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					  BZ-SitemapJugend
 
 Ju ist 
					eine 15-jährige Duisburger Gymnasiastin mit den Hobbys 
					Reiten, Tae
 kwon do,  Gitarre, Laufsport, MSV und 
					neuerdings Friday for Future
 
 
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				   | Der Blickwinkel einer so jungen 
					Duisburgerin - BZ-Erstlingswerk mit 13 Jahren - ist uns 
					wichtig |  
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				   | Jus Plauderecke ... und mehr |  
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				   | Tagebuch zu einer dramatischen Zeit |  
				   | Zweite Woche
					im Ausnahmezustand Woche zwei ist auch 
					geschafft und es gib eigentlich nichts Neues zu erzählen. 
					Die Tage sind alle immer noch relativ gleich, es kommt öfter 
					Langeweile auf und man ist auch manchmal schlecht gelaunt 
					und genervt von der Situation.
 Alles in allem ist die 
					Woche aber gut verlaufen und ich finde, wir haben sie gut 
					gemeistert. Weiter geht’s.
 
 Erste Woche im 
					Ausnahmezustand durch die Corona-Pandemie
 Duisburg, 23. März 2020 - Die erste Woche 
					Ausnahmezustand ist geschafft. Obwohl die Schulen 
					geschlossen sind, werden Hausaufgaben verteilt, ansonsten 
					beschäftigt man sich drinnen oder geht raus, mit viel 
					Abstand zu anderen Menschen.  Ich finde, wir haben diese Woche gut 
					gemeistert und uns gut beschäftigt (z.B. malen, was im 
					Garten machen, in den Wald gehen, lesen usw.). Schön ist, 
					dass man jetzt Zeit hat, um zum Beispiel das Zimmer 
					umzuräumen oder andere Pläne umzusetzen. Allerdings ist es 
					sehr komisch, dass man mit seinen Freunden vor allem über 
					z.B. Face-Time Anrufe kommuniziert. 
 Auch alltägliche 
					Situationen erscheinen zurzeit bizarr: die Schlangen vor den 
					Supermärkten, die Begrenzungen einiger Lebensmittel und die 
					teils leeren Regale. Außerdem wird es zu Hause auch mal 
					langweilig, wenn man mangels Alternativen hauptsächlich 
					immer das Gleiche macht und ich kann mir vorstellen, dass es 
					in so einer Situation im Laufe der Zeit immer öfter zu 
					Streit kommen wird, weil man ja regelrecht aufeinander 
					hockt. Die erste Woche ist aber meiner Meinung nach ganz gut 
					verlaufen. Mal schauen, was noch kommt.
 
 
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				   | Das Handy mit dem Einhorn - Pummelphone-Test |  
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Das Gigaset „Pummel Phone“ im Test - meine 
					Erfahrungen Duisburg, Februar 2020 - Seit 
					einiger Zeit teste ich das neue Gi
  gaset 
					„Pummelphone“ (GS195) und jetzt ist es an der Zeit, meine 
					Erfahrungen und Eindrücke aufzuschreiben.  (An 
					dieser Stelle muss gesagt werden, dass ich weder 
					professioneller Handy-Tester noch Handyentwickler oder 
					Ähnliches bin. Daher beruft sich der folgende Text auch 
					nicht auf Zahlen oder Fakten, sondern lediglich auf meine 
					Erfahrungen mit dem Handy.) 
   
 Einhorn-Specials
 
					
 
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
 
 
 
 
Das Besondere an dem Handy ist, wie der Name schon sagt, die 
					Kooperation mit   dem 
					„Pummeleinhorn“. Schon das Design des Handys verrät, dass es 
					sich um ein „Einhorn-Handy“ handelt. Die Rückseite ist 
					nämlich mit den Umrissen des Pummeleinhorns und Keksen 
					verziert, die Umrisse in Silber, das Handy in einem 
					violetten Ton gestaltet. Darüber prangen der „Gigaset-“ und 
					der „Pummel & Friends“ Schriftzug. Aber nicht nur das 
					Äußere des Handys lässt das Einhornfanherz höherschlagen.
  Dem Besitzer offenbart das Handy 
					außerdem Pummel-Hintergründe, Pummel-Benachrichtigungen 
					(z.B. wünscht das Pummeleinhorn einen guten Morgen oder 
					erinnert an die knappe Zeit) und den „Glitzerwelt-Song“, 
					welcher als Klingelton verwendet werden kann.
 
 
					Man muss natürlich keine dieser Einstellungen verwenden, 
					denn es gibt z.B. auch genug andere Klingeltöne. Für 
					waschechte Einhornliebhaber hat das Handy jedoch diese 
					Überraschungen zu bieten.   Meine Pro-Punkte Während ich das Handy getestet habe, fiel 
					mir gleich auf, dass der Akku mehrere Tage ohne Probleme 
					durchhält. Alle paar Tage lag das Handy eine Weile an der 
					Ladestation, ansonsten lief es problemlos durch. Außerdem 
					hat das Handy bis jetzt nicht gehakt oder gestockt, sondern 
					ist schnell und flüssig gelaufen. Neben den Einhorneffekten bietet das 
					Handy auch die Möglichkeit der Entsperrung per Fingerabdruck 
					und auch Gesichtsentsperrung. Das Entsperren per 
					Fingerabdruck habe ich bereits getestet und finde sie 
					manchmal ganz praktisch, mit der Gesichtserkennung konnte 
					ich noch keine Erfahrungen machen. 
  Außer den Einhornklingeltönen findet man 
					auch eine große Zahl üblicher Klingeltöne, was mir sehr gut 
					gefällt. Man wird nicht darauf festgenagelt, einen 
					Einhornton zu verwenden, sondern hat immer noch 
					Alternativen. 
 
 
Zudem hat das Handy eine „Zoom-Funktion“, die mir sehr gut gefällt. 
					Wer kennt es nicht: man tippt bei einer Suchmaschine oder 
					beim Chatten etwas ein und merkt nach kurzer Zeit: „Huch, da 
					habe ich mich vertippt“. Häufig ist es dann aber gar nicht 
					so einfach, mit dem „Schreibstrich“ genau an diese Stelle zu 
					springen. Beim “Pummelphone“ (GS195) hingegen vergrößert das 
					Handy in einem weiteren Feld das Geschriebene, sodass man 
					sehr zielgenau korrigieren kann. Diese Funktion ist im 
					Alltag sehr praktisch. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass es 
					sehr unkompliziert ist, dass Handy z.B. mit dem PC zu 
					verbinden, um beispielsweise Bilder auszutauschen. 
 
 
Als ich das Handy bekommen habe, war schon eine Hülle dabei. Was ich 
					auf Anhieb praktisch fand war, dass der Anschluss für ein 
					Kopfhörerkabel trotz Hülle frei blieb. So gibt es keinerlei 
					Probleme bei der Verbindung mit Kabel-Kopfhörern. 
					 Was mich außerdem angesprochen hat, 
					ist die Kamera des Handys, genauer gesagt bestimmte 
					Funktionen. Mithilfe der ersten Funktion kann man 
					verschiedenen Einstellungen vornehmen, die das äußere 
					Erscheinungsbild perfektionieren (z.B. kann man die Haut 
					glätten, aufhellen usw.). Diese Möglichkeit hat mir jedoch 
					eigentlich nicht so gut gefallen, weil die Bilder danach so 
					aussehen, als hätte man eine Puppe und keinen Menschen 
					fotografiert. Die zweite Option gefällt mir dagegen sehr 
					gut. Sie bietet die Möglichkeit, den Hintergrund eines 
					Bildes mehr oder weniger stark verschwimmen zu lassen und so 
					z.B. den Fokus auf ein Gesicht zu legen.
 
 Meine Kontra Punkte 
 
 
(Bei den meisten Argumenten ist es Geschmackssache, aber ich führe sie 
					jetzt trotzdem mal unter dieser Rubrik auf.) 
					 Der 
					erste Punkt, der mir eher negativ aufgefallen ist, ist, dass 
					die Klingeltöne nicht unter dem Namen Klingeltöne zu finden 
					sind, sondern unter „Töne“. Verwirrend ist außerdem Folgendes: Das 
					Handy ist eigentlich auf Deutsch (eingestellt). Wenn man 
					allerdings bei den Einstellungen etwas eingibt, wozu es 
					keine Einträge gibt, dann erscheint der Schriftzug „No 
					results“.  
 
 
					Zu guter Letzt möchte ich noch etwas zu der Galerie sagen. Zum einen 
					gibt es die „Files“, unter denen Bilder etc. gespeichert 
					werden und die „Fotos“ beide Anwendungen sind (meines 
					Wissens nach) von Google. W
  ährend 
					ich das Handy getestet habe, habe ich auch einige Fotos 
					gemacht und beim späteren Ansehen dieser (eigentlich 
					ausschließlich) die Files verwendet, welche mir jedoch recht 
					unübersichtlich erschienen. 
 Sonstiges Beim Handy war ein Ladekabel mit dabei. Wenn man das Handy mit dem PC per Kabel 
					verbindet, dann muss man jedes Mal einstellen, ob das Handy 
					nur aufgeladen werden soll, oder ob auch Dateien übertragen 
					werden sollen.    Mein Fazit Alles in Allem gefällt mir das Handy sehr 
					gut, es ist schnell und angenehm zu handhaben. Die 
					Einhornspecials sind ganz niedlich, aber nicht zu 
					aufdringlich, man muss also kein Einhornliebhaber sein, um 
					das Handy zu mögen. 
 
