'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


Sitemap Archiv •    47.Kalenderwoche: 21. November
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Mittwoch, 22. November 2023

Personalversammlung der Stadtverwaltung Duisburg
Zur diesjährigen Personalversammlung des Personalrats „Innere Verwaltung“ am Mittwoch, 29. November, ab 9 Uhr in der Kraftzentrale des Landschaftspark Duisburg-Nord, werden zahlreiche Beschäftigte der Stadtverwaltung Duisburg erwartet. Aus diesem Grund muss in allen städtischen Dienststellen mit Ausnahme der Feuerwehr und der Wirtschaftsbetriebe mit Beeinträchtigungen des Publikumsverkehrs von 8 bis 15 Uhr gerechnet werden. Auch Call Duisburg wird ganztägig nur eingeschränkt erreichbar sein.


Das Straßenverkehrsamt bleibt ganztägig geschlossen. Auch das Bürgerund Ordnungsamt einschließlich sämtlicher Außenstellen ist am 29. November nicht geöffnet. Bereits vereinbarte Termine werden jedoch wahrgenommen. Die Bürgerservicestationen und das Bezirksmanagement sind ab 14 Uhr geöffnet. In Homberg und Süd bleiben die Bezirksämter ganztägig geschlossen.

Der Zugang zum Stadthaus ist aufgrund laufender Offenlagen zu den regulären Öffnungszeiten möglich. Die Ausgabestelle für Parkausweise, die Bauberatung und das Genehmigungsportal im Stadthaus öffnen um 14 Uhr. Die Zentralbibliothek und alle Stadtteilbibliotheken öffnen zu den üblichen Zeiten. Der Service vor Ort kann eingeschränkt sein. Die Bezirksbibliotheken Walsum, Hamborn, Meiderich, Homberg-Hochheide, Rheinhausen und Buchholz öffnen ab 15 Uhr.


Der Bücherbus fährt an diesem Tag nicht. Ablaufende Fristen von Medien, die im Bücherbus entliehen wurden, werden automatisch verlängert. Die Kurse der Volkshochschule und Musik- und Kunstschule finden wie geplant statt. Die VHS-Geschäftsstellen öffnen um 14 Uhr. Das Kultur- und Stadthistorische Museum sowie das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt sind ebenso zu den normalen Öffnungszeiten geöffnet (10 bis 17 Uhr) wie die Kasse des Theaters der Stadt (10 bis 18.30 Uhr).


Die städtischen Schwimmbäder (Hallenbäder Neudorf und Toeppersee, das Rhein-Ruhr-Bad sowie das Allwetterbad Walsum) werden am Tag der Personalversammlung durchgehend geschlossen sein. Informationen zu den Bädern gibt es auf der Homepage www.duisburgsport.de und unter der InfoHotline 0203 283-4444. Die Geschäftsstelle des Studieninstituts Duisburg bleibt ganztägig geschlossen und für Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Studieninstitutes findet kein Unterricht statt.

Großer IKiBu-Aktionstag in der Kinderbibliothek
Zum Abschluss der IKiBu 2023 lädt die Duisburger Stadtbibliothek Familien mit Kindern zwischen drei und elf Jahren am Samstag, 25. November, ab 10.30 Uhr zum traditionellen Aktionstag in die Kinderbibliothek an der Steinschen Gasse 26 ein. „Von Natur aus schön!“ ist das Thema der diesjährigen Internationalen Kinderbuchausstellung, und auch beim Aktionstag dreht sich alles um Themen aus Natur und Umwelt.


Das Kindertheater DIE MIMOSEN startet den Tag um 10.30 Uhr mit dem Stück „Tuvalu darf nicht untergehen“. Das Abenteuer richtet sich an Kinder ab fünf Jahren. Bis 15.30 Uhr schließen sich viele Mitmach-Aktionen an. So können die Kinder zum Beispiel mit dem Duisburger Stadtförster eine StadtWald-Rallye machen, es wird gebastelt, programmiert und gespielt. Der Eintritt ist frei. Für einige Programmpunkte ist eine vorherige Anmeldung erforderlich.

Alle Informationen zur IKiBu und zum Aktionstag gibt es in den Bibliotheken und im Internet unter www.ikibu.de. Auskunft erteilt das Team der Kinder- und Jugendbibliothek an der Steinschen Gasse 26 gerne persönlich, telefonisch unter 0203 283-4221 oder per E-Mail an kinder-jugendbibliothek@stadtduisburg.de. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 13 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr.

