|
Marie Jaroni
übernimmt Chefposten bei Thyssenkrupp Steel
Personelle Veränderungen im
Vorstand von thyssenkrupp Steel - Vertrag mit Dennis Grimm
einvernehmlich aufgelöst - Vertrag von CFO Philipp Conze
verlängert - Wilfried von Rath als Arbeitsdirektor ernannt Der
Aufsichtsrat der thyssenkrupp Steel Europe AG hat in seiner Sitzung
am 31.10.2025 Marie Jaroni zur CEO des Unternehmens benannt und
ihren Vertrag mit Wirkung zum 01.11.2025 um fünf Jahre verlängert.

Foto Thyssenkrupp
Feierliche Vereidigung von rund 140 Lehramtsanwärterinnen
und Lehramtsanwärter im Duisburger Rathaus
Oberbürgermeister Sören Link und Bürgermeisterin Edeltraud
Klabuhn haben am heutigen Freitag rund 140 neue
Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter im Rathaus der Stadt
Duisburg begrüßt. Bei einem feierlichen Termin wurden die angehenden
Lehrerinnen und Lehrer offiziell vereidigt.
„Neugier wecken,
Potenziale entfalten und den Mut zum eigenen Denken stärken:
Lehrkräfte gestalten Zukunft – Tag für Tag, Kind für Kind. Dafür
wünsche ich den angehenden Lehrerinnen und Lehrern Begeisterung,
Geduld und viele Momente, die zeigen, warum sich dieser Einsatz
lohnt“, sagt Oberbürgermeister Sören Link. Die Vereidigung nahm
Angela Cornelissen, Leiterin des Zentrums für schulpraktische
Lehrerausbildung (ZfsL) Duisburg, vor.
 Vereidigung der
Lehramtsanwärterinnen und -anwärter durch Angela Cornelissen,
Leiterin der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung des Landes
Nordrhein-Westfalen, Oberbürgermeister Sören Link und
Bildungsdezernentin Astrid Neese. Fotos Tanja Pickartz / Stadt
Duisburg

Für die Organisation des Starts – einschließlich der
Schulzuweisungen – zeichnen die Seminarleitung Berufskolleg, Annette
von Kamp-Wulfmeier, sowie die Seminarleitung Sonderpädagogische
Förderung, Tanja Bücking, verantwortlich. Ab November beginnen die
frisch vereidigten Lehramtsanwärterinnen und - anwärter ihren Dienst
an Förderschulen und Berufskollegs im Großraum Duisburg.

Verleihung der Mercator-Ehrennadel 2025
Oberbürgermeister Sören Link hat gestern im Rathaus in
Anwesenheit geladener Gäste die Preisträgerinnen und Preisträger der
MercatorEhrennadel geehrt. In diesem Jahr wurde die begehrte
Auszeichnung der Stadt Duisburg an Dr. Margarete Jäger, Sabine
Haustein und Thorsten Fischer für ihre ehrenwerten Engagements
verliehen.

Verleihung der Mercator Ehrennadel an v.l.: Thorsten Fischer,
Margarete Jäger und Sabine Haustein durch Oberbürgermeister Sören
Link. Fotos Tanja Pickartz / Stadt
Dr. Margarete Jäger setzt
sich für die wichtige Forschung über Rechtsextremismus, Rassismus
und Antisemitismus ein. Dazu ist sie in leitender Funktion im privat
finanzierten Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung e.
V. tätig – von Beginn an auf rein ehrenamtlicher Basis.
Sabine Haustein leistet einen wichtigen Beitrag zur Duisburger
Kunstgeschichte, indem sie vergessene Duisburger Künstlerinnen und
Künstler, ihre Bilder und ihre Lebensgeschichten aufspürt und
Sonderausstellungen mitinitiiert. Sie hat sich mit viel
Eigeninitiative für den Erhalt der denkmalgeschützten Kirche St.
Laurentius und deren erfolgreiche Umnutzung als Museum eingesetzt.
Thorsten Fischer engagiert sich seit Jahrzehnten in
außergewöhnlichem Maße für die Erforschung und Bewahrung der
Duisburger Stadtgeschichte: als Stadtführer konzeptioniert er
Themenrundgänge und vermittelt dadurch bürgernah historisches
Wissen.
Seit 2004 werden jährlich drei Persönlichkeiten oder
Institutionen mit der Mercator-Ehrennadel geehrt, deren
unermüdliches Wirken das kulturelle Leben der Stadt bereichern – sei
es durch Projekte, Publikationen oder besondere Initiativen in den
Bereichen Kultur, Wissenschaft, Bildung, Heimat- und
Brauchtumspflege oder Stadtgeschichte. Eine Jury, bestehend aus
Mitgliedern des Kulturausschusses, hat über die eingereichten
Vorschläge beraten und entschieden.

