'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


Sitemap Archiv •    29. Kalenderwoche: 15. Juli
BaustellenDVG-UmleitungBahn-VRR


Mittwoch, 16. Juli 2025

Zukunft Schule – Investitionen in Duisburger Schulinfrastruktur
Sanieren, modernisieren, bauen: Um für Schülerinnen und Schüler wie auch für Lehrkräfte bessere Lernorte zu schaffen, investiert die Stadt Duisburg in viele Bauvorhaben. Allein durch das bereits abgeschlossene Förderprogramm „Gute Schule 2020“ sind bereits mehr als 86 Mio. Euro in über 100 Duisburger Projekte geflossen – von der energetischen Sanierung bis hin zum Neubau.

Zu den in diesem Jahr fertiggestellten Erweiterungsbauten von Grundschulen gehören zum Beispiel die Salzmann- und die Vennbruchschule, die Grundschulen Mevissenstraße und Hochfelder Markt. Ende des Jahres wird zudem der Erweiterungsneubau der Abtei Grundschule fertig, so dass in diesen umgezogen und anschließend der Bestand dort kernsaniert werden kann. Auch der Baubeginn von vier Erweiterungsneubauten an der GottfriedWilhelm-Leibniz-, der Heinrich-Heine-, und der Theodor-KönigGesamtschule steht diesen Sommer an.

Insgesamt werden mehr als 170 Mio. Euro an diesen Standorten investiert, da nachlaufend die Bestandsgebäude ebenfalls saniert werden sollen. Mit den neuen Gesamtschulen Mitte-Süd und Anne-Frank entstehen zwei völlig neue Schulen, die künftig noch mehr Platz für Schülerinnen und Schüler bieten. Hierfür sind mehr als 200 Mio. Euro veranschlagt.

„Es geht nicht nur um Beton und Technik, sondern um gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendliche in Duisburg. Gute Schulen sind die Grundlage für eine gute Zukunft“, sagt Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg. „Ich weiß, dass es noch Einiges zu tun gibt und, dass wir noch nicht am Ziel sind. Aber: Wir sind auf einem guten Weg – mit klarer Richtung, guten Ideen und viel Engagement.“

Neue Ausstattung, helle Räume und flexible Lernzonen in modernen Schulgebäuden tragen zu mehr Freude in der Schule und zu mehr Erfolg im Unterricht bei. „Wir wollen, dass sich Kinder und Jugendliche beim Lernen wohlfühlen“, so Sören Link.

Ein wichtiges Element zukunftsorientierter Schulbauprojekte ist die modulare Bauweise. „Die Gesamtschule Walsum erhält auf rund 2.860 Quadratmetern als erstes Schulprojekt dieser Größenordnung in Duisburg einen Erweiterungsbau in modularer Bauweise“, sagt Thomas Patermann, Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftsbetriebe Duisburg.

„Durch den hohen Vorfertigungsgrad lassen sich Bauzeiten deutlich verkürzen, Lärm und Baustellenverkehr werden reduziert – ein Vorteil für den Schulbetrieb und das Umfeld.“ Auch von Vorteil: Energieeffiziente Gebäude entlasten die Umwelt und senken massiv die Betriebskosten.

„Mit den neuen und neu sanierten Schulen leisten wir dabei auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, weil regenerative Heizsysteme mit Luft-Wasserwämepumpen, Eisspeicherheizungen und Geothermie zum Einsatz kommen“, sagt Robin Eckardt, Geschäftsführer der Schulbaugesellschaft Duisburg. Gleichzeitig schaffen Sanierungen und Neubauten auch attraktivere Arbeitsplätze für Lehrkräfte.

„Im Wettstreit um die wichtigen Fachkräfte erwerben wir uns durch eine moderne Schulinfrastruktur wichtige Standortvorteile“, sagt Astrid Neese, Schuldezernentin der Stadt Duisburg und ergänzt: „Mit der Weiterentwicklung von Schulstandorten werden außerdem die Quartiere gestärkt: Eltern wissen zu schätzen, wenn sich eine gute Schule in unmittelbarer Nähe befindet.“ Umgesetzt werden die Maßnahmen von den Wirtschaftsbetrieben und der Schulbaugesellschaft. Finanziert werden die Baumaßnahmen durch kommunale Mittel sowie durch Fördergelder von Bund und Land.

