Festakt zum 70. Jahrestag des deutschen NATO-Beitritts
Am Montag, 28. April 2025 , findet im NATO-Hauptquartier in Brüssel
ein Festakt zum 70. Jahrestag des deutschen NATO-Beitritts statt.
Kranzniederlegung durch den NATO-Generalsekretär Rutte und
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
im Nato-Hauptquartier in Brüssel.
Brückentag am 2. Mai: Informationen zur Erreichbarkeit der
Stadt Duisburg Die Stadtverwaltung Duisburg ist am
Freitag, 2. Mai (Brückentag nach dem Tag der Arbeit), nur
eingeschränkt erreichbar. Einzelne Dienststellen sind von dieser
Regelung ausgenommen, wie beispielsweise der Notruf der Feuerwehr
und der Städtische Außendienst, die wie gewohnt erreichbar sind.
Das telefonische Servicecenter „Call Duisburg“ ist nur mit einem
eingeschränkten Notdienst besetzt. Die Bürgerservicestationen, das
Amt für Soziales und Wohnen, das Amt für Schulische Bildung, das Amt
für Rechnungswesen und Steuern, das Amt für Baurecht und
betrieblichen Umweltschutz, das Umweltamt, der Innendienst des
Bürger- und Ordnungsamtes, die Ausländerbehörde, die
Einbürgerungsbehörde, das Straßenverkehrsamt, alle Dienststellen im
Stadthaus (wie beispielsweise Erteilung von Parkausweisen und
Katasterauskünfte), sowie in großen Teilen das Jugendamt und das
Stadtarchiv sind am Brückentag nicht erreichbar, ebenso das
Standesamt.
Eheschließungstermine vom Standesamt, die
für diesen Tag vereinbart wurden, finden statt. Bestatter können
sich erst am Montag, 5. Mai, für die Beurkundung von Sterbefällen
und Ausstellung von Leichenpässen an das Standesamt wenden. Die
städtischen Kindertageseinrichtungen sowie die Schulen sind von den
Betriebsferien an diesem Tag nicht betroffen.
Einige
Einrichtungen haben jedoch bereits im Vorfeld die Schließung für
diesen Tag eingeplant. Die Zentralbibliothek auf der Steinschen
Gasse ist am Freitag, 2. Mai, und Samstag, 3. Mai, zu den gewohnten
Zeiten geöffnet. Die Open Libraries in Beeck, Wanheimerort und
Vierlinden stehen Kundinnen und Kunden mit gültigem Ausweis an allen
Tagen, auch am Feiertag, wie gewohnt zur Verfügung. Alle anderen
Zweigstellen der Bibliothek bleiben geschlossen. Der Bücherbus fährt
an diesem Tag nicht. Das Online-Angebot der Stadtbibliothek kann mit
einem gültigen Bibliotheksausweis uneingeschränkt genutzt werden.
Die städtischen Bäder, das Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt sowie das Kultur- und Stadthistorische Museum
haben an diesem Tag ebenso wie gewohnt geöffnet. Der Unterricht an
der Volkshochschule und der Musik- und Kunstschule findet statt. Die
Geschäftsstellen der Volkshochschule und Musik- und Kunstschule sind
geschlossen, die VHS und die MKS bleiben aber telefonisch
erreichbar. Die gesamte Stadtverwaltung ist ab Montag, 5. Mai,
wieder wie gewohnt erreichbar.
Am Freitag, 30. Mai
(Brückentag nach Christi Himmelfahrt), ist die Stadt Duisburg
ebenfalls nur eingeschränkt erreichbar. An Brückentagen können durch
den Abbau von Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub oder
Freizeitausgleich sowie die Reduzierung von Energiekosten weitere
Einsparungen zur Haushaltskonsolidierung erzielt werden. Durch die
CO2-Reduzierung (Strom, Pendelverkehr) ergeben sich auch positive
Effekte für die Umwelt.
