A42: Seilprüfungen auf der Brücke
Beeckerwerth werden fortgesetzt
Noch bis Freitag (30.5.), 5 Uhr, laufen
die Seilprüfungen auf der Brücke Beeckerwerth. Auf der A42 zwischen
den Anschlussstellen Duisburg-Baerl und Duisburg-Beeck sind daher
die Fahrstreifen in beide Fahrtrichtungen verengt. Diese Prüfungen
müssen turnusgemäß alle sechs Jahre durchgeführt werden.
Zur
Nachbereitung der Prüfungen und für das Aufbringen von
Korrosionsschutz muss die Brücke dann noch einmal komplett gesperrt
werden, und zwar von Freitag (30.5.), 21 Uhr, bis Montag (2.6.), 5
Uhr. Der Verkehr wird in Fahrtrichtung Dortmund an der
Anschlussstelle Duisburg-Baerl abgeleitet, in Fahrtrichtung
Kamp-Lintfort an der Anschlussstelle Duisburg-Beeck. Die Umleitungen
erfolgen weiträumig über die A40, A57 und A59.
Spatenstich für den Stadtpark Hochheide Startschuss in
Hochheide: Am Sonntag erfolgte im Rahmen des Tags der
Städtebauförderung durch Oberbürgermeister Sören Link und
Umweltdezernentin Linda Wagner der Spatenstich für den neuen
Stadtpark. Auf einer Fläche von rund 6,5 Hektar entsteht ein grüner
Erholungsraum für die Menschen vor Ort. Bei einem anschließenden
Rundgang über das Gelände konnten sich die Teilnehmenden über die
zukünftige Entwicklung informieren.

Spatenstich zum Stadtpark Hochheide mit Stadstteilfest Hochheide.
Fotos Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
Mit diesem Schritt
wurde ein bedeutender Meilenstein in der Stadtentwicklung und in der
Schaffung eines grünen Naherholungsraums gesetzt. Der Stadtpark
Hochheide ist ein zukunftsweisendes Projekt des Umweltamtes der
Stadt Duisburg. Finanziert wird das Vorhaben unter anderem durch
Mittel aus der Städtebauförderung von Bund, Land und Stadt, die
gezielt in die Aufwertung von Quartieren und die Stärkung des
sozialen Zusammenhalts investieren.

„Dem neuen Stadtpark kommt künftig eine große Bedeutung zu, wenn es
darum geht, mehr Lebensqualität in Hochheide zu schaffen. Mitten im
Quartier entsteht ein Ort, der verbinden und den Stadtteil
lebenswerter machen soll“, so Oberbürgermeister Sören Link. Im
ersten Bauabschnitt wird der Aktivbereich des Parks entwickelt, der
zahlreiche Freizeit- und Sportmöglichkeiten bietet. Der Aktivbereich
wird unter anderem durch eine große Spielrasenfläche, ein
Streetball-Feld und Tischtennisplatten geprägt.
Ein moderner
Trimm-Dich-Pfad mit Outdoor-Gym-Stationen ergänzt das Angebot für
Bewegung im Freien. Entlang eines abwechslungsreichen Wegenetzes
entstehen außerdem Aktivinseln mit vielfältigen sportlichen
Möglichkeiten, darunter ein Calisthenics-Pavillon sowie
Robinienholz-Stangen, die nicht nur zum Spielen, sondern auch zum
Spannen von Slacklines oder Netzen genutzt werden können.

