| Duisburg, 
					16. Oktober 2023 - Viele Menschen freuen sich auf den neuen 
					Lebensabschnitt, den ein Umzug zwangsläufig mit sich bringt. 
					Gleichzeitig haben sie durchaus Respekt davor, alle Aufgaben 
					innerhalb der vorgegebenen Zeit zu erledigen. Immerhin geht 
					es unter anderem auch darum, die alte Wohnung ordnungsgemäß 
					an den Vermieter zu übergeben, die Zusammenarbeit mit einem 
					Umzugsunternehmen zu organisieren und andere „Kleinigkeiten“ 
					zu bewältigen. Hier sind vor allem diejenigen im Vorteil, 
					die nicht vergleichsweise spontan umziehen müssen, sondern 
					schon mehrere Wochen oder Monate im Voraus wissen, dass ein 
					Wohnungswechsel ansteht. Die folgenden drei Tipps setzen 
					sich ein wenig eingehender mit der Vorbereitung eines Umzugs 
					auseinander und zeigen auf, dass die meisten der Sorgen, die 
					sich Betroffene im Vorfeld machen, in der Regel unbegründet 
					sind.
 
 Tipp Nr. 1: Frühzeitig 
					Umzugsunternehmen kontaktieren und Preise vergleichen
 Wer sich vorgenommen hat, sich bei seinem Umzug 
					von Profis unterstützen zu lassen, sollte sich im Vorfeld 
					unbedingt ausreichend Zeit nehmen, um Preise zu vergleichen. 
					Auf diese Weise fällt es häufig nicht schwer,
					
					eine Umzugsfirma in Kaiserslautern oder in einer anderen 
					Stadt zu finden, die den eigenen Erwartungen gerecht wird. 
					Mit Hilfe eines transparenten Kostenvoranschlages gestaltet 
					es sich ganz einfach, als Kunde eine fundierte Entscheidung 
					zu treffen. Damit besagter Kostenvoranschlag jedoch auch 
					wirklich aussagekräftig ist, ist es wichtig, die 
					Besonderheiten des jeweiligen Umzugs zu kennen und diese 
					auch kundzutun.
 
 Müssen beispielsweise „nur“ Kartons 
					geschleppt werden oder geht es unter anderem auch darum, 
					spezielle Gegenstände, wie zum Beispiel ein Klavier oder 
					einen Flügel, von A nach B zu transportieren?
 All diese 
					Informationen helfen dem Umzugsunternehmen dabei, den Preis, 
					der letztendlich aufgerufen wird, noch besser einzuschätzen.
 
 Tipp Nr. 2: Vorarbeiten selbst erledigen
 Selbstverständlich bleibt es jedem, der umzieht, selbst 
					überlassen, inwieweit dieser sich in die entsprechenden 
					Arbeitsbereiche einbringen möchte. Diejenigen, die im Rahmen 
					ihres Umzugs möglichst viel Geld sparen möchten, sollten 
					nicht nur auf den bereits erwähnten Preisvergleich, sondern 
					auch auf das Erledigen etwaiger Vorarbeiten setzen.
 
  Absolute Klassiker, die es in diesem Zusammenhang wert sind, 
					beachtet zu werden, sind unter anderem:
 ·        das 
					Packen von Kisten
 ·        der Transport kleinerer 
					Gegenstände zur neuen Wohnung
 ·        der Abbau 
					verschiedener Möbelstücke.
 Selbstverständlich gilt es in 
					diesem Zusammenhang, die eigenen Kompetenzen korrekt 
					einzuschätzen. Oder anders: Wer sich unsicher ist, ob es ihm 
					gelingt, einen großen Schrank in Eigenregie auseinander- und 
					an seiner neuen Wirkungsstätte wieder aufzubauen, sollte 
					gegebenenfalls auf die Hilfe der Experten setzen.
 
 Tipp Nr. 3: Altlasten aussortieren
 Auch, wenn
					
					die Zeit des achtlosen Wegwerfens in vielen Lebensbereichen 
					vorbei ist, empfinden es viele Menschen als befreiend, 
					sich von ihren Altlasten trennen zu können. Vor allem im 
					Keller und in Dachgeschossen gibt es viele Kisten, die seit 
					Jahren ungeöffnet sind und deren Inhalt dementsprechend 
					höchstwahrscheinlich auch in Zukunft nicht gebraucht werden 
					wird. Gleichzeitig gilt es, zu berücksichtigen, dass sich 
					hinter der Entsorgung von Gegenständen dieser Art häufig 
					auch ein hohes Sparpotenzial verbirgt. Denn: Je weniger 
					Möbel, Accessoires und Co. mit in die neue Wohnung genommen 
					werden müssen, desto günstiger gestaltet sich in der Regel 
					auch der Umzug. Es macht auch in preislicher Hinsicht 
					durchaus einen Unterschied, ob ein Umzugsunternehmen 
					lediglich einmal oder mehrere Male von A nach B fahren muss. 
					Was aussortiert werden kann beziehungsweise sollte, 
					entscheidet natürlich jeder für sich allein. Generell ist es 
					wichtig, allzu spontanen Entscheidungen vorzubeugen – vor 
					allem dann, wenn es sich bei den jeweiligen Gegenständen um 
					besondere Erinnerungsstücke handelt, die nicht nachgekauft 
					werden können.
 
 Oft einfacher als gedacht
 Auf Basis entsprechender Vorarbeiten ist es oft einfacher 
					als gedacht, einen Umzug, zum Beispiel
					
					in einen der Stadtteile Duisburgs, so unkompliziert wie 
					möglich werden zu lassen. Wer sich etwas Zeit nimmt, kann 
					oft vielen Missverständnissen vorbeugen und gleichzeitig 
					Geld sparen.
   Aber: Auch dann, wenn es darum geht, 
					vergleichsweise kurzfristig umzuziehen, sind viele moderne 
					Umzugsunternehmen dazu in der Lage, auszuhelfen. Diejenigen, 
					die sich unsicher darüber sind, ob sie auch wirklich an 
					alles gedacht haben, finden im Internet oft auch 
					To-do-Listen, die von „Nachsendeantrag“ bis 
					„Wohnungsübergabe“ alles Wichtige abarbeiten. |