„Welttag des Buches“:
Stadtbibliothek öffnet ihre Schatzkammer
Zum „Welttag des Buches“ öffnet die Zentralbibliothek in der
Steinschen Gasse 26 am Mittwoch, 23. April, um 15 Uhr und um 17 Uhr
zu Führungen durch ihre Sammlung „Historische und Schöne Bücher“
ein. Treffpunkt ist an der Information auf der dritten Etage.
Die rund 3500 Druckwerke umfassende Sammlung gibt einen
Überblick über die Entwicklung der Buchdruckkunst seit dem 14.
Jahrhundert. Zu den besonderen Schätzen zählt eine deutschsprachige
Handschrift des „Sachsenspiegels“ aus dem Jahr 1385.
Die
Teilnahme an den Führungen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist online
über die Webseite der Stadtbibliothek Duisburg unter
www.stadtbibliothekduisburg.de im Bereich Veranstaltungen möglich.
Für Rückfragen steht das Team der Bibliothek persönlich oder
telefonisch unter 0203 283-4218 zur Verfügung. Die Servicezeiten
sind montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis freitags von 11 bis 19
Uhr sowie samstags von 11 bis 16 Uhr.
Welttag des Buches – ein Tag, der uns
jedes Jahr daran erinnert, wie wichtig Lesen ist. Das
Lesen von Geschichten eröffnet Welten, fördert Kreativität und
stärkt Bildung – und macht einfach Freude. Die zentrale Rolle
spielt die bundesweite Buch-Gutschein-Aktion
„Ich schenk dir eine Geschichte“ von Stiftung Lesen, Stiftung
Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins, cbj Verlag, Deutsche
Post und DHL sowie dem ZDF. Die Aktion steht unter der
Schirmherrschaft der Kultusminister*innen der Länder.
Jedes
Jahr wird ein Buch eigens für den Welttag des Buches geschrieben, um
Kinder für das Lesen zu begeistern. Über 1,1 Millionen Schulkinder
der 4. und 5. Klassen sowie aus Förderschul- und Willkommensklassen
bekommen in diesem Jahr den spannenden Comicroman „Cool wie Bolle“
von Autor Thomas Winkler und Illustrator Timo Grubing von ihren
Buchhandlungen geschenkt – ein Abenteuer, das garantiert Lust aufs
Weiterlesen macht!
Zum Welttag des Buches finden zahlreiche
weitere Aktionen rund ums Lesen statt, von denen wir Ihnen ein
paar in diesem Newsletter und auf unseren
Social Media-Kanälen näher vorstellen. Für viele Kinder ist das
Welttagsbuch das erste eigene Buch – auch das zeigt, wie wichtig die
Aktion ist. Denn ohne Lesestoff haben Kinder keine Chance, die Lust
am Lesen zu entdecken.
Das Ergebnis: Jedes vierte Kind in
Deutschland verlässt die Grundschule, ohne richtig lesen zu können.
Diese Kinder verstehen am Ende eines Satzes nicht mehr, was am
Anfang stand. Dazu kommt, dass viele Grundschulen weder die Mittel
noch die Ressourcen haben, um Kinder mit spannenden Büchern
auszustatten. Wir finden: Lesen darf kein Privileg sein. Deshalb
verbinden wir den Welttag des Buches mit einer weiteren, besonderen
Aktion – und laden Sie ein, Teil davon zu werden.

Silent Book Club in der Zentralbibliothek
Zum Welttag des Buches am Mittwoch, 23. April, lädt die
Zentralbibliothek auf der Steinschen Gasse 26 in der Duisburger
Innenstadt erstmals zu einem „Silent Book Club“ ein. Die
Veranstaltung beginnt um 17 Uhr und bietet eine besondere
Gelegenheit, gemeinsam zu lesen – in entspannter Atmosphäre und ganz
ohne Gesprächszwang. Der Silent Book Club stammt ursprünglich aus
den USA und hat sich inzwischen weltweit verbreitet.
Die
Idee ist einfach und zugleich wirkungsvoll: Menschen treffen sich an
einem gemütlichen Ort, lesen gemeinsam in Stille und – wer möchte –
kann sich anschließend austauschen. Anders als in klassischen
Lesekreisen steht hier nicht ein bestimmter Titel im Fokus, sondern
die persönliche Lesezeit. Jeder bringt sein eigenes Buch mit oder
leiht sich eins in der Bibliothek.

Es geht darum, sich bewusst Zeit für sich und das eigene Buch zu
nehmen – mit Gleichgesinnten, aber ohne Verpflichtung. Folgetermine
sind bereits geplant. Treffpunkt ist im zweiten Obergeschoss der
Bibliothek. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Weitere Informationen finden sich online auf
www.stadtbibliothek-duisburg.de (unter „Veranstaltungen“).
