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Stadtwerke-Weihnachtsgruß an alle
Duisburgerinnen und Duisburger Auch an diesem
Weihnachtsfest sorgen die Stadtwerke Duisburg für einen besonders
stimmungsvollen Weihnachtsgruß. Rot angestrahlt mit einer weißen
Spitze grüßt der Stadtwerketurm als größte Weihnachtskerze der Stadt
weithin sichtbar zum Fest der Liebe. Mit Einbruch der Dunkelheit
erstrahlt die bekannte Duisburger Landmarke Heiligabend in
feierlichem Rot.

Diese besondere Attraktion ist auch in den folgenden beiden Nächten
des 1. und 2. Weihnachtstages noch zu bestaunen. Foto Stadtwerke
Duisburg
Die Stadtwerke wünschen allen Duisburgerinnen und
Duisburgern schöne und besinnliche Weihnachtsfeiertage, einen
ruhigen Jahresausklang sowie ein erfolgreiches und gesundes Jahr
2026. Weitere Informationen zum Turm gibt es auch im Internet unter
www.stadtwerketurm.de.
Im Job zu Weihnachten und Silvester: Wer muss wann und wo
arbeiten? Sie liefern den Weihnachtsbraten, sie
organisieren die Silvesterparty in Hotel oder Restaurant oder sie
kümmern sich um Menschen in Not: Ein Teil der Erwerbstätigen in
Deutschland muss arbeiten, während und damit die Mehrheit der
Bevölkerung Weihnachten und Silvester feiern kann. Wer an den
kommenden Festtagen zur (Erwerbs-)Arbeit muss, hat das Wirtschafts-
und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung
untersucht.*

Foto Hans-Böckler-Stiftung
Zentrale Befunde der neuen
Studie: In diesem Jahr müssen 9 Prozent der Erwerbstätigen an
Heiligabend nach 14.00 Uhr arbeiten. Besonders hoch sind die Anteile
derjenigen, die zu Weihnachten und zur Jahreswende „im Dienst“ sind,
in Verkehr und Logistik, im Handel, dem Gastgewerbe sowie im
Gesundheits- und Sozialbereich.
Auch regional bestehen
einige Unterschiede: Beispielsweise müssen am Morgen des Heiligen
Abends in Ostdeutschland mehr Menschen zur Arbeit gehen als in
Westdeutschland, ergibt die Auswertung der WSI-Forscher Dr. Eric
Seils und Dr. Helge Emmler. Die Zahlen zeigen darüber
hinaus, dass es häufig die gleichen Personen sind, die alle Jahre
wieder Heiligabend arbeiten müssen. So sind von denen, die dieses
Jahr am 24.12. im Erwerbsjob ran müssen, über 80 Prozent auch in den
vergangenen drei Jahren mindestens einmal Heiligabend auf der Arbeit
gewesen.

Die Daten basieren auf der WSI-Erwerbspersonenbefragung, in der
zwischen Mitte November und Anfang Dezember 5.800 Erwerbstätige
darüber Auskunft gegeben haben, ob und wann sie an Weihnachten oder
zum Jahreswechsel arbeiten.
Wer arbeiten muss… Auf dieser
Basis ergibt sich ein detailliertes Bild: Am Vormittag des 24.
Dezember müssen noch 24 Prozent aller Erwerbstätigen arbeiten. Im
Wirtschaftszweig Verkehr und Logistik muss sogar fast die Hälfte der
Erwerbstätigen (49 Prozent) schaffen. Aber auch im Handel (46
Prozent) sowie im Gastgewerbe (39 Prozent) sind weit
überdurchschnittlich viele im beruflichen Einsatz. Zugleich bestehen
beachtliche regionale Unterschiede: So müssen 31 Prozent der
Erwerbstätigen in Sachsen-Anhalt zur Arbeit, während es in Bayern
nur 17 Prozent sind.

Nach 14 Uhr, wenn in Deutschland das Ladenschlussgesetz den
Heiligen Abend einläutet, sinkt der Anteil der Menschen, die
schaffen müssen, zwar deutlich. Aber dennoch müssen immerhin 9
Prozent der Erwerbstätigen im Erwerbsjob die Stellung halten,
während andernorts Bescherung ist.

