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								Hauptbahnhof-Sanierung   
								Geplanter Baubeginn für die "Welle" jetzt in 
								2022 | 
			    
			   	   
				   
			   	   Archiv 2019 
				    
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					   Fahrplanwechsel in NRW: Verbessertes Angebot
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							Düsseldorf/Duisburg, 11. Dezember 2019 -
							Mit einem robusten und attraktiven Fahrplan 
					   für die Fahrgäste geht die DB auch für 2020 einen 
					   weiteren wichtigen Schritt bei der Umsetzung der 
					   Strategie für eine „Starke Schiene“.    Zum 
					   Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 baut die Deutsche 
					   Bahn das Angebot im Fernverkehr in NRW weiter aus. 
					   Highlights sind unter anderem ein erhöhtes Angebot auf 
					   der Strecke Köln – Hamburg sowie Münster – Berlin.  
					     
					   Für mehr Kapazität im Bahnverkehr sorgt bundesweit das 
					   Modernisierungsprogramm der Fernverkehrsflotte der DB: 
					   Zurzeit kommt alle drei Wochen ein fabrikneuer ICE 4 auf 
					   die Schiene. Der ICE 4 verfügt über eine noch höhere 
					   Sitzplatzkapazität und die Möglichkeit zur 
					   Fahrradmitnahme. Bereits im kommenden Jahr werden somit 
					   mehr als 300 ICE-Fahrzeuge unterwegs sein. So kommen auf 
					   zahlreichen Verbindungen statt Intercity-Wagen vermehrt 
					   moderne ICE-Züge zum Einsatz.  
					     
					   
							Auch im Regional- und S-Bahnverkehr gibt es 
					   zahlreiche Verbesserungen mit Taktverdichtungen auf 
					   verschiedenen Strecken und Linien. Detaillierte 
					   Informationen zu den einzelnen Linien im Nah- und 
					   Fernverkehr in NRW:  
					   
					   www.deutschebahn.com/blueprint/servlet/pr-duesseldorf-de/aktuell/presseinformationen/Fahrplanwechsel-2020-4605662
					    
					     
					   Für das Fahrplanjahr 2020 hat die Deutsche Bahn von 440 
					   Eisenbahnverkehrsunternehmen über 72.000 
					   Trassenanmeldungen erhalten. Insgesamt haben 800 
					   Mitarbeiter in den sieben Regionalbereichen daran 
					   gearbeitet, einen stabilen Fahrplan zu konstruieren. 
					   Exakt 50 Tage hatten die Fahrplankonstrukteure Zeit, 
					   möglichst für jeden individuellen Verkehrswunsch einen 
					   passenden, freien Slot zu finden und in Abstimmung mit 
					   allen Beteiligten einen funktionierenden Fahrplan zu 
					   erstellen. 
  
							
							 
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							- Deutsche Bahn: Neuer Kanal für 
					   Störungsmeldungen - Hamm ist jetzt der 34. 
					   Hauptbahnhof in NRW Hamm | 
			   	    
			   	   
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							Deutsche Bahn: Neuer Kanal für 
					   Störungsmeldungen Düsseldorf/Duisburg, 09. Dezember 2019 - Ab sofort 
					   informieren  Streckenagenten Nahverkehrskunden  
					   über Notify Echtzeit-Service für Kunden von DB Regio in 
					   NRW  Seit dem 7. Dezember 2019 ist der News-Versand 
					   über WhatsApp nicht mehr möglich. Als Alternative dazu 
					   nutzt DB Regio NRW für den Informationsdienst des 
					   Streckenagenten daher ab sofort den Messengerdienst 
					   Notify.   Der Service für Nahverkehrskunden 
					   der DB in Nordrhein-Westfalen bleibt in vollem Umfang 
					   erhalten und wird weiterhin kostenfrei angeboten. Seit 
					   fast fünf Jahren unterrichten die digitalen „Informanten“ 
					   die Fahrgäste darüber, wenn es auf Regionalzug-Linien in 
					   NRW Störungen gibt und helfen bei der alternativen 
					   Reiseplanung. 
  Seit dem Start im Jahr 2015 wurde 
					   das Angebot immer weiter ausgebaut: Neben Notify 
					   informieren die Streckenagenten via Twitter und über eine 
					   eigene App.  Die Nutzerzahlen steigen stetig an. Via 
					   Notify erfahren Bahnreisende, welche Störungen auf ihrer 
					   bevorzugten Linie auftreten. Der Service spricht daher 
					   besonders Pendler ein, die viel auf derselben Strecke 
					   unterwegs sind. Wer Notify auf dem Smartphone installiert 
					   hat, kann sich für den kostenlosen Service registrieren: 
					   Direkt über die Notify-App wählen Fahrgäste die Linie 
					   aus, zu der sie künftig Informationen erhalten möchten.
					   
  Per Push-Nachricht erfahren die Nutzer dann in 
					   Echtzeit, welche Störungen es auf der ausgewählten Linie 
					   gibt, wie lange diese dauern und welche Alternativen sich 
					   lohnen. Über den Twitter-Account Regio_NRW erfahren 
					   Bahnkunden in Echtzeit, an welchen Streckenabschnitten es 
					   zu Verzögerungen kommen kann. Rund 21.000 Follower zählt 
					   der Kanal heute.  Da die Meldungen über Regio NRW frei 
					   zugänglich sind, ist eine Registrierung bei Twitter nicht 
					   erforderlich. Pro Monat wird das Streckenagent-Profil im 
					   Durchschnitt bis zu 50.000 Mal besucht. Die Zahl der 
					   „Impressions“ ist sogar deutlich höher: Mehr als 5 
					   Millionen Mal wurden die einzelnen Tweets in der 
					   „Timeline“, in den Suchergebnissen oder im Profil 
					   angesehen. 
  Neben dem reinen Informationskanal 
					   Regio NRW stehen über DB_Bahn auch persönliche 
					   Ansprechpartner zur Verfügung. Seit 2017 gibt es als 
					   Ergänzung die kostenlose Streckenagent-App für Apple- und 
					   Android-Geräte. Kunden können sich via Push-Nachricht 
					   über Störungen, Verspätungen, einzelne Zugausfälle und 
					   sogar Gleiswechsel informieren lassen. Der Nutzer kann 
					   genau festlegen, über welche Strecken und Züge, aber auch 
					   an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten er informiert 
					   werden möchte. 
  Das Besondere: Der Kunde erhält 
					   solange Updates, bis die Störung entweder behoben ist 
					   oder eine Reisealternative angeboten wurde. Somit kann er 
					   Wartezeiten noch besser einkalkulieren. Die schnellen 
					   Meldungen der Streckenagenten fließen auch in die 
					   Auskunftssysteme der Bahn. Größere Störungen werden 
					   beispielsweise an den Fahrkartenautomaten in den 
					   Bahnhöfen angezeigt. Reisende erfahren somit spätestens 
					   fünf Minuten nach Auftreten einer Störung direkt am 
					   Ticketautomat, dass es zu Verzögerungen kommen kann. Auf 
					   diese Weise hat der Kunde noch vor dem Kauf der Fahrkarte 
					   die Möglichkeit, Reisealternativen zu prüfen.
							 
							
							 
					   Hamm ist jetzt der 34. 
					   Hauptbahnhof in NRW Hamm Hamm hat einen 
					   Hauptbahnhof. Heute (9. Dezember) wurde symbolisch eines 
					   der 24 neuen Bahnhofsschilder enthüllt. Seit 2017 wurde 
					   die Station modernisiert, u.a. wurde die Fassade des 
					   historischen Empfangsgebäudes erneuert und eine neue DB 
					   Information integriert. Der Bahnsteig zu den Gleisen 
					   12/13 ist jetzt 215 Meter lang und 76 Zentimeter hoch, so 
					   dass der Bahnhof fit ist für den RRX. Im zweiten Quartal 
					   2020 wird der neue Aufzug in Betrieb genommen.  Der 
					   Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) investiert rund fünf 
					   Millionen Euro in den Ausbau. Nun müssen noch 
					   Beschilderung, Ansagen und Fahrpläne angepasst werden. 
					   Den Bahnhof Hamm betreten täglich rund 30.000 Reisende 
					   und Besucher. Hamm ist der 34. Hauptbahnhof der Deutschen 
					   Bahn in NRW. 
							idr
  
							
							 
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					   Eine App für alle Tarife in NRW | 
			   	    
			   	   
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					    Die mobil.nrw-App ist ab 
					   sofort verfügbar 
  
					   Düsseldorf/Duisburg, 2. Dezember 2019 
					   - Ab dem 2. Dezember 2019 neues Angebot für alle 
					   ÖPNV-Kunden in NRW online: Erstmalig können alle 
					   Nahverkehrstarife aus einer Hand digital gebucht werden 
					   Seit heute steht allen ÖPNV-Kunden in Nordrhein-Westfalen 
					   ein neues digitales Angebot zur Verfügung: Erstmalig 
					   können die Fahrscheine des NRW-Tarifs sowie die 
					   Verbundtickets des Aachener Verkehrsverbundes (AVV), des 
					   Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR), des Verkehrsverbundes 
					   Rhein-Sieg (VRS) und Tickets des WestfalenTarifs in 
					   digitaler Form und aus einer Hand erworben werden.  
					    Möglich macht das die mobil.nrw-App, die 
					   Nahverkehrs-App der gleichnamigen Gemeinschaftskampagne 
					   des NRW-Verkehrsministeriums sowie der 
					   Verkehrsunternehmen, Zweckverbände, Verkehrsverbünde und 
					   -gemeinschaften in Nordrhein-Westfalen. Die mobil.nrw-App 
					   ist ab sofort kostenfrei bei Google Play und im 
					   Apple-App-Store erhältlich. Umgesetzt wurde sie in 
					   Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn. 
  „Mit der 
					   mobil.nrw-App schaffen wir jetzt den Generalschlüssel zum 
					   ÖPNV für 18 Millionen Nordrheinwestfalen“, erklärt 
					   Berthold Huber, Personenverkehrsvorstand der Deutschen 
					   Bahn. Huber weiter: „Mit der Verzahnung der lokalen 
					   Tarif- und Angebotsvielfalt in einer App stärken wir 
					   insbesondere die klimafreundliche Schiene als Rückgrat 
					   des öffentlichen Nahverkehrs. Wir wollen 
					   Innovationspartner für die gesamte Branche sein, damit 
					   wir gemeinsam über die digitalen Kanäle noch mehr 
					   Menschen vom ÖPNV begeistern.“
   „Mir der 
					   neuen App endet der Ticketverkauf nicht mehr an 
					   Verbundgrenzen. Hier sieht man wie Digitalisierung im 
					   ÖPNV geht und welcher Nutzen für Kunden daraus entsteht. 
					   Das macht den ÖPNV wieder ein Stück attraktiver. Die 
					   Landesregierung hat mit der App auch ein weiteres Projekt 
					   aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt – ein landesweit 
					   einheitliches elektronisches Ticketingsystem,“ sagte 
					   Hendrik Wüst, Minister für Verkehr des Landes 
					   Nordrhein-Westfalen fest. 
  Von der ÖPNV-App zum 
					   Mobilitätsmanager Dank neuer digitaler Schnittstellen 
					   bildet die mobil.nrw-App erstmalig alle Verbindungen und 
					   Tarife in NRW in einer APP ab. Neben dem mobilen 
					   Ticketkauf haben Nutzer auch Zugriff auf 
					   Fahrplanauskünfte in Echtzeit und können sich Abfahrten 
					   an den nächstgelegenen Haltestellen anzeigen lassen. 
					   Zusätzlich erhalten sie aktuelle Informationen über 
					   außerplanmäßige Beeinträchtigungen und Störungen sowie 
					   Informationen zu den ausgewählten Verbindungen.  
					   „Mobil.NRW ist ein erster wichtiger Schritt. Weitere 
					   müssen folgen. Ziel muss ein elektronischer, 
					   verbundraumübergreifender und landesweiter Tarif sein. 
					   Das wird noch viel Arbeit, aber lohnt sich, weil es den 
					   ÖPNV für die Nutzer attraktiver macht“, erklärte 
					   NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst. 
  Mittelfristig 
					   soll die mobil.nrw-App von einer reinen ÖPNV- 
					   schrittweise zu einer Mobilitäts-App ausgebaut werden, 
					   die auch weitere Verkehrsmittel wie Sharing-Angebote 
					   umfasst. Die neue Marke für die Mobilität in NRW Aber 
					   nicht nur die App wird kontinuierlich weiterentwickelt. 
					   Erst im Juni dieses Jahres ist das vollständig 
					   überarbeitete Mobilitätsportal NRW online gegangen: Aus 
					   busse-und-bahnen.nrw wurde mobil.nrw.  Die neue 
					   Webseite www.mobil.nrw bündelt 
					   Informationen zu Tickets, Fahrplanauskünften und Tipps 
					   für Unternehmungen in Nordrhein-Westfalen.
  