Pinocchio kommt ins Theater Duisburg Es
wird bunt und wirbelig auf der Bühne des Duisburger Theaters, wenn
sich am Sonntag, 27. April, um 16 Uhr zum ersten Mal der Vorhang für
die neue Familienoper „Pinocchio“ von Marius Schötz und Marthe
Meinhold öffnet.
Mehr als 60 Kinder und Jugendliche im Alter
von 6 bis 19 Jahren aus zwei Kinderchören und vier Sänger*innen aus
dem Opernensemble singen, erzählen und spielen begleitet von den
Duisburger Philharmonikern unter der musikalischen Leitung von
Patrick Francis Chestnut die fantastischen Abenteuer der
herzensguten Holzpuppe, die staunend die Welt erkundet.
Mit „Pinocchio“ schuf der italienische Autor Carlo Collodi vor fast
150 Jahren einen der beliebtesten Kinderhelden, der heute wie damals
mit seinem unverstellten Wesen berührt und begeistert. Pinocchios
Abenteuer und Begegnungen neu und zeitgemäß als Familienoper zu
erzählen, hat sich das Regieduo Marius Schötz und Marthe Meinhold
zur Aufgabe gemacht.
In Workshops mit den jungen Sängerinnen
und Sängern aus dem Kinderchor am Rhein gingen sie dafür der Frage
nach, was eigentlich das brave Kind auszeichnet, zu dem Pinocchio
(gemacht) werden soll und wie Kinder das heute erleben.
Herausgekommen ist eine so farbenreich wie schwungvoll komponierte
Abenteuergeschichte, deren Fokus auf Authentizität, der Freiheit des
Andersseins, auf Vielfalt und auf Toleranz liegt.
Marius
Schötz΄ und Marthe Meinholds Pinocchio ist eine im Wortsinn
vielstimmige Figur, verkörpert durch mehr als 40 Mitwirkende aus dem
Kinderchor am Rhein und der Akademie für Chor und Musiktheater, die
gemeinsam mit etwa 20 Kindern aus dem Vorchor, Solist Torben
Jürgens, den Opernstudiomitgliedern Jacob Harrison, Charlotte
Langner und Henry Ross sowie den Duisburger Philharmonikern unter
der musikalischen Leitung von Patrick Francis Chestnut die
Geschichte von Pinocchio lebendig werden lassen.
Info:
Die neue Familienoper „Pinocchio“ dauert 1 ¼ Stunden und wird für
alle ab 6 Jahren empfohlen. Premiere ist am Sonntag, 27. April, um
16.00 Uhr, danach gibt es drei Familien- und zwei
Schulvorstellungen. Tickets kosten 12 und 20 Euro – mit
Familienkarte für jedes eingetragene Mitglied 10 Euro. Schulklassen
bezahlen 5,50 Euro pro Schüler*in.

Marius Schötz/Marthe Meinhold – Pinocchio: Kinderchor am Rhein und
Akademie für Chor und Musiktheater. Foto Jochen Quast
EU-Haushalt für verteidigungsbezogene Aufstockung im Rahmen
einer neuen Verordnung festgelegt Die Europäische
Kommission hat Vorschläge vorgelegt, wie bestehende
EU-Finanzierungsprogramme flexiblere, koordiniertere und schnellere
Investitionen im Verteidigungsbereich unterstützen können. Der für
Verteidigung und Raumfahrt zuständige EU-Kommissar Andrius
Kubilius sagte: „Durch Anreize für verteidigungsbezogene
Investitionen und die Förderung von Innovationen in
Verteidigungstechnologien stellen wir sicher, dass die europäische
Verteidigungsindustrie wettbewerbsfähig und agil bleibt und bereit
ist, auf sich verändernde Sicherheitsherausforderungen zu
reagieren.“
Zugang zu EU-Mitteln straffen,
Verteidigungsbereitschaft stärken Die vorgeschlagenen Änderungen
im Rahmen einer neuen Verordnung werden die Fähigkeit der EU und der
Mitgliedstaaten verbessern, wichtige Verteidigungsfähigkeiten zu
entwickeln, auszubauen und innovativ zu sein. Zugleich werden sie
den Zugang zu EU-Mitteln für verteidigungsbezogene Projekte
straffen.
Insgesamt wird die EU ihre
Verteidigungsbereitschaft 2030 stärken und den ReArm Europe-Plan
umsetzen. Kernpunkte Mit dem Vorschlag wird der Anwendungsbereich
der Plattform „Strategische Technologien für Europa“ (STEP) auf
verteidigungsbezogene Technologien und Produkte ausgeweitet,
insbesondere auf diejenigen, die im jüngsten Weißbuch für die
europäische Verteidigung als vorrangige Fähigkeiten genannt wurden.