Wichtiger Hinweis zur Erreichbarkeit
und dem Besuch von städtischen Einrichtungen: Die Kontaktdaten der
Dienststellen sind auf der Internetseite der Stadt Duisburg unter
www.duisburg.de einsehbar oder können telefonisch unter (0203) 94000
über Call Duisburg erfragt werden. Viele Anliegen lassen sich auch
online erledigen. Eine Übersicht hierzu gibt es auf der städtischen
Internetseite unter dem Stichwort „Bürgerportal“. Eine
Online-Terminvergabe im Bereich der Bürgerservicestationen ist
ausschließlich unter www.duisburg.de/termine möglich.
Kilometer gegen Krebs: Jeder Schritt zählt!
Mit Bewegung etwas für die eigene Gesundheit tun und gleichzeitig
einen guten Zweck unterstützen, all das kann die Aktion „Kilometer
gegen Krebs“ der Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Und
so funktioniert es: Auf
www.krebsgesellschaftnrw.de/kilometer-gegen-krebs/ registrieren,
loslaufen, die gelaufenen Kilometer angeben und nach und nach das
eigene Kilometer-Konto füllen. Dabei können die Kilometer auf zwei
Arten erfasst werden: im Charity-Modus oder im Wettbewerbsmodus.
Im Charity-Modus können die Teilnehmenden ihre gelaufenen
Kilometer manuell eintragen. Ein Nachweis, wie ein Screenshot oder
eine Verknüpfung mit einer Lauf-App, ist nicht erforderlich. Im
Wettbewerbsmodus muss ein Nachweis für die gelaufenen Kilometer
erbracht werden. Das geht mit Strava oder dem manuellen Upload eines
Screenshots.
Für jeden gespendeten Kilometer erhält die
Krebsgesellschaft NRW e.V. 10 Cent – solange das Kilometerziel noch
nicht erreicht ist. Das Ziel ergibt sich aus dem aktuellen
Spendenstand welcher von Unterstützer*innen gefüllt wird: Je mehr im
Topf ist, desto weiter kann gelaufen werden. Mit zusätzlichen
Spenden lässt sich das Kilometerziel jederzeit erhöhen – und so
gemeinsam mehr gegen Krebs bewegen. Der gesamte Erlös fließt zu 100%
in die gemeinnützige Arbeit der Krebsgesellschaft NRW e.V., wie zum
Beispiel in Projekte der Krebsprävention und die kostenfreien
Beratungsangebote für Betroffene und Angehörige.
Bei
„Kilometer gegen Krebs“ macht jeder Schritt einen Unterschied. Das
Tempo spielt dabei keine Rolle. Joggen, spazieren, walken oder
wandern. Allein, mit Hund oder im Team. Draußen oder auf dem
Laufband, alles ist erlaubt. Die Aktion läuft bis Ende September und
wird von Antenne NRW und dem BKK-Landesverband NORDWEST unterstützt.

Es gibt noch weitere Möglichkeiten, die Aktion zu supporten: -
Mit einer Spende. Jeder Beitrag unterstützt die Arbeit der
Krebsgesellschaft NRW e.V. - Mit dem Kauf eines Aktionsshirts
erhält der Verein eine Spende und die Aktion wird durch das Tragen
des Shirts bekannter. Einfach hier bestellen:
https://www.linkso.shop/unterstutzerseite/krebsgesellschaft-nrw-e.v
- Arbeitgeber*in einbinden: Unternehmen können die Aktion
unterstützen, indem sie spenden oder im Rahmen der Company-Challenge
teilnehmen. - Weitersagen: mit Postkarten oder Postern
(kostenfrei bestellen unter
https://www.krebsgesellschaftnrw.de/infomaterial/) oder auf
Social-Media-Kanälen posten: #kilometergegenkrebs
Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Die Krebsgesellschaft
Nordrhein-Westfalen e.V. ist seit 1951 Anlaufstelle, wenn es um
Krebserkrankungen in NRW geht. Das gilt sowohl für die Stärkung der
Gesundheitsvorsorge, damit weniger Menschen erkranken, als auch für
die direkte Hilfe, wenn Krebs diagnostiziert wird. Hier benötigen
viele Betroffene und Angehörige begleitenden Rat, um die Krankheit
besser zu bewältigen.