   
 
 |  
				   | Weihnachtssingen in der Lutherkirche mit Peter 
					Bursch |  
				   | Duisburg, 20. Dezember 2019 - Am 
					Sonntag den15.12.2019 wurde es weihnachtlich in der 
					Lutherkirche, denn Peter und Marita Bursch veranstalteten 
					ein Weihnachtssingen. Gitarristen, Ukulelenspieler, 
					Weihnachtsfans und Singbegeisterte trafen sich gegen 17 Uhr 
					in der Kirche, teils mit, teils ohne Instrument im Gepäck.
					Sobald sich die vielen Besucher einen Platz gesucht 
					hatten und sich langsam beruhigten begann das besinnliche 
					Weihnachtssingen. Mit kurzen Reden und Anekdoten leiteten 
					Marita und Peter Bursch das Publikum durch den Abend. Die 
					gesungenen Lieder wurden mit einem Beamer an die Wand 
					geworfen, sodass jeder die mal mehr und mal weniger schweren 
					Lieder mitsingen oder sogar mitspielen konnte.
 Egal ob 
					schon Profi oder noch in den Anfängen: alle Musiker in der 
					Kirche gaben ihr Bestes und füllten die Kirche mit 
					Weihnachtsklassikern, aber auch den ein oder anderen Song, 
					der nichts mit Weihnachten zu tun hat.
 Ich persönlich fand die 
					Veranstaltung sehr lustig und weihnachtlich. Das gemeinsame 
					Singen brachte fröhliche und teilweise auch weihnachtliche 
					Stimmung auf und Peter und Marita Bursch haben den Abend 
					super organisiert und gestaltet.
  
 
					 |  
				   | Jugend trifft Kunst im Lehmbruckmuseum |  
				   | Duisburg, 28. Oktober 2019 - Zu 
					unterschiedlichen Terminen, die man im Internet finden kann, 
					finden im Lehmbruckmuseum die Workshops „Jugend trifft 
					Kunst“ ab 14:30 Uhr  statt. Hierbei werden 
					variierende Themen ausgesucht, zu denen die Teilnehmer 
					(zwischen 14 und 20 Jahren) dann etwas basteln, malen etc. 
					das ganze ist kostenlos und ohne Anmeldung.
 Einer dieser Workshops fand am 27.10.2019 
					statt zum Thema: Farben zum Leuchten bringen. Dahinter 
					verbarg sich folgendes: zuerst suchte jeder nach einem 
					Schriftzug, einem Symbol, einem Logo oder ähnlichem, das er 
					schön findet, das ihm wichtig ist oder das ihn ausmacht. 
					Hierbei waren  keine Grenzen gesetzt. Dann 
					ging es ans Skizzieren und Vormalen. Wer seine Zeichnung 
					fertig hatte, durfte sie auf eine Pappe nach Wahl 
					übertragen. Dann wurden die einzelnen Buchstaben oder 
					Teile des Logos mit einem Cuttermesser oder einer Schere 
					ausgeschnitten. Anschließend sollte dahinter 
					Transparentpapier nach Wahl geklebt werden, wer wollte, 
					konnte die Pappe auch vorher bemalen. Letztendlich haben wir 
					anspruchsvollere Laternen gebastelt, die von innen mit einer 
					Lichterkette beleuchtet werden sollten.
 Weil es aber 
					doch recht aufwendig ist, sich einen Text oder eine 
					Zeichnung auszusuchen, diese zweimal auf Pappe zu übertragen 
					(die Laterne braucht schließlich zwei Seiten), das ganze 
					auszuschneiden, ggf. anzumalen, Transparentpapier 
					anzubringen und dann alles zusammen zu kleben wurden wir 
					leider nicht fertig.
 Die Gruppe war recht überschaubar mit 4 
					Teilnehmern und der Leiterin, was aber eher positiv als 
					negativ ist. Es war ruhig, nicht hektisch und man konnte 
					sich nett unterhalten. Generell war es eine sehr angenehme 
					und lustige Stimmung, mit Keksen, Tee und Radio. Ich kann die Workshops also an alle 
					weiterempfehlen, die im passenden Alter sind und gerne 
					basteln, malen, zeichnen (usw). Infos zu den Workshops findet man unter:
					
					http://www.lehmbruckmuseum.de/?p=612 
					
 |  
				   | Das Fußballmuseum in Dortmund |  
				   | Dortmund/Duisburg, Oktober 2019 - Ein 
					Ball, zwei Mannschaften und ein Stadion voller gespannter 
					Menschen…Fußball fasziniert viele Menschen, egal ob beim 
					Zuschauen im Fernsehen, direkt im Stadion oder selbst auf 
					dem Platz stehen. Wen Fußball interessiert, der sollte 
					vielleicht mal das Fußballmuseum in Dortmund besuchen. Egal ob man mehr über die Geschichte des 
					deutschen Fußballs erfahren möchte, selbst ein bisschen 
					aktiv werden oder einfach einen entspannten Nachmittag 
					verbringen will, für jeden ist etwas dabei. Auf mehreren 
					Etagen erfährt man einiges über die Entwicklung des 
					deutschen Fußballs, die vier Weltmeister-Titel aber auch die 
					Niederlagen, die Trainer, die Spieler etc. Man kann sich 
					ganz besondere Ausstellungsstücke ansehen (z.B. ein Trikot 
					der ersten Weltmeistermannschaft von 54, die Glücksbringer 
					oder Schienbeinschoner einiger Spieler, das Trikot von Mario 
					Götze, in welchem er das entscheidende Tor 2014 erzielte 
					usw.). 
 Das Spiel zwischen der ehemaligen DDR und der 
					BRD wird dargestellt und es wird ein Tisch dem berühmten 
					Wembley-Tor gewidmet, das ganze wie ein Tatort gestaltet 
					(Beweismaterial, Zeugenaussagen u.ä.). Eine Hall of Fame 
					ehrt Nationalspieler und Nationalspielerinnen und ein kurzer 
					Film veranschaulicht den Weg zum Titel 2014.
 Es gibt 
					sogar ein 3D Kino, in dem ein kurzer Film über die 4 
					Weltmeisterschaften, die Trainer und Spieler abgespielt 
					wird. Außerdem kann man  ein paar 
					Fangesängen lauschen, sich die Lieder der früheren 
					Weltmeisterschaften, bei denen die Spieler auch mitsingen 
					mussten, anhören, sich Rekorde wie das Stoppelkamp Tor 
					ansehen usw. Außerdem wird in einer Ecke auch mal der 
					Schiedsrichter thematisiert und wie anstrengend und knifflig 
					dieser Beruf ist.
 
 In einigen Bereichen des Museums 
					gibt es auch Stationen zum selbst aktiv werden. Man kann in 
					zwei Kabinen so tun, als wäre man ein Spielmoderator. Auf 
					einem Bildschirm werden einem zuerst verschiedene Spiele zur 
					Wahl gestellt. Anschließen hört man zuerst die 
					Originalaufnahme zu einem kurzen Abschnitt. Diese Szene wird 
					dann nochmal ohne Ton wiederholt und man muss selbst 
					kommentieren.
 Außerdem gibt es ein 
					Schnelligkeitsspiel (dribbeln), einen Reaktionstester, 
					Torwandschießen, Kicker, ein kleines Fußballfeld, auf dem 
					man spielen kann und vieles mehr. Das waren jetzt einige 
					Beispiele, denn alles aufzuzählen, was es im Museum zu sehen 
					gibt, würde viel zu lange dauern.
 
 Weitere Informationen auf
					
								https://www.fussballmuseum.de
 
					
 
 
 Fazit: Mir persönlich hat das Museum gut gefallen. Die einzelnen Geschichten, 
					Spiele oder Ereignisse wurden nett in Szene gesetzt und es 
					wurde nicht langweilig. Man hatte nicht nur Texte zum 
					Durchlesen und Bilder zum Anschauen, sondern auch ein 
					bisschen Abwechslung durch Mitmachstationen, 
					Videoprojektionen und echte Trikots (u.ä.).
 Was mir 
					allerdings nicht so gut gefallen hat ist, dass es in den 
					meisten Videos immer um die gleichen großen Vereine ging 
					(z.B. BVB und FC Bayern). Außerdem wurden zwar auch 
					Nationalspielerinnen in der Hall of Fame aufgeführt, dennoch 
					hätte es mehr Ausstellungsstücke und Geschichten bzw. Texte 
					über die Entwicklung des Frauenfußballs geben können. 
					Trotzdem kann ich das Fußballmuseum als Ausflugsziel 
					weiterempfehlen.
 
					
 |  
				   | Plastik im Meer - eine kurze 
					Zusammenfassung |  
				   | Duisburg, 5. Oktober 2019 - Viele 
					Produkte, die wir alltäglich benutzen, bestehen aus Plastik. 
					Große Mengen von ebendiesem Plastik landen auf lange Sicht 
					in unseren Ozeanen, verschmutzen die Meere oder landen in 
					den Mägen von Meeresbewohnern, die letztendlich daran 
					sterben. In diesem Artikel möchte ich eine kurze 
					Zusammenfassung über das Thema Plastik im Meer (Ursachen, 
					Folgen, was kann ich tun) geben.
 Die Wege des Plastiks 
					 Wie schon gesagt landet der Großteil des 
					Plastiks, das wir verwenden auf kurz oder lang im Meer. Ob 
					durch die Industrie, achtloses Wegwerfen in die Natur, das 
					Waschen von bestimmten Produkten oder die Verwendung 
					bestimmter Kosmetikprodukte, es gibt viele Wege, wie das 
					Plastik ins Meer gelangt. Fakt ist aber, das wir etwas gegen 
					den ganzen Müll im Wasser unternehmen müssen. Plastik braucht nämlich ziemlich lange, 
					um sich zu zersetzen. Eine normale Plastikflasche 
					beispielsweise benötigt ungefähr 450 Jahre, bis sie sich in 
					kleine, nicht sichtbare Plastikteilchen „auflöst“. Außerdem 
					gelangen durch das Plastik  
					„Mikroplastikteilchen“ und schädliche Stoffe in die 
					Gewässer. (siehe z.B. hier, weitere Quellen unten 
					
					
					https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/unsere-ozeane-versinken-im-plastikmuell/
					
 Meere sterben Besonders die Meeresbewohner leiden unter 
					dem Plastik. Viele Tiere fressen das Plastik, ersticken 
					daran oder verheddern sich. Auch Vögel wurden schon mit 
					Plastikteilchen im Magen tot aufgefunden. Und das ist noch 
					nicht alles, denn durch unseren Fischkonsum gelangen die 
					Plastikstücke auch auf unseren Teller. Aber es ist noch nicht zu spät, die 
					Ozeane ihre Bewohner und uns vor der Plastikflut 
					zu retten.
 Was kann ich dagegen tun? Plastik im Alltag Zunächst einmal ist es gut, wenn man 
					darauf achtet, weniger Plastik zu verbrauchen. Dabei kann 
					man auch klein anfangen. Eine Stofftragetasche mitbringen, 
					anstatt eine Plastiktüte zu kaufen, Metallstrohhalme 
					verwenden, seine eigene Thermoskanne mitnehmen anstatt den 
					Coffee-To-go Becher mitzunehmen usw. Häufig benutzen wir 
					Plastik aus Gewohnheit, obwohl es gar nicht nötig ist. 
					
