Eishockey-Nationalteam 2010/11  WM 2012 - WM 2011 - WM-Spiele 1928 - 2011  
WM 2010      Nationenvergleiche -  Länderspiele  - LS 1001 bis 1250

U18: WM 2011 Crimmitschau und Dresden - U18-WM 2010U20 WM 2010
Olympia  2010 - Olympische Spiele Deutschlands  - chronologisch  - nach Nation

Spiele ab 1910  1 bis 250  251 bis 500  501 bis 750  751 bis 1000  
Nationalspieler von A - K   L - Z    Nationalspieler mit 100 LS

WM-Spiele ab 1928 - WM-Nationenvergleiche - WM 2009 - WM-Orte Rang    WM-Ranking 1920 - 2009  
WM Kanada 2008 - WM-Spiele Div.I Aufstieg  - WM 2006 Riga Alle DC/TUI- und NC-Spiele
U20-Weltmeisterschaften U-18 Nationalmannschaft  U18 WM 2008  U-20-WM 26.12.2008

Welt- und Europameisterschaften sowie Olympische Spiele (OS Olympia-Teamstatistiken) ab 1928:

OS 2010 2010//11                

2000

2001

2002
WM + OS

2003

2004

2005

2006
WM +OS

2007

2008

2009/10

1990

1991

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

 OS 1980

1981

1982

1983

OS 1984 

1985

1986

1987

OS 1988

1989

1970

1971

1972

1973

1974

1975

1976

1977

1978

1979

OS 1960

1961

1962

1963

OS 1964

1965

1966

1967

OS 1968

1969

1940 - 1946 keine WM

GER
1945 - 1951  ausgeschl.

OS 1952

1953

1954

1955

OS 1956

 1957 n.T.

1958
 
n.T.

1959

1930

1931

OS  
1928 1932

1933

1934

1935

OS 1936

1937

1938

1939

Gesamtüberblick aller Vergleiche  Stand 11. Mai 2011 © Harald Jeschke
Gegner:31 Spiele T GT S U N
Gesamt 1234 3652 4700 454 120 660
LS Datum Nationalteam 2010/11 Tore Art Ort  
Nr.     Gegner T GT n     S U N
    20Spiele   52 48       9   11
1234 11.05.2011 Deutschland Schweden 2 5   WM 483 Bratislava     11
Viertelfinale
1233 09.05.2011 Deutschland Tschechien 2 5   WM 482 Bratislava     10
 
1232 07.05.2011 Deutschland Dänemark 3 4 nP WM 481 Bratislava     9
 
1231 05.05.2011 Deutschland Finnland 4 5 nP WM 480 Bratislava     8
 
1230 03.05.2011 Deutschland Slowenien 3 2 nP WM 479 Bratislava

9

   

Tore:  1:0 (04:09) Jeglic (Sabolic, Robar)
2:0 (28:33) Ticar (Sabolic)
2:1 (35:19) Wolf (Rankel, Hospelt)
2:2 (45:32) Schütz (Krüger, Gogulla)
2:3 (65:00) Hördler

Ursprünglich war dies seit der Auslosung bei der Heim-WM im letzten Jahr das Spiel schlechthin für Deutschland, dass zwingend gewonnen werden musste. So wie in vielen Jahren zuvor meisten die Schweiz im Weg stand, so war diesmal Slowenien die Hürde, die zu nehmen war. Aber das ist alles Schnee von gestern. Das Krupp-Team schwelgt derzeit in dem Luxus, so eine Partie ganz locker angehen zu können, Kräfte zu schonen oder die taktische Einstellung auszutüfteln, die in der Zwischenrunde vielleicht zum Einzug ins Viertelfinale weiterhilft.Aber wie es meist so geht, schleicht sich Schlendrian ins Spiel, wenn der Kopf nicht auf volle Konzentration ausgerichtet ist oder der Druck nicht da ist, sich hier vol reinzuknien.
Beim Gegner waren die Vorzeichen für diese Partie ähnlich, aber aus völlig anderem Grund. Auch sie müssen heute nicht gewinnen, müssen dies aber in der Relegation tun, um die Klase zu halten. Also konnten auch sie sozusagen locker aufspielen. Und das taten sie auch.
Für das deutsche Team ging Kapitän Michael Wolf nach nun sechs Jahren für das Team mit dem Bundesadler auf der Brust zum 100. Mal auf`s Eis. 
Deutschland war mit Dennis Endras, Justin Krueger, Robert Dietrich, Michael Wolf, Kai Hospelt und André Rankel in die Begegnung gestartet. Half alles nicht, da der Gegner in Führung ging. Und das gleich mit 2:0.  Die Slowenen fackelten nicht lange, suchten immer den direkten Abschluss und hatten damit Erfolg. Ein Schuss von Jeglic prallte von Lavallee ins Tor. Pech!  1:0 für Slowenien (5.)
Über den Außen Sabolic gelangte die Scheibe in den Slot wo der freistehende Ticar in der 29. Minute das 2:0 für Slowenien erzielen konnte. Das saß. War nix mit der Favoritenrolle. Zum ersten Mal lernte das Team einen Rückstand bei der WM kennen.
Aber das deutsche Spiel wurde jetzt besser und es konnte Druck aufgebaut werden. Dies führte zu einem ähnlichen Treffer wie beim 2:0 der Slowenen. Über die Außen gelangte der Puck über Hospelt zu Rankel, der in die Mitte auf  Wolf passte. Und der Jublilar schob zum 1:2-Anschlusstreffer (36.) ein.

