Vorstellung der Duisburger IGA-Planungen in der VHS
Claudia Schoch, Projektleiterin für den Duisburger Teil der
Internationalen Gartenausstellung 2027, stellt am Montag, 15.
September, um 20 Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster (Raum
005), Steinsche Gasse 26, den aktuellen Planungs- und
Umsetzungsstand vor.
Im April 2027 eröffnet die IGA im
RheinPark Duisburg. Warum dies eine große Chance für die Stadt und
die Stadtentwicklung darstellt, erklärt Claudia Schoch. Die IGA 2027
erstreckt sich zwar über das gesamte Ruhrgebiet, Duisburg ist dabei
aber einer der Hauptspielorte. Die Besucherinnen und Besucher
bekommen Informationen zu den Ausstellungsinhalten, über investive
Maßnahmen, die auch nach der IGA Bestand haben werden und was sich
hinter der Beteiligungsebene „Mein Garten“ verbirgt.
Der
Eintritt zu der Veranstaltung aus der Reihe „res publica –
Stadtverwaltung im Gespräch“ ist frei. Um eine vorherige Anmeldung
wird gebeten. Für weitere Informationen zu der Veranstaltung steht
Josip Sosic unter Tel. 0203/283-984617 und per E-Mail
j.sosic@stadt-duisburg.de zur Verfügung.
Interne
Veranstaltung: geänderte Öffnungszeit im DVG-Kundencenter
Das Kundencenter der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
ist am Freitag, 19. September, in der Zeit von 7 bis 12 Uhr
geöffnet. Der telefonische Kundenservice ist wie sonst auch von
montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr erreichbar. Die DVG bittet
ihre Fahrgäste um Verständnis.
Nach einem
gelungenen Weltrekord bietet schauinsland-reisen Festivalfans am
Hockenheimring allerlei Erlebnisse Nach dem
spektakulären Weltrekord zum Auftakt setzt schauinsland-reisen beim
GLÜCKSGEFÜHLE Festival noch einmal neue Akzente: In der Glücksoase
entstehen Orte zum Staunen, Mitmachen und Fotografieren – von
stimmungsvollen Dancefloors, Süßigkeiten von hitschies und FRITT bis
hin zu kreativen Aktionen, die das Festivalgefühl über die Musik
hinaus erlebbar machen.