					     
					   Verkehrsminister 
					   Wüst /Foto) sagt: „Neue Mobilitätsangebote, digitale 
					   Medien und elektronische Tarife verändern die Mobilität 
					   so rasant wie nie. Gleichzeitig steigen die 
					   Mobilitätsansprüche und individuelle Bedürfnisse werden 
					   immer wichtiger. Auf diese Entwicklung reagieren wir, 
					   indem wir alle Mobilitäts- und Serviceangebote unter der 
					   neuen Marke mobil.nrw bündeln und ein neues Leitsystem 
					   für individuelle Mobilität in Nordrhein-Westfalen 
					   schaffen.“ 
 
  
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					   Brückenarbeiten in Düsseldorf am “Höxter Weg” 
					   führen zu Fahrplanänderungen im Nah- und Fernverkehr | 
			   	    
			   	   
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					    • Arbeiten zwischen 
					   Düsseldorf und Derendorf in mehreren Bauphasen vom 25. 
					   Oktober bis 18. November 2019  • Betroffene Linien im 
					   Regionalverkehr RE 1, RE 2, RE 3, RE 6, RE 11 und RE 19, 
					   sowie S 1 und S 11   
  
					   Düsseldorf/Duisburg, 25. Oktober 2019 -Die Deutsche Bahn 
					   (DB) führt in der Zeit von Freitag, 25. Oktober 2019, bis 
					   Montag, 18. November 2019, Instandhaltungsarbeiten an 
					   Eisenbahnüberführung (Eü) “Höxter Weg” durch. Diese 
					   Arbeiten haben Auswirkungen auf den Fahrplan der Züge der 
					   Regional-Express-Linien RE 1, RE 2, RE 3, RE 6, 
					   RE 11 und RE 19, sowie die S-Bahn-Linien 
					   S 1 und S 11. 
  • Arbeiten in folgenden 
					   Bauphasen: 25.10.2019, 22 Uhr bis 28.10.2019 5 Uhr: 
					   Brückenarbeiten EÜ “Höxter Weg” im Bereich der S-Bahn 
					   zwischen Düsseldorf-Wehrhahn und Düsseldorf-Derendorf 
					   führen zu Fahrzeitenanpassungen bei einigen Zügen im 
					   Regional- und Fernverkehr.
  •  01.11.2019, 18 
					   Uhr bis 04.11.2019 5 Uhr: Weitere Sanierungsarbeiten an 
					   der EÜ “Höxter Weg” zwischen Düsseldorf-Wehrhahn und 
					   Düsseldorf-Derendorf mit Ausfällen bei den Zügen der RE 2 
					   und RE 3 zwischen Duisburg und Düsseldorf. Die Züge der 
					   RE 6 verkehren teileweise über die S-Bahn-Gleise mit 
					   angepassten Fahrzeiten und teilweise vor der planmäßigen 
					   Abfahrtzeit. Züge der Linien RE 11 und RE 19 werden 
					   zwischen Duisburg und Düsseldorf und teilweise vor der 
					   fahrplanmäßigen Abfahrtzeit umgeleitet. 
  
					 
					• Die 
					   Züge der Linie RE 19 können aufgrund der Umleitung nicht 
					   in Düsseldorf-Flughafen halten. 07. und 08.11.2019 
					   jeweils 0 Uhr bis 4:30 Uhr und durchgehend vom 
					   08.11.2019, 22 Uhr bis 11.11.2019, 5 Uhr: Brückenarbeiten 
					   EÜ “Höxter Weg” im Bereich der Fernverkehrsgleise und der 
					   S-Bahn-Gleise (nicht gleichzeitig) zwischen Düsseldorf 
					   Hbf und Düsseldorf-Derendorf mit Fahrplananpassungen und 
					   Umleitungen bei den Zügen des DB-Fernverkehrs der 
					   IC-Linien L 10/L 30 über Düsseldorf Flughafen mit 
					   dortigem Ersatzhalt. 
  Es kommt zu teilweisen 
					   Haltausfällen in Düsseldorf Hbf bei einigen IC-Linien mit 
					   Umleitung über Wuppertal und Duisburg-Wedau. Züge der 
					   Linie L 41 und des Thalys haben aufgrund der Umleitung 
					   auch teilweise Haltausfälle zwischen Düsseldorf und 
					   Essen/Dortmund Züge der Linien RE 2, RE 3 und RE 11 
					   fallen zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf aus.  
					    Die Züge der Linie RE 19 werden über eine andere 
					   Strecke umgeleitet und können dadurch nicht in 
					   Düsseldorf-Flughafen halten. Für jede zweite Fahrt der S 
					   1 gilt ein Teilausfall zwischen Duisburg-Großenbaum und 
					   Düsseldorf-Unterrath. Für die ausfallenden Züge der 
					   Linien RE 2, RE 3 und RE 11 wird zwischen Duisburg und 
					   Düsseldorf ein Schienenersatzverkehr (SEV) eingerichtet.
					   
  
					 
					• 
					   15.11.2019, 22 Uhr bis 18.11.2019, 5 Uhr:  Zwischen 
					   Düsseldorf Hbf und Düsseldorf-Derendorf kommt es während 
					   weiterer Brückenarbeiten an der EÜ “Höxter Weg” im 
					   Bereich der Fern- und S-Bahn wechselweise und nicht 
					   zeitgleich zu Umleitungen und Fahrzeitanpassungen bei den 
					   Zügen der RE 2, S 1 und S 11. Auf der Linie RE 1 sowie 
					   der RE 6 kommt es zu geänderten Fahrzeiten. 
  Alle 
					   Fahrplanänderungen sind in den Online-Auskunftssystemen 
					   enthalten und werden über Aushänge an den Bahnsteigen 
					   bekannt gegeben. Außerdem sind sie unter 
					   bauinfos.deutschebahn.com/nrw und über die App „DB 
					   Bauarbeiten“ abrufbar. Dort kann auch ein Newsletter für 
					   einzelne Linien der DB abonniert werden.  Weitere 
					   Informationen gibt es bei der Kundenhotline von DB Regio 
					   NRW unter 0180 6 464 006 (20 ct/Anruf a. d. Festnetz, 
					   Mobil max. 60 ct/Anruf) und dem kostenfreien 
					   BahnBau-Telefon unter 0800 5 99 66 55. Bitte beachten 
					   Sie, dass auch Züge anderer Eisenbahnverkehrsunternehmen 
					   (EVU) betroffen sind. 
 
  
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					   XXL-Austausch in Düsseldorf: Sechs neue Fahrtreppen für 
					   den Flughafenbahnhof  
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					    •
					   Start der Arbeiten am 
					   28. Oktober 2019  • Servicepersonal unterstützt 
					   Reisende vor Ort  • Investition von rund 2,9 Millionen 
					   Euro 
  Düsseldorf/Duisburg, 17. Oktober 2019 - Der 
					   Düsseldorfer Flughafenbahnhof bekommt sechs neue 
					   Fahrtreppen verpasst: Am Montag, 28. Oktober 2019, 
					   starten die Arbeiten an Bahnsteig 1. Die rund 18 Tonnen 
					   schweren und etwa 39 Meter langen Fahrtreppen werden in 
					   den nächsten Tagen per Kran angeliefert und auf Bahnsteig 
					   1 gelagert.  Ab Ende Oktober werden sie dann nach und 
					   nach eingebaut: Bahnsteig für Bahnsteig werden die 
					   Treppenpaare ausgetauscht. Die Deutsche Bahn (DB) 
					   investiert in den Austausch rund 2,9 Millionen Euro. In 
					   der Zeit der Arbeiten stehen die Fahrtreppen am 
					   jeweiligen Bahnsteig nicht zur Verfügung. 
  Damit 
					   vor allem Fernreisende ohne größere Einschränkungen zum 
					   Terminal kommen, setzt die DB zusätzliches Personal ein: 
					   Montags bis sonntags, von 6 Uhr bis 20 Uhr, stehen den 
					   Fahrgästen Mitarbeiter vor Ort zur Verfügung, die gerne 
					   beim Tragen der Taschen und Koffer behilflich sind. Der 
					   Abschluss der Gesamtmaßnahme ist für das 2. Quartal 2020 
					   geplant. Die Aufzüge bleiben von den Bauarbeiten 
					   unberührt und stehen über den gesamten Bauzeitraum zur 
					   Verfügung.  
					     
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					   Ab Fahrplanwechsel Mitte Dezember mehr 
					   Fernverkehrszüge im Einsatz 
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					    • Mehr Züge auf den Strecken 
					   Hamburg – Köln und Münster – Berlin  •
					   Kunden profitieren von komfortableren ICE und 
					   WLAN  Düsseldorf/Duisburg, 10. Oktober 2019 - 
					   Zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 verbessert die 
					   Deutsche Bahn (DB) ihr Angebot im Fernverkehr in NRW 
					   weiter. Highlights sind unter anderem mehr 
					   Fernverkehrszüge zwischen Köln und Hamburg sowie Münster 
					   und Berlin. Zudem werden immer mehr Fahrten im Laufe des 
					   Fahrplans von IC-Zügen auf komfortablere ICE umgestellt.
					   
  So erhöht sich beispielsweise der ICE-Anteil auf 
					   der Strecke Hamburg–Köln von rund 20 auf 50 Prozent. Die 
					   Kunden profitieren beispielsweise von WLAN und dem 
					   Infotainment-Angebot „ICE-Portal“. „Wir freuen uns, dass 
					   wir auch zu diesem Fahrplanwechsel weitere Verbesserungen 
					   umsetzen und unser Angebot erweitern können. Die grüne 
					   Verkehrswende braucht eine starke Schiene“, so Werner 
					   Lübberink, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für 
					   NRW. 
  Zwischen Köln und Hamburg erweitert 
					   die DB ihr Fahrangebot, das den stündlichen ICE/IC-Takt 
					   verstärkt, auf bis zu fünf ICE/IC pro Tag und Richtung 
					   (Abfahrt ab Düsseldorf zusätzlich um 10:29, 12:29 und 
					   18:29 Uhr bzw. aus Hamburg um 15:31 und 21:22 Uhr).  
					   Der abendliche ICE aus Hamburg (Abfahrt 18:10 Uhr) über 
					   Essen, Duisburg, Düsseldorf und Köln fährt dabei als 
					   Sprinter ohne weitere Zwischenhalte mit einer deutlich 
					   verkürzten Reisezeit. Die übrigen Züge halten auch in 
					   Münster (Abfahrt 11:47, 13:47 und 19:47 Uhr nach Hamburg 
					   bzw. Ankunft um 14:07 Uhr aus Hamburg).  Insgesamt 
					   gibt es ab dem Fahrplanwechsel zwischen Köln und Hamburg 
					   via Düsseldorf bzw. Wuppertal dann bis zu 22 Fahrten pro 
					   Tag und Richtung. Münster erhält eine zusätzliche dritte 
					   Direktverbindung aus Berlin über Hannover (Ankunft 19:30 
					   Uhr in Münster).  Von der neuen Direktverbindung 
					   profitieren neben Osnabrück und Gelsenkirchen abends auch 
					   Recklinghausen. Auch in Gegenrichtung wird ab November 
					   2020 eine neue morgendliche IC-Verbindung von Münster 
					   nach Berlin eingeführt. Diese hält zudem um 8:50 Uhr in 
					   Neuss - damit erhält Neuss neu auch unter der Woche einen 
					   Fernverkehrshalt. Für den ICE-Halt 
					   Siegburg/Bonn bleibt das Fahrtenangebot mit werktäglich 
					   etwa 60 ICE-Halten konstant. Zum Fahrplanwechsel erfolgen 
					   mehrere Fahrten künftig in veränderten Zeitlagen und mit 
					   anderen Direktverbindungen z.B. häufiger von Brüssel, 
					   Frankfurt und Nürnberg statt von Mannheim und Stuttgart.
					   
  Hintergrund ist die Umstellung weiterer Fahrten 
					   auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main auf die 
					   modernen ICE 4-Fahrzeuge. Herford, Bielefeld, Gütersloh 
					   und Hamm erhalten ab dem 15.12.2019 zusätzliche 
					   IC-Direktverbindungen am Wochenende z.B. nach Köln, 
					   Wuppertal, Hannover, Braunschweig und Leipzig. Einzelne 
					   IC-Fahrten werden auf der Achse 
					   Köln/Aachen–Hannover–Berlin im Laufe 2020 auf ICE 
					   umgestellt. Auch auf hoch frequentierten Strecken, wie 
					   Dortmund–München, kommen am Wochenende mehr Züge zum 
					   Einsatz. Die DB reagiert hier gezielt auf die Bedürfnisse 
					   der Kunden im Sinne einer starken Schiene. Starke 
					   Schiene: Im Rahmen ihrer Strategie „Starke Schiene“ 
					   unterstützt die Deutsche Bahn eine erfolgreiche 
					   Verkehrswende und die klimapolitischen Ziele der 
					   Bundesregierung. Einen konkreten Beitrag dazu leistet der 
					   neue Fahrplan 2020. 
  
					     
					     
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					    - Weichen- und 
					   Gleiserneuerungen zwischen Gelsenkirchen, Duisburg, Essen 
					   und Recklinghausen Hbf sowie Haltern am See  - 
					   
					   Bahn informiert über 
					   Lärmsanierung in Rheinhausen 
					    | 
			   	    
			   	   
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					    • Arbeiten vom 14. bis 18. und 
					   vom 21. bis 25. Oktober 2019  • Umleitungen und 
					   Haltausfälle auf den Linien RE 2 und RE 42 
  
					   Düsseldorf/Duisburg, 7. Oktober 2019 - Die 
					   Deutsche Bahn (DB) führt auf den Strecken der 
					   Regional-Express-Linien RE 2 und RE 42 zwischen den 
					   Bahnhöfen Gelsenkirchen Hbf, Duisburg Hbf, Essen Hbf, 
					   Recklinghausen Hbf und Haltern am See in der Zeit von 
					   Montag, 14. Oktober, 20 Uhr, bis Freitag, 18. Oktober, 1 
					   Uhr, und von Montag, 21. Oktober, 5 Uhr, bis Freitag, 25. 
					   Oktober, 23 Uhr, Erneuerungsarbeiten an den Gleisen und 
					   Weichen durch. 
  Diese Arbeiten erfordern die zeit- 
					   und teilweise Sperrung der Strecke und führen bei den 
					   Zügen der Linien RE 2 und RE 42 zu Haltausfällen und 
					   Umleitungen. 14. bis 18. Oktober 2019: Auf dem 
					   Streckenabschnitt Haltern am See / Dülmen - 
					   Recklinghausen kommt es aufgrund von Weichenerneuerungen 
					   zu Zugausfällen bei den Linien RE 2 und RE 42. 
  
