Verwaltungsbezirk –––––––––––––– Jahr | 
							  
							  Kranken- häuser | 
							  
							  Kranken- betten | 
							  
							  Stationär behandelte Patienten | 
							  
							  Verweil- dauer in Tagen | 
							  
							  Hauptamtlich tätige  Ärzte und Ärztinnen | 
							  
							  Pflege- personal | 
						   
						  
							  | 
							  jeweils am 31.12. | 
							  
							  im Jahr | 
							  
							  im Jahres- durchschnitt | 
							  
							  jeweils am 31.12. | 
						   
						  
							  | 
							  NRW | 
							  2000  | 
							  
							    462  
							   | 
							  
							   135 956  
							   | 
							  3 839 143   
							   | 
							  10,4   
							   | 
							  
							   27 859  
							   | 
							  
							   100 004  
							   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  2012  | 
							  
							  
							    385  
							   | 
							  
							   120 973  
							   | 
							  4 379 355   
							   | 
							  7,7    | 
							  
							   36 857  
							   | 
							  
							  
							  
							   98 911  
							   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  2013  | 
							  
							  
							    370  
							   | 
							  
							   120 247  
							   | 
							  4 420 386   
							   | 
							  7,6    | 
							  
							   37 915  
							   | 
							  
							  
							  
							   100 269  
							   | 
						   
						  
							  | 
							  Veränderung 2013 - 2012  | 
							  – 3,9 %  
							   | 
							  – 0,6 %  
							   | 
							  + 0,9 %  
							   | 
							  – 1,3 %  
							   | 
							  + 2,9 %  
							   | 
							  + 1,4 %  
							   | 
						   
						  
							  | 
							  Bez. Düsseldorf | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
						   
						  
							  | 
							    | 
							  
							  2000  | 
							  
							    126  
							   | 
							  
							   40 690  
							   | 
							  1 146 629   
							   | 
							  10,4   
							   | 
							  
							   8 651  
							   | 
							  
							   29 749  
							  
							   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  2012  | 
							  
							  
							    105  
							   | 
							  
							   36 673  
							   | 
							  1 298 273   
							   | 
							  7,7    | 
							  
							   11 182  
							   | 
							  
							  
							  
							   28 489  
							   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  2013  | 
							  
							  
							    101  
							   | 
							  
							   36 371  
							   | 
							  1 309 055   
							   | 
							  7,6    | 
							  
							   11 468  
							   | 
							  
							  
							  
							   28 915  
							   | 
						   
						  
							  | 
							  Veränderung 2013 -2012  | 
							  – 3,8 %  
							   | 
							  – 0,8 %  
							   | 
							  + 0,8 %  
							   | 
							  – 1,3 %  
							   | 
							  + 2,6 %  
							   | 
							  + 1,5 %  
							   | 
						   
						  
							  | 
							  Duisburg | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
							   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  2000  | 
							  
							  
							    13  
							   | 
							  
							   4 738  
							   | 
							  
							   129 261  
							   | 
							  10,8   
							   | 
							  
							   1 019  
							   | 
							  
							  
							  
							   3 289  
							   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  2012  | 
							  
							     
							  9  
							   | 
							  
							   4 504  
							   | 
							  
							   142 123  
							   | 
							  8,8    | 
							  
							   1 199  
							   | 
							  
							  
							  
							   3 291  
							   | 
						   
						  
							  | 
							   | 
							  2013  | 
							  
							     
							  8  
							   | 
							  
							   4 422  
							   | 
							  
							   141 108  
							   | 
							  8,5    | 
							  
							   1 208  
							   | 
							  
							  
							  
							   3 165  
							   | 
						   
						  
							  | 
							  Veränderung 2013 - 2012  | 
							  –11,1 %  
							   | 
							  – 1,8 %  
							   | 
							  – 0,7 %  
							   | 
							  – 3,4 %  
							   | 
							  + 0,8 %  
							   | 
							  – 3,8 %  
							   | 
						   
					   
					  
					  Im Pflegedienst gab es mit 100 
					  269 Beschäftigten 1,4 Prozent mehr als Ende 2012. In den 
					  NRW-Krankenhäusern wurden im Jahr 2013 mehr als 4,4 
					  Millionen Patientinnen und Patienten vollstationär 
					  behandelt; das waren 0,9 Prozent mehr als 2012.  Damit 
					  hat sich seit dem Jahr 2000 die durchschnittliche 
					  Verweildauer der Patienten in Krankenhäusern um knapp drei 
					  Tage reduziert: 2013 blieben Kranke im Schnitt 7,6 Tage im 
					  Krankenhaus (2012: 7,7 Tage); im Jahr 2000 lag die 
					  Verweildauer noch bei 10,4 Tagen. Der Bestand an 
					  Krankenhäusern ist - auch aufgrund von Fusionen - im 
					  Vergleich zum Jahr 2000 um 92 Häuser auf 370 gesunken. 
					  (IT.NRW)   
					  24 Eier je Legehenne
					   935 Millionen Eier wurden im Juni 2014 in Deutschland 
					  von rund 39,1 Millionen Legehennen gelegt; die 
					  durchschnittliche Legeleistung je Henne in diesem Monat 
					  lag bei rund 24 Eiern.  
					    
					  Anmeldung zur Einschulung 
					  der Schulanfänger    Alle Schulanfänger, die 
					  2015 schulpflichtig werden, sind am 28. Oktober von 10 bis 
					  17 Uhr oder am 29. Oktober in der Zeit von 10 bis 14 Uhr 
					  an den Duisburger Grundschulen anzumelden.    
					  Schulpflichtig werden für das Schuljahr 2015/16 die 
					  Kinder, die bis zum 30. September 2015 das sechste 
					  Lebensjahr vollenden. Die Erziehungsberechtigten dieser 
					  Kinder werden vom Amt für Schulische Bildung  in der 40. 
					  Kalenderwoche benachrichtigt. Kinder, die nach dem oben 
					  genannten Zeitpunkt das sechste Lebensjahr vollenden, 
					  können auf Antrag ebenfalls am 28. und 29. Oktober an den 
					  Grundschulen angemeldet werden.  Dabei ist das 
					  Familienbuch oder ein anderer amtlicher Geburtennachweis 
					  des Kindes vorzulegen. Es wird gebeten, alle Kinder, die 
					  eingeschult werden sollen, bei der Anmeldung in der Schule 
					  vorzustellen.  
					   Amt für Umwelt und 
					  Grün: Heckenschnitt ab sofort wieder möglich  
					   Wem die Hecke im Garten während des Sommers über den 
					  Kopf gewachsen ist und nun umfangreichere Schnittmaßnahmen 
					  plant, kann ab sofort wieder zur Heckenschere greifen. 
					  Hecken, lebende Zäune, Bäume und Gebüsche sowie der 
					  Bewuchs an Hausfassaden dürfen nach dem Landschaftsrecht 
					  nur zwischen Anfang Oktober und Ende Februar gerodet oder 
					  geschnitten, bzw. auf den Stock gesetzt werden. In der 
					  Zeit von März bis September sind lediglich schonende Form- 
					  und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der 
					  Pflanzen erlaubt.    Beim Rückschnitt ist jedoch 
					  Vorsicht geboten. Gesetzliche Regelungen wie 
					  Baumschutzsatzung, Nachbarschaftsrecht, forstrechtliche 
					  Bestimmungen oder Festsetzungen des Landschaftsplanes und 
					  dergleichen mehr sind grundsätzlich zu beachten.  Zudem 
					  bietet ein scheinbar wildes Gewirr aus Ästen, Blättern und 
					  Zweigen in dicht gewachsenen Gartenhecken, das manchen 
					  Hobbygärtner stört, Vögeln und anderen Kleintieren, 
					  darunter Insekten oder Fledermäuse, einen wichtigen 
					  Rückzugsort in der kalten Jahreszeit und Schutz vor 
					  natürlichen Feinden. Wenn alle Heckenbesitzer die 
					  Schnittregelungen auch im eigenen Garten beherzigen, 
					  leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Natur- und 
					  Artenschutz.    Übrigens gehört der Grünschnitt nicht 
					  wild auf Brachgeländen oder an Böschungen entsorgt, da 
					  hierdurch u.U. wertvolle Standorte wildlebender Pflanzen 
					  wie dem Lerchensporn beeinträchtigt werden. Das Schnittgut 
					  kann kostenlos bei den Recyclinghöfen der 
					  Wirtschaftsbetriebe zur Entsorgung abgegeben werden. Die 
					  Recyclinghöfe sind montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr 
					  und samstags von 8 bis 15 Uhr geöffnet. Weitere Infos gibt 
					  es im Internet unter
					  
					  www.duisburg-gruen.de oder
					  www.wb-duisburg.de.  
					   In Duisburg werden 13000 
					  Pflegebedürftige von Angehörigen versorgt    
					  Rund 17700 Menschen in Duisburg sind pflegebedürftig. 
					  Davon werden etwa 13000 von ihren Angehörigen zu Hause 
					  versorgt. Das zehrt an den Kräften, wie eine aktuelle 
					  Studie der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt. Jeder dritte 
					  Befragte in NRW ist überzeugt, dass die Pflegetätigkeit 
					  seine Gesundheit angreift. Viele fühlen sich durch die 
					  Pflege der Angehörigen zudem in ihrer Lebensplanung 
					  eingeschränkt.  Fast die Hälfte der Befragten gab an, 
					  sie hätten wegen der Pflege Zukunftspläne aufgeben müssen. 
					  Bundesweit ist das der Spitzenwert. "In Zukunft könnte die 
					  Unterstützung durch professionelles Pflegepersonal 
					  wichtiger werden. Zwar sind Pflichtgefühl und 
					  Familienzusammenhalt der wichtigste Grund für die 
					  Entscheidung, einen Angehörigen zu pflegen.  Die Studie 
					  zeigt jedoch auch, dass dieser soziale Kitt zunehmend 
					  bröckelt", sagt Günter van Aalst, Leiter der 
					  TK-Landesvertretung NRW. Familiärer Zusammenhalt spielt 
					  umso weniger eine Rolle, je jünger die Befragten sind. 
					  Während bei den Über-65-Jährigen insgesamt 61 Prozent 
					  familiäres Pflichtgefühl als Hauptgrund angeben, sind es 
					  bei den 18- bis 49-Jährigen nur noch 38 Prozent. "Das 
					  Pflegepotenzial von Familien wird kleiner", betont van 
					  Aalst. "Erwerbstätigkeit hat für die jüngeren Generationen 
					  einen höheren Stellenwert. Pflege in Vollzeit zu Hause 
					  wird so künftig kaum mehr möglich sein."      
					  Hintergrund: Zahlreiche Verbesserungen im Bereich der 
					  häuslichen Pflege sollen pflegende Angehörige ab dem 
					  kommenden Jahr entlasten. Hintergrund ist das erste 
					  Pflegestärkungsgesetz. In Nordrhein-Westfalen hat der 
					  Landtag darüber hinaus vor kurzem mit den Stimmen aller 
					  Fraktionen ein Pflegereformgesetz verabschiedet, das die 
					  Voraussetzungen für die ambulante Versorgung 
					  pflegebedürftiger Menschen in der vertrauten Umgebung 
					  erleichtern soll. 
  Europäische 
					  Sprachenzertifikate an der VHS Duisburg    Die 
					  Volkshochschule Duisburg bietet am Samstag, 6. Dezember, 
					  telc-Sprachprüfungen in den Sprachen Französisch, 
					  Italienisch, Spanisch und Russisch an. Die 
					  telc-Sprachzertifikate genießen international große 
					  Anerkennung bei Unternehmen, staatlichen Stellen, Schulen 
					  und Hochschulen. Fremdsprachenzertifikate sind in der 
					  heutigen Berufswelt ein wichtiger Baustein für eine 
					  erfolgreiche Karriere. Reichte es früher aus, 
					  Sprachkenntnisse in den Lebenslauf zu schreiben, wollen es 
					  Personalchefs heute genauer wissen. Anmeldeschluss ist der 
					  24. Oktober. Anmeldungen und weitere Auskünfte gibt es 
					  unter (0203) 283-3745 und -2286.    
					 |  
			    