Aber erst zehn effektive Minuten später gelang der 2:2-Ausgleich. Krueger hielt von der Blauen einfach drauf. Der Puck kam von der Bande zurück und Felix Schütz, am linken Pfosten lauernd, netzte zum 2:2-Ausgleich ein.
Zu mehr reichte es in der regulären Zeit nicht. Nach der torlosen Verlängerung und einem Schussverhältnis von 60:26 für Deutschlang musste das Penaltyschießen herhalten.
Penaltyschießen:

Slowenien Ereignis Deutschland Ereignis
2. Ticar Endras 1. Greilinger -
4. Jeglic Endras 3. Ullmann -
6. Pajic Endras 5. Wolf -
6. Rodman Tor 7 Reimer. Tor
9. Sabolic Endras 10. Reimer -
11. Rodman - 12. Kreutzer -
13. Rodman - 14. Müller - vorbei
15. Jeglic Endras 16. Hördler Tor
 
1229 01.05.2011 Deutschland Slowakei 4 3   WM 478 Bratislava 8    

Nach 4:0-Führung noch zum Sieg gezittert
Tore
: 0:1 (24:51) Müller (Ullmann, Greilinger)
0:2 (33:07) Tripp (Schütz, Mauer)
0:3 (36:35) Hördler (Krüger, Tripp)
0:4 (44:37) Schütz (Tripp, Lavallee)
1:4 (45:26) Nagy (Bartecko)
2:4 (47:49) Stümpel (Nagy) 5:4-PP
3:4 (52:43) Demitra (Hossa)

Oha, was war denn das? In doppelter Unterzahl hätte Deutschland das 1:0 erzielen können. Reimer konnte den Penalty in der 9. Minute aber nicht an Halak vorbei ins Netz setzen. Die Hausherren trafen auch nicht ins Tor, aber der Puck knallte nach Schuss von Gaborik an die Latte. Glück für Deutschland. Ansonsten galt aber: Wer doppelte Unterzahl besteht hat Chancen auf mehr, zumal hinten wie gegen Russland Endras  ein bestens aufgelegter Pätzold Stärke vermittelt.Aber dann doch das Tor für Deutschland. Nach Vorarbeit von Ullmann, der von der Grundlinie hart auf den Schläger von Müller passte, war das Ding von Müller drin. 1:0 (25.) für das Krupp-Team gegen den Ausrichter. Und nach Powerplay und erneuter Chance von Müller hätte es sogar...

Und dazu kam es doch. Wieder wurde eine Unterzahl überstanden und dann klingelte es im Kasten der Gastgeber erneut. Schütz luchste Hossa die Scheibe ab, spielt quer und haargenau auf Routinier Tripp und es hieß 2:0 für Deutschland. Als noch die pure Fassungslosigkeit in der Nepela-Arena Bratislavas um sich griff, kam es noch dicker: Hördler traf zum 3:0 für Deutschland (37.). Zu guter Letzt hätte Niki Goc kurz vor dem Drittelende auch noch getroffen.

Machte gar nichts, da es anderen gelang. John Tripp kurvte in der 445 Minute hinter dem slowakischen Tor, machte den Ansatz eines Bauerntricks, der zum Pass wurde und von Schütz zum 4:0 verwandelt wurde. für Deutschland. Dann aber war die Slowakei dran. Nur eine Minute später verkürzte Routinier Jozef Stümpel auf 1:4. Jetzt machten die Slowaken so richtig Druck.
Pätzold und Vorderleute bekamen noch mehr Arbeit. Half aber nicht, da die Slowakei auf 2:4 (Nagy) in Überzahl (Greilinger saß zwei Minuten Strafe ab) verkürzte. Dann folgt eine Strafe aufgrund eines Wechselfehlers. Krupp nahm eine Auszeit und seine Jungs überstanden die Unterzahl. Aber die Slowaken trafen in der 53. Minute zum 3:4. Nach 4:0-Führuzng war jetzt zittern angesagt. 93 Sekunden vor dem Ende nahmen die Slowaken eine Auszeit. Bei 58:27 war das slowakische Tor verwaist und die Hausherren rannten an - und Reimer verzog! Dann war Schluss und es gab erneut die deutsche Hynne bei dieser WM! Wer hätte das gedacht das das Krupp-Team auch den Ausrichter packt.. Deutschland steht in dieser Gruppe als Gruppensieger fest und wird am Freitag als Erster der Gruppe A die Qualirunde antreten. Wer mir das vorher gesagt hätte...
Uwe Krupp (Bundestrainer): „In einem harten Spiel haben wir unseren Game Plan erneut perfekt umgesetzt. Wir haben das Spiel einfach gehalten und waren in der Offensive gefährlich.“
 