Die Fotospots in der Glücksoase sind bei den Festivalgänger heiß
begehrt und sorgen für bleibende Erinnerungen. Foto:
schauinsland-reisen
Neben dem Weltrekord-Kunstwerk können
Festivalgänger in der Glücksoase by schauinsland-reisen zahlreiche
kostenlose Aktivitäten erleben. DJs sorgen auch nach dem Ende der
Mainstages auf dem LED-Dancefloor für Partystimmung. Darüber hinaus
warten Zuckerwattenkünstler, Fotospots mit XXL-Candy-Elementen sowie
Mitmachaktionen wie Perlenketten basteln oder Masken bemalen.
In der Glücksoase warten zudem zahlreiche individuell
inszenierte Fotospots und Fotoboxen, die nicht nur für
Festivalstimmung sorgen, sondern auch die perfekte Kulisse für
Instagram und Co. bieten. Ein besonderes Highlight: Die
Schminkstationen, an denen Haare geflochten werden und mit buntem
Glitzer der perfekte Festival-Look möglich wird. Zusätzlich gibt es
exklusive Goodies – und als Hauptgewinn winkt eine Traumreise nach
Mauritius. Über allem steht der Gedanke ein unvergessliches,
inklusives Festivalerlebnis zu ermöglichen.
Festivalgründer
Markus Krampe zeigt sich begeistert: „schauinsland-reisen ist ein
großartiger Partner für dieses Festival. Der Candy Beach macht
richtig Spaß und weckt bei den Besuchern nicht nur Lust auf Süßes,
sondern auch ein wenig Urlaubsstimmung.“ Lukas Podolski fügte hinzu:
„Die Glücksoase von schauinsland-reisen ist immer ein Highlight.
Urlaubsfeeling auf dem Glücksgefühle Festival!“
„Für uns als
Reiseveranstalter geht es bei unserem Engagement auf dem
GLÜCKSGEFÜHLE Festival vor allem darum, den Menschen Spaß zu bieten
und unvergessliche Momente zu schaffen“, sagt Andreas Rüttgers,
Touristikchef von schauinsland-reisen und Ideengeber der Aktion.
„Dieses Event ist Teil einer ganzen Reihe von Engagements in den
Bereichen Musik und Sport, die wir bewusst wählen, weil wir genau
solche Glücksmomente mit unserer Marke verbinden wollen. Wir stehen
für Lebensfreude, Verbundenheit und unvergessliche Augenblicke –
genau das wollen wir unseren Gästen auch auf Reisen bieten.“
Auch Philip Hitschler-Becker, CEO von hitschies zeigt sich vor
Ort sichtlich begeistert von der Glücksoase: „Wir haben alle ein
gemeinsames Ziel, den Leuten hier ein Lächeln ins Gesicht zu
zaubern. Mit geilem Essen, geilen Getränken und geiler Musik. Jeder
soll hier grinsend durch den Tag laufen.“ Am Candy Beach verteilt
hitschies mehr als 1.300 Kilogramm Süßigkeiten in 15 Sorten – ein
süßer Genuss für alle Festivalbesucher.
Bereits am Freitag
hat schauinsland-reisen am Hockenheimring den größten Candy Beach
der Welt präsentiert. Auf 1202,6 Quadratmetern erstrecken sich
kunstvoll arrangierte XXL-Süßigkeiten, wie Bonbons, Lollis und
Fruchtgummis, die die Festivalbesucherinnen und -besucher in eine
farbenfrohe Erlebniswelt entführten.
Weil schauinsland-reisen
auch nach dem Festival für Glücksgefühle sorgen möchte, haben
Festivalfans noch bis Freitag, den 19.09.2025, die Chance, sich
unter www.schauinsland-reisen.de/gewinnspiel-gluecksgefuehle für
einen luxuriösen Aufenthalt für zwei Personen im Crystals Beach
Resort Belle Mare auf Mauritius zu registrieren.
„Offenes Atelier“:
Künstlerinnen und Künstler öffnen ihre Ateliers Türen
auf: Am letzten September- sowie ersten Oktoberwochenende findet die
22. Ausgabe des „Offenen Ateliers“ statt. Interessierte bekommen die
Gelegenheit, Duisburgs Künstlerinnen und Künstler kostenlos in ihren
kreativen Räumen zu besuchen.
Am ersten Wochenende vom 27.
bis 28. September, jeweils von 13 bis 19 Uhr, öffnen die Ateliers in
folgenden Stadtteilen Altstadt, Dellviertel, Baerl, Homberg,
Ruhrort, Neuenkamp, Marxloh, Meiderich und Wehofen. Am zweiten
Wochenende, vom 4. bis 5. Oktober, jeweils von 13 bis 19 Uhr, öffnen
die Ateliers in folgenden Stadtteilen Hochfeld, Duissern, Neudorf,
Wedau, Kaßlerfeld, Buchholz, Huckingen, Mündelheim,
Rumeln-Kaldenhausen, Rheinhausen und Wanheimerort Zu sehen gibt es
vieles: fertige Werke, die zum Verkauf oder Verleih stehen, aber vor
allem Kunst im Schaffungsprozess.
Es sind einmalige
Einblicke, die der Öffentlichkeit sonst verborgen bleiben. Ob
Malerei, Bildhauerei und Objektkunst, Fotografie, Grafik oder
Installation, Video und Aktionskunst – rund 150 Künstlerinnen und
Künstler zeigen die Vielfalt der Duisburger Kunstszene und
beteiligen sich bei den Eventtagen, organisiert vom Kulturbüro der
Stadt Duisburg.

Künstlerin Cornelia Schweinoch-Kröning in ihrem Atelier im KFZ
Rheinhausen zum Tag der offenenen Atleliers. Foto: Tanja Pickartz /
Stadt Duisburg
Doch damit sind sie nicht allein: An
unterschiedlichen Locations sind darüber hinaus Künstlerinnen und
Künstler zu Gast, die bislang kein eigenes Atelier in der
Ruhrgebietsstadt haben. Mit der Teilnahme beim „Offenen Atelier“
nutzen sie die Bühne, sich und ihre Kunst zu präsentieren. „Das
‚Offene Atelier' hat einen großen Stellenwert“, erklärt Cornelia
Schweinoch-Kröning, die ihren Ateliersplatz in Rheinhausen hat und
sich erneut auf ihre Teilnahme freut: „Es ist für die Präsenz von
uns Duisburger Künstlerinnen und Künstlern bedeutend. Denn Kunst
wird so in einer neuen Intensität wahrgenommen.“
Stacey
Blatt, bildende Künstlerin auf der Goldstraße, ergänzt: „Ich freue
mich darauf, frische Arbeiten zu zeigen und andere Ateliers
kennenzulernen.“ Das gelingt durch eine selbst zusammengestellte
Route oder mittels einer von der Volkshochschule angebotenen
Busrundfahrt zu Arbeitsstätten (Kosten: 15 Euro pro Person).
Außerdem wird es einen geführten Rundgang geben (Kosten: 10 Euro pro
Person). Bei beiden Angeboten sind noch Plätze frei.