				
				   | 
					 | 
			     
				
				   | 
					   
					  Montag, 6. Oktober 2014
					  
					  
					   - Historischer Kalender 
					 |  
			    
				
				   | 
					   UDE verbessert sich im 
					  internationalen Ranking: In der nächsthöheren Kategorie 
					     Es geht voran: Bislang wurde die Universität 
					  Duisburg-Essen (UDE) im renommierten „Times Higher 
					  Education World University Ranking“ (THE-Ranking) in der 
					  Gruppe der 351 bis 400 besten Universitäten geführt. In 
					  diesem Jahr rangiert sie in der Gruppe der 301 bis 350 TOP 
					  Universitäten weltweit.    Rektor Radtke: „Ich freue 
					  mich sehr, dass wir uns im internationalen Vergleich 
					  kontinuierlich verbessern. Der Erfolg beruht vor allem auf 
					  der sehr guten fächerübergreifenden Lehr- und 
					  Forschungsleistung und wird für die internationale 
					  Sichtbarkeit zunehmend wichtiger. Viele Länder nehmen die 
					  Rankings zunehmend als Maßstab für internationale 
					  Kooperationen und wissenschaftlichen Austausch.“   Das 
					  Times Higher Education World University Ranking wird 
					  jährlich veröffentlicht und zählt zu den einflussreichsten 
					  internationalen Hochschulrankings. Es beurteilt besonders 
					  die Hauptaufgaben der Top-Universitäten der Welt – Lehre, 
					  Forschung, Wissenstransfer und Internationalisierung. So 
					  fließen zum Beispiel die Qualität der Lehre, die Anzahl 
					  der Zitierungen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften 
					  und die Forschung zu jeweils 30 Prozent in die Bewertung 
					  ein.    Im internationalen Times Higher Education 
					  (THE)-Ranking 100 under 50, das die Unis bewertet, die 
					  noch keine fünfzig Jahre alt sind, belegt die UDE als 
					  jüngste Universität Platz 67. Ausgezeichnet werden die 
					  Universitäten, die sich in kurzer Zeit rasch und 
					  erfolgreich entwickelt haben und als "rising stars" der 
					  Hochschullandschaft gelten.  
					    
					  Herbstferien und 
					  geändertes Verkehrsangebot der DVG  Während 
					  der Herbstferien vom 6. bis 17. Oktober passt die 
					  Duisburger Verkehrsgesellschaft  ihr Fahrplanangebot 
					  der Busse und Bahnen an. Die Fahrplanänderungen gelten 
					  jeweils montags bis freitags. Grund für das geänderte 
					  Verkehrsangebot ist die zu erwartende geringere Nachfrage 
					  in der schulfreien Zeit. Linie 903 fährt wieder im 7,5 
					  Minuten-Takt. Die speziell für die A59-Sperrung 
					  eingerichtete Taktverstärkung der Linie 903 zwischen den 
					  Haltestellen „Watereck“ und „König-Heinrich-Platz“ wird 
					  für diese zwei Wochen angepasst. Die Linie fährt wieder im 
					  regulären 7,5 Minuten-Takt zwischen 6 und 20 Uhr. E-Wagen 
					  entfallen Die für den Schüler- und Berufsverkehr 
					  eingerichteten Verstärkungsfahrten im Bus- und Bahnbereich 
					  in den Morgen- und Nachmittagsstunden, sogenannte E-Wagen, 
					  werden in der Ferienzeit nicht fahren. 
					    
					  Offene Führung durch die 
					  Duisburger Innenstadt    
					  Am nächsten Sonntag, den 12. Oktober 2014, geht es durch 
					  die Duisburger City. Auf dem Rundgang erfährt man 
					  kurzweilige, anekdotenreiche und mit 
					  Hintergrundinformationen gespickte Erzählungen und Fakten 
					  zur Stadtgeschichte und zu den neuesten Entwicklungen im 
					  Innenstadtbereich. Los geht es um 14 Uhr, Treffpunkt ist 
					  der Mercatorbrunnen vor dem Duisburger Rathaus. Erwachsene 
					  zahlen 6 Euro, Kinder 4 Euro. Besitzer eines Rheintalers 
					  erhalten 10% Ermäßigung. Für Kinder, in Begleitung eines 
					  Inhabers der Duisburg-Familienkarte, ist die Führung 
					  kostenlos. Informationen unter 0203 / 28 54 40 im  
					  RUHR.VISITORCENTER.  
					    
					  Malwettbewerb „Mein 
					  Wochenmarkt“ der Duisburger Wochenmärkte: 
					  Internetabstimmung ist beendet – Gewinnerinnen stehen 
					  fest!  
					  Mehr als 1.000 Facebook-User haben zwischen dem 20. 
					  September und 6. Oktober 2014 bei der Internetabstimmung 
					  zum Malwettbewerb mit dem Thema „Mein Wochenmarkt“ auf der 
					  Facebook-Präsenz der Duisburger Wochenmärkte abgestimmt 
					  und ihre favorisierten Bilder fleißig unterstützt. Heute 
					  wurde das Voting beendet und die Entscheidung ist endlich 
					  gefallen!    
					  Die Gewinnerin des Malwettbewerbs „Mein Wochenmarkt“ mit 
					  511 Stimmen ist die siebenjährige Helin Sandalci. Sie darf 
					  sich auf einen Erlebnistag mit 3 weiteren Personen ihrer 
					  Wahl im Phantasialand in Brühl bei Köln freuen.  
					  
					    
					  Den zweiten Platz  belegt die 
					  achtjährige Elif Dogan mit 380 Stimmen. Ihr Preis ist ein 
					  Erlebnistag mit 3 weiteren Personen ihrer Wahl im Legoland 
					  Discovery Centre und im Aquapark in Oberhausen.  
					  
					    
					  Platz drei mit 319 Stimmen belegt die 
					  fünf Jahre alte Emma Gonschak. Auf sie wartet ein 
					  Erlebnistag mit 3 weiteren Personen ihrer Wahl im 
					  Erlebnispark Schloß Beck.    
					  
					    
					  Alle Gewinnerinnen werden von der FrischeKontor Duisburg 
					  GmbH persönlich kontaktiert und zur Preisübergabe auf dem 
					  Hamborner Wochenmarkt eingeladen.    
					    
					  „Türen auf“  für die 
					  Sendung mit der Maus in der BG Unfallklinik     
					  Aktionstag Die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik 
					  Duisburg nahm am 3. Oktober 2014 am bundesweiten 
					  Aktionstag der „Sendung mit der Maus“ teil und öffnete die 
					  Türen des Krankenhauses für interessierte Kinder von 8 bis 
					  12 Jahren. Hierzu konnte man sich seit dem Frühjahr im 
					  Internet auf der WDR-Seite anmelden. Aktion „Türen auf“
					   
					  Mehr als 40 Kinder nutzen die Gelegenheit, um an der 
					  Führung durch das Unfallkrankenhaus teilzunehmen. Mit 
					  großer Begeisterung wurde der Rettungshubschrauber 
					  „Christoph 9“ aus der Nähe bestaunt. Der Pilot und 
					  leitende Ärzte der Klinik erklärten die Abläufe von 
					  Rettungseinsätzen. Anschließend wurde ein Operationssaal 
					  besichtigt. Natürlich nicht, ohne sich „fachgerecht 
					  umzukleiden“. (siehe Foto). Jedem Kind wurde noch ein 
					  echter Gipsverband angelegt  und anschließend wurden beim 
					  Spaghetti essen die Erlebnisse ausgetauscht.  
					  „Das war super – wir kommen nächstes Jahr wieder“ hieß es 
					  zum Abschied. „Sendung mit der Maus“ Die Sendung mit der 
					  Maus ist bundesweit sehr bekannt. Dass als aktiver Teil 
					  der Maus-Initiative „Türen auf!“ Kindern „vor Ort“ 
					  Sachgeschichten live geboten werden, ist noch weniger 
					  bekannt.  
					  
					    
					    
					  KWK-Aktionstag am 8. 
					  Oktober von 10 bis 12 Uhr 
					  Ohne KWK-Kraftwerke gerät die 
					  Energieversorgung ins Wanken. Die Stadtwerke Duisburg AG 
					  und Verdi machen sich bei einem gemeinsamen Aktionstag 
					  stark für eine saubere und sichere Energieversorgung. 
					  Dabei machen sie darauf aufmerksam, dass das 
					  Erneuerbare-Energien-Gesetz die Stadtwerke in die Krise 
					  treibt.  
					  Demonstrationszug vom 
					  Besucherparkplatz an der Konzernzentrale der Stadtwerke, 
					  Bungertstraße hin zur Königstraße  11 Uhr: Beginn der 
					  Kundgebung auf der Königstraße, am Kuhtor- Redner ab 
					  12:00 Uhr:  
					  Thomas Keuer, Geschäftsführer 
					  Verdi Duisburg  Andreas Scheidt, 
					  Bundesfachbereichsleiter Ver- und Entsorgung Verdi  
					  Wittig, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Duisburg AG
					   Sören Link, Oberbürgermeister  Axel Prasch, 
					  Betriebsratsvorsitzender der Stadtwerke Duisburg AG  
					  
					    
					    
					   Kinderkleidermarkt 
					  bei der AWO-Familienbildung: Herbstschnäppchen   
					  Jetzt freie Tische für Anbieter beim Kinderkleidermarkt am 
					  Samstag, 25.10.2014 von 14.00-16.00 Uhr buchen. Wer alles 
					  für den täglichen Bedarf rund um´s Kind zu kleinen Preisen 
					  verkaufen möchte, ist beim Kinderkleider- und 
					  Spielzeugmarkt im Kranichhof, Düsseldorfer Sstr. 505 in 
					  Wanheimerort in der AWO-Familienbildung/ 
					  Mehrgenerationenhaus genau richtig. Familien können sich 
					  gut auf den Herbst und Winter vorbereiten. Reservierungen 
					  sind ab sofort möglich unter AWO-Familienbildung 0203 
					  3095Ÿ600.  
					    