Auch die Gestaltung des umliegenden Geländes spielt eine zentrale
Rolle: Der nördliche Hügel wird zu einer Liegewiese umgestaltet,
während auf dem südlichen Hügel ein barrierefreier Pumptrack
entsteht. „Mit dem Spatenstich setzen wir ein sichtbares Zeichen für
die positive Entwicklung von Hochheide. Der Stadtpark wird nicht nur
den Freizeitwert des Stadtteils erhöhen, sondern auch den sozialen
Zusammenhalt stärken und einen Raum für unterschiedliche
Generationen und Interessen schaffen“, betont Dezernentin Linda
Wagner.
Der Spatenstich war eingebettet in die Veranstaltung
zum Tag der Städtebauförderung, der bundesweit Projekte der
Stadtentwicklung in den Fokus rückt. In Duisburg wurde dieser Tag
genutzt, um geförderte Maßnahmen wie den Stadtpark Hochheide
vorzustellen und die Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und
Bürger aktiv zu fördern.
Mit der Fertigstellung des ersten
Bauabschnitts entsteht ein moderner, inklusiver Freizeit- und
Bewegungsraum, der neue Impulse für den Stadtteil setzt. Die
weiteren Ausbauphasen werden den Stadtpark Hochheide zu einem noch
größeren Erholungs- und Begegnungsort für die Duisburgerinnen und
Duisburger machen.
Start der Beratungsreihe im
KlimaQuartier Neuenkamp: Schritt für Schritt zur klimafreundlichen
Sanierung Unter dem Titel „Prima.Klima.Neuenkamp –
Beratungsreihe 2025“ startet morgen eine Veranstaltungsreihe für die
Menschen im Stadtteil Neuenkamp. Ziel ist es, praxisnah über
Einsparpotenziale, Sanierungsmaßnahmen und Förderprogramme zu
informieren und damit den Weg zu einem klimafreundlicheren Quartier
zu ebnen.
Organisiert vom Sanierungsmanagement des Projekts
Prima.Klima.Ruhrmetropole richtet sich die Beratungsreihe an
Eigentümer und Mieter, die ihre Gebäude modernisieren, Energiekosten
senken oder sich aktiv für den Klimaschutz engagieren möchten.
Themen wie Fassadenbegrünung, Solarenergie, Heizsysteme,
Fördermittel oder Energiesparen im Alltag stehen im Mittelpunkt.
Erste Termine im Überblick • 27.05. & 03.06.: Dach- und
Fassadenbegrünung • 03.06. & 12.06.: Solarenergie und Wärmepumpe
• 12.06. & 17.06.: Steckersolar und Installation • 08.07. &
16.07.: Energiesparen im Haushalt (Sommeredition) Die
Veranstaltungen bieten konkrete Tipps, individuelle Antworten und
eine direkte Verbindung zu den richtigen Anlaufstellen.
Ein
Teil der Beratungen findet online statt (Beginn jeweils um 18:00
Uhr), ergänzend dazu gibt es VorOrt-Angebote im Quartier.
Veranstaltungsort ist das Quartiersbüro an der Javastraße 33 in
Duisburg-Neuenkamp. Weitere Infos gibt es im Internet unter
www.duisburg.de/prima_klima.
UDE richtet
Leichtathletik-Event im Sportpark Duisburg aus Hochklassige
Wettkämpfe erwartet Teilnahmerekord bei der Deutschen
Hochschulmeisterschaft (DHM) Leichtathletik: Knapp 600 Athlet:innen
von 87 Hochschulen sind für das Event im Sportpark Duisburg in
Neudorf-Süd am Himmelfahrtstag, 29. Mai, gemeldet, darunter viele
Spitzensportler:innen. Sie hoffen, mit einem guten Ergebnis
wertvolle Punkte für das internationale Ranking zu sammeln oder noch
die Norm für die World University Games im Sommer zu erfüllen.
Auch die Universität Duisburg-Essen (UDE) schickt 11 Studierende
an den Start – und hat an diesem Tag alle Hände voll zu tun: Denn
sie richtet die DHM aus, in enger Zusammenarbeit mit Eintracht
Duisburg und dem Leichtathletik-Verband Nordrhein. Um 10.45 Uhr
eröffnet UDE-Kanzler Ulf Richter die Wettbewerbe, um 11 Uhr fällt
der erste Startschuss (Leichtathletikstadion, Margaretenstraße 20 in
47055 Duisburg).
Erwartungsgemäß sind vor allem die
Sprintdisziplinen stark besetzt. Allein in den Läufen über 100 Meter