Anwesend war auch Bundesministerin Ministerin Bärbel Bas. Foto Tanja
Pickartz
Vereidigung Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter
Rund 140 Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter
treten am 1. November ihren Dienst an Förderschulen und
Berufskollegs in Duisburg und Umgebung an. Oberbürgermeister Sören
Link heißt die neuen Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter am
Freitag, 31. Oktober 2025, um 12 Uhr sowie um 13 Uhr im Rathaus
Duisburg, bei ihrer feierlichen Vereidigung im Ratssaal des
Duisburger Rathauses herzlich willkommen. Bürgermeisterin Edeltraud
Klabuhn wird die Begrüßung um 13 Uhr übernehmen.
Verfassungsbeschwerde gegen das
Polizeibeauftragtengesetz NRW eingegangen Die Deutsche
Polizeigewerkschaft NRW hat Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz
über die unabhängige Polizeibeauftragte oder den unabhängigen
Polizeibeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen
(Polizeibeauftragtengesetz NRW) beim Verfassungsgerichtshofs in
Münster eingelegt.
Sie rügt eine Verletzung der
verfassungsmäßigen Rechte ihrer Mitglieder und sieht sich auch in
ihrer Koalitionsfreiheit betroffen. Weiter macht sie geltend, dass
das Gesetz gegen das Prinzip der Gewaltenteilung verstoße. Es
ermögliche in verfassungswidriger Weise doppelte Ermittlungsakte,
indem es dem unabhängigen Polizeibeauftragten gestatte,
abgeschlossene Verfahren bzw. selbstständig neben strafrechtlichen
Verfahrenshandlungen eigene Ermittlungen aufzunehmen. Außerdem sei
die Unabhängigkeit des Polizeibeauftragten nicht gewährleistet.
Aktenzeichen: VerfGH 84/25.VB-3
20 Jahre „Tag des
Dialogs“ in Duisburg: „Wir sind DU – Dialog verbindet“
ARIC-NRW e.V., die Bürgerstiftung Duisburg und das Kommunale
Integrationszentrum der Stadt Duisburg laden auch dieses Jahr wieder
zum „Tag des Dialogs“ nach Duisburg ein. Am Freitag, 7., und
Samstag, 8. November findet er zum nunmehr 20. Mal statt. Dieses
Jahr steht er unter dem Motto „Wir sind DU – Dialog verbindet“.
Der „Tag des Dialogs“ ist ein wichtiges Signal der
Stadtgesellschaft für Miteinander, Respekt und Toleranz. Er bringt
viele verschiedene Menschen an unterschiedlichen Orten zusammen, um
miteinander ins Gespräch zu kommen. Ziel ist es, Begegnungen zu
ermöglichen, neue Erfahrungen zu machen und Vorurteile abzubauen.
„Vielleicht treffen sich Menschen, die sich sonst nie begegnet wären
– am Dialogtisch entstehen daraus oft wertvolle Gespräche und
nachhaltige Verbindungen“, so der gemeinsame Grundtenor der
Verantwortlichen.
Der „Tag des Dialogs“ ist eine Initiative,
die ursprünglich aus der niederländischen Stadt Rotterdam kommt und
das Ziel verfolgt, dass sich Menschen auf Augenhöhe begegnen, ihre
Gedanken teilen und Neues entdecken. Der „Tag des Dialogs“ lebt von
der Vielfalt der Ideen und den Menschen, die daran teilnehmen. Ob
jung oder alt, neu in Duisburg oder seit vielen Jahren hier – alle
tragen dazu bei, den Austausch zu bereichern und die
Stadtgesellschaft gemeinsam zu gestalten.
Das diesjährige
Motto betont, dass die gemeinschaftliche Identität als Duisburger
wichtiger ist als Unterschiede. Der „Tag des Dialogs“ wird geprägt
von den verschiedenen Gastgebern, die bereit sind, in ihrem Zuhause,
in ihrem Verein oder ihrer Einrichtung einen sogenannten Dialogtisch
anzubieten.
Wer Interesse hat, als Gastgeberin, Gastgeber
oder Gast mitzuwirken, kann sich per E-Mail an
dialogtisch@aricnrw.de melden. Jede Beteiligung und Mitwirkung sind
herzlich willkommen. Weitere Informationen gibt es auch online unter
www.duisburg.de/microsites/wir_sind_du/index.php
Oktober 2025: Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet sinkt leicht
Im Oktober 2025 sind im Ruhrgebiet insgesamt 279.312
Personen arbeitslos gemeldet. Das sind im Vergleich zum
Vorjahresmonat (Oktober 2024) 7.494 Personen mehr ohne Arbeit, was
einer Zunahme von 2,8 Prozent entspricht. Im Vergleich zum September
2025 ging die Zahl der Arbeitslosen um 1.724 Personen zurück, was
einem Rückgang von 0,6 Prozent entspricht.
Dieser Rückgang
ist der anhaltenden Herbstbelebung zu verdanken, fällt jedoch etwas
schwächer als in den Vorjahren aus. Der Arbeitsmarkt ist weiterhin
angespannt. Zu wenige neue Stellen und gleichzeitig anhaltende
Passungsschwierigkeiten erschweren den Zugang für Arbeitslose in den
ersten Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote sinkt dennoch im
Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte und liegt im Ruhrgebiet
aktuell bei 10,1 Prozent.
Die höchsten Arbeitslosenquoten
verzeichnen dabei unverändert die kreisfreien Städte Gelsenkirchen
(15,2 Prozent) und Duisburg (13,1 Prozent). Mit 7,2 Prozent weist
der Kreis Wesel ruhrgebietsweit die niedrigste Arbeitslosenquote
auf. Unter den kreisfreien Städten sind es Bottrop (8,1 Prozent) und
Mülheim an der Ruhr (8,0 Prozent). In NRW ist die Zahl der
Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 6.695 Personen
zurückgegangen.
Die Arbeitslosenquote in NRW liegt im
Oktober bei 7,7 Prozent. Hinweis für die Redaktion: Die in der
Meldung genannten Arbeitslosenzahlen für das Ruhrgebiet wurden vom
Statistikteam des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. Sie
weichen von den Daten der NRW-Arbeitsagentur ab, da auch die Zahlen
für den Kreis Wesel eingebunden werden. idr - Infos:
http://www.arbeitsagentur.de
Vor 10 Jahren in der BZ: Exklusives Ravensburger
Puzzle mit Duisburger Motiven Vier Motive, 1000
Teile, 100 Prozent Duisburg. Mit dem neuen Ravensburger Puzzle
können Groß und Klein am heimischen Küchentisch gleich vier
prägnante Duisburger Sehenswürdigkeiten zusammenfügen. Neben der
Schwanentorbrücke samt Rathaus wird die Collage auch den
Landschaftspark-Nord, die Rheinschleife und den Life-Saver-Brunnen
abbilden.
Oberbürgermeister Sören Link, der das Puzzle aus
den Händen der Ravensburger Spiele-Experten Bent Breede und
Klaus-Dieter Friedrichowski entgegennahm, ist begeistert: „Ein Stück
Heimat in dieser Form spielerisch aufleben zu lassen, finde ich
klasse. Duisburg kann sich sehen lassen, zumindest, wenn man alle
Teile richtig zusammenfügt.“
Ravensburger-Mitarbeiter
Klaus-Dieter Friedrichowski, der die Idee für das Duisburg-Puzzle