					  Schritt für Schritt zum 
					  Fotobuch    
					  Am Sonntag, 19. Oktober, können Interessierte in dem Kurs 
					  „Schritt für Schritt zum Fotobuch“ an der Volkshochschule 
					  Duisburg gemeinsam ihr erstes Fotobuch erstellen. In der 
					  Zeit von 10 bis 17 Uhr wird mit einer speziellen Software 
					  für Windows, Mac oder Linux die Verarbeitung der digitalen 
					  Fotos vorgenommen. Dabei werden auch einfache 
					  Möglichkeiten der Bildbearbeitung und -verbesserung 
					  behandelt und gezeigt, wie Bilder arrangiert und mit 
					  Texten versehen werden.   Eigenes Bildmaterial kann auf 
					  einem USB-Stick mitbracht werden. Der Kurs findet in der 
					  VHS, Königstraße 47, statt. Die Kosten betragen 32 Euro. 
					  Ein Gutschein für ein Fotobuch ist im Kursentgelt 
					  enthalten Ermäßigungen sind möglich.    
					  Anmeldungen  unter (0203) 283-2063 oder unter
					  www.vhs-duisburg.de.  
					   
					  Die Marina-Markt-Saison 2014 endet vitaminreich am 12. 
					  Oktober  
					  Seit vielen Jahren gehört er für die Duisburger und die 
					  zahlreichen Gäste aus dem Umland zum festen Bestandteil 
					  des Sonntags: der Marina-Markt im Duisburger Innenhafen. 
					  Am 12. Oktober 2014 können Liebhaber von frischen Waren 
					  und Kunsthandwerk sowie Genießer internationaler 
					  Gastronomie in der Zeit von 11:00 bis 18:00 Uhr zum 
					  letzten Mal in diesem Jahr über den Marina-Markt bummeln. 
					      
					   
					  VHS: Besichtigung der 
					  Firma Rheinfels/Hövelmann      Einen geführten 
					  Rundgang durch die Produktionsanlagen des 
					  Getränkeherstellers Rheinfels/Hövelmann auf der 
					  Römerstraße 109 in Duisburg-Walsum bietet die 
					  Volkshochschule am Dienstag, 21. Oktober, um 13 Uhr an.  
					   Die Teilnehmer erfahren, wo das Mineralwasser herkommt 
					  und wie eine Erfrischungslimonade hergestellt wird. Neben 
					  einer Führung durch die Produktionsstätte und Abfüllanlage 
					  ist die Besichtigung des firmeneigenen Museums inklusive 
					  Filmvorführung beabsichtigt. Die Teilnehmer werden 
					  gebeten, festes Schuhwerk zu tragen. Filmen und 
					  Fotografieren ist nicht gestattet.   Anmeldungen unter 
					  0203/283-8475.  
					    
					  Renovierungsgruppe von 
					  Herz-Jesu  In der Gemeinde Herz-Jesu in 
					  Neumühl gibt es seit vielen Jahren die sogenannte 
					  RENO-Gruppe, die in der Gemeinde Herz-Jesu helfen, wo 
					  Hilfe benötigt wird. RENO steht für Renovierungsgruppe. 
					  Zum Beispiel helfen sie beim Erntedankfest am vergangenen 
					  Sonntag, beim Gemeindefestaufbau, Durchführung und Abbau, 
					  bei vielen anderen Festlichkeiten und Veranstaltungen rund 
					  um den Schmidthorster DOM. Bald bauen sie die Krippe in 
					  der Kirche auf, stellen die Tannenbäume und unterstützen 
					  die Veranstaltung der "Lebendigen Krippe".  Sie kümmern 
					  sich um die Renovierungsarbeiten am Agnesheim oder auch in 
					  und an der Herz-Jesu-Kirche. Sie haben geholfen, Wohnungen 
					  von sozial schwachen Personen zu renovieren und zu 
					  säubern. Unterstützen das Projekt LebensWert bei 
					  Veranstaltungen und haben bzgl. des Cafès "Offener Treff 
					  mit Herz" mit Aktionen, wie z. B. Reibekuchen backen 
					  u.a.m. unterstützt.  Sie unterstützen den 
					  Kirchbauverein Herz-Jesu e.V. bei vielen Aktionen, zuletzt 
					  haben sie die schönen Kreuze aus den alten Kirchenbalken 
					  (100 Jahre alt) gefertigt, die im Gemeindebüro gekauft 
					  werden können. "Das ehrenamtliche Engagement ist einfach 
					  unbezahlbar", so Pater Tobias, der seit 2008 Pastor an der 
					  Gemeinde Herz Jesu ist. "Wir brauchen die Ehrenamtlichen", 
					  so der Pater.  
					    
					  
					    
					   Dom-Café in Neumühl   
					     Das Schmidthorster DOM-Cafe öffnet am Sonntag, den 
					  12. Oktober von 14.30 bis 17.00 Uhr wieder seine Pforten 
					  im Agnesheim der Gemeinde Herz-Jesu (Holtener Str. 166) in 
					  Neumühl. Auch an diesem Nachmittag erwarten alle Besucher 
					  wieder selbstgemachte Torten und Kuchen. Einlass ist um 
					  14.00 Uhr  
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					  Sonntag 5. Oktober 2014
					  
					  
					   - Internationaler Tag 
					  des Lehrers, Erntedankfest, Tag der Epilepsie - Historischer Kalender 
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					   A524/A59/B8n: 
					  Einschränkungen im Autobahnkreuz Duisburg-Süd
					    Im Autobahnkreuz Duisburg-Süd werden ab Dienstag 
					  (7.10.) zwei Zufahrten für Wartungsarbeiten zu den 
					  südlichen "Autobahnohren" hergestellt. Die Arbeiten finden 
					  von der südlichen Parallelfahrbahn, in Fahrtrichtung 
					  Essen, statt. Auf Grund der beengten Platzverhältnisse 
					  muss die Verbindungsrampe von Duisburg nach Essen für die 
					  Dauer der Bauarbeiten für vier Wochen gesperrt werden.  
					  Für Verkehrsteilnehmer aus Duisburg kommend mit Ziel Essen 
					  oder Krefeld ist eine Umleitung über die Anschlussstelle 
					  Düsseldorf-Wittlaer ausgeschildert. Autofahrer sollten 
					  fünf Minuten mehr Zeit für die Umleitungsstrecke 
					  einplanen. 
  Duisburg-Hochfeld: 
					  Krummenhakstraße wird gesperrt       Aufgrund 
					  einer Kanalbaumaßnahme muss die Krummenhakstraße in 
					  Duisburg-Hochfeld ab Montag, 6. Oktober, für den gesamten 
					  Fahrzeugverkehr gesperrt werden und aus beiden Richtungen 
					  als Sackgasse ausgeschildert. Die Baustelle befindet sich 
					  auf Höhe der Hausnummern 16/18. Die Bauarbeiten werden 
					  voraussichtlich bis Anfang November 2014 andauern.  
					  Hochfeld: Wanheimer Straße – 
					  Einbahnstraßenregelung wird geändert      Die 
					  Baumaßnahme auf der Wanheimer Straße in Duisburg-Hochfeld 
					  geht in die nächste Phase. Um die Verkehrsführung der 
					  Baustelle anzupassen, wird ab Montag, 6. Oktober, die 
					  geltende Einbahnstraßenregelung zwischen 
					  Karl-Jarres-Straße/Rheinhauser Straße und Wörthstraße 
					  geändert. Es kann dann nur noch in Richtung 
					  Karl-Jarres-Straße/Rheinhauser Straße gefahren werden. Für 
					  die Gegenrichtung wird eine Umleitungsempfehlung 
					  ausgeschildert. Diese Verkehrsführung bleibt 
					  voraussichtlich bis Ende November 2014 bestehen.  
					    
					  Trinitatis: 
					  Konfirmations-Jubilare - von Harald Jeschke 
					  
					    
					  In der evangelischen Kirche Am 
					  See fand heute die Ehrung der Konfirmationsjubilare statt. 
					  Jubilare 1929 
					  (Engelkonfirmation/85-jähriges Jubiläum) Hildegard 
					  Rosendahl, geb. Kling (99 Jahre alt) auf dem Bild links 
					  sitzend - 1939 (Kronjuwelen-Konfirmation) Irmgard Göbel, 
					  geb. Schöll Friedrich Rietz - 1944 (70-jährige 
					  Gnaden-Konfirmation) Ursula Bäumken, geb. Jansen; Erich 
					  Michel, Friedhelm Sommer, Hannelore Veldkamp, geb. Kroh - 
					  1949 (65-jährige Eiserne Konfirmation) Leo Wittmeier, 
					  Christel Jänsch, geb. Gestermann; Hildegard Kraft, geb. 
					  Kling - 1954 (60-jährige Diamanten-Konfirmation) Manfred 
					  Brüggemann, Rudolf Fries, Edwin Fuchs, Ernst an der 
					  Heiden, Rosemarie Krieger, geb. Mrowinski; Eisbeth 
					  Küppers, geb. Fröbus; Brigitte Lehmkuhl, geb. Knollmann; 
					  Wilma Richter, geb. Sper; Ingrid Simon, geb. Rißland; 
					  Helga Tirnp, geb. Brockerhoff; Renate Witting, geb. 
					  Steinkamp.  
					  
					    
					  1964 (50-jährige 
					  Goldkonfirmation) Werner Daugs, Edeltraud Daugs, geb. 
					  Fege; Uta Fischer, geb. Konietzka; Gudrun Heyens, geb. 
					  Heinisch; Harald Jeschke, Roswitha Schmitz, geb. Mann; 
					  Ulrike Baumann, geb. Coen; Willfried Brandt, Marlene 
					  Faaber, geb. Wölk; Marlis Günther, geb. Garmhausen; Ute 
					  Kiefer, geb. Busse;Angelika Marseille, geb. Seidel; Ulrike 
					  Panz, geb. Behrens; Brigitte Preuß, Gisela Puhl, geb. 
					  Klumb; Erna Seeger, geb.Boy.     
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					  Samstag 4. Oktober 2014
					  
					  
					   - Historischer Kalender 
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					   VHS: Fotoausstellung 
					  „Nicht verstehen ist wie blind sein“      Die 
					  Fotoausstellung des renommierten Fotografen Veit Mette 
					  „Nicht verstehen ist wie blind sein“ zeigt vom 1. bis 31. 
					  Oktober, in der Volkshochschule auf der Königstraße 47 
					  während der normalen Öffnungszeiten Bilder von Menschen 
					  mit geschlossenen Augen an ihrem Arbeitsplatz.    Die 
					  Fotos unterstreichen eindrucksvoll, wie nah Wortlosigkeit 
					  und Hilflosigkeit im Arbeitsleben beieinander liegen 
					  können. Die Ausstellung begleitet das Modellprojekt  
					  „komma – NRW-Kommunikation am Arbeitsplatz“ zur Stärkung  
					  der berufsbezogenen Sprachkompetenzen, kurz: Deutsch am 
					  Arbeitsplatz.   An drei Standorten in Bonn,  Bielefeld 
					  und Duisburg haben Menschen spezielle Sprachkurse besucht, 
					  deren Inhalte ganz konkret auf die einzelnen Berufsfelder 
					  zugeschnitten sind. In Duisburg ist die Volkshochschule 
					  Projektpartner. Der Eintritt zu dieser Ausstellung ist 
					  frei.    
					    