werden nicht weniger als 56 Männer und 53 Frauen antreten. Über 200
Meter sind es 52 bzw. 39 Aktive. Spannende Wettkämpfe sind auch auf
den Mittel- und Langstrecken zu erwarten, außerdem im Weit-, Drei-,
Hochsprung und Stabhochsprung sowie im Diskus-, Speerwurf und
Kugelstoßen.
Während für die einen das Dabeisein zählt, geht
es für die anderen um Medaillen, um internationale Rankingpunkte –
die DHM ist ein „World Athletics-Meeting“ -, oder darum, die Norm
für die bevorstehenden Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games
zu knacken. Etliche Leichtathlet:innen, die an den Start gehen, sind
in den nationalen Bestenlisten vertreten und bringen internationale
Erfahrung mit von Welt- und Europameisterschaften der U 20 bzw. U23
oder gar den Olympischen Spielen in Paris.
Apropos Spiele:
Die Vorfreude auf die World University Games wird auch am 29. Mai im
Sportpark Wedau befeuert: Mit einem Fackellauf (12 Uhr) durch das
Stadion werden Publikum, Athlet:innen und zahlreiche Ehrengästen auf
die bevorstehenden Weltspiele der Studierenden eingestimmt. Zur
Erinnerung: Diese finden vom 16. bis 27. Juli an Rhein und Ruhr
statt – und die UDE ist Teil des Spektakels.
Diesen
UDE-Leichtathlet:innen drücken wir bei der DHM die Daumen: Julien
Clair (200m), der auch auf der Nominierungsliste für die World
University Games steht, Martin Gerth (100m + 200m), Anna-Lena
Berninger (100m + 200m), Lorena Lindermann (100m), Neele
Janssen (800m), Mara Antonia Groß (Diskus + Kugelstoßen),
Julika Peters (Dreisprung), Alyssa Tagbo (Dreisprung), Mila
Zarges (Hochsprung), Jana Katharina Krämer (Diskus), Franziska
Folz (Diskus).
Programm: 10:45 Uhr : Eröffnung durch den
Kanzler der Uni Duisburg-Essen, Ulf Richter 11 Uhr: Beginn der
Wettkämpfe Zeitplan:
https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/Details/16106
11:45 Uhr: Empfang von Ehrengästen aus Hochschule, Sport und Politik
12 Uhr: Fackellauf durch das Stadion mit dem offiziellen Feuer der
FISU Games
Am 27. Mai 2011 in der BZ:
“Ziegenpeter“ - die neue Attraktion im
Rheinpark
Am 27. Mai 2011
wurde eine neue Gastronomieeinrichtung im Rheinpark in
Duisburg-Hochfeld eingeweiht. Der „Ziegenpeter am Rheinpark“ – so
der Name des Restaurants – wird von der Duisburger Werkstatt für
Menschen mit Behinderung gGmbH betrieben. „Nach dem Lokal Der Kleine
Prinz in der Innenstadt ist Der Ziegenpeter das neueste Projekt der
WfBM, in dem Menschen mit Behinderung mitten in der Gesellschaft
arbeiten können“, freut sich Geschäftsführerin Roselyne Rogg. Zehn
Menschen mit Behinderung werden in der neuen Gastronomie im
Rheinpark eine Beschäftigung finden.
Das Küchenkonzept sieht eine regionale, bodenständige Küche vor
mit frischgebackenem Brot und vielen hausgemachten Speisen. Das
reiche Angebot an Ziegenkäseprodukten auf der Speisekarte und
die naturnahe Lage haben zur Namensgebung geführt, die
inspiriert wurde durch die Figur aus der Heidi-Geschichte. Der
Ziegenpeter beeindruckt aber nicht nur durch seine Küche,
sondern auch durch seine tolle Aussicht auf den Rhein. Wer will,
kann sich einen Picknickkorb vorbestellen und ganz ohne eigene
Mühen ein Picknick im Rheinpark genießen. Ein
Veranstaltungskalender wird in Kürze zu besonderen Events rund
um den Rheinpark und den Ziegenpeter einladen.
Ein ganz besonderen Dank bei der Eröffnung ging an die Sponsoren
Wirtschaftsbetriebe und Sparkasse, die durch ihre Unterstützung
den Bau erst möglich gemacht haben, aber auch an das jobcenter
Duisburg, das über Arbeitsgelegenheiten 20 Arbeiterinnen und
Arbeiter unterschiedlicher Gewerke finanziert hatte und so
maßgeblich am Bau des neuen Gebäudes beteiligt war.