Spieleabend in der Rheinhauser Bibliothek
Die Bezirksbibliothek Rheinhausen, Händelstraße 6, lädt am Freitag, 24. November, ab 19 Uhr zum letzten Mal in diesem Jahr zum Spieleabend ein. Wer gerne gemeinsam mit anderen würfelt, zockt und neue Spiele ausprobiert, ist herzlich willkommen. Die Bibliothek hält eine große Auswahl an Spielen bereit. Wer möchte, kann auch seine eigenen Lieblingsspiele mitbringen. Für kleine Snacks und Getränke ist gesorgt. Gerne kann hierzu noch etwas beigetragen werden.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Fragen steht das Team der Rheinhauser Bibliothek vor Ort oder per Telefon unter 02065 905-4235 zur Verfügung. Die Bezirksbibliothek ist dienstags bis donnerstags von 10 bis 13 und 14 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet.




Mercator Matinée: „Die Me-Too Bewegung und der Kampf gegen die sexualisierte Gewalt“ Zur Mercator Matinée am Sonntag, 26. November, um 11.15 Uhr im Kulturund Stadthistorischen Museum am Johannes-Corputius-Platz (Innenhafen) moderiert Dr. Wolfram Eilenberger ein Podiumsgespräch mit Dr. Svenja Flaßpöhler und Dr.Mithu M. Sanyal. Mehrere tausend Frauen sterben in Europa jedes Jahr durch die Hand von Familienangehörigen, Lebensgefährten oder Ex-Partnern.

In Nachfolge des 1981 gegründeten Vereins TERRE DES FEMMES hat sich auch ein weltumfassender Widerstand gegen jede Form sexualisierter Gewalt formiert, seit 2017 mehr als 80 Frauen dem Filmproduzenten Weinstein öffentlich sexuelle Übergriffe vorwarfen. Die Anschuldigungen waren der Anfang der #MeToo-Bewegung.

 

Anlässlich des jährlich am 25. November stattfindenden Internationalen Gedenk- und Aktionstages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen soll in dem Podiumsgespräch darüber diskutiert werden, wie Diskriminierung und Gewalt in jeder Form gegenüber Frauen und Mädchen bekämpft werden kann und inwieweit die #MeToo-Debatte unser Verhältnis zu Gewalt, Lust, Macht und Gleichheit verändert hat.

 

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit EUROPE Direct statt. Die Teilnehmer*innen des Podiumsgespräches: Mithu M. Sanyal ist Kulturwissenschaftlerin und Autorin. Für ihre Bücher wie "Vergewaltigung. Aspekte eines Verbrechens" wurde sie mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Bei Hanser erschien ihr Roman „Identitti“, bei Kiepenheuer & Witsch ihre Betrachtungen „... über Emily Brontë“. Svenja Flaßpöhler ist Chefredakteurin des Philosophie Magazin, promovierte Philosophin und Buchautorin.

„Mein Wille geschehe. Sterben in Zeiten der Freitodhilfe“ wurde mit dem Arthur-Koestler-Preis ausgezeichnet. In ihrem Bestseller „Die potente Frau“ beleuchtet sie die Metoo-Bewegung kritisch. Im Herbst 2021 veröffentlichte sie ihr neues Buch „Sensibel“ bei Klett-Cotta. Wolfram Eilenberger ist Autor und Philosoph. Nach dem internationalen Bestseller „Zeit der Zauberer: Das große Jahrzehnt der Philosophie 1919– 1929“ ist unlängst sein Buch »Feuer der Freiheit. Die Rettung der Philosophie in finsteren Zeiten 1933–1943« erschienen. (Beide Klett Cotta).

Die Teilnahme ist im Museumseintritt enthalten und kostet für Erwachsene sechs Euro, für Kinder und ermäßigt vier Euro. Das vollständige Programm ist im Internet unter www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.

Foto/Collage v.l.: Svenja Flaßpöhler (Foto: Johanna Ruebel), Mithu M. Sanyal (Foto: Regentaucher Fotografie) und Wolfram Eilenberger (Foto: Annette Hauschild / OSTKREUZ)


Frank Schwarz kritisiert die Umsatzsteueranhebung auf Speisen heftig
„Ampelkoalition schaufelt die wirtschaftlichen Gräber meiner Kollegen“

Der Cateringunternehmer und Duisburger DEHOGA-Kreisvorsitzende Frank Schwarz stuft diese angekündigte politische Entscheidung als katastrophal, beschämend und wenig souverän ein. Sie komme einem faktischen Aus für viele Betriebe in der gastromischen Branche gleich. Der DEHOGA schätzt die Anzahl der gefährdeten Betriebe auf 12.000. Zurecht seien die Kolleginnen und Kollegen tieferschüttert und haben Angst vor ihrer persönlichen Zukunft.