hatte, ist mit dem Ergebnis ebenfalls zufrieden: „Nicht jedes Motiv
kann bei Ravensburger zu einem Puzzle werden, aber die Duisburger
Collage kann sich auch im Vergleich zu unseren Klassikern mehr als
sehen lassen.“ Das Puzzle mit 1000 Teilen gibt es exklusiv bei
Frütel Sport u. Spiel Olsberg.
Rheinhauser Spieleabend im Oktober Der
nächste Spielabend findet am Freitag, 31. Oktober, in der
Rheinhauser Bibliothek auf der Händelstraße 6 statt. Ab 19 Uhr
verwandeln sich die Räume zum Wohnzimmer für alle, die gerne
spielen. Hier treffen alte Hasen auf Gelegenheitsspielerinnen und
-spieler; Einsteigerinnen und Einsteiger sind allein und in Gruppen
herzlich willkommen.
Am Halloween-Abend können die
Gruselvarianten bekannter Klassiker, wie „Nebel über Carcassonne“
und „Zug um Zug Geisterfahr“ getestet werden, daneben steht
natürlich eine vielfältige Auswahl von Alternativen zur Verfügung.
Für eine gemütliche Atmosphäre bei kleinen Snacks und Getränken ist
gesorgt. Wer möchte, kann hierzu noch etwas beitragen.
Der
Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht nötig. Für Fragen steht
das Team der Bibliothek vor Ort oder telefonisch unter 02065
905-4235 gerne zur Verfügung. Die Bezirksbibliothek ist dienstags
bis freitags von 10.30 bis 13 und 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags
von 10 bis 13 Uhr geöffnet.
DiscoverEU feiert 40
Jahre Schengen mit 40.000 Tickets für junge Reisende
Junge Europäerinnen und Europäer erhalten ab heute die nächste
Chance auf ein kostenloses Zug-Reiseticket. Da in diesem Jahr das
40-jährige Bestehen des Schengener Abkommens gefeiert wird, also die
Grundlage für das heutige grenzfreie Reisen, stellt die Europäische
Kommission gleich 40.000 Reisetickets zur Verfügung.
Um
sich für ein Reiseticket zu bewerben, müssen junge Menschen, die
zwischen dem 1. Januar 2007 und dem 31. Dezember 2007 geboren sind,
ein kurzes Quiz über die EU auf dem Europäischen Jugendportal
ausfüllen. Erfolgreiche Bewerberinnen und Bewerber haben die
Möglichkeit, zwischen dem 1. März 2026 und dem 31. Mai 2027 bis zu
30 Tage lang kostenlos zu reisen und erhalten eine Ermäßigungskarte
für öffentliche Verkehrsmittel, Kultur, Unterkunft, Essen, Sport und
andere Dienstleistungen in 36 europäischen Ländern.
Vorschläge für Reiserouten: Städte des Neuen Europäischen Bauhauses
und grüne Hauptstädte Europas Junge Reisende können ihre eigenen
Routen planen oder sich von bestehenden Routen wie der Route
des Neuen Europäischen Bauhauses inspirieren lassen, die im
Einklang mit der Initiative des Neuen
Europäischen Bauhauses Haltestellen in schönen, nachhaltigen und
inklusiven Städten umfasst.
Eine weitere ist die „Green
Route“ von DiscoverEU, die junge Reisende zu einigen der
nachhaltigsten und umweltfreundlichsten Reiseziele auf dem gesamten
Kontinent führt, wie den Gewinnerstädten der
Auszeichnung „Grüne Hauptstädte Europas“ und „Grüne Hauptstädte“ oder
den Städten, die die Mission
„Klimaneutrale und intelligente Städte“ leiten. Die besten grünen
Reisetipps von DiscoverEU helfen den Teilnehmern bei der Planung
ihrer grünen Routen.
So läuft die Bewerbung: Die
DiscoverEU-Aufforderung wird am 30. Oktober um 12:00 Uhr MEZ
eröffnet und läuft bis zum 13. November 2025 um 12:00 Uhr MEZ. Es
steht Bewerbern aus der Europäischen Union und mit
dem Programm Erasmus+ assoziierten Drittländern offen.
Teilnehmer mit Behinderungen oder gesundheitlichen Problemen werden
auf ihren Reisen im Einklang mit den Werten des Programms Erasmus+
und der DiscoverEU-Inklusionsaktion unterstützt.
Dazu gehört
auch die Möglichkeit, mit Begleitpersonen zu reisen. Das
Jugendinformationsnetzwerk Eurodesk beantwortet alle Fragen zu
DiscoverEU und informiert auch über Alternativen. Eurodesk
Deutschland hat ein Infoblatt über DiscoverEU und über weitere
Reisestipendien für junge Menschen produziert. Die Infoblätter
können hier kostenlos
angefordert werden. Eurodesk-Telefon: 0228 9506 250, E-Mail: rausvonzuhaus@eurodesk.eu.
Hintergrund Die Kommission hat DiscoverEU im
Juni 2018 auf Initiative des Europäischen Parlaments ins Leben
gerufen. Heute ist es Teil des Programms
Erasmus+ 2021-2027.Seit 2018 haben sich mehr als 1,6 Millionen
junge Menschen für 391.000 Reisepässe beworben. DiscoverEU hat
jungen Menschen ein besseres Verständnis anderer Kulturen und der
europäischen Geschichte vermittelt und ihre Sprachkenntnisse
verbessert.
Recycling von IT-Geräten
Studie:
Mit gebrauchten IT-Geräten Treibhausgase reduzieren
Fraunhofer UMSICHT untersuchte für Interzero, wie
nachhaltig der Einsatz gebrauchter IT-Geräte ist. Die Ergebnisse
zeigen: Erhalten Smartphones, Tablet- & Co. ein zweites Leben,
lassen sich bis zu 37 Prozent Treibhausgase einsparen.
© Fraunhofer UMSICHT Wie nachhaltig ist der Einsatz
gebrauchter IT-Geräte? Wie nachhaltig ist der Einsatz gebrauchter
Technik wirklich?
Dieser Frage sind der
Kreislaufwirtschaftsdienstleister Interzero und Fraunhofer
UMSICHT nachgegangen. Das Ergebnis: Vor allem die
Wiederaufbereitung gebrauchter Smartphones trägt entscheidend zur
Vermeidung von Treibhausgasemissionen bei. Die Studie
»Treibhausgaseinsparungen durch Wiedernutzung ausgewählter
IKT-Geräte« fokussiert aktuelle Daten zur Umweltwirkung
wiederverwendeter IT-Geräte und nimmt dafür den ökologischen
Fußabdruck von Smartphone, Tablet & Co. bei konventioneller und
verlängerter Nutzung in den Blick.
Besonders im Fokus
stehen dabei die Treibhausgasemissionen. Reused Smartphones mit
größtem Einsparpotenzial Die Ergebnisse verdeutlichen erneut die
Relevanz zirkulärer Lösungen im Elektroniksektor: Je nach
Gerätetyp lassen sich durch Reuse oder Refurbishment zwischen 18
und 37 Prozent der Treibhausgasemissionen einsparen. Mit 34,7 kg
THG-Emissionen fallen die Einsparungen durch die verlängerte
Produktlebensdauer bei Smartphones besonders hoch aus.
Im
Vergleich zu einem einmaligen konventionellen Lebenszyklus
verursacht die erneute Nutzung eines Smartphones rund 37 Prozent
weniger THG-Emissionen. Erneut genutzte Tablets sparen rund 34
Prozent (59,4 kg THG-Emissionen). Gelangt ein Laptop ins
Refurbishment, liegen die Einsparungen bei rund 31 Prozent (107
kg) und bei Desktop-PCs bei circa 18 Prozent (163 kg) gegenüber
der konventionellen Lebensdauer.