 Unverpacktes Einkaufen Auch hier in Duisburg gibt es jetzt die 
					Möglichkeit, sein Essen ohne extra Verpackung zu kaufen. Der 
					„Unverpackt-Laden“ bietet sowohl Kräuter (und Ähnliches) als 
					auch Kosmetikprodukte (festes Shampoo) und alternative 
					Utensilien (Wachstücher als Butterbrotpapier, 
					Metallstrohhalme und Co.) an. Wer also seinen 
					Verpackungsmüll reduzieren möchte, kann dort ja einmal 
					vorbei schauen! Ansonsten bietet es sich an, 
					beispielsweise sein Gemüse direkt auf dem Markt zu kaufen.   Reinigungsaktionen, Müllsammeln und 
					Co. Es gibt mittlerweile viele 
					Organisationen, die sich mit der Reinigung unserer Ozeane 
					beschäftigen. 4Ocean zum Beispiel ist eine Organisation, die 
					sich für Müllsammeln an Küsten und im Wasser in 
					verschiedenen Ländern einsetzt. Außerdem stellen sie 
					Armbänder her, die man im Internet erwerben kann. Dadurch 
					unterstützt bzw. finanziert man, dass ein halbes Kilo 
					Plastik aus dem Meer geholt wird. (mehr Infos zu 
					Organisationen finden sich ganz einfach im Internet, 
					beispielsweise unter  
					
					https://utopia.de/ratgeber/plastikmuell-im-meer-diese-projekte-tun-was-dagegen/
					 Wer selbst auch aktiv mithelfen möchte, 
					kann ja vielleicht mal bei einer Müllsammelaktion mit 
					machen!
 Sich informieren Über etwas Bescheid wissen ist nie 
					schlecht. Außerdem erfährt man so nicht nur, wie man sich 
					sonst noch engagieren kann sondern z.B. auch, in welchen 
					Produkten Plastik drin ist, das man nicht wirklich sieht 
					usw. Ich hoffe, dieser Text konnte einen guten 
					Einblick über die momentane Situation in unseren Ozeanen 
					verschaffen. Ich denke es ist sehr wichtig, dass man sich 
					über so wichtige und große Themen informiert, da sie ja 
					letztendlich uns alle betreffen.  
 Quellen und weitere Informationen 
					
					
					https://www.planet-wissen.de/technik/werkstoffe/kunststoff/pwieplastikimmeer100.html 
					
					
					https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-07/plastik-meer-tiefsee-nordpazifik-muellstrudel-oekosystem 
					
					
					https://reset.org/knowledge/plastic-ocean-plastikinseln-im-meer 
					
					https://www.duh.de/plastik-im-meer/ 
					
					https://www.geo.de/5743-thma-plastikmuell 
					
					
					https://utopia.de/ratgeber/plastik-im-meer-kann-ich-dafuer/ 
					
					https://www.careelite.de/plastik-muell-fakten/ 
					
					
					https://www.wissenschaftsjahr.de/2016-17/fileadmin/meere_ozeane/Downloads/160913_Dossier_Plastikmuell_im_Meer.pdf 
					
					
					https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/unsere-ozeane-versinken-im-plastikmuell/ 
					
					
					https://www.greenpeace.de/themen/endlager-umwelt/plastikmuell/10-tipps-fuer-weniger-plastik 
					
					
					https://utopia.de/ratgeber/plastikmuell-im-meer-diese-projekte-tun-was-dagegen/ 
					
					
					https://www.tagesschau.de/inland/deutsche-plastikmuell-101.html 
					
					https://www.careelite.de/plastik-muell-fakten/ 
					
					
					https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/plastikverbrauch-in-deutschland-die-plastiktuete-kann-einpacken/13807188.html 
					
					
					https://www.spiegel.de/wirtschaft/muell-wieviel-plastik-abfall-erzeugt-jeder-deutsche-und-geht-es-auch-ohne-a-1207303.html 
					
					
					https://www.tagesschau.de/inland/deutsche-plastikmuell-101.html 
					
					https://www.bund.net/themen/meere/mikroplastik/ 
					
					
					https://www.ankerherz.de/products/4ocean-armband?variant=19486182703190  ( 
					
					https://www.chainstar.de/4ocean-armbänder/ 
					) 
					
					
					https://www.wasserladen.de/umwelt/4ocean-armbaender/4ocean-leatherback-turtle-kale-green-1392.html 
					
 
 |  
				   | In luftiger Höhe… |  
				   | „Kletterarten“Duisburg, 29. September 2019 - In Baumkronen, in den Bergen 
					oder einfach in einer Kletterhalle: klettern hatte viele 
					Gesichter. Einige der vielen „Kletterarten“ möchte ich in 
					diesem Text näher betrachten bzw. beschreiben und 
					gleichzeitig auch ein paar Tipps zum Klettern in Duisburg 
					geben.
   Freiklettern Freiklettern ist eine der populärsten 
					Kletterarten. Hierbei werden Hilfsmittel wie beispielsweise 
					Seile nur als Absicherung genutzt, nicht zur Fortbewegung. 
					Sobald die Hilfsmittel genutzt werden, um sich 
					beispielsweise daran hochzuziehen, handelt es sich um 
					sogenanntes technisches Klettern. Eine Variante des Freikletterns ist zum 
					Beispiel Bouldern.
 Technisches Klettern Technisches Klettern ist eigentlich 
					relativ leicht erklärt. Sobald der Kletterer/die Kletterin 
					künstliche Hilfsmittel zur Fortbewegung nutzt 
					(beispielsweise Haken oder Seile) nennt man das „technisches 
					Klettern“.   Das Klettern in der 
					Kletterhalle Wenn man das Wort klettern hört, denken 
					viele an die bunten Plastikgriffe an den Wänden in der 
					Kletterhalle. Ob auf Kindergeburtstagen, einem 
					Familienausflug oder einfach in der Freizeit sind die 
					Kletterhallen geeignet für Groß und Klein. Dadurch, dass man 
					von jemandem mit einem Seil gesichert wird, wird vielen die 
					Angst vor dem Klettern in höheren Höhen genommen. Durch 
					unterschiedlich schwierige Kletterwände kann man außerdem 
					den Klettersport gut kennenlernen und sich langsam steigern. 
					 Eine Kletterhalle hier in Duisburg ist 
					zum Beispiel das „fit4life“ (https://www.fit4life-sport.de/kontakt/).   Bouldern Bouldern ist eine immer populärer 
					werdende Kletterdisziplin, die sowohl im Freien an 
					Felswänden als auch in Hallen möglich ist. Beim Bouldern 
					braucht man keine Hilfsmittel. Seil, Klettergurt und 
					Karabiner kommen nicht zum Einsatz. Außerdem klettert man in 
					Absprunghöhe. Damit man sich nicht verletzt sind am Boden 
					dicke Matten ausgelegt, die den Sturz oder Absprung 
					abfedern. Die Boulder Routen sind meistens vor allem 
					technisch anspruchsvoll, aber keine Angst, es gibt auch hier 
					wieder verschiedene Schwierigkeitsstufen. Selbst wenn man 
					ein Boulderanfänger ist, kann man die einfachen Routen 
					problemlos klettern und muss nicht erst spezielle Techniken 
					erlernen, in Duisburg beispielsweise im „MonkeySpot“ (https://monkeyspot.de).Mir persönlich hat es dort sehr gut gefallen. Die Routen 
					waren sehr spaßig und man konnte sich auch mal an den etwas 
					schwierigeren Strecken versuchen. Das Personal war sehr nett 
					und die Trainer/innen beim „Geburtstagsklettern“ waren 
					freundlich und hilfsbereit. Außerdem kann man am Ende von 
					einigen Routen über eine Bande klettern und sitzt dann auf 
					einem Plateau, sozusagen auf den Kletterwänden.
   Big-Wall-Klettern Beim Big-Wall-Klettern werden Routen an 
					Felswänden erklommen, die mehrere Tage andauern. Das 
					bedeutet: schlafen an/in der Felswand. Außerdem müssen 
					Essen, Trinken, Ausrüstung etc. getragen werden. Die Profis 
					schaffen das Big-Wall-Klettern auch ohne Hilfsmittel, andere 
					benutzen hingegen Hilfsmittel (z.B. Haken).   Free Solo Das sogenannte „Free Solo“ ist die 
					gefährlichste Kletterdisziplin. Hierbei klettert man im 
					Alleingang, ohne Hilfsmittel und Absicherung. Das bedeutet, 
					dass es sehr schnell lebensgefährlich werden und unter 
					Umständen auch schnell tödlich enden kann.   Sportklettern Zum Schluss noch das Sportklettern als 
					letzte Kletterdisziplin. Hierbei werden Routen geklettert, 
					die mit Bohrhaken (oder auch „Bolts“) abgesichert sind. 
					Diese Form des Kletterns kann sowohl im Freien als auch in 
					der Kletterhalle ausgeübt werden. Beim Sportklettern steht, 
					wie der Name schon sagt, das Sportliche im Vordergrund.   Kletterwettkämpfe Wie auch bei vielen anderen Sportarten 
					gibt es beim Klettern Wettkämpfe, bei denen Teilnehmer 
					gegeneinander antreten und ihr Können unter Beweis stellen.
					 Quellen 
					
					https://klettertrip.de/klettern/kletterarten/ 
					
					http://www.klettersport-forever.de/allgemein/verschiedene-kletterarten.htm 
					
					https://climbtheearth.com/de/12-kletterarten-indoor-outdoor-beginner-guide/ 
					
					https://www.sport-conrad.com/blog/de/die-wichtigsten-kletterarten-auf-einen-blick/ 
					
					https://www.bergwelten.com/a/die-13-spielarten-des-kletterns 
					
					https://www.kbthalkirchen.de/was-ist-klettern-bouldern/ 
					
					https://www.fit4life-sport.de/kontakt/ 
					https://monkeyspot.de 
					
					https://de.wikipedia.org/wiki/Freiklettern 
					
					https://www.sportscheck.com/klettern-und-bouldern/was-ist-bouldern/ 
					
					https://de.wikipedia.org/wiki/Technisches_Klettern Beispiele:  
					
					https://www.alpenverein.de/Wettkampf/Klettern-Bouldern-Speedklettern/ 
					
					https://kletterszene.com/stories/wettkaempfe-beim-klettern-und-bouldern-ueberblick/ 
					
					https://klettertrip.de/klettern-bei-olympia/ )     Quellen 
					
					https://klettertrip.de/klettern/kletterarten/ 
					
					http://www.klettersport-forever.de/allgemein/verschiedene-kletterarten.htm 
					
					https://climbtheearth.com/de/12-kletterarten-indoor-outdoor-beginner-guide/ 
					
					https://www.sport-conrad.com/blog/de/die-wichtigsten-kletterarten-auf-einen-blick/ 
					
					https://www.bergwelten.com/a/die-13-spielarten-des-kletterns 
					
					https://www.kbthalkirchen.de/was-ist-klettern-bouldern/ 
					
					https://www.fit4life-sport.de/kontakt/ 
					https://monkeyspot.de 
					
					https://de.wikipedia.org/wiki/Freiklettern 
					
					https://www.sportscheck.com/klettern-und-bouldern/was-ist-bouldern/ 
					
					https://de.wikipedia.org/wiki/Technisches_Klettern         |  
				   | Sparda Tag im Lehmbruck Museum |  
				   | Duisburg, 25. 
					August 2019 – Heute war Sparda Tag im Lehmbruck Museum. Von 
					11uhr bis 18 Uhr fanden verschiedene Aktionen statt. Neben 
					Führungen durchs Museum wurden Workshops und Bastelstände 
					auf dem Innenhof angeboten. Außerdem wurde an vielen 
					verschiedenen Ständen warme und kalte Speisen, wie zum 
					Beispiel Kuchen, Hot Dogs und Eis, verkauft. Auch für 
					Erfrischungsgetränke war gesorgt. Auf zahlreichen 
					Liegestühlen und Bänken gab es die Möglichkeit, sich 
					auszuruhen. Einige Schirme boten Schatten, dennoch war 
					es natürlich sommerlich heiß. Die eine Bastelaktion bot die 
					Möglichkeit, lustige Hüte selber zu basteln. Hierfür standen 
					verschiedene Materialien, wie zum Beispiel Zeitungspapier 
					zur Verfügung. Beim anderen Stand musste man auf eine 
					Klarsichtfolie, die auf einem Spiegel befestigt war, sein 
					Spiegelbild malen.
 