					    
					    
					  Türöffner-Tag bei den 
					  Stadtwerken  lockte wieder viele Besucher
					   Die Stadtwerke beteiligten sich zum zweiten Mal am 
					  bundesweiten Türöffner-Tag der Sendung mit der 
					  Maus des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Das 
					  Unternehmen öffnete seine Türen und führte über 70 Kinder 
					  durch das Heizkraftwerk in Duisburg-Hochfeld an der 
					  Bungertstraße. Damit waren alle vier Führungen bei den 
					  Stadtwerken Duisburg ausgebucht.  Bei Experimenten rund 
					  um das Thema Energie lernten die Kinder spielerisch, wie 
					  der Strom in die Steckdose kommt. Die Experten der 
					  Stadtwerke Duisburg stellten sich den Fragen der kleinen 
					  Besucher und führten die einzelnen Gruppen durch das 
					  Heizkraftwerk.  Die Kinder staunten im Kraftwerk über 
					  die gleichzeitige Gewinnung von Strom und Nutzung der 
					  dabei entstehenden Wärme zum Heizen oder zur 
					  Warmwasseraufbereitung.  Das Heizkraftwerk I  Das 
					  Heizkraftwerk I der Stadtwerke wurde 1986 in Betrieb 
					  genommen. Es war zu diesem Zeitpunkt das weltweit erste 
					  Kohlekraftwerk seiner Größe, das mit der sogenannten 
					  „Zirkulierenden Atmosphärischen Wirbelschichtfeuerung“ 
					  arbeitet. Diese Technik reduziert Emissionen und sorgt für 
					  eine hohe Brennstoffausnutzung. In Verbindung mit 
					  Kraft-Wärme-Kopplung erreicht das Kraftwerk so einen hohen 
					  Wirkungsgrad und erzielt eine Energieausnutzung von fast 
					  90 Prozent. Pro Stunde produziert das Kraftwerk rund 106 
					  Megawatt Strom und 140 Megawatt Fernwärme.  
					    
					  Beim bundesweiten Türöffner-Tag öffneten dieses Jahr über 
					  600 Unternehmen für Kinder ihre Türen, hinter denen sich 
					  etwas Interessantes verbirgt und die sonst für das 
					  Publikum verschlossen sind. Erstmalig wurde dieser Tag am
					  
					  10. Juli 2011 anlässlich des 40. Geburtstags der 
					  Sendung mit der Maus gefeiert. Sie ist eine der 
					  erfolgreichsten Kinderserien im
					  
					  deutschen Fernsehen, wird seit 1971 produziert und 
					  sonntags um 11:30 Uhr in der ARD ausgestrahlt. Kern der 
					  Sendung sind sogenannte Lach- und Sachgeschichten, zu 
					  denen neben kurzen Zeichentrickfilmen auch jeweils ein 
					  Wissensfilm, beispielsweise über die Herstellung oder 
					  Funktionsweise eines Alltagsgegenstandes, zählt.  
					    
					  Kampagne STADTRADELN: 
					  Duisburger Radler legten mehr als 125.000 km zurück 
					     Duisburg beteiligte sich in diesem Jahr erstmals an 
					  der Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnis, dem größten 
					  Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz 
					  des Weltklimas mit rund 1.700 Mitgliedern in 24 Ländern 
					  Europas. Gesucht wurden Deutschlands fahrradaktivste 
					  Kommunalparlamente und Kommunen sowie die fleißigsten 
					  Teams und RadlerInnen in den Kommunen selbst. Bundesweit 
					  wurden bis Ende September 16.183.992 km von 85.840 
					  RadlerInnen erradelt und damit rechnerisch über 2.330 t 
					  CO2 vermieden. Dies ist ein neuer Kampagnenrekord.    
					  In Duisburg legten in der Zeit vom 30. August bis 19. 
					  September 491 aktive RadlerInnen in 65 Teams 125.544 km 
					  zurück. Dies entspricht der 3,13 fachen Länge des 
					  Äquators. Sie vermieden somit 18.078 kg CO2. Die beiden 
					  Duisburger Stadtradler-Stars Micheal Kleine-Möllhoff (ADFC 
					  Mitglied und Parlamentarier in der Bezirksvertretung 
					  DU-Süd) und Hendrik Trappmann (Leiter des Amtes für 
					  Stadtentwicklung und Projektmanagement) verzichteten in 
					  diesen drei Wochen komplett auf das Auto.    Unter den 
					  teilnehmenden Kommunen der Metropole Ruhr belegt Duisburg 
					  mit den Radkilometern hinter Essen und Gelsenkirchen einen 
					  hervorragenden dritten Platz.  Bundesweit belegt Duisburg 
					  Platz 35 (Sammelwertung von Landkreisen und Regionen nicht 
					  berücksichtigt) von insgesamt fast 300 beteiligten 
					  Kommunen.   Robert Frischemeier (Team Velomobil) belegt in 
					  der Einzelwertung mit 1.660 km den ersten Platz. Das Team 
					  Velomobil liegt auch in der Kategorie 1-3 Personen mit 
					  insgesamt 2.465 km (1.232 km/Pers) vorn. Bei der 
					  Teamwertung 4 bis 10 Personen hat das Team Die Kokser mit 
					  3.616 km (517 km/Person) die Nase vorn. In der Teamwertung 
					  mehr als 10 Personen siegt der ADFC Duisburg mit 11.682 km 
					  (354 km/Pers). Das Team gütu radtouren  legt mit 12.300 km 
					  (300 km/Person) die meisten Gesamtkilometer zurück.  
					  
					    
					    
					   Duisburg und Nimwegen 
					  beziehen Stellung zur Strategischen Agenda 2020 der 
					  Euregio Rhein-Waal    Mit der „Strategischen 
					  Agenda 2020“ positioniert sich die Euregio Rhein-Waal für 
					  die kommende Förderphase INTERREG V (2015 bis 2020). Dabei 
					  waren die Beziehungen zwischen Duisburg, der größten und 
					  Nimwegen, der zweitgrößten Stadt in dieser Euregio, selten 
					  so gut wie heute. Grund genug mit einem starken 
					  niederländischen Partner gemeinsame Projektideen zu 
					  schmieden. In einer gemeinsamen Sitzung der 
					  Verwaltungsvorstände der Städte Duisburg und Nimwegen 
					  stellten die Mitglieder einvernehmlich fest:  „Die 
					  Städte Nimwegen und Duisburg begrüßen die 'Strategische 
					  Agenda 2020' ausdrücklich, nicht zuletzt, weil sie einen 
					  hervorragenden Rahmen für die neue Förderphase 
					  INTERREG-V-A bietet. Als die bevölkerungsreichsten Städte 
					  der Euregio Rhein-Waal und als wesentliche Standorte für 
					  Forschung, Wissensvermittlung und Innovation sehen sich 
					  die Städte auf besondere Weise in der Verantwortung bei 
					  der Umsetzung von INTERREG-V-A."    Bereits im November 
					  2013  suchten der Oberbürgermeister Sören Link und 
					  Nimwegens Bürgermeister Hubert Bruls, beide 
					  Vorstandsmitglieder der Euregio Rhein- Waal, den 
					  Schulterschluss, um die bereits bestehenden Verbindungen 
					  zwischen beiden Städten auf Verwaltungs- und 
					  Wirtschaftsebene sowie im Bereich der Stadtgesellschaft 
					  mit dem Ziel der „Stärkung der Stärken“ zu intensivieren. 
					     Als weiterer Ausdruck der enger werdenden 
					  Beziehungen übernahm Ministerpräsidentin Hannelore Kraft 
					  im Mai 2014 die Schirmherrschaft für das INTERREG-Projekt 
					  „Ein deutsches Requiem“ unter Beteiligung des 
					  „Symfonieorkest Nijmegen“ und des Philharmonischen Chors 
					  Duisburg.  Die Projektförderungen der Euregio 
					  Rhein-Waal bezeichnete die Ministerpräsidentin als ein 
					  Vorbild für die Bereitschaft des deutsch-niederländischen 
					  Zweckverbands, die bereits auf Wirtschafts- und 
					  Verwaltungsebenebestehenden Beziehungen auch im 
					  kulturellen Bereich zu intensivieren. Das in der 
					  gemeinsamen Stellungnahme der Städte Duisburg und Nimwegen 
					  zur "Strategischen Agenda der Euregio Rhein-Waal" 
					  angekündigte intensivierte Engagement  hat bereits mit 
					  weiteren Projekten insbesondere im Kulturbereich begonnen. 
					    
					   Lesung mit Andreas 
					  Altmann in der Zentralbibliothek      Auf 
					  Einladung des Vereins für Literatur und Kunst wird der 
					  Autor Andreas Altmann am Montag, 13. Oktober, um 20 Uhr in 
					  der Zentralbibliothek auf der Düsseldorfer Str. 5-7 in 
					  Duisburg-Mitte aus seinem Buch „Verdammtes Land. Eine 
					  Reise durch Palästina“ vorlesen.    Seit drei 
					  Generationen ist Palästina eine offene Wunde in der 
					  Weltpolitik. Altmann sprach mit den Vertretern aller drei 
					  Religionen und versucht zu verstehen, was sie bewegt und 
					  warum die Palästinenser so oft zu Opfern und Tätern der 
					  israelischen Politik gemacht werden.        Andreas 
					  Altmann wurde 1949 in Altötting geboren, studierte 
					  Psychologie und Jura. Lange Reisen führten ihn durch 
					  Afrika, Asien und Südamerika. Der in Paris lebende Autor 
					  veröffentlichte bislang 19 Bücher und zahlreiche 
					  Reisereportagen, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde. 
					        Der Eintritt zur Lesung beträgt fünf Euro und 
					  sechs Euro an der Abendkasse. Karten sind an der 
					  Erstinformation der Zentralbibliothek erhältlich. 
					  Mitglieder des Vereins für Literatur und Kunst haben 
					  freien Eintritt.   
					    
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					  Donnerstag, 02. Oktober 2014
					  
					  
					   - Historischer Kalender 
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					   Medienkoffer für die 
					  Seniorenarbeit      Pünktlich zum 
					  Internationalen Tag der älteren Generation am 1. Oktober, 
					  hat die Stadtbibliothek mit dem Medienkoffer ein neues 
					  Angebot für die Seniorenarbeit vorgestellt.    
					  Ermöglicht wurde das neue Angebot durch die Unterstützung 
					  der Bibliotheksstiftung und der Galerie Kaufhof, die die 
					  bunten Koffer gespendet hat. Insgesamt fünf 
					  Hartschalen-Trolleys stehen zur Verfügung, die von 
					  Pflegepersonal, Betreuern und Ehrenamtlichen in 
					  Senioreneinrichtungen ausgeliehen werden können. Sie sind 
					  mit einem attraktiven Medien-Mix ausgestattet und sollen 
					  als Ideenbörse dienen und sowohl Anregungen als auch 
					  Impulse für die Gruppenarbeit mit Senioren geben.   Die 
					  Medienkoffer enthalten jeweils etwa 22 bis 26 Titel. Dazu 
					  gehören unter anderem Vorlesetexte, Liederbücher, 
					  Heimatkundliches, Text- und Bildsammlungen aus der 
					  Alltagswelt sowie Hörbücher und Spiele. Zwei Koffer sind 
					  speziell für die Arbeit mit Demenzkranken ausgestattet.  
					   Die Koffer können ab sofort mit einem gültigen 
					  Jahresausweis der Stadtbibliothek Duisburg ausgeliehen 
					  werden. Die Ausgabe erfolgt jedoch nur in der 
					  Zentralbibliothek nach vorheriger Bestellung. Die 
					  Leihfrist beträgt acht Wochen und wird nicht verlängert.  
					   Eine Bestellung ist direkt an der Erstinformation der 
					  Zentralbibliothek oder telefonisch unter 0203/283-4218 
					  möglich. Weitere Informationen unter 0203/283-2924 und 
					  0203/283-4214.      
					    