Die neue Gastronomie im Rheinpark „Ziegenpeter“ von außen
 und von
innen

Roselyn
Rogg, Geschäftsführerin der WfBM (im Vordergrund) mit
Eröffnungsgästen, u.a. OB Sauerland und jobcenter-Chef Norbert
Maul Die Voraussetzungen wurden
2006 bis zumam
29. März 2007 geschaffen:
1. Bauabschnitt RheinPark - Gesamtkosten |
36,56 Mio. Euro |
Förderung durch Ökologieprogramm Emscher-Lippe (ÖPEL) |
17,791 Mio. Euro |
Förderung durch Städtebauprogramm "Soziale Stadt NRW" |
12,500 Mio. Euro |
Boden, recycelter Bauschutt für die Bodenmodellierung |
über 200 000 qm |
Bäume |
2860 Stück |
Wiesenfläche |
132.000 qm
|
Das
Areal (Grobskizze in orange umrandet - Stadtplan Stadt Duisburg)

Die Ecke Wörthstraße/ Wanheimer Straße war in den 60er Jahren so wie
heute schon stark befahren. Damals aber war
die Produktion auf der Hütte Niederrhein und etwas weiter bei der
damaligen Duisburger Kupferhütte (DK), Matthes&Weber usw. noch in vollem
Gang, war der Ortsteil wegen der Abraumerze und der Sinteranlage der
Kupferhütte bei entsprechenden Westwinden manchmal schon ordentlich
rötlich aus. Das ist heute verschwunden. Wie die alte Kupferhütte
usw....
Der Verkehr aber ist geblieben und auch die Produktionshallen -
wenn auch in einem jämmerlichen Zustand. das wird sich am Marienhospital
bald ändern.
Ende 2006 wurde mit dem Abbruch sämtlicher noch stehender Gebäude
auf dem Gelände begonnen. Diese und weitere Arbeiten, wie Rückbau der
Gleisanlagen und Teilabbruch der ehemaligen Erzbunkerwände, werden noch
bis zum Ende dieses Jahres andauern. Parallel dazu wird jetzt im
Frühjahr mit dem Neubau des Parks begonnen.
Eine große Herausforderung an die Landschaftsbauer stellen dabei die neu
zu erstellenden riesigen Bodenschollen dar, die das Gelände modellieren
und strukturieren werden.
Auf all diese Aktivitäten, die wegen der noch bestehenden Randbebauung
weder von der Wörthstraße noch von der Wanheimer Straße aus erkennbar
sind, werden zwei große Baustellenschilder hinweisen, die in diesen
Tagen errichtet werden. Das erste Bauschild soll am Donnerstag offiziell
vorgestellt werden.
"Ende 2008 ist der Park fertig, könne - wenn man so will - auch die
Kranken aus dem Marienhospital sozusagen zur Rehabilitation im Park
spazieren gehen", legte sich Martin Linne Leiter des Amtes für
Stadtentwicklung klar fest. "Mag sein, dass da hier und da noch
Kleinigkeiten im weitläufigen Parkgelände zu bearbeiten sind, im Groben
aber ist der Park dann offen für alle."
Die alten Hochfelder werden es nicht glauben, wenn sie anstelle der
Produktionshallen dann die rund 250 Meter zu Fuß durch den fast 25 ha
gro0en Park bis zum Rhein gehen können. Harald Jeschke 2006 - 2011
Weitere zentrale Prüfungen für rund 148.000 Schülerinnen und
Schüler an 2.000 Schulen - Start der Zentralen Prüfungen
10 (ZP10) in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch in
Nordrhein-Westfalen Am Dienstag, 27. Mai 2025, starten in
Nordrhein-Westfalen die Zentralen Prüfungen 10 (ZP10). Rund 148.000
Schülerinnen und Schüler an gut 2.000 Schulen legen bis zum 5. Juni
ihre schriftlichen Prüfungen in Deutsch, Mathematik und Englisch ab.
Die mündlichen Prüfungen folgen im Zeitraum vom 1. bis 8. Juli.
Schulministerin Dorothee Feller erklärt: „Für viele junge
Menschen ist der Prüfungsstart ein besonderer Moment, auf den sie
lange hingearbeitet haben. Es verdient große Anerkennung, mit wie
viel Einsatz sie diesen Weg gegangen sind. Ich wünsche allen viel
Erfolg, einen klaren Kopf bei den Prüfungen und das gute Gefühl,
einen wichtigen Schritt geschafft zu haben.“
An den ZP 10
nehmen Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen an Hauptschulen,
Realschulen, Gesamtschulen, Sekundarschulen, Primusschulen und
Gymnasien mit Klasse 10 teil. Auch an den Waldorfschulen (in Klasse
11), den Weiterbildungskollegs im Bildungsgang Abendrealschule sowie
an Förderschulen mit zielgleichem Unterricht werden die Prüfungen
abgelegt – sofern der Erweiterte Erste Schulabschluss oder der
Mittlere Schulabschluss angestrebt wird.
Bei den Zentralen
Prüfungen 10 handelt es sich um zentral für alle Schulen einheitlich
gestellte, schriftliche Prüfungsarbeiten, die Teil eines
Abschlussverfahrens sind. Schülerinnen und Schüler nehmen an den
Prüfungen teil, wenn sie erfolgreich in die Klasse 10 versetzt
wurden.
Auch an den Berufskollegs schreiben derzeit viele
Schülerinnen und Schüler ihre Abschlussprüfungen. Dazu gehören zum