Junge Menschen wollen Job statt Ausbildung - IHK will Chancen der Ausbildung stärker hervorheben
Laut Bertelsmann-Studie möchte jeder fünfte Schüler in Deutschland nach der Schule direkt arbeiten. Das ist keine gute Nachricht für den bereits geschwächten Ausbildungsmarkt, kommentiert Matthias Wulfert, Geschäftsführer im Bereich Aus- und Weiterbildung der Niederrheinischen IHK:

„Unsere Unternehmen suchen händeringend nach jungen Leuten für eine Lehrstelle. Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz stehen also gut. Umso wichtiger ist ein Realitätscheck. Es hilft uns zu verstehen, wo es hakt: Laut Studie fühlen Jugendliche zu wenig informiert und gehen dann jobben. Da fehlt auf Dauer die Perspektive. Hier setzen wir an. Junge Leute können auf uns zukommen – egal ob per Telefon oder Tiktok. Wir versuchen, für jeden die passende Lösung zu finden.“

Azubis in Schulen unterwegs
Nicht jeder möchte auf die nächste Messe gehen oder irgendwo anrufen. Deswegen schult die IHK Azubis, die in Schulen über ihre Ausbildung berichten, sogenannte Ausbildungsbotschafter. „Jemandem im gleichen Alter hört man noch mal ganz anders zu. Die Botschafter können aus der Praxis in den Unternehmen berichten. Gleichzeitig haben sie den Bewerbungsprozess noch im Kopf. Das ist authentisch und hilft“, weiß Janine Peters, Teamleiterin für Ausbildungsmarkt und Fachkräfte bei der Niederrheinischen IHK.

Virtuelle Einblicke mit der App „Azubiworld Niederrhein“
Auch per Smartphone lassen sich verschiedene Berufe und Ausbildungsbetriebe erkunden – ganz einfach über 360-Grad-Videos. Dazu hat die Niederrheinische IHK die App „Azubiworld Niederrhein“ entwickelt. Nach den Sommerferien stellt die IHK Schulen in der Region Handyhalterungen zur Verfügung. So kann die App im Unterricht und in den Pausen genutzt werden.

Termine und Kontakt
Wer nicht warten möchte, bis der nächste Ausbildungsbotschafter in die eigene Schule kommt, kann sich folgende Termine merken:

24. September: Tag der Logistik im Kreis Kleve: Schüler aus dem Kreis können einen Blick hinter die Kulissen eines Logistikbetriebs werfen.
4. November: Azubi-Speed-Dating bei der Niederrheinischen IHK in Duisburg. Die Teilnahme ist kostenlos. Jugendliche können in kurzer Zeit verschiedene Unternehmen kennenlernen.

Anmelden können sich Interessierte bei Jana Bartels, bartels@niederrhein.ihk.de, 0203/2821-283. Wer direkt nach passenden Ausbildungsplätzen sucht, findet Angebote in der landesweiten Ausbildungsbörse ausbildung.nrw oder bei Julien Piron, piron@niederrhein.ihk.de, 0203/2821-498. Auch bei Instagram und Tiktok informiert die IHK über aktuelle Themen unter @ihkniederrhein.

Stadtteilbibliothek Neumühl wiedereröffnet – moderne Räume und erweitertes Angebot
Die Stadtteilbibliothek Neumühl hat ein neues Zuhause an der Lehrerstraße 4-6 gefunden – nur einen Steinwurf vom bisherigen Standort entfernt. Ab sofort begrüßt die Bibliothek ihre Besucherinnen und Besucher in hellen, modernisierten Räumen direkt gegenüber der alten Anschrift.

Die neue Bibliothek ist vollständig ebenerdig zugänglich und bietet viel Raum zum Stöbern, Lesen und Lernen. Besonders Kinder dürfen sich freuen: Ein eigens gestalteter Kinderbereich lädt zum Entdecken ein. Hier werden künftig wieder regelmäßig Lesungen, Vorlesestunden und kreative Angebote zu finden sein. „Mit dem neuen Standort schaffen wir nicht nur mehr Raum für Begegnung und Bildung, sondern auch eine moderne Bibliothek, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert“, sagt Dr. Jan-Pieter Barbian, Direktor der Duisburger Stadtbibliothek.

