'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


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Donnerstag, 18. Dezember 2025

Zuschauerbeschränkungen angesagt: Zustand der Eishalle bereitet nun gravierende Probleme
Anderswo gibt es weihnachtliche Eishallen-Stimmung, in Duisburg ist was den Eissport nun angeht, wenig Weihnachts-Atmosphäre angesagt. Anderswo werden Eishallen aufgepeppt oder neu gebaut, in Duisburg wie in vielen Städten des Reviers sieht es schlimm aus. Für die "55 Jahre alte Dame" ist nun Beschränkung angesagt. Es dürfen nur eine 1500er der 4500er Kapazität genutzt werden. Und bis zum 31. Januar muss laut Stadt Duisburg eine Übergangslösung gefunden werden, sonst...

Der Ratsbeschluss vom letzten Jahr mit absoluter Zustimmung für einen Neubau, ist er noch real oder nicht? OB Sören Link hat das noch in der Halle vor  Wochen selbst verkündet. Aber die Stadt selbst hat zu kämpfen, Altschulden des Jugendamtes, der GeBAG, die dringend notwendige Sanierung des Stadttheaters und der Neubau für die Stadtverwaltung bei einer Schlüsselzuweisung des Landes, die sicher nicht in gewünschter Höhe ausfällt.

Aber jetzt drängt es bei der Eishalle akut von der bautechnischen Seite. Die "alte Dame" aufrüsten? Wäre, wie man im Pott sagt, rausgeschmissene Kohle, hieße nur die Mängel übertünchen und wäre bei hohen Kosten nur eine Lösung auf Zeit. Also bleibt für den Erhalt von Schul-, Vereins- und Breitensport nur der Neubau. Jetzt kommt alles auf einmal und vor allem viel zu schnell.

Was dem Eissportfreund so vorkommt wie den Bürgern im Revier. Marode Brücken und Autobahnen, Firmenschließungen größeren Ausmaßes und, und und...
Um es im nun auch im Sport einmal krachen zu lassen: kein Wunder dass die Menschen den Glauben an die alte Politik verlieren. Zu lange haben Verantwortliche stereotyp an die Stadt appelliert, endlich einen Neubau zu stemmen...

Was hilft ist nur ein Engagement aller, um den Standort Duisburg erhalten zu können. Schließlich sind zu Weihnachten fromme Wünsche angesagt und erlaubt. Zunächst muss ein Ratsbeschluss bis zum 31. Januar her, um weiter planen zu können.

55 Jahre Duisburger Eissporthallen-Geschichte - Grundsteinlegung am 23.10. 1969
(Es zählt die Grundsteinlegung, nicht der politische Beschluss, bei neuer Halle entschied die Politik am 23. September 2024)
Harald Jeschke
Die Vorankündigung, dass die Sanierung der altehrwürdigen Eissporthalle im Sportpark Duisburg im Neudorfer Süden eigentlich keinen Sinn macht, ließ anfang September 2024 aufhorchen. Auch schon lange zuvor wurde diskutiert, ob der Bau einer neuen Halle nicht effektiver sei. Das kam alles im September ins Rollen, als mehrere Ausschüsse im Rat der Stadt den mehr als logischen Vorschlag umzusetzten und von der Ertüchtigung einer alten Halle Abvstand zu nehmen. Die letzte (einstimmige) Entscheidung am Montag, 23. September im Rat der Stadt entschied. Es soll neu gebaut werden.

Blick auf die Eissporthalle, die Base der Füchse sowie deren treuer Anhang, des Nachwuchses und der Laufzeiten. Foto Tanja Pickartz / Stadt Duisburg

Neubau der Eissporthalle Duisburg
Zielsetzung der Neubauplanung ist die Errichtung einer Eissporthalle nach den aktuellen energetischen Standards inklusive der dazu notwendigen Anlagentechnik unter Berücksichtigung der bestehenden Bestimmungen zum Lärmschutz, sodass die Zielsetzung einer Mehrzwecknutzung auch weiterhin verfolgt werden kann, sowie einer Erweiterung der Zuschauerkapazitäten, um den Eishockeystandort weiter zu stärken. Die aktuelle Halle weist eine Kapazität von rund 3.500 Besuchern auf, die neue Halle soll knapp 5.000 Besucher aufnehmen können.


Das Friedenslicht aus Bethlehem im Duisburger Rathaus
Im Duisburger Rathaus wurde am 17. Dezember das Friedenslicht aus Bethlehem vom Stadtvorstand des Bundes der Katholischen Jugend (BDKJ) an Oberbürgermeister Sören Link übergeben. Es steht in diesem Jahr unter dem Motto „Ein Funke Mut“ und hat mit Blick auf das Weltgeschehen und dem Ringen um Frieden nichts von seiner Aktualität verloren.