					   Alternativ verkehren Busse im Schienenersatzverkehr 
					   (SEV). 21. bis 25. Oktober 2019: Die Züge der Linie RE 42 
					   zwischen Gelsenkirchen und Duisburg / Essen müssen in 
					   diesem Zeitraum umgeleitet werden. Die Halte in Essen und 
					   Mülheim Hbf entfallen für die Züge nach Mönchengladbach. 
					   Zusätzlich halten die Züge in Essen-Altenessen und 
					   Oberhausen Hbf.  Die Züge der Gegenrichtung (Haltern / 
					   Münster) sowie die Züge der Linie RE 2 sind nicht von den 
					   Umleitungen betroffen und verkehren planmäßig. Die 
					   Fahrplanänderungen der Deutschen Bahn sind in den 
					   Online-Auskunftssystemen enthalten und werden über 
					   Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben. Außerdem 
					   sind sie unter bauinfos.deutschebahn.com/nrw und über die 
					   App „DB Bauarbeiten“ abrufbar. Dort kann auch ein 
					   Newsletter für einzelne Linien der DB abonniert werden.
					   
  Weitere Informationen gibt es bei der 
					   Kundenhotline von DB Regio NRW unter 0180 6 464 006 (20 
					   ct/Anruf a. d. Festnetz, Mobil max. 60 ct/Anruf) und dem 
					   kostenfreien BahnBau-Telefon unter 0800 5 99 66 55.  
					    Bürgerveranstaltung: Deutsche Bahn informiert 
					   am 10. Oktober 2019 über Lärmsanierung in Duisburg 
					   Rheinhausen  Informationsabend für 
					   interessierte Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der 
					   öffentlichen Sitzung der Bezirksvertretung Rheinhausen  
					    Die Stadt Duisburg lädt die Anwohner der betroffenen 
					   Bahnstrecken zu einer Informationsveranstaltung zum Thema 
					   „Lärmsanierung in Duisburg Rheinhausen“ ein. Die 
					   Veranstaltung findet am Donnerstag, 10. Oktober 2019, um 
					   16:00 Uhr im Sitzungssaal (2.Etage) der 
					   Bezirksverwaltungsstelle Rheinhausen, Körnerplatz 1 in 
					   Duisburg statt.  Die Ingenieure der DB Netz AG 
					   präsentieren die Ergebnisse des schalltechni-schen 
					   Gutachtens und erläutern den weiteren Planungs- und 
					   Bauablauf für die vorgesehenen Schallschutzmaßnahmen. Im 
					   Anschluss haben die Gäste die Möglichkeit, ihre Fragen an 
					   die Projektleitung zu richten.  Im Rahmen des 
					   Programms „Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes“ 
					   führt die Deutsche Bahn voraussichtlich ab 2022 Maßnahmen 
					   des aktiven und passiven Schallschutzes in Duisburg 
					   Rheinhausen durch. Dabei werden entlang der Bahnstrecken 
					   in Rheinhausen Schallschutzwände errichtet und in allen 
					   Bereichen schalldämmende Bauteile wie Schallschutzfenster 
					   oder spezielle Lüfter in Wohngebäude eingebaut. Programm 
					   „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“
					    Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden 
					   Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes“ von der 
					   Bundesregierung gefördert. Damit wurde die finanzielle 
					   Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch 
					   entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen. Seit dem 
					   Start des Programms haben Bund und Bahn über 1,4 
					   Milliarden Euro in die Lärmsanierung von knapp 1.800 
					   Kilometern Schienenstrecke und 60.630 Wohneinheiten 
					   investiert.  Allein im Jahr 2018 wurden rund 45 
					   Kilometer Schallschutzwände fertiggestellt und etwa 100 
					   Millionen Euro ausgegeben. Durch ein neues Gesamtkonzept, 
					   das seit Anfang 2019 gültig ist, profitieren künftig rund 
					   2.200 Städte und Gemeinden vom Lärmsanierungsprogramm. 
					   Dabei hat sich der Gesamtbedarf der zu sanierenden 
					   Strecken auf 6.500 Kilometer erhöht – eine Steigerung von 
					   75 Prozent. 
   
  
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					   VRR beschließt Preiserhöhung um 1,8 Prozent
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					    Tickets im 
					   Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) werden im kommenden Jahr 
					   um durchschnittlich 1,8 Prozent teurer. Das beschloss der 
					   VRR-Verwaltungsrat heute (26. September). So schlage sich 
					   der erhöhte Aufwand nieder, begründet das 
					   Verkehrsunternehmen die Anpassung. Die Preiserhöhung 
					   ergebe sich im Wesentlichen aus dem 
					   Verbraucherpreis-Index und einem kombinierten Index aus 
					   Personal- und Energiekosten. 
  Nicht alle Tickets 
					   werden teurer. Stabil bleiben z. B. die Preise für 
					   Fahrkarten im sogenannten Bartarif, ebenso für das 
					   4-StundenTicket und das HappyHourTicket und das 
					   ZusatzTicket. Dagegen steigen die Preise u.a. für das 
					   4erTicket, das 10erTicket und die 24- bzw- 
					   48-StundenTickets leicht an. Mehr zahlen auch Nutzer von 
					   Monatskarten und Abonnements. 
  
					   Aufwandssteigerungen könnten nicht mehr im bisherigen 
					   Umfang durch die Nutzer refinanziert werden, so der VRR. 
					   Er fordert deshalb einen Ausbau der Finanzierung durch 
					   Kommunen, Land und Bund. Weiterhin beschloss der 
					   Verwaltungsrat heute einen weiteren Test des 
					   elektronischen Tarifs nextTicket 2.0. Der eTarif setzt 
					   sich künftig zusammen aus einem Festpreis von 1,40 Euro 
					   sowie einem Leistungspreis von 0,26 Euro pro angefangenem 
					   Luftlinienkilometer. nextTicket 2.0 wird voraussichtlich 
					   im zweiten Quartal 2020 starten.  Im kommenden Jahr 
					   feiert der VRR sein 40-jähriges Jubiläum. Geplant sind 
					   u.a. Aktionen wie ein ticketfreier Tag und die freie 
					   Fahrt am eigenen Geburtstag. idr 
					   
  
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					   Keolis Deutschland 
					   bittet Partner an den Gesprächstisch zurück | 
			   	    
			   	   
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					   - Verkehrsverbund Rhein-Ruhr tritt vom Vertrag zurück  
					   - Keolis Deutschland hält die Vertragskündigung der 
					   S-Bahn Rhein-Ruhr-Linien S 1 und S 4 für rechtswidrig  
					   - DB Regio NRW tritt von Kooperation zurück  
    
					   
					   Düsseldorf/Duisburg, 20. 
					   September 2019 
					   – Am 
					   Mittwoch, 18. September erhielt Keolis Deutschland vom 
					   Verkehrsverbund Rhein-Ruhr die vorzeitige 
					   Vertragskündigung der Linien S 1 und S 4. „Wir halten die 
					   Vertragskündigung für unzulässig und unbegründet. Unser 
					   Ziel ist es, die Betriebsaufnahme gemeinsam mit unseren 
					   Branchenpartnern aufzunehmen. Wir bitten alle Partner 
					   zurück an den Gesprächstisch zugunsten unserer 
					   Fahrgäste“, sagt Magali Euverte, Vorsitzende der 
					   Geschäftsführung Keolis Deutschland. 
					   
					     
					   
					   Um 
					   das neue S-Bahnkonzept, welches am 15. Dezember an den 
					   Start geht, bestens für alle Fahrgäste im 
					   Rhein-Ruhrgebiet vorzubereiten, arbeitet das Unternehmen 
					   intensiv an der Personalrekrutierung. Den 
					   Fachkräftemangel, der die ganze Branche herausfordert, 
					   gilt es zu lösen, um die ab Dezember höheren Taktungen 
					   und Serviceleistungen vollumfänglich zu erfüllen. 
					   Insgesamt schafft Keolis Deutschland hierfür über 260 
					   neue Arbeitsplätze; davon 121 als 
					   Triebfahrzeugführer/-in. Um den Bedarf zu decken, ist das 
					   Unternehmen aktiver Partner der NRW Branchenkampagne 
					   Fokus Bahn. Darüber hinaus werden laufend 
					   Qualifizierungskurse zum Triebfahrzeugführer angeboten, 
					   intensive Rekrutierungstouren umgesetzt sowie mit den 
					   Bundesagenturen für Arbeit zusammengearbeitet.  
					    
					   
					     
					   
					   
					   Grundvoraussetzung für einen funktionierenden Nahverkehr 
					   ist die enge Zusammenarbeit aller Partner, um eine 
					   funktionierende Schiene betreiben zu können. Keolis hat 
					   im Zuge aller Rekrutierungsmaßnahmen bereits über 80 
					   Triebfahrzeugführer ausgebildet, die am 15. Dezember für 
					   das S-Bahn Rhein-Ruhr-Netz an den Start gehen würden. Bis 
					   Ende März 2020 werden weitere 40 neue Kollegen/-innen die 
					   Abschlussprüfung zum Triebfahrzeugführer/-in absolvieren. 
					   Um die zeitliche Lücke zu schließen, hat Keolis 
					   Deutschland bereits Anfang dieses Jahres intensive 
					   Gespräche mit DB Regio geführt und zudem eine 
					   Absichtserklärung seitens DB Regio NRW erhalten, die 
					   zusagte, dass Zugleistungen mit Fahrpersonal von DB Regio 
					   NRW für die Linien S 1 und S 4 ab dem 15. Dezember 
					   erfolgen werden.
 
					   
					     
					   
					   
					   Wenige Tag vor der Vertragskündigung seitens VRR wurde 
					   Keolis Deutschland ohne Angabe einer Begründung 
					   mitgeteilt, dass die DB Regio NRW von der Absichts- und 
					   Kooperationsmöglichkeit, Zugleistungen mit DB 
					   Regio-Fahrpersonal zu leisten, zurücktritt. „Wir 
					   verstehen weder den Ausschluss der weiteren Kooperation 
					   noch die vorzeitige Vertragskündigung seitens des VRR. 
					   Bisher haben wir immer sehr eng und transparent mit 
					   unseren Branchenpartnern gearbeitet, deshalb wünschen wir 
					   uns, dass die Verträge und Kooperationen reaktiviert 
					   werden. Die beste Lösung ist die Umsetzung, der bereits 
					   sehr intensiven Vorbereitungen von Keolis für die 
					   Betriebsaufnahme“, wiederholt Magali Euverte, Vorsitzende 
					   der Geschäftsführung Keolis Deutschland. 
					   
					   
  
					    | 
			   	    
			   	   
					   | 
					   RRX-Süd: Düsseldorf-Angermund–Duisburg Schlenk
					    | 
			   	    
			   	   
					   | 
					    
					   Düsseldorf/Duisburg, September 2019 - Im Rahmen des 
					   Projektes RRX soll die Strecke zwischen 
					   Düsseldorf-Benrath und Duisburg durchgängig auf sechs 
					   Gleise ausgebaut werden. Der Abschnitt 
					   Düsseldorf–Duisburg ist der am dichtesten befahrene 
					   Teilabschnitt im RRX-Kernkorridor. Durch den Bau der 
					   erweiterten Infrastruktur für den gesamten 
					   Schienenpersonenverkehr, kann in diesem Bereich eine 
					   deutlich verbesserte und vor allem zuverlässigere 
					   Verkehrsleistung angeboten werden.  Zwischen Duisburg 
					   und Düsseldorf wird der Verkehr aufgrund des RRX sowie 
					   weiterer Verbindungen im Regionalverkehr (RE/RB) weiter 
					   zunehmen. Zukünftig soll es zwischen Düsseldorf und 
					   Duisburg acht Linien im Regionalverkehr pro Stunde geben. 
					   Darin sind die S-Bahnlinien noch nicht eingerechnet. 
					   Diese geplanten zusätzlichen Verkehre überschreiten die 
					   Kapazität der heute vier- beziehungsweise in Teilen schon 
					   vorhandenen fünfgleisigen Infrastruktur, die sich an 
					   ihrer Kapazitätsgrenze befindet.  Dazu kommt, dass der 
					   RRX in einem reinen 15-Minuten Takt verkehren soll, was 
					   zusätzliche Kapazitäten notwendig macht. Darüber hinaus 
					   kann durch die jeweils eigenen Gleise für Fern-, 
					   Regionalverkehr und S-Bahn die Betriebsqualität und die 
					   Pünktlichkeit deutlich verbessert werden. Aus diesen 
					   Gründen müssen zwischen den Verkehrsknoten Düsseldorf und 
					   Duisburg ein beziehungsweise zwei weitere Gleise für den 
					   RRX gebaut werden.  
					     
					    
					   Geplante Maßnahmen  Im 
					   Planfeststellungsbereich 3.2, der an der Stadtgrenze zu 
					   Duisburg beginnt, wird der sechsgleisige Ausbau aus 
					   Richtung Düsseldorf bis zum Haltepunkt 
					   Duisburg-Großenbaum mit zwei neuen Gleisen fortgesetzt.
					   Der S-Bahn Haltepunkt Duisburg-Rahm muss aufgrund 
					   des sechsgleisigen Ausbaus nach Westen verschoben werden. 
					   Er wird in neuer Lage komplett neu errichtet. Aufgrund 
					   der Veränderung muss der Haltepunkt barrierefrei 
					   ausgebaut werden. Er wird zukünftig über einen Aufzug aus 
					   der Personenunterführung erreichbar sein.  
					   Die Personenunterführung Winkelhauserweg erhält zu beiden 
					   Seiten barrierefreie Rampen, so dass nicht nur der 
					   Bahnsteig barrierefrei erreicht werden kann, sondern auch 
					   eine stufenlose Stadtteilverbindung entsteht. Die Rampen 
					   in die Unterführung werden im Auftrag der Stadt Duisburg 
					   im Rahmen der Bauarbeiten für den RRX mit erstellt.  
					     