1228 29.04.2011 Deutschland Russland 2 0   WM 477 Bratislava 7    
Deutschland gelingt die Sensation: 2:0 Sieg über Russland
Im Eröffnungsspiel der 2011 IIHF Weltmeisterschaft in Bratislava gelang der DEB-Auswahl von Uwe Krupp ein sensationeller 2:0 (0:0, 1:0, 1:0) Sieg über die favorisierten Russen. Bereits zu Beginn hatte Deutschland einige gute Chancen den Führungstreffer zu erzielen. Nach einem torlosen Anfangsdrittel erzielte Thomas Greilinger in der 25. Spielminute den Treffer zum 1:0.
Im weiteren Spielverlauf konnte die Nationalmannschaft dem wachsenden Druck der Russen standhalten und den knappen Vorsprung verteidigen. Kurz vor Ende des Spiels traf Patrick Reimer bei seinem ersten Spiel bei einer Weltmeisterschaft sogar zum 2:0 Endstand. Dies war der erste Sieg einer deutschen Mannschaft über Russland in einem WM-Turnier.
Uwe Krupp (Bundestrainer): „Wir haben heute einen sehr guten Tag erwischt. Dennoch ist unser Ziel immer noch uns für die Zwischenrunde zu qualifizieren. Dafür haben wir heute die ersten Punkte geholt. Wir haben noch viel Arbeit vor uns und müssen uns auf das nächste Spiel konzentrieren. Es ist nicht genug zu gewinnen, man muss das richtige Spiel gewinnen.“
1227 25.04.2011 Deutschland Weißrussland 2 3   LS 1227 Köln     7

25. April 2011 – Vier Tage vor Beginn der 2011 IIHF Weltmeisterschaft in der Slowakei (29.04. – 15.05.2011) hat die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft ihre WM-Generalprobe gegen Weißrussland in Köln knapp mit 2:3 (0:0, 1:1, 1:2) verloren. Dabei gelangen den Osteuropäern in einem erwartet engen Spiel bei doppelter Überzahl zu Beginn des letzten Drittels die spielentscheidenden Tore zum 3:1.
Nach torlosem 1.Drittel ging die Mannschaft von Bundestrainer Uwe Krupp in der 33. Spielminute durch Frank Hördler zunächst mit 1:0 in Führung. Eine kleine Unachtsamkeit der DEB-Auswahl nutzte NHL-Profi  Michail Grabowskij von den Toronto Maple Leafs jedoch nur 55 Sekunden später zum unmittelbaren 1:1-Ausgleich. Gerade einmal vier Minuten waren im Schlussabschnitt gespielt, als erneut Grabowskij sowie Andrej Stepanow die Weißrussen bei doppelter Überzahl binnen 38 Sekunden mit 3:1 in Führung bringen konnten. In der Folgezeit tat sich die deutsche Nationalmannschaft gegen die clever agierenden Osteuropäer schwer, zurück ins Spiel zu finden. Zwei Minuten vor Spielende nutzte Kai Hospelt dann eine Powerplay-Situation der deutschen Mannschaft zwar zum 2:3-Anschlusstreffer, der ersehnte Ausgleich blieb der DEB-Auswahl jedoch verwehrt. 

Bundestrainer Uwe Krupp: „Es war heute das erwartet enge Spiel gegen einen unangenehmen Gegner, der unserem ersten WM-Gegner Russland sehr ähnlich ist. Wir haben über weite Strecken ganz gut gespielt, aber eben nicht konstant über 60 Minuten.“ Spielbericht: http://www.pointstreak.com/prostats/iihfgamesheet.html?gameid=1542740

1226 15.04.2011 Deutschland Finnland 4 2   Euro Hockey Challenge Nordhorn 6    

15. April 2011 – Der Bann ist gebrochen. 16 Jahre nach dem letzten Erfolg gegen den Weltranglisten-Vierten Finnland durfte die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft heute einen verdienten 4:2 (3:0, 1:1, 0:1)-Sieg im Rahmen der EURO HOCKEY CHALLENGE bejubeln. 2686 begeisterte Zuschauer in der ausverkauften Eissporthalle Nordhorn sahen von Beginn an ein Spiel auf hohem internationalem Niveau, bei dem die deutsche Mannschaft über die gesamte Spielzeit durch eine geschlossene Mannschaftsleistung überzeugte. Den Grundstein zum Erfolg legte die DEB-Auswahl bereits im ersten Drittel, als sie ihre guten Chancen effektiv nutzen konnte.
Tore:Christoph Gawlik (7.), Philip Gogulla (10.), Christoph Ullmann (11.) und Korbinian Holzer (21.).