An den beiden Weihnachtstagen bleiben die allgemeinen Werte der
Beschäftigung in etwa auf dem Niveau von Heiligabend nach 14 Uhr.
Eine wichtige Ausnahme ist das Gastgewerbe, wo stets weit mehr als
ein Viertel der Erwerbstätigen im Job gefragt ist. Auch im
Gesundheits- und Sozialbereich und in Verkehr und Logistik sind dann
jeweils rund ein Fünftel im Einsatz. Am Silvestervormittag muss ein
knappes Viertel der Erwerbstätigen zur Arbeit. Nach 14 Uhr sinkt der
Anteil auf 10 Prozent. Neujahr ist es 8 Prozent der Erwerbstätigen
nicht vergönnt, auszuschlafen.

„Die Zahlen illustrieren, dass die Erwerbstätigen und die
Arbeitszeiten in Deutschland sehr flexibel sind: Was erledigt werden
muss, kann erledigt werden. Das gilt auch an Tagen, die die
allermeisten Menschen lieber mit Familie oder Freunden verbringen
als im Job, die wichtig sind, um Gemeinschaft zu erleben und Kraft
zu tanken“, sagt Prof. Dr. Bettina Kohlrausch, wissenschaftliche
Direktorin des WSI. „Und gleichzeitig ist es wichtig, dass
Arbeitszeiten nicht immer weiter ausufern, dass beispielsweise die
tägliche Höchstarbeitszeit erhalten bleibt.“
VRR beschließt neue Tarife: Tickets aus diesem Jahr
noch bis Ende März 2026 gültig Ab dem 1. Januar 2026
gibt es neue Tarife im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR). Davon
betroffen sind auch die Fahrgäste der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG). Für Tickets, die bis zum 31. Dezember
2025, gekauft wurden, gelten folgende Regelungen.
Abfahren
oder Tauschen Abfahren: Bis zum 31. März 2026 können Fahrgäste
noch mit den alten Tickets fahren. Tauschen: Fahrgäste können die
alten Tickets bis zum 31. Dezember 2028 gegen neue Fahrscheine
umtauschen. Sie zahlen dafür lediglich den Differenzbetrag zum dann
gültigen Fahrpreis. Fahrgäste können die Tickets im Kundencenter der
DVG am Hauptbahnhof (Harry-Epstein-Platz) umtauschen.
Wer
nach dem 31. März 2026 noch mit einem alten Ticket in Bussen und
Bahnen unterwegs ist, muss ein erhöhtes Beförderungsentgelt (EBE) in
Höhe von 60 Euro bezahlen. Verkehrsinformationen zu Bus und Bahn
gibt es im Internet unter
www.dvg-duisburg.de, bei der DVG-Telefonhotline unter der
Rufnummer 0203 60 44 555 und in der myDVG Bus&Bahn-App.
Stadtgeschichte für die ganze Familie – Führung am
zweiten Weihnachtstag Das Kultur- und Stadthistorische
Museum Duisburg am Johannes-CorputiusPlatz lädt am zweiten
Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, um 15 Uhr zu einer besonderen
Familienführung zur Stadtgeschichte Duisburgs ein. Werner Pöhling
nimmt große und kleine Besucherinnen und Besucher mit auf eine
anschauliche Reise durch die Geschichte der Stadt – von den Anfängen
bis in die Neuzeit.
Die Führung richtet sich ausdrücklich an
Familien und vermittelt historische Inhalte auf verständliche und
lebendige Weise. Dabei werden zentrale Entwicklungen, prägende
Ereignisse und spannende Geschichten aus der Duisburger
Stadtgeschichte vorgestellt. Die Teilnahme ist im Museumseintritt
enthalten und kostet für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. Das
vollständige Programm ist im Internet unter
www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar
NRW bringt
Strukturreform im Schienennahverkehr auf den Weg Der
Schienenverkehr in Nordrhein-Westfalen steht vor großen
Herausforderungen: Viele Strecken und zentrale Knotenpunkte müssen
saniert werden, das führt zu Baustellen, längeren Fahrzeiten und
Zugausfällen. Das Land will mit der Novellierung des ÖPNV-Gesetzes
einen Beitrag leisten, die Auswirkungen dieser Modernisierung so gut
wie möglich zu organisieren.
Der Gesetzentwurf der
Landesregierung für eine Strukturreform im
Schienenpersonennahverkehr (SPNV) sorgt dafür, dass Planung, Betrieb
und Abstimmung künftig aus einer Hand erfolgen – für mehr