Mit einer telefonischen Erstauskunft
für ganz Nordrhein-Westfalen sowie Beratungsangeboten an den
Standorten Bochum, Brühl, Düsseldorf, Dortmund, Frechen, Neuss, Olpe
und Wesseling sorgt der Verein dafür, dass Ratsuchende kostenfreie
Beratung erhalten. Die Krebsgesellschaft NRW e.V. ist gemeinnützig
und unabhängig von wirtschaftlichen Interessen. Um auch in Zukunft
das Engagement für Menschen mit Krebs sowie die Krebsprävention
fortzuführen, ist der Verein auf Spenden und Förderungen angewiesen.

Läufer: Sandy Haustein @klein.sandy.foto / Hund mit Shirt: N. Bauer,
Krebsgesellschaft NRW e.V.
Ergebnisse der Studie
zu Lebenslagen und Erfahrungen von LSBTIQ* in NRW Das
Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und
Integration des Landes Nordrhein-Westfalen hat am 25.04.2025, die
Ergebnisse der 2024 landesweit durchgeführten Studie zu Lebenslagen
und Erfahrungen von LSBTIQ* in NRW veröffentlicht. An der Studie
teilgenommen haben 5397 queere Menschen, 4976 Fachkräfte und 775
Angehörige von queeren Menschen. Daraus ergibt sich eine einmalige,
fundierte und stichhaltige Datengrundlage über
Diskriminierungserfahrungen queerer Menschen in NRW.
„Die
Landesregierung hat Hausaufgaben zu machen – und zwar dringend!“,
fasst Laura Becker (Vorstand Queeres Netzwerk NRW) die Ergebnisse
zusammen. Insgesamt berichten über die Hälfte der befragten queeren
Menschen in NRW über regelmäßige Diskriminierungen. Eine Mehrheit
von über 80% der befragten queeren Menschen befürchtet eine
Verschlechterung der eigenen Lebenssituation angesichts der
gesellschaftlichen Polarisierung. Diese Sorgen führen zu
Vermeidungsverhalten, v.a. im öffentlichen Raum (Straßen, Plätze
oder Parks) bei über zwei Dritteln der Befragten. Weniger als 10%
melden ihre Diskriminierungserfahrungen bei der Polizei, wodurch
diese weitgehend unsichtbar bleiben.
Augenfällig ist die
Diskrepanz zwischen einer verhältnismäßig hohen Akzeptanz queerer
sexueller Orientierungen und der vergleichsweisen niedrigen
Akzeptanz queerer geschlechtlicher Identitäten. So sind ca. 75% der
trans*, inter* und nichtbinären Menschen (kurz TIN*) mit
Diskriminierung und Ausgrenzung im Alltag konfrontiert. Auch queere
Menschen of Color sind massiven und meistens intersektionalen
Diskriminierungen überproportional ausgesetzt.
„Die
Ergebnisse der Studie sind bestürzend: Die Diskriminierung von
LSBTIQ* in NRW ist weit verbreitet und für viele queere Menschen
schlicht Alltag. Es erfordert nun eine entschlossene, finanzierte
und ministeriumsübergreifende Strategie zum nachhaltigen Abbau von
Queerfeindlichkeit in NRW. Aus der queeren Community wird schon seit
Jahren Alarm geschlagen, spätestens jetzt gibt es keine Ausreden
mehr!“, so Laura Becker weiter.
Viele der befragten
Fachkräfte benennen einen Fortbildungsbedarf zu queeren Themen und
erachten eine Qualifizierung als dringend notwendig. Insbesondere in
den Bereichen Schule, Gesundheit, Pflege und Polizei fehlt es häufig
an fachlich notwendiger Queer-Kompetenz bzw. an geeigneten
Fortbildungsangeboten.