Katharina Scholl und Franziska Titze, Pfadfinder der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) bringen das Friedenslicht zu OB Sören Link ins Duisburger Rathaus. Foto: Tanja Pickartz / Stadt Duisburg

Das Friedenslicht hat einen weiten Weg hinter sich. Es wurde in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet und dann in die ganze Welt entsendet. In Linz (Österreich) wurde es von den deutschen Pfadfinderinnen und Pfadfindern entgegengenommen und anschließend in ganz Deutschland verteilt.

Das Friedenslicht soll den Menschen in der Advents- und Weihnachtszeit als Symbol für Frieden und Völkerverständigung leuchten. In über 30 deutschen Städten wird das Friedenslicht in Empfang genommen. Über zentrale Aussendungsfeiern wird es dann an örtliche Gruppen wie den BDKJ Duisburg gegeben. Dieser trägt es weiter in Familien, Altenheime, Krankenhäuser, Kindergärten, öffentliche Einrichtungen, sowie in Moscheen und Synagogen.

Fragen stellen, Chancen nutzen: Ausbildungsoffensive zu Gast am FranzHaniel-Gymnasium
Über 90 Schüler der Oberstufe am Franz-Haniel-Gymnasium in Duisburg erhielten beim jüngsten Stopp der Ausbildungsoffensive direkte Einblicke in Ausbildung und Berufsalltag. Mit dabei: drei Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen – die TARGOBANK, die Evangelischen Kliniken Niederrhein sowie schauinsland-reisen.

In einer interaktiven Talkshow kamen Azubis und Dualstudierende zu Wort, die ihren Berufsweg authentisch und auf Augenhöhe schilderten. Die Bühne gehörte dem Nachwuchs und der hatte viel zu erzählen: über IT-Berufe und Karrierewege bei der TARGOBANK, Schichtsysteme und Patientenverantwortung in der Pflege bei den Evangelischen Kliniken bis hin zum Arbeitsalltag im Reise- und Tourismusbereich bei schauinsland-reisen.

Dabei ging es auch um Voraussetzungen, Bewerbungstipps und Entwicklungsperspektiven mit ehrlichen Erfahrungswerten, praxisnahen Schilderungen und Raum für Rückfragen aus dem Publikum. Für einen professionellen Rahmen sorgte Moderatorin Madlen Gerick von Radio Essen, die den Talk dynamisch begleitete und gezielt nachhakte.

Im Anschluss an das Bühnenprogramm nutzten viele Schüler die Gelegenheit zum Austausch an den Unternehmensständen – erste Kontakte für Praktika, Bewerbungsgespräche oder eine spätere Ausbildung inklusive.

Foto Franz-Haniel Gymnasium

Matthias Effert, Berufsorientierungslehrer des Franz-Haniel-Gymnasiums, resümiert: „Die Veranstaltung bietet wirklich einen großen Mehrwert für unsere Schüler. Die jungen Azubis auf der Bühne machen das Ganze deutlich authentischer und durch das zur Verfügung gestellte Infomaterial der Ausbildungsoffensive konnten wir unsere Schüler gezielt auf die Arbeitgeber vorbereiten und erstes Interesse wecken“

Die Ausbildungsoffensive ist im Schuljahr 2025/2026 flächendeckend zwischen Münster und Köln unterwegs - mit weit über 60 Partnerunternehmen aus unterschiedlichsten Branchen. Schulen und Unternehmen, die dabei sein möchten, erreichen das Projektbüro unter +49 201 749 23 24 oder per E-Mail an info@ausbildungsoffensive.de.

Schon seit 2009 ist die Ausbildungsoffensive ein erfolgreiches Format zur Berufsorientierung, von dem alle Beteiligten profitieren. Die Schüler, die Schulen und die Unternehmen. Bei den lokalen und regionalen Touren durch Schulen stellen aktuelle Azubis von namhaften Unternehmen ihren jeweiligen Lehrberuf vor.

Im ganz persönlichen Bühnen-Talk mit bekannten Radiomoderatoren und vor allem: auf Augenhöhe mit den Schülern, ihren potenziellen Nachfolgern. Die Ausbildungsoffensive steht unter Schirmherrschaft des Essener Unternehmensverbandes sowie der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit. Sie ist zudem Ganzjahrespartner der TalentTage Ruhr.