Verlässlichkeit im Alltag der Fahrgäste.
Kern der
Gesetzes-Novelle ist die Schaffung einer neuen, landesweiten
Organisation „Schiene.NRW“, die den gesamten Schienennahverkehr im
größten SPNV-Markt Europas steuert. Bisher war diese Aufgabe auf
drei Zweckverbände verteilt – Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL),
Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und go.Rheinland – was zu mehr
Abstimmungsaufwand, Reibungsverlusten und unterschiedlichen
Standards führte.
Durch die zentrale Verantwortung von
Schiene.NRW werden Entscheidungswege verkürzt, die Verwaltung
verschlankt und Ressourcen gebündelt. Der Gesetzentwurf ist im
Dialog mit allen Beteiligten, darunter den drei bestehenden
Aufgabenträgern und den kommunalen Spitzenverbänden Landkreistag und
Städtetag NRW, in den vergangenen Monaten vorbereitet worden.
Gemeinsam wurden Anpassungen beraten und tragfähige Grundlagen
erarbeitet, damit die neue Struktur sowohl effizient als auch
regional verankert ist.
„Mit dieser Reform machen wir den
Schienenpersonennahverkehr für die Fahrgäste zuverlässiger und
komfortabler“, erklärte Verkehrsminister Oliver Krischer. Drei
Beispiele, wie die Strukturreform ganz konkret die Abläufe dort
verbessern kann, wo Fahrgäste und Kommunen die Probleme heute am
deutlichsten spüren:
Bei der Abstimmung von Baustellen haben
Bauträger künftig nur noch einen zentralen Ansprechpartner, das
erleichtert auch die Organisation der Ersatzverkehre. Eine
einheitliche Taktung von Fahrplänen über Verbundgrenzen hinweg
reduziert Wartezeiten. Außerdem kann eine landesweite
Organisation zentral gesteuert dafür sorgen, unterschiedliche
technische, bauliche und digitale Standards anzugleichen und damit
die Barrierefreiheit voranzutreiben.
Kommunen profitieren
durch mehr Geld und Sicherheiten Von der Neuregelung sollen neben
den Fahrgästen auch die Kommunen profitieren. Erstmals wird ein
gesetzlich festgeschriebenes Grundangebot auf der Schiene
garantiert. Diese 85 Millionen Zugkilometer pro Jahr sichern die
Kommunen auch gegen unerwartete Kostensteigerungen ab.
Zudem
garantiert das Land eine regionale Balance: Mehrleistungen in einer
Region sind nur möglich, wenn auch in anderen Landesteilen
zusätzliche Angebote bestellt werden. Damit schafft die Reform
Verlässlichkeit, Fairness und Planungssicherheit. Niemand wird
abgehängt.
Außerdem erhöht das Land die finanziellen
Sicherheitspolster für den SPNV und damit auch für die letztlich
verantwortlichen Kommunen: Der Mindestbetrag der SPNV-Pauschale
steigt von einer Milliarde auf 1,6 Milliarden Euro jährlich und wird
weiterhin regelmäßig angepasst. Nicht verausgabte Mittel eines
Kalenderjahres können künftig 18 Monate länger verwendet werden.
Die Kommunen finanzieren heute keine Regionalzüge und S-Bahnen, das
soll auch so bleiben. Die Kommunen und kommunalen Verkehrsbetriebe
erhalten mit der Erhöhung der ÖPNV-Pauschale auf 160 Millionen Euro
und drei-prozentiger regelmäßiger Anpassung ebenfalls mehr
Spielräume.
Der Gesetzentwurf ist in den Landtag eingebracht
und wird im Januar beraten. Schiene.NRW soll zum 1. Januar 2027 die
Arbeit aufnehmen. Inhalte der Strukturreform und FAQ:
https://www.umwelt.nrw.de/strukturreform
Festkonzerte
der Universität Duisburg-Essen „Es tanzt" Das
Uniorchester Duisburg-Essen feiert Anfang 2026 eine besondere
Premiere: Erstmals gastieren die mehr als 100 Musiker:innen –
Studierende, Alumni und engagierte Laien aus der Region – in der
Duisburger Mercatorhalle (25. Januar). Eine Woche später (1.
Februar) folgt ein zweites Konzert in der Essener Philharmonie.
An beiden Terminen präsentiert das Ensemble unter der Leitung
von Prof. Dr. Oliver Leo Schmidt tänzerische Kompositionen. Als
Solisten gastiert das mehrfach ausgezeichnete Davidoff Trio.