„Dass Fortbildung explizit gewünscht
und als fachlich notwendig erachtet wird, gibt uns Hoffnung und
macht Mut! Sensibilisierung trägt maßgeblich zum Abbau von
Diskriminierung bei. Jetzt müssen die Fachkräfte ernstgenommen
werden. Was wir brauchen, ist eine Fortbildungsoffensive zu queeren
Themen“, fordert Benjamin Kinkel, Geschäftsführer des Queeren
Netzwerks NRW. „Neben Arbeitgebenden, berufsständischen Kammern und
Gewerkschaften steht auch die Landesregierung mit in der
Verantwortung!“
Da der Abbau von Queerfeindlichkeit Zeit
benötigt, müssen Betroffene in ihrem Umgang mit Diskriminierung
parallel gestärkt werden. „Solange Diskriminierung fortbesteht,
braucht es auch Maßnahmen, um queere Menschen zu empowern und
aufzufangen. Beratungsstellen, Selbsthilfe und Empowerment-Angebote
müssen auf Grundlage dieser Studienergebnisse dringend ausgebaut
werden – vor allem für TIN* und queere Menschen of Color!“, so Laura
Becker.
Das Queere Netzwerk NRW fordert die Landesregierung
mit Nachdruck dazu auf, die Ergebnisse der Studie ernst zu nehmen
und den Abbau von Diskriminierung und Queerfeindlichkeit
ministeriumsübergreifend zu intensivieren. Die Zunahme von
Queerfeindlichkeit schadet der Demokratie und verletzt die
Gleichheit von queeren Menschen.
Kostenloser Rundgang durch die Duisburger Innenstadt: „Der
1. Mai 1933 und der Gewerkschaftermord vom 2. Mai“ Das
Zentrum für Erinnerungskultur lädt am Tag der Arbeit, Donnerstag, 1.
Mai, um 15 Uhr zu einem rund 90-minütigen Stadtrundgang mit Harald
Küst, Mitglied der Geschichtsinitiative „Mercators Nachbarn“ durch
die Duisburger Innenstadt ein. Treffpunkt ist vor dem Kultur- und
Stadthistorischen Museum am Johannes-Corputius-Platz im Innenhafen.
 Denkmal zur
Erinnerung an die Zerschlagung der Gewerkschaften - Künstlerin Hede
Bühl
Der Rundgang beginnt beim Museum und endet auf der
Ruhrorter Straße 11 in Kaßlerfeld, wo das Haus des Deutschen
Metallarbeiter-Verbands stand. Im Fokus des Rundgangs steht
einerseits die NS-propagandistische Inszenierung des „Tags der
nationalen Arbeit“. Und anderseits die brutale Zerschlagung der
Gewerkschaften am Folgetag, die in Duisburg mit einem Vierfachmord
einherging. NS-Funktionäre verhören und foltern dutzende
Gewerkschaftsfunktionäre.
Vier Männer werden mit
Schaufelstielen erschlagen und ihre Leichen im Hünxer Wald
verscharrt. Anschließend streute die Duisburger NSDAP das Gerücht,
die vier Gewerkschaftler hätten sich beim Streit um die
Gewerkschaftskasse gegenseitig umgebracht…
Harald Küst
beleuchtet bei dem Rundgang, wie die Geschichte ausging und welchen
Stellenwert das Ereignis in der Duisburger Erinnerungskultur
einnimmt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Das vollständige Programm ist im Internet abrufbar
unter: www.stadtmuseumduisburg.de
Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz - 1
Minute Gedenken Weniger Unfälle im Job durch mehr Arbeitsschutz in
Duisburg Der Sturz von der Leiter oder die abgerutschte
Kettensäge. Und genauso das Ausrutschen auf nassem Boden beim
Saubermachen oder der versteckte Asbest beim Sanieren vom Altbau:
Wer in Duisburg auf dem Bau, in der Gebäudereinigung oder in der
Landwirtschaft arbeitet, hat jeden Tag aufs Neue ein Risiko, im Job
einen Unfall zu haben oder krank zu werden. Davor warnt die
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) zum Welttag für
Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 28. April.