Erreichbarkeit des Kundenservice der DVG an den Feiertagen  
Rund um die kommenden Feiertage gibt es für Kundinnen und Kunden Einschränkungen bei der Erreichbarkeit der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG): Kundencenter Hauptbahnhof, Harry-Epstein-Platz 10 an Heiligabend und Silvester: von 7 bis 12 Uhr geöffnet. An den Weihnachtsfeiertagen sowie an Neujahr: geschlossen  

Telefonischer Kundenservice (0203 60 44 555) an Heiligabend und Silvester: von 7 bis 12 Uhr erreichbar an den Weihnachtsfeiertagen sowie Neujahr: geschlossen Die Schlaue Nummer für Fahrplan- und Tarifauskünfte ist rund um die Uhr und gebührenfrei unter 08006 50 40 30 erreichbar.  

Verkehrsinformationen zu Bus und Bahn gibt es im Internet unter www.dvg-duisburg.de, bei der DVG-Telefonhotline unter der Rufnummer 0203 60 44 555 und in der myDVG Bus&Bahn-App.

Stadtwerke Duisburg planen den Bau von zwei großen Batteriespeichern
Speichertechnologien sind einer der wichtigsten Bausteine für ein Gelingen der Energiewende. Denn die Erzeugungskapazität von Windkraftanlagen und Photovoltaikanlagen ist zu bestimmten Zeiten größer als die Nachfrage von Verbrauchern und Industrie.
Dann müssen Anlagen heruntergeriegelt oder sogar abgeschaltet werden, wertvolle Potenziale bleiben somit ungenutzt. Eine Lösung ist, überschüssigen grünen Strom zu speichern, so dass immer weniger fossile Energieträger zum Einsatz kommen müssen.

Die Stadtwerke Duisburg planen deshalb den Bau von zwei großen Batteriespeichern mit einer Kapazität von jeweils bis zu 24 Megawattstunden (MWh). Entstehen sollen sie an der Konzernzentrale der Stadtwerke an der Bungertstraße im Ortsteil Duisburg-Hochfeld und auf dem Hafengelände am Rhein-Kai-Nord.

„Großbatterien liefern einen entscheidenden Beitrag für die Energiewende. Wir betrachten deshalb nicht nur die Seite der Energieerzeugung und modernisieren unseren Anlagenpark, sondern steigen mit zwei großen Projekten vor Ort in den Markt der Energiespeicher ein“, erklärt Andreas Gutschek, Vorstand Infrastruktur und Digitalisierung bei den Stadtwerken Duisburg.

Der lokale Energiedienstleister hat die erforderlichen Genehmigungsanträge eingereicht und bereits damit begonnen, die Baufläche für die Aufstellung der ersten Großbatterie herzurichten. Sie wird auf dem Gelände der Stadtwerke an der Bungertstraße an der Stelle entstehen, wo einst die Steinkohle für das ehemalige Heizkraftwerk I lagerte und für die Verbrennung vorbereitet wurde. „Wir haben den Kohleausstieg bereits 2018 vollzogen. Jetzt entstehen an diesem Standort schrittweise moderne und innovative Anlagen, mit denen wir die Energiewende vor Ort vorantreiben“, erläutert Andreas Gutschek.

Der Bau der Anlage wird nur wenige Monate in Anspruch nehmen, denn die insgesamt acht Batterie-Einheiten werden montagefertig geliefert. Zusätzlich werden nur einige Schaltanlagen und zwei Transformatoren benötigt. Gebaut wird die Gesamtanlage von der Intilion AG aus Paderborn, die sich auf den Bau dieser Großbatterien spezialisiert hat. Insgesamt investieren die Stadtwerke Duisburg in die Anlage rund 7 Millionen Euro.

Am Rhein-Kai-Nord auf dem Gelände des Duisburger Hafens werden die Stadtwerke Duisburg eine baugleiche Anlage errichten. In diese Anlage investiert der lokale Energiedienstleister rund 8 Millionen Euro. Der zweite Aufstellort ist erforderlich, um die beiden Anlagen an verschiedenen Stellen im Netzgebiet aufzustellen, damit die Leitungswege nicht zu stark belastet werden.

Kooperation mit terralayr zur Vermarktung der Kapazitäten
Um die Batteriespeicher bestmöglich zu betreiben, haben die Stadtwerke Duisburg bereits vor einigen Monaten die erforderliche Kompetenz aufgebaut. Gemeinsam vermarkten der Stadtwerke Duisburg Energiehandel und terralayr eine Plattformlösung, um die Kapazitäten von Batteriespeichern deutschlandweit optimal auszunutzen.

Dafür bieten der Stadtwerke Duisburg Energiehandel und terralayr anderen Betreibern von Großbatterien ein Komplettpaket an. Das Angebot umfasst die Speicher-Optimierung inklusive technischer Anbindung, potenzielle Co-Investitionen und Unterstützung bei der Projektentwicklung. Der Stadtwerke Duisburg Energiehandel selbst wird die terralayr-Plattform ebenfalls nutzen, um die beiden neuen Anlagen in Duisburg bestmöglich zu steuern.