					   Querschnitt des sechsgleisigen 
					   Ausbaus. - Fotos und Grafiken Deutsche Bahn 
					    Weitere 
					   Maßnahmen sind zwischen Duisburg-Großenbaum und 
					   Duisburg-Buchholz nicht erforderlich, da die Strecke 
					   bereits sechsgleisig ausgebaut ist. Im Anschluss, 
					   zwischen Duisburg-Buchholz und dem S-Bahn Haltepunkt 
					   Duisburg Schlenk ist die Strecke heute fünfgleisig. Hier 
					   wird ein sechstes Gleis in die bestehende Infrastruktur 
					   eingefügt. Dabei sind Neutrassierungen auch der 
					   bestehenden Gleise erforderlich, um möglichst geringe 
					   Flächen zu beanspruchen. Durch den Ausbau müssen einige 
					   Brückenbauwerke erweitert werden.  
					    Auf 
					   Grundlage der gesetzlichen Vorgaben wurden durch einen 
					   unabhängigen Gutachter im Rahmen der Schalltechnischen 
					   Untersuchung die erforderlichen Schallschutzmaßnahmen 
					   dimensioniert. Die abschließende Entscheidung über die 
					   erforderlichen Maßnahmen obliegt dem Eisenbahn-Bundesamt 
					   im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens.   Im PFA 
					   3.2 ist im Ausbaubereich - zur Einhaltung der 
					   gesetzlichen Grenzwerte - eine Kombination aus aktivem 
					   und passivem Schallschutz vorgesehen. Als aktive 
					   Maßnahmen werden Schallschutzwände mit einer Gesamtlänge 
					   von rund 6,2 Kilometern und einer Höhe zwischen 4 sowie 
					   das Besonders überwachte Gleis (BüG) auf einer Länge von 
					   rund 7,5 Kilometern eingesetzt.  Beim BüG überprüft 
					   ein Schallmesszug regelmäßig den akustischen Zustand der 
					   Schiene. Liegen die Messwerte über dem definierten 
					   Lärmpegel, werden die Schienenoberflächen mit einem 
					   Schienenschleifzug geglättet. Dort, wo aktive Maßnahmen 
					   aus technischen, wirtschaftlichen oder auch 
					   topografischen Gründen nicht realisiert werden können 
					   oder ihre Wirkung nicht ausreicht, um die gesetzlich 
					   vorgeschriebenen Immissionsgrenzwerte vollständig 
					   einzuhalten, kommen im PFA 3.2 ergänzend passive 
					   Schallschutzmaßnahmen zum Einsatz, zum Beispiel 
					   schallgedämmte Fenster.  
  
					
					  
					   
					Offenlage der Planunterlagen zum 
					Streckenausbau für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) in Duisburg
					
					  
					Die Bezirksregierung Düsseldorf 
					führt ein Planfeststellungsverfahren zum Streckenausbau für 
					den Rhein-Ruhr-Express (RRX) durch. Der 
					Planfeststellungsabschnitt verläuft auf dem Gebiet der Stadt 
					Duisburg. Er beginnt an der Stadtgrenze zu Düsseldorf und 
					endet auf Höhe des S-Bahn-Haltepunktes Duisburg-Schlenk. 
					Ziel des Vorhabens ist es, Engpässe im Streckennetz der Bahn 
					zu beseitigen und die Strecke für den RRX-Einsatz 
					auszubauen.  
					Die Planentwürfe werden in der Zeit 
					bis einschließlich Dienstag, 15. Oktober, öffentlich 
					ausgelegt. Interessierte können die Pläne an folgenden Orten 
					einsehen:  
					Amt für Stadtentwicklung und 
					Projektmanagement, 
					Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Eingang Moselstraße) 47051 
					Duisburg, Zimmer 221 
					Montags bis donnerstags von 8 bis 
					16 Uhr, freitags 8 bis 14 Uhr,  
					und  
					Bezirksverwaltung Mitte, 
					Sonnenwall 73 – 75, 
					47051 Duisburg, 
					Zimmer 417 
					Montags bis donnerstags von 8 bis 
					16 Uhr, freitags 8 bis 14 Uhr, 
					  
					sowie in der
					  
					Bezirksverwaltung Süd, 
					Sittardsberger Allee 14, 
					47249 Duisburg, 
					Zimmer 103 
					Montags bis freitags 8 bis 16 Uhr.  
					Zu den Unterlagen gelangt man für 
					die Dauer der Offenlage auch im Internet unter 
					http://www.duisburg.de/stadtentwicklung in der Rubrik 
					„Aktuelles“ sowie unter http://www.bezreg-duesseldorf.nrw.de 
					unter der Rubrik „Aktuelle Offenlagen“.  
					Wer Bedenken gegen die Planung hat, 
					kann bis einschließlich 29. Oktober 2019 bei der 
					Bezirksregierung Düsseldorf, Cecilienallee 2, 40474 
					Düsseldorf, oder bei der Stadt Duisburg, Amt für 
					Stadtentwicklung und Projektmanagement, Stadthaus, 
					Friedrich-Albert-Lange-Platz 7, 47051 Duisburg schriftlich 
					Einwendungen gegen den Plan erheben. Dies ist auch bei der 
					Bezirksregierung Düsseldorf im Dienstgebäude Am Bonneshof 35 
					in 40474 Düsseldorf möglich.  
					Die Einwendungen können auch durch 
					ein elektronisches Dokument mit qualifizierter 
					elektronischer Signatur an die elektronische Poststelle der 
					Bezirksregierung Düsseldorf übermittelt werden. Die 
					E-Mail-Adresse lautet: post-stelle@brd.sec.nrw.de.  
					Es besteht außerdem die 
					Möglichkeit, Einwendungen durch De-Mail in der 
					Sendervariante mit bestätigter sicherer Anmeldung nach dem 
					De-Mail-Gesetz zu übermitteln. Die De-Mail-Adresse lautet: 
					post-stelle@brd-nrw.de-mail.de. Eine einfache E-Mail erfüllt 
					diese Anforderungen nicht und bleibt daher unberücksichtigt. 
					  
					
					    | 
			   	    
			   	   
					   | 
					   Infrastrukturausbau RRX: Pläne für den Duisburger 
					   Süden werden ab Mitte September öffentlich ausgelegt
					    | 
			   	    
			   	   
					   | 
					    • Informationsveranstaltung am 16. 
					   September und Sprechstunden  • Bürgersprechstunden mit 
					   Online-Terminvereinbarung  • Strecke zwischen der 
					   Stadtgrenze zu Düsseldorf bis zum S-Bahn Haltepunkt 
					   Duisburg-Schlenk   
  Düsseldorf/Duisburg, 6. 
					   September 2019 - Die Infrastrukturplanungen für den 
					   Rhein-Ruhr-Express (RRX) auf dem Stadtgebiet Duisburg 
					   gehen in die nächste Runde. Nachdem die Deutsche Bahn AG 
					   (DB) die Planungen im PFA 3.2 Ende 2018 zur Genehmigung 
					   beim Eisenbahn-Bundesamt eingereicht hat, gehen die 
					   Unterlagen nun in die Offenlage.  Die Bezirksregierung 
					   Düsseldorf und die Stadt Duisburg legen vom 16. September 
					   bis zum 15. Oktober 2019 die Planfeststellungsunterlagen 
					   zum Rhein-Ruhr-Express für den Bereich zwischen der 
					   Stadtgrenze zu Düsseldorf und dem S-Bahn Haltepunkt 
					   Duisburg-Schlenk offen. Die Planungen betreffen somit die 
					   Stadtteile Rahm, Großenbaum, Buchholz und Teile von 
					   Wanheimerort. In diesem Zeitraum können die Unterlagen 
					   bei der Stadt Duisburg sowie online unter 
					   www.rheinruhrexpress.de eingesehen werden. 
  Bis 
					   zum 29. Oktober 2019 können die Bürgerinnen und Bürger 
					   Einwendungen und Stellungnahmen bei der Bezirksregierung 
					   Düsseldorf zu den Planungen abgeben. Die DB Netz AG als 
					   Vorhabenträgerin und Antragstellerin bietet zur 
					   Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger vorab eine 
					   Bürgerinformationsveranstaltung an. Alle Bürgerinnen und 
					   Bürger sind herzlich eingeladen am Montag, 16. September 
					   2019, 18:00 – 19:30 Uhr Pädagogisches Zentrum des 
					   Bertold-Brecht Berufskollegs Am Ziegelkamp 28, 47259 
					   Duisburg. 
  Die Expertinnen und Experten der 
					   Deutschen Bahn stellen die geplanten Maßnahmen noch 
					   einmal ausführlich vor. Wie erklären zudem, welche 
					   Unterlagen zur Genehmigung eingereicht wurden und wie 
					   sich die Bürgerinnen und Bürger in den Unterlagen 
					   zurechtfinden. Darüber hinaus bietet die DB Sprechstunden 
					   während der Offenlage an, in denen Fragen zu den Plänen 
					   an die Fachleute aus dem Projekt gerichtet werden können.
					    Die Termine der Sprechstunden sowie eine Möglichkeit 
					   zur Online-Terminvereinbarung finden Sie online unter
					   
					   www.rheinruhrexpress.de. 
  Planungen 
					   für den RRX in Duisburg Süd  Der 
					   Planfeststellungsabschnitt 3.2 umfasst den Bereich von 
					   der Stadtgrenze zu Düsseldorf bis zum S-Bahn Haltepunkt 
					   Duisburg Schlenk. Als wesentliche Baumaßnahme ist der 
					   Neubau von zwei Gleisen auf der Westseite der bestehenden 
					   vier Gleise geplant. Der sechsgleisige Ausbau wird aus 
					   Richtung Düsseldorf bis zum Haltepunkt 
					   Duisburg-Großenbaum fortgesetzt.  Zwischen Großenbaum 
					   und Buchholz ist die Strecke bereits sechsgleisig 
					   ausgebaut. Im Anschluss zwischen Duisburg-Buchholz und 
					   Duisburg-Schlenk ist die Strecke heute fünfgleisig. Hier 
					   wird das sechste Gleis in die bestehende Infrastruktur 
					   eingefügt. Dies hat auch einige Änderungen an der 
					   bestehenden Infrastruktur und an einigen Brückenbauwerken 
					   zur Folge. 
  So 
					   muss zum Beispiel der S-Bahn-Haltepunkt Duisburg-Rahm 
					   komplett neu gebaut werden. Durch diese Maßnahme ergibt 
					   sich im Ausbaubereich Anspruch auf Schallschutz gemäß des 
					   Bundes-Immissionsschutzgesetzes. 
  
					   Vorgesehene Schallschutzmaßnahmen im Rahmen des 
					   Ausbaus des RRX  Aufgrund der erheblichen 
					   baulichen Veränderung des Verkehrsweges ergibt sich für 
					   die Anwohner im Baubereich ein Anspruch auf Schallschutz 
					   gemäß des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) in 
					   Verbindung mit der Verkehrslärmschutzverordnung (16. 
					   BImSchV).  Nach den Ergebnissen des Gutachtens zur 
					   zukünftigen Lärmentwicklung wird empfohlen, im Baubereich 
					   des PFA 3.2 in Duisburg 6,2 Kilometer Schallschutzwände 
					   mit einer Höhe von bis zu 4 Metern zu errichten. 
  
					   Dazu kommen als weitere aktive Schutzmaßnahme fast 6,7 
					   Kilometer besonders überwachtes Gleis. Hierbei wird der 
					   akustische Zustand der Schienen jährlich gemessen und die 
					   Schienen ggfs. speziell geschliffen, um möglichst glatt 
					   zu bleiben.  Darüber hinaus werden passive Maßnahmen 
					   realisiert, beispielsweise der Einbau von 
					   Schallschutzfenstern. In den Bereichen, in denen keine 
					   Baumaßnahmen stattfinden, d.h. in der sogenannten 
					   Baulücke, besteht kein gesetzlicher Anspruch auf 
					   Schallschutz. Für diese Bereiche sind jedoch 
					   Lärmschutzwände im Rahmen des freiwilligen 
					   Lärmsanierungsprogramms des Bundes geplant, um auch hier 
					   die Situation zu verbessern. 
  Das freiwillige 
					   Lärmsanierungsprogramm des Bundes und vorgesehene 
					   Schallschutzmaßnahmen in der Baulücke Die Deutsche Bahn 
					   sorgt in Bereichen entlang der Bahnstrecken, in denen 
					   keine Ausbaumaßnahmen vorgesehen sind, im Auftrag der 
					   Bundesregierung für Schallschutz.  Als sogenannter 
					   aktiver Schallschutz ist entlang der Strecke im Bereich
					   Großenbaum eine Schallschutzwand östlich 
					   der Strecke mit einer Länge von 371 Metern und einer Höhe 
					   von 3 Metern geplant. Ergänzend werden in diesen 
					   Bereichen Maßnahmen des passiven Schallschutzes angeboten 
					   und gefördert. Für die Maßnahmen der Lärmsanierung wird 
					   ein separates 
					   Plangenehmigungs-/Planfeststellungsverfahren notwendig.
					   