					  Von links nach rechts: Isalind Schönemann, Leiterin des 
					  Lektorats der Stadtbibliothek; Dr. Doris König, Mitglied 
					  des Beirats der Duisburger Bibliotheksstiftung; Johanna 
					  Groeneweg de Kroon, Geschäftsführerin der Galeria Kaufhof 
					  Duisburg; Sabine Scherer, Bibliothekarin und 
					  Projektverantwortliche; Birgit Gildehaus, Bibliothekarin 
					  und Projektverantwortliche stellen die Medienkoffer vor   
					    
					   Fertigstellung der 
					  Düsseldorfer Landstraße in Duisburg-Huckingen  
					   Nach zweijähriger Bauzeit ist nun die Düsseldorfer 
					  Landstraße zwischen Hermann-Spillecke-Straße und 
					  Mündelheimer Straße in Duisburg-Huckingen fertig gestellt 
					  worden. In zwei Abschnitten wurde von November 2012 bis 
					  Mitte September 2014 gebaut. Insgesamt wurden etwas mehr 
					  als eine Millionen Euro investiert.    Ulrich Grupe, 
					  stellvertretender Amtsleiter des Amtes für 
					  Stadtentwicklung und Projektmanagement und  Dietmar 
					  Schmitz, zuständiger Projektsteuerer, stellten am 
					  Mittwoch, 1. Oktober, gemeinsam mit Bezirksbürgermeister 
					  Volker Haasper und Friedhelm Klein, Bezirksamtsleiter Süd, 
					  die neu gestaltete Straße vor.     Die zweispurige 
					  Düsseldorfer Landstraße im Zentrum Huckingens ist eine 
					  alte Verbindungsstraße zwischen Duisburg und Düsseldorf 
					  und befand sich in einem baulich sehr schlechten Zustand. 
					  Es fehlten Radverkehrsanlagen und eindeutige 
					  Parkanordnungen. Durch die teils enge Ortsdurchfahrt 
					  konnte der Umbau zeitweise daher nur unter Vollsperrung 
					  erfolgen.    „Die Neugestaltung hat sich an dem 
					  vorhandenen Querschnitt orientiert, um mit den begrenzten 
					  Ressourcen möglichst viel neue Straße erstellen zu 
					  können.  Die Verbesserung des Ortsbildes, die 
					  Lärmsanierung und die Erhöhung der Verkehrssicherheit 
					  besonders auch für die schwächeren Verkehrsteilnehmer wie 
					  Fußgänger und Fahrradfahrer standen dabei im Vordergrund“, 
					  erläuterte Ulrich Grupe.    Auf einer Länge von etwa 
					  einem Kilometer wurde die Straße ausgebaut. Im Rahmen der 
					  Baumaßnahme wurde die Fahrbahn komplett erneuert und 
					  beidseitig Schutzstreifenmarkierungen für den Radverkehr 
					  (im Schnitt mit einer Breite von 1,5 Metern) aufgebracht. 
					  Wo es erforderlich war, wurden die Gehwege neu 
					  gepflastert. An den Bushaltestellen ermöglichen ab sofort 
					  zwei sogenannte „Buskaps“ den barrierefreien Einstieg und 
					  Leitelemente die Orientierung für Menschen mit 
					  Behinderungen.   Die Parkplätze wurden entsprechend der 
					  Möglichkeiten als Längsparkstreifen mit einem 
					  Schutzstreifen zum Radverkehr angelegt und dort wo 
					  ausreichend Platz war in Schräganordnung oder rechtwinklig 
					  zur Fahrbahn. In Kürze werden noch 15 Straßenbäume 
					  gepflanzt. „Endlich gibt es Radverkehrsanlagen auf der 
					  Fahrbahn und auch das Gesamtbild im Huckinger Zentrum mit 
					  neu geordneten Parkplätzen am Straßenrand hat deutlich 
					  dazu gewonnen“,  würdigte Bezirksbürgermeister Volker 
					  Haasper den Ausbau.  
					   Duisburgs Islamische 
					  Gemeinden laden ein zum Tag der offenen Moschee 
					  Am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, laden 
					  bundesweit islamische Gemeinden zum Tag der offenen Tür in 
					  ihre Gebetshäuser ein. Die Duisburger Gemeinden nehmen 
					  auch in diesem Jahr an der bundesweiten Aktion teil.    
					  Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Duisburg 
					  informiert in Absprache mit den Veranstaltern über 
					  Duisburger Gemeinden, die interessierten Besucherinnen und 
					  Besuchern ihre Pforten öffnen. Es besteht die Möglichkeit, 
					  die Räumlichkeiten zu besichtigen und Einblicke in die 
					  Glaubenswelt des Islam zu gewinnen.    In den 
					  Gebetshäusern stehen Gemeindemitglieder für Fragen und 
					  Gespräche zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht 
					  erforderlich. Ditib Merkez Moschee, Warbruckstr. 51, 47169 
					  Duisburg-Marxloh Hier werden zu diesen Zeiten öffentliche 
					  Führungen angeboten: 11 Uhr bis 11:45 Uhr; 12:00 Uhr bis 
					  12:45 Uhr; 15:00 Uhr bis 15:45 Uhr  und von 15:50 Uhr bis 
					  16:30 Uhr.    Folgende Gemeinden der VIKZ können 
					  zwischen 10 und 16 Uhr besucht werden: Bruckhausener 
					  Bildung, Kultur und Integration e.V., Dieselstr. 24, 47166 
					  Duisburg; Homberger Verein zur Förderung der Bildung und 
					  Kultur e.V., Moerser Str. 103, 47198 Duisburg Verein für 
					  Bildung und Integration Meiderich e.V., Hagenauer Str. 57, 
					  47137 Duisburg Friemersheimer Bildungs- und Kulturverein 
					  e.V., Geeststr. 12, 47229 Duisburg Hochfelder Integration, 
					  Kultur- und Bildungszentrum e.V., Friedenstr. 6, 47053 
					  Duisburg Kultureller Bildungsverein Walsum e.V., 
					  Römerstraße 282, 47178 Duisburg;  Von 15 bis 18 Uhr lädt 
					  der alevitische Verein in Marxloh ein: Aleviten und 
					  Bektasi Kulturverein e.V., Wiesenstr. 44, 47169 Duisburg  
					    
					    
					  Bürgergespräch mit 
					  Oberbürgermeister Sören Link    
					  Oberbürgermeister Sören Link möchte am Donnerstag, 16. 
					  Oktober, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins 
					  Gespräch kommen.    Termine können am Donnerstag, 9. 
					  Oktober, ab 8.30 Uhr unter der Rufnummer (0203) 283-6111 
					  mit seinem Referat für Kommunikation und Bürgerdialog 
					  vereinbart werden.  
					    
					  Bürger- und Ordnungsamt 
					  kontrolliert Spielhallenbetriebe  Das Bürger- 
					  und Ordnungsamt der Stadt Duisburg führt vermehrt 
					  Kontrollen zur Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen 
					  Sperrzeit (ab 1 Uhr) bei Spielhallenbetrieben durch. Bei 
					  den Kontrollen geriet dabei ein Spielhallenbetreiber 
					  besonders in den Fokus, da er nach 1 Uhr lediglich den 
					  Eindruck einer geschlossenen Spielhalle vermittelte. 
					  Pünktlich um 1 Uhr wurde zwar die Außenbeleuchtung 
					  ausgestellt und die Eingangstüren von innen abgeschlossen, 
					  jedoch waren aus dem Betrieb noch eindeutige Geräusche zu 
					  vernehmen, die auf einen aktiven Spielbetrieb schließen 
					  ließen.    Die Mitarbeiter des Bürger- und 
					  Ordnungsamtes versuchten vergeblich, Zutritt zum Betrieb 
					  zu erhalten. Eine erneute Überprüfung erfolgte somit per 
					  Durchsuchungsbeschluss. Da erneut kein Zutritt möglich 
					  war, musste die Türe durch den hinzugezogenen 
					  Schlüsseldienst geöffnet werden. Neben der verantwortliche 
					  Spielhallenaufsicht wurden noch elf Gäste angetroffen.  
					   Den Spielhallenbetreiber erwartet nun ein 
					  empfindliches Bußgeld. Hinzu kommt, dass er auch die 
					  Kosten des Schlüsseldienstes tragen muss. Der Betrieb 
					  wurde inzwischen aufgegeben, da dem Betreiber andernfalls 
					  seine Erlaubnis entzogen worden wäre.    In diesem 
					  Zusammenhang fordert das Bürger- und Ordnungsamt nochmals 
					  alle Spielhallenbetreiber eindringlich dazu auf, die 
					  vorgeschriebene Sperrzeit zwischen 1 und 6 Uhr einzuhalten 
					  und die Anzahl der zulässigen Geldspielgeräte nicht zu 
					  überschreiten.  
					    
					  16 100 Menschen zogen 
					  2013 von Ostdeutschland nach NRW  Im Jahr 2013 
					  zogen 16 102 Menschen von Ostdeutschland (ohne Berlin) 
					  nach Nordrhein-Westfalen, in die entgegengesetzte Richtung 
					  waren es 15 921 Personen. Wie Information und Technik 
					  Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich 
					  des Tages der Deutschen Einheit (3. Oktober 2014) 
					  mitteilt, lag der Wanderungssaldo, also die Differenz 
					  zwischen Zu- und Fortzügen, bei +181 Personen. Dies ist 
					  der niedrigste Wanderungsüberschuss seit 1991.  Seit 
					  1991 zogen jedes Jahr mehr Menschen aus den fünf östlichen 
					  Bundesländern nach Nordrhein-Westfalen als von NRW nach 
					  Ostdeutschland. Den höchsten Wanderungsgewinn verzeichnete 
					  NRW im Jahr nach der deutschen Wiedervereinigung (1991: 
					  +29 849).  Auch die absolute Zahl der Zuwanderung aus 
					  Ostdeutschland nach NRW war im ersten Jahr nach der 
					  Wiedervereinigung mit 41 372 am höchsten. Danach nahm die 
					  Zahl der Zuzüge bis 1997 fast kontinuierlich ab ehe sie 
					  dann bis zum Jahr 2001 wieder anstieg. Seit 2002 waren die 
					  Zuzugszahlen rückläufig und erreichten in den Jahren 2012 
					  und 2013 mit jeweils etwa 16 100 Zuzügen ihren bisher 
					  niedrigsten Stand. (IT.NRW). 
					   