Die Stadtwerke Duisburg planen auf ihrem Gelände an der Bungertstraße den Bau eines großen Batteriespeichers mit bis zu 24 Megawattstunden Kapazität. Foto Stadtwerke Duisburg

Verleihung der Feuerwehr-Ehrenzeichen und Vereidigung des 100. Grundausbildungslehrgangs der Feuerwehr Duisburg

Der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen hat einigen Vertretern der Berufs-, Werks- und der Freiwilligen Feuerwehr aufgrund ihrer 25-, 35- oder 50-jährigen Dienstzeit das Ehrenzeichen in Silber, Gold oder Gold mit Goldkranz verliehen.

Oberbürgermeister Sören Link wird gemeinsam mit Stadtdirektor und Feuerwehrdezernent Martin Murrack am Donnerstag, 18. Dezember 2025, um 12 Uhr im Rathaus die Urkunden und Ehrenzeichen an die Feuerwehrleute überreichen. Im Anschluss an die Verleihung werden die Brandmeisteranwärterinnen und -anwärter des 100. Grundausbildungslehrgangs der Berufsfeuerwehr Duisburg vereidigt.

Gemeinsamer Jahresausklang beim Stadtteilforum in DuisburgAlt-Hamborn
Die Stadt Duisburg lädt gemeinsam mit dem Stadtteilbüro Alt-Hamborn zu einem Stadtteilforum am Donnerstag, 18. Dezember, ab 18 Uhr in die Volkshochschule Nord, Parallelstraße 7 ein. Bei heißen Getränken, einem kleinen Catering und einer wärmenden Feuerschale steht das vergangene Jahr 2025 und ein Ausblick auf das Jahr 2026 im Mittelpunkt des gemeinsamen Jahresausklangs.

Das Quartiersmanagement Alt-Hamborn sowie Mitarbeitende der Stadt berichten über die anstehenden Beteiligungsveranstaltungen, geplante Projekte und weitere Möglichkeiten, sich im Stadtteil einzubringen. Im Zentrum des Abends stehen ebenfalls die zahlreichen regelmäßigen Angebote des Stadtteilbüros.

Außerdem wird pünktlich zum Forum die neue Ausgabe der Zeitung für Alt-Hamborn zum Mitnehmen und Schmökern bereitliegen. Die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher sowie viele interessante Gespräche. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

SPD Hamborn ehrt ihre Jubilare  
„Es ist ein gutes Zeichen, wenn Menschen sich nachhaltig und verlässlich für die Werte der Solidarität und Demokratie engagieren.“ So Laudator und Walsumer Bezirksbürgermeister Georg Salomon. Gemeinsam ehrten die Ortsvereine Röttgersbach und Neumühl Jan Woudboer und Dieter Steenbock für 25 Jahre und Roland Edler für 10 Jahre Mitgliedschaft und Engagement in der SPD. Mit einem gemütlichen leckeren Grünkohlessen im 1. Hamborner Reiterverein ließen die Hamborner Sozialdemokraten den Abend ausklingen.

von links: Sebastian Haak, Patricia Malitzki-Bach, Frank Börner, Renate Gutowski, Dieter Steenbock, Georg Salomon, Jan Woudboer und Roland Edler.

Vor 10 Jahren in der BZ: Bundesrat fordert Lärmschutz auf der Schiene
Die Länderkammer setzt sich mit einer Entschließung vom 18. Dezember 2015 für mehr Schutz vor Lärm durch Schienengüterverkehr ein. Die Belastung nehme zum Teil immer noch gesundheitsgefährdende Ausmaße an. Daher bitten die Länder die Bundesregierung, zeitnah einen Gesetzesentwurf für ein generelles Durchfahrtverbot lauter Güterwagen ab 2020 vorzulegen.

Überlegungen der EU-Kommission, das Verbot weiter zu verzögern, lehnt der Bundesrat ab. Lärmmindernde Umrüstung gefordert Bereits im Jahr 2016 sei zu untersuchen, wie viele Güterzüge mit lärmmindernden Bremsbelägen umgerüstet wurden. Liege dieser Wert unter 50 Prozent, müsse man ordnungsrechtliche Maßnahmen auf stark befahrenen Güterstrecken umsetzen - beispielsweise Nachtfahrverbote. Die Entschließung wird nun der Bundesregierung zur Beratung zugeleitet. Plenarsitzung des Bundesrates am 18.12.2015

Anzahl der MPU-Begutachtungen weiter rückläufig
Die Anzahl der Begutachtungen ist zum dritten Mal in Folge gesunken. Alkoholauffälligkeit ist weiterhin der Hauptgrund für eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU). Dies berichtet die Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen (BASt), die die bundesweite Statistik jährlich fortschreibt.



