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Verleihung der Ehrennadel der
Bezirksvertretung Walsum
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Duisburg, 10. Juli 2025 - Für ihr
besonderes Engagement um den Stadtbezirk Walsum haben Alfred
Walzer und Thomas Paschke gestern die Ehrennadel der
Bezirksvertretung Walsum für ihr langjähriges Engagement und
ihre gesellschaftlichen Verdienste im Bezirk erhalten.
Oberbürgermeister Sören Link betonte die Wichtigkeit des
Ehrenamts für die Stadt und stellte heraus, dass die Geehrten
lebendige Beispiele für die Stärke der Gemeinschaft und das
Potential des ehrenamtlichen Engagements im Stadtbezirk
Walsum sind.
„Mit der Verleihung der Walsumer
Ehrennadel möchte die Bezirksvertretung Walsum nicht nur die
persönlichen Verdienste der zu Ehrenden würdigen, sondern
auch ein Zeichen dafür setzen, dass unser Miteinander von
Menschen lebt, die bereit sind, mehr zu tun als das
Notwendige“, sagte Bezirksbürgermeister Georg Salomon.
Die Bezirksvertretung Walsum verleiht jährlich
Einwohnerinnen und Einwohnern, die sich durch ihr Engagement
um den Stadtbezirk Walsum verdient gemacht haben, ihre
Ehrennadel: Alfred Walzer engagierte sich über viele Jahre
ehrenamtlich in der damaligen CityWerbegemeinschaft Walsum,
wo er zahlreiche Stadtteilaktivitäten mitorganisierte und
begleitete.
Viele Bürgerinnen und Bürger werden sich
noch an Veranstaltungen wie Blumenmarkt, Maibaumaufstellung,
Walsumer Kaufmanns- und Handwerkertage, Walsumer City-Tage
oder Weihnachtsaktionen erinnern. Noch heute unterstützt er
aktiv die Walsumer Stadtteilfeste. Als Vorsitzender des
Handelsverbands hat Alfred Walzer die Interessen des lokalen
Handels vertreten und zur wirtschaftlichen Entwicklung der
Region beitragen.
Außerdem war er als Mitglied der
IHK bisher in verschiedenen Ausschüssen tätig, wobei hierbei
die Schwerpunkte auf Handel und Ausbildung lagen. Mit seinem
„ServiceCenter Walzer“ in Walsum wurden zahlreiche
qualifizierte und sichere Arbeitsplätze in Walsum geschaffen.
Im nächsten Jahr wird das 50-jährige Firmenjubiläum gefeiert.
Thomas Paschke ist in Walsum aufgewachsen. Der
selbstständige Tischlermeister und Bestatter führt gemeinsam
mit seiner Familie ein seit 1838 bestehendes Unternehmen. Er
engagiert sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich bei Walsumer
Vereinen sowie caritativer Projekte. Neben der aktiven
Unterstützung des Heimatvereins, der Walsumer Stadtteilfeste
und als Vorsitzender der Leistungsgemeinschaft Walsum e. V.
(LG Walsum) unterstützte er vor allem Kinder- und
Seniorenfreizeiten und war zehn Jahre Mitglied der
Bezirksvertretung.

Alfred Walzer und Thomas Paschke werden mit der Ehrennadel
der Bezirksvertretung Walsum ausgezeichnet.
Bezirksbürgermeister Georg Salomon (links) und
Oberbürgermeister Sören Link (3. v.l.) gratulieren. Foto:
Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
A 59:
Sperrungen im Bereich der Berliner Brücke während der
Sommerferien In den letzten vier Wochen der
Sommerferien 2025 führt die Autobahn GmbH des Bundes (AdB)
umfangreiche Sanierungsarbeiten an der A-59-Brücke über die
Ruhr und den Hafenbereich durch („Berliner Brücke“). Aus
diesem Grund wird die A 59 zwischen der Anschlussstelle
Duisburg-Meiderich und dem Autobahnkreuz Duisburg
wechselseitig in beiden Fahrtrichtungen vollständig gesperrt.
Zunächst wird die Autobahnbrücke in südliche
Fahrtrichtung vom Dienstag, 29. Juli (5 Uhr), bis zum
Dienstag,12. August (20 Uhr), gesperrt. Die Sperrung in
Richtung Düsseldorf beginnt bereits ab dem Autobahnkreuz
DuisburgNord. Daran anschließend sperrt die AdB die
Gegenrichtung (Fahrtrichtung Dinslaken) vom Dienstag, 12.
August (20 Uhr), bis zum Dienstag, 26. August (5 Uhr).
Die Stadt Duisburg bittet darum, den ausgeschilderten
Umleitungen zu folgen und den Bereich großräumig über das
umliegende Autobahnnetz mit den Autobahnen A 3, A 40, A 42
sowie A 57 zu umfahren. Innerstädtische Ausweichrouten sind
nicht vorgesehen. Um die Belastung des städtischen
Straßennetzes so gering wie möglich zu halten, sollten alle
Verkehrsteilnehmer diese Ausweichrouten befolgen.
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Stadt Duisburg verleiht
Mercatorplakette an Axel Kober
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Duisburg, 10.
Juli 2025 - Die Stadt Duisburg ehrt in diesem Jahr den
renommierten Dirigenten Axel Kober mit der Mercatorplakette.
Die Auszeichnung würdigt sein langjähriges und herausragendes
Engagement für das kulturelle Leben der Stadt – insbesondere
seine Verdienste als Generalmusikdirektor der Deutschen Oper
am Rhein und der Duisburger Philharmoniker.

Axel Kober und Oberbürgermeister
Sören Link - Verleihung der Mercatorplakette und Eintrag ins
Goldene Buch der Stadt Duisburg - Foto Andre Symann
„Axel
Kober war mit seinem unermüdlichen Einsatz für die Duisburger
Musikszene und seiner künstlerischen Klasse ein Glücksfall
für unsere Stadt. Ihm gebührt unser aller Respekt für seine
Verdienste und seine schöpferische Kraft. Die
Mercatorplakette ist Ausdruck unserer hohen Wertschätzung“,
würdigt Oberbürgermeister Sören Link den Preisträger.
Die feierliche Übergabe der
Mercatorplakette an Kober fand am Mittwoch, 9. Juli, im
Rahmen des 12. Philharmonischen Konzertes in der Duisburger
Mercatorhalle statt. Verbunden wurde die feierliche Übergabe
mit einem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Duisburg.
Axel Kober wirkte seit 2009 als
Generalmusikdirektor der Deutschen Oper am Rhein und übernahm
2019 zusätzlich das Amt des GMD der Duisburger
Philharmoniker. Unter seiner künstlerischen Leitung
entwickelte sich Duisburg zu einem kulturellen
Anziehungspunkt mit internationaler Strahlkraft.
Die Mercatorplakette ist eine der
bedeutendsten Ehrungen, die die Stadt Duisburg zu vergeben
hat. Sie wird an Persönlichkeiten verliehen, die in den
Bereichen Kunst und Kultur, Wissenschaft, Heimat- und
Brauchtumspflege, aber auch in anderen gesellschaftlichen
Feldern Herausragendes für Duisburg geleistet und damit
Verdienste erworben haben, die weit über Duisburg
hinauswirken.
Zu den
bisherigen Trägerinnen und Trägern gehören unter anderem
renommierte Persönlichkeiten wie Generalmusikdirektor
Giordano Bellincampi, Professor Dr. Ekkehard Schulz
(ehemaliger Vorstandvorsitzender Thyssenkrupp) und der
mittlerweile verstorbene Kulturdezernent Dr. Konrad
Schilling.
Die
Mercatorplakette hat die Form einer kreisrunden Silberplatte
mit einem Durchmesser von 14 Zentimetern. Die Vorderseite
zeigt das „Organum directorium“ aus Gerhard Mercators
Weltkarte von 1569. Auf dem Rande stehen in erhabener Schrift
die Worte „Gerhardus Mercator 1512-1594“. Die Rückseite zeigt
das stilisierte Wappen der Stadt Duisburg, eingefasst mit den
Worten: „Für besondere Verdienste. Die Stadt Duisburg“.
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Neue Brücke an der Heerstraße: Namenswahl geht in die zweite
Runde
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Duisburg, 9.
Juli 2025 - Das Stadtteilbüro Hochfeld lädt alle Bürgerinnen
und Bürger ein, sich an der Namenswahl für die neue Fuß- und
Radwegebrücke an der Heerstraße in Duisburg-Hochfeld zu
beteiligen.
In der
zweiten Runde der Namenssuche kann man unter der
Internetadresse www.duisburg.de/brueckenname seinen
persönlichen Favoriten aus den verbliebenen sechs Vorschlägen
auswählen: „Hochfelder Tor“, „Brücke des Friedens“,
„Hochfelder Sonne“, „Brücke der Hoffnung“, „Brücke der
Kulturen“ oder „Hochfelder Bogen“.
Die Aktion läuft bis Donnerstag,
31. Juli. Die Namenssuche hat im April 2025 mit einem
öffentlichen Aufruf gestartet. Die Beteiligung der
Bürgerinnen und Bürger war groß, es wurden insgesamt rund 70
Vorschläge eingereicht. Daraus hat der
Verfügungsfonds-Beirat, ein Gremium aus verschiedenen
Hochfelder Akteuren, eine Vorauswahl von sechs Vorschlägen
getroffen, die nun zur Abstimmung stehen.
Die Abstimmungsergebnisse werden
der Bezirksvertretung Duisburg-Mitte übergeben, die den Namen
der neuen Brücke endgültig festlegt. Die neue rund 30 Meter
lange Stahl-Stabbogenbrücke zwischen dem Brückenplatz und dem
Platanenhof verbindet künftig den Grünen Ring mit der
Bocksbarttrasse und schafft eine durchgehende Verbindung
zwischen Innenstadt und Rhein.
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Neumühler Bibliothek öffnet an neuem Standort |
Duisburg, 8. Juli 2025 - Die
Stadtteilbibliothek Neumühl öffnet am Dienstag, 15. Juli, auf
der Lehrerstraße 4-6 wieder ihre Türen. Gegenüber vom alten
Standort warten helle, modernisierte Räume auf Besucherinnen
und Besucher. Der Zugang ist nun ebenerdig möglich, alle
Bereiche der Bibliothek befinden sich im Erdgeschoss.
Die Öffnungszeiten wurden erheblich ausgeweitet. Auch in
Neumühl steht Kundinnen und Kunden mit gültigem Ausweis nun
eine Open Library zur Verfügung. Sie können die Bibliothek
täglich von 7 bis 22 Uhr eigenständig mit dem
Bibliotheksausweis öffnen, Medien ausleihen, Medien
zurückgeben und sich zum Lesen oder Arbeiten dort aufhalten.
In den Servicezeiten ist das Bibliotheksteam vor Ort
und steht für eine persönliche Beratung und Auskünfte zur
Verfügung. Die Servicezeiten sind dienstags von 14 von 18
Uhr, mittwochs von 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr,
donnerstags von 14 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr.
Zur Eröffnung am kommenden Dienstag begrüßt das Team
der Bibliothek Kundinnen und Kunden ab 14 Uhr mit einem
kleinen Getränk. Um 14.30 Uhr gibt es eine kurze Eröffnung
durch den Direktor der Bibliothek, Dr. Jan-Pieter Barbian.
Kinder ab vier Jahren sind um 16 Uhr und um 17 Uhr zum
Kamishibai-Erzähltheater eingeladen. Vorgestellt wird die
Geschichte „Das kleine Gespenst“ von Otfried Preußler. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Mayors for Peace”: Flagge vor dem Rathaus gehisst |
Duisburg, 8. Juli 2025 - Bürgermeisterin
Edeltraud Klabuhn hat heute gemeinsam mit Mitgliedern des
Friedensforums Duisburg die Friedensflagge für „Mayors for
Peace“ vor dem Duisburger Rathaus gehisst. Das Netzwerk
„Mayors for Peace“ ist im Jahre 1982 durch den Bürgermeister
der japanischen Stadt Hiroshima gegründet worden und soll an
die verheerenden Folgen des Atombombenabwurfes 1945 auf die
Stadt erinnern.
Rund 8000 Städte aus 160 Ländern sind
Teil dieses Netzwerks und hissen jährlich am 8. Juli die
Friedensflagge vor ihren Rathäusern. In einem Gutachten des
Internationalen Gerichtshofs (IGH) vom 8. Juli 1996 wurde der
Einsatz und auch die Androhung von Atomwaffen als
völkerrechtswidrig eingestuft.
Die Aktion steht
symbolisch für kommunales Engagement für Frieden und soll die
Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger dazu
bewegen, sich für nukleare Abrüstung einzusetzen.