Künstlerin Elisabeth Höller in ihrem Atelier im KFZ Rheinhausen zum
Tag der offenenen Atleliers. Foto: Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
Weitere Informationen unter www.vhs-duisburg.de. Wer jetzt schon
einige Künstlerinnen und Künstler näher kennenlernen möchte, kann
einen Blick in die aktuelle Interview-Reihe auf der Website des
Duisburger Kulturbüros werfen: www.duisburg.de/kulturbuero
Duisburger
Hospiz- und Palliativwoche vom 4. bis 11. Oktober – „Jeder Moment
ist Leben“ Bis zuletzt im vertrauten Umfeld bleiben,
gut versorgt sein, Momente des Lachens erleben und Zeit für Abschied
nehmen – so wünschen sich die meisten Menschen ihre letzte
Lebensphase. Welche Möglichkeiten und Angebote die Palliativ- und
Hospizdienste in Duisburg dafür bereithalten, stellt die Initiative
„Palliative Versorgung und Hospizkultur“ in einer Aktionswoche vom
4. bis 11. Oktober 2025 vor.

Unter dem Motto „Jeder Moment ist Leben“ wird das vielfältige
Versorgungsangebot in Duisburg sichtbar gemacht. Geplant sind
Informationsstände und Aktionen – unter anderem in Gemeindezentren,
im Einkaufszentrum FORUM, in der Zentralbibliothek sowie in den
Einrichtungen selbst.
Oberbürgermeister Sören Link ist
Schirmherr der Aktionswochen und sagt: „Die Hospiz- und
Palliativdienste in unserer Stadt schenken Menschen und ihren
Familien Halt und Unterstützung in der vielleicht schwersten Zeit
des Lebens. Sie sind unverzichtbare Begleiter, wenn es darum geht,
die letzte Lebensphase in Würde, Geborgenheit und guter Versorgung
zu gestalten. Deshalb ist es mir ein besonderes Anliegen, auf die
vielfältigen Angebote aufmerksam zu machen.“

Alle Angebote hat die Initiative zuletzt in einem Wegweiser mit
dem Titel „Den Tagen mehr Leben geben“ zusammengetragen. Den
Wegweiser und die Termine der Aktionswoche finden Sie unter:
www.duisburg.de/hospiz-undpalliativwoche. Der gedruckte Wegweiser
kann auch per Post angefordert werden, dazu muss eine Mail an das
Gesundheitsamt der Stadt Duisburg gesendet werden:
gesundheitskonferenz@stadt-duisburg.de.
Stadtwerke Duisburg nehmen 10 neue Ladepunkte in
Betrieb In den vergangenen Wochen hat der lokale
Energiedienstleister weitere 10 neue Ladepunkte an vier Standorten
in Betrieb genommen. Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt zur
Verfügung an der Straße „Am Rübenkamp“ in Serm auf Höhe der
Hausnummer 3, am Salzburger Platz in Buchholz gegenüber der
Hausnummer 20 und an der Gerberstraße in Wanheim auf Höhe der
Hausnummer 4.
Gleich vier neue Ladepunkte stehen ab sofort
an der Zoppenbrückstraße in Meiderich-Beeck auf Höhe der Hausnummer
35 zur Verfügung. Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu
allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale
Energiedienstleister betreibt insgesamt 334 Ladepunkte an 136
Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 44 Ladepunkte sogenannte
Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW.
Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel
ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu
installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik
und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die
Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de
angeschlossen, zu dem rund 275 Anbieter von Ladeinfrastruktur
gehören. Insgesamt stehen über 105.000 Ladepunkte in ganz
Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf
internationaler Ebene kommen europaweit rund 390.000 Ladepunkte
hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto
laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des
angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der
Stadtwerke Duisburg möglich.
Somit gibt es auch die
Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten. Eine
Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das
Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren
dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Informationen gibt es auch auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.