Verteilung der Untersuchungsanlässe von MPU im Jahr 2024; Prozentzahlen gerundet (Quelle: BASt) Insgesamt 75.257 MPU gab es im Jahr 2024 – dies sind mehr als 8 Prozent weniger als im Vorjahr. Dabei betrafen die MPU-Gutachten der 14 aktiven amtlich anerkannten Träger von Begutachtungsstellen für Fahreignung (BfF) mit rund 43 Prozent am häufigsten Alkohol-Fragestellungen. Es folgen Gutachten zu den Fragestellungen betreffend „Drogen und Medikamente“ mit etwa 25 Prozent (2023: 33 Prozent).

Bei den Ergebnissen der MPU gab es gegenüber dem Vorjahr keine relevanten Veränderungen; die Quoten blieben unverändert: Von den 75.257 begutachteten Personen waren knapp 57 Prozent „geeignet“ und gut 39 Prozent ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr. Gute 4 Prozent erhielten die Empfehlung zur Teilnahme an einem Kurs zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung.

Das MPU-Gutachten ist die Entscheidungsgrundlage für die Straßenverkehrsbehörden, ob eine Person zum aktuellen Zeitpunkt zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet ist und somit eine Fahrerlaubnis erhalten oder neu erteilt bekommen kann oder nicht.

Bei spezifischen Anlassgruppen ist aufgrund des MPU-Gutachtens auch die Empfehlung einer Teilnahme an einem Kurs zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung möglich. Dann kann die Fahrerlaubnis, wenn die zuständige Behörde der Teilnahme an dem Kurs zugestimmt hatte, nach der erfolgreichen Absolvierung neu erteilt werden.

Manga-Workshop in der Bezirksbibliothek Rheinhausen
Zu einem Manga-Zeichenworkshop lädt die Bezirksbibliothek Rheinhausen an der Händelstraße 6 am Samstag, 20. Dezember, von 10 bis 12.30 Uhr ein. Jugendliche von zehn bis 14 Jahren können in die Welt von Ash und Pikachu, Sailor Moon und anderen Manga-Heldinnen und Helden eintauchen oder eigene Figuren erfinden.

Künstlerin Jen Satora vermittelt bei dem Workshop, wie Stilmittel richtig einsetzt werden und mit den typischen Materialien gearbeitet wird. Wer selbst schon gezeichnet hat, kann seine Bilder mitbringen und sich weitere Tipps und Anregungen holen. Die Teilnahme beträgt 2 Euro zugunsten der Duisburger Bibliotheksstiftung.

Alle Materialien werden gestellt. Der Kurs findet im Rahmen des Landesprogramms „Kulturrucksack NRW“ statt. Weitere Informationen und die Möglichkeit sich anzumelden gibt es online unter www.stadtbibliothek-duisburg.de.

Workshop „Gesichter im Portrait“ mit Jörg Mazur
Wie man mit wenigen Strichen ein charaktervolles Gesicht aufs Papier zaubert, das zeigt am Samstag, 21. Dezember, von 15 bis 17 Uhr der Workshop „Gesichter im Portrait“. Das Angebot im Kultur- und Stadthistorischen Museum, Johannes-Corputius-Platz 1, richtet sich an Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren.

Gemeinsam mit dem Künstler Jörg Mazur nähern sich die Teilnehmenden dem Portrait zunächst zeichnerisch an, um anschließend mit Wasserfarben oder Buntstiften Schattierungen und Details zu ergänzen. Es bedarf dabei keiner Vorkenntnisse, sondern lediglich eines genauen Blickes, um die wesentlichen Details, ihre Schattierungen und Positionen zu verinnerlichen.

Das Zeichnen in der Gruppe hat den Vorteil, einander inspirieren und voneinander lernen zu können. Die Teilnahme am Workshop und das Material sind im Museumseintritt enthalten. Er kostet für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. Es gibt vergünstigte Familienkarten.

C Jörg Mazur

Eine Anmeldung unter Tel. 0203 283 2640 oder ksm-service@stadt-duisburg.de wird empfohlen. Das vollständige Programm ist im Internet unter www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.