Bürgermeisterin Edeltraud Klabuhn hisst die Flagge "Mayors
for Peace" gemeinsam mit Vetretern des Friedensforums. Foto:
Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
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Halbjahresbilanz: Erfolgreiche
„Null-Toleranz“-Aktionen im Stadtgebiet |
Duisburg, 3. Juli 2025 - Das Bürger- und
Ordnungsamt der Stadt Duisburg hat in Zusammenarbeit mit den
Wirtschaftsbetrieben Duisburg (WBD) im ersten Halbjahr 2025
einmal im Monat in den Duisburger Stadtteilen
„Null-Toleranz“-Aktionen durchgeführt. Die Aktionen fanden
von Januar bis Juni überwiegend in den Ortsteilen Altstadt,
Dellviertel, Duissern, Hamborn, Hochfeld, Innenstadt,
Marxloh, Meiderich, Neudorf, Rheinhausen sowie Walsum statt.
Insgesamt wurden im ersten Halbjahr über 6.500
Maßnahmen getroffen. „Wir haben seit Einführung der
Null-Toleranz-Aktionen in allen Stadtteilen deutlich gemacht,
dass wir konsequent gegen die vorgehen, die sich nicht an die
Regeln halten. Das setzen wir fort – mit Nachdruck“, so
Oberbürgermeister Sören Link.
Zahlen der
Abfallaufsicht und WBD In den vergangenen sechs Monaten waren
die Mitarbeitenden der Abfallaufsicht wochentags und am
Wochenende mit einer Früh- und Spätschicht im jeweiligen
Stadtteil präsent.
Im Zuge der Kontrollen wurden
insgesamt • 183 wilde Müllkippen festgestellt und durch
die WBD beseitig (davon konnten 59 Fahrten den jeweiligen
Verursachern in Rechnung gestellt werden), • 63
Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet (zum Beispiel für
das illegale Entsorgen größerer Müllmengen), • und 110
Schrottfahrzeuge festgestellt Zahlen des städtischen
Außendienstes (SAD) Bei gleichzeitigen Kontrollen des SAD
wurden • 61 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet,
• 116 Verwarnungsgelder erhoben, unter anderem wegen
freilaufender Hunde, Ruhestörungen, aggressivem Betteln,
Rauchen auf Kinderspielplätzen, • 27 Gefahren- sowie 103
Schrottfahrzeuge gekennzeichnet.
Außerdem wurden auch
zahlreiche weitere Maßnahmen, zum Beispiel mündliche
Verwarnungen, ausgesprochen. Zahlen der städtischen
Verkehrsüberwachung Neben Abfallaufsicht und SAD waren auch
verstärkt Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung im Einsatz.
So wurden insgesamt 3.880 kostenpflichtige Verwarnungen
wegen verbotswidrigen Haltens oder Parkens erteilt. Außerdem
mussten 46 Fahrzeuge abgeschleppt werden. Im fließenden
Verkehr wurden durch die kommunale
Geschwindigkeitsüberwachung insgesamt 1.819 kostenpflichtige
Verwarnungen und Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen
Geschwindigkeitsüberschreitungen ausgesprochen.
Über
80.000 Maßnahmen seit 2016 Das Bürger- und Ordnungsamt
führt seit Ende 2016 in Zusammenarbeit mit den
Wirtschaftsbetrieben Duisburg einmal im Monat in einem
Duisburger Stadtteil eine Aktionswoche unter dem Motto
„Null-Toleranz / ordnungsrechtliche Präsenz im Ortsteil“
durch.
Mit der Aktion soll unter anderem die
zunehmende Müllproblematik in den verschiedenen Stadtteilen
bekämpft sowie Ordnungswidrigkeiten geahndet werden.
Insgesamt wurden seit dem Jahr 2016 über 80.000 Maßnahmen
getroffen. In den Jahren 2020 bis 2022 wurden keine
„Null-Toleranz“-Aktionen aufgrund der Corona-Pandemie
durchgeführt.
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40 Jahre für Gleichberechtigung und Chancengleichheit
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Das Frauenbüro der Stadt Duisburg
feiert Jubiläum Duisburg, 3. Juli 2025 - Mit
einer feierlichen Veranstaltung unter dem Motto „Zukunft
braucht Rückblick! – Auf den Spuren des Frauenbüros Duisburg“
wurde gestern im Rathaus das 40-jährige Bestehen des
Frauenbüros, dem heutigen Referat für Gleichstellung und
Chancengleichheit, begangen.
Oberbürgermeister Sören
Link begrüßte gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten
Elisabeth Koal, die erste Frauenbeauftragte der Stadt
Duisburg, Doris Freer, sowie zahlreiche Gäste aus Politik,
Verbänden, Stadtgesellschaft und Verwaltung. „Seit vier
Jahrzehnten steht das Frauenbüro Duisburg für Engagement,
Beharrlichkeit und Fortschritt in der Gleichstellungspolitik.

Im Rahmen der Feierstunde unterzeichnet Oberbürgermeister
Sören Link (daneben Gleichstellungsbeauftragte Elisabeth
Koal) die ergänzenden Artikel der Europäischen
Gleichstellungscharta für die Gleichstellung von Frauen und
Männern. Foto: Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
Die
heutige Gleichstellungsarbeit umfasst weit mehr als
Geschlechterfragen – sie schließt Vielfalt, Inklusion und die
Akzeptanz aller Lebenswirklichkeiten mit ein.
Gleichberechtigung bleibt eine fortwährende gesellschaftliche
Aufgabe, die uns alle fordert und angeht. Das Referat ist
dabei eine kontinuierliche, verlässliche Stimme für alle
Anliegen einer vielfältigen Gesellschaft“, betont
Oberbürgermeister Sören Link.
Ein besonderer Moment
der Veranstaltung war der Rückblick von Doris Freer, die 1985
als erste Gleichstellungsbeauftragte ihre Arbeit aufnahm und
damit bundesweit zu den Pionierinnen einer kommunalen
Gleichstellungspolitik zählt. Sie blickte auf die
ereignisreichen Anfangsjahre zurück, erinnerte an wichtige
Meilensteine sowie engagierte Persönlichkeiten und zeigte
auf, welche Fortschritte erzielt wurden – aber auch, welche
Herausforderungen noch bestehen.