					  Die Zahl der Personen im 
					  Vorruhestand hat sich in NRW innerhalb von zehn Jahren 
					  halbiert  261 000 Personen, darunter 129 000 
					  Frauen, befanden sich in NRW im Jahr 2012 im Vorruhestand. 
					  Damit hat sich die Zahl der Personen im Vorruhestand im 
					  Vergleich zum Jahr 2002 mehr als halbiert: Seinerzeit 
					  waren noch 587 000 Personen im Vorruhestand, die Zahl der 
					  Frauen belief sich damals auf 217 000. Personen im 
					  Vorruhestand wiesen 2012 durchschnittlich ein niedrigeres 
					  Bildungsniveau auf als Erwerbstätige der entsprechenden 
					  Altersgruppe.  60,2 Prozent der Personen im 
					  Vorruhestand war der Hauptschulabschluss der höchste 
					  allgemeinbildende Abschluss, während von den älteren 
					  Erwerbstätigen 46,3 Prozent über diese Abschlussart 
					  verfügten. Die Hochschulreife hatten 18,3 Prozent der 
					  Personen im Vorruhestand und 30,9 Prozent der 
					  Erwerbstätigen im Alter von 55 bis unter 65 Jahren 
					  erlangt.  Zwischen 2002 und 2012 hat sich die 
					  Qualifikation - sowohl der Personen im Vorruhestand als 
					  auch der älteren Erwerbstätigen - erhöht. Beispielsweise 
					  stieg der Anteil der Personen im Vorruhestand mit 
					  Hochschulreife von 6,4 Prozent auf 11,4 Prozent und bei 
					  den älteren Erwerbstätigen von 16,6 Prozent auf 21,4 
					  Prozent. Unter Vorruheständler verstehen die Statistiker 
					  Personen, die im Alter zwischen 55 und 65 Jahren aus dem 
					  Erwerbsleben ausgeschieden sind, die eine öffentliche 
					  Rente oder Pension beziehen und nicht mehr erwerbstätig 
					  waren. Erwerbslose und Personen in Altersteilzeit dieser 
					  Altersgruppe sind somit nicht im Vorruhestand.   
					    
					  DMG-Chef Uwe Gerste wird 
					  50 Jahre alt    „Ich bin ein waschechter 
					  Duisburger Junge. Geboren wurde ich in der ehemaligen 
					  Kinderklinik an der Lotharstraße. Studiert habe ich 
					  Wirtschaftswissenschaften an der gleichen Stelle – die 
					  Klinik war fort, heute steht dort die Uni Duisburg. 
					  Insofern ist der Strukturwandel unserer Stadt auch Teil 
					  meines eigenen Lebens. An Duisburg schätze ich besonders 
					  die direkte Art der Menschen. Manchmal sprechen wir hier 
					  eine herbe Sprache, aber man kommt schnell und klar zur 
					  Sache. Das mag ich sehr.“  Das Ruhrgebietskind ist mit 
					  seiner Heimat tief verwurzelt. Am kommenden Freitag, den 
					  3. Oktober, feiert der Geschäftsführer der Duisburg 
					  Marketing GmbH (DMG) seinen 50. Geburtstag. Nach einer 
					  Bankausbildung und seinem Studium (1987 – 93) mit dem 
					  Schwerpunkt Handelsbetriebslehre machte er sich 1994 in 
					  der Touristik selbstständig und betrieb mit Erfolg eine 
					  Reiseagentur.    Nebenbei widmete er sich mit viel 
					  Engagement der Kommunalpolitik und wurde nach dem Start 
					  als jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion später 
					  deren stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Rat der 
					  Stadt. Die kommunale Finanzpolitik war sein Steckenpferd. 
					  Neben dem langjährigen Vorsitz im 
					  Rechnungsprüfungsausschuss leitete er auch den damals 
					  vorhandenen Beschwerdeausschuss des Rates.  Stolz ist 
					  er, den damaligen Geschäftsführer der Innenhafen 
					  Entwicklungsgesellschaft, Dieter Steffen, langjährig bei 
					  der Entwicklung der Industriebrache zum Vorzeigequartier 
					  als Aufsichtsrat begleitet zu haben. Im September 2005 
					  startete er seine Karriere als Geschäftsführer bei der 
					  DMG, als Nachfolger des damals plötzlich verstorbenen Gerd 
					  Bildau. In dieser Zeit konnten die unterschiedlichen 
					  Geschäftsfelder der 2003 konzipierten 
					  Stadtmarketing-Gesellschaft weiter profiliert werden.  
					  Die Leistungen der DMG für die Stadt sind aus seiner Sicht 
					  wichtig und unverzichtbar. Deswegen wird Uwe Gerste auch 
					  weiterhin beherzt, kreativ und tatkräftig die Geschicke 
					  der Firma leiten, auch wenn seine berufliche Zukunft ab 
					  Mitte 2015 noch offen ist.    Einen Wunsch hat der 
					  Geschäftsführer an die Duisburger Bevölkerung: „Machen wir 
					  uns in Duisburg nicht immer kleiner als wir sind. Wir 
					  wissen aus unserer Tätigkeit, das Duisburg weit besser 
					  wahrgenommen wird, als das die Duisburger manchmal selbst 
					  glauben – trotz aller Probleme. Jeder Duisburger sollte 
					  das verinnerlichen und kann sich mit Stolz ganz offensiv 
					  zu seiner Heimatstadt bekennen. Die Stadt ist es wert.“  
					   Linien 934 und 944: 
					  Geändertes Verkehrsangebot in Wedau für vier Monate 
					   Die Buslinien 934 und 944 der Duisburger 
					  Verkehrsgesellschaft müssen ab Montag, 6. 
					  Oktober, bis voraussichtlich Ende Januar 2015 Umleitungen 
					  fahren. Grund dafür sind umfangreiche Bauarbeiten auf dem 
					  Kalkweg südlich des Klinikums Duisburg in Wedau. Der 
					  Kalkweg wird in diesem Zeitraum zur Einbahnstraße. Die 
					  südliche Fahrtrichtung bleibt weiterhin befahrbar, die 
					  nördliche Richtung in die Innenstadt wird gesperrt.  
					  Linie 934  Die Buslinie 934 muss aus Großenbaum 
					  in Richtung Innenstadt ab der Haltestelle „Kiesendahl“ 
					  eine Umleitung über die Wedauer Straße, Düsseldorfer 
					  Straße und Im Schlenk bis zum Kalkweg fahren. Anschließend 
					  wird der normale Linienweg gefahren. Die Haltestellen auf 
					  dem Streckenabschnitt „Pregelweg“, „Klinikum Duisburg“ und 
					  „Lintorfer Straße“ können nicht angefahren werden. Auf dem 
					  Umleitungsweg wurde eine Ersatzhaltestelle „Im Schlenk“ 
					  installiert, mit der Umsteigemöglichkeit zur 
					  Straßenbahnlinie U79 in Richtung Innenstadt oder 
					  Düsseldorf. Aufgrund der Umleitung fahren alle Busse ab 
					  „Großenbaum Bahnhof Ostseite“ bis zur Haltestelle 
					  „Kiesendahl“ sechs Minuten früher als gewohnt. Von der 
					  Innenstadt in Richtung Großenbaum finden alle Fahrten wie 
					  gewohnt statt.  
					  
					  934 – Fahrtziel „Klinikum 
					  Duisburg“: Fahrgästen 
					  der Linie 934 aus Großenbaum mit dem Ziel „Klinikum 
					  Duisburg“, empfiehlt die DVG an der für die Dauer der 
					  Baumaßnahme eingerichteten Ersatzhaltestelle „Sportschule 
					  Wedau“ auszusteigen. Dort können sie die von der regulären 
					  Haltestelle „Sportschule Wedau“ auf dem Kalkweg in 
					  Richtung Großenbaum fahrenden Busse der Linie 934 nutzen.
					   
					  
					  934 – Endhaltestelle 
					  „Wolfssee“: Busse der 
					  Linie 934, die aus der Innenstadt kommend das Ziel 
					  „Wolfssee“ haben, beenden ihre Fahrt bereits am „Klinikum 
					  Duisburg“ und fahren wieder zurück. In beiden 
					  Fahrtrichtungen entfällt der Streckenabschnitt „Wolfssee“ 
					  bis „Klinikum Duisburg“. Demzufolge können die 
					  Haltestellen „Wolfssee“, „Am See“, „Kiesendahl“ und 
					  „Pregelweg“ nicht angefahren werden. 
					   
					  Linie 944  Die Buslinie 944 endet mit fast allen 
					  Fahrten aus der Innenstadt kommend, die regulär das Ziel 
					  „Wolfssee“ haben, bereits am „Klinikum Duisburg“. Der 
					  Streckenabschnitt zwischen „Klinikum Duisburg“ und 
					  „Wolfssee“ muss in beiden Fahrtrichtungen entfallen. Die 
					  Haltestellen „Wolfssee“, „Am See“, „Kiesendahl“ und 
					  „Pregelweg“ können demnach nicht angefahren werden. Nur 
					  die für den Schüler- und Berufsverkehr eingerichteten 
					  Einzelfahrten nach Großenbaum fahren ihren gewohnten 
					  Linienweg.  In der Gegenrichtung, aus Großenbaum 
					  kommend, wird auf diesen Einzelfahrten die Umleitung 
					  analog zur Linie 934 gefahren, sie bedienen aber auch die 
					  Haltestelle „Klinikum Duisburg“. Aufgrund der längeren 
					  Fahrtzeit durch die Umleitung fahren diese Busse ab 
					  „Großenbaum Bahnhof Ostseite“ bis zur Haltestelle 
					  „Kiesendahl“ elf Minuten früher ab als gewohnt. Die 
					  Haltestelle „Pregelweg“ kann auf der Umleitungsstrecke 
					  nicht angefahren werden.  Betroffene Linien: 934 
					  und 944.Betroffene Haltestellen:  „Kiesendahl“, 
					  „Pregelweg“, „Lintorfer Straße“, „Wolfssee“, „Am See“, 
					  „Klinikum Duisburg“ und „Sportschule Wedau“   
					    
					  MSV Duisburg – VfB 
					  Stuttgart II: Zusätzliche Busse  Für die 
					  Zuschauer des Fußballspiels MSV Duisburg gegen den VfB 
					  Stuttgart II am kommenden Samstag, 4. Oktober, 14 Uhr, im 
					  Stadion in Duisburg-Neudorf setzt die DVG die Sportlinie 
					  945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena: 
					  ·        ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 12:06, 
					  12:16 und 12:26 Uhr  ·        ab „Bergstraße“ um 12:11, 
					  12:21 und 12:31 Uhr  ·        ab „Meiderich Bahnhof“ ab 
					  12:15 bis 12:40 Uhr alle fünf Minuten  ·        ab 
					  „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12:40 und 13:05 Uhr  ·     
					     ab „Betriebshof Unkelstein“ ab 11:58 bis 12:23 Uhr alle 
					  fünf Minuten  ·        ab „Duisburg Hauptbahnhof 
					  Osteingang“ ab 12:10 bis 13:35 Uhr alle fünf Minuten  · 
					         ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12:33 Uhr- 
					  Nach Spielende stehen am Stadion Busse und an der 
					  Haltestelle „Grunewald“ Straßenbahnen für die Rückfahrt 
					  bereit. A59-Sperrung Der Rückweg der Linie 945 nach 
					  Meiderich erfolgt über Stadtstraßen, da die A59 in 
					  Fahrtrichtung Dinslaken zwischen den Autobahnkreuzen 
					  Duisburg und Duisburg-Nord gesperrt ist. Besucher des 
					  Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf 
					  erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können 
					  kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
					  Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an der 
					  Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die 
					  Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.  
					    
