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Stadtteile und deren Straßen mit PLZ

 

 

 

 

Bearbeitet Juli 2011
von Anita Hohl
u. Harald Jeschke

Straßen alphabetisch sortiert mit PLZ und Ortsteilnamen
 

Süd: Häuser und Höfe

Innenstadt und Umgebung







 

Neudorfs Straßen und die Geschichte der Namensgebung
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H

Haus Hartenfels, mit 81 m über nn höchster Punkt in Duisburg - siehe O (Oberer Burgweg)
 

Händelstraße

Die Händelstraße ist die einzige Straße zwischen Sternbuschweg und Gneisenaustraße, die diese beiden Straßen nicht im rechten Winkel, sondern in der Diagonale verbindet. Damit weist sie auf eine Fluchtlinienplanung aus den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hin, die an der Kreuzung von Klöckner- (ehemals Ost-) und Gneisenaustraße einen Platz vorsah, auf den acht Straßen sternförmig zulaufen sollten. Die anderen diagonalen Straßen wurden nicht angelegt, ebenso wenig wie der Anfang der Händelstraße, die noch bis 1924 als Verlängerung der Pappenstraße geplant war.

Ihren Namen erhielt die Straße durch Beschluss der Städtischen Baukommission vom 1. Februar 1907, nachdem zuerst auch der Name Bunsenstraße im Gespräch gewesen war.

Der Komponist Georg Friedrich Händel (Halle/Saale 23.2.1685-14.4. 1759 London) studierte zuerst Jura und wandte sich 1703 der Musik zu. Von Hannover aus, wo er seit 1710 Hofkapellmeister war, besuchte er London und lebte ab 1712 fast nur dort. Von seinen Opern, Sonaten, Oratorien, Concerti grossi und anderen musikalischen Werken sind besonders bekannt der „Messias“ sowie die „Wassermusik“ und die „Feuerwerksmusik“. 
 

Hammerstraße

Die Hammerstraße stellt eine Verbindung der Lützowstraße mit der Memelstraße her.

Im Bereich dieses Straßenzuges hatte die 1854 gegründete Zeche Neu-Duisburg gelegen. Nachdem man 1859 in einer Tiefe von 165 Metern auf Magerkohle gestoßen war, mußten die 1861 in größerem Umfang begonnenen Förderungen im gleichen Jahr wieder eingestellt werden, weil die Wassereinbrüche nicht zu bezwingen waren. 1898 beantragte die Zeche, auf ihrem Gelände Straßen anzulegen, deren Ausbau von der Zechenverwaltung übernommen werden sollte. Die Stadt Duisburg machte die Auflage, die Gebäude der Zeche abzureißen und den alten Bergschacht abzumauern und doppelt zu überwölben. Der Schacht sollte als Notauslass für die Entwässerung in Neudorf benutzt werden. 1899 erteilte die Stadtverwaltung die Bauerlaubnis für das erste Haus an der Hammerstraße, seit 1905 übernahm die Stadt die Unterhaltung der Straße.

Die Benennung ergab sich daraus, dass die Straße auf die beiden Dampfhämmer der Firma „Duisburger Maschinenbau-AG vorm. Bechem & Keetman“ zulief.
 

Hans-Pfitzner-Straße

Der im Laufe der Zeit in Neudorf durch Straßenverbindungen zwischen Wald- und Koloniestraße entstandene Teil des „Komponisten-Viertels“ beginnt - von Nordwesten her - mit der Hans-Pfitzner-Straße, deren Benennung in der Ratssitzung vom 14. Januar 1957 beschlossen wurde, nachdem dieses südliche Teilstück der bisherigen Richard-Wagner-Straße auch in Zukunft über die Koloniestraße hinaus keine Verbindung zum nördlichen Teil haben sollte. (Der Vorschlag „Beethovenstraße“ wurde nicht angenommen, da eine so kurze Straße nach Meinung einiger Ratsherren des Genies Beethovens „nicht würdig genug“ war.) Die ersten Häuser mit den Nummern 28, 30 und 31 erscheinen in dem nächsten, auf das oben genannte Datum folgenden Adressbuch von 1959.