Beispiel die Bildungsgänge der zweijährigen Berufsfachschule in den
Berufen Assistent/-in für Ernährung und Versorgung – Service,
Kinderpfleger/-in, Sozialassistent/-in und Sozialassistent/-in –
Heilerziehung, die in Vollzeitform oder in der praxisintegrierten
Form angeboten werden.
Neben Berufs- oder beruflichen
Weiterbildungsabschlüssen streben viele Schülerinnen und Schüler an
den Berufskollegs allgemeinbildende Abschlüsse wie zum Beispiel die
Fachhochschulreife an. Zur Erlangung der Fachhochschulreife
schreiben sie derzeit ihre Abschlussprüfungen. Diese berechtigt
nicht nur zum Studium an einer Hochschule für angewandte
Wissenschaften, sondern vermittelt – je nach Bildungsgang –
gleichzeitig berufliche Kompetenzen und damit gute Voraussetzungen
etwa für den Einstieg in eine duale Berufsausbildung oder in
Sozial-, Erziehungs- und Gesundheitsberufe.
Vor ihren
Abschlussprüfungen stehen aktuell auch viele Auszubildende, die den
schulischen Teil der Berufsausbildung in einem Berufskolleg
absolvieren. Diese Prüfungen werden beispielsweise bei den
Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern, den Kammern der
Freien Berufe oder der Landwirtschaftskammer abgelegt.
Ministerin Feller betont abschließend: „Berufsabschlüsse, berufliche
Weiterbildungsabschlüsse und allgemeinbildende Abschlüsse am
Berufskolleg wie die Fachhochschulreife stehen für anspruchsvolle
Leistungen und eröffnen vielfältige Perspektiven. Wer sich hier
qualifiziert oder in einem doppeltqualifizierenden Bildungsgang
sogar beides miteinander verbindet, zeigt großes Engagement und
stellt sich nun wichtigen Prüfungen. Ich wünsche viel Erfolg und
gutes Gelingen.“
Alle Prüfungstermine sowie weitere
Informationen zu den Zentralen Prüfungen 10 finden Sie unter
folgenden Link.
NRW startet Bundesratsinitiative für
mehr schwimmende Photovoltaik auf künstlichen Seen Mit
einer Bundesratsinitiative setzt sich das Land Nordrhein-Westfalen
dafür ein, größere Photovoltaikanlagen (Floating-PV) auf künstlichen
und stark veränderten Gewässern zu ermöglichen. Die Vorgaben im
Wasserhaushaltsgesetz des Bundes schränken die Nutzung durch
pauschale Flächen- und Abstandsgrenzen derzeit stark ein.
Der Antrag aus Nordrhein-Westfalen fordert von der Bundesregierung
flexiblere Regelungen, die ökologisch verträglich und wirtschaftlich
sinnvoll sind. „Dadurch wird schwimmende Photovoltaik attraktiver,
weil größere Anlagen wirtschaftlicher sind. Gerade in Regionen wie
dem Niederrhein mit viel Kiesabbau und Baggerseen entstehen dadurch
Potenziale, um Strom flächenschonend zu erzeugen und auch direkt vor
Ort zu nutzen“, sagt Umweltminister Oliver Krischer, der die
Initiative angestoßen hat.
„Die Energiewende braucht kreative
Lösungen – schwimmende Photovoltaik kann ein zentraler Baustein
sein, um geeignete Flächen effizient zu erschließen“, betont Mona
Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und
Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. „Gerade für ein
Industrieland wie Nordrhein-Westfalen ist es entscheidend, den
Ausbau der erneuerbaren Energien mit wirtschaftlicher Vernunft und
ökologischer Verantwortung zu verbinden.“
Hintergrund des
Vorstoßes aus Nordrhein-Westfalen ist, dass der Ausbau von
Floating-PV auf künstlich geschaffenen Gewässern
energiewirtschaftlich sinnvoll und auch bei größeren Anlagen
gewässerverträglich gestaltet werden kann. Seen, die zum Beispiel
durch Kies- und Sandabbau entstehen, sind meist sehr tief und
verfügen nur über geringe Flachwasserzonen mit entsprechendem
Pflanzenwachstum. Schwimmende PV-Anlagen auf diesen Seen bieten die
Möglichkeit, Solarstrom zu erzeugen, ohne auf landwirtschaftliche
Flächen oder andere Ressourcen an Land zurückgreifen zu müssen.
In Nordrhein-Westfalen sind bereits sechs Floating-PV-Anlagen in
Betrieb. Die derzeit größte Anlage des Landes schwimmt mit einer
Leistung von 5,6 Megawatt und einem jährlichen Ertrag von rund 5
Millionen Kilowattstunden auf dem Baggersee in Bislich. Weitere
große Anlagen betreiben die Quarzwerke in Haltern am See und in
Coesfeld. Bereits 2020 wurde eine 750 Kilowattpeak-Solaranlage in
der Nähe von Weeze auf dem Gewässer eines Kieswerks in Pionierarbeit
gebaut. Ein interessantes innerstädtisches Projekt plant derzeit die
Universität Düsseldorf mit einer schwimmenden Solar-Anlage auf dem
Uni-See. Die Leistung soll dem Verbrauch von 171 Einfamilienhäusern
entsprechen.