© Fraunhofer UMSICHT
»Die Studienergebnisse machen
deutlich, dass nachhaltiges Wirtschaften und wirtschaftliche
Chancen Hand in Hand gehen können. Refurbishment und Reuse
schaffen neue Wertschöpfungspotenziale und tragen gleichzeitig
maßgeblich zur Schonung unseres Planeten bei«, erklärt Philipp
Rittershaus, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Fraunhofer
UMSICHT.
Über die Studie Die Untersuchung
»Treibhausgaseinsparungen durch Wiedernutzung ausgewählter
IKT-Geräte« basiert auf einer Lebenszyklusanalyse, bei der alle
Phasen (Ressourcengewinnung, Produktion, Distribution, Nutzung,
Entsorgung) des Produktlebenszyklus berücksichtigt wurden, sowie
auf Primärdaten von Interzero zu allen Aufwänden der
Aufbereitung.
Es wurden zwei
Nutzungsszenarien analysiert: Reuse (Berücksichtigung weiterer
Schritte wie Aufbereitung, Transport und einer zweiten
Nutzungsphase) und Refurbishment (Berücksichtigung des Austausches
einzelner Komponenten zusätzlich zu Reuse). Die ermittelten
Einsparungen orientieren sich an den jeweiligen
Aufbereitungsprozessen von Interzero. Analysiert wurden die
Produktlebenszyklen von Smartphones und Tablets mit Fokus auf das
Reuse-Nutzungsszenario sowie die von Notebooks und Desktop-PCs mit
Fokus auf das Refurbishment-Nutzungsszenario.
Gruselzeit