Bundestrainer Uwe Krupp: „Die Mannschaft hat heute wirklich eine riesen Leistung gezeigt und von der ersten bis zur letzten Minute gekämpft. Ich sage immer ‚die Finnen spielen so, wie wir gerne spielen wollen, nur besser‘ – heute waren wir die bessere Mannschaft. Den Grundstein dazu haben wir im ersten Drittel gelegt, haben aber während des gesamten Spiels immer wieder konstant Druck gemacht. Mit diesem Sieg haben wir heute ein Zeichen gesetzt. Es war ein wichtiger Schritt für uns, um uns Selbstvertrauen im Hinblick auf die Weltmeisterschaft in zwei Wochen zu holen. Marcel Müller und Korbinian Holzer haben sich von Beginn an perfekt ins Team integriert und man merkt, dass die Mannschaft immer weiter zusammen wächst.“ 
Spielbericht: http://www.pointstreak.com/prostats/iihfgamesheet.html?gameid=1542738

1225 14.04.2011 Deutschland Finnland 2 4   Euro Hockey Challenge Bremerhaven     6

2:4 (0:1, 0:1, 2:2) verloren. Dabei stellte der Weltranglisten-Vierte aus Finnland in der mit 4.278 Zuschauern ausverkauften Eisarena Bremerhaven seine individuelle Klasse unter Beweis und nutzte seine Chancen effektiv. Die DEB-Auswahl tat sich zunächst schwer, dem hohen Tempo und körperbetonten Spiel der Skandinavier entgegen zu halten. Im Mittelabschnitt kam die deutsche Mannschaft wesentlich besser ins Spiel und erarbeitete sich zahlreiche gute Tormöglichkeiten. Die Drangphase der Deutschen wurde unterbrochen, als die Finnen ihre erste gute Chance im Mitteldrittel direkt zu ihrem zweiten Treffer nutzen konnten. Doch die Mannschaft von Uwe Krupp steckte nicht auf und drängte im Schlussabschnitt auf das Tor. Zwei Minuten vor Ende der Partie war es dann Marcus Kink der den erlösenden Treffer markierte. 16 Sekunden vor Schluss setzte Frank Mauer mit seinem dritten Länderspieltor schließlich den trotz der Niederlage versöhnlichen Schlusspunkt zum 2:4-Endstand.  

Bundestrainer Uwe Krupp: „Vom Spielverlauf her haben wir die Tore nicht zum richtigen Zeitpunkt geschossen. Wenn wir ein Tor im ersten Drittel machen, wird es ein anderes Spiel. Die ersten beiden Tore sind nach individuellen Fehlern entstanden, beim dritten Treffer sind wir nicht kompakt genug gestanden und der vierte Gegentreffer war ein klassischer Konter. Wir spielen hier auf einem sehr hohen internationalen Niveau, an das wir uns erst gewöhnen müssen. Wichtig ist für uns auch zu sehen, welcher Spieler dieses Tempo mitgehen kann und wer nicht. Wenn man gegen eine Mannschaft wie Finnland bestehen will, muss man sich mehrere Torchancen erarbeiten, um dann auch zum Erfolg zu kommen. Daran arbeiten wir weiterhin.“  Spielbericht: http://www.pointstreak.com/prostats/scoreboard.html?leagueid=669&seasonid=6920