Durch die Verordnung über „Horizont Europa“ wird der
Europäische Innovationsrat (EIC) auch Start-ups erreichen, die an
Innovationen mit doppeltem Verwendungszweck und im
Verteidigungsbereich arbeiten. Das Programm „Digitales Europa“ (DEP)
sollte auch auf Anwendungen mit doppeltem Verwendungszweck
ausgeweitet werden. Dies wird entscheidende Unterstützung für
Verteidigungstechnologien bieten, insbesondere bei der Entwicklung
und dem Betrieb von KI-Gigafactories.
Die Verordnung enthält
eine „Anlandungsklausel“ sowohl innerhalb des Europäischen
Verteidigungsfonds (EEF) als auch des Gesetzes zur Unterstützung der
Munitionsproduktion (ASAP). Diese Bestimmung ermöglicht es den
Mitgliedstaaten, auf freiwilliger Basis Mittel, die ihnen aus den
Fonds der Kohäsionspolitik zugewiesen wurden, auf diese beiden
Programme zu übertragen.
Schließlich wird die Unterstützung
der militärischen Mobilität und der digitalen Infrastruktur mit
doppeltem Verwendungszweck durch Änderungen an der Fazilität
„Connecting Europe“ (CEF) verstärkt. Nächste Schritte Dieses
Änderungspaket wird das Omnibus-Verteidigungsvereinfachungspaket
ergänzen, das die Kommission voraussichtlich im Juni 2025 vorlegen
wird.
Sie wird die EU-Vorschriften und -Prozesse weiter
straffen, um schnellere und effizientere Verteidigungsinvestitionen
und eine schnellere und effizientere Zusammenarbeit zwischen den
Mitgliedstaaten zu ermöglichen.
Hintergrund Diese
Initiative steht im Einklang mit den Zielen des gemeinsamen
Weißbuchs für die europäische Verteidigung – Bereitschaft 2030. Sie
gibt der EU einen klaren Weg vor, um die Entwicklung der
Verteidigungsfähigkeiten zu unterstützen, die zum Schutz ihrer
Bürgerinnen und Bürger, zum Schutz ihrer Werte und zur Reaktion auf
ein sich rasch wandelndes geopolitisches Umfeld erforderlich sind.
VHS Rheinhausen bietet kostenfreie Balfolk-Tanztreffs
Die Volkshochschule bietet einen offenen, kostenfreien
Balfolk-Tanztreff in der Zweigstelle auf der Arndtstraße in
Duisburg-Rheinhausen an, bei dem Tanzfreudige verschiedene Tänze
erlernen. Die nächsten Tanztreff-Termine sind mittwochs am 23.
April, 14. Mai, 11. sowie 25. Juni, jeweils von 18.30 bis 20.30 Uhr.
Neulinge und Menschen mit Tanzerfahrung tanzen zusammen.
Die
Tanztreffs werden von Tomas Renner, der selbst erfahrener
Balfolk-Tänzer und -Dozent ist, moderiert und die Tänze werden
angeleitet. Balfolk, das ist Freude an der Musik, an der Bewegung
und am Miteinander. Balfolk hat seinen Ursprung im Frankreich der
1970er Jahre. Heute ist Balfolk in den Benelux-Ländern und in
Frankreich sehr populär.
Beim Balfolk gibt es Paartänze,
Kettentänze und Gruppentänze. Teilnehmen können Einzelpersonen und
Paare. Interessierte können auch an einzelnen Terminen teilnehmen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine vorherige Anmeldung zu
den Terminen online über die Homepage der VHS unter
www.vhs-duisburg.de oder in den Geschäftsstellen der VHS (0203 283
8475, vhs-west@stadt-duisburg.de) ist erforderlich.
Stadtteilbibliothek in Wanheimerort schließt für drei Tage
Die Stadtteilbibliothek auf der Düsseldorfer Straße 544
in DuisburgWanheimerort erhält eine neue Deckenverkleidung im
Eingangsbereich. Daher bleibt die Zweigstelle von Montag, 28. April,
bis einschließlich Mittwoch, 30. April, geschlossen. Betroffen
hiervon ist auch der Open Library Betrieb.
Die Leihfristen
werden entsprechend verlängert. Für Fragen steht das Team der
Bibliothek vorab während der Öffnungszeiten persönlich und auch
telefonisch unter 0203/773096 zur Verfügung. Die Servicezeiten sind
donnerstags von 14 bis 18 Uhr, freitags von 10.30 bis 13 Uhr und 14
bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr. Zudem kann die Open
Library der Stadtteilbibliothek von Kundinnen und Kunden mit
gültigem Bibliotheksausweis täglich von 7 bis 22 Uhr aufgesucht
werden.