Der Komponist und Musikschriftsteller Hans Pfitzner (Moskau 5. 5. 1869 - 22. 5. 1949 Salzburg), von 1908 bis 1910 Dirigent und Opernleiter in Straßburg, war anschließend bis 1929 an der Akademie der Künste in Berlin, danach als Professor an der Akademie der Tonkunst in München tätig. Von Schumann und Wagner beeinflusst, hat sein Hauptwerk „Pale strina“ (1912/15) jedoch einen eigenen, selbständigen Charakter.

Hardenbergstraße

Sie ist die Verbindungsstraße, die, zwischen Nettelbeck- und Kammerstraße gelegen, die Lenaustraße mit der Schenkendorfstraße verbindet.

Wie die Schenkendorfstraße (s. dort) kommt die Hardenbergstraße ebenfalls als neu benannt in einem Straßenverzeichnis vom 17. Oktober 1912 vor. Auch hier kam es zur Neufestsetzung der Fluchtlinie. Ausgebaut wurde die Straße erst im Jahre 1930. Die im Adressbuch von 1931 aufgeführten, zu beiden Seiten der Straße errichteten 31 Häuser (der Nummern 1-36) gehörten dem Wohnungsverein Duisburg und waren im wesentlichen Beamtenwohnungen.

Im Hinblick auf die benachbarte Schenkendorf- und Lenaustraße kann davon ausgegangen werden, dass die Straße ihren Namen nicht nach dem preußischen Staatskanzler Fürst Karl August von Hardenberg (1750 - 1822), sondern nach dem Freiherrn Friedrich von Hardenberg (Wiederstedt b. Mansfeld 2.5. 1772 - 25. 3. 1801 Weißenfels) bekommen hat, der den Dichternamen Novalis führte. Er gilt als der bedeutendste Dichter der Frühromantik, der tiefsinnige philosophische Spekulation mit ungebrochener christlicher Frömmigkeit verband. 
 

Haroldstraße

Dieser ehemalige Feldweg, der gegen Ende des vorigen Jahrhunderts zur Bebauung vorgesehen war, wird zum ersten Mal in den Akten des Stadtarchivs Duisburg am 17. Mai 1898 als Haroldstraße bezeichnet. Es handelte sich, wie heute, um die Verbindung der Bismarckstraße mit der Grabenstraße (zwischen den parallel laufenden Verbindungsstraßen Schemkesweg im Norden und Kammerstraße im Süden).

Es wurde damals die Frage erörtert, ob man diese neue Straße über die Bismarckstraße hinaus bis zur Blumenstraße verlängern solle, wozu es jedoch nicht kam. Weshalb der männliche Vorname Harold gewählt wurde, war nicht festzustellen. Im Jahre 1899 hatte der Duisburger Spar- und Bauverein dort die ersten 4 Häuser errichtet. 
 

Hebbelstraße

Von der Stelle, wo die Bismarckstraße am Neudorfer Markt aus ihrem bisherigen Verlauf von Nordosten nach Südwesten ein wenig mehr nach Westen abknickt, führt die Hebbelstraße an der Ostseite des Neudorfer Marktes vorbei nach Süden über die Seilerstraße hinaus und trifft - im letzten Stück als Fußweg - auf die Grabenstraße.

Mit der Liliencron- und Scheffelstraße sowie mit einer Reihe von anderen, nach Dichtern und Schriftstellern benannten Straßen gehört die Hebbelstraße zu solchen, aus deren Namen sich ein wirkliches „Dichterviertel“ hätte schaffen lassen, die aber, da sie zwischen andere Straßennamen „eingestreut“ sind, nur auf Ansätze zur Bildung eines so geprägten Namensbereiches schließen lassen.