Duisburg-Premiere: Lennart Schilgen mit "Abwesenheitsnotizen" am 24. Januar 2026 im BORA (Lieder & Gedichte)
Ständig erreichbar sein war gestern. Lennart Schilgen meldet sich mit seinem dritten Programm zurück – und glänzt durch Abwesenheit. Wenn er nicht gerade Konzerte gibt und Kleinkunstpreise einheimst (Prix Pantheon, Stuttgarter Besen, u.v.m.) macht er vor allem nämlich eins: sich davon.

Foto C Frank Eidel

Unter anderem geht’s auf Radtour, ins Kloster und ins kommunistische Sommercamp. Oder auch nur in die Untiefen seiner Gedanken, was oft abenteuerlich genug ist. Herauskommen Lieder über die Ab- und Umwege in der Welt und im eigenen Kopf. Voller Leichtigkeit und Witz, aber auch ohne Scheu davor, sich den dunklen Ecken zu widmen. So wird diesmal teils jahrelang unter den Teppich Gekehrtes hervorgekramt: Die alte PUR-Kassette. Die Grundschulzeugnisse.

Die Sache mit der Nachtbushaltestelle. Zum Glück führt Schilgen sicher über jeden Abgrund – getragen von seinem versierten Klavier- und Gitarrenspiel, seiner Stimme und seinem „wachen Geist, mit Herz und Humor und hinterhältigen Pointen“ (Laudatio zur ‚Tuttlinger Krähe‘). Und wenn alle Stricke reißen, gibt’s ja immer noch die Gedichte: kleine, sprachliche Wundertüten, zu tiefst albern, in höchstem Maße kunstvoll.

Die erst kürzlich erschienen „Gesammelten Werke“ sind, wenn damit hier kurz angegeben werden darf, in Lyrikband-Maßstäben bereits sowas wie ein Bestseller. Noch Fragen? Dann können Sie ihm gerne jederzeit eine Mail schreiben. Er antwortet halt nicht. Also: am besten einfach direkt zum Konzert kommen. 

Mit dem neuen Live-Programm "Abwesenheitsnotizen" gastiert Lennart Schilgen am 24. Januar erstmalig in Duisburg (BORA | Duisburg-Premiere). 
Termin: Samstag, 24. Januar 2026 Ort: BORA, Dellplatz 16a, 47051 Duisburg.   Beginn: 20.00 Uhr  Kartenreservierung: Tel. 0761 88849999 (Reservix Tickethotline) | https://bora.reservix.de & www.reservix.de
Eintrittspreis: VVK 26,20 € / erm. Schüler:innen & Student:innen 18,50 € inkl. MwSt., zzgl. 2,00 € Servicegebühr und Versandkosten pro Bestellung

Weihnachten 2025 in den Gemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg
Ob Krippenspiel, Christvesper, ökumenischer und mehrsprachiger Gottesdienst oder Jugendgottesdienst mit Band zur späten Stunde - die 11 Gemeinden im Evangelischen Kirchenkreis Duisburg laden Christinnen und Christen dazu ein, das Weihnachtsfest mit ihnen zu feiern.
Pfarrerinnen und Pfarrer, Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker und viele kleine und große Ehrenamtliche haben für Heiligabend und die beiden Weihnachtsfeiertage über 70 Gottesdienste mit besinnlichen und musikalischen Stunden vorbereitet, die von der Freude über die Geburt Jesu und des Festes der Liebe berichten werden.

Das Weihnachtsbild aus der Salvatorkirche  (Foto: Andreas Reinsch


So gibt es Gottesdienste mit Orgel- Flöten- und Posaunenmusik, Gottesdienste, die mehrere Gemeinden zusammen feiern, der in der in der Kulturkirche Beeckerwerth ist ökumenisch, der Heiligabendgottesdienst um 16 Uhr in Neudorf ist unter freiem Himmel auf der Kirchwiese an der Gustav-Adolf-Str. und der am 26. Dezember um 15 Uhr in der Hochfelder Pauluskirche dreisprachig: englisch, französisch und deutsch.

Wieder mit dabei ist die Feier „Heiligabend gemeinsam“ um 18 Uhr in der Obermeidericher Kirche an der Emilstraße: Es gibt Kartoffelsalat mit Würstchen (auch vegetarisch) und lecker Nachtisch, weihnachtliche Musik, Liedersingen, Geschichtenhören und nette Gesellschaft unterm Weihnachtsbaum - für alle, die Heiligabend gemeinsam feiern möchten (kostenfrei, doch bitte mit Anmeldung (ssueselbeck@obermeiderich.de oder Tel. 0203 / 422 001).

Ähnlich läuft es am Heiligen Abend um 18 Uhr in der Hamborner Friedenskirche: Klaviermusik und Weihnachtslieder zum Mitsingen bei leckeren Kleinigkeiten. Eine Anmeldung ist bis zum 17.12. möglich und notwendig (0203 / 551920 oder Annette_Susanne.Will@ekir.de); fünf Euro Beitrag sollten eingeplant werden.