Neue Schwimm- und Fitnesskurse im
Rhein-Ruhr-Bad Das Rhein-Ruhr-Bad startet mit einem
neuen Kursprogramm in die Frühjahrssaison. Zum Angebot gehören unter
anderem Anfängerschwimmkurse für Kinder ab fünf Jahren, Aufbaukurse
zur Vertiefung der Schwimmfähigkeiten sowie Aquafitness-Kurse für
Erwachsene.
Die Kurse finden an verschiedenen Wochentagen
statt und umfassen je nach Kurs acht bis elf Einheiten à 45 Minuten.
Die Teilnahmegebühren liegen zwischen 64 und 99 Euro. Die Buchung
kann online unter: https://shop.baederportal-duisburg.de/de/courses/
erfolgen. Weitere Informationen zu den städtischen Bädern gibt es
unter: https://www.baederportal-duisburg.de/startseite.
Die AWO-Duisburg zieht um Die AWO-Duisburg
zieht am 2. Mai vom Kuhlenwall 8 in den Pulverweg 12. In dem
vierstöckigen Neubau finden neben den bisher am Kuhlenwall
beheimateten Geschäftsführungen und Verwaltungsabteilungen der
AWO-Duisburg, AWOcura, AWO-Serva und AWOcasa zukünftig auch die
Mitgliederbetreuung und die AWO-Campus gGmbH (bislang auf der
Duisburger Straße 505 in Wanheimerort) ihr neues Domizil.
An
dem Umzugstag kann es aufgrund umfangreicher Technik-Umstellungen
kurzfristig zu Unterbrechungen der Erreichbarkeit kommen. Ab Montag,
den 5. Mai, ist die neue Geschäftsstelle am Pulverweg dann täglich
zu den gewohnten Zeiten zu erreichen.
Feierliche
Vereidigung von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern
Rund 90 Lehramtsabsolventinnen und Lehramtsabsolventen treten am
5. Mai ihren Dienst an Grundschulen in Duisburg und Umgebung an.
Oberbürgermeister Sören Link heißt die neuen
Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter am Mittwoch, 30. April
2025, um 14 Uhr Rathaus Duisburg, herzlich willkommen bei ihrer
feierlichen Vereidigung im Ratssaal des Duisburger Rathauses.
Logistikmarkt Ruhrgebiet: Flächenumsatz steigt deutlich
gegenüber Vorjahr Der Logistikmarkt im Ruhrgebiet ist
solide in das Jahr 2025 gestartet. Zwar wurde mit einem
registrierten Flächenumsatz von 79.000 Quadratmetern im ersten
Quartal der langjährige Durchschnittswert um rund 29 Prozent
unterschritten, der Vorjahreswert wurde jedoch deutlich um 76
Prozent übertroffen - trotz der schwächelnden deutschen Konjunktur.
Das zeigt eine Analyse des Frankfurter
Immobiliendienstleisters BNP Paribas Real Estate. Ein Anstieg der
Nachfrage ist vor allem bei asiatischen Unternehmen zu beobachten.
Der größte Abschluss im ersten Quartal ist der des chinesischen
Logistikdienstleister Shaoke Logistics, der 22.8000 Quadratmeter in
Bönen angemietet hat.
Da die Nachfrage einem ausgeglichenen
Angebot an modernen Logistikflächen gegenübersteht, bleiben die
Preise stabil. Die Spitzenmiete liegt unverändert bei 7,60 Euro je
Quadratmeter und wird im Raum Duisburg erzielt. Die
Durchschnittsmiete im Ruhrgebiet stagniert bei 6,40
Euro/Quadratmeter. idr. Infos:
https://www.realestate.bnpparibas.de/marktberichte/logistikmarkt/ruhrgebiet-at-a-glance
Malteser Hospizzentrum St. Raphael: Letzte Hilfe
Kurs – Neu: in Kooperation mit der KEFB Am Dienstag, 29.
April 2024 veranstalten die Malteser Hospizdienste für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene von 16:30 bis 20:30 Uhr einen Letzte
Hilfe Kurs in Kooperation mit der KEFB (Katholische Erwachsenen- und
Familienbildung). Dieser findet statt im katholischen Stadthaus,
Wieberplatz 2, 47051 Duisburg.
Das Angebot richtet sich an
interessierte Bürger und Bürgerinnen sowie Angehörige und Nachbarn
von alten oder schwerkranken Menschen. Das Lebensende und das
Sterben machen nahestehende Menschen oft hilflos. In vier Stunden
vermittelt der Kurs anschaulich und praktisch, was man von Mensch zu
Mensch Betroffenen in der letzten Lebensphase Gutes tun kann.