„Es wird nur Verlierer geben. Viele meiner Kolleginnen und Kollegen stehen wirtschaftlich am Abgrund oder mussten bereits einen Schritt weitergehen. Ein ungeheuerlicher Skandal bahnt sich da an.“ Und von dieser ungerechtfertigten Erhöhung der Umsatzsteuer sind nicht nur die gastronomischen Betriebe und deren Gäste, sondern auch Millionen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern betroffen, die für ihre Verpflegung im Betriebsrestaurant wieder tiefer in die Tasche greifen müssen. Aber auch die Verpflegung in Schulen und Kitas ist von dieser Maßnahme betroffen.


„Leider wird erneut die Mittagsverpflegung unserer Kinder in Schulen und Kindertagesstätten verteuert“, kritisiert Frank Schwarz und macht unmissverständlich deutlich, dass daran einzig und allein der Staat verantwortlich ist. Der Duisburger Unternehmer weist aber noch auf weitere Missstände, die im direkten Zusammenhang mit dem Wegfall der Sieben-Prozent-Regelung stehen, hin: „Wenn unsere Gerichte nicht in umweltbelastenden Einwegverpackungen geliefert werden, sondern nachhaltig auf Mehrweggeschirr, greift ab 1. Januar 2024 der erhöhte Mehrwertsteuersatz. Wie wollen die Politiker diesen extremen Missstand ihren Wählerinnen und Wählern erklären?“

„Eine ebenso skandalöse wie katastrophale Entscheidung der Bundesregierung “ Frank Schwarz sieht schwarz für die gesamte gastronomische Branche Daher ist sich Frank Schwarz sicher, dass spätestens zur nächsten Bundestagswahl die jetzige rot-grün-gelbe Ampelregierung massiv abgestraft werde. „Die Menschen sind stinksauer und können es einfach nicht fassen. Wieder geht ein Stück Lebensqualität den Bach runter. Das sehen auch meine Kolleginnen und Kollegen so. Wieder verpassen unsere Politiker die einmalige Chance, die deutschen Mehrwertsteuersätze in der Gastronomie dem allgemein geltenden Niveau auf Europaebene anzupassen. Deutschland hinkt mal wieder hinterher.“

Das katastrophale Bild der Bundesregierung spiegelt sich nach Meinung des Vizepräsidenten des DEHOGA Nordrhein auch in der Tatsache wider, dass Scholz, Habeck, Lindner & Co. ihre fatale Finanz- und Wirtschaftspolitik mit den Umsatzsteuergeldern aus der Gastronomiebranche retten könnten. Die Bundesregierung spricht hier von einem Volumen in Höhe von 3,4 Milliarden Euro. „Das ist eine Milchmädchenrechnung“, gibt Frank Schwarz zu bedenken.

„Die Rückkehr zu den alten Bedingungen wird die beiden verantwortlichen Finanz- und Wirtschaftsminister wie ein Bumerang treffen. Viele Betriebe werden in der Gastronomie aufgeben müssen. Geschlossene Betriebe zahlen überhaupt keine Steuern mehr. Und die Verbraucher? „Auch die werden ihren Konsum deutlich einschränken müssen. Künstlich vom Staat verteuerte Preise in der Gastronomie führen naturgemäß zu deutlicher Konsumzurückhaltung“, prophezeit der Geschäftsführer der Frank Schwarz Gastro Group.


„Die Verbraucher können ihren hart verdienten Euro halt nur einmal ausgeben. Und wenn der schon für die massiv erhöhten Mieten und Energiekosten ausgegeben wurde, bleibt für das tägliche Kantinenessen, das Essen ihrer Kinder in der Schule oder der Kita oder einen Restaurantbesuch nicht mehr viel übrig. Ein Armutszeugnis für die Verantwortlichen. Wacht endlich auf!“ In den letzten Monaten hat der DEHOGA bundesweit hart für die Beibehaltung der sieben Prozent gekämpft. Noch letzte Woche kamen eindeutige Signale von den Politikern, dass es auch 2024 mit der aktuellen Sieben-Prozent-Regelung weitergehen könnte. „Jetzt aber die komplette Rolle rückwärts“, so Frank Schwarz weiter.


„Getreu dem Motto: Was interesseiert mich mein Geschwätz von gestern. Extrem enttäuscht bin ich von unserem wankelmütigen Kanzler, der einmal mehr bewiesen hat, dass er in vielen Dingen sehr vergesslich ist. Ich weiß jedenfalls, wo ich in zwei Jahren mein Kreuzchen machen werde und wo nicht.“ Auf ein Versprechen von Frank Schwarz können sich die Politiker in Berlin ohne Wenn und Aber verlassen: „Aufgeben ist sicherlich keine Option für uns. Wir werden weiterkämpfen. Um Gerechtigkeit. Um unsere Branche und das Schicksal unserer Kolleginnen und Kollegen. Fest versprochen.“



Fortbildungsseminar zur digitalen Unterrichtsgestaltung: „Wortschatzarbeit mit iMovie“
Miriam Fleuren, pädagogische Mitarbeiterin und abgeordnete Lehrerin beim Kommunalen Integrationszentrum Duisburg, zeigt am Mittwoch, 22. November, in einem von der Duisburger Fortbildungskooperation angebotenen Online-Seminar per Microsoft Teams von 9 bis 13 Uhr den Teilnehmenden, wie über das Erstellen von Filmen Wortschatzarbeit durchgeführt werden kann. Dazu gestalten sie Filme oder Trailer mit „iMovie“.