  Anschließend 
					entfernte man den Spiegel, legte die Folie auf ein buntes 
					Blatt Papier und schnitt aus weiterem bunten Papier 
					Kleidung, Haare usw. aus. Diese Schnipsel wurden dann unter 
					die Folie auf das Blatt geklebt. Neben den Bastel- und 
					Nahrungsständen fiel einem ein Friseurstand ins Auge, an dem 
					man sich die Haare machen lassen konnte. Wir haben den 
					Sparda Tag am Nachmittag besucht und leider weder die Band 
					gehört, noch an einem Workshop teilgenommen. Die 
					Bastelaktionen Innenhof erschienen uns trotzdem sehr lustig 
					und im gesamten sehr familienfreundlich. Wir würden den 
					Sparda Tag somit vor allem Familien empfehlen. Text 
					und Fotos: Ju- Paje
 
  Weitere Infos zum 
					Sparda Tag bei BZ Duisburg finden Sie unter  
					
					http://www.bz-duisburg.de/kultur%20aktuell.htm 
 
 |  
				   | McDonald`s Warnung vor dem fleischlosen Burger |  
				   | Duisburg, 18. 
					August 2019 - Viele kennen vermutlich die Fastfood-Kette 
					McDonald`s, die fast in jeder Stadt vertreten sind. 
					Vielleicht hat sogar der Ein oder Andere schon den veganen 
					Burger probiert. Um den soll es in diesem Artikel gehen. 
					Eigentlich handelt der Text gar nicht vom Burger selbst, 
					sondern von der Verpackung. Wer nämlich vor dem Auspacken 
					einmal ganz kurz einen Blick auf die Pappverpackung des 
					Burgers wirft, der wird feststellen, dass es eine 
					Besonderheit gibt. Über dem Namen des Burgers prangt nämlich 
					eine Warnung auf rotem Grund: Achtung, 0% Fleisch. Manch 
					einem mag es unangebracht erscheinen, über eine solche 
					Winzigkeit einen Artikel zu verfassen, aber vielleicht gibt 
					es ja auch einige Leser, die sich (genauso wie ich) mehr 
					Gedanken zu diesem Schildchen machen. Wenn man das Schild 
					nämlich einmal ganz objektiv, außerhalb der Welt des 
					FastFoods betrachtet, dann ist dieses Schild eine Warnung. 
					Das Wort Achtung signalisiert: Pass auf, es wird gefährlich. 
					Wer einmal das Wort im Duden nachschlägt(https://www.duden.de/rechtschreibung/Achtung) 
					erhält unter anderem die Verwendung des Wortes „Achtung“ als 
					Ruf oder Schriftzug, um „zu Vorsicht oder Aufmerksamkeit zu 
					mahnen“.
 
 Des Weiteren findet sich der Text „Achtung, 
					0% Fleisch“ in weißer Schrift auf rotem Grund. Weiße Schrift 
					auf rotem Grund? Wenn man mal an Verkehrsschilder denkt 
					kommt einem direkt das Stopp-Schild in den Sinn: ebenfalls 
					weiße Schrift auf rotem Grund. Das Stoppschild mahnt auch zu 
					Aufmerksamkeit. Somit lassen sich Deutung der farblichen 
					Gestaltung und Bedeutung des Schriftzugs gut 
					zusammenbringen.
 
 Das Fazit
 Der 
					Text warnt den Verbraucher vor dem fleischlosen Burger im 
					Inneren der Verpackung. Aber warum? Wovor möchte McDonalds 
					den Verbraucher schützen bzw. warnen? Möchte McDonald`s dem 
					Kunden vermitteln, dass der Burger ungesünder ist, als die 
					Burger mit Fleisch?
 Das würde keinen Sinn ergeben, da 
					McDonald`s ja erstens den Burger nicht als ungesund 
					vermarkten möchte, schließlich soll er Geld einbringen und 
					beim Kunden gut ankommen und zweitens, ist es vielleicht 
					sogar gesünder, einen Burger auf pflanzlicher Basis zu 
					essen, anstelle eines Burgers, mit Fleisch. Vielleicht 
					steckt hinter der Nachricht aber auch eine andere Bedeutung.
 
 „Achtung, du schadest der Fleischindustrie“, denn 
					wem sollte ein Burger ohne tierische Produkte sonst schaden? 
					Wenn man das ganze ein bisschen kleiner betrachtet gibt es 
					auch die Möglichkeit, dass McDonald`s einfach nur die 
					Burger- Packung anders gestalten wollte, damit der Burger 
					mehr auffällt. Vielleicht soll er dem Verbraucher auch 
					vermitteln: „Hey, du, guck mal, ich bin ohne Fleisch und du 
					hast mich zwischen den anderen Burgern ausgesucht! Du tust 
					was Gutes weil du keinen Tieren schadest!“
 
 Aber wenn 
					dies das Ziel der Aktion sein soll, möchte ich anmerken, 
					dass es viel mehr Sinn ergeben würde auf die Burger eine 
					Warnung zu schreiben, in denen sich Fleisch befindet, nach 
					dem Motto: „Hey, denk daran, du isst gerade ein Lebewesen!“
 
 Aber das würde der Fastfood-Kette wohl eher weniger 
					Einkommen bescheren, bei dem fleischlastigen Angebot. Meiner 
					Meinung nach ist das Schild nicht angebracht. Selbst wenn 
					der Designer der Verpackung einen anderen Gedanken hatte, so 
					ist das Schild einfach eine klare Warnung. Für den 
					Verbraucher, der sich die Verpackung nur kurz ansieht und 
					sich nicht lang und breit Gedanken darüber macht, was das 
					jetzt wohl bedeutet, ist die Bedeutung bzw. Assoziation 
					recht einfach: Warnung, ich muss aufpassen! Etwas ist 
					gefährlich! Deshalb sollte meiner Meinung nach dieses Design 
					überarbeitet werden.
  
 Quellen: 
					
					https://www.duden.de/rechtschreibung/Achtung 
					
					https://www.lichtkreis.at/wissenswelten/welt-der-farben/die-farbe-rot/ 
					
					https://eatsmarter.de/ernaehrung/ernaehrungsmythen/zu-viel-fleisch-ungesund 
					
					https://www.ugb.de/ernaehrungsberatung/fleisch-wie-viel-ist-gesund/?fleisch-purine 
 |  
				   | Das Duisburger Stadtfest 2019 |  
				   | Duisburg, 19. Juli 2019 - 
					Party in Duisburg! Vom 18.-21.Juli findet das Duisburger 
					Stadtfest auf der Königsstraße statt. Mit einer großen 
					Stadtwerke-Bühne, vielen Ständen, Musik und Programm (siehe 
					http://duisburg-heute.com/events/event/stadtfest-duisburg/ ) 
					werden ordentlich Besucher angelockt. Egal ob man einen 
					längeren Besuch plant oder einfach eben schnell was essen 
					möchte, für jeden ist etwas dabei. Die vielen Stände bieten 
					eine Vielzahl an verlockenden Speisen und Getränken an.
 Mir persönlich hat nur die laute Musik nicht gefallen. Wer 
					also in den nächsten Tagen nichts vor hat kann ja einfach 
					mal kurz beim Sommerfest vorbeischauen und vielleicht sogar 
					die eine oder andere Aufführung bzw. Attraktion sehen.
 
 
 |  
				   | Tae Kwon Do |  
				   | Duisburg, 19. Juli 2019 - Tae Kwon 
					do ist eine relativ bekannte koreanische Kampfsportart. In 
					diesem Artikel möchte ich meine persönliche Meinung und 
					meine Erfahrungen zu dem Sport aufschreiben.
 Tae Kwon do ist nämlich viel 
					vielschichtiger, als man denkt. Man lernt zum einen 
					natürlich, sich in Notsituationen zu verteidigen 
					(Selbstverteidigung) aber gleichzeitig auch 
					Körperbeherrschung, Disziplin, Höflichkeit, Respekt etc. Der 
					Sport besteht größtenteils aus Fußtechniken und 
					Handtechniken. Aber auch ein „geistiger Weg“ bzw. 
					Konzentration und Kontrolle spielen eine Rolle. Konzentration durch das Wiederholen von Bewegungsabläufen, 
					Körperbeherrschung durch knifflige Übungen, Reflexe und 
					Schnelligkeit im Kampftraining…viele wichtige Aspekte, die 
					man im Alltag gut gebrauchen kann werden in das Training 
					integriert und trainiert.
 