Am Salzburger Platz in Buchholz, gegenüber der Hausnummer 20, können
Elektroautos ab sofort an einer Ladesäule der Stadtwerke Duisburg
geladen werden. Quelle: Stadtwerke Duisburg
Zukunft der Mobilität: VDI Präsident Prof. Eckstein fordert
Technologieoffenheit auch bei Antriebsarten Der Verein
Deutscher Ingenieure (VDI) bewertet den vom Ministerpräsidenten des
Freistaates Bayern, Markus Söder, vorgelegten 10-Punkte-Plan zur
Stärkung der Automobilindustrie differenziert. Während einige Punkte
entscheidend sind, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu
sichern, könnten andere sogar die Entwicklung in der E-Mobilität
bremsen.

Die VDI-Initiative Zukunft Deutschland 2050 beschäftigt sich damit,
wie der Technologiestandort Deutschland langfristig wettbewerbsfähig
bleibt. (Bild: VDI)
Aufgrund der aktuell schwierigen Lage der
Automobilindustrie ist der Vorstoß von Ministerpräsident Söder ein
wichtiger Debattenbeitrag.
Generell müssen die
Standortfaktoren für die Automobilindustrie in Deutschland deutlich
verbessert werden. „Wir müssen nachlegen und mehr investieren, trotz
des Drucks aus China. Aktuell stimmen die Standortfaktoren in
Deutschland und Europa nicht mehr. Neben zu hohen Energiekosten und
überbordender Bürokratie ist auch der Datenschutz ein großes Hemmnis
hinsichtlich der Sammlung und Nutzung von großen Datenmengen zum
Trainieren von KI-Modellen. In den letzten Jahren wurde – durchaus
gut gemeint – Vieles innerhalb Europas reguliert, aber aus dem Blick
verloren, dass wir mit diesen Regelungen international nicht mehr
wettbewerbsfähig sind,“ sagt VDI-Präsident Lutz Eckstein auf der
IAA.
VDI sieht Technologieoffenheit als Schlüssel Der VDI
setzt sich für eine technologieneutrale Betrachtung im
Verkehrsbereich unter Berücksichtigung unterschiedlicher
Nutzungsszenarien und Zeithorizonte ein. Hier muss aufgrund der sehr
unterschiedlichen Anwendungsbereiche das Potential aller
Antriebsarten betrachtet werden. „Die E-Maschine ist der perfekte
Motor für ein Kraftfahrzeug, so sich insbesondere im Pkw
elektrifizierte Antriebe durchsetzen werden.
Da Batterien
auch in den kommenden Jahren noch vergleichsweise teuer und schwer
sind, stellen Mischformen wie beispielsweise Plug-In-Hybride mit
großen Reichweiten und Elektrofahrzeuge mit Range-Extendern eine
sinnvolle Ergänzung dar, da sie in der Regel rein elektrisch bewegt
werden. Durch das Angebot einer Vielfalt nachhaltiger Antriebe und
die Offenheit und Neugier für neue Technologien sehe ich die Chance,
die aktuelle Kaufzurückhaltung zu beenden und damit eine schnellere
Eindämmung des Klimawandels zu erreichen – die Zeit technologischer
Kreuzzüge muss endlich beendet werden“ so Eckstein.
„Wir
sollten ähnlich wie China auf eine gemischte Flotte aus
Batterie-elektrischen Fahrzeugen (BEVs), modernen Plug-in-Hybriden
(PHEVs) und Range-Extender-Fahrzeugen (EREVs) sowie
Fuel-Cell-Fahrzeugen (FCEVs) setzen, die in Summe 80 bis 90 Prozent
der Pkw- Fahrleistung elektrisch abwickeln – und die verbleibenden
10 bis 20 Prozent über Verbrennungsmotoren, klimaneutral betrieben
mit Syn- und Biofuels,“ ergänzt Eckstein.
Verschiedene
Antriebskonzepte können in unterschiedlichen Szenarien sinnvoll
eingesetzt werden und dennoch unterstützt der VDI das langfristige
Ziel, den Antrieb von Pkw zu elektrifizieren. Mehr als zwei Drittel
der befragten VDI-Mitglieder sehen batterieelektrische Fahrzeuge
langfristig als wichtigste Antriebsart. Das zeigt eine Studie des
VDI im Rahmen der Initiative Zukunft Deutschland 2050.
Der
Ausbau der Ladeinfrastruktur wird dabei von den Mitgliedern als
Maßnahme mit dem höchsten Potential zur Steigerung der Bereitschaft
für batterieelektrische Mobilität bewertet. Vor diesem Hintergrund
ist besonders die Forderung Söders nach dem Ausbau von
Ladeinfrastruktur, auch für Busse, als positiv zu bewerten.
Begrüßenswert und sinnvoll sind insbesondere die Vorschläge von
Markus Söder zur besseren Förderung von Forschung und Innovation für
Zukunftstechnologien, wie bspw. das Autonome Fahren. Hier muss
Deutschland verstärkt investieren, das vorhandene
ingenieurwissenschaftliche Know-How nutzen und gesetzgeberische
Rahmenbedingungen anpassen und vereinfachen, um bei entscheidenden
Schlüsseltechnologien weltweit eine Führungsrolle einzunehmen.
Deutschland darf den internationalen Anschluss hier nicht verlieren.
HANDVERLESEN | Wolfgang Steinweg - Flötenzirkus und
andere unerhörte Darbietungen Satirische Erzählungen
von Heinz Kischkel (Herausgeber), Wolfgang Steinweg (Autor) Die
Geschichten in diesem Buch entführen uns in die traute Vergangenheit
vor den zweifelhaften Segnungen der digitalen Suchterzeuger. In jene
romantischen Tage, als Hilfebedürftige noch zu öffentlichen
Telefonzellen hasten durften, in der verzweifelten Hoffnung, dass
die stählernen Fernsprecher ihre Münzopfer gnädig annehmen würden.