Das Seminar richtet sich an die pädagogische Zielgruppe am Übergang Primarbereich/Sekundarstufe I und ist für Duisburger Fachpersonal kostenfrei. In der Schulung lernen die Teilnehmenden praxisnah die Funktionen der App kennen. Sie führen Regie und werden so zu ihren eigenen Drehbuchschreibern. Voraussetzung zur Teilnahme sind Grundkenntnisse in der Bedienung des iPads.

Für die Teilnahme ist es von Vorteil, neben dem iPad ein weiteres digitales Endgerät zur Verfügung zu haben. Anmeldungen unter Angabe der Seminarnummer R0-062-DIG-OS sind ab sofort bei Yvonne Liedtke per Fax: 0203 283-7345 oder per E-Mail an seminaranmeldung@stadt-duisburg.de möglich.


Hierarchien und unterschiedliche Arbeitsplatzpräferenz: Frauen erhalten weniger Lohn für vergleichbare Aufgaben

Berufe mit einem hohen Anteil an Interaktionen wie beispielsweise Managementaufgaben werden tendenziell besser bezahlt als andere Tätigkeiten. Allerdings werden Frauen für solche interaktiven Aufgaben schlechter bezahlt als Männer, zeigt eine neue Studie des RWI – Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen. Eine wahrgenommene höhere Sozialkompetenz der Frauen gegenüber den Männern bei interaktiven Aufgaben zahlt sich demnach für sie finanziell nicht aus.



Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass geschlechtsspezifische Unterschiede in der Aufgabenspezialisierung nur eine geringe Erklärungskraft für das Lohngefälle haben. Männer bekommen tendenziell ein höheres Einkommen, auch weil sie überdurchschnittlich oft in hochrangigen Berufen arbeiten. Die Hierarchieebene erklärt etwa 30 Prozent der Lohnlücke zwischen Frauen und Männern in interaktiven Jobs. Hinzu kommen nicht-finanzielle Arbeitsplatzpräferenzen, z. B. flexible Arbeitszeiten und Homeofficeangebote als Gründe für geschlechtsspezifische Lohngefälle. idr - Infos: https://www.rwi-essen.de

Tourismus: Übernachtungszahlen in der Metropole Ruhr auf Rekordhoch
Die Übernachtungszahlen in der Metropole Ruhr sind auf ein Rekordhoch gestiegen. Mit 6,59 Millionen Übernachtungen wurde in den ersten drei Quartalen die bisherige Höchstmarke von 6,39 Millionen aus dem Jahr 2019 übertroffen, wie die aktuellen Daten des Statistischen Landesamtes IT.NRW zeigen. Bezogen auf den Einzelmonat September sind 843.036 Übernachtungen eine Steigerung von 4,4 bzw. 8,4 Prozent zu den Vergleichsmonaten 2022 und 2019.


Das ist insbesondere auf starke Zuwächse ausländischer Gäste zurückzuführen: Gut 141.000 Übernachtungen von Besuchern aus dem Ausland entsprechen einem Plus von 24,6 Prozent bzw. 19,8 Prozent gegenüber September 2022 und 2019. Die Zahl der Gästeankünfte für die ersten neun Monate 2023 liegt mit 3,25 Millionen 0,6 Prozent unter dem Vergleichszeitraum 2019, aber 25,4 Prozent über dem von 2022. Bezogen auf den Einzelmonat liegen die Zahlen mit knapp 429.000 Ankünften im September 4,9 Prozent über 2022 und 5,5 Prozent über 2019. Hinweis für die Redaktionen: Die Tourismuszahlen für die Metropole Ruhr werden von der Ruhr Tourismus GmbH (RTG) auf Grundlage der Daten von IT.NRW inklusive der Zahlen vom Kreis Wesel und von der Stadt Duisburg aufbereitet. idr

 

Komödie in der Glückauf-Halle: „Drei Männer und ein Baby“
In der bekannten Komödie „Drei Männer und ein Baby“ stehen am Mittwoch, 6. Dezember, um 20 Uhr Heio von Stetten, Mathias Herrmann und Boris Valentin Jacoby in der Glückauf-Halle Homberg, Dr.-Kolb-Str. 2, auf der Bühne. Unter der Regie von Christian Brey wird die Geschichte dreier Junggesellen erzählt, die ihre Freiheit in vollen Zügen genießen. Bis eines Tages unverhofft ein Baby vor ihrer Wohnungstür auftaucht. Jacques, Michel und Pierre leben zusammen in einer WG in einem schicken Pariser Appartement mit häufig wechselndem Damenbesuch – nichts liegt den Junggesellen ferner als eine feste Beziehung oder gar die Gründung einer Familie.