 Meiner Meinung nach ist Tae Kwon Do 
					ein sehr vielseitiger Sport und auf jeden Fall zu empfehlen. 
					Wie schon im vorherigen Text erklärt, profitiert man auf 
					verschiedene Weise davon. Nicht nur der Körper, sondern auch 
					der Charakter wird trainiert. Wer sich sorgt, dass er/sie 
					die vielfältigen Bewegungen nicht auf die Reihe bekommt: es 
					muss nicht immer alles direkt perfekt laufen. Wie auch in 
					jedem anderen Sport lernt man alles nach und nach und 
					beginnt nicht direkt mit den schwierigsten Übungen.
 Fakten „Tae“ in Tae kwon Do bedeutet 
					soviel wie Fußtechnicken (schlagen, stoßen etc.. mit dem 
					Fuß) „Kwon“ steht für die Handtechniken 
					und „Do“ für den „geistigen Weg“ Der „Erfinder“ des Tae Kwon Do war 
					Choi Hong Hi. Er verband die bereits seit vielen 
					Jahrhunderten in Korea bekannten Techniken und 
					systematisierte neu. Das Ergebnis stellte er unter dem Namen 
					„Tae Kwon Do“ vor.
 Nach dem man die „bunten“ Gürtel 
					(weiß, weiß-gelb, gelb, gelb-grün, grün, grün-blau usw.) 
					hinter sich gelassen hat, indem man eine Reihe von Prüfungen 
					gemacht und Bewegungsabläufe gezeigt hat, kommt die Prüfung 
					zum schwarzen Gürtel. Auch bei den schwarzen Gürteln gibt es 
					Unterteilungen, vom 1. Bis zum 9. „Dan“. 
 Quellen / weitere 
					Infos:
 http://itf-germany.com/app/index.php/ueber-taekwon-do
 https://www.ito-bw.de/taekwondo
 https://taekwondo-bludenz.at/ueber-taekwondo/
 http://www.taekwondo-toelz.de/taekwon-do.htm
 
   |  
				   | Fridays For Future - in Duisburg und 
					aus der Sicht einer jungen Duisburgerin |  
				   | Duisburg, 15. Juni 2019 - Viele werden es 
					mitbekommen haben, Fridays For Future hat sich seit einiger 
					Zeit auch nach Duisburg ausgebreitet und auch die Duisburger 
					Schüler/-innen streiken nun freitags für Klimaschutz. In 
					diesem Artikel möchte ich allerdings keine Infos zu Fridays 
					For Future geben, sondern meine persönlichen Erfahrungen 
					aufschreiben.
 Letzten Freitag trafen sich alle vor dem 
					Duisburger Hauptbahnhof. Die Demonstration war gut 
					organisiert, es gab für jeden vorbereitete Plakate in Form 
					von Sprechblasen, auf denen Forderungen standen und ein 
					großes Banner (Forderungen z.B. mehr Wildwiesen, Co2 Steuer, 
					rettet die Bienen usw.). Alle reihten sich hinter dem Banner 
					auf und liefen los. Laut wurden Texte gerufen, wie zum 
					Beispiel: „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die 
					Zukunft klaut“ oder „hopp, hopp, hopp, Kohle stopp“ und 
					viele weitere. Laut ging es durch die Innenstadt in Richtung 
					Rathaus.
 Auf dem Sonnenwall blieben 
					dann alle Demonstranten stehen und begannen zu zählen: 
					2019,2020,2021, 2022…2030. Dann legten sich alle auf den 
					Boden. Es wurde eine Rede gehalten, was der Klimawandel für 
					uns alle bedeutet. Die blockierte Straße dazu sollte zeigen: 
					am Klimawandel führt kein Weg vorbei. Anschließend standen 
					alle wieder auf und zogen vor das Duisburger Rathaus. Dort 
					wurde noch einmal eine Rede gehalten und die in 
					Arbeitsgruppen erarbeiteten Konzepte für Duisburg überreicht 
					(leider nicht an Sören Link, dieser war terminlich 
					verhindert). Zum Schluss forderten die Demonstranten noch, 
					dass Klimanotstand in Duisburg ausgerufen wird.
 
 Meine Meinung: Ich finde es sehr gut, dass sich immer 
					mehr Leute durch Fridays for Future für die Umwelt 
					engagieren und die Aufmerksamkeit auf sehr große Probleme in 
					der Welt lenken. Es muss sich etwas ändern, und zwar bald, 
					denn die Zeit wird knapp. Was mir daran auch sehr gut 
					gefällt ist, dass sich sehr viele junge Leute / Schüler für 
					die Umwelt einsetzen. Ich denke, jeder sollte einmal 
					über dieses wichtige Thema nachdenken und man sollte sich 
					bewusst machen, dass es so nicht weitergehen kann. Ich fände 
					es schön, wenn noch mehr Leute ihre Augen öffnen würden und 
					sich auch für Wildwiesen, Umweltschutz, Verbesserung des 
					ÖPNV etc. einsetzen würden.
 
 
 |  
				   | Pferdesteckbrief |  
				   | Deutsches Reitpony Name: Deutsches 
					Reitpony Stockmaß: 
					138-148cm Gewicht: ca. 
					320-350kg
 Aussehen: Duisburg, 12. Juni 2019 - Deutsche 
					Reitponys gibt es in allen Fellfarben und mit allen 
					Fellzeichnungen. Der Körperbau ist elegant, schlank und 
					leicht. Die Ponys wirken sportlich. Außerdem haben sie einen 
					recht kleinen Kopf.
 Herkunft: Wie der Name schon sagt stammt das 
					Deutsche Reitpony aus Deutschland. Hier wird es seit ca. 
					Ende der 60 er Jahren gezüchtet. Die Züchtung orientierte 
					sich an einem englischen Vorbild. In der Züchtung wurde vor 
					allem Welsh-Ponys aber auch Araber, Anglo-Araber und 
					englische Vollblüter mit einander gekreuzt wurden. 
					Angefangen hat die Zucht im Weser-Ems Gebiet und im 
					westfälischen Raum. Später hat sie sich dann auch ins 
					Rheinland ausgebreitet. Heute ist das Pony in ganz Europa 
					sehr beliebt.
 Sonstiges: Das Deutsche Reitpony wurde 
					speziell für Kinder gezüchtet. Man sagt auch es ist wie ein 
					kleines Großpferd (https://www.tierchenwelt.de/haustiere/pferde/3085-deutsches-reitpony.html) Deutsche Reitponys gelten als 
					umgänglich, ausgeglichen, liebevoll, sanft, 
					einsatzfreudig…Außerdem sind sie aufgrund ihres Charakters 
					perfekt für Kinder. Die Ponys sind im Tuniersport sehr 
					beliebt. Viele Kinder und Jugendlichen sammeln auf Deutschen 
					Reitponys erste Tuniererfahrungen. Aufgrund ihrer 
					energiereichen und leistungsbereiten Art sind die Ponys sehr 
					erfolgreich. Generell werden die vielseitigen Ponys als 
					Reit-, Freizeit-,Fahr-,Tunier-,Dressur- und Springponys 
					eingesetzt. (bestimmt gibt es auch westerngerittene deutsche 
					Reitponys)
 Quellen
 
					
					https://www.tierchenwelt.de/haustiere/pferde/3085-deutsches-reitpony.html 
					
					https://herz-fuer-tiere.de/ratgeber-tier/pferde/pferderassen/steckbrief-deutsches-reitpony 
					
					https://www.kalaydo.de/blog/tier-ratgeber/pferde-ratgeber/deutsches-reitpony/ 
					
					https://www.joelle.de/threads/steckbrief-deutsches-reitpony.1979/ 
					
					https://www.haustiermagazin.com/pferderassen/deutsches-reitpony/ 
					
					https://www.pferd-spezial.de/pferde-blog/2015/wie-viel-wiegt-ein-pferd/ 
					
 |  
				   | Das Kinderkulturfestival 2019 |  
				   | Duisburg, 11. Juni 2019 - Auch 
					dieses Jahr gab es am Innenhafen wieder ein 
					Kinderkulturfestival. Dort waren verschiedene Stände 
					aufgebaut, die teilweise zu lustigen Mitmachaktionen 
					aufforderten. (z.B. Hüte aus alten Verpackungen basteln, 
					Elektrobaustand...) Das Highlight war ein blau-weißes 
					Zelt. In dem Zelt wurde eine Geschichte erzählt (auf 
					Spanisch, mit Übersetzung) bzw. es wurde ein Land und eine 
					Flagge vorgestellt. In der Aufführung verschwand die Flagge 
					aber plötzlich. Insgesamt war die Aufführung sehr aufregend. 
					Das Kinderkulturfestival fand vom 1. bis 9.6.2019 am 
					Innenhafen statt.
 Mir persönlich hat es sehr gut 
					gefallen, es war zwar voll, man fühlte sich von den 
					Besuchern aber nicht gestört. Ich kann das 
					Kinderkulturfestival allen weiterempfehlen, die Theater und 
					basteln mögen.  
					
					http://www.kinderkulturfestival.de
 
 |  
				   | Pferdesteckbrief |  
				   | Haflinger Name: Haflinger Stockmaß:138-150cm Gewicht:400-600kg Aussehen: Duisburg, 11. Juni 2019 -Typisch 
					für Haflinger ist ein rostbraunes bis goldenes Fell bzw. 
					Fuchsfarbe. Außerdem besitzen sie eine helle bis weiße, 
					lange Mähne. Die Tiere sind kraftvoll und elegant. Sie sind 
					muskulös und wohlproportioniert.
 Herkunft: Der Haflinger kommt ursprünglich 
					aus Südtirol. Ihren Namen verdanken sie einem Dorf namens 
					Hafling, welches ebenfalls in Südtirol liegt. Der Hengst 
					„249 Folie“, welcher von einem arabischen Vollbluthengst 
					abstammte, gilt als Stammvater der Rasse. Die anfänglichen 
					Last- und Tragpferde entwickelten sich über Wirtschafts- und 
					Arbeitspferde zu beliebten Sport- und Freizeitpferden.
 Sonstiges: Haflinger gelten als freundlich, 
					nervenstark, gutmütig, charakterstark, trittsicher…Außerdem 
					gelten sie als gute „Futterverwerter“ 
					(https://www.cavalluna.com/de/unsere-pferde/haflinger/) Man sagt, Haflinger sind ideal für 
					Reitanfänger. Es gibt Wettbewerbe extra für 
					Haflinger. Dort können die Tiere in verschiedenen 
					Disziplinen ihr Können unter Beweis stellen (zum Beispiel 
					beim Springen, in der Dressur...) Mehr Infos auf 
					
					
					http://www.haflinger-meisterschaft.de/infos-zur-veranstaltung/
 Haflinger sind sehr vielseitig. Sie 
					werden sowohl in der Dressur als auch im Springen, Fahren 
					etc. eingesetzt. Heute sind Haflinger in der ganzen 
					Welt verbreitet und beliebt. Haflinger haben einen rhythmischen 
					Gang.    Quellen: 
					
					http://www.biologie-schule.de/haflinger-steckbrief.php 
					
					
					https://www.tierchenwelt.de/haustiere/pferde/3076-haflinger.html 
					
					
					https://herz-fuer-tiere.de/ratgeber-tier/pferde/pferderassen/steckbrief-haflinger 
					