1224 08.04.2011 Deutschland Schweden 0 2   Euro Hockey Challenge Göteborg     5
Deutschland unterlag auch im zweiten Spiel in Schweden. Das Krupp-Team verlor dem achtmaligen Weltmeister in Göteborg mit 0:2 (0:1, 0:1, 0:0).
1223 06.04.2011 Deutschland Schweden 1 2   Euro Hockey Challenge Halmstad/SWE     4
1:2 (0:1, 0:1, 1:0) verloren. 3137 Zuschauer in Halmstad/ SWE sahen ein hochklassiges Spiel, in dem die DEB-Auswahl den favorisierten Schweden über weite Strecken Paroli bieten konnte.
Bundestrainer Uwe Krupp: „Im ersten Drittel mussten wir uns erst an das sehr hohe internationale Tempo der Schweden gewöhnen, haben uns bis zum zweiten Drittel aber gut ins Spiel gekämpft und waren im Schlussabschnitt sogar über weite Strecken überlegen. Die Mannschaft hat heute insgesamt eine überzeugende Leistung gebracht und am Ende hätten wir einen Punkt auf jeden Fall verdient gehabt.“
Das Tor für die Mannschaft von Uwe Krupp erzielte Florian Kettemer (Thomas Greilinger, Christoph Gawlik) in der 53. Spielminute zum 1:2.  Statistiken zur EURO HOCKEY CHALLENGE: http://stats.swehockey.se/
1222 01.04.2011 Deutschland Österreich 4 2   Euro Hockey Challenge Landshut 5    
Deutschland besiegte Österreich 4:2 (2:1, 2:1, 0:0) und verteidigte Tabellenspitze
1. April 2011 – Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat auch ihr zweites Spiel im Rahmen der EURO HOCKEY CHALLENGE siegreich beendet. Nach dem gestrigen 7:0 (1:0, 2:0, 4:0)-Erfolg gegen Österreich in Rosenheim, bezwang die Auswahl von Bundestrainer Uwe Krupp ebendiesen Gegner heute in Landshut mit 4:2 (2:1, 2:1, 0:0). Die Tore für Deutschland vor 3.950 Zuschauern erzielten Simon Fischhaber (2), Kapitän Michael Wolf und Björn Barta.

Bundestrainer Uwe Krupp: „Wir haben gewusst, dass Österreich heute ein anderer Gegner sein wird als gestern. Nach der 2:0-Führung haben wir etwas unseren Faden verloren, haben uns aber im zweiten Drittel wieder ins Spiel gekämpft und am Ende auf jeden Fall verdient gewonnen. Ich denke, die jungen Spieler haben auch heute wieder einen guten Job gemacht und wertvolle Erfahrung auf internationaler Ebene gesammelt.“
http://www.pointstreak.com/prostats/scoreboard.html?leagueid=669
 

1221 31.04.2011 Deutschland Österreich 7 0   Euro Hockey Challenge Rosenheim 4    

31. März 2011 – Mit einem 7:0 (1:0, 2:0, 4:0)-Kantersieg gegen Österreich ist die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft erfolgreich in die EURO HOCKEY CHALLENGE gestartet. Vor 3.200 Zuschauern im Rosenheimer Kathrein-Stadion durfte sich Adrian Grygiel (Thomas Sabo Ice Tigers) bei seinem vierten Länderspieleinsatz gleich dreimal in die Torschützenliste eintragen. Die weiteren Treffer erzielten Tobias Wörle, Thomas Oppenheimer, Martin Schymainski und Kevin Lavallee. Bereits am morgigen Freitag (20.00 Uhr) trifft die Mannschaft von Bundestrainer Uwe Krupp in Landshut erneut auf Österreich. 

Stimmen : Adrian Grygiel, bester Spieler Team GER: „Das war das Spiel meines Lebens. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal drei Tore in einem Spiel geschossen habe. Das war wahrscheinlich zuletzt im Nachwuchs.“ 

Bill Gilligan, Trainer Österreich: „Wir hatten zwar einige gute Chancen, waren aber nicht aggressiv genug. Ich bin schon enttäuscht, denn wir können besser spielen. Einen so klaren Unterschied wie das 7:0 habe ich auf dem Eis aber nicht gesehen.“ 

Uwe Krupp, Bundestrainer: „Ich habe es ähnlich wie Bill Gilligan gesehen. Gerade das erste Drittel war recht ausgeglichen. Im weiteren Spielverlauf haben wir unsere Chancen dann einfach effektiver genutzt. Die Österreicher haben jetzt Wut im Bauch und ich bin überzeugt, wir werden morgen ein anderes Spiel erleben. Leider kann man keine Tore mitnehmen. Es geht morgen wieder bei 0:0 los und wir müssen versuchen, das Intensivitätslevel von heute mitzunehmen und von Beginn an Druck zu machen.“ http://www.pointstreak.com/prostats/scoreboard.html?leagueid=669
 

1220 11.02.2011 Deutschland Weißrussland 2 4   SVK-Cup Bratislava     3
12. Februar 2011 – Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat den Slovakia-Cup in Bratislava/ SVK auf Platz vier beendet. Gegen Weißrussland unterlag das Team von Bundestrainer Uwe Krupp in einem hart umkämpften Spiel heute mit 2:4 (1:1, 1:1, 0:2).