Eines Tages steht ein Korb mit einem Baby vor ihrer Tür. Das Kind ist angeblich Jacques‘ Tochter Marie. Der soll sich ab sofort um die Kleine kümmern, weil ihre Mutter in die USA abgereist ist. Pierre und Michel sind schockiert, denn auch Jacques ist gerade geschäftlich unterwegs. Unfreiwillig werden die beiden Singles schon bald zu hoffnungslos überforderten Babysittern und versorgen das Kind mit Fläschchen, Windeln und Schlafliedern. Ohne es zu merken, erliegen sie immer mehr dem Charme ihrer kleinen Mitbewohnerin, die sie zwar an den Rand des Nervenzusammenbruchs treibt, mit ihrem entwaffnenden Lächeln aber jedes Männerherz mühelos zum Schmelzen bringt.

Als dann noch ein mysteriöses, von Jacques angekündigtes Paket auftaucht, das Ganoven und die Polizei in die Männer-WG lockt, wird es turbulent. Jacques muss sich nach seiner Rückkehr von seinen Mitbewohnern einiges anhören. Zunächst widerwillig, dann mit zunehmendem Gefallen fügt er sich in die Vaterrolle – bis plötzlich Maries Mutter erscheint, um das Kind abzuholen… 1986 wurde der Film „Drei Männer und ein Baby“ mit drei Césars, darunter „Bester Film“, ausgezeichnet und als bester fremdsprachiger Film für den Oscar und für den Golden Globe nominiert.

 

Coline Serreaus modernisierte Bühnenfassung variiert mit viel Charme und augenzwinkerndem Humor scheinbar unverwüstliche Rollenmuster. Eintrittskarten sind für 16 bis 25 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr im Bürgerservice Homberg, Bismarckplatz 1, zu erwerben. Auch an der Abendkasse sind noch Tickets für den Preis von 19 bis 29 Euro erhältlich. Reservierungen für die Abendkasse sind auch telefonisch unter (02066) 21- 8832 möglich.


Mythos Autobahn: der Knigge für Motorradfahrende
Bei weiten Strecken reisen Motorradfahrende auch auf der Autobahn. Bis heute gilt Deutschland als Tempo-Paradies, in dem die PS der Maschine voll ausgekostet werden können.

Bei langen Fahrten auf der Autobahn ist für Motorradfahrende Achtsamkeit von Nöten. Quelle: Peugeot Motocycle


Zweiradfahrende fühlen sich frei, wenn sie über die Autobahn fegen. Auf diesen Strecken ist aufgrund der hohen Geschwindigkeit besondere Vorsicht geboten. Zwar sind Motorradfahrende laut Statistik[1] auf Autobahnen seltener in Unfälle verwickelt, jedoch sind die Folgen eines Unfalls oft schwerwiegender. Vor allem auf langen Touren auf der Autobahn können daher einige Tipps helfen. 
Priscilla Sellier, Presseleitung Europa von Peugeot Motocycles, weiß: „Es gibt viele Mythen rund um den Knigge für Motorradfahrende auf der Autobahn. Ein aufmerksames Fahrverhalten bietet noch mehr Fahrspaß für alle Verkehrsteilnehmenden."

Vorausschauendes Fahrverhalten: Abstand halten, Kurven fahren und richtig blinken
Das A und O für Motorradfahrende ist vorausschauendes Fahren – auch bei langen Touren auf der Autobahn. Bei hohen Geschwindigkeiten steigt nicht nur der Adrenalinkick, sondern auch der Bremsweg – weshalb es essenziell ist, ausreichenden Sicherheitsabstand zu anderen Fahrzeugen zu halten. Motorradfans teilen sich ein Hobby und sind so oft in der Gruppe unterwegs. Auch hier ist ausreichender Sicherheitsabstand zu anderen Mitgliedern des Konvois wichtig. Zudem sollte vermieden werden, zu lange neben großen Fahrzeugen wie Bussen oder Lkw zu fahren. Im toten Winkel können Motorräder übersehen werden, daher ist zügiges Überholen sicherer.