					https://www.equinoline.de/der-haflinger/ 
					
					http://www.haflinger-meisterschaft.de 
					
					http://www.haflinger-familienpferd.de/verbreitung.htm 
					
					https://www.cavalluna.com/de/unsere-pferde/haflinger/
   |  
				   | Pferdesteckbrief |  
				   | Isländer Name: Isländer, 
					Islandpferd, Islandpony Stockmaß: 
					130-145cm Gewicht: 
					300-380kg
 Aussehen: Duisburg, 10. Juni 2019 - Isländer 
					haben meistens einen robusten und kräftigen Körperbau und 
					eine volle, lange, wuschelige Mähne/ einen vollen Schweif. 
					Aufgrund ihres Körperbaus können auch Erwachsene auf den 
					Ponys reiten. Bei Isländern sind eigentlich alle Fellfarben 
					möglich, die einzige Ausnahme sind Tiegerschecken.
 Herkunft: Islandpferde stammen, wie es der 
					Name schon sagt, aus Island. Dort werden auch heute noch 
					reinrassige Isländer gezüchtet. Um keine Krankheiten 
					einzuschleppen ist es seid ca. 1909 sogar verboten, 
					ausländische Pferde nach Island zu bringen. Ein Islandpony, 
					das die Insel verlässt, darf also nicht mehr zurückkehren. 
					Islandponys bekommen nur dann Papiere (bzw. werden als 
					Isländer anerkannt), wenn alle ihre Vorfahren aus Island 
					stammen.
 Sonstiges: Es gibt dreigängige, viergängige 
					und sogar fünfgängige Isländer! Die viergängigen können 
					zusätzlich zu Schritt, Trab, Galopp auch noch Tölt laufen, 
					die fünfgängigen auch noch Pass. Isländer gelten als selbstbewusst, 
					freundlich, vielseitig… Isländer bekommen ein dichtes 
					Winterfell, welches ihnen ermöglicht, auch kalte Winter zu 
					überleben. Isländer sind mit ca. 7 Jahren 
					ausgewachsen. Isländer sind vielseitig 
					einsetzbar. Aufgrund ihres freundlichen Charakters eignen 
					sie sich gut als Anfängerpferde. Auch als Freizeitpferd sind 
					die Tiere sehr beliebt. Zudem gibt es spezielle 
					Isländer-Tuniere bei denen auch die zusätzlichen zwei 
					Gangarten Tölt und Pass miteinbezogen werden. Isländer haben eine hohe 
					Lebenserwartung. (bis zu 40 Jahre) In Deutschland ist das Islandpferd 
					sehr beliebt.   Quellen: (Weitere Infos) 
					
					https://herz-fuer-tiere.de/ratgeber-tier/pferde/pferderassen/steckbrief-islandpferd 
					
					http://www.biologie-schule.de/islandpferd-steckbrief.php 
					
					https://www.geo.de/geolino/tierlexikon/2067-rtkl-tierlexikon-islandpferde 
					
					https://www.apassionata.com/de/entdecken/pferdewissen/pferderassen-uebersicht/islandpferde-rasse/ 
					
					http://www.islaender-pferd.de/interieur.shtml 
					
					http://www.grumpi.de/haustiere/pferde/pferderassen/ponys/islandpferd 
					
					https://www.das-tierlexikon.de/islaender/ 
					
					https://www.joelle.de/threads/steckbrief-islÄnder.24/ 
					
					https://www.pa-do.de/blog/steckbrief-islandpferd/ 
					
					https://www.mein-islandpferd.de/tipps-und-infos/islandpferde/geschichte.php 
					
					http://www.islaender-pferd.de/geschichte-und-herkunft.shtml 
					
					http://www.buechenerhof.de/03c19899bc0fbb203/03c19899bd0e97c1f/index.html 
					
					https://www.ipf-hohenlohe-tauber.de/islandpferde-in-deutschland/
 
 |  
				   | Was bringt der Sommer 2019? Hitzewellen, 
					Trockenperioden, Starkregen und Gewitterstürme waren im 
					letzten Jahr angesagt |  
				   | Rückblick: Sommer 2018 Duisburg, Juni 2019 - Bald steht der 
					Sommer 2019 vor der Tür und inzwischen gab es auch schon 
					einige sommerliche Tage. In diesem Artikel möchte ich aber 
					noch einmal zurückblicken auf den Sommer letzten Jahres, an 
					den sich viele vermutlich noch gut erinnern können. 
					Teilweise war es so heiß, dass man gar nicht rausgehen 
					konnte. Was brachte das für Folgen mit sich? Sommer 2018 in Zahlen Die Durchschnittstemperatur im Sommer 
					letzten Jahres lag bei 19,3 Grad Celsius. Damit ist er nach 
					dem Sommer 2003 der zweitheißeste Sommer. In Frankfurt am 
					Main herrschten ca. 18 Tage hintereinander über 30 Grad 
					Celsius, in Bernburg an der Saale sogar 12 Tage über 35 Grad 
					Celsius. Dort wurden an einem Tag sogar 39,5 Grad Celsius 
					gemessen, der bundesweit höchste Einzelwert. Neben der Temperatur stieg auch die 
					Anzahl der Sonnenstunden.2018 zählte man ca. 770 
					Sonnenstunden (variiert in den einzelnen Regionen/ 
					Bundesländern). Zum Vergleich: im Sommer 2003 waren es 793 
					Sonnenstunden. Mehr Infos: 
					
					https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2018/20180830_deutschlandwetter_sommer_news.html
 
					  Die Folgen Der Sommer 2018 brachte viele 
					Folgen mit sich. Einige profitierten von der Hitze, andere 
					litten schwer darunter. Landwirtschaft Unter der Hitze und Dürre mussten 
					viele Pflanzen leiden, als Beispiel die Kartoffel. Deswegen 
					viel auch die Ernte erheblich schlechter aus: der Ertrag an 
					Wintergerste ist um 18% zurückgegangen, es gab 25% weniger 
					und kleinere Kartoffeln usw. Weil diese Ernten natürlich 
					auch den Bauern schaden, forderten sie vom Staat 1.000.000€ 
					um die Dürreschäden auszugleichen. Mehr Infos:
					
					
					https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-07/landwirtschaft-deutschland-bauern-ernteausfaelle-duerre-trockenheit Eisdielen „Es ist heiß, ich gehe mir ein Eis 
					kaufen.“ Dieser Satz dürfte jedem bekannt sein. Die große 
					Hitze letztes Jahr veranlasste besonders viele Leute diesem 
					Beispiel zu folgen und sich mit einem Eis abzukühlen. 
					 Deswegen profitierten natürlich die Eisdielen von den hohen 
					Temperaturen. Freibäder Auch Freibäder sind bei großer 
					Hitze gern besucht. Auch sie profitierten von der großen 
					Hitze, die massenhaft Besucher mit sich brachte. Ende Juli 
					waren es bereits 260.000 Besucher.  Bäume Die Böume hatten mit den 
					Temperaturen und der Dürre letzten Sommer zu kämpfen. In 
					vielen Orten mussten die Bäume sogar von der Feuerwehr 
					bewässedrt werden, weil es einfach so trocken war. Viele 
					waren ihre Rinde und Blätter ab.  Auch Waldbrände waren 
					sehr häufig. Wasser Aufgrund von Niedrigwasser konnten 
					die Schiffe nicht voll beladen werden. Außerdem sagte die 
					Hitze giftigen Blaualgen besonders zu, welche sich stark 
					verbreiteten. Aus diesem Grund mussten viele Badeseen 
					gesperrt werden. Außerdem befand sich in kleineren, 
					flachen Gewässern nicht mehr genug Sauerstoff, was zu einem 
					Fischsterben führte. Zudem bekamen die Fische weniger 
					Nachwuchs.    Insgesamt kann man sagen, dass mehr Leute 
					unter dem extremen Sommer gelitten als profitiert haben. Wir 
					werden die Folgen bestimmt noch einige Jahre zu spüren 
					bekommen. Deswegen hoffe ich, dass sich die Natur schnell 
					wieder davon erholt und uns erstmal kein extremer Sommer 
					erwartet.   Sommer in Zahlen: 
					
					
					https://de.statista.com/statistik/daten/studie/208941/umfrage/sommer-in-deutschland-in-zahlen/ 
					
					https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Zahlen-Daten-Fakten-So-war-der-Sommer-2018,sommerbilanz126.html
 
					
					https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2018/20180830_deutschlandwetter_sommer_news.html
 Folgen 
					
					https://www.wetter.de/cms/trockenheit-in-deutschland-das-sind-die-folgen-vom-jahrhundertsommer-2018-4187328.html
 
					
					https://www.wetter.de/cms/sommer-2018-die-bilanz-die-gewinner-und-verlierer-des-super-sommers-4213827.html
 
					
					
					https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-07/landwirtschaft-deutschland-bauern-ernteausfaelle-duerre-trockenheit 
					
					
					https://www.wp.de/region/super-sommer-2018-bringt-gewinner-und-verlierer-mit-sich-id215209941.html   |  
				   | 
					Duisburgs grüne Mitte: 
					Kantpark-Wiedereröffnung |  
				   | Duisburg, 11. Mai 2019 - Heute Mittag 
					gegen 13:30 fand die offizielle Wiedereröffnung des 
					Kantparkes statt. Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link 
					hielt zu diesem Anlass eine Rede. Zunächst einmal bedankte 
					er sich bei allen Unterstützern, die bei der „Renovierung“ 
					des Parkes geholfen hatten. Dann erklärte er, dass er nach 
					der langen Umbauzeit froh ist, den Park gänzlich an die 
					Bevölkerung „zurückzugeben“. Link erklärte außerdem, dass er bemerkt hat, dass der Park 
					in Duisburg schon gefehlt hatte und er hofft, dass dieser 
					nun die Funktion als „grüne Mitte Duisburgs“ erfüllen kann, 
					und zwar für groß und klein. Ein großes Dankeschön ging dann 
					nochmal an die ehrenamtlichen „Kantgärtner“, die bei dem 
					Projekt tatkräftig mitgeholfen haben.
 Im Anschluss hielt eine Vertreterin der Kantgärtner 
					ebenfalls eine Rede. Auch sie bedankte sich zunächst mal bei 
					allen Unterstützern, die den Umbau erst möglich machten. 
					Dann erläuterte sie, dass im Kantgarten eine Vielfalt an 
					Gärten zu sehen ist. Ein Mauergarten, ein Schattenbeet, ein 
					Gemüsebeet….
 
 Im Jahr 2015 hatte es ca. 100 verschiedene Pflanzenarten im 
					Kantpark gegeben. Über die Jahre sei diese Zahl immer mehr 
					gewachsen und es sind immer mehr Lebensräume für Tiere 
					entstanden. Gefördert wurde das Projekt von verschiedenen 
					Institutionen und Menschen, die erstaunlicherweise gar nicht 
					alle in oder um Duisburg lebten, außerdem Stiftungen und 
					Geschäftsleuten. Natürlich wurden sie nicht nur von vielen 
					Geld- und Sachspenden, sondern auch von ehrenamtlichen 
					Mitarbeitern unterstützt.
 