Und dabei erkennen wir, dass die Botschaften der suchenden und
rufenden Menschen dieser Erzählungen unvermindert gültig und aktuell
sind. Die Grundbedingungen der auf diese unsere Erde verschlagenen
Seelen bleiben schließlich unverändert. Wolfgang Steinwegs
Geschichten zeichnen ein humorvolles Bild der Zeit um die
Jahrtausendwende und strahlen dabei mit ihrer melancholischen
Heiterkeit eine tief empfundene Humanität aus.

Foto Heiner Heseding
Wolfgang Steinweg war vor seiner
Autorenkarriere bis 2022 Pfarrer Klaus Fleckner der Evangelischen
Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck und blieb seiner letzten Dienstwohnung
in Laar bis heute treu. Er ist seit 1986 glücklich verheiratet. In
acht Jahren Tätigkeit als Auslandspfarrer in Norditalien und hat er
Italienisch und Niederländisch gelernt, da ein Teil der
Ev.-ökumenischen Gemeinde Ispra-Varese Niederländer waren.
Schon immer hat er Geschichten, Sketche, Gedichte u. a. geschrieben
und in seiner Gemeindearbeit verwendet. Die Lacherfolge bei diesen
Aktivitäten (Vorlesen in Gemeindegruppen, Anspiele und Sketche mit
Erwachsenen oder Konfirmandengruppen im Gottesdienst) haben ihn
motiviert, dieses Hobby als Pensionär fortzusetzen.
„Ich
habe Duisburg, speziell Laar und Ruhrort und die Leute dort als
meine neue Heimat kennen- und lieben gelernt und begriffen, dass man
als gebürtiger Wuppertaler auch anderswo neue Wurzeln schlagen kann
(für eine echten Wuppertaler beileibe nicht selbstverständlich).“
Mit seinem mittlerweile dritten Hund zieht er regelmäßig seine
Bahnen entlang dem Laarer oder Homberger Rheinufer, kennt inzwischen
viele Hundebesitzer und sammelt Inspiration für amüsante
Geschichten.
HANDVERLESEN | Wolfgang Steinweg -
Flötenzirkus und andere unerhörte Darbietungen. Donnerstag, 18.
September 2025, 19:00 Uhr .Das PLUS am Neumarkt, Neumarkt 19, 47119
Duisburg-Ruhrort Eintritt frei(willig) - Hutveranstaltung
15. September 2011: Ankündigung
zur Eröffnung der Königsgalerie
Von Harald Jeschke (Text) und Manfred Schneider (Fotos)
Der Termin steht",
bekräftigt Jan Stapelmann, Bauleiter und
Ansprechpartner
für Nachbarn bei den Bauunternehmungen von Multi
Development in Duisburg. Der gebürtige
Duisburger (links im Bild), der über den Rhein
wechselnd nun in Ruhrort heimisch werden möchte,
spricht vom Eröffnungstermin der Königsgalerie
Duisburg, dem zweiten Vorzeigeprojekt des
weltweit agierenden Unternehmens mit viel
Entwicklungsenthusiasmus in Duisburg.
"Die Stadt blüht weiter auf!", lautet das Motto
des Unternehmens, das seine Zentrale von
Düsseldorf nach Duisburg - vorübergehend fand es
"Asyl" im Neudorfer Tectrum - verlegte und das
neue Domizil am neuen Mercatortunnel noch bauen
will. Auch das wird ein Vorzeigeprojekt. Ganz
sicher.
Hier und heute aber geht es um Abriss (Rotunde,
Pelzer- und Schlatholthaus), Teilabriss,
Entkernung und Neuaufbau der ehemaligen
Shoppingmeile an der Peripherie der zentralen
Einkaufsmeile Königstraße mit direktem Zugang
vom Sonnenwall, Wallstraße und der Münzstraße,
was den Einkaufsbereich im zentralen Duisburg
betrifft.