Geschwindigkeitsempfinden von Verkehrsteilnehmenden ist auf Autobahnen schnell getrübt und schwierig einzuschätzen. Das Wetter ist gut und die Strecke gerade: Da wird leicht ein hohes Fahrtempo erreicht, wenn Körper und Maschine eins werden. Besonders kurvigere Autobahnabschnitte werden mit schweren Motorrädern unterschätzt. Wichtig ist, die Geschwindigkeit frühzeitig zu drosseln und starke Bewegungen, sowie abruptes Beschleunigen oder Bremsen, zu vermeiden. Motorräder unterscheiden sich auch technisch vom Pkw. So schaltet sich der Blinker nach Betätigung nicht von allein ab – anders als bei den meisten Pkw. Es passiert deshalb nicht selten, dass der Blinker über einen längeren Zeitraum aktiviert bleibt. Das kann andere Verkehrsteilnehmende verunsichern und zu gefährlichen Unfällen führen. 

 

Mythos Rettungsgasse: Dürfen Motorradfahrende Staus umfahren?
Vor allem zu Stoßzeiten wie dem Feierabendverkehr oder in der Ferienzeit tummeln sich viele Fahrzeuge auf den Autobahnen. Das bedeutet nicht selten: Stau. Ein weit verbreiteter Mythos ist, dass Rettungsgassen in Staus von Motorradfahrenden befahren werden dürfen. Das ist jedoch verboten, denn auch so können Rettungswagen behindert werden. 

Weitere Mythen halten sich hartnäckig: Beispielsweise dürfen die Standstreifen unter Autobahnbrücken entgegen vieler Annahmen nicht zum Pausenaufenthalt bei Regen genutzt werden. Außerdem sollten Motorradfahrende, wie andere Verkehrsteilnehmende, den Standstreifen grundsätzlich nur in Notfällen befahren, etwa bei einem drohenden Hitzeschlag.

Vorbereitet aufs Zweirad: Richtige Ausstattung und Planung
Gerade auf ausgiebigen Touren ist die richtige Körperhaltung auf dem Zweirad wichtig. Für möglichst angenehmes und ergonomisches Fahren empfiehlt es sich, den Rücken gerade zu halten, die Beine angespannt und die Arme locker zu halten. Für Motorradfahrende und Mitfahrende gilt die Helmpflicht. Lange und gut sitzende Motorradkleidung sowie festes Schuhwerk schützen zusätzlich. 


Weite Strecken können besonders für Fahranfänger herausfordernd sein. So empfiehlt es sich, zunächst kurze bis mittellange Fahren auf der Autobahn zu unternehmen, um sich an lange Touren heranzutasten – Übung macht den Meister. Ebenso sollte darauf geachtet werden, ausreichende Pausen in die Routen einzubauen, vor allem, wenn die Konzentration nachlässt.

www.peugeot-motocycles.de. [1] Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183/umfrage/verunglueckte-bei-unfaellen-nach-art-der-strassenverkehrsbeteiligung/


Gemeinsam Kunst, Geschichte und Kultur erleben
Ruth Hetcamp fasziniert im DKM mit Kunstvortrag und Japanimpressionen
   
Im Rahmen ihrer Veranstaltungs-Reihe mit Vorträgen und Exkursionen erlebten Engagierte der Evangelischen Gemeinden aus Neudorf und Hochfeld und Interessierte einen besonderen Kunstgenuss: Die 15köpfige Gruppe bewunderten am 19. November 2023 im Museum DKM nicht nur die Bilder des japanischen Künstlers Wakanabe Sadao. Mit viel Herz und Hintergrund stellte diese Ruth Hetcamp den Kunstfans vor. Ruth Hetcamp, die 1960 in Tokio die japanische Version der Telefonseelsorge gründete, schenkte im letzten Jahr der Stiftung DKM ausdrucksstarke Werke des Künstlers Watanabe Sadao, die sie bei ihrem Japaneinsatz kennenlernte.   


Sie war beeindruckt von der kraftvollen Expressivität seiner Bilder, berichtete sie beim Museumsbesuch. Er habe eine eigene Bildsprache entwickelt, die auf traditioneller Kunst basiere. Doch er verdichtete auch wesentliche Szenen der Bibel in eindrücklicher Form, was bei japanischen Christen Ausdruck der eigenen Kultur das Evangelium war und auch im Ausland auf große Resonanz stieß. Der Besuch und die Worte Ruth Hetcamps hätten eine hochspannende Fülle an Informationen zur Kunst bereitgehalten, aber auch einen tiefen Einblick in die Schattenseiten der japanischen Gesellschaft in den 60ern gegeben, sagt Volker Nies im Rückblick auf den Tag im Museum. „Es war ungemein spannend der Erzählung zuzuhören“, sagt der vom Vortrag nach wie vor begeisterte Kirchenmusiker.   

Zur Reihe: Ein Team von Ehrenamtlichen für die Evangelischen Kirchengemeinden Hochfeld, Neudorf-Ost und Neudorf-West hat unter dem Titel „Wir gehen in die Welt und die Welt kommt zu uns“ hat einen Kanon von sieben Veranstaltungen zusammengestellt, die viele Themen und Interessen abdecken und vielfach über Gemeindegrenzen hinausführen.