Ursprünglich war der Name Herderstraße vorgesehen, zumindest gab es diese Benennung, wie eine Aktennotiz im Stadtarchiv Duisburg erkennen lässt, schon im August 1893 (Johann Gottfried Herder, 1744-1803, Theologe, Schriftsteller und Dichter).

Obwohl die Baufluchtlinien schon früh festgelegt worden waren, kam es zum Ausbau der Straße erst 1908. Und als im Duisburger Adressbuch von 1910 als erstes Haus die Nr. 2 aufgeführt wurde, in dem der Kaufmann Ernst Majert wohnte, das aber dem Maurerpolier Julius Baumgarth in der Zirkelstraße 35 gehörte, da war gerade 1909 der Name Herderstraße in Hebbelstraße umgewandelt worden, weil man hierdurch die Doppelbenennung zu einer damals in Meiderich vorhandenen Herderstraße vermeiden wollte.

„Pate“ für den Straßennamen, wie er heute noch besteht, wurde der als Tragiker wie auch als Lyriker hervorgetretene Dichter Friedrich Hebbel (Wesselburen in Dithmarschen 18. 3. 1813 - 13. 12. 1863 Wien). Bekannte Werke Hebbels „Maria Magdalene, ein bürgerliches Trauerspiel“, „Herodes und Marianne“ sowie „Agnes Bernauer“. Ein Dokument der Weltliteratur wurden seine 1835 begonnenen Tagebücher.  
 

Heinestraße

Die Heinestraße hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, was ihre Namensgebung betrifft. Ursprünglich war sie um 1906 als Arnimstraße (nach dem Dichter Achim von Arnim, 1781-1831) von der Grabenstraße bis zur Lotharstraße durchgehend geplant.

In der Sitzung der Städtischen Baukommission vom 1. Februar 1907 wird jedoch der Name Kleistraße festgelegt. (Der Dichter Heinrich von Kleist, Frankfurt/Oder 18. 10. 1777 - 21. 11. 1811 am Wannsee bei Berlin, schuf so bekannte Werke wie „Der zerbrochene Krug“, „Michael Kohlhaas“, „Das Käthchen von Heilbronn“.)

Der Ausbau der Straße begann erst 1925 mit der Bebauung durch die Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft „Eigenheim“, die den Vorschlag machte, den Teil der Straße zwischen Grabenstraße und Sternbuschweg in „Lindenhof“ umzubenennen, da sie dort Linden pflanzen wollte. Diesem Vorschlag folgte man aber nicht. Einem anderen Vorschlag war jedoch 1933 Erfolg beschieden. Am 30. November 1933 wurde die Kleiststraße in Heinestraße umbenannt, nach dem SA-Truppführer Friedrich Heine (Hannover 25.9. 1887 4.3. 1933 Duisburg), der in der Kleiststraße am 4. März 1933 bei Straßenkämpfen zwischen Rechts- und Linksradikalen erschossen wurde. Um Verwechslungen mit dem jüdischen Dichter Heinrich Heine vorzubeugen, benannte man die Heinestraße am 6. August 1937 in Friedrich-Heine-Straße um.

Nach dem Krieg wurde sie durch eine Verfügung des Oberbürgermeisters vom 9. Mai 1945 wieder in Heinestraße umgetauft, was bereits mit Beschluss des Sonderausschusses für die Umbenennung von Straßen vom 22. September 1947 in Heinrich-HeineStraße abgeändert wurde, um Verwechslungen mit Friedrich Heine zu vermeiden: Warum die Straße mindestens seit 1950 wiederum als Heinestraße geführt wurde, ließ sich nicht klären.