So unterschiedlich die Gottesdienste auch sein mögen, so werden in keinem die klassischen Weihnachtslieder zum Mitsingen und der Glanz in den Augen von Groß und Klein fehlen.

Eine Übersicht zu den Gottesdiensten mit Angaben zu Orten und Uhrzeiten gibt es auf der Internetseite https://kirche-duisburg.de/inhalt/gottesdienste/. Mehr Infos gibt es direkt bei den Gemeinden.



0,9 % mehr Pensionärinnen und Pensionäre im öffentlichen Dienst im Jahr 2025 • Durchschnittliches Ruhegehalt: 3.416 Euro brutto im Januar 2025
• Pensionierungswelle im Schuldienst flacht weiter ab
• 38 % der Neupensionierten wegen Erreichen ihrer jeweiligen Altersgrenze in den Ruhestand versetzt

Am 1. Januar 2025 gab es 1 418 800 Pensionärinnen und Pensionäre des öffentlichen Dienstes nach dem deutschen Beamten- und Soldatenversorgungsrecht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,9 % mehr als ein Jahr zuvor. Zusätzlich bezogen 382 100 Hinterbliebene Versorgungsleistungen (+0,5 %).
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Die Pensionärinnen und Pensionäre erhielten ein durchschnittliches Ruhegehalt von 3 416 Euro brutto im Monat. Das waren 5,4 % mehr als im Januar 2024. Zehn Jahre zuvor hatte dieser Wert bei 2 730 Euro gelegen, das ergibt eine durchschnittliche jährliche Steigerung um rund 2,3 % seit 2015. Die Ausgaben für Pensionen der ehemaligen Staatsbediensteten beliefen sich im Jahr 2024 auf 56,9 Milliarden Euro.

Zusammen mit der Hinterbliebenenversorgung in Höhe von 9,0 Milliarden Euro entsprach das wie im Jahr zuvor rund 1,5 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Weniger Pensionärinnen und Pensionäre im Bundesbereich, mehr im Landes- und kommunalen Bereich Im Bundesbereich sank die Zahl der Pensionärinnen und Pensionäre am 1. Januar 2025 gegenüber dem Vorjahr um 0,7 %.

Im Landesbereich stieg deren Zahl dagegen um 1,4 % und im kommunalen Bereich um 3,0 %. Der Schuldienst im Landesbereich bildet mit 466 700 Personen und einem Anteil von einem Drittel (32,9 %) aller Pensionärinnen und Pensionäre wie in den Vorjahren die größte Gruppe der Ruhegehaltsempfängerinnen und -empfänger in Deutschland.

Ehemalige Beamtinnen und Beamte der Deutschen Bundesbahn und der Post stellen mit 274 700 Personen und einem Anteil von knapp einem Fünftel (19,4 %) aller Pensionärinnen und Pensionäre die zweitgrößte Gruppe. Die übrigen Pensionärinnen und Pensionäre verteilen sich auf den restlichen Bundes- (10,5 %) und Landesbereich (27,5 %) sowie auf den kommunalen Bereich (8,1 %) und die Sozialversicherung (1,6 %).  

Zahl der Neupensionierungen im Schuldienst auf niedrigstem Stand seit 2003
Zwischen 2000 und 2020 hatte sich die Zahl der Pensionärinnen und Pensionäre stark erhöht (+53,9 %). Dieser Anstieg ließ sich überwiegend auf die hohe Zahl an Pensionierungen von Lehrerinnen und Lehrern zurückführen, die in den 1960er- und 1970er-Jahren eingestellt wurden.

Aufgrund steigender Schülerzahlen infolge des Babybooms und des Trends zu höheren Schulabschlüssen war damals der Lehrkräftebedarf deutlich gestiegen. Im Schuldienst des Landesbereichs hatte sich die Zahl der Ruhegehaltsempfängerinnen und -empfänger in diesen 20 Jahren fast verdreifacht (+181,1 %). Mittlerweile sind die stärksten Einstellungsjahrgänge bereits pensioniert worden, sodass es im Jahr 2024 nur noch zu 14 400 Neupensionierungen im Schuldienst kam.