"Das gesamte
Konjunkturpaket II für die Stadt Duisburg liegt
bei 68 Millionen Euro, wir verbauen hier rund 70
Millionen an nur einem Standort", hob
MD-Geschäftsführer Axel Funke im Sommer 2009
hervor. Nun ist zu dieser ursprünglichen Summe
noch erheblich mehr an Kosten hinzugekommen, von
etwa 80 Millionen Euro ist nun die Rede.

Es gab auch einige
nicht eingeplante und doch irgendwie erwartete
Komplikationen durch archäologische Funde in dem
Areal, in dem es mehr als nur "Verdachtsflächen"
für derartige Entdeckungen gab.

Der rechts neben
dem Bagger eingezäunte Bereich ist das
Hertzstück der Funde. Dieses wird präpariert und
wird inmitten des zentralen Bereichs der
Fußgängerzone zur Einkaufsmeile (neudeutsch
"Mall") liegen. "Der Bereich mit dem Rest des
alten Stadtturms und der Mauer wird mit Glas
überdacht und Teil des Fußweges", erläuterte Jan
Stapelmann. Eine geniale Sache, direkt unter den
Füßen einen dann sogar sehr gut geschützten Teil
der alten Stadt betrachten zu können.

Im Bereich der mit
gelben Schutzjacken bekleideten Arbeitern bis
hin zum Bagger wird die neue Mauer des neuen
Bauwerks an der Stelle des ehemaligen
Pelzerhauses entstehen. Für den restlichen
Bereich wird es eine Überdachung bis zum Anbau
rechts neben der archäologischen Fundstelle
geben.

Das Innenleben mit dem Ein- bzw. Ausgang zur
Steinschen Gasse, wo es außen einen "Shared-Space-Bereich"
als Übergang zur auch vom Multi Development
errichteten neuen Stadtbücherei (Stadtfenster)
geben wird. Im Januar 2011 soll nun endgültig
der Abriss des alten Boekerhauses mit dem
Knüllermarkt geben. Insider bezweifeln, dass bis
dahin alle Lager des Knüllermarktes geräumt sein
werden. Da wurde so viel gelagert, dass eine
Hundertschaft Wochen mit dem Abtransport
beschäftigt sein könnte, meinte ein Kenner der
Verkaufsszene gegenüber der Königsgalerie.

Der Blick auf die
alte Post ist derzeit durch den Rotundenabriss
frei. Im Eingangsbereich wird eine neue Rotunde
gebaut, in der es auch eine überdachte
Außengastronomie geben soll.
Kirchenkneipe in Neudorf Gemeinde lädt zum Auspannen
ein Am Freitag, 19. September 2025 gibt es in der
Evangelischen Kirchengemeinde Hochfeld-Neudorf eine gute Gelegenheit
zum Auspannen und zum gemütlichen Wochenausklang: Um 18 Uhr geht es
in Gemeinschaft mit anderen beim Klönen um Gott und die Welt, denn
im Gemeindezentrum an der Gustav-Adolf-Str. 65 öffnet wieder die
Kirchenkneipe. Engagierte, die die Aktion vorbereiten, laden
herzlich zur Begegnung ein. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
www.hochfeld-neudorf.de.
Singnachmittage mit Popkantor Daniel Drückes in
Wanheim und Wanheimerort Musiker und Popkantor Daniel
Drückes lädt alle, die Lust auf gemeinsames Singen in gemütlicher
Runde in der Evangelischen Rheingemeinde Duisburg haben, zweimal im
Monat zum Mitmachen ein. Das nächste Singen in Gemeinschaft gibt es
am 17. September 2025 um 14 Uhr im Gemeindehaus Wanheimerort,
Vogelsangplatz 1; der zweite Singnachmittag in diesem Monat startet
am 18. September 2025 um 15 Uhr im Gemeindehaus Wanheim, Beim
Knevelshof 45.
Auf dem Programm stehen wie immer bekannte
Lieder, Popsongs und Evergreens. Zwischen dem Singen ist Platz für
Kaffee und Kekse. Die Idee zu den Musiknachmittagen zum Mitmachen
hatte Daniel Drückes gemeinsam mit Ehrenamtskoordinatorin Maria
Hönes: Mit dem zusätzlichen Angebot gilt es ältere und junge
Menschen beim Singen zusammen zu bringen, ganz nach dem Motto
„Singen verbindet Generationen“. Mitsingen darf jede und jeder.
Gemeinde lädt zum Marktcafé in Meiderich Zu
Kaffee und lecker Frühstück mit Geselligkeit und Freundlichkeit lädt
die Evangelische Kirchengemeinde Meiderich jeden zweiten Samstag zu
den Marktzeiten in das Gemeindezentrum, Auf dem Damm 8, ein. Den
nächsten Termin zum Schlemmen und Klönen gibt es am 20. September
2025. Geöffnet ist das Marktcafé der Gemeinde ab 9.30 Uhr und somit
zu der Zeit, in der manche ihr Einkäufe am Meidericher Wochenmarkt
machen.
Nach kurzem Fußweg lässt sich im Gemeindezentrum bei
Kaffee, Brot, Brötchen, Wurst- und Käseaufschnitt und Marmeladen der
Einkaufsstress vergessen. Das Angebot bereiten Ehrenamtliche zu, das
Frühstück gibt´s zum Selbstkostenpreis. Infos zur Gemeinde gibt es
im Netz unter www.kirche-meiderich.de oder im Gemeindebüro unter
0203-4519622