© Universitätsorchester Duisburg-Essen
Tänzerischen Schwung,
emotionale Tiefe und orchestrale Brillanz – das vereinen alle drei
Werke, die das Uniorchester aufführt: Claude Debussys Marche
écossaise (Schottischer Marsch) eröffnet den Abend. Es folgt Ludwig
van Beethovens Tripelkonzert für Klavier Violine, Violoncello und
Orchester in C-Dur op. 56.
Den Abschluss bilden Sergej
Rachmaninovs Symphonische Tänze op. 45. Termine und
Kartenvorverkauf: Sonntag, 25. Januar 2026, 16 Uhr Mercatorhalle
Duisburg.
Eintritt: 20 € / 10 € Tickets:
https://mercatorhalle.ticket.io/Yhg8WzHF/ Sonntag, 1. Februar
2026, 11 Uhr Philharmonie Essen Eintritt: 25 € / 10 € Tickets:
https://www.theater-essen.de/programm/kalender/festkonzert-der-universitaet-duisburg-essen-136538/3598/
Ein hoffnungsvolles Miteinander und viel Kraft für
alles Videostatement von Superintendent Dr. Urban zum
Weihnachtsfest Ein hoffnungsvolles Miteinander und „viel Kraft
für alles, was das neue Jahr für uns bereithält“ wünscht Dr.
Christoph Urban in seiner Videoansprache zu Weihnachten. Für ihn ist
die Weihnachtskrippe ein Symbol der Hoffnung, denn die ungewöhnliche
Gemeinschaft, die sich an ihr versammelt, verbindet die Hoffnung auf
das Kind in der Mitte.
„Genau das brauchen wir: Dass
unterschiedlichste Menschen zusammenfinden – nicht mit Trübsinn,
sondern mit Zuversicht auf einen Neuanfang. So wie mit dem
Jesuskind.“ Den dazu passenden musikalischen Hintergrund liefert
Popkantor Daniel Drückes, der für das Video den Weihnachts-Klassiker
„Stille Nacht“ in einer Klavierversion eingespielt hat.
Zu
sehen ist das Video auf dem Youtubekanal „Evangelisch in Duisburg“.
Infos zum Kirchenkreis, den Gemeinden und Einrichtungen gibt es im
Netz unter
www.kirche-duisburg.de. Redetext des Videostatements: Ich
mag Weihnachtskrippen. Schaut man genau hin, zeigt sich eine
ungewöhnliche Gemeinschaft: Ausländische Intellektuelle (die Weisen
oder Könige), soziale Randgruppen (die Hirten), ein
Familienunternehmer (Josef) und eine junge Frau mit unehelichem Kind
(Maria). Was sie verbindet, ist die Hoffnung auf das Kind in der
Mitte. Genau das brauchen wir:
Dass unterschiedlichste Menschen zusammenfinden – nicht mit
Trübsinn, sondern mit Zuversicht auf einen Neuanfang. So wie mit dem
Jesuskind. Ich wünsche Ihnen zu diesem Fest ein hoffnungsvolles
Miteinander und viel Kraft für alles, was das neue Jahr für uns
bereithält.