„Die Wiedereröffnung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Weiterentwicklung der Stadtbibliothek – als offener, inklusiver Ort des Wissens, der Begegnung und kulturellen Teilhabe für alle Generationen. Wir laden alle herzlich ein, die neue Stadtteilbibliothek kennenzulernen.“

Mit dem neuen Standort wird die Neumühler Bibliothek auch zur „Open Library“, der vierten in Duisburg. Täglich von 7 bis 22 Uhr steht Kundinnen und Kunden der Zugang mit einem gültigen Bibliotheksausweis offen. Während der Servicezeiten (dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr, mittwochs von 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr) ist das Bibliotheksteam weiterhin vor Ort und bietet persönliche Beratung sowie Hilfe bei allen Fragen rund um das Angebot an.

Doris Hausmann von der Neumühler Bibliothek und Abteilungsleiterin Jutta Flaßhove eröffnen die neuen Räumlichkeiten.

FISU World University Games: Mit der DVG zur Eröffnungsfeier

Am Mittwoch, 16. Juli, in der Zeit von 19.45 Uhr bis 23.15 Uhr findet die Eröffnungsfeier der FISU World University Games Summer 2025 in der Schauinsland-Reisen-Arena statt. Die DVG bringt Besucher mit zusätzlichen Fahrten hin.

Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV Arena:
ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 18:06, 18:16 und 18:26 Uhr
ab „Bergstraße“ um 18:11, 18:21 und 18:31 Uhr
ab „Meiderich Bahnhof“ ab 18:15 bis 18:40 Uhr alle fünf Minuten
ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 18:50 und 19:05 Uhr
ab „Betriebshof am Unkelstein“ ab 17:58 bis 18:23 Uhr alle fünf Minuten
ab „Duisburg Hauptbahnhof“ (Verknüpfungshalle) Bussteig 5 ab 18:10 bis 19:35 Uhr alle fünf Minuten
ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 18:33 Uhr

Nach dem Ende der Eröffnungsfeier stehen an der Arena Busse für die Rückfahrt bereit. Besucher der Eröffnungsfeier, die eine Eintrittskarte besitzen, können kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen.

Mit Deichkind zum krönenden Abschluss: Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games feiern im Landschaftspark Duisburg-Nord
Die Vorfreude auf das Sportfestival steigt: 2025 steht auch für eines der größten Sportfestivals der Welt. Vom 16. bis zum 27. Juli werden die Städte Duisburg, Essen, Bochum, Mülheim an der Ruhr, Hagen und Berlin zum Schauplatz sportlicher Extraklasse und kultureller Highlights.

Zwölf volle Tage im Ruhrgebiet und Berlin enden mit einem besonderen Höhepunkt: Die Hamburger Kultband Deichkind gibt bei der Abschlussfeier im Landschaftspark Duisburg-Nord ein Konzert. Seit über 25 Jahren ist die Hip-Hop- und Electropunk-Band aus der deutschen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Das Quartett ist bekannt für energiegeladene Performances und aufwendige Bühnenshows, die auch beim Abschluss der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games am 27. Juli 2025 für eine große Party sorgen werden.


© Lennart Speer

In der besonderen Kulisse des Landschaftsparks Duisburg-Nord wird die Band dann auch Hits wie „Leider geil“, „Arbeit nervt“ oder „Bück dich hoch“ spielen. Tickets für die Abschlussfeier sind jetzt für 39 Euro erhältlich Für die Abschlussfeier der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games und somit auch für das Konzert von Deichkind sind ab dem 10. Dezember Tickets für 39 Euro zu erwerben.

Weitere Informationen zu den Tickets finden sich unter ticket.rhineruhr2025.com – dort gibt es auch weitere Karten zu erschwinglichen Preisen für die Eröffnungsfeier des Sportfestivals, bei der unter anderem der deutsche Superstar Ayliva sowie Montez und Querbeat mit dem WDR Rundfunkorchester auftreten, sowie Tickets für alle sportlichen Veranstaltungen der zwölf Tage.  

„Wenn im Sommer tausende Athletinnen, Athleten und Fans bei den FISU World University Games auch nach Duisburg kommen, reihen sich viele sportliche und kulturelle Höhepunkte aneinander. Gekrönt wird diese besondere Zeit mit einer großen Abschlussfeier im Landschaftspark Duisburg-Nord. Mit dem Top-Act Deichkind erwarte ich auch in musikalischer Hinsicht Höchstleistungen,“ sagt Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link.  

Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games setzen neue Maßstäbe
Mit der Verkündung des Deichkind-Auftritts bei der Closing Ceremony setzen die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games noch einmal Maßstäbe, die sich in eine Vielzahl von positiven Nachrichten der letzten Wochen einreihen: Die Vorbereitungen sind im Zeitplan und der Rücklauf aus den Teilnehmerländern herausragend. Schon jetzt haben über 130 Nationen ihre Teilnahme zugesagt. Die Verkündung eines weiteren internationalen Top-Acts für die große Eröffnungsfeier folgt im Jahr 2025.  

„Die hohe Anzahl an internationalen Anmeldungen, die starke Unterstützung durch die Region und die Begeisterung für unser kulturelles Rahmenprogramm zeigen, dass 2025 ein unvergessliches Jahr für das Ruhrgebiet wird“, sagt Niklas Börger, Geschäftsführer der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games. „Wir haben es in diesem Jahr als Team geschafft, die Veranstaltung mit dem neuen Konzept auf sichere Beine zu stellen und dafür zu sorgen, dass sich das Ruhrgebiet und Berlin auf ein derartiges internationales Großevent freuen können.“  

Ein ehrgeiziger Haushalt für ein stärkeres Europa: Kommission schlägt EU-Budget für Jahre 2028-2034 vor
Die Europäische Kommission hat ihren Vorschlag für den mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) für die Jahre 2028 bis 2034 vorgelegt. Das vorgeschlagene Budget beläuft sich auf fast 2 Billionen Euro, was 1,26 Prozent des europäischen Bruttonationaleinkommens entspricht.

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte: „Unser neuer langfristiger Haushalt wird dazu beitragen, die europäischen Bürgerinnen und Bürger zu schützen, das europäische Sozialmodell zu stärken und unsere europäische Industrie florieren zu lassen.“ Grundlegende Neugestaltung des EU-Haushaltes Europa steht in zahlreichen Bereichen wie Sicherheit, Verteidigung, Wettbewerbsfähigkeit, Migration, Energie und Klimaresilienz vor immer mehr Herausforderungen.

Diese sind nicht befristet, sondern spiegeln systemische geopolitische und wirtschaftliche Veränderungen wider, die eine entschlossene und zukunftsorientierte Reaktion erfordern. Die Kommission schlägt daher eine grundlegende Neugestaltung des EU-Haushalts vor, der gestraffter, flexibler und wirkungsvoller sein wird. Er wird die Fähigkeit der EU, Kernpolitiken umzusetzen und gleichzeitig neue und sich abzeichnende Prioritäten anzugehen, erheblich verbessern.

Mit diesem Haushalt werden weiterhin Menschen, Unternehmen, Mitgliedstaaten, Regionen, Partner und vor allem die gemeinsame Zukunft der EU unterstützt.  Präsidentin von der Leyen sagte: „In Zeiten geopolitischer Instabilität wird der Haushalt es Europa ermöglichen, sein eigenes Schicksal im Einklang mit seinen Visionen und Idealen zu gestalten. Ein Haushalt, der Frieden und Wohlstand unterstützt und unsere Werte fördert, ist das beste Instrument, das wir in diesen unsicheren Zeiten haben können.“

Neue Eigenmittel vorgeschlagen Ein moderner EU-Haushalt erfordert modernisierte und stabile Einkommensquellen. Aus diesem Grund schlägt die Kommission auch neue Eigenmittel und Anpassungen bestehender Eigenmittel vor, die den Druck auf die nationalen Haushalte verringern und 58,5 Milliarden Euro pro Jahr generieren werden.  Hauptmerkmale des neuen Finanzrahmens Mehr Flexibilität im gesamten Haushalt, so dass Europa in der Lage ist, rasch zu handeln und zu reagieren, wenn sich die Umstände unerwartet ändern oder wenn neue politische Prioritäten angegangen werden müssen.

Einfachere, gestraffte und harmonisierte EU-Finanzprogramme, damit Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen leicht Finanzierungsmöglichkeiten finden und nutzen können. Ein auf die lokalen Bedürfnisse zugeschnittener Haushalt mit nationalen und regionalen Partnerschaftsplänen auf der Grundlage von Investitionen und Reformen, um eine gezielte Wirkung dort zu erzielen, wo dies am wichtigsten ist.