Gefahr lauert auf dem Bau immer und überall. Die IG BAU
DuisburgNiederrhein fordert: „Weniger Unfälle durch mehr
Arbeitsschutz.“
Die IG BAU ruft Beschäftigte in Duisburg zu
einer Gedenkminute am kommenden Montag zum internationalen „Workers’
Memorial Day“ auf. „Ob auf dem Bau, in der Produktionshalle oder am
Schreibtisch: Um 12 Uhr sollte am Montag jeder kurz die Arbeit
beiseitelegen und an die Menschen denken, die im Job tödlich
verunglückt oder berufsunfähig geworden sind“, so Karina Pfau.
Die Bezirksvorsitzende der IG BAU Duisburg-Niederrhein fordert
die Unternehmen in der Stadt auf, den Arbeitsschutz zum „Top-Thema“
im eigenen Betrieb zu machen: „Jeder Unfall ist einer zu viel. Die
Arbeitssicherheit ist keine lästige Pflicht, sondern ein Muss. Daran
darf der Chef keinen Cent sparen. Es gilt: Weniger Unfälle durch
mehr Arbeitsschutz“, sagt Pfau.
Der „Workers’ Memorial Day“
steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Die Menschenwürde ist
unantastbar – Für ein Recht auf Unversehrtheit bei der Arbeit für
alle und überall auf der Welt“. Die IG BAU Duisburg-Niederrhein
mahnt: „Auf dem Bau und in der Gebäudereinigung beispielsweise
arbeiteten Menschen aus unterschiedlichen Ländern und mit
unterschiedlichen Religionen zusammen.
Egal, welches
Geschlecht sie haben: Es darf keine Beschäftigten erster, zweiter
oder sogar dritter Klasse geben. Alle haben den gleichen
Arbeitsschutz verdient. Und alle auch die gleiche, gute medizinische
Versorgung, wenn ein Unfall passiert. Das ist leider heute noch
längst nicht der Fall“, so Karina Pfau.
Jugend-Sportlerehrung der Stadt Duisburg
Zahlreiche junge Sportlerinnen und Sportler werden bei der
diesjährigen Jugend-Sportlerehrung im Entdeckerhaus des Zoo Duisburg
für ihre besonderen Erfolge im Jahr 2024 ausgezeichnet. Geehrt
werden unter anderem Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften
sowie bei Europaund Weltmeisterschaften.
Oberbürgermeister
Sören Link und Werner von Häfen, Vorsitzender des
Betriebsausschusses DuisburgSport, verleihen die Auszeichnungen am
Montag, 28. April 2025, um 15.45 Uhr im Zoo Duisburg (Entdeckerhaus,
Mülheimer Straße 273, 47058 Duisburg) an die erfolgreichen
Jugendsportler.
Aufgrund der großen Zahl an Ehrungen findet
die Veranstaltung in zwei Teilen statt: Der erste Teil beginnt um
15.45 Uhr und würdigt unter anderem Einzelerfolge im Kanuslalom,
Taekwondo, Tanzen und Karate. Der zweite Teil der Veranstaltung
startet um 17 Uhr und ehrt größere Teams, darunter die erfolgreichen
Jugendsportler.
Malteser Hospizzentrum St. Raphael: Infoabend zum
Ehrenamt in der Malteser Hospizarbeit - Zeitschenker gesucht
30. Vorbereitungskurs auf der rechten Rheinseite startet im
September In der Malteser Hospizarbeit für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene gibt es vielfältige Möglichkeiten, als
Ehrenamtliche/r seine Zeit zu schenken und lebensbegrenzt erkrankten
Menschen und ihre Angehörigen zu begleiten. „Viele Menschen spüren
aufgrund eigener Erfahrungen schon länger den Impuls, sich im
Bereich der Hospizarbeit zu engagieren, sind sich aber unsicher, ob
sie dafür geeignet sind“, so Katja Arens, Verantwortliche für die
Ehrenamtsarbeit im Hospizzentrum.