Sieben Heiligabendgottesdienste und zwei
Krippenspiele in Alt-Duisburg In der Evangelischen
Kirchengemeinde Alt-Duisburg bereiten viele Engagierte sieben ganz
unterschiedliche Gottesdienste für Heiligabend vor. So gibt es jetzt
schon Lampenfieber bei den Proben zu den Krippenspielen, die in den
Gottesdiensten aufgeführt werden: Eines im Familiengottesdienst um
15.30 Uhr in der Salvatorkirche, das andere um 16 Uhr in der
Duisserner Lutherkirche.
In der
Salvatorkirche wird es schon um 12 Uhr mit dem Gottesdienst
für die Kleinsten weihnachtlich. Um 17.30 Uhr feiert die Gemeinde
dort die Christvesper mit Barockem aus Kantaten für Bariton, Violine
und Orgel. Um 23. Uhr kommen die Gläubigen schließlich zur
Christmette in Salvator zusammen. Außerdem lädt die Gemeinde noch zu
zwei weiteren Gottesdiensten in der Duisserner Lutherkirche an
Heiligabend: die Christvesper mit Musik von Orgel, Flöte und
Trompete um 18 Uhr und die Christmette um 23 Uhr.
Infos zu
allen Weihnachtsgottesdiensten der Gemeinde gibt es unter
www.ekadu.de.
Weihnachten in Hochfeld-Neudorf Die
Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg Hochfeld-Neudorf lädt zum
Mitfeiern der verschiedensten Weihnachtsgottesdiensten in den
Stadtteilen ein. So gibt es an Heiligabend im Gemeindezentrum
Wildstr. 31 um 10 Uhr einen Mini-Gottesdienst, um 14 Uhr einen
Familiengottesdienst, um 16 Uhr einen weiteren, den Konfis gestalten
sowie um 18 und um 23 Uhr Spätgottesdienste.
In
Hochfeld sind die Türen der Pauluskirche an Heiligabend um
15 Uhr für den Familiengottesdienst und um 16.30 Uhr für die
Christvesper weit geöffnet. Zudem lädt die Gemeinde in Neudorf zum
Open-Air-Gottesdienst um 16 Uhr auf der Neudorfer Wiese an der
Christuskirche.

(Foto Salvator: Andreas Reinsch)
Am 25. Dezember kommen alle
zum festlichen Gottesdienst in der Salvatorkirche
zusammen und am 26. Dezember lädt die Gemeinde in die Wildstr. um 11
Uhr zum Singe-Gottesdienst und zum internationalen Gottesdienst in
mehreren Sprachen um 15 Uhr in die Hochfelder Pauluskirche. Infos zu
Gottesdiensten und zur Gemeinde gibt es im Netz unter
www.hochfeld-neudorf.de.
Weihnachten in Wanheimerort und Wanheim
In der Evangelischen Rheingemeinde Duisburg wird an Heiligabend
Gottesdienst an drei Orten und gleich sechs Mal gefeiert: In der
Wanheimer Kirche an der Friemersheimer Straße kommen um 15 Uhr im
Familiengottesdienst die Kinder beim Weihnachtsspiel ganz groß raus.
Ähnlich groß wird das Lampenfieber bei den Kleinen sein, die in den
Familiengottesdiensten um 15 Uhr in der Gnadenkirche und im
Gemeindehaus am Vogelsangplatz um 15.30 Uhr Krippenspiele aufführen.
Um 17 Uhr feiert die Gemeinde Christvespern in der
Wanheimer Kirche und der Gnadenkirche. Die Christnacht
schließt mit der Mette um 22.30 Uhr in der Gnadenkirche - mit vielen
bekannten Liedern, aber auch mit weihnachtlichen Popsongs.
Die Evangelische Versöhnungsgemeinde
Duisburg-Süd hat allein für den Heiligen Abend neun verschiedene
festliche Gottesdienste organisiert und lädt herzlich zum Mitfeiern
ein. Den Start macht zum Christfest am 24. Dezember um 11 Uhr die
Kinderweihnacht für die Jüngsten in der Versöhnungskirche
Großenbaum, bei der gerne gekrabbelt werden darf.
Ihr folgt
um 15 Uhr der Familiengottesdienst in der Huckinger Kirche mit dem
Weihnachtsstück der Konfirmandinnen und Konfirmanden und dem
Familiengottesdienst mit dem Krippenspiel der Kinderchöre um 15 Uhr
in der Ungelsheimer Auferstehungskirche.
Zeitgleich gibt es
einen Familiengottesdienst mit Weihnachtsstück und Kinderchor in der
Versöhnungskirche Großenbaum. Um 17 Uhr wir die Christvesper mit dem
Chor „Rice up voices“ in Ungelsheim gefeiert, ebenso die
musikalisch-meditative Christvesper in Huckingen und die
Christvesper mit der Kantorei in der Versöhnungskirche.