					  Workshop für Schülerinnen 
					  und Schüler der Oberstufe zum Thema Bewerbung 
					  Am  Donnerstag,9. Oktober 2014, 
					  ab 13:00 Uhr, findet im BiZ der Agentur für Arbeit ein 
					  Workshop rund um das Thema Bewerbung statt. Das Team 
					  Akademische Berufe wendet sich dabei an Schülerinnen und 
					  Schüler der Oberstufe, die eine Ausbildung oder ein duales 
					  Studium anstreben. Ganz egal, ob die Bewerbung klassisch 
					  in schriftlicher Form, per E-Mail oder über 
					  Online-Formulare im Internet an den Arbeitgeber geht, 
					  immer ist sie Visitenkarte und Türöffner.  Was es hier 
					  zu bedenken und beachten gibt und wie man anschließende 
					  Tests und Assessment-Center erfolgreich durchläuft wird 
					  Gegenstand des Workshops sein. Interessierte sollten 
					  Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) mit zur 
					  Veranstaltung bringen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine 
					  Anmeldung ist nicht erforderlich.    
					   Heute Babysitten in 
					  DU, morgen Au Pair in aller Welt Babysitterworkshop  für 
					  Jugendliche ab 14 Jahren  Es sind noch Plätze 
					  frei im Babysitterworkshop für SchülerInnen ab 14 Jahren 
					  am Freitag, 17.10.2014 von 16.30 – 20.30 Uhr und am 
					  Samstag, 18.10.2014 von 9.00-13.00 Uhr. Kursort ist das 
					  Familienzentrum / Kita Outlaw, Albrechtstr.19 in 
					  Obermeiderich. Unser Workshopziel ist mehr Sicherheit im 
					  Umgang mit Babies und Kleinkindern und Eltern. Bei 
					  erfolgreicher Teilnahme erhalten die frischgebackenen 
					  Babysitter ein Zertifikat und werden in den 
					  AWO-Vermittlungsservice für Familien aufgenommen.     
					    
					  
					  Justizminsterium. Schicksalsschläge kommen plötzlich - 
					  eine Vorsorgevollmacht hilft in jedem Fall 
					  Zum pflegenden Angehörigen kann man 
					  schneller werden als man glaubt: Hirnschaden nach Unfall, 
					  Wachkoma – wie geht es jetzt weiter? Auch Fälle von 
					  Altersdemenz nehmen zu. Was mache ich, wenn der Vater oder 
					  die Mutter nicht mehr in der Lage ist, ihre Dinge zu 
					  regeln, sich nicht mehr zurechtfinden?   Dagegen kann 
					  man sich nicht wappnen. Aber man kann mit geringer Mühe 
					  eine Sicherung einbauen: Mit einer Vorsorgevollmacht 
					  bestimme ich in gesunden Tagen, wer meine rechtlichen 
					  Interessen an meiner Stelle wahrnimmt, wenn ich selber 
					  nicht mehr dazu in der Lage bin.   Denn was passiert 
					  eigentlich, wenn die rechtliche Handlungsfähigkeit durch 
					  Unfall, Krankheit oder Behinderung eingeschränkt wird? Wer 
					  übernimmt dann die Rechtsgeschäfte?  Diese und andere 
					  Bürgerfragen beantworten Experten am 2. Oktober 2014.   
					  In der Zeit von 
					  15 bis 16.30 Uhr können Betroffene und Angehörige direkt 
					  Fragen stellen: per Telefon unter 0211/837-1915. Die 
					  Experten beantworten jeweils am ersten Donnerstag im Monat 
					  in der Zeit von 15 bis 16.30 
					  Uhr 
					  Fragen zur Vorsorgevollmacht und zum Betreuungsrecht.
					   
					    
					  Heute Laub - morgen 
					  Streupflicht - Schiedsleute helfen 
					  Was passiert, wenn das Laub des 
					  Nachbarn auf mein Grundstück fällt? Wie sieht es mit der 
					  Streupflicht aus? Der Herbst bietet neben buntem Laub und 
					  sonnigen Zeiten auch manchem Zeitgenossen Grund für 
					  Verdruss. Mangelnde oder fehlgeschlagene Kommunikation an 
					  der Grundstücksgrenze oder über den Gartenzaun hinweg, 
					  sind oft Auslöser für Konflikte, die dann wegen 
					  Beleidigungen oder gar Handgreiflichkeiten einer 
					  professionellen Konfliktlösung durch Dritte bedürfen. 
					  Guter Rat muss dabei nicht teuer sein.   
					  Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im Monat, 
					  dass sich eine außergerichtliche Streitschlichtung lohnen 
					  kann. Denn viele Auseinandersetzungen - zum Beispiel bei 
					  Streit mit den Nachbarn und anderen Alltagskonflikten - 
					  können ohne Einschaltung des Gerichts oft viel 
					  kostengünstiger und schneller geklärt werden. Deshalb 
					  heißt es am Donnerstag, den 2. Oktober 2014 in der Zeit 
					  von 12 bis 14 Uhr wieder: "Schlichten statt Richten!" - 
					  0211/837-1915. Die Nummer gegen Ärger mit dem Nachbarn.  
					   
					    
					  Kirchenmaus am 
					  Klosterbrunnen der Abtei Hamborn entdecken Die 
					  nächste Gelegenheit an einer Führung durch die Abtei 
					  Hamborn teilzunehmen, bietet sich für alle Interessierten 
					  am Samstag, den 11. Oktober um 10:30 Uhr. Gezeigt wird die 
					  Abteikirche mit den faszinierenden Glasfenstern, dem 
					  romanischen Taufstein aus dem 12. Jahrhundert und der Hl. 
					  Anna Selbdritt Figur aus dem Jahre 1450.  Des Weiteren 
					  werden der romanische Kreuzgang mit dem wunderschönen 
					  Brunnen von Gernot Rumpf und die Paramentenkammer mit 
					  Schätzen aus dem frühen 16. Jahrhundert gezeigt. 
					  Treffpunkt ist in der Abteikirche.   Anmeldung ist erbeten 
					  unter der Telefonnummer 0203-54472600 oder
					  
					  tourismusbuero@abtei-hamborn.de.  
					    
					  Erntedankgottesdienst in 
					  Herz-Jesu  Am Sonntag, den 05.10. findet um 
					  11.00 Uhr unter der Leitung von Pater Tobias in der 
					  Herz-Jesu-Gemeinde in Neumühl ein Familiengottesdienst 
					  statt. Dazu sind besonders die Kinder herzlich eingeladen. 
					  Nach der Familienmesse wird zum Erntedankfest bei Speis 
					  und Trank am Agnesheim eingeladen.  
					      
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					  Mittwoch, 01. Oktober 2014
					  
					  
					   -  Internationaler Tag 
					  der älteren Menschen, Tag der Flüchtlinge (Deutschland), 
					  Welt-Musiktag -Historischer Kalender 
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					   Nieke-Veranstaltungen 
					  schließt Trödelmarkt-Saison mit Drei-Tage-Trödelmarkt vom 
					  3. bis 5. Oktober auf der Mühlenweide  Zum 
					  Abschluss der Trödelmarkt-Saison 2014 lädt Veranstalter 
					  Joseph Nieke noch einmal zu einem dreitägigen 
					  Trödel-Wochenende auf die Mühlenweide in Duisburg-Ruhrort 
					  ein: Der beliebte Hafentrödelmarkt findet zum letzten Mal 
					  in diesem Jahr am „Tag der Deutschen Einheit“ bzw. vom 03. 
					  bis 05. Oktober statt.  Trödler, Sammler und alle 
					  Neugierigen sind wieder eingeladen, in schöner 
					  Atmosphäre direkt am Rhein Antikes, Hausrat, Geschirr, 
					  Bekleidung, Schmuck, Bücher und Kunstwerke zu vertrödeln 
					  oder zu erwerben und dabei einen unvergesslichen Tag zu 
					  verbringen.   Für die Kinder gibt es traditionell einen 
					  eigenen kostenlosen Trödelbereich. Kleine Fahrgeschäfte, 
					  die Künstler-Wiese, verschiedenste kulinarische 
					  Spezialitäten von süß bis deftig und das beliebte 
					  Markt-Café machen einen Ausflug nach Ruhrort zu einer 
					  runden Sache. Am Freitag wird von 11 bis 18 Uhr getrödelt, 
					  am Samstag von 8 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 
					  Uhr. „Wir waren in diesem Jahr sehr zufrieden mit unseren 
					  Trödelmärkten als Solches“, resümiert Joseph Nieke seine 
					  Events in Duisburg.  „Es ist genau das eingetroffen, 
					  was ich mir gewünscht habe: Dass der Trödelmarkt im 
					  RheinPark in Hochfeld ein voller Erfolg wird! Dennoch 
					  haben leider viele Unwetter ihre Spuren hinterlassen. Aber 
					  wir sind immer froher Dinge und hoffen, dass die ersten 
					  Trödelmärkte 2015 im Monat März bei schönem Wetter 
					  beginnen.“  Alle Termine für 2015 für die Trödelmärkte 
					  von Joseph Nieke in Duisburg stehen schon fest:  
					  Hafentrödelmarkt Mühlenweide in Duisburg-Ruhrort 
					  07./08.03., 04.-06.04. (Ostern), 14.-17.05. (Christi 
					  Himmelfahrt), 20./21.06., 25./26.07., 19./20.09 und 
					  17./18.10. Trödelmarkt RheinPark in Duisburg-Hochfeld 
					  14./15.03., 18./19.04., 23.-25.05 (Pfingsten), 27./28.06., 
					  01./02.08., 12./13.09. und 24./25.10.  Anmeldung für 
					  Trödler: Flohmarktbüro per Tel. 02841-9399127 
					  (don-nerstags 9–16 Uhr) oder per E-Mail an joseph.nieke@t-online.de. 
					  Gewerbliche und private Trödler sind herzlich willkommen. 
					  Private Trödler können auch ohne Voranmeldung teilnehmen.  
					    
					  1 Million Tonnen Äpfel 
					  bei der Ernte 2014 erwartet  Die Apfelernte 
					  2014 ist zwar noch nicht abgeschlossen, doch die deutschen 
					  Baumobstbauern rechnen mit einer sehr guten Apfelernte von 
					  rund 1,02 Millionen Tonnen. Wie das Statistische Bundesamt 
					  auf der Basis von vorläufigen Schätzungen zum August 2014 
					  mitteilt, wird die Ernte damit um knapp 8 % über dem 
					  Durchschnitt der letzten zehn Jahre von fast 952 000 
					  Tonnen liegen. Gegenüber dem sehr schlechten Erntejahr 
					  2013, in dem knapp 804 000 Tonnen Äpfel geerntet wurden, 
					  bedeutet dies sogar eine Steigerung um gut 27 %. Dies ist 
					  vor allem auf die günstigen Witterungsbedingungen im Jahr 
					  2014 zurückzuführen. Die Marke von 1 Million Tonnen Äpfel 
					  konnte zuletzt im Jahr 2009 überschritten werden.   
					    