 Anschließend bedankte sie sich noch für die Unterstützung 
					der Stadtverwaltung. Diese gab den Bürgern die Chance, ihre 
					Stadt mitzugestalten und so natürlich ein wenig Kontrolle an 
					die Bevölkerung abgibt. Die Kantgärtner haben schon 
					massenhaft Sträucher, Stauden und Blumenzwiebeln im Park 
					gepflanzt, außerdem Fledermaushäuser und Insektenhotels 
					aufgehängt. Zum Schluss überreichte die Vertreterin mit den 
					„Gartenkindern“ dem Bürgermeister ein solches Insektenhotel 
					als Geschenk.
 
  Neben der Reden gab es im Kantpark aber 
					auch noch allerhand andere Dinge zu entdecken: eine Band 
					begleitete die Besucher mit Musik, während diese sich an 
					verschiedenen Stationen beschäftigen oder den Park erkunden 
					konnten. An einer Station beispielsweise konnte man 
					Insektenhotels selber bauen, an einer anderen ging es um das 
					Thema Imkerei. 
 Meiner Meinung nach war nicht nur der 
					Park wunderschön renoviert, sondern auch die Eröffnung 
					angenehm gestaltet. Trotz der vielen Besucher fühlte es sich 
					nicht überfüllt an, weil unteranderem die Sationen mit 
					genügend Abstand aufgebaut waren. Die Gärten des Parkes 
					waren traumhaft gestaltet. Jule Fee Jeschke
 
					 Kunstgenuss mit Pfiff
  Spiel- und
  Möglichkeiten zum augelassenen Toben 
					 zum Verweilen,
 
  zur 
					Besinnung 
					 oder ausgedehnten Spaziergängen 
					auf nun auch gepflasterten Wegen
 
 
 |  
				   | Weihnachten in anderen Ländern |  
				   |  Amerika „Christmas Eve“ Duisburg, 05. Dezember 2018 - In Amerika 
					wird Weihnachten nicht wie hier am 24.12 sondern am Morgen 
					des 25.12. gefeiert. In der Nacht vom 24.12 auf den 25. 
					Kommt Santa Claus durch den Schornstein und füllt die 
					Socken, die die Kinder vorher an den Kamin hängen. Außerdem 
					stehen für in Milch und Kekse zur Stärkung bereit. Rudolph Santa Claus kommt aber natürlich nicht zu 
					Fuß gelaufen. Anstatt sich die Füße wund zu laufen fliegt er 
					in einem Schlitten, der von Rentieren gezogen wird. Das wohl 
					bekannteste Rentier ist Rudolph. Über ihn gibt es ein sehr 
					bekanntes Weihnachtslied. 
 Merry X-Mas! Auf amerikanischen Weihnachtskarten 
					findet sich oft der Schriftzug „Merry X-Mas“. Das „X“ steht 
					für Jesus Christus, weil im griechischen Christus mit dem 
					Buchstaben X anfängt.
 Deko und Essen In so gut wie allen amerikanischen Filmen 
					sind die Häuser zur Weihnachtszeit immer voll mit 
					Dekorationen. Bunte Lichterketten schmücken das Haus und 
					große Figuren stehen im Garten oder auf dem Dach. Und so ist 
					es auch in echt: alles wird mit Lichterketten  und 
					Weihnachtsfiguren dekoriert, damit weihnachtliche Stimmung 
					aufkommt. 
 Typische Weihnachtslieder Jeder singt vor oder an Weihnachten 
					Weihnachtslieder. Der eine mehr, der andere weniger gerne. 
					Doch weihnachtliche Stimmung kommt dadurch immer auf. Von 
					der Seite
					
					
					
					http://www.pageballs.com/amerikanische-weihnachtslieder-die-21-schoensten habe ich hier ein paar der bekanntesten 
					amerikanischen Weihnachtslieder (Ohne Reihenfolge. Das ist 
					sowieso Geschmackssache)  Jingle Bells, walking in a winter 
					wonderland, rudolph the red nose reindeer, Santa Claus is 
					coming to town (etc.)   Ich hoffe der Artikel konnte ein bisschen 
					informieren. Unten stehen die Seiten, auf denen ich mir die 
					Infos geholt habe. Eine schöne Adventszeit!   
					
					https://www.info-usa.de/weihnachten-in-amerika/ 
					
					
					
					https://www.kindersache.de/bereiche/wissen/andere-laender/merry-x-mas-weihnachten-den-usa 
					
					
					
					https://www.helles-koepfchen.de/artikel/745.html 
					
					
					
					http://www.pageballs.com/amerikanische-weihnachtslieder-die-21-schoensten     |  
				   | Fakten über Katzen Ju
 |  
				   | Duisburg, 30. September 2018 - Fast 
					jeder kennt und liebt sie: Katzen. Die beliebten 
					Lebensbegleiter und Haustiere bekommen deswegen diesen 
					Artikel gewidmet. Vielleicht lernt der ein oder andere ja 
					auch etwas über die flauschigen Vierbeiner.
  Foto Jeschke   Katzen in Deutschland In Deutschland ist die Katze das 
					beliebteste Haustier. 7,9-12,5 Mio. Deutsche besitzen eine 
					Katze. Ziemlich groß Die größten Hauskatzenrassen sind die 
					Savannah, norwegischen Waldkatzen und Maine Coon. Während 
					Waldkatze und Maine Coon mit einer Schulterhöhe von bis zu 
					40cm die anderen Katzen überragen, ist die Savannah Katze 
					nochmal ca.  5cm höher. Und auch das Gewicht dieser drei 
					Katzenrassen ist beachtlich. Die Maine Coon und die 
					norwegische Waldkatze bringen bis zu 9kg auf die Waage. Aber 
					die Savannah Katze kann das noch toppen: mit 10-12 kg als 
					maximal Gewicht ist sie am schwersten.   Die ältesten Katzenrasse Die ägyptische Mau ist vermutlich die 
					älteste Katzenrasse. Anhand von Wandmalereien vermutet man, 
					dass es diese Katze schon im alten Ägypten gab.Ca. 1993 
					wurde die Rasse in Europa aber erst anerkannt.  Typisch 
					für diese Katze ist das mit Tupfen bedeckte Fell. Außerdem 
					haben Mau Katzen Mandelförmige, grüne Augen und sie sind 
					eher schlank. Sie sind sehr intelligent und bewegen sich 
					gerne. Schon gewusst? Die ägyptische Mau kann bis zu 50 km/h 
					schnell werden.   Katzen und Kartons Wer kennt es nicht? Man kauft der Katze 
					ein schickes Körbchen doch die Katze liegt viel lieber in 
					einem alten Karton. Was mögen Katzen so an den Kartons? Auf  http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/katzen-in-kisten-warum-stubentiger-enge-boxen-moegen-a-1017459.html Kann man lesen, dass die Kartons Katzen 
					als Rückzugsort dienen. Sich zurückziehen zu können  
					beruhigt die Vierbeiner. Außerdem scheint es für die Katzen 
					sehr gemütlich zu sein. Und natürlich macht es einfach Spaß 
					in so einem Karton zu spielen und ihn zu erkunden! Warum eigentlich Katzen? Warum sind Katzen eigentlich so beliebt?                                                                                                                    
					Katzen sind verschmust und anhänglich, aber auch 
					selbstständig. Sie sind intelligent und haben einen sehr 
					persönlichen Charakter. Außerdem können sich Katzen auch 
					eine Zeitlang alleine Beschäftigen und benötigen somit 
					weniger Zeit, als z.B. ein Hund. Das kommt vielen Menschen 
					entgegen, die gerne ein Haustier haben, aber nicht die Zeit, 
					sooft Gassi zu gehen. Trotzdem benötigen Katzen natürlich 
					Führsorge! Zudem sind viele Katzenbesitzer gerade davon 
					fasziniert, das Katzen ihren eigenen Kopf haben. Sie lassen 
					sich nicht einfach so zu etwas bringen.   Klein aber fein Die Singapura ist die kleinste 
					Katzenrasse der Welt. Sie wird ca. 2,5 kg schwer und max. 
					20cm hoch. (Schulterhöhe) Obwohl sie so klein ist ist sie 
					sehr kompakt und kräftig gebaut. Sie ist ein sehr 
					verschmuster und lieber Lebensgefährte, der aber ein wenig 
					Zeit braucht, um vertrauen zu fassen.   Flauschige Berühmtheiten Simons cat, grumpy cat, zahlreiche 
					Youtubekatzen….es gibt ziemlich viele bekannte oder berühmte 
					Katzen. Auf Youtube z.B gibt es unzählige Katzenvideos. Seit 
					2012 ist auch grumpy cat bei den bekannten Katzen dabei. Mit 
					dem unverwechselbaren, mürrischen Gesicht gewann grumpy cat 
					schon viel öffentliche Annerkennung. 
					
					 
					
					 
					
					
					Weitere Infos zu diesen Themen finden sie auf 
					folgenden Webseiten:   
					
					
					https://www.wasistwas.de/archiv-natur-tiere-details/wie-viele-katzenarten-gibt-es.html                  
					https://de.statista.com/themen/174/haustiere/
					
					https://talendo.ch/de/karriere-mag/2015/11/18/wie-viele-katzen-gibt-es-in-deutschland
 
 https://www.sueddeutsche.de/news/leben/tiere-in-deutschen-haushalten-dominiert-die-katze-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140603-99-06369
 
 https://www.markt.de/ratgeber/tiere/haustiere-in-deutschland/
 
 https://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article10644512/Haustiere-in-Deutschland.html
 
 https://likemag.com/de/einfach-riesig-das-sind-die-10-groessten-katzenarten-der-welt/98627
 
 https://www.ausliebezumhaustier.de/katzen-rassen/die-5-groessten-katzenrassen-der-welt
 
 http://www.einfachtierisch.de/katzen/bilder/die-groessten-katzenrassen-der-welt-idb35361/
					
					https://deinetiere.com/die-aeltesten-katzenrassen/
 
 https://www.schnurren.de/katzenrassen/egyptian-mau.html
 
 http://www.einfachtierisch.de/katzen/aegyptische-mau-ide475/
 
 https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gyptische_Mau
 
 https://www.tierfreund.de/agyptische-mau/
 
 http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/katzen-in-kisten-warum-stubentiger-enge-boxen-moegen-a-1017459.html
 
 https://www.berlin.de/special/haustiere/3151833-2840263-katzen-warum-finden-wir-sie-eigentlich-s.html
 
 https://www.ausliebezumhaustier.de/katzen-rassen/5-besonders-kleine-katzenrassen
					
					http://www.einfachtierisch.de/katzen/beruehmte-katzen-themen
 
 https://de.wikipedia.org/wiki/Grumpy_Cat
 
					
					 