Doris Freer, erste Gleichstellungsbeauftrage in Duisburg
Foto: Tanja Pickartz / Stadt
„40 Jahre
Gleichstellungsarbeit zeigt, dass beharrliches Engagement
Wandel bewirken kann. Doch Gleichstellung ist keine
Selbstverständlichkeit, sondern ein fortwährender Auftrag.
Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche ist unsere
Arbeit wichtiger denn je, um Vielfalt zu fördern und
Diskriminierung entschieden entgegenzutreten“, so
Gleichstellungsbeauftragte Elisabeth Koal. Und so wird der
gesellschaftlichen Weiterentwicklung ebenfalls Rechnung
getragen.
Mit den Bereichen „Queer“ und „Inklusion“
gehören inzwischen auch der Einsatz für die Akzeptanz
sexueller und geschlechtlicher Vielfalt sowie die
gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu
dem Aufgabenportfolio des Referats. Im Rahmen der
Veranstaltung unterzeichnete Oberbürgermeister Sören Link
zudem die ergänzenden Artikel der EU-Charta für die
Gleichstellung von Frauen und Männer.
Die EU-Charta
dient als Leitfaden für eine moderne, gerechte und inklusive
Kommunalpolitik. Das Jubiläum verdeutlichte eindrucksvoll und
einmal mehr, wie wichtig die kontinuierliche Arbeit für
Gleichberechtigung und Teilhabe ist – damals wie heute. Es
bot zugleich Raum für Austausch, Rückblick und Ausblick.
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- Bürgerservice Homberg/Ruhrort/Baerl am 18. Juli geschlossen
-
Stolpersteine“ zurück am Ostbahnhof
in Neudorf
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Bürgerservice Homberg/Ruhrort/Baerl am 18. Juli geschlossen Duisburg, 2. Juli 2025 - Der Bürgerservice und das
Bezirksmanagement im Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl bleiben am
Freitag, 18. Juli, aufgrund einer internen Veranstaltung
geschlossen. In Notfällen können sich Bürgerinnen und Bürger
an die anderen BürgerService-Stationen wenden.
Alternativ können für diesen Tag Termine in anderen
Bürger-ServiceStationen gebucht werden. Der Besuch ist nur
mit einem vorher gebuchten Online-Termin unter
www.duisburg.de/termine möglich.
Nach
Restaurierung: Scherbenmosaik „Hier wohnten sie 1933 – 1945
Stolpersteine“ zurück am Hauptbahnhof Wer den
Duisburger Hauptbahnhof durch den Ostausgang betritt, hat es
sofort bemerkt: Das in den Boden eingelassene Mahnmal „Hier
wohnten sie 1933 – 1945 Stolpersteine“ hat nach rund drei
Jahren wieder seinen ursprünglichen Platz eingenommen.

Die Geschichte der „Stolpersteine“ von Gunter Demnig begann
in Duisburg mit dem Künstler-Schüler-Mosaik "HIER WOHNTEN SIE
- DUISBURG 1933-45 - STOLPERSTEINE". Das Mosaik liegt am
Ostausgang des Hauptbahnhofs. Foto: Tanja Pickartz / Stadt
Im Zuge der Bauarbeiten am Hauptbahnhof musste das
Relief im Oktober 2021 vorsorglich entfernt und eingelagert
werden. Eine aufwändige Restaurierung durch die Firma „Die
Schmiede“ hat seither Schäden durch Vandalismus sowie starke
Verschmutzungen beseitigt.

Archivfoto vom 27. März 2003: Die damalige
Oberbürgermeisterin Bärbel Zieling (3.v.l.), Rabbiner Dr.
Daniel S. Katz (2.v.l.), Stolperstein-Künstler Gunter Demnig
(4.v.l. mit Hut) und weitere Gäste weihten das frischverlegte
Mosaik ein. Foto Uwe Köppen Stadt
„Das
Stolperstein-Mosaik erinnert sichtbar an das unfassbare Leid,
das verfolgten Duisburgerinnen und Duisburgern während der
NS-Zeit zugefügt wurde. Als Stadt bekennen wir uns klar zu
unserer historischen Verantwortung und setzen ein dauerhaftes
Zeichen gegen Antisemitismus und für eine offene
Gesellschaft. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass das
Mahnmal an diesem viel frequentierten Platz zurückgekehrt
ist“, sagt Oberbürgermeister Sören Link.
Das
großformatige Scherbenmosaik wurde im Jahr 2002 von
StolpersteinKünstler Gunter Demnig in kurzer Zeit geschaffen
– jedoch nicht allein. Es war ein dreitägiges Schulprojekt,
an dem sich Schülerinnen des SophieScholl-Berufskollegs aus
Marxloh sowie Jugendliche der jüdischen Gemeinde Duisburg,
Mülheim und Oberhausen beteiligten.

Foto: Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
Auch die
städtische SchulKulturKontaktstelle war involviert. Das über
drei Meter große Bodenrelief besteht aus 40 Einzelplatten,
die zusammen eine Stadtkarte von Duisburg ergeben.
Eingelassen sind 468 glänzende, quadratische
Messingmarkierungen – die Stolpersteine. Sie symbolisieren
jüdische Haushalte, deren Bewohnerinnen und Bewohner zwischen
1933 und 1945 vom NS-Regime verfolgt, deportiert und vielfach
ermordet wurden.
Eine seitlich angebrachte
Legendentafel aus Messing nennt die zugehörigen Straßennamen.
„Wir halten die dauerhafte und kontinuierliche Erinnerung an
die Opfer wach und setzen mit dem Mahnmal ein sichtbares
Zeichen mitten in unserer Stadt gegen Antisemitismus und
Faschismus“, ordnet Kulturdezernentin Linda Wagner ein.
Duisburg war 2003 die erste Stadt im Ruhrgebiet, die sich
dem europaweiten Stolperstein-Projekt von Gunter Demnig
anschloss. Der Künstler macht seit Jahrzehnten das Schicksal
der NS-Verfolgten sichtbar, indem vor deren ehemaligen
Wohnorten Pflastersteine mit eingestanzten Messingplatten
verlegt – versehen mit Namen, Geburtsdatum und bekannten
biografischen Daten.
Mittlerweile liegen mehr als
116.000 Stolpersteine in über 1.860 Kommunen in 31
europäischen Ländern – die meisten davon in Deutschland.
Allein in Duisburg sind es inzwischen über 300 Stolpersteine.
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Stadt Duisburg informierte
Bürgerinnen und Bürger über die Planungen zum neuen
Tierschutzcampus
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Duisburg, 2. Juli 2025 - Das Duisburger
Tierheim in Neuenkamp ist in die Jahre gekommen und stößt
zunehmend an seine Kapazitätsgrenzen. Um den Bedürfnissen der
Tiere gerecht zu werden, ist ein Neubau dringend erforderlich
– darüber herrscht bei allen Beteiligten Einigkeit.
Am Dienstagabend informierte die Stadt Duisburg bei einer
öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltung in der
Erlöserkirche Rheinhausen über den aktuellen Planungsstand
eines Tierschutzcampus an der Essenberger Straße in
Asterlagen. Geplant ist ein moderner, nachhaltiger Standort
für den Tierschutz in Duisburg – mit Raum für Engagement,
Bildung (Seminare für Mitarbeitende aber auch für
interessierte Bürgerinnen und Bürger) und
verantwortungsbewussten Umgang mit Tieren.
Rund 150
interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie zahlreiche
Vertreterinnen und Vertreter aus Verwaltung und Stadtrat
nahmen an der Veranstaltung teil und diskutierten über die
vorgestellten Konzepte.
Oberbürgermeister Sören Link
betonte die Bedeutung des Projekts für den Tierschutz in
Duisburg: „Das Tierwohl ist eine gemeinsame Verantwortung.
Mit dem neuen Tierschutzcampus schaffen wir einen Ort, der
alle Anforderungen an eine artgerechte Haltung und
Vermittlung erfüllt und sich zugleich nahtlos in die
bestehende Infrastruktur einfügt. Nach einem intensiven und
sorgfältigen Planungsprozess freut es mich sehr, dass wir ein
zukunftsfähiges und ganzheitliches Konzept erarbeitet haben.“
Auch Linda Wagner, Beigeordnete für Umwelt,
Klimaschutz, Gesundheit, Verbraucherschutz und Kultur,
unterstrich die Relevanz des Vorhabens: „Dieses Projekt wird
ein wichtiger Meilenstein für den verantwortungsvollen Umgang
mit Tieren in unserer Stadt. Duisburg schafft gemeinsam mit
dem Tierschutzzentrum Duisburg e.V. sowie engagierten
Bürgerinnen und Bürgern einen Ort, der nicht nur die
Anforderungen an einen modernen Tierschutz erfüllt, sondern
auch Raum für Austausch, Bildung und gelebtes Engagement im
Sinne des Tierwohls bietet. Als Dezernentin ist es mir ein
besonderes Anliegen, diese Kooperationen zu stärken und den
Tierschutz in Duisburg zukunftsfähig weiterzuentwickeln.“
Architekt Burkhard Röhm präsentierte die baulichen
Planungen, die Struktur und Funktion des Gebäudes, erläuterte
die vorgesehenen Abläufe sowie die Betriebszeiten (täglich 8
bis 17 Uhr) und gab einen Überblick zum Zeitplan und zum
Stand der Genehmigungen. Demnach wird der gesamte Campus eine
Grundstücksfläche von knapp 32.000 Quadratmetern umfassen und
über ausreichend Pkw- und Fahrradabstellplätze verfügen.