 
  
					    | 
			   	    
			   	   
					   | 
					   Weitere Schallschutzwände in 
					   Duisburg-Meiderich/Beeck fertiggestellt | 
			   	    
			   	   
					   | 
					     • Insgesamt rund 12,5 
					   Millionen Euro Investitionskosten  • Mehrere 
					   Lärmsanierungsmaßnahmen in der Stadt Duisburg   
					    Duisburg, 12. August 2019 - Die Deutsche 
					   Bahn baut im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an 
					   bestehenden Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes“ in 
					   Duisburg-Meiderich/Beeck aktuell vier Schallschutzwände 
					   mit einer Gesamtlänge von 4.172 Metern und einer Höhe von 
					   zwei bis drei Metern. Für diesen aktiven Schallschutz 
					   investiert der Bund rund 12,4 Millionen Euro.  
					   Zusätzlich sind an etwa 254 Wohnhäusern und Wohnungen 
					   passive Schallschutzmaßnahmen förderfähig. Dazu zählt zum 
					   Beispiel der Einbau von schalldämmenden Fenstern und 
					   Lüftern. Hierfür stellt der Bund weitere rund 100.000 
					   Euro zur Verfügung.  Zur Fertigstellung des ersten 
					   Bauabschnitts hoben Dr. Jens Klocksin, Leiter Lärm-, 
					   Umwelt- und Klimaschutz, Forschungsangelegenheiten im 
					   Eisenbahnbereich im Bundesministerium für Verkehr und 
					   digitale Infrastruktur, Werner Lübberink, 
					   Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das 
					   Land Nordrhein-Westfalen, und Manfred Osenger, 
					   Bürgermeister der Stadt Duisburg, gemeinsam ein 
					   Wandelement in Duisburg-Beeck ein.  
					     
					   „Der Bund stellt jährlich Millionenbeträge für das 
					   Programm zur freiwilligen Lärmsanierung bereit, so können 
					   Jahr für Jahr Schallschutzwände an bestehenden, besonders 
					   belasteten Eisenbahnstrecken gebaut werden. Denn wenn wir 
					   den Schienenverkehr weiter stärken wollen, müssen wir 
					   gleichzeitig die Menschen entlang der Strecken vor dessen 
					   Belastungen schützen“, sagte Dr. Jens Klocksin. Werner 
					   Lübberink ergänzte: „Hier in Duisburg profitieren 
					   Anwohnerinnen und Anwohner mehrfach vom 
					   Lärmsanierungsprogramm des Bundes. In insgesamt drei 
					   Maßnahmenbündeln werden im Bezirk Meiderich/Beeck neun 
					   Schallschutzwände von über zehn Kilometern Länge 
					   errichtet. In Duisburg-Beeck bewirken die bereits 
					   fertigstellten drei Meter hohen Lärmschutzwände eine 
					   spürbare Entlastung vom Schienenverkehrslärm.“
  
					   Auch 2. Bürgermeister Volker Mosblech freute sich über 
					   die umfangreichen Lärmsanierungsmaßnahmen: „In Beeck und 
					   Beeckerwerth wird es dank der neuen Wände entlang der 
					   Bahnstrecken leiser. Wir freuen uns ganz besonders 
					   darüber, dass es in den Ortsteilen Untermeiderich und 
					   Obermeiderich in den nächsten Jahren mit dem Bau von 
					   weiteren rund 4,4 Kilometern Schallschutz weitergeht.“ 
					    Auf die dafür notwendigen Bauarbeiten wird die 
					   Deutsche Bahn frühzeitig hinweisen. Programm 
					   „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ 
					   Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden 
					   Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes“ von der 
					   Bundesregierung gefördert. Damit wurde die finanzielle 
					   Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch 
					   entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen.  Seit dem 
					   Start des Programms haben Bund und Bahn über 1,4 
					   Milliarden Euro in die Lärmsanierung von knapp 1.800 
					   Kilometern Schienenstrecke und 60.630 Wohneinheiten 
					   investiert. Alleine im Jahr 2018 wurden rund 45 Kilometer 
					   Schallschutzwände fertiggestellt und etwa 100 Millionen 
					   Euro ausgegeben. 
 
  
					    | 
			   	    
			   	   
					   
					   Bauarbeiten Essen – Duisburg – 
					   Düsseldorf-Flughafen Haltausfälle im Nah- und 
					   Fernverkehr | 
			   	    
			   	   
					   | 
					     • Von Freitag, 12. Juli, 
					   23 Uhr bis 26. August 05:00 Uhr • Umleitungen und 
					   Schienenersatzverkehr während der Sommerferien 
					   
  • Bahn investiert 40 Millionen 
					   Euro in das Herzstück der Infrastruktur in NRW  • 
					   zusätzliche Pendelzüge zwischen Dortmund und Essen    
					    8. Juli 2019:  Es geht weiter: Auch während der 
					   Sommerferien 2019 bündelt die Deutsche Bahn (DB) wieder 
					   wichtige Baumaßnahmen auf einer der Hauptstrecken in NRW 
					   zwischen Essen und Düsseldorf-Flughafen. Mehr als 40 
					   Millionen Euro investiert die DB hier allein in diesem 
					   Jahr in eine leistungsfähige und moderne 
					   Schieneninfrastruktur. Während der sechseinhalbwöchigen 
					   Sperrung hat sich die DB viel vorgenommen.  Ein 
					   Schwerpunkt ist die zweite Ausbaustufe des Elektronischen 
					   Stellwerks (ESTW) Duisburg. Ab 2021 soll es mit 
					   modernster Technik die Stellwerke Essen-West und Mühlheim 
					   Styrum ersetzen. Für die Fahrgäste bedeutet das ein 
					   deutlich stabileres Netz und somit mehr Zuverlässigkeit 
					   auf der Schiene. Allein dafür werden 150 000 Meter neue 
					   Kabel verlegt, 129 neue Signale gesetzt und 14 neue 
					   Oberleitungsmasten errichtet.  Für den 
					   Rhein-Ruhr-Express wird mit der neuen Abzweigstelle in 
					   Mühlheim Heißen der zweite Abschnitt des 
					   Infrastrukturausbaus fertiggestellt. Mit vier neuen 
					   Weichen ermöglicht sie Zügen künftig einen Wechsel 
					   zwischen den Gleisen der Fern- und S-Bahn. Das schafft 
					   mehr Kapazitäten und bietet im Störungsfall größere 
					   Flexibilität.  Insgesamt verlegt die DB im Zuge der 
					   Baumaßnahme neue Schienen auf einer Gesamtlänge von 22 
					   Kilometern, installiert 13 neue Weichen und baut die neue 
					   Ruhrbrücke. Hinzu kommen Ausbaumaßnahmen an vier 
					   Bahnhöfen. Dafür muss die Strecke zwischen Essen und 
					   Duisburg voll gesperrt werden. Zwischen Duisburg und 
					   Düsseldorf-Flughafen sind die Fernbahngleise für die 
					   Erneuerung von Schotter, Schwellen und Schienen gesperrt.
					   
  Aufgrund dieser Sperrungen kommt es in der Zeit 
					   von Freitag, 12. Juli, 23.00 Uhr bis Montag, 26. August, 
					   5.00 Uhr zu Änderungen im Zugverkehr. Diese entnehmen Sie 
					   bitte der Presseinformation anbei, oder folgendem Link:
					   
					   https://www.deutschebahn.com/pr-duesseldorf-de/aktuell/presseinformationen/40-Millionen-Euro-fuer-das-Herzstueck-der-Infrastruktur-in-NRW-4192010
					   
 
  
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					   DB Regio NRW bekommt einen neuen Chef | 
			   	    
			   	   
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					    Frederik Ley wird Vorsitzender 
					   der Regionalleitung Düsseldorf/Duisburg, 29. 
					   Juli 2017 - Ley übernimmt den Posten zum 1. September 
					   2019. Der 46-jährige löst in dieser Funktion Andree Bach 
					   ab, der das Unternehmen
					    zum 
					   31. August 2019 in bestem Einvernehmen auf eigenen Wunsch 
					   verlässt. Ley ist seit 2015 Vorsitzender der 
					   Regionalleitung Bus für DB Regio in NRW und als solcher 
					   auch Mitglied des Vorstands der NRW-Landesgruppe des 
					   Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen.  Der 
					   Diplom-Volkswirt - Foto Deutsche Bahn AG - arbeitet seit 
					   2004 bei der Deutschen Bahn und hat das Unternehmen in 
					   verschiedenen Geschäftsbereichen und Führungspositionen 
					   erfolgreich vertreten. Unter anderem war Ley bei der 
					   Regio-Zentrale in Frankfurt und bei der S-Bahn Berlin 
					   tätig, außerdem leitete er für DB Regio verschiedene 
					   Zukunftsprogramme im Bereich Bus. Frederik Ley ist 
					   verheiratet und hat drei Kinder und lebt mit der Familie 
					   in seiner Geburtsstadt Köln.
    
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					   Deutsche Bahn und 
					   Bundespolizei appellieren an Kinder und Jugendliche: 
					   Bahnanlagen sind kein Platz für Abenteuer!  | 
			   	    
			   	   
					   
					   
						   
							   
							   
								   
									   
									   
										   
										   • Selfies 
										   im Gleis und Klettern auf abgestellte 
										   Züge sind nicht cool, sondern 
										   lebensgefährlich 
										    
										   • DB und 
										   Bundespolizei engagieren sich seit 
										   vielen Jahren, um Unfälle zu 
										   vermeiden
										    
										     
										    
									    
									   
										   
										   Sommerferien - 
										   Zeit, sich zu verabreden, die Seele 
										   baumeln zu lassen und Abenteuer zu 
										   erleben. „Gerade unsere Anlagen, 
										   Gleise und Züge üben auf junge 
										   Menschen oft eine große Faszination 
										   aus und wecken die Neugierde. Es ist 
										   uns daher ein wichtiges Anliegen, 
										   jetzt zum Ferienbeginn noch einmal 
										   auf das richtige Verhalten an 
										   Bahnanlagen aufmerksam zu machen, 
										   damit aus Spaß nicht plötzlich 
										   bitterer Ernst wird“, erklärt Dr. 
										   Volker Hentschel, Vorstand Produktion 
										   der DB Netz AG. „Jeder Unfall ist 
										   einer zu viel - und durch das 
										   Befolgen einiger einfacher Regeln zu 
										   vermeiden.“ 
										    
										    
										   Der wichtigste 
										   Grundsatz lautet: Es ist verboten, 
										   Bahnanlagen zu betreten! Sie sind 
										   kein Platz für Abenteuer! Auch wenn 
										   Fotos im Gleis oder die Abkürzung 
										   über die Schienen noch so verlockend 
										   und berechenbar scheinen – hier droht 
										   ernste Gefahr! Züge können, anders 
										   als Straßenfahrzeuge, Hindernissen 
										   nicht ausweichen und haben einen sehr 
										   langen Bremsweg von bis zu 1.000 
										   Metern. Zudem sind sie erst spät zu 
										   hören und mit Blick auf ihre 
										   Geschwindigkeit nicht zu 
										   unterschätzen. Außerdem muss man 
										   immer damit rechnen, dass auch Züge, 
										   die nicht im Fahrplan stehen (z.B. 
										   Gütertransporte), die Strecken 
										   befahren. 
										    
										   „Das Klettern 
										   auf abgestellte Züge ist ebenfalls 
										   lebensgefährlich“, warnt 
										   Polizei-direktor Nicolai-Steve 
										   Schipfer von der Bundespolizei. Immer 
										   wieder passieren Bahnstromunfälle, 
										   bei denen Kinder oder Jugendliche 
										   beteiligt sind – die meisten enden 
										   mit schwersten Verletzungen oder 
										   tödlich. Oft ist den jungen Menschen 
										   gar nicht bewusst, dass die 
										   Bahn-Oberleitung eine Spannung von 
										   15.000 Volt führt. Das ist etwa 
										   65-mal mehr als in der Steckdose zu 
										   Hause. Und man muss die Oberleitung 
										   nicht einmal berühren. Schon bei 
										   bloßer Annäherung kann es zu einem 
										   lebensbedrohlichen Stromüberschlag 
										   kommen. „Daher unser Appell: Bleibt 
										   bitte den technischen Bahn- und 
										   Abstellanlagen fern!“ 
										    
										   Deutsche Bahn 
										   und Bundespolizei engagieren sich 
										   seit vielen Jahren, um Unfälle zu 
										   vermeiden. Der Bedarf an Aufklärung 
										   ist nach wie vor groß. „Daher geht 
										   unsere dringende Bitte immer wieder 
										   an Eltern, Erziehungsberechtigte, 
										   Lehrer, Erzieher und Sozialarbeiter, 
										   junge Menschen für mögliche Gefahren 
										   an Bahnanlagen zu sensibilisieren“, 
										   so Schipfer. „Achten Sie darauf, wie 
										   und wo Kinder und Jugendliche ihre 
										   Freizeit verbringen. Erläutern Sie 
										   ihnen, welche Folgen das Spielen auf 
										   Bahnanlagen haben kann und halten Sie 
										   sie dazu an, Hilfe zu holen, wenn 
										   Andere in Gefahr sind.“
  
										    
									    
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					   Bauarbeiten für RRX: Fahrplanänderungen zwischen 
					   Duisburg und Düsseldorf  | 
			   	    
			   	   
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					    Am kommenden Wochenende 
					   Fahrplanänderungen zwischen Duisburg und Düsseldorf 
					   aufgrund von Vorarbeiten für den Rhein-Ruhr-Express  
					   Ausfälle bei S 1 und RE 2 und Fahrplanänderungen bei 
					   einigen Regional-Express-Linien   Düsseldorf/Duisburg, 
					   1. Juli 2019 - Die Vorarbeiten für den Rhein-Ruhr-Express 
					   (RRX) gehen auch zwischen Duisburg und Düsseldorf weiter. 
					   Die Kampfmittelsondierungen und Bodenprobenarbeiten, die 
					   in der Zeit von Freitag, 5. Juli, 21.30 Uhr, bis Montag, 
					   8.Juli, 5 Uhr, zu Streckensperrungen führen, können nicht 
					   in den NRW-Sommerferien durchgeführt werden, da die 
					   Bohrungen an den S-Bahn Gleisen stattfinden. Diese werden 
					   wiederum während der Sperrungen in den Sommerferien als 
					   Ausweichgleise genutzt.  Aufgrund dieser 
					   Arbeiten fallen die meisten Züge der 
					   Regional-Express-Linie RE 2 zwischen Duisburg Hbf und 
					   Düsseldorf Hbf aus.  Alternativ verkehren die 
					   parallel geführten Linien RE 1, RE 6 und RE 11. Außerdem 
					   verkehren die Fahrten der Linien RE 1 und RE 6 in 
					   Richtung Düsseldorf / Aachen in geänderten Fahrzeiten. 
					   Jede zweite Fahrt der am Wochenende im Halbstundentakt 
					   verkehrende Linie S 1 zwischen Duisburg Hbf und 
					   Duisburg-Großenbaum fällt aus. Alternativ kann die 
					   jeweils 30 Minuten früher oder später planmäßig 
					   verkehrende Bahn genutzt werden. Zusätzlich verkehren für 
					   die ausfallenden S-Bahnen Busse im Schienenersatzverkehr 
					   (SEV).  Die Fahrplanänderungen sind in den 
					   Online-Auskunftssystemen enthalten und werden über 
					   Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben. Außerdem 
					   sind sie unter bauinfos.deutschebahn.com/nrw und über die 
					   App „DB Bauarbeiten“ abrufbar.
 