Beantragte Regelinsolvenzen im August 2025: +11,6 % zum
Vorjahresmonat • Halbjahr 2025: 12,2 % mehr
Unternehmens- und 7,5 % mehr Verbraucherinsolvenzen als im 1.
Halbjahr 2024 • Juni 2025: 18,4 % mehr Unternehmens- und 9,9 %
mehr Verbraucherinsolvenzen als im Juni 2024
Die Zahl der
beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2025 um
11,6 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Bei den Ergebnissen
ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten
Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen
annähernd drei Monate davor.

12,2 % mehr Unternehmensinsolvenzen im
1. Halbjahr 2025 als im 1. Halbjahr 2024 Für das 1. Halbjahr 2025
meldeten die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen
12 009 beantragte Unternehmensinsolvenzen. Das waren 12,2 % mehr als
im 1. Halbjahr 2024. Die Forderungen der Gläubiger aus den im 1.
Halbjahr 2025 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die
Amtsgerichte auf rund 28,2 Milliarden Euro.
Im 1. Halbjahr
2024 hatten die Forderungen bei rund 32,4 Milliarden Euro gelegen.
Dieser Rückgang der Forderungen bei gleichzeitigem Anstieg der Zahl
der Unternehmensinsolvenzen ist darauf zurückzuführen, dass im
1. Halbjahr 2024 mehr wirtschaftlich bedeutende Unternehmen
Insolvenz beantragt hatten als im 1. Halbjahr 2025.
Im Juni
2025 gab es 1 957 beantragte Unternehmensinsolvenzen. Das waren
18,4 % mehr als im Juni 2024. Insolvenzhäufigkeit im Bereich Verkehr
und Lagerei am höchsten Bezogen auf 10 000 Unternehmen gab es im
1. Halbjahr 2025 in Deutschland insgesamt
34,6 Unternehmensinsolvenzen. Die meisten Insolvenzen je
10 000 Unternehmen entfielen auf den Wirtschaftsabschnitt Verkehr
und Lagerei mit 64,5 Fällen.
Danach folgte das Gastgewerbe
mit 52,7 Fällen sowie das Baugewerbe mit 52,3 Insolvenzen je
10 000 Unternehmen. 7,5 % mehr Verbraucherinsolvenzen im 1. Halbjahr
2025 als im 1. Halbjahr 2024 Im 1. Halbjahr 2025 gab es
38 016 Verbraucherinsolvenzen. Damit stieg die Zahl der
Verbraucherinsolvenzen um 7,5 % gegenüber dem 1. Halbjahr 2024. Im
Juni 2025 wurden 6 510 Verbraucherinsolvenzen gemeldet. Das waren
9,9 % mehr als im Juni 2024.
Erzeugerpreise
landwirtschaftlicher Produkte im Juli 2025: -0,3 % gegenüber Juli
2024 Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte
insgesamt, Juli 2025 -0,3 % zum Vorjahresmonat +0,1 % zum
Vormonat Preise für pflanzliche Erzeugnisse -17,4 % zum
Vorjahresmonat Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse
+12,1 % zum Vorjahresmonat
Die Erzeugerpreise
landwirtschaftlicher Produkte waren im Juli 2025 um 0,3 % niedriger
als im Juli 2024. Im Juni 2025 hatte die Veränderungsrate zum
Vorjahresmonat bei -1,1 % gelegen, im Mai 2025 bei +2,4 %. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Juli 2025 gegenüber
dem Vormonat Juni 2025 leicht um 0,1 %.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat entwickelten sich die Preise für
Produkte aus pflanzlicher und tierischer Erzeugung wie bereits in
den Vormonaten auch im Juli 2025 gegenläufig. So sanken die Preise