Hellowen ganz ausgeprägt

Buchholzer
Kinder-Halloween-Disco Das Team vom Buchholzer
Jugendzentrum lädt Kinder zwischen sechs und 13 Jahren zur
Kinder-Halloween-Disco zur Arlbergerstr. 10 ein. Dort gibt es am 31.
Oktober von 19 bis 21 Uhr neben guter Musik Kinderspiele und andere
Partykracher sowie Getränke (Wasser ist gratis) und Snacks zu
kleinen Preisen sowie jede Menge gute Laune. Der Eintritt kostet 2
Euro.
Mehr Infos gibt es dazu bei Jugendleiterin Yvonne
Queder (Mail: yvonne.queder@ekir.de), die mit ihrem Team jetzt schon
gespannt ist auf die Vielfalt der Kostüme - ein Muss ist die
Verkleidung aber nicht. Infos zur Evangelischen Kirchengemeinde
Trinitatis (Duisburg Buchholz und Wedau) gibt es im Netz unter
www.trinitatis-duisburg.de.

Frühere Kinder-Disco des Buchholzer Jugendzentrums Arlberger (Foto:
www.trinitatis-duisburg.de).
Hoffen und vertrauen, dass Veränderung möglich ist: Superintendent
Dr. Urban zum Reformationstag
Martin Luther hat vor über 500 Jahren mit seiner Kritik an der
Kirche seiner Zeit Veränderungen angestoßen, die später zum
Entstehen der evangelischen Kirche führten. Das Reformationsfest
feiern Protestantinnen und Protestanten heute aus diesem Anlass
auch, sagt Dr. Christoph Urban in seinem Statement zum
Reformationstag 2025, weil sie darauf hoffen und vertrauen, dass
Veränderung möglich sei - so wie Luther und viele seiner
Zeitgenossen darauf vertrauten, dass sie mit ihrem Glauben und ihrem
Mut etwas bewegen konnten.
Der Superintendent des
Evangelischen Kirchenkreises Duisburg beendet seine Ansprache mit
den hoffnungsvollen Worten: „Es sind bewegte Zeiten – und wir dürfen
etwas bewegen. Weil Gott uns begleitet.“ Den dazu passenden
musikalischen Hintergrund liefert Popkantor Daniel Drückes, der für
das Video den Reformations-Klassiker „Ein feste Burg ist unser Gott“
in einer Klavierversion eingespielt hat.
Zu sehen ist das
Video auf dem Youtubekanal „Evangelisch in Duisburg“. Infos zum
Kirchenkreis, den Gemeinden und Einrichtungen gibt es im Netz unter
www.kirche-duisburg.de.