Die Weißrussen kamen zunächst besser ins Spiel und gingen in der 6. Minute durch Aleksei Yefimenko mit 1:0 in Führung. Es dauerte bis zur Mitte des ersten Drittels, ehe die DEB-Auswahl besser ins Spiel kam. In der 16. Minute schloss Martin Buchwieser schließlich einen Abpraller geschickt ab und durfte so sein erstes Länderspieltor bejubeln. Das zweite Drittel begann die DEB-Auswahl deutlich druckvoller, konnte aber zwei Überzahlsituationen nicht zu einem weiteren Tor nutzen. In der folgenden Unterzahlsituation musste die deutsche Mannschaft dann einen weiteren Treffer hinnehmen, als der Puck in der 24. Spielminute unglücklich den Weg ins deutsche Tor fand. Torschütze für die Weißrussen: Artiom Kisly. Dennoch war die DEB-Auswahl weiterhin die aktivere Mannschaft und in der 31. Minute fälschte Alexander Weiss einen Schuss von Frank Hördler unhaltbar für Torhüter Mezin zum 2:2-Ausgleich ab. Vier Minuten waren im Schlussabschnitt gespielt, da gelang Aleksandr Panvlovic die erneute Führung für die Weißrussen. Dem weiterhin druckvollen Spiel der deutschen Mannschaft hielt Weißrussland auch in der Folgezeit stand und verwandelte in der 56. Spielminute einen Konter zum entscheidenden 4:2.

Bundestrainer Uwe Krupp: „Unsere junge Mannschaft hat sich überraschend gut geschlagen und sich gegen eine eingespielte weißrussische Mannschaft über lange Strecken im Spiel gehalten. Durch unnötige Strafzeiten haben wir es uns selbst schwer gemacht, unseren Rhythmus beizubehalten. Im Schlussabschnitt hat uns dann auch das nötige Glück gefehlt. Insgesamt war es aber eine gute Erfahrung für unser junges Team, das hier gesehen hat, wie eng es auf diesem hohen internationalen Niveau zugeht. Die Mannschaft musste sich im Verlauf des Spiels enorm steigern und hat dies auch getan. Sonst hätten wir gegen diese gestandene KHL-Mannschaft keine Chance gehabt.“

1219 11.02.2011 Deutschland Slowakei 1 4 1 SVK-Cup Bratislava     2

Slovakia-Cup in Bratislava/ SVK: Deutschland unterliegt Gastgeber Slowakei mit 1:4 (0:0, 1:2, 0:2) und spielt morgen gegen Weißrussland um Platz drei 
11. Februar 2011 – die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat ihr erstes Spiel im Rahmen des Slovakia-Cups mit 1:4 (0:0, 1:2, 0:2) gegen die Slowakei verloren. Damit trifft die DEB-Auswahl am morgigen Samstag um 13.10 Uhr im Spiel um Platz drei auf Weißrussland, das im ersten Spiel des Tages mit 1:3 (0:0, 0:2, 1:1) gegen die Schweiz das Nachsehen hatte. SPORT1 überträgt die Partie ab 13.25 Uhr live. Um 17.00 Uhr treffen im Finale die Schweiz und die Slowakei aufeinander. 

Nach einem ausgeglichenen und torlosen ersten Drittel erarbeitete sich der Gastgeber im Mittelabschnitt mehr und mehr Spielanteile und ging in der 33. Minute durch KHL-Profi Tomáš Surový mit 1:0 in Führung. Bei seinem Schuss über die Stockhand ließ er Rob Zepp im deutschen Tor keine Chance. Nur vier Minuten später erzielte Richard Stehlík mit einem schnellen Konter das 2:0 für den Gastgeber. Doch die deutsche Mannschaft blieb ihrem Spiel treu und kam in der 39.Minute durch Frank Mauer, der den slowakischen Torhüter geschickt ausspielte und den Puck hoch unter die Latte versenkte, zum 1:2-Anschlusstreffer.

Kaum eine Minute war im Schlussabschnitt gespielt, da gelang Richard Lintner das Tor zum 3:1 für die Gastgeber. In der Folge dominierte die in absoluter Top-Besetzung spielende Slowakei die Partie und erhöhte durch ein Powerplay-Tor von Richard Zedník in der 44. Spielminute zum 4:1 Endstand. 

Bundestrainer Uwe Krupp: „Für uns war dieses Spiel ein guter Test, eine wichtige Erfahrung für diese junge Mannschaft. Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben uns gegen eine sehr stark besetzte slowakische Mannschaft, von der viele Spieler bereits NHL-Erfahrung haben oder in der KHL aktiv sind, gut behauptet. Rob Zepp im Tor hat uns gegen eine routinierte und clever agierende slowakische Mannschaft lange im Spiel gehalten. Für unsere junge Mannschaft ging es darum, Erfahrung auf diesem hohen internationalen Niveau zu sammeln.“

Kapitän John Tripp: „Trotz der Niederlage hat es heute Spaß gemacht mit dieser jungen Mannschaft. Es war ein gutes Spiel, wir haben ein gutes Team. Morgen geht es wieder bei null los und unser klares Ziel ist der 3. Platz.“