Der Dichter Heinrich Heine (Düsseldorf 13.12.1797 - 17.2.1856 Paris) promovierte 1825 zum Dr. jur. und trat im gleichen Jahr vom jüdischen Glauben zum Christentum über. 1831 ging er als Zeitungsberichterstatter nach Paris. Er gehörte zu den reichsten lyrischen Begabungen im nachgoetheschen 19. Jahrhundert, war aber auch ein Satiriker von ätzender Schärfe. Seine literarische Wirkung in Europa war außerordentlich. Seine Gedichte wurden in viele Sprachen übersetzt.  
 

Heinrich-Bertmans-Straße

Die westlich des Ludgeriplatzes von der Klöcknerstraße nach Süden zur Kammerstraße führende Verbindung ist die Heinrich-Bertmans-Straße. Die Benennung dieser neu angelegten Straße wurde in der Sitzung des Rates der Stadt Duisburg vom 9. Mai 1966 beschlossen. In einer Feierstunde Mitte Juni 1966 wurde die Straße gleichsam „eingeweiht“.

Namenspatron ist Heinrich Bertmans (Wachtendonk 28.9.1844 - 15.7.1932 Nieukerk [Kerken]). Er war in den Jahren von 1890 bis 1922 erster Pfarrer von St. Ludger, dessen Kirchenbau er anregte und förderte. 1899 erwarb er auch das Grundstück für die 1910 fertiggestellte St.-Gabriel-Kirche. Am 9. Oktober 1908 wurde Bertmans Stadtdechant, 1914 Ehrendomherr von Münster. 1922 nahm er Abschied von seiner Gemeinde, „um die Tage seines Alters in Zurückgezogenheit im stillen Nieukerk zu verbringen“.  
 

Heinrich-Lersch-Straße

Am 18. Dezember 1961 enthielten die Amtlichen Mitteilungen der Stadt Duisburg die Mitteilung, dass die „zwischen der Blumen- und Oststraße geplante neue Straße“, die diese Verbindung mit einem fast rechtwinkligen Knick herstellt, den Namen Heinrich-Lersch-Straße tragen solle.

Die ersten Häuser (Nr. 1,3,5) erschienen im Adressbuch von 1965. Erst in den siebziger Jahren werden die weiteren Wohnhäuser gebaut.

Namenspatron war der als Arbeiterdichter bekannte Schriftsteller Heinrich Lersch (München-Gladbach [Mönchengladbach] 12.9.1889 - 18.6.1936 Remagen), von Beruf Kesselschmied. In seiner Lyrik und seinen Erzählungen stellte er das Schicksal und Erleben des Arbeiters in Krieg und Frieden dar.
Er vertrat einen christlichen Sozialismus mit nationalem Pathos, was ihn dem Nationalsozialismus genehm machte. Er bekannte sich zur Industriewelt. 1908 kam Heinrich Lersch nach Duisburg, wo er bei Duisburger Firmen sowie bei der Schiffswerft Ewald Berninghaus arbeitete.

Nachzutragen ist noch, dass es vor 1961 bereits eine Heinrich-Lersch-Straße gegeben hat. Es war dies die frühere Dessauer Straße (benannt nach dem zum Deutschen Reich gehörenden Fürstentum Anhalt-Dessau), die ihren Namen Ende des vorigen Jahrhunderts erhielt. Sie war eine Verbindung von der Pappenstraße zur Kammerstraße, die diesen Namen offenbar bis 1938 beibehielt. I

m letzten Vorkriegs-Adreßbuch von 1939 erscheint sie erstmals als Heinrich-Lersch-Straße.Von 1899 bis zu dieser Zeit gab es dort immer nur die beiden Wohnhäuser Nr. 115 und 133. Während des II. Weltkrieges sorgten neue Bebauungsabsichten dafür, dass die Heinrich-Lersch-Straße mit Bekanntgabe vom 3. Oktober 1940 als Straßenname schon wieder fortfiel.
Die Zerstörungen im Kriege und neue Überlegungen haben dann dazu geführt, dass das dortige Gelände anderweitig genutzt wurde (Versuchsanstalt für Binnenschifffahrt und Institute der neuen Universität Duisburg). 
 