Das Angebot ist kostenfrei. Über eine Spende freuen wir uns. Wir
bitten um Anmeldung bei der Koordinatorin Heike Mierike entweder
telefonisch unter 02066 508 5402 oder per E-Mail an
hospizdienst.straphael-niederrhein@malteser.org.
Das Malteser
Hospizzentrum St. Raphael umfasst einen ambulanten Palliativ- und
Hospizdienst sowie ein stationäres Hospiz mit zwölf Plätzen für
schwerstkranke Menschen in der letzten Lebensphase. Zudem
unterstützt der Kinder- und Jugendhospizdienst „Bärenstark“
lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendlichen sowie ihre
Familien in der Häuslichkeit. Hinterbliebenen stehen die geschulten
und erfahrenen Mitarbeitenden des Hospizzentrums im Rahmen der
Trauerberatung und -begleitung mit unterschiedlichen
Beratungsangeboten für Erwachsene und Kinder zur Seite.
Die
fachlich kompetenten und erfahrenen Mitarbeitenden des
Hospizzentrums werden in allen Bereichen von geschulten
Ehrenamtlichen unterstützt. Zur Vorbereitung, Begleitung und
Integration der ehrenamtlich Mitarbeitenden betreibt das
Hospizzentrum ein professionelles Ehrenamtsmanagement. In enger
Zusammenarbeit mit dem Malteser Ambulanten Palliativpflegedienst ist
das Hospizzentrum fester Partner in der Sicherung der
SAPV-Versorgung.
Träger des Malteser Hospizzentrum St.
Raphael ist die Malteser Wohnen & Pflegen gGmbH mit Sitz in
Duisburg. Sie betreibt neben dem Hospizzentrum deutschlandweit 34
Wohn- und Pflegeeinrichtungen, von denen einige neben umfassenden
Pflegeleistungen der Altenhilfe über spezielle
Schwerpunktpflegebereiche verfügen.
Neue Studie
belegt: Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz
ungebrochen hoch Für das wachsende Einsatzaufkommen
melden Organisationen weiterhin großen Personal-Mehrbedarf. 1,76
Millionen Ehrenamtliche ab 18 Jahren sind in Deutschland im Zivil-
und Katastrophenschutz engagiert – mit insgesamt rund drei Prozent
der deutschen Wohnbevölkerung ist die Engagementquote somit seit
1999 konstant.
Dennoch geben nur knapp ein Drittel aller
befragten operativ tätigen Organisationen, wie die Deutsche
Lebens-Rettungs-Gesellschaft oder der Malteser-Hilfsdienst, an,
ausreichend Mitglieder zu haben, um gestiegene Anforderungen zu
bewältigen. Das belegt eine Studie von Zivilgesellschaft in Zahlen
(kurz: ZiviZ) im Stifterverband im Auftrag des Bundesamtes für
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK).

Ein Grund für den Mehrbedarf: Der Klimawandel begünstigt die
Entstehung von Extremwettereignissen wie Stürmen, Starkregen oder
Dürreperioden. Um die Folgen zu bewältigen, müssen ehrenamtliche
Einsatzkräfte immer häufiger ausrücken und immer längere Einsätze
bestreiten. Zudem falle gerade die Besetzung von ehrenamtlichen
Leitungspositionen schwer. Auf diese sind die operativ tätigen
Organisationen im Zivil- und Katastrophenschutz aber angewiesen, da
nur 11 Prozent von ihnen über bezahlte Beschäftigte verfügen.
BBK-Präsident Ralph Tiesler: „Wir in Deutschland dürfen zurecht
stolz sein auf unser ehrenamtlich getragenes Hilfeleistungssystem
und die zahlreichen Helfenden, die sich Tag für Tag für uns alle
einsetzen. Damit der Zivil- und Katastrophenschutz die wachsenden
Anforderungen auch künftig gut bewältigen kann, müssen aber die
Rahmenbedingungen stimmen.
Als Teil einer Kultur der
Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements, müssen wir die
Helfendengleichstellung voranbringen, in die Nachwuchsgewinnung
investieren und moderne Beteiligungsmöglichkeiten für Menschen ohne
feste Zugehörigkeit zu einer Einsatzorganisation anbieten. Dies ist
eine wichtige Aufgabe für die jetzt beginnende Legislaturperiode.“
ZiviZ-Studienleiter Peter Schubert: „Die Bereitschaft zum
freiwilligen Engagement im Bevölkerungsschutz ist in Deutschland
nach wie vor hoch. Dennoch geraten viele Organisationen zunehmend
unter Druck. Es braucht dringend gezielte Maßnahmen zur Stärkung der
Strukturen – sei es durch bessere Vereinbarkeit von Ehrenamt und
Beruf, den Abbau von Bürokratie oder die Öffnung für bislang
unterrepräsentierte Gruppen, insbesondere Frauen oder Menschen mit
Migrationsgeschichte.“
Bessere Rahmenbedingungen für das
Ehrenamt Zu den am häufigsten von den Befragten genannten
Verbesserungsvorschlägen zählen neben der besseren Vereinbarkeit von
Ehrenamt und Beruf oder der besseren Information über Gelegenheiten
zum ehrenamtlichen Engagement auch Punkte, die dem Bereich der
Helfendengleichstellung zugeordnet sind. Dazu gehören die
steuerliche Freistellung von Aufwandsentschädigungen und Unkosten,
die aus der ehrenamtlichen Tätigkeit anfallen oder die
versicherungsrechtliche Absicherung.