  
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					   Unterwegs für den Klimaschutz: Längstes rollende 
					   Kunstwerk der Welt „Noah’s Train“ | 
			   	    
			   	   
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					    • Kinder 
					   und Jugendliche können ihre eigene Botschaft zum 
					   Klimaschutz auf einen Container des Zuges malen 
					    • Durch Stärkung des Schienengüterverkehrs 
					   die CO2-Emissionen reduzieren   
  
					   Düsseldorf/Duisburg, 25. Juni 2019 - „Noah’s Train“, das 
					   längste rollende Kunstwerk der Welt auf Schienen, macht 
					   am Samstag, 29. Juni, Station im Hauptbahnhof Oberhausen. 
					   Anlässlich des Berufsstartertages der Deutschen Bahn AG 
					   im Rheinischen Industriemuseum präsentiert sich Noahs Zug 
					   zwischen 11 und 14 Uhr in direkter Nachbarschaft auf 
					   Gleis 14.  Der mit Tiermotiven von namhaften 
					   internationalen Szenekünstlern gestaltete Containerzug 
					   tourt derzeit über die Schienen in ganz Europa und wirbt 
					   für den Klimaschutz. Seine Botschaft: Es muss europaweit 
					   mehr Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene verlagert 
					   werden, um die Umwelt zu schützen.  
					     
					   Eine besondere Aktion bietet Noah’s Train in Deutschland 
					   an: Alle Kinder und Jugendliche können ihr Zeichen für 
					   den Umweltschutz setzen, in dem sie selbst ein kleines 
					   Kunstwerk als ihre Botschaft auf einen besonderen 
					   Container malen. Der unter dem Motto „Kinder fürs Klima“ 
					   fahrende Container zeigt bereits viele alarmierende 
					   Bilder des Klimawandels, die sich Kinder aus Leipzig oder 
					   München ausgedacht und auf dem Container verewigt haben.
					    Noah’s Train ist der Klimabotschafter dieser 
					   Initiative, angelehnt an die biblische Geschichte der 
					   Arche Noah. Der Zug startete nach der Weltklimakonferenz 
					   Mitte Dezember 2018 in Polen und machte bereits Stationen 
					   in Wien, Berlin Paris, Brüssel und Rom. In jedem Land 
					   sammelt er weitere bemalte Container dazu. Nach 
					   Oberhausen geht es weiter in Richtung Luxemburg. Denn 
					   Umweltschutz geht uns alle an. Gerade der Transportmarkt 
					   wird bis 2030 nochmals um 30 Prozent wachsen.  Um CO2 
					   einzusparen bietet die Schiene die umweltfreundlichste 
					   Alternative zur Straße an. Um auf dieses Transportmittel 
					   aufmerksam zu machen, haben die europäischen Güterbahnen 
					   die Initiative Rail Freight Forward ins Leben gerufen. 
					   Ziel von Rail Freight Forward ist es, einen 
					   Schienenanteil am europäischen Güterverkehrsmarkt von 30 
					   Prozent zu erreichen – und das bis zum Jahr 2030. Als 
					   Umwelt-Vorreiter rückt die DB Schwerpunktthemen wie 
					   Klima-, Lärm-, Arten- und Naturschutz in den Fokus. Bis 
					   2030 sollen die spezifischen CO2-Emissionen – also die 
					   Emissionen pro Personen- und Tonnenkilometer – gegenüber 
					   2006 halbiert werden. 
  
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					   40 Millionen Euro für das Herzstück der 
					   Infrastruktur in NRW | 
			   	    
			   	   
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					    Bauarbeiten zwischen Essen – 
					   Duisburg – Düsseldorf Flughafen führen zu Einschränkungen 
					   im Schienenverkehr  • DB bündelt in den 
					   Sommerferien zahlreiche Maßnahmen in einer Baustelle  
					   • DB und VRR setzen auf Qualität und Service bei 
					   Reisendeninformation und Schienenersatzverkehr   
  
					   Düsseldorf/Duisburg, 13. Juni 2019 - Während der 
					   Sommerferien 2019 bündelt die Deutsche Bahn (DB) wieder 
					   wichtige Baumaßnahmen auf einer der Hauptstrecken in NRW 
					   zwischen Essen und Düsseldorf-Flughafen für eine 
					   leistungsfähige und moderne Schieneninfrastruktur.  
					   Die Baumaßnahme in Zahlen: 150.000 Meter neue Kabel, 129 
					   neue Signale, 22 Kilometer neue Schienen, 13 neue 
					   Weichen, eine neue Ruhrkanalbrücke und ein fertig 
					   gebauter Abschnitt für den RRX. Dazu kommen 
					   Ausbaumaßnahmen an vier Bahnhöfen. Das 
					   Investitionsvolumen allein in diesem Jahr: Mehr als 40 
					   Millionen Euro. Zeit: Sechseinhalb Wochen. 
  Für 
					   die umfangreichen Baumaßnahmen muss die Strecke Zwischen 
					   Essen und Duisburg in den Sommerferien komplett gesperrt 
					   werde. Zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Flughafen 
					   werden Schienen und Gleise der Fernbahn erneuert und 
					   stehen für den Zugverkehr nicht zur Verfügung. Aufgrund 
					   dieser Sperrungen kommt es in der Zeit von Freitag, 12. 
					   Juli, 23.00 Uhr bis Montag, 26. August, 5.00 Uhr zu 
					   Änderungen im Nah- und Fernverkehr. 
 
  
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					   National Express geht auf der Linie RE 5 mit 
					   neuen RRX-Fahrzeugen an den Start | 
			   	    
			   	   
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					    Duisburg, 5. Juni 2019 - Ab dem 
					   9. Juni sind auf der Linie RE 5 von Wesel durch das 
					   Ruhrgebiet (u.a. Oberhausen und Duisburg) nach Koblenz 
					   zwölf neue Fahrzeuge des Rhein-Ruhr-Express' (RRX) 
					   unterwegs. Den Betrieb übernimmt National Express. Bis 
					   2020 gehen die RRX-Fahrzeuge noch auf drei weiteren 
					   Linien in den Betrieb: RE 6 von Minden nach Köln, RE 1 
					   von Aachen nach Hamm und RE 4 von Aachen nach Dortmund.
					    Der RE 5 gehört bislang zu den Linien in NRW mit dem 
					   höchsten Fahrgastaufkommen, gleichzeitig gibt es Probleme 
					   bei Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Zur Verbesserung 
					   wurde jetzt das Betriebskonzept angepasst. Voraussetzung 
					   für die vollständige Realisierung des 
					   RRX-Betriebskonzepts mit einem 15-Minuten-Takt auf der 
					   Hauptachse Westfalen-Ruhrgebiet-Rheinland ist der Aus- 
					   und Umbau der Gleisinfrastruktur. Die Durchführung der 
					   notwendigen Planfeststellungsverfahren sowie der 
					   Baumaßnahmen wird noch Jahre dauern. idr
 
  
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					   Deutsche Bahn: Mülheim-Styrum: Reparaturarbeiten 
					   können bis in die Abendstunden andauern  | 
			   	    
			   	   
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					    Mülheim-Styrum: 
					   Reparaturarbeiten können bis in die Abendstunden andauern
					    Update 21:30 Uhr: Gegen 20.30 Uhr wurden die nach 
					   mehreren Blitzschlägen erforderlichen Reparaturarbeiten 
					   im Bereich Mülheim-Styrum erfolgreich abgeschlossen. Es 
					   stehen wieder alle Gleise für den Zugverkehr zur 
					   Verfügung. Auf den betroffenen Linien kann es in den 
					   nächsten Stunden noch vereinzelt zu Zugausfällen und 
					   Verspätungen kommen.   Mehrere Blitzeinschläge führten 
					   am frühen Morgen zu Beschädigungen der Leit- und 
					   Sicherungstechnik an allen Gleisen im Bahnhof 
					   Mülheim-Styrum sowie in Essen West. Techniker arbeiteten 
					   unter Hochdruck an der Beseitigung der Schäden. So 
					   mussten u.a. etwa 200 Blitzschutzelemente – vergleichbar 
					   mit Sicherungen im Haushalt – geprüft und ggf. 
					   ausgetauscht werden. Außerdem mussten Platinen in 
					   technischen Anlagen erneuert werden.  
					    
					     
					     
					   • Beschädigungen an der Leit- und 
					   Sicherungstechnik  • Fernverkehr und Regionalverkehr 
					   wird weiter umgeleitet - Techniker seit den Morgenstunden 
					   vor Ort    Düsseldorf/Mülheim/Duisburg, 3. Juni 2019 - 
					   Aufgrund eines Unwetters kommt es seit heute früh 6.15 
					   Uhr zu Einschränkungen im Bahnverkehr in NRW. Mehrere 
					   Blitzeinschläge führten zu Beschädigungen der Leit- und 
					   Sicherungstechnik an allen Gleisen im Bahnhof 
					   Mülheim-Styrum sowie in Essen West. Die Blitze haben zu 
					   einer Überspannung in den Kabelwegen geführt und u.a. die 
					   sogenannten Achszähler und Kabelanlagen beschädigt. Seit 
					   heute Morgen arbeiten die Techniker unter Hochdruck an 
					   der Beseitigung der Schäden. So müssen beispielsweise 
					   auch rund 200 Blitzschutzelemente – vergleichbar mit 
					   Sicherungen im Haushalt – geprüft und ggf. ausgetauscht 
					   werden. Außerdem müssen Platinen in technischen Anlagen 
					   erneuert werden.  Die Reparaturarbeiten werden 
					   voraussichtlich bis in die Abendstunden andauern. 
					   Aufgrund der Arbeiten kommt es zu folgenden verkehrlichen 
					   Einschränkungen: Die Linien RE 1, RE 6 und RE 11 können 
					   ab sofort wieder auf dem Regelweg verkehren. Da die Züge 
					   – ebenso wie die Züge der S-Bahn-Linie S1 – manuell 
					   gesteuert werden müssen, kommt es hier noch zu 
					   Fahrzeitverlängerungen.  Der Fernverkehr wird in der 
					   Regel über Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Auch 
					   die RE Linien 2 und 42 werden noch von Gelsenkirchen über 
					   Essen-Altenessen und Oberhausen umgeleitet. Zwischen 
					   Hattingen Mitte und Essen Hbf fallen die Züge der Linie S 
					   3 aus. Ein Busnotverkehr ist eingerichtet. 
 
  
					    | 
			   	    
			   	   
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					   S1: Brückenarbeiten und Vorarbeiten für den RRX 
					   führen zu Haltausfällen | 
			   	    
			   	   
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					    • Arbeiten in der Zeit vom 10. bis 13. 
					   und vom 24. bis 27. Mai 2019  • Züge der S 1 fallen 
					   zeit- und teilweise aus  
  Düsseldorf/Duisburg, 9. 
					   Mai 2019 - Wegen Brückenarbeiten und Probebohrungen als 
					   Vorarbeiten für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) kommt es zu 
					   Streckensperrungen und teil- und zeitweisen Ausfällen der 
					   Züge der S-Bahn-Linie S 1. Brückenarbeiten in 
					   Düsseldorf-Eller führen zu zeit- und teilweisen 
					   Haltausfällen der S 1 zwischen Solingen Hbf und 
					   Duisburg Hbf und zu Komplettausfällen zwischen
					   Düsseldorf Hbf und Solingen Hbf, jeweils 
					   in der Zeit von Freitag, 10. Mai 2019, 22 Uhr, bis 
					   Montag, 13. Mai 2019, 4 Uhr. 
  Alternativ verkehren 
					   Busse im Schienenersatzverkehr (SEV). Aufgrund von 
					   Vorarbeiten für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) können die 
					   Züge der S 1 in der Zeit von Freitag, 24. Mai 2019, 22 
					   Uhr, bis Montag, 27. Mai 2019, 1 Uhr, zwischen Duisburg 
					   Hbf und Duisburg-Großenbaum nur einmal in der Stunde 
					   verkehren. Die Fahrplanänderungen der Deutschen Bahn sind 
					   in den Online-Auskunftssystemen enthalten und werden über 
					   Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben. 
  
					   Außerdem sind sie unter bauinfos.deutschebahn.com/nrw und 
					   über die App „DB Bauarbeiten“ abrufbar. Dort kann auch 
					   ein Newsletter für einzelne Linien der DB abonniert 
					   werden. Weitere Informationen gibt es bei der 
					   Kundenhotline von DB Regio NRW unter 0180 6 464 006 (20 
					   ct/Anruf a. d. Festnetz, Mobil max. 60 ct/Anruf) und dem 
					   kostenfreien BahnBau-Telefon unter 0800 5 99 66 55.  
					   
