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Gesetzliche Änderungen 2021

 

Bundestagswahl 2021: 47 Parteien nehmen an der Wahl teil
Destatis

Bundestagswahl 2021: Sonderseite „Fakten gegen Fake News“
Wiesbaden/Duisburg, 12. August 2021 - An der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag am 26. September 2021 nehmen von den 54 zugelassenen Parteien letztendlich 47 Parteien teil. Dabei beteiligen sich die folgenden 40 Parteien mit Landeslisten:

 

Kurzbezeichnung

Parteiname

Zusatzbezeichnung (nur, wenn im Wahlverfahren verwendet)

1.

CDU

Christlich Demokratische Union Deutschlands

2.

SPD

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

3.

AfD

Alternative für Deutschland

4.

FDP

Freie Demokratische Partei

5.

DIE LINKE

DIE LINKE

6.

GRÜNE

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

7.

CSU

Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.

8.

FREIE WÄHLER

FREIE WÄHLER

9.

Die PARTEI

Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz,
Elitenförderung und basisdemokratische Initiative

10.

Tierschutzpartei

PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ

11.

NPD

Nationaldemokratische Partei Deutschlands

12.

PIRATEN

Piratenpartei Deutschland

13.

ÖDP

Ökologisch-Demokratische Partei

14.

V-Partei³

V-Partei³ - Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer

15.

DiB

DEMOKRATIE IN BEWEGUNG

16.

BP

Bayernpartei

17.

Tierschutzallianz

Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz

18.

MLPD

Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands

19.

Gesundheitsforschung

Partei für Gesundheitsforschung

20.

MENSCHLICHE WELT

Menschliche Welt

für das Wohl und
Glücklichsein aller

21.

DKP

Deutsche Kommunistische Partei

22.

Die Grauen

Die Grauen – Für alle Generationen

23.

BüSo

Bürgerrechtsbewegung Solidarität

24.

Die Humanisten

Partei der Humanisten

25.

Gartenpartei

Gartenpartei

26.

du.

Die Urbane. Eine HipHop Partei

27.

SGP

Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale

28.

dieBasis

Basisdemokratische Partei Deutschland

29.

Bündnis C

Bündnis C - Christen für Deutschland

30.

BÜRGERBEWEGUNG

Bürgerbewegung für Fortschritt und Wandel

31.

III. Weg

DER DRITTE WEG

32.

BÜNDNIS21

diePinken/BÜNDNIS21

33.

LIEBE

Europäische Partei LIEBE

34.

LKR

Liberal-Konservative Reformer

35.

PdF

Partei des Fortschritts

36.

LfK

>> Partei für Kinder, Jugendliche und Familien << 
– Lobbyisten für Kinder –

37.

SSW

Südschleswigscher Wählerverband

38.

Team Todenhöfer

Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei

39.

UNABHÄNGIGE

UNABHÄNGIGE für bürgernahe Demokratie

40.

Volt

Volt Deutschland

 

Bundeswahlleiter Georg Thiel: „Die SPD, AfD, FDP, DIE LINKE, FREIE WÄHLER, Die PARTEI, Tierschutzpartei, NPD, ÖDP, MLPD und Volt sind in allen 16 Ländern mit Landeslisten vertreten, die CDU in allen Ländern außer Bayern, die GRÜNEN in allen Ländern außer dem Saarland, die CSU nur in Bayern.“

Neben Mitgliedern der oben genannten Parteien treten Mitglieder folgender 7 zugelassener Parteien als Wahlkreiskandidatinnen und -kandidaten an:

 

Kurzbezeichnung

Parteiname

Zusatzbezeichnung (nur, wenn im Wahlverfahren verwendet)

41.

Volksabstimmung

Ab jetzt…Demokratie durch Volksabstimmung

Politik für die Menschen

42.

B*

bergpartei, die überpartei

ökoanarchistisch-realdadaistisches sammelbecken

43.

sonstige

DIE SONSTIGEN

X

44.

FAMILIE

Familien-Partei Deutschlands

45.

Graue Panther

Graue Panther

46.

KlimalisteBW

Klimaliste Baden-Württemberg

47.

THP

Thüringer Heimatpartei

 

Sieben zur Bundestagswahl eigentlich zugelassene Parteien 

BVB/FREIE WÄHLER - Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler
Deutsche Konservative - DEUTSCHE KONSERVATIVE
DM - Deutsche Mitte - Politik geht anders…
LD - Liberale Demokraten – Die Sozialliberalen
SGV - SGV – Solidarität, Gerechtigkeit, Veränderung
WiR2020 - WiR2020
Wir2020 - Wir2020 

treten weder mit Landeslisten noch mit Wahlkreiskandidatinnen oder -kandidaten an.

Genaue Angaben zu der Reihenfolge der Parteien mit ihren Landeslisten auf den Stimmzetteln in den einzelnen Ländern werden mit gesonderter Pressemitteilung veröffentlicht.

Zugelassene Wahlvorschläge erscheinen selbst dann auf dem Stimmzettel, wenn eine Partei nachträglich erklärt, sie wolle auf die Teilnahme an der Wahl verzichten.