Nur das Empfangsgebäude und das Kleintierhaus sind
zweigeschossig angelegt, alle anderen Häuser eingeschossig.
Die Gebäude sollen teilweise mit Photovoltaik versehen und
begrünt werden. Insgesamt ist der Tierschutzcampus inklusive
Quarantäne- und Krankenstationen für 85 Hunde, 223 Katzen,
135 Kleintiere und 70 Vögel ausgelegt.
Dabei wird
darauf geachtet, den Besucherbereich klar von der
Quarantäneabteilung zu trennen. Ergänzend stellte die Firma
Peutz Consult die Ergebnisse der schalltechnischen
Untersuchung für das betroffene Gebiet vor.

So soll es eine begrünte circa fünf Meter hohe
Schallschutzwand mit vorgelagerter Baumund Buschbepflanzung
(Tiefe 11,5 bis 18,5 Meter) geben. Norbert SchauerteLüke von
Regio GIS Planung erläuterte des Weiteren die geplanten
Maßnahmen für den Landschafts- und Biotopschutz.
Die
Pläne sehen auch ein neu geschaffenes Biotop am Standort vor.
Glücklich zeigt sich auch Norma Puchstein, 1. Vorsitzende des
Tierschutzzentrums Duisburg e. V.: „Mit dem Bau des neuen
Tierschutzcampus schaffen wir einen sicheren, liebevollen Ort
für Tiere in Not und ein Zuhause auf Zeit, das ihren
Bedürfnissen gerecht wird. Dieses Projekt ist das Ergebnis
vieler Jahre Herzblut, Engagement und unermüdlicher Arbeit
unseres Tierheimteams, Unterstützerinnen und Unterstützer.
Für uns ist es mehr als ein Bau – es ist ein starkes Zeichen
für Mitgefühl, Verantwortung und gelebten Tierschutz in
Duisburg.“
Im Anschluss an die Fachvorträge konnten
die Teilnehmenden Fragen stellen sowie Hinweise und
Anregungen geben. Diese Rückmeldungen werden dokumentiert und
fließen in die weitere Planung ein. Über den Neubau muss
schlussendlich noch der Rat der Stadt Duisburg abstimmen.
Anvisierter Baubeginn ist 2026. Der neue Tierschutzcampus
könnte dann bereits Ende 2027 / Anfang 2028 fertiggestellt
sein.
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ACHTUNG TERMINVERSCHIEBUNG: Forum Leben in Hochfeld vom 1.
Juli auf den 8. Juli verschoben
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Duisburg, 30. Juni 2025 -
Informationen zur Internationalen Gartenausstellung 2027
Aufgrund der hohen Temperaturen sowie der geltenden
Hitzewarnung des Deutschen Wetterdienstes für Dienstag, 1.
Juli, wird das Forum Leben in Hochfeld um eine Woche
verschoben. Neuer Termin für das Forum ist nun Dienstag, 8.
Juli, um 17.30 Uhr. Die Stadt Duisburg und das Team des
Stadtteilbüros Hochfeld laden alle Interessierten am
Dienstag, 8. Juli 2025, zum Forum „Leben in Hochfeld“ ein.
Im Fokus steht dabei die Internationale
Gartenausstellung im übernächsten Jahr (IGA 2027). Die
Veranstaltung findet in der Pauluskirche auf der Wanheimer
Straße 80 in Duisburg-Hochfeld statt und beginnt um 17.30
Uhr. Stadtteilmanagerin Lisa Jacoby moderiert das Forum. Eine
vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Fachleute des
Projektbüros IGA 2027 der Wirtschaftsbetriebe Duisburg (WBD)
und der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH informieren über den
aktuellen Stand der Planungen.
So berichten Laura
Kuhl, Tanja Koch und Lukas Schregel von den WBD über den
geplanten Umbau des Grünen Rings Mitte und Süd, des RheinPark
und des Kultushafens. Vom Projektmanagement „Mein Garten“ der
IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH stellen Anna Schwab und
Friederike Fass die Pop-Up-Bühne vor und geben einen Einblick
in die zukünftigen Ausstellungsflächen der IGA 2027 im
RheinPark.
Das Forum bietet Raum für Rückfragen,
Diskussionen und Austausch an themenbezogenen Stellwänden mit
ergänzenden Informationen und Materialien. Auch die Frage,
wie man sich in die IGA einbringen kann, wird an dem Abend
erörtert.
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Hitzetage: Hilfe für wohnungslose Menschen |
Duisburg, 30. Juni 2025 - Die Hitze hat
die Stadt auch in den nächsten Tagen fest im Griff, der
Deutsche Wetterdienst hat eine entsprechende Warnung
herausgegeben. Gerade an Hitzetagen ist es besonders wichtig,
achtsam miteinander umzugehen und – wenn nötig – Hilfe
anzubieten.
In Duisburg setzen sich sowohl engagierte
Ehrenamtliche als auch die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung
ganzjährig für wohnungslose Menschen ein – nicht nur in der
kalten Jahreszeit, sondern auch im Sommer. Der Verein
„Gemeinsam gegen Kälte Duisburg e.V.“ verstärkt seine
Aktivitäten und verteilt vormittags am Kälte- und Medibus
kostenloses Trinkwasser.
Zusätzlich erhalten
Bedürftige Sonnenschutzcreme, Kappen sowie an die
sommerlichen Temperaturen angepasste Kleidung. Der Bus fährt
täglich bekannte Treffpunkte an und erkundigt sich nach dem
Wohlbefinden der Menschen vor Ort. Der Suchthilfeverbund
Duisburg e. V. an der Gutenbergstraße in der Innenstadt sowie
an der Rathausstraße in Hamborn unterstützt mit Getränken und
Sonnenschutzmitteln.
Die Zentrale Anlauf-, Beratungs-
und Vermittlungsstelle (ZABV) im Diakoniewerk Duisburg GmbH
hofft auch in diesem Jahr, dass das Land NRW die Sommerhilfen
für obdach- und wohnungslose Menschen erneut zur Verfügung
stellt.
Die Mittel sollen dazu dienen, dringend
benötigte Hilfsmittel wie Kopfbedeckungen,
Sonnenschutzcremes, Trinkwasser, Kühlungstücher, Gutscheine
für Discounter, Trinkflaschen und kleine Handtücher
bereitzustellen.
Sozialdezernentin Astrid Neese hebt
hervor: „Mit steigenden Temperaturen wächst auch die
gesundheitliche Gefährdung von obdachlosen Menschen. Extreme
Hitze ist für sie genauso ein Risikofaktor wie Kälte. Daher
bin ich froh, dass wir als Stadt Duisburg zusammen mit
zahlreichen ehrenamtlichen Organisationen und von uns
beauftragten Stellen, flächendeckend den Menschen passende
Hilfestellung anbieten. Wichtig sind insbesondere Räume, die
Abkühlung verschaffen. Auch hierüber informiert das Netzwerk
gerne. Für uns als Gesellschaft heißt es auch bei Hitzephasen
hinzuschauen und allen zu helfen, die Unterstützung
benötigen.“
Uwe Lonzeck, 1. Vorsitzender des Vereins
Gemeinsam gegen Kälte in Duisburg sagt: „Mit dem Ansteigen
der Temperaturen verändert sich auch die Arbeit des Vereins
und passt sich den Erfordernissen der Hitze an. Beim Einsatz
mit unserem Kältebus und dem Medibus geben wir im Sommer
grundsätzlich Wasser aus. Wir weisen unsere Klientel auf
die Trinkwasserbrunnen und ggf. auf Kälteräume hin, deren
Ausbau im Stadtgebiet wir ausdrücklich begrüßen würden. Wir
hoffen, dass die Türen der Kirchen als Kälteräume in diesem
Jahr geöffnet werden. Aber auch die Ausgabe von
Sommerschlafsäcken, T-Shirts und Käppis gehören zu unserer
Hitzehilfe.“
Pfarrerin Barbara Montag,
Geschäftsführerin beim Diakoniewerk Duisburg betont mit
Nachdruck: „Das Leben auf der Straße ist ein ständiger Kampf
ums Überleben – und während der heißen Sommermonate wird
dieser Kampf oft unsichtbar, aber nicht weniger bedrohlich.
Jeder Mensch verdient es, gesehen, geschützt und als Teil
unserer Stadtgemeinschaft geachtet zu werden – unabhängig von
seiner Lebenslage. Menschlichkeit ist kein saisonales
Angebot, sondern ein Grundsatz, der uns das ganze Jahr über
begleitet.“
Auf der Webseite www.duisburg.de/hitze
finden Sie umfassende Informationen rund um das Thema Hitze.
Neben hilfreichen Tipps für heiße Tage finden Sie dort auch
eine Liste mit kühlen Orten in der Stadt. Außerdem finden Sie
Informationen zu den Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt,
die rund um die Uhr zugänglich sind. Kostenloses Trinkwasser
steht auch an verschiedenen Refill-Stationen zur Verfügung:
https://refill-deutschland.de/
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Primärnester der Asiatischen Hornisse werden
kostenlos entfernt
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Duisburg, 27. Juni 2025 - Die Untere
Naturschutzbehörde der Stadt Duisburg weist auf die
zunehmende Verbreitung der invasiven Asiatischen Hornisse
(Vespa velutina) hin. Die aus Südostasien stammende Art wurde
in den vergangenen Jahren vermehrt in Deutschland gesichtet
und stellt eine ernstzunehmende Gefahr für heimische
Insektenarten – insbesondere Honigbienen – dar.