Auch die öffentliche
Förderung der privaten Hilfsorganisationen wird in der Studie
thematisiert. Öffentliche Fördermittel stellen im Haushaltsjahr 2021
nur acht Prozent der Einnahmen der operativ tätigen Organisationen
dar. Wichtigste Einnahmequelle sind Mitgliedsbeiträge. Als
Erbringerinnen wichtiger Leistungen für die Gesellschaft wünschen
sich 85 Prozent der im Bevölkerungsschutz operativ tätigen
Organisationen, dass ihre Aktivitäten in Eigenregie durchgeführt,
aber vom Staat finanziert werden.
Die Mitgliedzahlen ließen
sich zudem über eine stärkere Mobilisierung unterrepräsentierter
Gruppen steigern. Frauen beispielsweise machen bislang über alle
Hilfs- und Einsatzorganisationen hinweg durchschnittlich nur 20
Prozent der Mitglieder aus. Große Potentiale sieht die Studie auch
bei der Einbindung von Menschen mit Migrationsbiografie oder von
Menschen mit Behinderung.
Ein sicheres Fundament für den
Zivil- und Katastrophenschutz der Zukunft Als zentrale Stelle für
die bundesweite Förderung des Ehrenamts arbeitet das BBK intensiv
daran, unterrepräsentierte Gruppen für das Ehrenamt zu gewinnen,
beispielsweise durch die BBK-Kampagne „Egal was du kannst, du kannst
helfen“ (https://mit-dir-fuer-uns-alle.de/).
Auf der
interaktiven Kampagnen-Karte finden Interessierte zudem schnell und
einfach heraus, welche Engagement-Möglichkeiten es am eigenen
Wohnort gibt. Mittlerweile sind dort über 10.000 Standorte der
anerkannten Hilfs- und Einsatzorganisationen in Deutschland
eingetragen.
Im Rahmen des Förderpreises „Helfende Hand“
(https://www.helfende-hand-foerderpreis.de/), welcher vom
Bundesministerium des Innern und für Heimat vergeben wird, wird
zudem 2025 ein Sonderpreis für inklusive Konzepte und Projekte
ausgelobt, die die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen im
Zivil- und Katastrophenschutz fördern.
Science-Comedy für die ganze Familie - mit Aha-Effekten und großem
Staunen Restkarten für die Wissenschaftsshow in der Duisserner
Notkirche Vor einem Jahr brachte Chemie-Entertainer
„Magic Andy“ sein wissbegieriges Publikum in der fast ausverkauften
Science-Comedy-Show in der Notkirche in Duisburg Duissern groß ins
Staunen. Bald ist Dr. Andreas Korn-Müller dort wieder zu Gast und
wird das Publikum mit der Herstellung magischer Getränke, mit
faszinierenden Farbwechsel-Experimenten und weiteren „Aha“- und
„Oooh“-Effekten für die Wissenschaft begeistern.
Tickets
für die Shows am 24. und 25. Mai um 17 Uhr in der Notkirche gibt es
nicht an der Abendkasse, nur im Vorverkauf. Sie kosten 15 Euro für
Personen ab 16 Jahren und 10 Euro für bis 15jährige. Restkarten sind
bei Pfarrer Stefan Korn erhältlich (Tel.: 0203-33 04 90 oder
stefan.korn@ekir.de). Die unterhaltsame und humorvolle
Experimentalshow mit vielen Mitmach-Experimenten ist geeignet für
die ganze Familie.
Dr. Andreas Korn-Müller ist
„Wissenschafts-Vermittler“, freiberuflicher Chemiker, Entertainer
und Autor von Kinder- und Sachbüchern. Mit seinen fulminanten
Wissenschaftsshows tourt der mehrfach ausgezeichnete Preisträger als
„Magic Andy“ durch Deutschland und Europa. Infos über ihn gibt es
unter www.sciencecomedy.de, zur Gemeinde unter
www.ekdu.de.

Chemie-Entertainer Dr. Andreas Korn-Müller in der Duisserner
Notkirche (Foto: Stefan Korn).