Floating-PV-Anlage in Wesel-Bislich / ©NRW.Energy4Climate
Der Antrag aus Nordrhein-Westfalen wird nun an die zuständigen
Fachausschüsse zur Beratung übersandt und könnte noch vor der
Sommerpause im Bundesrat abgestimmt werden.
DHL Group
kooperiert mit Shopify, um Onlinehändlern den Versand zu
vereinfachen Durch eine neue globale Partnerschaft
lässt sich DHL-Logistik nun auch direkt über die
Online-Versandplattform von Shopify nutzen. Millionen
Shopify-Händler profitieren von schnellerem und einfacherem Zugang
zum globalen Netzwerk von DHL.
DHL Group, das weltweit
führende Logistikunternehmen, hat seine Partnerschaft mit Shopify
erweitert, um Händlern den nationalen und internationalen Versand
ihrer Produkte zu erleichtern. Millionen Shopify-Händler können
dadurch schneller und einfacher das globale Netzwerk von DHL nutzen,
um ihre Ware zu verschicken. Dank nahtloser Anbindung von DHL an die
Shopify-Versandplattform können Händler mit nur wenigen Klicks
direkt auf DHL-Produkte und ‑Dienstleistungen in aller Welt
zugreifen.

Dadurch sinkt der Verwaltungsaufwand. Vereinfachte Abläufe „Als
weltweit führendes Logistikunternehmen verbindet DHL Händler mit
ihren Endkunden durch ein konkurrenzloses Netzwerk, das 220 Länder
und Territorien umfasst“, sagt Katja Busch, Chief Commercial Officer
DHL und Head of DHL Customer Solutions & Innovation.
„Ohne
die professionelle Unterstützung eines zuverlässigen
Logistikpartners können Zoll- und Steuerfragen eine Herausforderung
sein. Durch die Partnerschaft zwischen DHL und Shopify können
Händler bequem auf die Expertise von DHL zurückgreifen und unsere
Produkte und Dienstleistungen nutzen. Alles ist darauf ausgerichtet,
Händlern reibungslose Lieferungen an ihre Kunden im In- und Ausland
zu ermöglichen.“
DHL-Integration wird 2025 und 2026
schrittweise auf andere Länder ausgeweitet „Mit Shopify Shipping
setzen wir auf integrierten E-Commerce – und geben Händlern eine
nahtlose Logistiklösung an die Hand, die mit ihrem Geschäft
mitwächst“, sagt Harley Finkelstein, Shopify President. „Durch die
Integration von DHL als Partner vereinfachen wir den Versand auf
einer einzigen, leistungsstarken Plattform. Wir bauen Hürden ab und
eröffnen Händlern die Chance, global erfolgreich zu sein.“
Bislang ist die nahtlose DHL-Integration auf Shopify in Deutschland
und den USA verfügbar. Für Händler in den USA vereinfacht sie den
grenzüberschreitenden Onlinehandel auch mit der benutzerfreundlichen
„Delivered Duty Paid“-Versandoption (DDP): Sie schützt
Verbraucherinnen und Verbraucher vor unerwarteten zusätzlichen
Zollgebühren oder Steuern – und stellt sicher, dass der jeweilige
Händler sich um alle Kosten und Formalitäten gekümmert hat. In den
Jahren 2025 und 2026 wird die DHL-Integration in Shopify
schrittweise auf andere wichtige Märkte in Europa, Amerika und im
asiatisch-pazifischen Raum ausgeweitet.
Kindersprechstunde mit Oberbürgermeister Sören Link
Wie differenziert Kinder das Stadtleben wahrnehmen, hat
Oberbürgermeister Sören Link bei seiner ersten Kindersprechstunde im
vergangenen Jahr erlebt. Dieser Austausch auf Augenhöhe war ein
Gewinn für Duisburg, sodass auch jetzt wieder junge Duisburgerinnen
und Duisburgern im Alter von sechs bis 13 Jahren zu Wort kommen
sollen: Am Dienstag, 27. Mai, erhalten Kinder die nächste
Möglichkeit, ihre Perspektiven einzubringen.

Die letzte Spechstunde im
November 2024 - Fotos Tanja Pickartz / Stadt
Duisburg
„Ich freue mich auf die
jungen Gäste im Rathaus. Bereits in meiner ersten Kindersprechstunde
habe ich gemerkt, dass die Ideen und Meinungen von Kindern uns alle
weiterbringen können“, sagt Oberbürgermeister Sören Link. „Kinder
geben unserer Stadt ein Gesicht und werden unsere Zukunft in
Duisburg maßgeblich gestalten. Deshalb ist mir der direkte Austausch
mit ihnen wichtig.“
Für die Kindersprechstunde am Dienstag,
27. Mai, in der Zeit von 14:30 bis 16:30 Uhr, können Eltern ihre
Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren anmelden: Termine
können bis zum 13. Mai per E-Mail unter
kindersprechstunde@stadt-duisburg.de oder auch telefonisch unter
(0203) 283-6111 angefragt werden.
Die Kindersprechstunde
wird in einem der Sitzungsräume des Duisburger Rathauses, Burgplatz
19, ohne Beteiligung der Eltern stattfinden. Die Kinder haben dann
die Möglichkeit, Oberbürgermeister Sören Link in offener Runde
Fragen zu stellen, zu erzählen, was ihnen gefällt oder nicht
gefällt, und können Vorschläge machen, was in Duisburg noch besser
gestaltet werden kann.
Maßarbeit bei künstlichen
Hüft-, Knie- und Schultergelenken – Informationsabend Endoprothetik
am 27. Mai 2025 im BG Klinikum Duisburg Duisburg,
16. Mai 2025 - Über 400.000 Menschen in Deutschland erhalten jedes
Jahr ein künstliches Hüft-, Knie- oder Schultergelenk. Doch wann
benötige ich so eine Prothese wirklich? Was erwartet mich bei dieser
Operation? Und wann bin ich danach wieder fit für den Beruf oder
Alltag? Antworten auf diese und viele andere Fragen zum Thema
Endoprothetik geben Expertinnen und Experten des BG Klinikums
Duisburg beim „Informationsabend Gelenkersatz“ am 27. Mai 2025 in
der Mehrweckhalle des Hauses.
Das Team des zertifizierten
EndoProthetikZentrums (EPZ) der Klinik hat an diesem Tag zwischen
17:00 und 19:00 Uhr für potenzielle Patientinnen und Patienten sowie
alle anderen Interessierten ein abwechslungsreiches Programm
vorbereitet.
Zuhören und mitmachen Dazu gehören u.a.
informative Vorträge zum Thema künstliche Gelenke sowie ein
spannender Workshop zum Mitmachen für alle Teilnehmenden. „Bei
letzterem zeigen wir an Knochenmodellen wie ein künstliches Gelenk
eingebaut wird und natürlich auch wie es funktioniert“, beschreibt
Dr. med. Nikolaus Brinkmann, Stellv. Ärztlicher Direktor und
Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im BG
Klinikum den Ablauf.
Wichtig ist den Ärztinnen und Ärzten
aus dem EPZ zu zeigen, dass es sich um Maßarbeit handelt – ausgiebig
messen, bohren, sägen und hämmern inklusive. Schließlich soll am
Ende für die Patientin bzw. den Patienten alles passen und das
künstliche Gelenk sicher „sitzen“.