Das Konzept: Alle zwei Monate gibt es entweder eine Exkursion zu spannenden Zielen in der Umgebung von Duisburg oder aber einen spannenden Vortrag im Neudorfer Gemeindezentrum an der Wildstraße 31. Den Auftakt machte eine Besichtigung der drei kleinen romanischen Kirchen in Mündelheim, Wittlaer und Kalkum im September. Im nächsten Jahr geht es im Januar mit einem Vortrag von Erika Youssef weiter. Sie wird unter dem Titel „Vom Ruhrpott bis zum Orient“ von ihrer Zeit in Ägypten erzählen und aus ihrem Buch lesen. Ein Flyer beschreibt diese und alle weiteren geplanten Veranstaltungen, die Datei kann u.a. auch auf der Homepage www.neudorf-west.ekir.de heruntergeladen werden.

Besuch des DKM am 19.11.2023, das auch Ruth Hetcamp (3. von links) vor Werken des Künstlers Wakanabe Sadao zeigt (Foto: Volker Nies).


Meisterwerke von Franz Schubert in der Reihe „Kammermusik am Marientor“
Zwei Meisterwerke Franz Schuberts gibt es in der Reihe „Kammermusik am Marientor“ am Sonntag, den 26. November 2023 um 17 Uhr in der Marienkirche, Josef Kiefer Str. (gegenüber TaM) zu hören.


Mitglieder des Essener Kammerorchesters „Les essences“ spielen unter der Leitung von Önder Baloglu zwei Meisterwerke des Komponisten, dessen fragile und elegische Tonsprache in Verbindung mit tänzerischen Rhythmen wunderbar zum Totensonntag passen: Sein opulentes Streichquintett, welches sogar den Weg in die Filmmusik gefunden hat, und die Arpeggione-Sonate, benannt nach einen Instrument, welches damals auch als Bogengitarre bezeichnet wurde.

Heute spielt üblicherweise die Bratsche diese Stimme. Für das einstündige Konzert wird am Ende eine Spende erbeten.Infos zur Marienkirche und zur Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Duisburg gibt es im Netz unter www.ekadu.de; Infos zum Kammerorchester unter https://lesessences.net

Mitglieder des Kammerorchesters „Les essences“ (Foto: https://lesessences.net).





Straßenverkehrsunfälle im September 2023: 48 Verkehrstote mehr als im September 2022, 8 % mehr Verletzte als im Vorjahresmonat 
Im September 2023 sind in Deutschland rund 36 700 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 8 % oder 2 600 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg um 48 auf 297 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im September 2023 rund 210 700 Straßenverkehrsunfälle, das waren in etwa so viele wie im Vorjahresmonat.




DIGITAL HEALTH: Das E-Rezept nimmt Fahrt auf, die EPA schwächelt noch

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen könnte in Deutschland schneller vorankommen. So ist die Zahl der elektronischen Patientenakten (ePA) hierzulande seit Jahresbeginn lediglich um 50 Prozent gestiegen. Beim elektronischen Rezept ist die Verbreitung zuletzt hingegen in Schwung gekommen. Dessen kumulierte Anzahl ist im selben Zeitraum um rund 800 Prozent angestiegen. Das zeigen Daten des TI-Dashboards Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Laut Bundesgesundheitsministerium bietet das E-Rezept für Versicherte mehr Komfort, da sie sich Papierrezepte und auch Wege sparen können. Wege in die Arztpraxis entfallen, wenn sie ein Folgerezept im selben Quartal benötigen. Auch nach Videosprechstunden können sie sich ein E-Rezept ausstellen lassen. Zudem verbessert es das Medikamentenmanagement, vor allem wenn es in Verbindung mit dem Medikationsplan in der elektronischen Patientenakte (ePA) genutzt wird. Wie sie ein E-Rezept einlösen können, ist auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums beschrieben.

Die langsamere Verbreitung der ePA könnte mit datenschutzrechtlichen Vorbehalten zusammenhängen. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen etwa weißt darauf hin, das Patienten sich darauf verlassen können müssen, dass mit ihren vertraulichen Gesundheitsdaten verantwortungsbewusst umgegangen wird. Ihre Daten dürften daher ausschließlich für gemeinwohlorientierte Forschungsprojekte freigegeben werden. Eine Datenauswertung durch die Krankenkassen über das notwendige Maß hinaus und individuelle Versichertenansprachen lehnt der Bundesverband entschieden ab, weil die damit verbundenen Risiken erheblich größer sind als der mögliche Nutzen. Auch technische Hürden verhindern offenbar eine stärkere Verbreitung der ePA.