Singnachmittage mit Popkantor Daniel Drückes in Wanheim und
Wanheimerort Musiker und Popkantor Daniel Drückes lädt
alle, die Lust auf gemeinsames Singen in gemütlicher Runde in der
Evangelischen Rheingemeinde Duisburg haben, zweimal im Monat zum
Mitmachen ein. Das nächste Singen in Gemeinschaft gibt es am 23.
April 2025 um 14 Uhr im Gemeindehaus Wanheimerort, Vogelsangplatz 1;
der zweite Singnachmittag in diesem Monat startet am 24. April 2025
um 15 Uhr im Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45.
Auf
dem Programm stehen wie immer bekannte Lieder, Popsongs und
Evergreens. Zwischen dem Singen ist Platz für Kaffee und Kekse. Die
Idee zu den Musiknachmittagen zum Mitmachen hatte Daniel Drückes
gemeinsam mit Ehrenamtskoordinatorin Maria Hönes: Mit dem
zusätzlichen Angebot gilt es ältere und junge Menschen beim Singen
zusammen zu bringen, ganz nach dem Motto „Singen verbindet
Generationen“. Mitsingen darf jede und jeder.

Gemeinschaftlichen
Singen mit Daniel Drückes im Hintergrund (Foto: Maria Hönes).
Chormatinee in der Salvatorkirche
Am Sonntag, 27. April ist das
süddeutsche Frauenvokalensemble „Die Troubadiven“ in der Duisburger
Salvatorkirche zu Gast. Es singt um 10 Uhr im Gottesdienst und lädt
um 11.15 Uhr zu einem 30minütigen Matineekonzert ein. Zu hören sind
klangprächtige Motetten und Orgelwerke von Felix Mendelssohn,
Francis Poulenc sowie Gabriel Fauré. Kirchenmusikdirektor Marcus
Strümpe begleitet das Ensemble auf der Orgel und Harmonium, die
Leitung hat Mona Spägele.

Salvator-Fenster - BZ-Foto Baje
Die neun Sängerinnen der
„Troubadiven“ sind Mitglieder des berühmten Balthasar-Neumann Chores
des Dirigenten Thomas Hengelbrock. Sie widmen sich in kleinerer
Besetzung der Frauenchorliteratur aus Romantik und Impressionismus
und sind auf ihrer Tournee auch in der Duisburger Salvatorkirche zu
Gast. Der Eintritt ist frei, zu einer Tasse Kaffee vor und nach der
Matinee um 11.15 Uhr wird herzlich eingeladen. Infos zur Gemeinde
gibt es im Netz unter www.ekadu.de bzw. www.salvatorkirche.de.

Zum Tag des deutschen Bieres: Bierexport 2024 um 6,0 %
gegenüber 2014 zurückgegangen Zahl der Brauereien nimmt
seit einigen Jahren ab WIESBADEN – Nicht allein im Inland geht der
Bierabsatz seit Jahren zurück, auch im Ausland ist deutsches Bier
nicht mehr so gefragt wie noch vor zehn Jahren. 1,45 Milliarden
Liter Bier wurden 2024 ins Ausland exportiert, wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) zum Tag des deutschen Bieres am 23. April
mitteilt.
Das waren 6,0 % weniger als zehn Jahre zuvor. 2014
waren noch 1,54 Milliarden Liter hierzulande gebrautes Bier ins
Ausland verkauft worden. Vergangenes Jahr ging gut die Hälfte (55,7
%) des ausgeführten deutschen Bieres in Mitgliedstaaten der
Europäischen Union, 44,3 % wurden in Drittstaaten exportiert.

Zahl der Brauereien gegenüber 2023 um 3,4 % zurückgegangen
Mit dem sinkenden Bierabsatz ging zuletzt auch die Zahl der
Brauereien in Deutschland zurück. Zwar gab es im Jahr 2024 mit
bundesweit 1 459 Brauereien 7,4 % mehr als 2014 (1 359). Seit dem
Höchststand im Vor-Corona-Jahr 2019 mit 1 552 Brauereien geht deren
Zahl jedoch nahezu kontinuierlich zurück. Allein gegenüber dem
Vorjahr nahm die Zahl der Brauereien im Jahr 2024 um 3,4 % ab (2023:
1 511 Brauereien).
NRW-Brauereien produzierten 2024
weniger Bier In den 31 Brauereien Nordrhein-Westfalens
(mit mindestens 20 Beschäftigten) wurden im Jahr 2024 insgesamt
15,6 Millionen zum Absatz bestimmte Hektoliter alkoholhaltiges Bier
aus Malz (ohne Biermischgetränke) gebraut. Das waren 3,7 Prozent
bzw. 602 000 Hektoliter alkoholhaltiges Bier weniger als 2023. Der
Absatzwert des im Jahr 2024 gebrauten alkoholhaltigen Bieres lag
nominal bei 1,64 Milliarden Euro und war damit nahezu unverändert
(−0,1 Prozent).