1. Das EPZ-Team des BG Klinikums Duisburg (von links nach rechts:
Dr. med. Sebastian Eichberger, Leitender Arzt im EPZ, Dr. med.
Nikolaus Brinkmann, Stellv. Ärztlicher Direktor und Chefarzt der
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Dr. med. Svenja Petersen,
EPZ-Koordinatorin und Oberärztin). (Bild: BG Klinikum Duisburg)
Maßgeschneiderte Versorgung „In die Rolle einer Ärztin bzw.
eines Arztes schlüpfen und beim Einbau der Implantate an
Knochenmodellen mithelfen dürfen auch die Besuchenden der
Infoveranstaltung“, verrät Dr. med. Sebastian Eichberger, Leitender
Arzt der Sektion Endoprothetik und Alterstraumatologie, der wie auch
der Rest seines Teams große Erfahrung und Kompetenz im Bereich
Gelenkersatz besitzt.
 „Wir wollen in diesem Workshop
informieren, aber auch den Betroffenen die Angst vor einer ggf.
notwendigen Operation nehmen“, ergänzt EPZ-Koordinatorin und
Oberärztin Dr. med. Svenja Petersen. Denn die Endoprothetik habe in
den letzten Jahren große Fortschritte gemacht – sowohl was die
verwendeten Materialien und Techniken betrifft als auch die
eingesetzten Operationsmethoden.
So wählt beispielsweise
heute die behandelnde Ärztin bzw. der behandelnde Arzt zusammen mit
der bzw. dem Betroffenen aus den verschiedenen vorhandenen
Gelenkmodellen das aus, was am besten für die jeweilige Patientin
bzw. den jeweiligen Patienten geeignet ist.
Präzise Antworten
auf alle Fragen Doch was passiert eigentlich im Anschluss an die
Gelenkersatz-OP? Wann darf ich wieder normal laufen oder die
Schulter bewegen? Und was kann ich selbst dafür tun, die Heilung
nach Möglichkeit weiter zu beschleunigen? Auch darum geht es beim
Infoabend am 27. Mai.
Die Therapieleitung im BG Klinikum
Duisburg, Maike Schrader, und die Bereichsleitung Reha Ulrich
Suttmeier, berichten ausführlich darüber, wie die Nachbehandlung
abläuft. Sie geben aber auch Tipps und beantworten – genau wie das
Ärztinnen- und Ärzte-Team – gerne die Fragen der Teilnehmenden. Ein
Get together mit einem Currywurst-Imbiss rundet die Veranstaltung
ab.
Der Informationsabend findet in der Mehrzweckhalle des
BG Klinikums Duisburg statt. Der Eintritt ist frei. Eine
Voranmeldung ist unter der Telefonnummer 0203-76883399 gewünscht.
Events rund um Yoga, Entspannung und gemeinsames
Erleben im Duisburger Süden Ob feste Termine oder
individuell buchbare Formate – es gibt Angebote für viele Anlässe
wie Firmenfeiern, Junggesellinnenabschiede oder private
Gruppenstunden. Jedes Event wird im Detail geplant und auf Wünsche
abgestimmt, damit es zu etwas ganz Besonderem wird. Yoga & Paint
Workshop – Flow auf der Matte und auf der Leinwand finden Für
eine kreative Auszeit für Körper, Geist und Seele! Im Yoga & Paint
Workshop wir dachtsame Bewegung mit freiem künstlerischem Ausdruck
verbunden – ganz ohne Leistungsdruck, dafür mit viel Freude,
Intuition und Entspannung.