für pflanzliche Erzeugnisse um 17,4 % gegenüber Juli 2024, während
die Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse um 12,1 % stiegen. Im
Vergleich zum Vormonat verteuerten sich im Juli 2025 die Produkte
aus pflanzlicher Erzeugung (+2,3 %), während sich die Produkte aus
tierischer Erzeugung verbilligten (-1,0 %).
Preisrückgang
bei Speisekartoffeln hält weiter an Der Preisrückgang bei
pflanzlichen Produkten um 17,4 % im Vergleich zum Vorjahresmonat ist
erneut unter anderem auf die gesunkenen Preise für Speisekartoffeln
zurückzuführen. Diese waren im Juli 2025 um 53,0 % niedriger als im
Juli 2024. Im Juni 2025 hatte die Vorjahresveränderung bei -64,2 %,
im Mai 2025 bei -41,3 % gelegen. Gegenüber dem Vormonat Juni 2025
stiegen die Speisekartoffelpreise um 29,3 %.
Preise für
Gemüse, Getreide, Handelsgewächse und Futterpflanzen gesunken, für
Obst und Wein gestiegen Die Preise für Gemüse fielen binnen
Jahresfrist um 12,9 %, wobei insbesondere Eissalat (-53,0 %),
Kohlgemüse (-26,2 %) und Blumenkohl (-18,7 %) deutlich günstiger
waren. Preissteigerungen waren hingegen unter anderem bei Spargel
und Gurken zu beobachten, die sich binnen Jahresfrist um 21,0 %
beziehungsweise 8,3 % verteuerten.
Die Erzeugerpreise für
Obst waren im Juli 2025 um 14,6 % höher als ein Jahr zuvor.
Preisanstiege gab es unter anderem bei Tafeläpfeln mit +23,3 % und
bei Erdbeeren mit +5,1 %. Getreide war im Juli 2025 im Vergleich zum
Juli 2024 um 2,9 % günstiger (Juni 2025: -0,1 % zum Vorjahresmonat).
Die Preise für Handelsgewächse insgesamt lagen im Juli 2025
um 12,3 % niedriger als ein Jahr zuvor, wobei sich Raps im Gegensatz
zu den meisten anderen Handelsgewächsen verteuerte (+2,2 %). Die
Preise für Futterpflanzen waren im Juli 2025 mit einem Rückgang von
8,0 % im Vergleich zum Vorjahresmonat weiterhin rückläufig
(Juni 2025: -3,4 % gegenüber Juni 2024). Beim Wein war im Juli 2025
eine Preissteigerung um 1,9 % gegenüber Juli 2024 zu verzeichnen.
Tierische Erzeugung: Preisanstieg bei Milch, Eiern sowie
Rindern und Geflügel Der Preisanstieg für Tiere und tierische
Erzeugnisse um 12,1 % im Vergleich zum Vorjahresmonat ist unter
anderem auf die gestiegenen Preise für Milch zurückzuführen. Der
Milchpreis lag im Juli 2025 um 15,3 % höher als im Vorjahresmonat
(Juni 2025: +17,0 % gegenüber Juni 2024).
Im Vergleich zum
Vormonat Juni 2025 blieben die Preise für Milch nahezu unverändert
(+0,1 %). Bei Eiern kam es binnen Jahresfrist zu einer
Preissteigerung von 9,3 % (Juni 2025: +8,0 % gegenüber Juni 2024).
Die Preise für Tiere waren im Juli 2025 um 10,3 % höher als im Juli
2024 (Juni 2025: +10,1 % zum Vorjahresmonat). Maßgeblich dafür war
der Preisanstieg bei Rindern um 46,4 %.
Bei
Schlachtschweinen sanken die Preise hingegen um 7,1 %. Die Preise
für Geflügel waren im Juli 2025 um 10,6 % höher als im Juli 2024.
Ausschlaggebend hierfür waren die Preissteigerungen bei Sonstigem
Geflügel (Enten und Puten) um 15,3 % und bei Hähnchen um 7,8 %.
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