Gegenüber dem Jahr 2019 sank die Menge um
2,1 Millionen Hektoliter bzw. 12,0 Prozent, während der Absatzwert
nominal um 107 Millionen Euro (+7,0 Prozent) stieg. 104 Liter
alkoholhaltiges und acht Liter alkoholfreies Bier hätte 2024 jede
volljährige Person in NRW konsumieren können Auch die
Absatzproduktion von alkoholfreiem Bier und alkoholfreien
Biermischgetränken ist im Jahr 2024 gesunken.

In 22 NRW-Brauereien wurden mit 1,2 Millionen Hektoliter gut
13 000 Hektoliter (−1,1 Prozent) weniger gebraut als im Vorjahr. Der
Absatzwert stieg dagegen nominal um 13 Millionen Euro (+9,5 Prozent)
auf 146 Millionen Euro. Gegenüber dem Jahr 2019 stieg die Menge um
160 000 Hektoliter bzw. 15,3 Prozent und der Absatzwert nominal um
51 Millionen Euro (+53,1 Prozent).
Rein rechnerisch
entfielen damit im Jahr 2024 auf jede volljährige Person
Nordrhein-Westfalens etwa 104 Liter alkoholhaltiges und acht Liter
alkoholfreies Bier (Bevölkerungsstand: 31.12.2023).
Durchschnittlicher Absatzwert der Bierproduktion gestiegen Die
nordrhein-westfälischen Brauereien erzielten 2024 einen
durchschnittlichen Absatzwert von 1,05 Euro je Liter alkoholhaltiges
Bier aus Malz. Dieser war um 3,7 Prozent höher als 2023 (damals:
1,01 Euro) und um 21,5 Prozent höher als 2019 mit damals 86 Cent je
Liter.
Der durchschnittliche Absatzwert von alkoholfreiem
Bier und alkoholfreien Biermischgetränken stieg von 1,10 Euro im
Jahr 2023 auf 1,21 Euro je Liter im letzten Jahr; ein Plus von
10,7 Prozent. Verglichen mit 2019 (damals: 91 Cent) stieg er um
32,7 Prozent.
Anteil an der gesamtdeutschen Bierproduktion
leicht gesunken Deutschlandweit wurden im Jahr 2024 nach
vorläufigen Ergebnissen, wie schon im Vorjahr, 72,4 Millionen
Hektoliter (−0,0 Prozent) alkoholhaltiges Bier mit einem nominalen
Absatzwert von 6,6 Milliarden Euro (+3,3 Prozent) und 5,8 Millionen
Hektoliter (+4,1 Prozent) alkoholfreies Bier und alkoholfreie
Biermischgetränke mit einem nominalen Absatzwert von 607 Millionen
Euro (+10,7 Prozent) zum Absatz bestimmt gebraut.

Der Anteil von Nordrhein-Westfalen an der bundesdeutschen
Produktion von alkoholhaltigem und alkoholfreiem Bier ist mit 21,6
und 20,8 Prozent (2023 waren es 22,4 und 21,8 Prozent) leicht
gesunken. Der Regierungsbezirk Arnsberg hatte den größten Anteil an
der NRW Bierproduktion Mehr als die Hälfte (61,1 Prozent) des in NRW
produzierten alkoholhaltigen und 85,0 Prozent des alkoholfreien
Bieres wurde in Betrieben des Regierungsbezirks Arnsberg zum Absatz
gebraut.
Baugenehmigungen für Wohnungen im
Februar 2025: -2,3 % zum Vorjahresmonat Baugenehmigungen
von Januar bis Februar 2025 zum Vorjahreszeitraum: +2,1 %
Baugenehmigungen in Neubauten von Januar bis Februar 2025 zum
Vorjahreszeitraum: +12,4 % bei Einfamilienhäusern -14,5 % bei
Zweifamilienhäusern -1,3 % bei Mehrfamilienhäusern

In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden im Februar 2025 insgesamt
14 200 Wohnungen genehmigt. Das waren 3,8 % oder 600 Wohnungen
weniger als im Vorjahresmonat. Von Januar bis Februar 2025 wurden
29 800 Neubauwohnungen genehmigt und damit 2,2 % oder 600 mehr als
im Vorjahreszeitraum.
Dabei stieg die Zahl der
Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um 12,4 % (+800) auf 6 800.
Bei den Zweifamilienhäusern sank die Zahl genehmigter Wohnungen
dagegen um 14,5 % (-300) auf 1 900. Bei der zahlenmäßig stärksten
Gebäudeart, den Mehrfamilienhäusern, verringerte sich die Zahl der
genehmigten Wohnungen um 1,3 % (-200) auf 18 500.
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