Bianca Kretzschmar m ZeitRaum YogaStudio!
Der Ort der
Entschleunigung: Altenbrucher Damm 15, 47249 Duisburg Kontakt:
+49 (0) 17620953845 oder per E-Mail unter info@zeit-raum-yoga.de
Was erwartet den Gast: • Eine sanfte Yogaeinheit zur
Einstimmung, bei der der Schwerpunkt auf Atem und Körper liegt •
Eine geführte Mal-Session, in der der der Kreativität freien Lauf
gelassen wird – Vorkenntnisse sind nicht nötig! • Raum für
Entfaltung, Leichtigkeit und Begegnung • Alle Materialien werden
gestellt – bequeme Kleidung ist angesagt.

Der Workshop ist für alle geeignet – egal Yoga schon
praktiziert wurde oder zum ersten Mal einen Pinsel in der Hand
gehalten wird.
Yoga and Wine Manchmal darf es etwas
Besonderes sein: Bei Yoga & Wein verbinden wir sanfte Bewegung,
achtsame Momente – und ein gutes Glas Wein. Los geht`s mit einem
kleinen Come-Together. In fließenden Asanas wird das Weinglas
liebevoll mit eingebunden – für Balance, Leichtigkeit und ein
Lächeln zwischendurch. Nach der Praxis ist gesellige Runde mit
Snacks, Gesprächen und vielleicht einem weiteren Schluck angesagt.
Yoga and Brunch Erst auf die Matte, dann an den
Frühstückstisch – bei Yoga & Brunch geht es zunächst um eine
entspannende Yogaeinheit. Danach wartet ein leckerer Brunch.

Yoga and Lamas & Alpaka – Entschleunigung auf vier Beinen Sanft,
neugierig, voller Ruhe – Lamas und Alpakas bringen auf ganz eigene
Weise das mit, wonach wir beim Yoga suchen: Gelassenheit, Präsenz
und eine gute Portion Erdung. Bei diesem besonderen Event gibt es
eine Stunde „Lama hautnah“ um die Tiere in aller Ruhe kennen zu
lernen. Die erfolgt mit füttern und streicheln. Im Anschluss wir
ddie Matten aus gerollt– mitten im Grünen, in Begleitung der
tierischen Yogagäste. Yoga & Shopping – Dein Samstag mit Stil &
Seele Entspannt ins Wochenende starten – mit einer sanften
Yogaeinheit in der besonderen Atmosphäre von Kimi Concept Store. In
einem ruhigen Nebenraum der Boutique wird der Samstag um 10 Uhr ganz
bewusst mit fließender Bewegung und tiefer Atmung und bergonnen.
Nach der Praxis darf ganz in Ruhe gestöbert, anprobiert und geshoppt
werden – ob fpersönlich oder als Geschenk für jemanden. Die Auswahl
bei Kimi’s Concept Store ist so liebevoll wie besonders.

Zahl der Unfälle mit Personenschaden
gestiegen Im März 2025 sind in Deutschland gut 27 900
Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen
mitteilt, waren das 6 % oder gut 1 600 Verletzte mehr als im
Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg im gleichen
Zeitraum um 15 auf 211. Insgesamt registrierte die Polizei im März
2025 knapp 206 300 Straßenverkehrsunfälle, das waren etwa 8 000 mehr
als im Vorjahresmonat (+4 %).

Im 1. Quartal 2025 erfasste die Polizei gut 577 100
Straßenverkehrsunfälle und damit 1 % oder 4 300 weniger als im
Vorjahreszeitraum. Bei 56 100 Unfällen wurden Menschen verletzt oder
getötet (+1 %). Dabei kamen 543 Menschen ums Leben und 70 900 wurden
verletzt. Dies waren in etwa so viele Verkehrstote und Verletzte wie
im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Unfälle, bei denen es bei
Sachschaden blieb, ging um 1 % oder 4 900 auf 521 000 zurück.
NRW: Reallöhne stiegen im 1. Quartal 2025 um 1,8 % *
Positive Entwicklung der Reallöhne setzt sich fort Die
effektiven Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer sind in Nordrhein-Westfalen im 1. Quartal 2025 real –
also preisbereinigt – um 1,8 % höher gewesen als im
Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Landesamt auf Basis der
Ergebnisse der Verdiensterhebung mitteilt, übertraf der Anstieg der
Nominallöhne von 3,8 % die Zunahme der Verbraucherpreise von 1,9 %.

Über die letzten neun Quartale hinweg schwächte sich sowohl der
Zuwachs der Nominallöhne als auch der Verbraucherpreiszuwachs ab.
Die seit dem 2. Quartal 2023 positive Entwicklung der Reallöhne
setzt sich weiter fort.
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