					  LVR sucht Schülerprojekte 
					  zum Ersten Weltkrieg  Mit dem Verbundprojekt 
					  „1914 – Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste 
					  Weltkrieg“ blickt der Landschaftsverband Rheinland (LVR) 
					  noch bis Mitte 2015 aus verschiedenen Blickwinkeln auf die 
					  geschichtsträchtigen Ereignisse vor rund 100 Jahren 
					  zurück. Auch in den übrigen europäischen Staaten wird an 
					  die sogenannte „Urkatastrophe“ des vergangenen 
					  Jahrhunderts erinnert.  Wie aber wird dieses Ereignis 
					  in verschiedenen Regionen gedeutet? Wodurch unterscheiden 
					  sich Formen des Erinnerns? Was verbinden Kinder und 
					  Jugendliche mit dem Anlass des Gedenkens? Und wie 
					  beeinflusst die erneute Auseinandersetzung mit dem Ersten 
					  Weltkrieg das historisch-politische Lernen in Europa?  
					  Diese Fragen nimmt der LVR am 19. und 20. Februar im 
					  LVR-Industriemuseum Oberhausen unter der Überschrift 
					  „Eurovision 1914 – eine Zwischenbilanz“ in den Blick.   Zu 
					  dem interregionalen und internationalen Austausch sind 
					  Vertreterinnen und Vertreter von Schulen und Museen aus 
					  England, Frankreich, Belgien, Polen und Deutschland 
					  eingeladen. Die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen 
					  europäischen Ländern sollen in Oberhausen aktiv mitwirken. 
					  Denn das Herzstück der Tagung bildet ein internationaler 
					  Schülerkonvent. Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und 
					  Lehrern stellen die Jugendlichen dabei ihre Klassen- und 
					  Schulprojekte zum Ersten Weltkrieg, dessen Ursachen und 
					  Folgen vor.   
  Wer ein Schülerprojekt gestaltet 
					  hat, kann sich bewerben Ob Schulen, Museen, Gedenkstätten 
					  oder Archive – wer in Duisburg ein Schülerprojekt zum 
					  Ersten Weltkrieg gestaltet hat, kann sich für eine 
					  Teilnahme an der zweitägigen Veranstaltung bewerben. Ein 
					  Dutzend der eingesandten Projekte wird ausgewählt, um die 
					  Lernergebnisse in einem internationalen Rahmen 
					  vorzustellen und darüber mit Fachleuten zu diskutieren. 
					  Dazu werden stellvertretend drei Schülerinnen und Schüler 
					  der Schule oder einer kooperierenden Institution für einen 
					  Kurzvortrag nach Oberhausen eingeladen.  Alle 
					  eingegangenen Schülerprojekte werden darüber hinaus auf 
					  der Internetseite
					  
					  www.eurovision1914.lvr.de veröffentlicht. Dort kann 
					  man auch die Unterlagen für die Bewerbung herunterladen. 
					  Teilnehmen können Jahrgangsstufen ab der 5. Klasse aus den 
					  Lernbereichen Deutsch, Geschichte, Politik, Philosophie, 
					  Religion, Englisch und Französisch.  
					   Irene Scharenberg 
					  liest im LiteraturBistro    Im Rahmen der 
					  Veranstaltungsreihe „AuserLESENes“ ist am Mittwoch, 8. 
					  Oktober 2014, um 16.30 Uhr die Duisburger Krimiautorin 
					  Irene Scharenberg zu Gast im LiteraturBistro der 
					  Zentralbibliothek. Sie liest aus ihrem aktuellen Buch „Ein 
					  Fall zu viel“, dem vierten Kriminalroman, in dem der 
					  Duisburger Kommissar Pielkötter ermittelt. Der Eintritt 
					  zur Lesung ist frei.    Scharenberg hat in Duisburg 
					  Chemie und Theologie für das Lehramt studiert. Seit 2004 
					  sind zahlreiche ihrer Kurzgeschichten in Zeitschriften und 
					  Anthologien erschienen und in Wettbewerben ausgezeichnet 
					  worden. 2009 ist der erste Duisburg Krimi „Die 
					  Sünderinnen“ erschienen. Es folgten „Gefährliches Doppel“ 
					  und „Im Kreis der Sünder“.    
					  OB Link lädt zum 
					  Interreligiösen Dialog ein    Auch in diesem 
					  Jahr lädt Oberbürgermeister Sören Link die Vertreterinnen 
					  und Vertreter der Kirchen- und Glaubensgemeinschaften zu 
					  einer Interreligiösen Begegnung ins Rathaus ein. Wie in 
					  der Vergangenheit soll die Veranstaltung dazu beitragen, 
					  das Miteinander zwischen den Religionen zu fördern.    
					  In diesem Jahr steht die Interreligiöse Begegnung unter 
					  der aktuellen Fragestellung, welchen Beitrag Stadt, 
					  Kirchen- und Glaubensgemeinschaften in unserer Stadt 
					  gemeinsam zur Schaffung einer adäquaten Willkommenskultur 
					  für Flüchtlinge aus Krisengebieten leisten können.    
					  Die Stadtgesellschaft ist das Fundament für ein 
					  freiheitliches und friedvolles Zusammenleben, so OB Link. 
					  Kirchen und Glaubensgemeinschaften bringen sich in hohem 
					  Maße in die Aufrechterhaltung dieses Fundamentes ein. Die 
					  Stadt Duisburg ist auf diese Unterstützung der Kirchen und 
					  Glaubensgemeinschaften angewiesen.  
					   Ferientarif für 
					  Kinder und Jugendliche im Rhein-Ruhr-Bad      
					  DuisburgSport senkt während der Herbstferien (6. bis 18. 
					  Oktober) im Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstraße 2 in 
					  Duisburg-Hamborn die Eintrittspreise für Kinder und 
					  Jugendliche. Die ermäßigte Karte gibt es täglich von 10 
					  bis 14 Uhr für zwei Euro anstatt für 3,50 Euro.  
					    
					    
					  Geänderte Öffnungszeiten 
					  städtischen Bäder am Tag der Deutschen Einheit   
					     Die Hallenbäder Neudorf und Toeppersee sowie das 
					  Allwetterbad in Walsum bleiben am kommenden Freitag, 3. 
					  Oktober, geschlossen. Das Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstraße 
					  2 in Hamborn steht den Badegästen von 8 Uhr bis 21 Uhr zur 
					  Verfügung. Die Saunalandschaft ist von 9 bis 21 Uhr 
					  geöffnet. 
  Aktionstag „Sport der 
					  Älteren“ lädt zum Mitmachen ein Tipps zur Bewegung unter 
					  dem Motto „Bewegt älter werden in Duisburg“    
					   Zum 23. Mal veranstaltet der Stadtsportbund Duisburg 
					  im Rahmen seiner Breitensportentwicklung den Aktionstag 
					  "Sport der Älteren". Am Dienstag, den 28. Oktober 2014 
					  findet in der Zeit von 14.30 - 18 Uhr ein buntes Mitmach- 
					  und Demonstrationsprogramm unter dem Motto "Bewegt 
					  älter werden in Duisburg“ statt. Dazu laden die 
					  beiden Veranstalter - Stadtsportbund Duisburg und 
					  DuisburgSport - in die Sporthalle der Gesamtschule 
					  Innenstadt an der Pappenstraße nach Duisburg-Neudorf ein. 
					     Entsprechend dem Motto "Bewegt älter werden in 
					  Duisburg“ wird den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern 
					  ein abwechslungsreiches Programm geboten, bei dem sie 
					  verschiedene Übungen und Sportarten kennenlernen, die dazu 
					  dienen, den Prozess des Alterns durch Bewegung gesund zu 
					  gestalten. Neben den Demonstrationen aus den Bereichen 
					  Tanz und Spiel legen die Veranstalter besonderen Wert auf 
					  das reichhaltige Mitmachprogramm. Dabei können die 
					  Teilnehmer an sieben Stationen verschiedene 
					  Bewegungsformen und Sportarten selber ausprobieren.  
					  Hierzu zählen u.a. Badminton, Alltagsfitness mit Stuhl und 
					  Wasserhantel, Der Fröbelturm, Kubb, Cornhole und 
					  Crossboccia, Gehirnjogging, Gymnastik mit der Poolnudel 
					  und Tanz usw.    In Anschluss an das Aktivprogramm 
					  werden die Teilnehmer zum Kaffeetrinken mit kleinem 
					  Kulturprogramm mit dem Seniorentheater Moers eingeladen. 
					  Selbstverständlich ist dieses im geringen Eintrittspreis 
					  von 4 € enthalten.    Gleichzeitig informieren die 
					  Veranstalter über die Seniorensportangebote in Duisburg. 
					  Durch diese Veranstaltung im Rahmen des landesweiten 
					  Programms Bewegt älter werden in NRW möchte der 
					  Stadtsportbund Duisburg alle Bürger, die Sportvereine und 
					  andere mit der Altenarbeit beschäftigte Institutionen auf 
					  die vielfältigen Möglichkeiten des Sporttreibens im Alter 
					  aufmerksam machen. 
  
					  Schulmedienzentrum bietet Fortbildung zum „Erlebnis 
					  Kinderkino“   Damit Literaturverfilmungen im 
					  Unterricht zum Erlebnis werden, bietet das 
					  Schulmedienzentrum in Kooperation mit dem Netzwerk 
					  Filmbildung und der Filmothek der Jugend NRW e.V. 
					  Lehrerinnen und Lehrern am Donnerstag, 30. Oktober, von 
					  12.30 bis 16.30 Uhr eine Fortbildung an. Im Fokus stehen 
					  dabei verschiedene Aspekte bei der Planung und 
					  Durchführung von Filmveranstaltungen in der Schule und ein 
					  theoretisches wie praktisches Verständnis für die Ziele 
					  und Methoden gegenwärtiger Filmpädagogik.    Anhand von 
					  verschiedenen Filmbeispielen wie „Das fliegende 
					  Klassenzimmer“ oder „Pettersson und Findus“ werden Ideen 
					  für Filmgespräche, Spielreihen, Bastelaktionen oder 
					  Sinneswahrnehmungen, für die Nachbereitung der Filme und 
					  die Einbindung in den Unterricht gegeben. In einer 
					  praktischen Einheit werden gemeinsam Filmausschnitte 
					  gesichtet und passende Begleitaktionen aufgezeigt und 
					  erarbeitet.   Die Fortbildung findet in der 
					  Zentralbibliothek Duisburg, Düsseldorfer Straße 5-7, 
					  statt. Anmeldungen nimmt das Schulmedienzentrum unter der 
					  Telefonnummer 0203/ 283-6798 oder per E-Mail unter
					  
					  schulmedienzentrum@stadt-duisburg.de entgegen.   
					    
					  FrischeKontor sucht 
					  schönstes Bild zum Thema „Mein Wochenmarkt“   
					  Internet-Voting läuft noch bis zum 6. Oktober 2014 auf der 
					  Facebook-Fanseite der Duisburger Wochenmärkte   Am 20. 
					  September veranstaltete die FrischeKontor Duisburg GmbH im 
					  Rahmen des Duisburger Wochenmarkt-Kindertages den 
					  Malwettbewerb „Mein Wochenmarkt“. Viele Kinder und 
					  Jugendliche waren dem Aufruf des Duisburger 
					  Wochenmarktbetreibers gefolgt und legten sich beim bunten 
					  Kreativwettbewerb mächtig ins Zeug, um beim 
					  Internet-Voting auf der Facebook-Fanseite der Duisburger 
					  Wochenmärkte dabei sein zu können.  allen Teilnehmern 
					  des Malwettbewerbes hat das FrischeKontor die schönsten 
					  Bilder ausgesucht und am 20. September das Voting 
					  gestartet. Alle Facebook-User werden weiterhin aufgerufen, 
					  die „Künstler“ beim finalen Ausscheid mit ihrer Stimme zu 
					  unterstützen. Und es warten tolle Preise! Das sind u.a. 
					  Tagesausflüge für 4 Personen ins Legoland Discovery Centre 
					  und in den Aquapark nach Oberhausen, in den Erlebnispark 
					  Schloß Beck nach Bottrop und in das Phantasialand nach 
					  Brühl bei Köln.  
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