Die Infoveranstaltung am
Montag, 28. April um 11 Uhr im Malteser Hospizzentrum St. Raphael in
der Remberger Str. 36 in 47259 Duisburg-Huckingen soll den Raum
bieten, die ehrenamtlichen Einsatzmöglichkeiten kennenzulernen,
Fragen loszuwerden und Klarheit zu finden, ob dieses Ehrenamt in
Frage kommt. Der integrierte Vorbereitungskurs, der im Herbst
startet , befähigt die Teilnehmenden, Patienten, ihre Zugehörigen
aber auch Geschwisterkinder gut zu begleiten. Infos und Anmeldung
bei Christina Jakubiak, christina.jakubiak@malteser.org Tel. 0203
60852010
Malteser Hospizzentrum St. Raphael Das Malteser
Hospizzentrum St. Raphael umfasst einen ambulanten Palliativ- und
Hospizdienst sowie ein stationäres Hospiz mit zwölf Plätzen für
schwerstkranke Menschen in der letzten Lebensphase. Zudem
unterstützt der Kinder- und Jugendhospizdienst „Bärenstark“
lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche sowie ihre
Familien in der Häuslichkeit. Hinterbliebenen stehen die geschulten
und erfahrenen Mitarbeitenden des Hospizzentrums im Rahmen der
Trauerberatung und -begleitung mit unterschiedlichen
Beratungsangeboten für Erwachsene und Kinder zur Seite.
Die
fachlich kompetenten und erfahrenen Mitarbeitenden des
Hospizzentrums werden in allen Bereichen von geschulten
Ehrenamtlichen unterstützt. Zur Vorbereitung, Begleitung und
Integration der ehrenamtlich Mitarbeitenden betreibt das
Hospizzentrum ein professionelles Ehrenamtsmanagement.
In
enger Zusammenarbeit mit dem Malteser Ambulanten
Palliativpflegedienst ist das Hospizzentrum fester Partner in der
Sicherung der SAPV-Versorgung. Träger des Malteser Hospizzentrums
St. Raphael ist die Malteser Wohnen & Pflegen gGmbH mit Sitz in
Duisburg. Sie betreibt neben dem Hospizzentrum deutschlandweit 34
Wohn- und Pflegeeinrichtungen, von denen einige neben umfassenden
Pflegeleistungen der Altenhilfe über spezielle
Schwerpunktpflegebereiche verfügen.
Vor 10
Jahren in der BZ: Temporärer Fernbusbahnhof
an der Otto-Keller-Straße Die Arbeiten am
Bahnhofsplatz gehen weiter. Zur Räumung des Baufeldes für
das IC-Hotel am jetzigen Standort des Fernbusbahnhofs wird
deshalb, wie geplant und bereits im März angekündigt, der
Fernbusbahnhof verlegt. Dazu ist mit Ratsbeschluss vom 13.
Mai 2013 die Otto-Keller-Straße auf der Ostseite des
Hauptbahnhofes als Zwischenlösung vorgesehen. Hier werden
die Fernreisebusse ab Montag, 4. Mai, halten. Die
Markierungs- und Beschilderungsarbeiten werden in dieser
Woche ausgeführt. Die Restarbeiten erfolgen in der
nächsten Woche. Den Anwohnern wurden diese Planungen 2013
vorgestellt. Haltestellen für vier Reisebusse
werden hier ausgewiesen, Halteverbote sichern den Ein- und
Ausfahrtsbereich für die Busse. Diese temporäre Lösung
soll zur Entlastung der Otto-Keller-Straße möglichst
kurzfristig durch den neuen, endgültigen Standort des
Fernbusbahnhofes abgelöst werden. Zurzeit laufen die
Planungen für den endgültigen, neuen Standort des
Fernbusbahnhofs für die städtische Fläche süd-westlich des
Hauptbahnhofsgebäudes zwischen Mercatorstraße und A 59. Hier besteht ein direkter Anschluss an die Autobahn 59
über die Anschlussstelle Duisburg-Zentrum. Die anfahrenden
Verkehre belasten nur minimal städtische Straßen. Die
Fläche ist über die Fußgängerbrücke über die A 59 direkt
mit dem Hauptbahnhof verbunden. Dieser Standort erfüllt
damit alle Kriterien, die an einen modernen Fernbusbahnhof
gestellt werden.