Der Redetext des Videostatements: Als Martin Luther seine 95
Thesen veröffentlichte konnte niemand ahnen, was daraus entstehen
würde. Luther und viele seiner Zeitgenossen vertrauten darauf, dass
sie mit ihrem Glauben und ihrem Mut etwas bewegen konnten – getragen
von großem Gottvertrauen. Wir feiern das Reformationsfest, weil auch
wir heute darauf hoffen und vertrauen, dass Veränderung möglich
ist. Es sind bewegte Zeiten – und wir dürfen etwas bewegen. Weil
Gott uns begleitet.
Praystation
an Halloween: Glauben trifft Grusel Jugendabend in Huckingen
Bei der nächsten Praystation, dem beliebten Gottesdienstformat aus
dem Duisburger Süden, geht es unter dem Titel „Glauben trifft
Grusel“ um die tiefere Bedeutung von Reformation und Halloween: Der
Reformationstag am 31. Oktober ist für Kinder und Jugendliche anders
besetzt. Für sie steht Halloween im Vordergrund, ein Brauch, der von
Amerika nach Deutschland gekommen ist und sich hier sehr stark
verbreitet.
In der Praystation am 31. Oktober um 19 Uhr in
der evangelischen Kirche in Huckingen, Angerhauser Straße 91, laden
junge Leute aus der Gruppe „god.com“ zusammen mit Jugendpastorin
Ulrike Kobbe ein, sich näher mit Themen rund um Halloween zu
beschäftigen, und alle sind eingeladen, verkleidet zu kommen. Nach
dem Gottesdienst gibt es Snacks, Spiele und Möglichkeiten zum
Gruseln. Infos zur Evangelischen Versöhnungsgemeinde-Duisburg Süd
gibt es im Netz unter www.evgds.de.
Reformationstag in Duisburg Nord,
Mitte und Süd - mit Kirchenkneipe und Halloweenverkleidung
Für evangelische Christinnen und Christen ist der 31. Oktober
Reformationstag. Sie erinnern an den Tag, an dem Martin Luther eine
kirchliche Erneuerungsbewegung einleitete. Die Gemeinden im
Evangelischen Kirchenkreis Duisburg laden an dem Tag zu
Gottesdiensten ein, die - jeder auf seine Weise - die Reformation in
den Mittelpunkt stellen.
Im Duisburger Norden feiern die
sechs Gemeinden des Kirchenkreises nördlich der Ruhr gemeinsam am
31. Oktober um 18 Uhr in der Meidericher Kirche, Auf dem Damm. Im
Mittelpunkt steht die Skandalhochzeit von 1525, bei der der
ehemalige Mönch Martin Luther die ehemalige Nonne Katharina von Bora
heirateten. Das Vorbereitungsteam Monika Gebhardt, Jürgen Lagoda und
Frank Hufschmidt lädt herzlich zum Gottesdienst ein. Musizieren wird
Marius Furche.