Hertzstraße

Neben der Gaußstraße ist die Hertzstraße eine der beiden kurzen Verbindungsstraßen zwischen Fraunhoferstraße und Sternbuschweg.

Am 25. Januar 1925 erhielt sie ihren Namen nach dem Physiker Heinrich Rudolf Hertz (Hamburg 22.2. 1857 - 1.1.1894 Bonn), Professor der Physik in Karlsruhe und Bonn. Er entdeckte u. a. die nach ihm benannten Hertzschen Wellen, elektromagnetische Schwingungen, die eine der Grundlagen der heutigen Funktechnik bilden.

Zusammen mit der Bunsen-, Fraunhofer- und Gaußstraße ist hier ein Straßenviertel mit Namen berühmter Naturwissenschaftler entstanden.  
 

Hessenstraße

Die „Straße südwestlich des vorgesehenen (inzwischen vorhandenen) Hallenbades an der Memelstraße zwischen Bismarck- und Grabenstraße - parallel zur Klöcknerstraße (Oststraße)“ wurde am 4. September 1972 durch den Rat der Stadt Duisburg Hessenstraße benannt.

Es ist nicht ersichtlich, warum man gerade auf diesen Namen, den eines deutschen Stammes und heutigen Bundeslandes, verfallen ist. Möglicherweise war die Lautgleichheit mit der benachbarten Memelstraße maßgebend, die ihrerseits an eine ehemalige deutsche Landschaft erinnert.

Im Jahre 1977 stand als erstes das Haus Nr. 15, das der Duisburger Gemeinnützigen Baugesellschaft gehört und das bis 1988 der einzige Bau geblieben ist, zumal das Hallenbad an der Memelstraße bis weit in den Bereich der Hessenstraße hineinreicht. 
 

Holteistraße

In Verlängerung der Gustav-Freytag-Straße verbindet die Holteistraße die Grabenstraße mit der Lotharstraße und geht dort in den Forsthausweg über.

Die Fluchtlinien der Goethestraße, wie sie zunächst hieß, wurden 1898 festgelegt. Mit der Bebauung wurde erst Ende der zwanziger Jahre begonnen, der Ausbau der Straße selbst war erst um 1940 beendet.

Durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 14. April 1908 wurde die Goethestraße zur Beseitigung von gleich lautenden Straßennamen im Stadtgebiet in Holteistraße umbenannt.

Der Schriftsteller und Schauspieler Karl von Holtei (Breslau 24.1.1798 - 12.2.1880 Breslau) war u. a. von 1837 bis 1839 Theaterdirektor in Riga und lebte längere Zeit in Berlin, Graz und Breslau. Er hat das so genannte Vaudeville in der Form des zwischen Singspiel und Gesangsposse stehenden Liederspiels auf der deutschen Bühne heimisch gemacht. 
 

Hombergweg

Dieser schöne Wanderweg beginnt am Rehweg in der Nähe der Kreuzung der Eisenbahnlinie Speldorf-Hochfeld mit der Autobahn A 3, führt dann unter den Tunnel der Eisenbahnverbindung Speldorf-Bissingheim überquert die Uhlenhorststraße und verläuft dann bergauf zum Homberg, mit 77,4 Meter Höhe einer der höchsten Kuppen des Duisburger Waldes, und endet am Worringer Reitweg.

Die Bezeichnung ist entstanden aus der Wortverbindung „hoher Berg“.

Verschiedentlich wird in älteren Veröffentlichungen darauf hingewiesen, dass es sich bei der früher „Hömberg“ genannten Anhöhe um eine alte Kultstätte handeln solle.

 

 

Facettenreiches Neudorf  - entnommen aus der Neudorfer Chronik
"Op de Heid"
erschienen Oktober 2005 - Und: Neudorf Einst& Heute
erschienen Oktober 2008  - Herausgeber Bürgerverein Duisburg-Neudorf e.V.