					 |  
				   | Like me Ju
 |  
				   | Duisburg, 30. September 2018 - Am 
					18. September hatte das Stück „like me“ im Düsseldorfer 
					Schauspielhaus Premiere. Das Stück ist ab 10 Jahren und 
					behandelt das Thema Scham. (Warum schäme ich mich? Wo ist 
					meine Grenze? Und muss ich mich überhaupt schämen?)Die 
					vier Schauspieler brachten dem Publikum das Thema mit Witz 
					näher und bezogen die Zuschauer mit ein. Vor dem Stück zum 
					Beispiel sollte jeder ein Schimpfwort aufschreiben. Später 
					im Stück wurde dann eine Wettbewerbsshow gespielt, bei der 
					sich zwei Schauspielerinnen gegenseitig darin übertrafen, 
					diese Schimpfworte zu entkräften.
 Das ganze Stück wurde 
					mit Musik begleitet und untermalt. Die Kulissen waren nicht 
					sehr aufwändig und bestanden aus einem durchsichtigen 
					Vorhang auf Rollen, Kisten, Perücken, Kostüme, Instrumente 
					und einer Kamera. All dies wurde während des Stücks immer 
					wieder umgebaut und anders verwendet. Mit der Kamera filmten 
					sich die Schauspieler zwischendurch gegenseitig und führten 
					zum Beispiel Interviews darüber, wie sie sich fühlen oder ob 
					ihnen gerade etwas peinlich ist. Die Aufnahmen wurden 
					währenddessen auf eine Wand projiziert. Durch die Umgebung 
					und den eher kleineren Raum wurde, meiner Meinung nach, eine 
					sehr angenehme Atmosphäre geschaffen.
 Ich finde, das Stück bringt die 
					wichtigen Teile des Themas sehr gut rüber. Mit viel Witz 
					lernt man einiges über das Schamgefühl. Auch wenn es keine 
					richtige Handlung/Geschichte gibt. Ich finde allerdings, das 
					Stück sollte nicht ab 10 sein, da die Hintergrundideen des 
					Themas doch sehr komplex sind. Außerdem könnte man es auch 
					in Form einer richtigen Geschichte rüberbringen. An sich ist 
					das Stück aber aufjedenfall zu empfehlen, da es sehr 
					unterhaltsam ist.   Weitere Informationen zum Stück und 
					zu Düsseldorfer Schauspielhaus finden sie auf 
					
					
					
					https://www.dhaus.de/programm/a-z/like-me/ 
					
					 
					 |  
				   | Haie bedroht?Alles über die Jäger der Meere und ihre Bedrohung
 Ju
 |  
				   | Duisburg, 08. September 2018 - Haie 
					werden oft als aggressiv und bösartig  dargestellt. In 
					den meisten Filmen und Geschichten, in denen sie vorkommen, 
					kommen sie nicht gut weg. 
 Aber stimmt das 
					eigentlich? Sind Haie so gefährlich und brutal?
 
 Pro 
					Jahr werden ca. 5- 10 Menschen von Haien getötet; das sind 
					weniger, als von Bienen oder Elefanten getötet werden. Durch 
					den Menschen sterben hingegen ca. 100 Millionen Haie im 
					Jahr. Der Mensch ist also definitiv eine Bedrohung für den 
					Hai und nicht der Hai für den Menschen.
 
 Sharkfinning und co.
 Die meisten Haie sterben durch 
					Beifang. Sie schwimmen in Fischernetze und werden so 
					mitgefangen und getötet. Viele Tiere werden aber auch Opfer 
					des „Sharkfinning“, „Haifinning“ oder einfach „Finning“. 
					Dabei werden den Tieren die Flossen abgeschnitten. 
					Anschließend werden die Haie wieder ins Wasser geworfen. Die 
					Tiere, die nicht an Bord sterben, treiben dann 
					schwimmunfähig auf den Grund zu und ersticken qualvoll. Die 
					Flossen werden verzehrt, häufig als Haifischflossensuppe z.B 
					in China. Durch die erhöhte Nachfrage nach dieser Suppe 
					werden immer mehr Haie getötet.
 
 Falsche 
					Bezeichnungen
 Häufig wird Haifleisch nicht unter 
					einem eindeutigen Namen verkauft, sodass man sich nicht 
					bewusst ist, dass man Hai verzehrt. Ein Beispiel dafür ist „ 
					Schillerlocke“. Hinter diesem eher harmlos wirkenden Namen 
					verbirgt sich ein getöteter und geräucherter Dornhai. Für 
					die Verbraucher ist also nicht klar zu erkennen, was sie 
					essen und wo es her kommt.
 
 Folgen weiterer 
					Überfischung
 Haie halten das Meer im Gleichgewicht 
					indem sie kranke und schwache Tiere fressen. Außerdem bleibt 
					so auch die Population der einzelnen Arten im Gleichgewicht. 
					Stürben die Haie aus, käme alles durcheinander, da die Haie 
					sie nicht mehr fressen, könnten bestimmte Arten sich 
					unkontrolliert vermehren und so andere Arten ausrotten. 
					Außerdem würden sich Krankheiten von Fisch zu Fisch 
					verbreiten, da die die kranken Tiere nicht mehr gefressen 
					werden würden.
 
  'Hai-Sechslinge' im SeaLife Oberhausen
 Der Hai-ein 
					Wunder der Meere
 Haie gibt es schon seit ca. 400 
					Millionen Jahren. Also länger als Dinosaurier. Man vermutet, 
					dass sie vor ca. 200 Millionen Jahren schon ungefähr so 
					aussahen wie heute und sich somit perfekt an ihren 
					Lebensraum angepasst haben. Man findet sie fast überall auf 
					der Welt: in Ozeanen, Meeren und auch Flüssen. Die meisten 
					fressen Fische und andere Wasserlebewesen. Es gibt aber auch 
					Arten, die sich ausschließlich von Plankton ernähren. Wir 
					Menschen stehen nicht auf ihrer Speisekarte. Häufig werden 
					jedoch Surfer von Haien angegriffen, weil sie von unten für 
					die Haie aussehen wie Robben. Das ist vom Hai dann aber 
					nicht bösartig, sondern ein Missverständnis. Die ca. 500 
					Haiarten unterscheiden sich teilweise sehr stark 
					voneinander. Größe und Gewicht können stark variieren. 
					Einige Haie sind ihr ganzes Leben unterwegs, andere bleiben 
					an einem Ort. Anders als Fische besitzen Haie keine 
					Schwimmblase. Deswegen müssen sie immer in Bewegung bleiben, 
					um nicht auf den Grund zu sinken. Um unter Wasser gut jagen 
					zu können, haben sie außerdem sehr gut entwickelte Sinne. 
					Sie riechen und hören zum Beispiel sehr gut auch auf weite 
					Entfernungen und spüren elektrische Felder.
 
 Ein 
					Problem ist jedoch, dass Haie sich erst sehr spät 
					fortpflanzen können, teilweise erst im Alter von 30 Jahren. 
					Das Bedeutet, dass der Haibestand sich nicht von alleine mal 
					eben schnell regenerieren könnte.
 
 Fazit
 Haie sind nicht brutal und sie fressen auch nicht 
					beabsichtigt Menschen. Sie halten das Meer im Gleichgewicht 
					und verhindern so ein zu starkes Vermehren  bestimmter 
					Arten oder eine Verbreitung von Krankheiten im Wasser. Also 
					kümmern sie sich quasi um die Fische, die wir später als 
					Nahrung benötigen. Trotzdem werden Haie von Menschen als 
					Gefahr gesehen. Dabei ist der Mensch durch Sharkfinning, 
					Beifang und Haifischflossensuppe für die Gefährdung der 
					Jäger der Meere verantwortlich.
 
 Um die Haie zu 
					schützen gibt es zum einen die Möglichkeit, möglichst keinen 
					Hai zu essen. Da ja oft andere Namen verwendet werden kann 
					man sich informieren, welche Namen da benutzt werden.
 
 Außerdem kann man im Internet auf verschiedenen 
					Webseiten für Haischutz weitere Möglichkeiten finden, wie 
					man Haien helfen kann. (z.B. spenden)
 Quellen: Wikipedia |  
				   | 
					   Sparda-Tag im Lehmbruckmuseum  Ju
 |  
				   | Duisburg, 27. August 2018 - Ein 
					   Traum für Bastler, Museumsliebhaber und Familien: der 
					   Sparda Tag im Lehmbruckmuseum! Am 26.8. konnte man von 11 
					   Uhr bis 18 Uhr ins Lehmbruckmuseum ohne Eintritt zu 
					   bezahlen. Ob man sich künstlerisch austoben oder die 
					   Museumsausstellung bestaunen wollte - für jeden war etwas 
					   dabei. An verschiedenen Stationen konnten die kleinen und 
					   großen Besucher zum Beispiel ein Bild mit einer coolen 
					   und lustigen Technik malen. 
 Man tunkt dafür einen 
					   Faden in Farbe. Die Farbe  muss dann noch ein wenig 
					   abgestrichen werden, damit nicht zu viel Farbe aufs Blatt 
					   kommt. Anschließend kann man den Faden wie man möchte auf 
					   einer Hälfte eines DIN-A3-Blattes platzieren. Nachdem man 
					   dann das Blatt in der Mitte gefaltet und den Faden an der 
					   Seite herausgezogen hat, konnte man coole Effekte 
					   bestaunen.
 
  An einer anderen Station konnte man sich zeigen lassen, 
					   wie man tolle Armbänder oder andere Sachen knüpft. 
					   Hierfür lagen Fäden in den unterschiedlichsten Farben 
					   bereit und wer wollte konnte sich dazu einen Anhänger 
					   aussuchen: zum Beispiel eine Glückskatze. Außer diesen 
					   beiden Stationen konnte man auch sein Glück am Glücksrad 
					   herausfordern, Häuser aus Paletten bauen und vieles mehr.
 
  Um 12, 14 und 16 Uhr gab es Familienführungen 
					   durch das Museum, man konnte die Ausstellung aber auch 
					   auf eigene Faust erkunden. Wer es lieber entspannt 
					   angehen wollte konnte es sich in einem der zahlreichen 
					   Liegestühle gemütlich machen und etwas essen oder 
					   trinken. Ab ca. 16:30 Uhr untermalte die Duisburger 
					   Rockband "Bröselmaschine" das Ganze mit Musik.
 
 Obwohl natürlich viele Leute das Museum besuchten war es 
					   nicht überfüllt und jeder konnte ungestört den Tag 
					   genießen. Das führt natürlich zu super Stimmung!
 
 Wer den Sparda Tag verpasst hat soll sich jetzt aber nicht 
					   grämen: das Museum bietet viele verschiedene Workshops im 
					   City Atelier an. Da ist bestimmt für jeden etwas dabei!
 
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