©
Umweltamt Stadt
Duisburg
Die Behörde bittet deshalb alle Bürgerinnen
und Bürger, die ein Primärnest der Asiatischen Hornisse
entdecken, dies der Unteren Naturschutzbehörde per E-Mail an
artenschutz@stadt-duisburg.de zu melden. Wichtig ist dabei
die genaue Beschreibung des Standorts (möglichst mit Foto)
sowie die Telefonnummer des Einsenders für eventuelle
Rückfragen. Die Stadt wird anschließend das Nest prüfen und,
wenn sich der Verdacht bestätigt, durch einen qualifizierten
Schädlingsbekämpfungsbetrieb entfernen lassen. Kosten
entstehen für Bürgerinnen und Bürger nicht.
Seit Ende
März 2025 ist die Bekämpfung der Asiatischen Hornisse nicht
mehr verpflichtend. Die Tiere ernähren sich im Spätsommer und
Herbst vor allem von Honigbienen und anderen Insekten. Da der
Verdacht besteht, dass hohe Nestdichten die Bestäuberleistung
der übrigen Insekten beeinträchtigen können, ist die
rechtzeitige Entfernung der so genannten Primärnester (also
der ersten Nester, die von der Asiatischen Hornisse in ihrem
Fortpflanzungszyklus gebildet werden) von hoher Bedeutung.
Auf diese Weise wird die Bildung der deutlich
größeren Sekundärnester im Spätsommer verhindert, aus denen
eine Vielzahl von Jungköniginnen hervorgehen, die im
Folgejahr neue Völker bilden können. „Auch wenn die
rechtliche Verpflichtung zur Bekämpfung der Asiatischen
Hornisse entfällt, sehen wir es als unsere Verantwortung an,
ihre Ausbreitung so gut wie möglich einzudämmen“, betont
Umweltdezernentin Linda Wagner.
„Indem wir die Kosten
für die Entfernung von Primärnestern übernehmen, möchten wir
Bürgerinnen und Bürger ermutigen, Funde zu melden, um so eine
weitere Verbreitung dieser Art zu verhindern.“
Weitere Informationen zur Asiatischen Hornisse und weiteren
invasiven Arten sind auf der Website des Umweltamtes zu
finden:
www.duisburg.de/microsites/umwelt-naturklima/natur/artenschutz/freilandartenschutz/gebietsfremde-arten.php
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- „Frühe Hilfen“ am neuen Standort
offiziell eröffnet - Austauschschüler
aus der Partnerstadt Fort Lauderdale zu Gast im Rathaus
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Mehr Raum für Unterstützung –
„Frühe Hilfen“ am neuen Standort offiziell eröffnet
Duisburg, 25. Juni 2025 - Größer,
moderner und barrierefrei. Nach über zehn Jahren im
Glaspavillon auf der Kuhstraße, haben die „Frühen Hilfen“ in
den ehemaligen Räumlichkeiten des „Kleinen Prinzen“ an der
Schwanenstraße in der Duisburger Innenstadt ein neues Zuhause
gefunden.

Andrea Frensch un Christina Müller begrüßen die Gäste zur
Eröffnungsfeier in den neuen Räumen der Frühen Hilfen. Fotos
Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
Oberbürgermeister
Sören Link eröffnete heute gemeinsam mit Paul Bischof,
Dezernent für Kinder, Jugend und Familie sowie Philipp
Thelen, kommissarischer Leiter des Jugendamtes, den neuen
Standort.
„Für alle werdenden und jungen Eltern sind
die ‘Frühen Hilfen‘ eine verlässliche Anlaufstelle. Hier
bekommen sie Antworten auf ihre Fragen rund um
Schwangerschaft und Geburt, hier erhalten sie wichtige
Unterstützung für die Versorgung ihres Nachwuchses. Und in
den neuen Räumlichkeiten können die Mitarbeiterinnen noch
viel besser auf die Bedürfnisse der Familien eingehen“,
betont Oberbürgermeister Sören Link.

Christina Müller, Frühe Hilfen führt Oberbürgermeister Sören
Link und Paul Bischof, Dezernent für Recht Familie und
Intergration durch die neuen Räume der Frühen Hilfen.
Eröffnungsfeier in den neuen Räumen der Frühen Hilfen. Foto:
Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
Seit 2014 ist die
Zentrale Anlaufstelle ein fester Bestandteil des Duisburger
Netzwerks „Frühe Hilfen“. Im letzten Jahr nahmen rund 1.770
Menschen aus 57 Nationen die Unterstützungsangebote der
Einrichtung in Anspruch. Mit dem Umzug aus dem „Pavillon“
wurde nicht nur die Arbeitsumgebung verbessert, sondern auch
der Service für Familien weiter gestärkt und ausgebaut.
Neben individueller Beratung und offenen Sprechstunden
bietet die Anlaufstelle eine Kleiderkammer, Baby-Bags für
Familien in Krisensituationen, dem Babylotsendienst sowie
regelmäßige Angebote durch Familienhebammen an. Durch die
weiterhin gut erreichbare Lage im Herzen der Stadt, stehen
die Frühen Hilfen zudem als geschützter Rückzugs- und
Anlaufpunkt für junge Familien zur Verfügung.

Still- und Wickelmöglichkeiten, eine Spielecke und
regelmäßige Veranstaltungen wie etwa das offene Elterncafé
runden das Portfolio ab. „Die ‘Frühen Hilfen‘ leisten einen
unverzichtbaren Beitrag zur Chancengleichheit von Anfang an.
Dank des hohen Engagements unserer Mitarbeitenden und der
guten Kooperation mit unseren Netzwerkpartnern erreichen wir
viele Familien – unabhängig von Herkunft oder sozialem
Status“, so der kommissarische Leiter des Jugendamtes Philipp
Thelen.
Getragen von einem engagierten Team, einem
starken Netzwerk und einem gemeinsamen Ziel, setzen die
Frühen Hilfen als ein zentraler Baustein der kommunalen
Kinder- und Jugendhilfe alles daran, Kindern einen guten
Start ins Leben zu ermöglichen. Die Stadt Duisburg setzt mit
der Anlaufstelle ein deutliches Zeichen für
Familienfreundlichkeit, soziale Teilhabe und Prävention.
Finanziert wird das Angebot durch Bundesmittel, kommunale
Förderungen und projektbezogene Zuschüsse. Auf der frisch
überarbeiteten Internetseite www.duisburg.de/fruehehilfen
finden sich weitere Informationen zur Beratungsstelle, zu
Angeboten und Terminen sowie Kontaktmöglichkeiten.
Austauschschüler aus der Partnerstadt Fort
Lauderdale zu Gast im Duisburger Rathaus
Bürgermeisterin Edeltraud Klabuhn hat heute vier
Austauschschülerinnen und Austauschschüler aus der Duisburger
Partnerstadt Fort Lauderdale im Mercatorzimmer des Rathauses
Duisburg empfangen. Mit dabei waren ihre Austauschpartner,
Lehrerinnen und Lehrer sowie Repräsentanten des
Deutsch-Amerikanischen Freundeskreises Niederrhein e. V.
(DAFN).