Ungelsheim - Foto: www.evgds.de

Huckingen - Foto: www.evgds.de
Die Gemeinde lädt außerdem zum Ende des Heiligen Abends zur
Christmette mit Instrumentalkreis in die Herz-Jesu-Kirche um 22.30
nach Serm und zur Christmette mit Posaunenchor um 23 Uhr in der
Versöhnungskirche ein.
Es folgen am 1. Weihnachtstag der
Gottesdienst mit Abendmahl um 11 Uhr in St. Dionysius Mündelheim mit
evangelischen Nachbargemeinden und am 2. Weihnachtstag der
gemeinsame Gottesdienstdienst der Südgemeinden um 10.30 Uhr in der
Buchholzer Jesus-Christus-Kirche. Mehr Infos zur Gemeinde gibt im
Netz unter www.evgds.de.
Evangelische Gemeinde Trinitatis
bittet um Anmeldung zu den Heiligabendgottesdiensten in Buchholz
An Heiligabend lädt die Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis zu
fünf verschiedenen Gottesdiensten in die Buchholzer
Jesus-Christus-Kirche an der Arlberger Straße ein, so dass alle
Generationen Weihnachten passend für sich mitfeiern können. Zu allen
Gottesdiensten am 24. Dezember ist eine Anmeldung erforderlich.
Um 11 Uhr gibt es in der Buchholzer Jesus-Christus-Kirche einen
Weihnachtsgottesdienst für Familien mit kleinen Kindern. Im
Gottessdienst für Familien um 14 Uhr hat der Kinderchor einen großen
Auftritt. Um 15.30 Uhr singt hingegen im Familiengottesdienst der
Jugendchor.
Für 17 Uhr lädt die Gemeinde zur Christvesper
mit dem Kirchenchor, und für 23 Uhr lädt sie zur Christmette
ebenfalls in das Buchholzer Gotteshaus. Hier sorgt eine Band zur
späten Stunde für Musik. Mehr Infos zur Anmeldung für die
Heiligabendgottesdienste und zu weiteren Gottesdiensten gibt es im
Netz auf der Gemeindehomepage www.trinitatis-duisburg.de.
Weihnachten in Wanheimerort und Wanheim In der
Evangelischen Rheingemeinde Duisburg wird an Heiligabend
Gottesdienst an drei Orten und gleich sechs Mal gefeiert: In der
Wanheimer Kirche an der Friemersheimer Straße kommen um 15 Uhr im
Familiengottesdienst die Kinder beim Weihnachtsspiel ganz groß raus.
Ähnlich groß wird das Lampenfieber bei den Kleinen sein, die
in den Familiengottesdiensten um 15 Uhr in der Gnadenkirche und im
Gemeindehaus am Vogelsangplatz um 15.30 Uhr Krippenspiele aufführen.
Um 17 Uhr feiert die Gemeinde Christvespern in der Wanheimer Kirche
und der Gnadenkirche. Die Christnacht schließt mit der Mette um