Ab 2025 soll die elektronische Patientenakte (ePA) für alle Patienten standardmäßig angelegt werden. Die EPA fasst Daten zusammen, die ansonsten nur lokal bei einzelnen Gesundheitsdienstleistern erfasst wurden. Eine elektronische Erfassung bietet etwa den Vorteil, dass Untersuchungsergebnisse für den jeweils behandelnden Arzt zugänglich sind und Untersuchungen nicht wiederholt werden müssen. Der Patient kann zudem an einem zentralen Ort seine Gesundheitsdaten zugreifen, so dass etwa der Wechsel von Ärzten bei einem Umzug erleichtert wird. Matthias Janson
Infografik: Das E-Rezept nimmt Fahrt auf, die EPA schwächelt noch | Statista

Milliardenmarkt Digital Health
Digitale Technologie trägt zunehmen dazu bei, unsere Gesundheit und Gesundheitsversorgung zu verbessern. Entsprechend steigen die Umsätze im so genannten "Digital Health" Segment in Deutschland. Dazu zählen unter anderem Smartphones-Apps, Bio-Sensoren oder Online-Sprechstunden mit Ärzten, die über Webseiten oder Apps durchgeführt werden. Nach Schätzungen der Experten der Statista Market Insights werden die Umsätze im kommenden Jahr die Fünf-Milliarden-Marke und 2025 schließlich die Sechs-Milliarden-Grenze überschreiten.


Das Segment "Digitale Behandlung und Pflege" generiert dabei den meisten Umsatz. Dieser Markt umfasst digitale Tools, die zur Diagnose, Behandlung und Verwaltung von medizinischen Bedingungen eingesetzt werden. Er umfasst somit auch vernetzte Biosensoren und den Markt für digitales Pflegemanagement. Das Segment "Digitale Fitness und Wohlbefinden" steht beim Umsatz an zweiter Stelle.

Dieser Markt umfasst Fitness-Tracker, Gesundheits- und Wellness-Coaching sowie Tools, die Einzelpersonen dabei helfen, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu überwachen und zu verbessern. Bei den Online-Arztsprechstunden werden die Umsätze der Schätzung zufolge unter der Schwelle von einer Milliarde Euro bleiben. Dieser Markt umfasst Telemedizin und andere digitale Tools, die es Patienten ermöglichen, mit Ärzten aus der Ferne zu konsultieren.

Infografik: Milliardenmarkt Digital Health | Statista


Infografik: Schweizer:innen besonders zufrieden mit ihrer Gesundheit | StatistaInfografik: Gesund und zufrieden dank Fitness | Statista


Wie hoch ist der Krankenstand Krankenstand in Deutschland? Stand 20.11.2023
Der Krankenstand in Deutschland bewegt sich laut Daten des Bundesministeriums für Gesundheit 2023 auf dem Niveau des Vorjahres. Im Mittel der Monate Januar bis Oktober lag der Anteil krankengeldberechtigten Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung, die krankgeschrieben waren bei 5,7 Prozent - das sind rund 0,2 Prozentpunkte mehr als 2022. Damit haben aktuell deutlich mehr Menschen gesundheitliche Probleme als in den Vorjahren.

Zum Vergleich: Zwischen 2016 und 2021 lag der Krankenstand im Jahresschnitt zwischen 4,2 und 4,3 Prozent. Dazu passen auch ähnliche Meldungen der gesetzlichen Krankenkassen. So war beispielsweise im ersten Halbjahr 2023 jeder werktätige Versicherte bei der Techniker Krankenkasse (TK) in der ersten Jahreshälfte 2023 statistisch 9,5 Tage krankgeschrieben - der TK zufolge ein neuer Höchsstand für den vor alle Grippe und Erkältungskrankheiten verantwortlich waren. Mathias Brandt
Infografik: Wie hoch ist der Krankenstand Krankenstand in Deutschland? | Statista


Die Top 3 Gesundheitsprobleme im DACH-Raum
Schmerzen sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) das am weitesten verbreitete Gesundheitsproblem. Das geht aus der aktuellen Ausgabe der Statista Consumer Insights für die in den DACH-Ländern zusammengenommen rund 9.600 Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren befragt wurden. An zweiter Stelle folgen Erkältungssyptome von denen jeweils rund die Hälfte der Teinehmer:innen in den letzten zwölf Monaten vor der Befragung betroffen waren.


In Deutschland und Österreich werden die Top 3 von Ein- und Durchschlafproblemen beschlossen. In der Schweiz liegen dagegen Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Blähungen und Völlegefühl sowie Sodbrennen knapp vor Schlafproblemen.

Infografik: Die Top 3 Gesundheitsprobleme im DACH-Raum | Statista Infografik: Mehr als 400.000 Deutsche leben mit Typ-1-Diabetes | Statista