Nachhaltiges
Late-Night-Shopping für den guten Zweck beim Kindersachenflohmarkt
in Wanheim Die Evangelische Rheingemeinde Duisburg lädt
auch in diesem Jahr zu einem Kindersachenflohmarkt ein. Getrödelt
wird am Freitag, 16. Mai 2025 im und um das Wanheimer Gemeindehaus,
Beim Knevelshof 47.
Damit auch Berufstätige Zeit zum Stöbern
haben, beginnt der Flohmarkt erst um 18 Uhr. Bis 21 Uhr ist dann
Gelegenheit Schnäppchen von Kinderkleidung, Spielzeug, Babysachen
bis hin zu Umstandsmode zu machen. Wer verkaufen möchte, kann jetzt
noch einen der wenigen freien Verkaufsplätze zu sieben Euro buchen -
unter Mobil: 0172 / 7698513 tagsüber zwischen 10 und 19 Uhr, gerne
auch per WhatsApp. Der Erlös kommt der gemeindeeigenen Kneipp-Kita
zugute.

Gemeindehaus Knevelshof (Foto: Falko Stampa).
Gemeinde lädt zum Marktcafé in Meiderich Zu Kaffee und
lecker Frühstück mit Geselligkeit und Freundlichkeit lädt die
Evangelische Kirchengemeinde Meiderich jeden zweiten Samstag zu den
Marktzeiten in das Gemeindezentrum, Auf dem Damm 8, ein. Den
nächsten Termin zum Schlemmen und Klönen gibt es am 3. Mai 2025.
Geöffnet ist das Marktcafé der Gemeinde ab 9.30 Uhr und somit zu
der Zeit, in der manche ihr Einkäufe am Meidericher Wochenmarkt
machen. Nach kurzem Fußweg lässt sich im Gemeindezentrum bei Kaffee,
Brot, Brötchen, Wurst- und Käseaufschnitt und Marmeladen der
Einkaufsstress vergessen.
Das Angebot bereiten Ehrenamtliche
zu, das Frühstück gibt´s zum Selbstkostenpreis. Infos zur Gemeinde
gibt es im Netz unter www.kirche-meiderich.de oder im Gemeindebüro
unter 0203-4519622.
Pfarrer
Sawatzki am Service-Telefon der evangelischen Kirche in Duisburg
„Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“ oder „Wie kann ich in
die Kirche eintreten?“ oder „Holt die Diakonie auch Möbel ab?“:
Antworten auf Fragen dieser Art erhalten Anrufende beim kostenfreien
Servicetelefon der evangelischen Kirche in Duisburg.
Es ist
unter der Rufnummer 0800 / 12131213 auch immer montags von 18 bis 20
Uhr besetzt, und dann geben Pfarrerinnen und Pfarrer Antworten auf
Fragen rund um die kirchliche Arbeit und haben als Seelsorgende ein
offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Das Service-Telefon ist am Montag,
28. April 2025 von Dirk Sawatzki, Pfarrer in der Evangelischen
Kirchengemeinde Trinitatis (Buchholz, Wedau, Bissingheim), besetzt.

Zahl der Erwerbstätigen in NRW um 0,6 Prozent gestiegen
Die Zahl der Erwerbstätigen in Nordrhein-Westfalen ist
im Jahr 2023 um 54 200 auf rund 9,8 Millionen gestiegen. Das
entspricht einem leichten Zuwachs von 0,6 Prozent gegenüber 2022.
Wie das Statistische Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse der
Erwerbstätigenrechnung mitteilt, war die Erwerbstätigenzahl in 35
von 53 nordrhein-westfälischen Kreisen bzw. kreisfreien Städten
höher als ein Jahr zuvor.