1218 09.02.2011 Deutschland Weißrussland 3 1   LS Frankfurt 3    

Länderspiel in Frankfurt am Main:  Deutschland bezwingt Weißrussland 3:1 (0:0, 2:0, 1:1) 

MUENCHEN, 09. Februar 2011 – Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat ihr Länderspiel gegen Weißrussland in Frankfurt am Main mit 3:1 (0:0, 2:0, 1:1) gewonnen. Vor 3.200 Zuschauern in der Eissporthalle am Ratsweg erzielten die Tore für die DEB-Auswahl Frank Mauer (Constantin Braun, Martin Buchwieser) und Robert Dietrich (Patrick Reimer) mit einem Doppelschlag in der 30. und 31. Minute sowie Michael Wolf (Daniel Pietta) (59.). Für Mauer war es in seinem vierten Länderspiel das erste Tor. Damit feierte das Team von Bundestrainer Uwe Krupp nicht nur eine gelungene Revanche für die knappe 1:2-Niederlage bei der Weltmeisterschaft 2010 in Köln, sondern holte sich auch Selbstvertrauen für die anstehenden Aufgaben beim Slovakia-Cup. Für die Gäste traf Dimitri Meleschko (41.) zum zwischenzeitlichen 1:2.

22 Spieler (zwei Torhüter, acht Verteidiger und 12 Stürmer) werden am morgigen Donnerstag die Reise nach Bratislava/ SVK antreten. Während Verteidiger Christoph Schubert und die Stürmer Daniel Kreutzer, Christoph Ullmann und Michael Wolf eine Pause bekommen, werden morgen John Tripp, Jerome Flaake und Matthias Plachta zum Team stoßen. Am Freitag um 17.00 Uhr trifft Deutschland zunächst auf Gastgeber Slowakei. Weißrussland spielt bereits am Freitag-Mittag (13.00 Uhr) gegen die Schweiz. Am Samstag bestreiten die beiden siegreichen Teams das Finale. Die beiden unterlegenen Mannschaften spielen um Platz drei, wobei das Spiel mit deutscher Beteiligung auf 13.00 Uhr festgesetzt ist. Beide Spiele der DEB-Auswahl im Rahmen des Slovakia-Cups werden live von SPORT1 übertragen.  

Bundestrainer Uwe Krupp: ”Ich glaube, dass wir heute sehr konzentriert gespielt haben. Wir wollten unseren ’Game Plan’ umsetzen und das ist uns gelungen. Wir haben mehrere gute Torchancen herausgespielt und auch einige davon nutzen können. Es war ein sehr gutes Spiel einer sehr guten jungen Mannschaft.”


14.11.2010, München– Deutschland ist Sieger des 21. Deutschland  Cups. Mit einem 2:1 (0:0, 1:1, 1:0)-Erfolg
gegen die Schweiz sicherte sich die junge Mannschaft von Bundestrainer Uwe Krupp den Titel vor den
Eidgenossen, Kanada und der Slowakei. Die Tore für die DEB-Auswahl erzielten Simon Danner und Daniel Pietta. 
Date   Game Result
 12.11.2010 Fri 
  16:15
 Munich 
 Olympiahalle Munich
SUI   -  SVK   2 - 0     
 ( 0 - 0 ,  1 - 0 ,  1 - 0 ) 
  open   open
 
 
 12.11.2010 Fri 
  20:00
 Munich 
 Olympiahalle Munich
GER  -  CAN   4 - 3     
 ( 3 - 0 ,  1 - 3 ,  0 - 0 ) 
  open   open
 
 
 13.11.2010 Sat 
  15:45
 Munich 
 Olympiahalle Munich
SVK  -  GER   3 - 2     
 ( 1 - 0 ,  1 - 0 ,  0 - 2 ,  1 - 0 ) 
  open   open
 
 
 13.11.2010 Sat 
  19:30
 Munich 
 Olympiahalle Munich
SUI   -  CAN   2 - 1     
 ( 1 - 0 ,  0 - 1 ,  0 - 0 ,  1 - 0 ) 
  open   open
 
 
 14.11.2010 Sun 
  16:30
 Munich 
 Olympiahalle Munich
CAN  -  SVK   3 - 2     
 ( 1 - 1 ,  1 - 0 ,  0 - 1 ,  0 - 0 ,  1 - 0 ) 
  open   open
 
 
 14.11.2010 Sun 
  20:15
 Munich 
 Olympiahalle Munich
GER  -   SUI   2 - 1     
 ( 0 - 0 ,  1 - 1 ,  1 - 0 ) 
  open   open
1217 14.11.2010 Deutschland
2:1 (0:0, 1:1, 1:0)
Schweiz 2 1   DC München