Pfarrerin i.R. Monika Gebhardt und Pfarrer Frank Hufschmidt in ihren
Kostümen als Katharina von Bora und Martin Luther zeigt, die sie im
Meidericher Gottesdienst nutzen werden (Foto: kirche-meiderich.de).
Nach dem feierlichen „Ja-Wort“ im Gottesdienst geht’s nahtlos
weiter zur Reformations-Kirchenkneipe im Foyer des Gemeindezentrums
– stilecht als fröhliche Hochzeitsfeier zum Jubiläum: Ab etwa 19 Uhr
wird angestoßen, geschlemmt und gelacht, und Hochzeitssuppe, Torte
und passende Getränke sorgen für gute Laune und volle Mägen.
In der Salvatorkirche feiern am gleichen Tag zur gleichen Uhrzeit
Gläubige aus Duisburg Mitte einen Reformationsgottesdienst:
Pfarrerin Sabine Schmitz und Pfarrer Martin Winterberg werfen einen
prüfenden Blick darauf, was die Reformation, die ständige
Veränderung von Kirche nahelegt, dem Wandel der Gesellschaft zu
sagen hat. Begleiten wird die Menschen im Gottesdienst die
protestantisch-wirkkräftige Musik von Johann Sebastian Bach.
Weitere Gottesdienste zum Reformationstag werden auch im Duisburger
Süden gefeiert: Die Rheingemeinde Duisburg feiert ihn in der
Gnadenkirche Wanheimerort um 19 Uhr - es predigt Pfarrer Muthmann -,
die Versöhnungsgemeinde feiert den Gottesdienst unter dem Titel
„Wort und Klang zur Reformation“ um 18 Uhr in der Ungelsheimer
Auferstehungskirche - mit einer Predigt von Pfarrer Ernst Schmidt
und schöner Musik vom Posaunenchor unter Leitung von Christian
Söhring.
Einen besonderen Gottesdienst am 31. Oktober gibt
es zudem um 19 Uhr in der evangelischen Kirche in Huckingen,
Angerhauser Straße 91: Unter dem Titel „Glauben trifft Grusel“ geht
es um die tiefere Bedeutung von Reformation und Halloween: Junge
Leute aus der Gruppe „god.com“ laden zusammen mit Jugendpastorin
Ulrike Kobbe ein, sich näher mit Themen rund um Halloween zu
beschäftigen, und alle sind eingeladen, verkleidet zu kommen (mehr
Infos unter www.evgds.de).
Infos zum Evangelischen
Kirchenkreis Duisburg, den Gemeinden und ihren Gottesdiensten gibt
es im Netz unter www.kirche-duisburg.de.

Zwei der 100 Lutherfiguren des Künstlers Ottmar Hörl, die 2013 zu
Gast beim Kreiskirchentag in Duisburg waren. (Foto: Rolf Schotsch
Pfarrer Müller in der Duisburger
Kircheneintrittsstelle Immer freitags können Unsichere,
Kirchennahe oder solche, die es werden möchten, in der
Eintrittsstelle in der Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, Pfarrern und
Prädikanten ins Gespräch kommen und über die Kirchenaufnahme reden.
Motive für den Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche nach
Gemeinschaft, Ordnung ins Leben bringen oder der Wunsch, Taufen,
Hochzeiten, Bestattungen kirchlich zu gestalten. Am Freitag, 31.
Oktober 2025 heißt Pfarrer i.R. Ekkehard Müller von 15.15 bis 17 Uhr
Menschen in der Südkapelle des Gotteshauses neben dem Rathaus
herzlich willkommen. Infos zur Citykirche gibt es unter
www.salvatorkirche.de.

NRW-Inflationsrate liegt im Oktober 2025 bei 2,3 %
* Preise für Nahrungsmittel und
alkoholfreie Getränke im Vergleich zu Oktober 2024 um 2,1 %
gestiegen. * Molkereiprodukte und Eier wurden um 2,8 % teurer,
Speisefette und -öle um 13,0 % günstiger.
Die Inflationsrate
in Nordrhein-Westfalen – gemessen als Veränderung des
Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat – liegt im Oktober 2025 bei
2,3 %. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
Statistisches Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber dem
Vormonat (September 2025) um 0,4 %. Der Verbraucherpreisindex unter
Ausschluss der Preisentwicklung bei Nahrungsmitteln und Energie –
oftmals auch als Kerninflation bezeichnet – ist zwischen Oktober
2024 und Oktober 2025 um 2,6 % gestiegen.
Vorjahresvergleich: Obst wurde teurer, Gemüse günstiger Zwischen
Oktober 2024 und Oktober 2025 sind die Preise für Nahrungsmittel und
alkoholfreie Getränke um 2,1 % gestiegen. Überdurchschnittliche
Preissteigerungen verzeichneten z. B. Bohnenkaffee (+23,1 %), Obst
(+3,7 %) sowie Molkereiprodukte und Eier (+2,8 %). Günstiger als im
Vorjahresmonat wurden u. a. Speisefette und -öle (−13,0 %) sowie
Gemüse (−4,4 %) angeboten.
Bei den Haushaltsenergien wurden
Strom (+3,0 %) und Fernwärme (+0,5 %) teurer. Heizöl (−8,1 %) und
Gas (−0,1 %) verzeichneten rückläufige Preise. Verkehrsteilnehmende
mit Auto, Bus und Bahn mussten im Oktober 2025 mehr ausgeben als
noch im Oktober 2024. So stiegen z. B. die Preise für
Dieselkraftstoff (+1,3 %), Benzin (+0,8 %) und für kombinierte
Personenbeförderungsleistungen (+11,6 %).