Versorgungsempfänger: Deutschland, Stichtag, Körperschaftsebenen

 
01.01.2020 01.01.2021 01.01.2022 01.01.2023 01.01.2024 01.01.2025
Bundesbereich 604.660 599.775 594.995 588.730 582.430 577.570
Bundesbeamte und -richter 94.810 96.160 97.410 98.865 99.965 101.640
Berufssoldaten 91.610 91.030 90.640 90.470 90.345 90.335
Bundeseisenbahnvermögen 141.865 137.960 134.210 129.830 125.615 121.640
Postnachfolgeunternehmen 268.465 266.510 264.420 261.110 257.890 255.120
Rechtlich selbständige Einrichtungen
des Bundes
7.905 8.115 8.320 8.460 8.615 8.830
Landesbereich 956.170 977.770 999.005 1.016.555 1.032.000 1.047.535
Kommunaler Bereich 130.625 134.180 137.655 140.955 144.070 147.350
Sozialversicherung 24.885 25.555 26.320 27.050 27.665 28.400
Insgesamt 1.716.345 1.737.280 1.757.975 1.773.285 1.786.165 1.800.855



Weniger Pensionierungen gab es hier zuletzt im Jahr 2003, die meisten Pensionierungen fanden mit jeweils 27 900 in den Jahren 2014 und 2015 statt. 38 % der Neupensionierten wegen Erreichen ihrer Altersgrenze in den Ruhestand versetzt.

Rund 38 % der insgesamt 55 900 Neupensionärinnen und Neupensionäre des Jahres 2024 gingen mit Erreichen ihrer jeweiligen Altersgrenze in den Ruhestand, das heißt entweder mit Erreichen der gesetzlichen Regelaltersgrenze (im Durchschnitt mit 66,1 Jahren) oder mit der für sie relevanten besonderen Altersgrenze (im Durchschnitt mit 60,8 Jahren), wie sie etwa im Vollzugsdienst oder für Berufssoldatinnen und -soldaten gilt. 41 % traten vorzeitig mit einer Antragsaltersgrenze (zum Beispiel bei Schwerbehinderung, langer Dienstzeit oder gegebenenfalls unter Hinnahme von Versorgungsabschlägen) in den Ruhestand ein (im Durchschnitt mit 64,0 Jahren).

Weitere 17 % wurden wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt (im Durchschnitt mit 55,8 Jahren). Die übrigen 4 % der Pensionierungen entfielen auf Vorruhestandsregelungen oder sonstige Gründe (im Durchschnitt mit 58,5 Jahren).

1 470 Babys werden im Schnitt an Heiligabend geboren
Noch weniger Kinder pro Tag kamen im Schnitt der vergangenen zehn Jahre hierzulande nur am 25. Dezember (1 445) zur Welt WIESBADEN – An Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen kommen so wenig Kinder zur Welt wie zu keiner anderen Zeit des Jahres.

1 470 Babys wurden an Heiligabend im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre (2015 bis 2024) in Deutschland geboren. Nur am 25. Dezember kamen durchschnittlich noch weniger Kinder zur Welt (1 445), wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Auf Rang drei der geburtenschwächsten Tage des Jahres folgt der 2. Weihnachtsfeiertag am 26. Dezember mit 1 520 Neugeborenen im Schnitt der vergangenen zehn Jahre.

Weniger Geburten an Feiertagen – so auch an Neujahr
Dass an Weihnachten, wie auch an Feiertagen generell, weniger Kinder geboren werden, hängt vor allem mit einem hohen Anteil an Kaiserschnitten zusammen, bei denen die Entbindung besser planbar ist und die vorzugsweise an normalen Arbeitstagen vorgenommen werden.

Im Jahr 2023 betrug die Kaiserschnittrate an allen Entbindungen 32,6 %. Entsprechend lag der Neujahrstag hinter den Weihnachtstagen auf Rang vier der geburtenschwächsten Tage im Jahr: Am 1. Januar kamen im Schnitt 1 524 Babys zur Welt. Zum Vergleich: Im Durchschnitt aller Tage der vergangenen zehn Jahre wurden täglich 2 069 Kinder geboren.



Neben kalendarischen Effekten durch Feiertage oder Wochenenden ist auch ein saisonales Muster erkennbar – mit weniger Geburten in den Wintermonaten und mehr Geburten in den Sommermonaten.

Neun Monate später: Die meisten Kinder kommen Ende September zur Welt
Die meisten Geburten gibt es dagegen ziemlich genau neun Monate später im Jahr: In den vergangenen zehn Jahren sind die meisten Kinder am 21. September geboren (2 385 Neugeborene pro Tag), gefolgt vom 20. September (2 349).

Auf Rang drei der geburtenstärksten Tage lag der 20. Juli mit 2 341 Neugeborenen, auf Rang vier der 28. September (2 338). Betrachtet man alle Tage der vergangenen zehn Jahre einzeln, so war der 25. Dezember 2024 mit 1 230 Neugeborenen der geburtenschwächste und der 16. September 2016 der geburtenstärkste Tag (2 746).