D-Cup-Gewinner

2    
1216 13.11.2010 Deutschland
2:3 (0:1, 0:1, 2:0) n. V.
Slowakei 2 3 nV DC München     1
1215 12.11.2010 Deutschland
(3:0, 1:3, 0:0)
Kanada 4 3   DC München 1    
Nationalmannschaft der Frauen ist zurück in der Weltelite


Platzierungen: 1. Deutschland, 2. Norwegen, 3. Lettland, 4. Österreich, 5. China

17. April 2011 – Es ist vollbracht. Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft der Frauen ist zurück in der Weltelite. Im abschließenden Spiel der 2011 IIHF WM Div. I in Ravensburg bezwang das Team von Bundestrainer Peter Kathan in einem Finalkrimi um den Aufstieg die bis dato ebenfalls noch ungeschlagenen Norwegerinnen mit 3:1 (0:0, 0:0, 3:1).
Zwar hatten die Skandinavierinnen die ersten beiden Drittel ein leichtes Übergewicht und auch die besseren Chancen. Doch nach der zweiten deutschen Führung durch Monika Bittner hatten die Norwegerinnen keine Mittel mehr, um den Sieg der deutschen Mannschaft und damit den Wiederaufstieg in die Gruppe der weltbesten Fraueneishockey-Nationen zu verhindern.
Tore:
1:0 (41:51) Delarbre (Schröder)
1:1 (48:32) Holos (Bialik/Farstad PP1)
2:1 (51:38) Bittner (Götz/Kratzer)
3:1 (59:18) Kratzer (Kamenik ENG)
Beste Spielerin: Deutschland: HARRER Viona Norwegen: DALEN Andrea
Beste Spielerinnen des Turniers:Tor: ANDRISEVSKA, Lolita (LAT)
Verteidigung: GÖTZ, Susann (GER)Sturm: Line Bialik-Oien (NOR)
Zuschauer: 2000
Stimmen: Peter Kathan (Trainer Deutschland): „Wir sind sehr froh über den Aufstieg, denn wir haben zwei harte Jahre hinter uns. Wir haben in der Zwischenzeit viel Arbeit in die U18-Mannschaft investiert, damit wir wieder Anschluss bekommen an die Mannschaften der Top-Division, zumindest denen im hinteren Bereich. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei meinem Assistenten Benjamin Hinterstocker, der mich in den letzten Jahren in meiner Arbeit sehr gut unterstützt hat.“
Benjamin Hinterstocker (Co-Trainer Deutschland): „Die Mannschaft hat heute hervorragend gespielt, die Vorgaben sehr gut umgesetzt. Gratulation an die Mannschaft.“

Bundestrainer Uwe Krupp wechselt in der nächsten Saison zu den Kölner Haien

München/Duisburg, 15. November 2010 - Bundestrainer Uwe Krupp wechselt nach sechsjähriger Tätigkeit beim Deutschen Eishockey-Bund zur nächsten Saison als Team-Manager in seine Heimatstadt Köln. Bis zur Weltmeisterschaft 2011 in der Slowakei wird Krupp seinen Arbeitsvertrag als Bundestrainer der A-Nationalmannschaft, einschließlich seiner Aufgaben im Nachwuchsbereich des DEB in vollem Umfang und zu hundert Prozent wahrnehmen.

Bundestrainer Uwe Krupp: „Ich werde meinen Vertrag beim DEB bis Saisonende zu 100% erfüllen. Ich blicke der Arbeit mit der U20 Nationalmannschaft bei der WM in Buffalo, dem Slovakia-Cup im Februar und der Weltmeisterschaft in der Slowakei einschließlich der am 30. März beginnenden Vorbereitung mit Zuversicht entgegen. Danach freue ich mich auf die neue Herausforderung in Köln und dass ich dadurch auch weiterhin die Möglichkeit habe, im deutschen Eishockey zu arbeiten.“

Uwe Krupp hier beim Besuch des EVD-Oberligaspiels gegen Essen mit Füchse-Chef und Haie-Gesellschafter Ralf Pape

DEB-Präsident Uwe Harnos: „Der Deutsche Eishockey Bund bedauert die Entscheidung von Uwe Krupp nach der WM 2011 den DEB in Richtung Köln zu verlassen sehr. Er wird bis zum Wechsel nach Köln seinen Arbeitsvertrag beim DEB erfüllen – das wurde heute noch einmal zwischen Uwe und dem Präsidium besprochen. Er hat sich in den letzten Jahren für das deutsche Eishockey unvergleichlich verdient gemacht. Ein renommierter Club wie die Kölner Haie wird von seinem Weg und Visionen profitieren und damit wird Uwe in anderer Form dem deutschen Eishockey auch erhalten bleiben.“