22.30 Uhr in der Gnadenkirche - mit vielen bekannten Liedern, aber
auch mit weihnachtlichen Popsongs.
Am 1. Weihnachtsfeiertag
feiern die Südgemeinden um 11 Uhr gemeinsam Gottesdienst in St.
Dionysius in Mündelheim, am 2. Weihnachtstag ebenfalls gemeinsam,
aber diesmal um 10.30 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche in Buchholz.
Weihnachten
alleine feiern muss nicht sein - Hamborn macht die Friedenskirche an
Heiligabend zum Wohnzimmer Das Weihnachtsfest alleine
feiern „ist irgendwie nicht das Wahre“ sagen Engagierte in der
Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg Hamborn und kommen mit einem
Gegenvorschlag, zu dem man sich bei Gefallen anmelden muss.
Annette und Martina Will sowie Tiina Henke machen am 24. Dezember
aus der Friedenskirche, Duisburger Straße 174, für zwei Stunden ein
Wohnzimmer, in dem von 18 bis 20 Uhr alle gemeinsam weihnachtliche
Geschichten hören, Weihnachtslieder singen und sich von
stimmungsvoller Klaviermusik in eine fröhliche, weihnachtliche
Stimmung versetzen lassen.
Es gibt auch etwas zu essen und
zu trinken, und deshalb sollten fünf Euro Beitrag und die Anmeldung
bis zum 17.12.2025 unter 0203 / 551920 oder
Annette_Susanne.Will@ekir.de eingeplant werden.
Evangelische Nordgemeinden laden zum vergnüglichen
Wichtel-Gottesdienst Viele glückliche Gesichter am Ende
Die sechs Nordgemeinden im Evangelischen Kirchenkreis Duisburg
feiern kurz nach Weihnachten, am 28. Dezember, einen
Wichtel-Gottesdienst mit echtem Geschenketausch in der Marxloher
Kreuzeskirche, Kaiser-Friedrich-Straße 40.
Der Zeitpunkt ist
gut gewählt, denn nach dem Fest beginnt das große Umtausch-Chaos in
den Geschäften und die gastgebende Bonhoeffer Gemeinde Marxloh
Obermarxloh möchte eine schöne Alternative bieten: „Bringt Eure
ungeliebten und unverpackten Geschenke einfach mit in die Kirche.
Dort werden sie dann ausgestellt und nach dem Gottesdienst darf sich
jeder ein Präsent aussuchen, das mehr dem persönlichen Geschmack
entspricht.“
Im Anschluss gibt es Kaffee und Kekse für alle.
Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr. Die Bonhoeffer Gemeinde und die
Kirchengemeinden Hamborn, Meiderich, Neumühl, Obermeiderich und
Ruhrort-Beeck freuen sich auf einen vergnüglichen Gottesdienst
zwischen den Jahren mit vielen glücklichen Gesichtern am Ende.