  
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					   - Über 16 Millionen Euro für Lärmschutz in 
					   Nordrhein-Westfalen investiert - Bundesminister: Die Bahn wird ein guter und leiser Nachbar sein
					    | 
			   	    
				   
					   | 
					    • Rund 9,4 Kilometer Schallschutzwände 
					   gebaut  •  Umrüstung der Güterwagen schreitet 
					   voran    Düsseldorf/Duisburg, 23. April 2019 - 
					   Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an bestehenden 
					   Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes“ wurden in 
					   Nordrhein-Westfalen im Jahr 2018 rund 16,4 Millionen Euro 
					   für aktive und passive Schallschutzmaßnahmen investiert. 
					   Insgesamt errichtete die Deutsche Bahn (DB) rund 9,4 
					   Kilometer neue Schallschutzwände und setzte an 557 
					   Wohnungen passive Lärmschutzmaßnahmen um.  Die 
					   Schwerpunkte lagen dabei an der Strecke Duisburg–Dortmund 
					   in Castrop-Rauxel und an der Strecke Hamm–Minden in Porta 
					   Westfalica sowie in Bad Oeynhausen. 2019 wird der Fokus 
					   auf Duisburg I und Hagen I, an der linken Rheinstrecke 
					   auf Bornheim sowie auf Bielefeld gerichtet. Daneben 
					   liegen Schwerpunkte auch weiterhin in Minden und Bad 
					   Oeynhausen an der Strecke Hamm–Minden.  In 
					   Nordrhein-Westfalen wurde seit 2001 eine 
					   Gesamtstreckenlänge von 400 Kilometern vollständig 
					   lärmsaniert. Dafür haben Bund und DB über 246 Millionen 
					   Euro investiert. Das übergeordnete Ziel: Halbierung des 
					   Schienenverkehrslärms bis 2020 Die Deutsche Bahn hat eine 
					   „Zwei-Säulen-Strategie für mehr Lärmschutz“ entwickelt: 
					   Die Umrüstung der Güterwagen auf die Flüsterbremse und 
					   Schallschutzmaßnahmen an den Strecken.  „Mit 53.000 
					   Güterwagen rollen bereits 85 Prozent unserer Güterwagen 
					   leiser durch Deutschland und an rund 1.800 
					   Streckenkilometern haben wir die Anwohner vom Lärm 
					   entlastet. Deshalb werden wir unser Versprechen einlösen 
					   und den Schienenlärm an den Strecken bis 2020 halbieren. 
					   Wir wollen mehr Verkehr auf der umweltfreundlichen 
					   Schiene und dafür brauchen wir die Akzeptanz der 
					   Menschen“, so Andreas Gehlhaar, Leiter Umwelt und 
					   Lärmschutzbeauftragter der DB. 
  Seit 1999 wird die 
					   „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen der 
					   Eisenbahnen des Bundes“ von der Bundesregierung 
					   gefördert. Damit wurde die finanzielle Möglichkeit 
					   geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang 
					   vorhandener Schienenwege umzusetzen. Nachdem 2016 die 
					   Auslösewerte um 3 dB(A) abgesenkt wurden, erarbeiteten DB 
					   und Bund ein neues Gesamtkonzept, dass seit Anfang 2019 
					   gültig ist. Im Ergebnis können künftig rund 2.200 Städte 
					   und Gemeinden vom Lärmsanierungsprogramm profitieren, 
					   wobei sich der Gesamtbedarf der zu sanierenden Strecken 
					   auf 6.500 Kilometer erhöht hat – eine Steigerung von 75 
					   Prozent. 
  
					    Bundesminister Scheuer: 
					   Die Bahn wird ein guter und leiser Nachbar sein 
					   Das BMVI startet ein neues Lärm-Monitoring an der 
					   Schiene. An stark befahrenen Bahnstrecken nehmen 19 
					   Messstationen den Betrieb auf. Sie erfassen den Lärm 
					   vorbeifahrender Güterzüge dauerhaft und nach einer 
					   einheitlichen Methode. Die Erfolge beim Lärmschutz werden 
					   dadurch messbar. Zudem liegen die Ergebnisse des 
					   Projektes "Innovativer Güterwagen" inzwischen vor. Darin 
					   wurde untersucht wie der Schienengüterverkehr, leiser 
					   effizienter und wirtschaftlicher werde kann. 
  
					   Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer: Lärmschutz an und 
					   auf der Schiene heißt Lebensqualität zuhause. Deshalb 
					   fördern wir die Umrüstung von Güterwagen mit 
					   Flüsterbremsen, unterstützen die Entwicklung innovativer 
					   Technologien, investieren in Lärmschutz am Gleis und 
					   verbieten ab Ende des kommenden Jahres den Betrieb lauter 
					   Güterwagen auf dem deutschen Schienennetz. Dass unsere 
					   Maßnahmen wirken, werden wir mit Lärmmessungen belegen. 
					   Die Bahn wird ein guter und leiser Nachbar sein. Sobald 
					   es für die Anwohner nachweisbar leiser wird, erhöht sich 
					   auch die Akzeptanz, die wir für die Verlagerung von mehr 
					   Verkehr auf die Schiene brauchen. Die 19 Messstationen 
					   befinden sich in allen Flächenländern an den 
					   Hauptkorridoren des Schienengüterverkehrs und erfassen 
					   Tag und Nacht mehr als 70 Prozent der Güterzüge.  
					   Standorte: 
					   www.laerm-monitoring.de 
  Erfolgreiches 
					   Forschungsprojekt "Innovativer Güterwagen".  
					   Nach knapp drei Jahren Laufzeit liegen die Ergebnisse des 
					   Forschungsprojekt "Innovativer Güterwagen" vor.  Das 
					   Projekt wurde mit insgesamt rund 20 Millionen Euro durch 
					   das BMVI finanziert und von einer Arbeitsgemeinschaft aus 
					   DB Cargo und VTG durchgeführt. Scheuer: Wir sind mit den 
					   Ergebnissen des Projektes hochzufrieden. Die 
					   High-Tech-Wagons sind deutlich leiser, verbrauchen 
					   weniger Energie und sind über den gesamten Lebenszyklus 
					   wirtschaftlicher zu betreiben.  Ein echtes Highlight 
					   der Schienenverkehrsforschung des BMVI. 
  Insgesamt 
					   wurden im Projekt jeweils drei Prototypen in vier 
					   verschiedenen Wagengattungen (Kesselwagen, 
					   Containertragwagen, Flachwagen und Autotransporter) 
					   aufgebaut, mit innovativen Technologien und Komponenten 
					   ausgerüstet und in einer umfassenden Betriebserprobung 
					   über 150.000 Kilometer auf Herz und Nieren geprüft.  
					   Ergebnis des Projekts: Die Innovativen Güterwagen 
					   unterschreiten den Lärm-Grenzwert der sog. TSI Noise um 
					   vier bis sieben dB(A) sind zwischen zwei und drei Prozent 
					   energieeffizienter als vergleichbare Referenzwagen sind 
					   durch die Innovationen im Fahrzeugbau und bei den 
					   eingesetzten Komponenten über den Lebenszyklus 
					   wirtschaftlicher. 
  
					    | 
			   	    
			   	   
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					   Oberleitungsarbeiten zwischen Gelsenkirchen, 
					   Duisburg und Essen Hbf ab Ostersonntag  | 
			   	    
			   	   
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					    • Arbeiten jeweils nachts von 21 Uhr 
					   bis 5 Uhr in der Zeit vom 21. bis 26. April 2019  • 
					   Nächtliche Züge der Linien RE 2 und RE 42 fallen 
					   teilweise aus     Düsseldorf/Duisburg, 11. April 
					   2019 - Die Deutsche Bahn führt auf der Strecke zwischen 
					   Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf / Essen Hbf in der 
					   Zeit von Sonntag, 21. bis Freitag, 26. April 2019, 
					   jeweils in den Nächten von 21 Uhr bis 5 Uhr, 
					   Erneuerungsarbeiten an der Oberleitung durch.  Diese 
					   Arbeiten erfordern die zeit- und teilweise Sperrung der 
					   Strecke und führen bei den Zügen der 
					   Regional-Express-Linien RE 2 und RE 42 zu Haltausfällen 
					   und Umleitungen. Die Halte Essen und Mülheim a.d.R. 
					   entfallen mit Ausnahme der in Essen endenden und 
					   beginnenden Züge. Die umgeleiteten Züge halten zusätzlich 
					   in Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf. Zwischen Essen 
					   Hbf und Gelsenkirchen Hbf verkehren alternativ Busse im 
					   Schienenersatzverkehr (SEV). 
  Die 
					   Fahrplanänderungen der Deutschen Bahn sind in den 
					   Online-Auskunftssystemen enthalten und werden über 
					   Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben. Außerdem 
					   sind sie unter bauinfos.deutschebahn.com/nrw und über die 
					   App „DB Bauarbeiten“ abrufbar. Dort kann auch ein 
					   Newsletter für einzelne Linien der DB abonniert werden. 
					   Weitere Informationen gibt es bei der Kundenhotline von 
					   DB Regio NRW unter 0180 6 464 006 (20 ct/Anruf a. d. 
					   Festnetz, Mobil max. 60 ct/Anruf) und dem kostenfreien 
					   BahnBau-Telefon unter 0800 5 99 66 55. 
  
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					   | 
					   FlixTrain startet Verbindung Köln – Berlin 
					   
					   
					   
					   auch über Duisburg 
					   in die Hauptstadt und zurück ab 9,99 € | 
			   	    
			   	   
					   | 
					    
					   
					   München/Köln/Berlin/Duisburg, 27. 
					   März 2019 – FlixTrain baut sein Angebot weiter aus. 
					   Bereits seit einem Jahr sind die grünen Fernzüge von 
					   Europas größtem Fernbusanbieter auf deutschen Schienen 
					   unterwegs, 2019 wird das bestehende Angebot um eine 
					   weitere Verbindung ergänzt: Ab 23. Mai startet mit Köln – 
					   Berlin nach Köln – Hamburg und Berlin – Stuttgart die 
					   dritte FlixTrain-Strecke. Tickets sind bereits jetzt ab 
					   9,99 € buchbar.       
					   „Seit einem Jahr gibt es endlich mehr als nur einen 
					   ernstzunehmenden Anbieter auf der Schiene. Die Resonanz 
					   der Fahrgäste auf FlixTrain im ersten Jahr übertrifft all 
					   unsere Erwartungen und zeigt, dass sie sich mehr 
					   Wettbewerb wünschen“, sagt Fabian Stenger, 
					   Geschäftsführer FlixBus und FlixTrain DACH.  „Jetzt 
					   möchten wir unsere Erfolgsgeschichte auf der Schiene mit 
					   der neuen Strecke zwischen Köln und Berlin 
					   weiterschreiben und noch mehr Menschen von FlixTrain 
					   überzeugen.“    FlixTrain startet neue Strecke und 
					   erhöht Takte Die neue FlixTrain-Strecke startet am 23. 
					   Mai und fährt neben Berlin und Köln auch die 
					   Halte Düsseldorf, Duisburg, Essen, Dortmund, Bielefeld, 
					   Hannover und Wolfsburg an. In Berlin hält der 
					   FlixTrain am Südkreuz, in Spandau und am Hauptbahnhof. 
					   Tickets können bereits jetzt ab 9,99 € gebucht werden. Im 
					   Laufe des Sommers werden die Takte auf der neuen Strecke 
					   dann sukzessive auf bis zu zwei Abfahrten pro Tag und 
					   Richtung erhöht.  Auch das bereits bestehende Angebot 
					   wird weiter ausgebaut: Dank eines zusätzlichen Zuges auf 
					   der Strecke Hamburg – Köln werden hier ab Sommer bis zu 
					   drei Abfahrten täglich in beide Richtungen angeboten. 
					   Durch die intermodale Verknüpfung mit dem FlixBus-Netz 
					   entstehen zahlreiche neue Reisemöglichkeiten. Aktuell 
					   werden im deutschsprachigen Raum bereits 600 Ziele auf 
					   Schiene und Straße angefahren.  
					     
					     
					     
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					   Freitag früh wieder Personenverkehr zwischen 
					   Rheinhausen und Moers | 
			   	    
			   	   
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					     • Reparatur der 
					   Infrastruktur Schäden an Oberleitung, Gleisanlagen und 
					   Kommunikationstechnik beseitigt  • 3 beschädigte 
					   Weichen werden in den nächsten Wochen eingebaut     
					   Düsseldorf/Duisburg, 06. März 2019 - Die Deutsche Bahn AG 
					   hat seit dem letzten Wochenende mit Hochdruck daran 
					   gearbeitet, die Schäden an der Infrastruktur in Moers 
					   schnellstmöglich zu beseitigen. Insofern sollen ab 
					   Freitag, 8. März, 6 Uhr wieder Personenzüge die Strecke 
					   zwischen Rheinhausen und Moers befahren können. Auf 
					   dieser Strecke fährt die RB 31 der Nordwestbahn. 
  