Einer Schülergruppe aus der Duisburger Partnerstadt Fort
Lauderdale wird von Bürgermeisterin Klabuhn empfangen..Bild:
Ilja Höpping / Stadt Duisburg
Kooperationspartner des
Austausches ist in diesem Jahr das Kopernikus-Gymnasium in
Duisburg-Walsum. Es verfügt über einen bilingualen Zweig, bei
dem Natur- und Gesellschaftswissenschaften in englischer
Sprache unterrichtet werden. Für die jüngeren Klassen 5 bis 9
bedeutet der Schüleraustausch „Englisch zum Anfassen“.
Hier haben die Schülerinnen und Schüler die Chance, sich
mit Muttersprachlern auszutauschen und eigene
Sprachkenntnisse zu erproben. Aber auch die Landeskunde darf
nicht zu kurz kommen. Neben dem Schulbesuch wird den
amerikanischen Schülern ein abwechslungsreiches
Begleitprogramm in Duisburg und Umgebung geboten.
Ein
Höhepunkt ist dabei der Landschaftspark Duisburg-Nord, denn
etwas Vergleichbares gibt es in Fort Lauderdale nicht. Der
DAFN begleitet und finanziert zudem einen zweitägigen
Berlin-Besuch. Ein besonderes Ereignis stellt die Einladung
der amerikanischen Generalkonsulin zum „Independence Day“ in
der kommenden Woche dar.
Die amerikanischen
Schülerinnen und Schüler wohnen in Gastfamilien, deren Söhne
oder Töchter sich in gut drei Wochen gemeinsam zum
Gegenbesuch auf die Reise nach Fort Lauderdale machen werden.
Der Austausch wird durch das Engagement der Eheleute
Karl-Heinz und
Annette Thor, Koordinatoren
Städtepartnerschaften beim DeutschAmerikanischen
Freundeskreis Niederrhein e.V., in besonderem Maße gefördert.
Auf amerikanischer Seite steht der Thomas Mc Cormick
Scholarship Fund, der unter anderem den dreiwöchigen
Schulaufenthalt in Fort Lauderdale finanziert.
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Sommertage: Kinder vor Hitze schützen
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Duisburg, 24. Juni 2025 - In den nächsten
Tagen bleibt es sommerlich war. An solch warmen Sommertagen
ist es besonders wichtig, achtsam miteinander umzugehen und –
wenn nötig – Hilfe anzubieten. Besonders Kinder reagieren
empfindlicher auf hohe Temperaturen: Sie schwitzen weniger
als Erwachsene und ihr Körper kann die Temperatur noch nicht
so gut regulieren.
Zudem nehmen sie Hitze oft nicht
bewusst wahr und ihre empfindlichere Haut reagiert schneller
auf UV-Strahlung. Das kann dazu führen, dass der Körper
stärker belastet wird. Auch typische Beschwerden wie
Sonnenstich, Hitzeerschöpfung oder Dehydration können
auftreten. Und auf lange Sicht können häufige Sonnenbrände
das Immunsystem schwächen und das Hautkrebsrisiko erhöhen.
Ein paar einfache Maßnahmen helfen dabei, Kinder gut
durch heiße Tage zu begleiten: • Raumklima beachten: In den
Wohn- und Schlafräumen ist eine Temperatur um die 21–22 Grad
angenehm. Lüften in den frühen Morgenstunden und Verdunkeln
am Tag sorgen für ein angenehmes Raumklima. • Viel
trinken: Wasser, ungesüßter Tee oder Schorlen sind ideal.
Auch wasserreiches Obst und Gemüse wie Melone, Gurke oder
Beeren leisten einen guten Beitrag. • Leichte Kleidung:
Am besten eignen sich luftige, langärmlige Kleidungsstücke
und eine Kopfbedeckung mit Nackenschutz. Wichtig ist, dass
sich darunter keine Hitze staut. • Sonnenschutz: Der
UV-Index zeigt, wie stark die Strahlung ist. Eine Sonnencreme
mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF 50+), 20 Minuten vor dem
Aufenthalt im Freien aufgetragen, schützt die empfindliche
Kinderhaut. Und am besten denkt man direkt auch an eine
Sonnenbrille mit.
Was tun bei Hitze Auf der
Homepage der Stadt Duisburg findet man zahlreiche Tipps und
Hinweise, wie man am besten mit Hitzetagen umgeht. Ob zu
Hause, am Arbeitsplatz, es gibt viele gute Ideen, mit denen
man leichter durch die heißen Tage kommt. Unter
www.duisburg.de/hitzetipps kann man sich über die
unterschiedlichen Themenfelder informieren.
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Ausbildung bei der Stadt Duisburg: 318 Stellen für
2026
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Duisburg, 24. Juni 2025 - Der Rat der
Stadt Duisburg hat in seiner gestrigen Sitzung die
Einrichtung von 318 Ausbildungsstellen in über 20
verschiedenen Berufen für das Ausbildungsjahr 2026
beschlossen. „318 Chancen auf eine starke Zukunft – das
bietet die Stadt Duisburg im neuen Ausbildungsjahr. Wir haben
für jedes Interesse den passenden Einstieg. Wer bei der Stadt
Duisburg ins Berufsleben startet, kann sich auf eine
gutbezahlte Ausbildung mit krisensicheren und vielfältigen
Perspektiven freuen“, so Oberbürgermeister Sören Link.
Auszubildenden, Aufstiegsbeamtinnen und -beamten sowie
Studierenden werden wieder viele interessante Stellen
angeboten. Dazu zählen unter anderem die klassischen
Verwaltungsberufe wie etwa Verwaltungsfachangestellte und
Verwaltungswirte, Kaufleute für Büromanagement oder der
Bachelor-Studiengang für den gehobenen Verwaltungsdienst.
Zudem werden Ausbildungsberufe im gewerblichtechnischen
Bereich, wie beispielsweise die Fachangestellten für
Bäderbetriebe, angeboten.
Eine Vielzahl an weiteren
Möglichkeiten, bieten auch die modernen dualen Studiengänge
wie etwa Soziale Arbeit oder Verwaltungsinformatik. Die
benötigten Schulabschlüsse unterscheiden sich je nach
Ausbildungsberuf und reichen vom Hauptschulabschluss bis hin
zum Abitur. Chancengleichheit, Vielfalt und Begegnung auf
Augenhöhe sind zentrale Werte der Stadt Duisburg.
Die
freie Entfaltung der Fähigkeiten und Talente der
Auszubildenden, unabhängig von geschlechtsspezifischen
Erwartungen oder kultureller Herkunft, steht ebenfalls im
Fokus. Zudem wird großen Wert auf eine qualitativ gute
Ausbildung sowie ein dynamisches und abwechslungsreiches
Arbeitsumfeld gelegt. Auf die zukünftigen Mitarbeitenden
warten zudem zahlreiche Benefits, wie flexible Arbeitszeiten,
eine überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütung,
Weiterbildungsmöglichkeiten.
Beste
Übernahmeperspektiven für alle Nachwuchskräfte und ein
krisensicherer Arbeitsplatz mit Karrierechancen in einem
großen Team mit mehr als 6.000 Beschäftigten runden die
Vorzüge der Stadt Duisburg als Arbeitgeber ab. Das
Bewerbungsverfahren startet am Montag, 14. Juli. Alle
Informationen zu den Berufsbildern und zum Bewerbungsprozess
sowie die Möglichkeit sich online zu bewerben, gibt es auf
der städtischen Internetseite unter
www.duisburg.de/ausbildung.
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Neues Tierheim für Duisburg: Stadt
lädt Bürgerinnen und Bürger zu Infoveranstaltung ein -
Bürgerspaziegang mit dem OB
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Stadt lädt Bürgerinnen und Bürger
zu Infoveranstaltung ein Duisburg, 23. Juni 2025 - Die Stadt
Duisburg plant den Neubau eines modernen Tierschutzcampus an
der Essenberger Straße in Asterlagen – und lädt die
Bürgerschaft am Dienstag, 1. Juli, zu einer öffentlichen
Informationsveranstaltung ein. Beginn ist um 18.30 Uhr in der
Erlöserkirche an der Beethovenstraße 18 in Rheinhausen.
Ziel der Veranstaltung ist es, Anwohnerinnen und Anwohner
sowie alle am Tierschutz Interessierten frühzeitig und
transparent über den aktuellen Stand der Planungen zu
informieren. Neben einem Überblick über das Projekt, den
Bauverlauf und die künftige Nutzung bietet der Abend Raum für
Rückfragen und Anregungen aus der Bevölkerung. Vorgestellt
werden unter anderem die geplante Gebäudestruktur und
-nutzung, Maßnahmen zum Lärmschutz sowie die Begrünung und
Einbettung in die Umgebung.
Auch
Umweltverträglichkeit, Genehmigungsfragen und der Alltag im
neuen Tierheim stehen auf der Agenda. Oberbürgermeister Sören
Link wird die Veranstaltung eröffnen. Auch Fachleute aus
Stadtverwaltung, Planung, Bau und Tierschutz stehen für
Fragen zur Verfügung.
Dazu gehören unter anderem
Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaftsbetriebe
Duisburg, des Veterinäramts, der Stadtplanung sowie das mit
dem Entwurf beauftragte Architekturbüro. Die Veranstaltung
ist öffentlich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Moderiert wird der Abend von Charlotte Schulze-Tenkhoff und
Bülent Aksen.
Bürgerspaziergang mit dem
Oberbürgermeister Oberbürgermeister Sören Link
lädt Duisburgerinnen und Duisburger regelmäßig ein, ihn bei
seinem Spaziergang durch die Duisburger Stadtteile zu
begleiten. Der nächste Bürgerspaziergang findet am Samstag,
12. Juli, von 13 bis 16 Uhr statt und führt nach
Duisburg-Meiderich.
Interessierte Bürgerinnen und
Bürger erhalten an diesem Tag neben wissenswerten
Informationen rund um Meiderich auch spannende Einblicke in
das vielfältige Vereinsleben im Stadtteil. Interessierte
können sich ab sofort bis Montag, 30. Juni, per E-Mail an
unterwegs.mit.dem.ob@stadt-duisburg.de anmelden. Unbedingt
erforderlich sind festes Schuhwerk und eine gute
Konstitution.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Sollten mehr Anmeldungen eingehen, werden die Plätze gelost.
Eine Anmeldebestätigung und genaue Informationen zum
Treffpunkt bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
rechtzeitig vorher per E-Mail.
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- Grillen bei Trockenheit: Stadt
setzt auf Aufklärung - Bibliotheken öffnen am 2. Juli
später
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Grillen bei Trockenheit: Stadt
setzt auf Aufklärung Am vergangenen Samstag
erreichte der Graslandfeuerindex in Duisburg die Stufe 4 –
eine deutliche Warnung vor erhöhter Brandgefahr. Trotz besten
Grillwetters zeigte sich: Nur wenige Duisburgerinnen und
Duisburger verstießen gegen das Grillverbot.
Die
Stadt war mit dem Städtischen Außendienst (SAD) an vielen
Orten im Stadtgebiet im Einsatz und nahm dabei auch besonders
Parkanlagen mit Grillzonen ins Visier: Neunzehnmal wurden
Bürgerinnen und Bürger auf das Verbot angesprochen, die
bereits einen Bratrost aufgebaut hatten und Feuer machen
wollten.
Die Angesprochen waren durchweg einsichtig
und zeigten Verständnis für die Maßnahme. In elf weiteren
Fällen musste auch geahndet werden: Neben einem
Verwarnungsgeld in Höhe von 55 Euro wurden zehn
Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen das Grillverbot
erhoben.
Den Verursachern drohen Geldstrafen zwischen
150 und 250 Euro. Der intensive Personaleinsatz des SAD zeigt
Wirkung, denn dank der durchgängigen Präsenz der
uniformierten Ordnungskräfte kam es nur zu wenigen Verstößen.
Bibliotheken öffnen am 2. Juli später
Die Zentralbibliothek und die Zweigstellen der
Stadtbibliothek in Duisburg öffnen am Mittwoch wegen einer
internen Veranstaltung erst später. Die Zentralbibliothek
öffnet ab 14 Uhr. Die Informationstheken werden ab 15 Uhr
besetzt sein.
Die Zweigstellen in Walsum, Hamborn,
Meiderich, Rheinhausen, RumelnKaldenhausen, Buchholz und
Großenbaum öffnen jeweils um 15 Uhr. Die Open Libraries in
Wanheimerort, Beeck und Vierlinden stehen Kundinnen und
Kunden mit Bibliotheksausweis an diesem Tag wie gewohnt ab 7
Uhr zur Verfügung.
Für weitere Informationen und
Fragen steht das Team der Bibliothek telefonisch unter der
Nummer 0203 283-4218 zur Verfügung (montags von 13 bis 19
Uhr, dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags
von 11 bis 16 Uhr).
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- Ab sofort Fördermittel für
Ehrenamt in der Integrationsarbeit beantragen - Forum
Leben in Hochfeld am 1. Juli 2025: Informationen zur
Internationalen Gartenausstellung 2027
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Ab sofort Fördermittel für
Ehrenamt in der Integrationsarbeit beantragen
Duisburg, 17. Juni 2025 - Ab sofort können Initiativen,
Vereine und gemeinnützige Institutionen Fördermittel für
Projekte beantragen, die das gesellschaftliche Zusammenleben
in Duisburg stärken. Die Kommunale Fachstelle für Ehrenamt in
der Integrationsarbeit unterstützt Vorhaben, die den
gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern und demokratische
Werte festigen.
Für die Umsetzung bekommt das
Kommunale Integrationszentrum Duisburg vom Ministerium für
Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und
Integration des Landes Nordrhein-Westfalen im Zuge eines
Maßnahmenpakets zu Sicherheit, Migration und insgesamt 58.000
Euro zur Verfügung gestellt.
Ziel der Förderung ist
es, Projekte zu ermöglichen, die menschenfeindlichen und
extremistischen Haltungen entgegenwirken. Im Fokus stehen
präventive Maßnahmen, die Schutzfaktoren innerhalb der
Gesellschaft ausbauen und Menschen darin bestärken,
widerstandsfähig gegenüber radikalen Einflüssen zu bleiben.
Dieser Empowerment-Ansatz bildet eine zentrale
Grundlage der Projektförderung. Gefördert werden insbesondere
Projekte, die Radikalisierung vorbeugen und die Bürgerinnen
und Bürger dazu befähigen, sich besser gegen solche
Einflussnahmen behaupten zu können. Wer kann Anträge stellen?
Gemeinnützige Organisationen, Vereine und Initiativen aus
Duisburg können finanzielle Unterstützung für kleine Projekte
und Präventionsmaßnahmen erhalten, die den Förderkriterien
entsprechen.
Förderfähig sind beispielweise
Begegnungsformate, interkulturelle Veranstaltungen,
Bildungsprojekte oder andere kreative Ideen, die das
Zusammenleben in der Stadt bereichern und Radikalisierung
entgegenwirken. Förderanträge können beim Kommunalen
Integrationszentrum gestellt werden.
Eine
Antragsfrist für das Jahr 2025 besteht nicht. Der Antrag kann
auf der Webseite der Stadt Duisburg unter Kommunale
Fachstelle für Ehrenamt in der Integrationsarbeit (KOFEI) |
Stadt Duisburg heruntergeladen werden. Ansprechpartnerin ist
Tanja Stöffken, t.stoeffken@stadt-duisburg.de und Tel. 0203
283983181
Forum Leben in Hochfeld am 1. Juli
2025: Informationen zur Internationalen Gartenausstellung
2027 Die Stadt Duisburg und das Team des
Stadtteilbüros Hochfeld laden alle Interessierten am
Dienstag, 1. Juli 2025, zum Forum „Leben in Hochfeld“ ein. Im
Fokus steht dabei die Internationale Gartenausstellung im
übernächsten Jahr (IGA 2027). Die Veranstaltung findet in der
Pauluskirche auf der Wanheimer Straße 80 in Duisburg-Hochfeld
statt und beginnt um 17.30 Uhr.
Stadtteilmanagerin
Lisa Jacoby moderiert das Forum. Eine vorherige Anmeldung ist
nicht erforderlich. Die Fachleute des Projektbüros IGA 2027
der Wirtschaftsbetriebe Duisburg (WBD) und der IGA Metropole
Ruhr 2027 gGmbH informieren über den aktuellen Stand der
Planungen. So berichten Laura Kuhl, Tanja Koch und Lukas
Schregel von den WBD über den geplanten Umbau des Grünen
Rings Mitte und Süd, des RheinPark und des Kultushafens.
Vom Projektmanagement „Mein Garten“ der IGA Metropole
Ruhr 2027 gGmbH stellen Anna Schwab und Friederike Fass die
Pop-Up-Bühne vor und geben einen Einblick in die zukünftigen
Ausstellungsflächen der IGA 2027 im RheinPark. Das Forum
bietet Raum für Rückfragen, Diskussionen und Austausch an
themenbezogenen Stellwänden mit ergänzenden Informationen und
Materialien. Auch die Frage, wie man sich in die IGA
einbringen kann, wird an dem Abend erörtert.
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1. Nationaler Veteranentag mit
Eintrag ins Goldene Buch, Marsch der Wertschätzung und
Familienfest
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Duisburg, 16. Juni 2025 - Die Stadt
Duisburg beteiligte sich wie viele andere Kommunen in
Deutschland am gestrigen Sonntag am „1. Nationalen
Veteranentag“. Bereits am frühen Morgen empfing
Oberbürgermeister Sören Link im Rathaus die ehrenamtlichen
Organisatoren der Reservistenkameradschaft Duisburg,
vertreten durch David Althans, sowie den Verein
Veteranenkultur unter der Leitung von Christophe Böcklin.