Weihnachtszeit 2018 in der Marxloher Kreuzeskirche (Foto: Andreas
Reinsch).

36 Gläser Sekt und Co. hat jede Person ab 16 Jahren 2024
im Schnitt getrunken - Pro-Kopf-Konsum deutlich geringer als 2014
mit durchschnittlich 46 Gläsern Zu festlichen Anlässen
wie Weihnachten oder Silvester wird gern angestoßen – aber offenbar
immer seltener mit Sekt, Prosecco oder Champagner. 255,3 Millionen
Liter Schaumwein wurden im Jahr 2024 in Deutschland abgesetzt. Das
waren 19,5 % weniger als zehn Jahre zuvor, wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Im Durchschnitt trank damit
im vergangenen Jahr hierzulande jede Person ab 16 Jahren rund 4,8
Flaschen Schaumwein à 0,75 Liter oder 36 Gläser à 0,1 Liter. Damit
ging der Pro-Kopf-Konsum im Zehn-Jahres- Vergleich ebenfalls
deutlich zurück: 2014 hatten die mindestens 16-Jährigen im Schnitt
noch 6,1 Flaschen Schaumwein oder 46 Gläser getrunken.

Schaumweinsteuer macht 0,04 % der
Steuereinnahmen 2024 aus Die Grundlage dieser Daten bildet die
Steuerstatistik – denn auf Sekt, Prosecco und Champagner wird bis
heute die Schaumweinsteuer erhoben, die zu Beginn des
20. Jahrhunderts zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte
eingeführt wurde.
Im Jahr 2024 nahm der Bund rund
352 Millionen Euro aus der Schaumweinsteuer ein. Damit hatte sie
lediglich einen Anteil von 0,04 % an den gesamten Steuereinnahmen
des Bundes, der Länder und Gemeinden. Zum Vergleich: Aus der
Biersteuer, die im Gegensatz zur Schaumweinsteuer eine Landessteuer
ist, floss zuletzt mit 558 Millionen Euro etwas mehr Geld an den
Staat.
Wohnimmobilien-Preise im 3. Quartal 2025:
+3,3 % zum Vorjahresquartal +3,3 % zum Vorjahresquartal
+1,0 % zum Vorquartal
Die Preise für Wohnimmobilien
(Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 3. Quartal 2025 um
durchschnittlich 3,3 % gegenüber dem 3. Quartal 2024 gestiegen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die
Wohnimmobilienpreise damit zum vierten Mal in Folge gegenüber dem
jeweiligen Vorjahresquartal. Gegenüber dem Vorquartal erhöhten sich
die Preise um 1,0 %.

Preisanstiege gegenüber dem Vorjahresquartal in allen Regionen
Im 3. Quartal 2025 kosteten Wohnimmobilien in allen Regionen
Deutschlands im Durchschnitt mehr als im Vorjahresquartal. Gegenüber
dem 2. Quartal 2025 sind die Preise für Wohnimmobilien ebenfalls in
den meisten Regionen gestiegen.
Ein- und Zweifamilienhäuser
verteuerten sich im Durchschnitt gegenüber dem Vorjahresquartal am
stärksten in städtischen Kreisen (+3,6 %) und kreisfreien
Großstädten (+3,5 %). Auch in dünn besiedelten ländlichen Kreisen
stiegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 3,2 %.
Für Eigentumswohnungen zahlten Käuferinnen und Käufer in
städtischen Kreisen 4,7 % und in kreisfreien Großstädten 5,0 % mehr
als im 3. Quartal 2024. In dünn besiedelten ländlichen Kreisen
kosteten Eigentumswohnungen im Schnitt 2,6 % mehr, während der
Preisanstieg in dicht besiedelten ländlichen Kreisen für
Eigentumswohnungen bei 5,5 % lag (+1,1 % für Ein- und
Zweifamilienhäuser).
In den sieben größten Städten
Deutschlands (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main,
Stuttgart und Düsseldorf) stiegen die Preise für Ein- und
Zweifamilienhäuser um 2,7 % und für Eigentumswohnungen um 2,8 %
gegenüber dem Vorjahresquartal. Gegenüber dem Vorquartal war der
Preisanstieg für Ein- und Zweifamilienhäuser mit +1,0 % in
kreisfreien Großstädten am höchsten.
Die Preise für
Eigentumswohnungen verteuerten sich mit durchschnittlich +3,1 % am
stärksten in dicht besiedelten ländlichen Kreisen. Für Ein- und
Zweifamilienhäuser in dicht besiedelten ländlichen Kreisen (-0,5 %)
und für Eigentumswohnungen in dünn besiedelten ländlichen Kreisen
(-0,9 %) wurden dagegen Preisrückgänge gegenüber dem Vorquartal
beobachtet.
Straßenverkehrsunfälle im Oktober 2025:
2 % weniger Verletzte als im Vorjahresmonat Verkehrstote
gegenüber Oktober 2024 um 9 Personen gestiegen Im
Oktober 2025 sind in Deutschland rund 30 500 Menschen bei
Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren
das 2 % weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten
stieg um 9 auf 222 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im
Oktober 2025 rund 226 900 Straßenverkehrsunfälle, das waren 2 % oder
5 500 mehr als im Vorjahresmonat.

Im Zeitraum Januar bis Oktober 2025 erfasste die Polizei
2,07 Millionen Straßenverkehrsunfälle und damit 1 % weniger als im
Vorjahreszeitraum (-23 700). Darunter waren 248 800 Unfälle mit
Personenschaden, bei denen 2 371 Menschen getötet wurden. Damit
ist die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
11 gestiegen, während die Zahl der Unfälle mit Personenschaden in
etwa gleichgeblieben ist. Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr
sank im selben Zeitraum um 1 % oder 3 000 auf 309 500 Personen.
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