Die höchsten Zuwächse gab es in
den Städten Mülheim an der Ruhr (+1,9 Prozent) und Bonn sowie im
Kreis Viersen (jeweils +1,8 Prozent). In der Stadt Solingen
verringerte sich die Zahl der Erwerbstätigen (−1,3 Prozent).
Gleiches gilt für die Städte Duisburg und Hamm (jeweils
−0,8 Prozent). Drei von vier Erwerbstätigen arbeiteten im
Dienstleistungsbereich Mit rund 7,6 Millionen waren im Jahr 2023
mehr als drei Viertel (77,6 Prozent) der Erwerbstätigen des Landes
im Dienstleistungsbereich tätig.
Das waren 50 400 Personen
mehr als 2022 (+0,7 Prozent). Die höchsten Anteile an Erwerbstätigen
im Dienstleistungsbereich verzeichneten die Städte Bonn
(94,2 Prozent), Münster (90,3 Prozent) und Düsseldorf
(90,0 Prozent). Der Anteil der Erwerbstätigen des Produzierenden
Gewerbes betrug an der nordrhein-westfälischen Gesamtwirtschaft
21,7 Prozent.
Die Zahl der Erwerbstätigen in diesem Sektor
blieb mit 2,1 Millionen gegenüber dem Vorjahreswert nahezu
unverändert. Mit 45,7 Prozent wies der Kreis Olpe den höchsten
Anteil von Erwerbstätigen im Produzierenden Gewerbe auf, gefolgt vom
Märkischen Kreis (41,0 Prozent) und dem Kreis Gütersloh
(39,9 Prozent).
Jeder achte Erwerbstätige arbeitete in einem
geringfügigen Beschäftigungsverhältnis Mit rund 1,2 Millionen
war 2023 jeder achte Mensch in einem marginalen
Beschäftigungsverhältnis tätig. Marginal Beschäftigte sind
beschäftigte Personen, die eine ausschließlich geringfügige
Beschäftigung oder einen Ein-Euro-Job ausüben. Im Vergleich zum Jahr
2022 blieb die Anzahl der marginalen Beschäftigten nahezu
unverändert.

NRW: 2024 wurden 2,3 Prozent mehr
Schweine geschlachtet als ein Jahr zuvor Im Jahr 2024
sind in Nordrhein-Westfalen rund 16,7 Millionen Schweine gewerblich
geschlachtet worden. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt anhand von Ergebnissen der
Schlachtungsstatistik mitteilt, wurden damit 2,3 Prozent mehr Tiere
geschlachtet als ein Jahr zuvor. Im Jahr 2024 lag die Zahl der
geschlachteten Schweine 16,1 Prozent unter dem „Spitzenjahr” 2011
(damals: 19,9 Millionen Tiere).
Die meisten Tiere wurden im
Regierungsbezirk Münster gewerblich geschlachtet Im Regierungsbezirk
Münster wurden mit einem Anteil von 44,1 Prozent fast die Hälfte
aller Schweine geschlachtet, gefolgt vom Regierungsbezirk Detmold
mit 38,1 Prozent und dem Regierungsbezirk Arnsberg mit 10,0 Prozent.
Der Hauptanteil (98,7 Prozent) der geschlachteten Schweine stammte
aus inländischer Herkunft.
Die Zahl der geschlachteten Tiere
ausländischer Herkunft ist im Vergleich zum Vorjahr um 44,4 Prozent
gesunken. Mit einem Anteil von 96,5 Prozent stellen Schweine die am
häufigsten verarbeitete Tierart im nordrhein-westfälischen
Schlachtgewerbe (ohne Geflügel) dar. An zweiter Stelle steht die
Schlachtung von Rindern mit 3,0 Prozent. Im Jahr 2024 wurden 513 431
Rinder geschlachtet; das waren 4,2 Prozent weniger als ein Jahr
zuvor. Die gewerbliche Schlachtung von Schafen, Ziegen und Pferden
spielt in NRW eine untergeordnete Rolle.

|