.Oberbürgermeister Sören Link eröffnet für die Stadt
Duisburg. Dabei wurde ihm die goldene Schleife
überreicht..Bild: Ilja Höpping / Stadt Duisburg
Als besonderer Gast war der Präsident der Vereinigung des
NATO-Memorials in Fréthun, Willy Brétoin, aus der Nähe der
französischen Partnerstadt Calais angereist. Angesichts der
überregionalen und stadtgeschichtlichen Bedeutung dieses
Anlasses trugen sich alle Repräsentanten in das Goldene Buch
der Stadt ein.

Veteranentag 2025 in Duisburg.Eintragung ins Goldene Buch der
Stadt Duisburg. Foto Heike Maus / Stadt Duisburg
Im
Anschluss an den offiziellen Empfang fand eine kurze
ökumenische Andacht in der Salvatorkirche statt. Diese wurde
im Geist der guten nachbarschaftlichen Gemeinschaft von
Pfarrer Martin Winterberg und Pastor Heribert Weinbrenner
gestaltet. Letzterer war unter anderem als Militärseelsorger
für die Betreuung von Bundeswehrangehörigen bei verschiedenen
Auslandseinsätzen tätig. Um 9 Uhr machten sich rund 150
Veteranen in drei Gruppen auf den sogenannten „Marsch der
Wertschätzung“.

Der Marsch der Veteranen endete auf dem
Johannes-Corputius-Platz. Foto Ilja Höpping / Stadt Duisburg
Oberbürgermeister Sören Link begleitete unter anderem den
französischen Veteran Thierry Lerbour sowie Robert Everett,
Mitglied der Royal British Legion, auf dem rund 12 km langen
Weg durch die Stadt. Um 12 Uhr eröffnete der
Oberbürgermeister schließlich das vielfältige Bühnenprogramm
des Familienfestes am Innenhafen.
Als Zeichen der
Solidarität und Anerkennung überreichten ihm die
Reservistenkameradschaft Duisburg und der Verein
Veteranenkultur die Gelbe Schleife – das weltweite Symbol des
Respekts gegenüber Veteraninnen und Veteranen.
Oberbürgermeister Sören Link betont: „Unsere Soldatinnen und
Soldaten schützen unsere Freiheit, unsere Werte, unser Land.

Für die Bundeswehr ist Hauptfeldwebel Vanessa Gleie vor Ort.
Foto Ilja Höpping
Der Nationale Veteranentag ist ein
starkes und sichtbares Zeichen der Wertschätzung an alle
ehemaligen Soldatinnen und Soldaten. Ich bin froh, dass wir
in Duisburg so engagiert mitgemacht haben und ein schönes
Familienfest gefeiert haben.“
Begleitet wurde das
Tagesprogramm von informativen Angeboten sowie musikalischen
Beiträgen: Der Veteranenspielmannszug und vor allem die
Reservisten-Bigband Rheinland begeisterten mit ihren
Darbietungen.
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Eröffnung der Akademie für Notfallmedizin und Rettungswesen
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Duisburg, 13. Juni 2025 - Die Akademie für
Notfallmedizin und Rettungswesen der Stadt Duisburg wurde
heute offiziell von Oberbürgermeister Sören Link, dem
kommissarischen Leiter der Feuerwehr Duisburg, Torsten Gehner
sowie dem Leiter der Akademie, Guido Bertling, eröffnet.