Dies wird eine schnellere und flexiblere Unterstützung für einen stärkeren wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt in der gesamten Union gewährleisten. Eine starke Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit für Europa, um Lieferketten zu sichern, Innovationen auszubauen und im globalen Wettlauf um saubere und intelligente Technologien eine Führungsrolle zu übernehmen.   Ein ausgewogenes Paket neuer Eigenmittel, das angemessene Einnahmen für unsere Prioritäten sicherstellt und gleichzeitig den Druck auf die nationalen öffentlichen Finanzen minimiert.  

Mit dem Vorschlag der Kommission soll sichergestellt werden, dass die EU-Finanzierung von den politischen Prioritäten der EU geleitet wird und Ergebnisse hervorbringt, die die nationalen Haushalte allein nicht erzielen können. Nächste Schritte Die Entscheidung über den künftigen langfristigen Haushalt und die Eigenmittel der EU wird von den Mitgliedstaaten im Rat erörtert.

Die Annahme der MFR-Verordnung erfordert Einstimmigkeit nach Zustimmung des Europäischen Parlaments. Einige Elemente der Einnahmenseite (insbesondere die neuen Eigenmittel) bedürfen der Einstimmigkeit im Rat und der Billigung durch die Mitgliedstaaten im Einklang mit ihren jeweiligen verfassungsrechtlichen Vorschriften. 


Digital kreativ in den Ferien in der Zentralbibliothek
In der MachBar in der Zentralbibliothek an der Steinschen Gasse 26 beginnt am Mittwoch, 16. Juli, die Reihe „MachMit für Jung & Alt – digital kreativ in den Ferien“. Immer mittwochs von 11 bis 14 Uhr kann dort kreativ gewerkelt werden. Dabei ist das Thema jede Woche ein anderes – auf dem Programm stehen 3D-Druck, Plotten, LEGO®-Spike, Stop-Motion-Filmen, Makey Makey® und Nähen mit der Nähmaschine.

Alle Termine sind kostenfrei und können auch einzeln besucht werden. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich auf www.stadtbibliothek-duisburg.de unter Veranstaltungen. Fragen beantwortet das Team der MachBar gerne telefonisch unter 0203 2834238 oder per EMail an stabi-machbar@stadt-duisburg.de.


Anmeldungen für eine unvergessliche Jubiläumskonfirmation im Duisburger Süden  
Die Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis lädt alle, die vor 50, 60, 65, 70 oder 75 Jahren konfirmiert wurden, herzlich zur Feier der Jubiläumskonfirmation am 5. Oktober um 10.30 Uhr in die Buchholzer Jesus-Christus-Kirche ein. Mitfeiern können natürlich auch die Gemeindemitglieder, die woanders als in den Duisburger Bezirken Buchholz und Wedau bzw. Bissingheim konfirmiert wurden.

Zur guten Planung sind alle gebeten sich bis zum 1. August unter Angabe der Kontaktdaten bei Pfarrer Dirk Sawatzki (0203 726575 oder dirk.sawatzki@ekir.de) oder im Gemeindebüro (0203 / 738 26 93) anzumelden. Wer in der Nähe wohnt ist von Pfarrer Sawatzki herzlich zu einem Vorgespräch am Mittwoch, 20. August um 11 Uhr im Wedauer Gemeindehaus, Am See 8, eingeladen. Bei dem Treffen gibt es erste Infos, wie der Tag der Jubiläumskonfirmation unvergesslich werden soll. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter www.trinitatis-duisburg.de.

Singnachmittage mit Daniel Drückes in Wanheim und Wanheimerort
Musiker und Popkantor Daniel Drückes lädt alle, die Lust auf gemeinsames Singen in gemütlicher Runde in der Evangelischen Rheingemeinde Duisburg haben, zweimal im Monat zum Mitmachen ein. Das nächste Singen in Gemeinschaft gibt es am 16. Juli 2025 um 14 Uhr im Gemeindehaus Wanheimerort, Vogelsangplatz 1; der zweite Singnachmittag in diesem Monat startet am 17. Juli 2025 um 15 Uhr im Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45.

Auf dem Programm stehen wie immer bekannte Lieder, Popsongs und Evergreens. Zwischen dem Singen ist Platz für Kaffee und Kekse. Die Idee zu den Musiknachmittagen zum Mitmachen hatte Daniel Drückes gemeinsam mit Ehrenamtskoordinatorin Maria Hönes: Mit dem zusätzlichen Angebot gilt es ältere und junge Menschen beim Singen zusammen zu bringen, ganz nach dem Motto „Singen verbindet Generationen“. Mitsingen darf jede und jeder.