					   Die Bahn hat auf rund 150 Metern Gleise 
					   wiederhergestellt, einen neuen provisorischer 
					   Oberleitungsmast aufgestellt und die Oberleitung auf 
					   einer Strecke von rund 100 Metern repariert. Außerdem 
					   wurden Anlagen der Kommunikations- und Signaltechnik 
					   erneuert. Voraussichtlich am letzten Wochenende im März 
					   oder Anfang April sollen die drei beschädigten Weichen, 
					   die zunächst zurückgebaut wurden, ersetzt werden, damit 
					   der komplette Betrieb auch für den Güterbahnhof in Moers 
					   wieder möglich ist. Hierfür ist voraussichtlich noch 
					   einmal eine Vollsperrung erforderlich.  Am 25. Februar 
					   waren Waggons eines Güterzugs von einem privaten 
					   Eisenbahnunternehmen in Moers auf der Strecke Duisburg – 
					   Xanten aus den Gleisen gesprungen waren. Unter Einsatz 
					   von Großkränen konnten die Waggons in der Nacht vom 
					   27./28. Februar wieder aufgegleist und abtransportiert 
					   werden. 
 
  
					    | 
			   	    
			   	   
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					   Duisburg-Entenfang: Gleisarbeiten führen zu 
					   Zugausfällen bei der RB 37 | 
			   	    
			   	   
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					     • Arbeiten vom 18. März 
					   bis 27. August 2019  • Zugausfälle sowie 
					   Schienenersatzverkehr bei Züge der Linie RB 37   
					    Düsseldorf/Duisburg, 28. Februar 2019 - Die Deutsche 
					   Bahn (DB) führt in der Zeit von Montag, 18. März, bis 
					   Dienstag, 27. August, Gleis-, Brücken- und 
					   Oberleitungsarbeiten sowie Arbeiten an den Signalen auf 
					   der Strecke zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Entenfang 
					   durch. Aufgrund dieser Arbeiten entfallen im genannten 
					   Zeitraum die Fahrten der Regional-Bahn-Linie RB 37 
					   zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Entenfang.  
					   Alternativ verkehren Busse im Schienenersatzverkehr 
					   (SEV). Die Fahrplanänderungen sind in den 
					   Online-Auskunftssystemen enthalten und werden über 
					   Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben. Außerdem 
					   sind sie unter bauinfos.deutschebahn.com/nrw und über die 
					   App „DB Bauarbeiten“ abrufbar. Dort kann auch ein 
					   Newsletter für einzelne Linien der DB abonniert werden.
					    Weitere Informationen gibt es bei der Kundenhotline 
					   von DB Regio NRW unter 0180 6 464 006 (20 ct/Anruf a. d. 
					   Festnetz, Mobil max. 60 ct/Anruf) und dem kostenfreien 
					   BahnBau-Telefon unter 0800 5 99 66 55. 
  
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					   Sperrung der Stecke Duisburg – Xanten Waggons 
					   eines Güterzugs aus den Schienen gesprungen  | 
			   	    
			   	   
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					    Düsseldorf/Duisburg, 25. Februar 
					   2019 - Heute morgen sind Waggons eines Güterzugs von 
					   einem privaten Eisenbahnunternehmen in Moers auf der 
					   Strecke Duisburg – Xanten aus den Gleisen gesprungen. Vor 
					   Ort arbeiten die DB-Experten eng mit den Einsatzkräften 
					   von Feuerwehr und Polizei zusammen. Zwei Großkräne sind 
					   auf dem Weg zur Einsatzstelle.  Wie umfangreich die 
					   Schäden an der Infrastruktur sind, können die DB-Experten 
					   dann ermitteln, wenn die Waggons abtransportiert wurden. 
					   Erst dann ist eine verlässliche Prognose für die weiteren 
					   Arbeiten möglich. Ziel ist es, den Verkehr auf der 
					   betroffenen Strecke schnellstmöglich wieder aufzunehmen. 
					   Parallel ermitteln die zuständigen Behörden die 
					   Unfallursache. Auf der Strecke fährt die Linie RB 31 der 
					   Nordwestbahn.     
					   Waggons eines Güterzugs in 
					   Moers aus den Schienen gesprungen: Aufgleisarbeiten 
					   beginnen in den Abendstunden  Zwei Großkräne im 
					   Einsatz • erhebliche Schäden an der Infrastruktur • 
					   Eisenbahnstrecke zwischen Rheinhausen und Moers bleibt 
					   bis auf Weiteres gesperrt 
  Düsseldorf/Duisburg, 
					   25. Februar 2019, 17:00 Uhr) Heute morgen sind Waggons 
					   eines Güterzugs von einem privaten Eisenbahnunternehmen 
					   in Moers auf der Strecke Duisburg – Xanten aus den 
					   Gleisen gesprungen. Vor Ort arbeiten die DB-Experten eng 
					   mit den Einsatzkräften von Feuerwehr und Polizei 
					   zusammen. Zwei Großkräne sind im Zulauf, um die aus den 
					   Schienen gesprungenen Waggons aufzugleisen.  Die 
					   Bergungsarbeiten sind anspruchsvoll. Eine genaue 
					   Prognose, wann die Einsatzstelle geräumt sein wird, liegt 
					   derzeit noch nicht vor. Die Sperrung der Autobahn A 40 
					   wird mit Beginn der Bergungsarbeiten durch die Feuerwehr 
					   voraussichtlich angeordnet werden. Wie umfangreich die 
					   Schäden an der Infrastruktur sind, können die DB-Experten 
					   dann ermitteln, wenn die Waggons abtransportiert wurden. 
					   Erst dann ist eine verlässliche Prognose für die weiteren 
					   Arbeiten möglich.  Es ist aber davon auszugehen, dass 
					   die Reparaturarbeiten einige Zeit in Anspruch nehmen 
					   werden. Es zeigen sich auf rund 150 Metern Schäden an den 
					   Gleisen. Die Oberleitung ist auf rund 100 Metern 
					   beschädigt. Ziel ist es, den Verkehr auf der betroffenen 
					   Strecke schnellstmöglich wieder aufzunehmen. Die 
					   zuständigen Behörden ermitteln aktuell Unfallhergang und 
					   Ursache. Auf der Strecke fährt die Linie RB 31 der 
					   Nordwestbahn.  
					     
					     
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					   1,35 Milliarden Euro fließen 2019 in die 
					   Infrastruktur | 
			   	    
			   	   
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					    Für modernere Bahnhöfe und ein 
					   besseres Netz: In Nordrhein-Westfalen bereits 1.200 
					   Kilometer Schiene modernisiert • Optimiertes 
					   Baumanagement für weniger Verspätungen  • Erster 
					   PlanKorridor verbessert Verkehrsfluss zwischen Köln und 
					   Dortmund  • 400 neue Mitarbeiter in baurelevanten 
					   Berufen Hinweis für Redaktionen: 
  
					   Düsseldorf/Duisburg, 21. Februar 2019 - Die Deutsche Bahn 
					   setzt auch in diesem Jahr auf die Modernisierung ihrer 
					   Infrastruktur. „Rund 1.200 Kilometer Schiene haben wir in 
					   NRW seit 2015 bereits modernisiert. Um pünktlicher und 
					   zuverlässiger unterwegs zu sein, müssen wir jedoch weiter 
					   in das Eisenbahnnetz investieren. Dafür stehen 2019 rund 
					   630 Millionen Euro allein aus der Leistungs- und 
					   Finanzierungsvereinbarung zur Verfügung“, erläutert 
					   Werner Lübberink, Konzernbevollmächtigter der Deutschen 
					   Bahn für Nordrhein-Westfalen. 
  Weitere etwa 200 
					   Millionen Euro, darunter Gelder von Bund, Ländern und 
					   Kommunen, kommen den Bahnhöfen im Land zugute. Für ein 
					   Plus an Kapazität setzt die DB zudem wichtige Neu- und 
					   Ausbaumaßnahmen, wie den Infrastrukturausbau für den RRX, 
					   den Ausbau der S 13 im Knoten Köln oder Maßnahmen auf der 
					   Strecke zwischen Aachen und Köln, um. Für Planung und Bau 
					   der umfangreichen Ausbauprojekte nimmt die DB in NRW 2019 
					   über 240 Millionen Euro in die Hand.  Neben den 
					   Investitionen in die Infrastruktur setzt die DB mehr als 
					   260 Millionen Euro für die Instandhaltung in das 
					   bestehende Netz ein. Dazu kommen noch rund 27 Millionen 
					   Euro Instandhaltungsaufwendungen für die Bahnhöfe. 
					   Insgesamt fließen so 1,35 Milliarden Euro in die 
					   Eisenbahn in NRW. Bundesweit stehen 2019 rund 10,7 
					   Milliarden Euro (inklusive Instandhaltung) für das 
					   deutsche Eisenbahnnetz zur Verfügung. Mit den 
					   Investitionen sorgt die Deutsche Bahn dafür, dass die 
					   Schiene als attraktiver Verkehrsträger im Wettbewerb 
					   bestehen und weiterhin Fahrgäste gewinnen kann. 
  
					   „Wir wissen, dass Baustellen unseren Kunden Geduld und 
					   Verständnis abverlangen. Dafür möchten wir an dieser 
					   Stelle ‚Danke‘ sagen“, so Christian Golenia, Leiter 
					   Vertrieb und Fahrplan bei der DB Netz AG in 
					   Nordrhein-Westfalen. „Wir setzen alles daran, frühzeitig 
					   und über verschiedene Kanäle zu informieren und möglichst 
					   kundenfreundlich zu bauen.“ Durch ein verbessertes 
					   Management der Baustellen haben die Störungen durchs 
					   Bauen gegenüber 2017 um mehr als ein Viertel abgenommen – 
					   bei insgesamt steigendem Volumen. 
  Mit dem 
					   „Lagezentrum Bau“ kümmern sich gemeinsam rund 100 
					   Mitarbeiter darum, Bauauswirkungen genauer zu 
					   prognostizieren und Maßnahmen für weniger Verspätungen zu 
					   entwickeln. Damit künftig noch besser geplant werden 
					   kann, stellt die Deutsche Bahn 2019 in 
					   Nordrhein-Westfalen unter anderem für 
					   Bauprojektmanagement und -überwachung sowie 
					   Instandhaltung knapp 400 neue Mitarbeiter ein. Insgesamt 
					   liegt das größte Infrastruktur-Modernisierungsprogramm 
					   der Bahngeschichte gut im Plan. Fast jeder zweite 
					   Kilometer des rund 33.400 Kilometer langen Streckennetzes 
					   wurde seit 2010 angepackt. 
  Die Zahl der 
					   Infrastrukturmängel ist um knapp die Hälfte 
					   zurückgegangen. Über drei Viertel der 5.400 Stationen 
					   sind stufenfrei erreichbar. Außerdem optimiert die DB den 
					   Verkehrsfluss auf besonders stark ausgelasteten Strecken. 
					   Kommt es in diesen Bereichen zu Stau auf der Schiene, 
					   wirkt sich das negativ auf das gesamte Eisenbahnsystem 
					   aus. Interdisziplinäre Expertenteams steuern und managen 
					   Zugfahrten des Nah- und Fernverkehrs daher künftig noch 
					   intensiver und in direkter Abstimmung mit den 
					   Eisenbahnverkehrsunternehmen in den PlanKorridoren. 
					    Daneben werden in den Korridoren auch 
					   Infrastrukturmaßnahmen umgesetzt, wie präventive 
					   Instandsetzungsarbeiten an Stellwerken oder Weichen. Seit 
					   Oktober 2018 ist zwischen Köln und Dortmund bereits der 
					   PlanKorridor West aktiv. Im laufenden Jahr folgen Mitte 
					   (Fulda-Mannheim), Nord (Hamburg und Hamburger Zulauf) 
					   sowie Süd (Würzburg-Nürnberg).  
					     
					   Wichtige Maßnahmen in NRW 2019: In NRW 
					   werden 2019 wichtige Bauvorhaben umgesetzt: Im März 
					   startet die 2. Bauphase zur Erneuerung von drei Brücken 
					   in Bielefeld. In den Osterferien beginnen Weichenarbeiten 
					   zwischen Köln Hbf und Köln Messe/Deutz. Auf der Strecke 
					   zwischen Essen und Duisburg wird in den Sommerferien ein 
					   großes Maßnahmenbündel gleichzeitig umgesetzt: Es stehen 
					   umfangreiche Baumaßnahmen für die zweite Ausbaustufe des 
					   Elektronischen Stellwerks Duisburg an, Gleis- und 
					   Weichenarbeiten, Arbeiten für den RRX in Mülheim (Ruhr) 
					   und Arbeiten an Straßen- und Eisenbahnbrücken. 
  
					   Zeitgleich werden die Gleise der Fernbahn zwischen 
					   Duisburg und Düsseldorf Flughafen erneuert. Insgesamt 
					   baut die DB 233 Kilometer neue Gleise, 351 neue Weichen 
					   und modernisiert 68 Brücken in 2019. Bei den 
					   Großbaustellen setzt die Deutsche Bahn auch 2019 auf 
					   umfangreiche Reisendeninformation und zusätzlichen 
					   Service an den Bahnhöfen. 2018 haben DB und 
					   Aufgabenträger rund eine Million Euro zusätzliche Mittel 
					   in die Hand genommen. 
  Mit ca. 43.000 zusätzlichen 
					   Einsatzstunden haben Servicekräfte Reisende an den 
					   Bahnhöfen und Umsteigepunkten unterstützt. Auch in die 
					   Information und Ausschilderung an den Bahnhöfen haben DB 
					   und Aufgabenträger großflächig investiert. Modernisierung 
					   der Bahnhöfe Für den RRX und seine Außenäste gehen auch 
					   die Ausbaumaßnahmen an den Bahnhöfen weiter. Bereits 2018 
					   hat die Deutsche Bahn mit der Modernisierung an 30 
					   Stationen begonnen. 2019 starten die Bauarbeiten an 17 
					   Bahnhöfen, um die Bahnsteige für den längeren Zug des 
					   Rhein-Ruhr-Expresses zu verlängern und die 
					   Verkehrsstationen barrierefrei auszubauen.
  Allein 
					   auf der Strecke zwischen Hamm und Minden werden acht 
					   Bahnhöfe modernisiert bzw. ausgebaut. Insgesamt starten 
					   an 37 Bahnhöfen in NRW Bau- und Modernisierungsarbeiten. 
					   Der Bau der Verkehrsstation Dortmund verläuft planmäßig. 
					   Der Neubau von Bahnsteig 8 (Gleis 24 – 26) wird im Sommer 
					   abgeschlossen. Die Verbreiterung der Personenunterführung 
					   wird fortgesetzt. Ab Sommer 2019 wird Bahnsteig 7 (Gleise 
					   21 und 23) abgerissen und neu gebaut. 
					     
					   Grafiken DB
  
					     
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