Überdurchschnittlich hohe Preissteigerungen bei Dienstleistungen
wurden für Übernachtungen (+5,2 %) und Versicherungsdienstleistungen
(+5,5 %) ermittelt. Vormonatsvergleich: Äpfel um 13,5 % günstiger
als im September 2025.
Zwischen September 2025 und Oktober
2025 sanken im Lebensmittelbereich z. B. die Preise für Äpfel um
13,5 %, Gurken um 10,5 % und Butter um 10,0 %. Alkoholfreies Bier
inklusive Malzbier (+6,9 %), Tomaten (+6,2 %), Obstkonserven
(+6,1 %) und Schokoladentafeln (+4,6 %) wurden beispielsweise binnen
Monatsfrist teurer angeboten.
72 000 Menschen ohne Krankenversicherungsschutz
• Weniger als 0,1 % der Gesamtbevölkerung im Jahr 2023 betroffen
• 11 % der Versicherten sind privat krankenversichert
Im
Jahr 2023 waren in Deutschland rund 72 000 Menschen nicht
krankenversichert und hatten auch keinen sonstigen Anspruch auf
Krankenversorgung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der
Grundlage eines alle vier Jahre erhobenen Zusatzmoduls im
Mikrozensus mitteilt, waren damit weniger als 0,1 % der Bevölkerung
ohne Krankenversicherungsschutz.
Betroffen waren überwiegend
Männer (61 % beziehungsweise 44 000). Drei Viertel (75 % oder 54
000) aller Personen ohne einen entsprechenden Schutz waren
Nichterwerbspersonen wie Rentnerinnen und Rentner oder Studierende
ab dem 26. Lebensjahr. In Deutschland besteht eine
Krankenversicherungspflicht für alle Personen mit Wohnsitz im
Inland.
Weitere 198 000 Menschen waren zwar nicht
krankenversichert, hatten aber dennoch einen Anspruch auf
Krankenversorgung. Dazu können beispielsweise Asylsuchende,
Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe, sowie freiwillige
Wehrdienstleistende gehören. Familienangehörige etwas häufiger
privat mitversichert Jede neunte Person (11 %) in Deutschland war im
Jahr 2023 privat krankenversichert.
Das waren gut
9,0 Millionen Menschen, darunter knapp
2,4 Millionen Familienversicherte. Demgegenüber waren 89 %
beziehungsweise 73,3 Millionen Menschen gesetzlich versichert,
darunter 16,8 Millionen als familienversicherte Angehörige.
Familienangehörige werden im Vergleich zu Versicherten insgesamt
etwas häufiger privat mitversichert als gesetzlich: Bei ihnen betrug
der Anteil der privat Versicherten 12 %. Knapp
5,1 Millionen Menschen waren freiwillig gesetzlich versichert – das
betrifft zum Beispiel Selbständige oder Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer mit einem Bruttoeinkommen über der sogenannten
Jahresarbeitsentgeltgrenze. Sie machten 7 % der gesetzlich
Versicherten aus.
Erwerbstätigkeit im
September 2025 saisonbereinigt leicht gesunken
Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, September 2025 0,0 %
zum Vormonat (saisonbereinigt) +0,3 % zum Vormonat (nicht
saisonbereinigt) -0,1 % zum Vorjahresmonat
Im September
2025 waren rund 45,9 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland
(Inländerkonzept) erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) ging die Zahl der
Erwerbstätigen damit saisonbereinigt leicht gegenüber dem Vormonat
zurück (-21 000 Personen; 0,0 %). Dies war der fünfte Rückgang in
Folge, denn von Mai bis August 2025 war die Erwerbstätigkeit
ebenfalls um durchschnittlich je 15 000 Personen gegenüber dem
Vormonat zurückgegangen.

Nicht saisonbereinigt stieg die Zahl der Erwerbstätigen im September
2025 gegenüber August 2025 mit Beginn der Herbstbelebung um
150 000 Personen (+0,3 %). Der saisonal übliche Anstieg der
Erwerbstätigenzahl fiel damit merklich schwächer aus als im
September-Durchschnitt der Jahre 2022 bis 2024 (+196 000 Personen).
Erwerbstätigenzahl im September 2025 leicht unter
Vorjahresniveau Im Vorjahresvergleich gegenüber September 2024
sank die Zahl der Erwerbstätigen im September 2025 um
46 000 Personen (-0,1 %). Der seit Mai 2025 auf dem Arbeitsmarkt
erkennbare Abwärtstrend im Vorjahresvergleich setzte sich somit
fort.
Erwerbstätigenzahl im 3. Quartal 2025 saisonbereinigt
0,1 % niedriger als im Vorquartal Im Durchschnitt des 3. Quartals
2025 gab es nach vorläufigen Berechnungen rund
46,0 Millionen Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland
(Inlandskonzept). Im Vergleich zum Vorquartal sank die Zahl der
Erwerbstätigen saisonbereinigt um 41 000 Personen (-0,1 %).
|