Der Akademie wurde dabei der Titel:.„akademische Lehrschule"
verliehen. V.l.: Prof. Dr. Sascha Koch (Studiendekan
Medizinpädagogik Hochschule Döpfer) Svetlana Steier
(Patner und Vertragsmanagement Hochschule Döpfer) Prof.
Dr. Stefan Schmerbeck (stellv. Leiter Akademie) Prof. Dr.
Sascha Bechmann (Professor Berufspädagogik Fliedner
Fachhochschule) Prof. Dr. Susanne Kröhnert (Pro-Rektorin
Fliedner Fachochschule) Guid Bertling (Leiter Akademie)
Oberbürgermeister Sören Link Fotos Ilja Höpping / Stadt
Duisburg
„Mit der neuen Akademie haben wir ein
Kompetenzzentrum für moderne Notfallmedizin in Duisburg
aufgebaut. Sie steht für Qualität, Kooperation und Zukunft –
und stärkt vor allem unsere Rettungskette“, so
Oberbürgermeister Sören Link. Die Akademie ist der zentrale
Ort für die Aus- und Fortbildung des nichtärztlichen und
ärztlichen Personals der Feuerwehr Duisburg. Zugleich
versteht sie sich als Schnittstelle zu allen weiteren
Leistungserbringern und Hilfsorganisationen. So wird die
Akademie nicht nur Bildungsstätte, sondern auch Knotenpunkt
für Austausch, Zusammenarbeit und gemeinsame
Weiterentwicklung im Rettungswesen sein. Mit der Akademie
wurde der Grundstein für eine moderne und zukunftsorientierte
Einrichtung gelegt, an der Praxis, Wissenschaft und Lehre
Hand in Hand gehen. So kann die gesamte Bandbreite der
rettungsdienstlichen Aus- und Fortbildung angeboten werden.
An der Koopmannstraße 112 in Meiderich wurde zwar schon vor
rund eineinhalb Jahren der Ausbildungsbetrieb aufgenommen,
doch konnte erst jetzt die komplette Zentralisierung der
Ausbildungs- und Fortbildungsangebote unter einem Dach
erfolgreich und final zusammengeführt werden.
Damit
stehen nun moderne Lehr- und Trainingsbedingungen für die
Aus- und Weiterbildung im Rettungswesen zur Verfügung: von
der praktischen Ausbildung angehender Notfallsanitäterinnen
und Notfallsanitäter über die berufsbegleitende Fortbildung
von Fachkräften bis hin zu den vielfältigen jährlichen
Weiterbildungsangeboten für alle Berufsgruppen.

„Mit dem ersten Staatsexamen konnte im vergangenen Jahr
bereits die erste vollständig in Duisburg ausgebildete Klasse
von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern ins
Berufsleben verabschiedet werden – ein bedeutender Erfolg für
die kommunale Rettungsdienstausbildung“, so Guido Bertling,
Leiter der Akademie.
Im Rahmen der Veranstaltung
wurde der Einrichtung auch der Titel „Akademische Lehrschule“
von der Fliedner-Fachhochschule verliehen. Im Anschluss an
die offizielle Eröffnungsfeier waren auch die Anwohnerinnen
und Anwohner eingeladen, sich bei einem Rundgang selbst einen
Eindruck über die Räumlichkeiten zu verschaffen. Zudem
bestand hier die Gelegenheit, mit Lehrkräften,
Projektbeteiligten und Kooperationspartnern ins Gespräch zu
kommen.

Die Schüler der Akademie zeigten dabei Stationen Übungen aus
der Praxis. Bild Ilja Höpping / Stadt Duisburg
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- Warnung vor falschen
Mitarbeitenden des Jugendamtes - Der städtische
Bauspielplatz Fuchsstraße ist wieder geöffnet
|
Warnung vor falschen
Mitarbeitenden des Jugendamtes Duisburg, 13. JUni
2025 - Die Stadt Duisburg warnt erneut vor kriminellen
Personen. Diese geben vor, Mitarbeitende des Jugendamtes zu
sein. In den vergangenen Tagen verlangten so zwei unbekannte
Frauen im Stadtteil Meiderich bei Familien Einlass und gaben
an, als Beistand die Wohnverhältnisse überprüfen zu müssen.
Das Jugendamt und die Polizei wurden entsprechend verständigt
und Anzeige erstattet.
Aufgrund dieser Vorkommnisse
weist die Stadt Duisburg nochmals eindringlich darauf hin,
keine fremden Personen in die Wohnung zu lassen. Alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamtes führen einen
Dienstausweis mit städtischem Siegel bei sich. Dieser sollte
immer vorlegt werden.
Sofern Zweifel über die
Identität und die Autorisierung der Personen besteht, sollte
zudem umgehend telefonisch Kontakt mit dem Jugendamt der
Stadt Duisburg oder der Polizei aufgenommen werden.
Der städtische Bauspielplatz Fuchsstraße ist
wieder geöffnet Der städtische Bauspielplatz
Fuchsstraße (Fuchsstraße 34a) in DuisburgWanheimerort hat
wieder seine Türe geöffnet. Alle notwendigen Vorbereitungen
sind abgeschlossen, damit den Kindern das Jugendzentrum
wieder zur Verfügung gestellt werden kann.
Übergangsweise wurde ein großes Zelt für schlechtes Wetter
aufgestellt. Da noch keine Küche zur Verfügung steht, ist das
Angebot zunächst noch etwas eingeschränkt.
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Sommerwetter naht– Badeverbot an Duisburger Seen und im
Rhein beachten |
Duisburg, 12. Juni 2025 - Der Sommer steht
in den Startlöchern, auch in Duisburg werden mehr als 30 Grad
erwartet. Die Stadt Duisburg macht daher noch einmal darauf
aufmerksam, dass das Baden in allen öffentlich zugänglichen
Seen, Baggerlöchern und im Rhein mit Ausnahme der drei
Freibäder verboten ist.
Schon häufig haben sich an
den Gewässern Unfälle ereignet, teilweise mit tödlichem
Ausgang. Ursache ist häufig, dass unbefestigte oder zu steile
Uferböschungen einstürzen und Schwimmer mitreißen. Darüber
hinaus gefährden Untiefen und sehr unterschiedliche
Wassertemperaturen die Schwimmer. Auch können aufgrund der
Wasserqualität Gesundheitsgefahren nicht ausgeschlossen
werden und die Seen verfügen über keine rettungsdienstliche
Infrastruktur.
Aber auch die Gefahren des Rheinstroms
werden leider immer wieder, auch durch erfahrene Schwimmer,
unterschätzt. Die ins Wasser ragende Kiesflächen und der
Eindruck eines niedrigen Wasserstandes verleiten oft dazu, im
Rhein zu waten oder zu baden. Die Fließgeschwindigkeit des
Rheins ist vor allem in der Mitte sehr hoch. Soge und
Strömungen machen das Gewässer außerdem unberechenbar.
Vorbeifahrende Schiffe sorgen darüber hinaus für Rückwellen
am Ufer, die teilweise so heftig sind, dass insbesondere
Kinder hiervon umgerissen und abgetrieben werden können.
Wenn jemand Personen im Rhein sieht, die augenscheinlich
in Not geraten sind, wird dringend empfohlen, nicht selbst
ins Wasser zu springen, sondern sofort die
Rettungskräfte/Feuerwehr zu verständigen. Für ein
ungefährdetes Badevergnügen gibt es im gesamten Stadtgebiet
öffentliche Schwimmstätten. Informationen zu den städtischen
Bädern gibt es online unter www.baederportal-duisburg.de und
telefonisch bei der Hotline 0203 283-4444.
Außerdem
sind in Duisburg drei Seen im Bereich der dort ansässigen
Freibäder als Badegewässer zugelassen. Dabei handelt es sich
um den Kruppsee (www.sv-rheinhausen.de), den Wolfssee
(www.freibadwolfssee.de) und den Großenbaumer See
(www.freibad-grossenbaum.de). Dort wird auch regelmäßig die
Wasserqualität untersucht.
Die Ergebnisse sind auf
der Internetseite des Landesamtes für Natur, Umwelt- und
Verbraucherschutz unter www.badegewaesser.nrw.de nachzulesen.
Alle anderen Seen sind nicht als Badegewässer zugelassen.
Tipps und Infos zum Thema Hitze gibt es darüber hinaus auf
der städtischen Homepage unter
www.duisburg.de/hitzetipps.
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Stadtranderholung 2025 in Duisburg – Anmeldung noch möglich |
Duisburg, 11.
Juni 2025 - Die Anmeldephase für die Duisburger
Stadtranderholung in den Sommerferien läuft auf Hochtouren –
und es gibt sogar noch freie Plätze. Die Stadtranderholung
wird vom 4. bis 22. August angeboten. Voraussetzungen für die
Teilnahme: Das Kind hat die 1. Klasse abgeschlossen, ist
höchstens 13 Jahre alt und die letzten drei Wochen der
Sommerferien sind noch nicht mit Urlaub verplant.
Wichtige Hinweise: Einige der 18 Standorte sind bereits
ausgebucht. Anmeldungen sind generell noch bis zum 15. Juni
möglich. Verfügbar sind unter anderem noch Plätze auf dem
AWO-Bauspielplatz, am Ingenhammshof oder im Stadtpark
Meiderich. Auch „Die Insel“, die „Alte Schmiede“ oder das
Kinder- und Jugendzentrum Driesenbusch melden noch freie
Plätze.
Informationen zu den Kosten und
Anmeldemöglichkeiten auch an weiteren Standorten gibt es
unter https://stadtranderholung-duisburg.easy2book.de/ Für
Rückfragen steht das Team der Stadtranderholung telefonisch
unter 0203 283 983110 gerne zur Verfügung.
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