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					  DU 
					94 00 49   
					
					
					
					
					 
					
					
					Coronazahlen 
					-  
					Inzidenzstufen - 
					Sonderimpfungen 
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					 
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							Archiv 2022 
							 
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				   				 Erreichbarkeit
								 
								 Stadt und städtische Gesellschaften an den 
								 Feiertagen | 
			   	    
				
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					  		   Sonderfahrplan für Busse, Bahnen und 
								 myBUS an den Feiertagen    
								 Wie fahren die Busse und Bahnen am 24. 
								 Dezember, an den Weihnachtsfeiertagen, 
								 Silvester und Neujahr? Die Antworten auf diese 
								 Fragen gibt wie jedes Jahr der Sonderfahrplan 
								 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG).  
								  
								   
								 
					  		   
					
				    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
							•Am 24. Dezember gilt 
								 für alle Linien der übliche Samstagsfahrplan. 
								 Die letzten Fahrten starten je nach Linie 
								 zwischen circa 15 und 17 Uhr von den 
								 Endhaltestellen. Die DVG setzt zusätzlich 
								 zwischen circa 17.30 und 7.30 Uhr am folgenden 
								 Tag Nachtexpressbusse ein, die alle 60 Minuten 
								 auf den bekannten Strecken in Duisburg fahren. 
								     
								 
					  		   
					
				    
					
					
					
					
					
					
								 
					
					
					
					
					
					
					 
								 
					•
					
					
					
					 
								 Am 1. und 2. 
								 Weihnachtsfeiertag gilt der Sonntagsfahrplan. 
								 Davon abweichend startet am 25. Dezember auch 
								 die U79 erst ab 7.30 Uhr. In der Nacht vom 25. 
								 auf den 26. Dezember ist die DVG zudem von 
								 circa 23.30 bis 7.30 Uhr mit ihren 
								 Nachtexpressbussen unterwegs.   
								 
					  		   
					
				    
					
					
					
					
					
					
								 
					
					
					
					
					
					
					 
								 
					•
					
					
					
					 
								 Am 31. Dezember 
								 fahren die Busse und Bahnen nach dem üblichen 
								 Samstagsfahrplan. Die U79 fährt bis 00.30 Uhr 
								 nach dem Samstagsfahrplan und zusätzlich im 
								 Anschluss bis circa 3 Uhr in der 
								 Silvesternacht. Die Nachtexpresslinien fahren 
								 zwischen circa 23.30 und 7.30 Uhr jeweils 
								 stündlich. Am Neujahrstag gilt der normale 
								 Sonntagsfahrplan. Die U79 fährt erst ab 7.30 
								 Uhr.   
								 
					  		   
					
				    
					
					
					
					
					
					
								 
					
					
					
					
					
					
					 
								 
					•
					
					
					
					 
								 Fahrplan myBUS Am 
								 24. Dezember fährt myBUS von 17 bis 9 Uhr am 
								 folgenden Tag. Vom 1. auf den 2. Weihnachtstag 
								 fährt myBUS von 22 bis 7.30 Uhr und am 26. 
								 Dezember von 18 bis 2.30 Uhr am folgenden Tag. 
								 An Silvester und Neujahr fährt myBUS jeweils 
								 von 23.30 Uhr bis 8 Uhr am folgenden Tag.  
								  
								 Erreichbarkeit des Kundenservice der 
								 DVG an den Feiertagen    
								 Rund um die kommenden Feiertage können 
								 Kundinnen und Kunden die Duisburger 
								 Verkehrsgesellschaft AG (DVG) zu folgenden 
								 Zeiten erreichen:    
								 Kundencenter Hauptbahnhof, Harry-Epstein Platz 
								 10 am 24. und 31. Dezember: 9 bis 13 Uhr 
								 geöffnet an den Weihnachtsfeiertagen sowie 
								 Neujahr: geschlossen    
								 Telefonischer Kundenservice (0203 60 44 555) 
								 24. und 31. Dezember: 7 bis 18 Uhr erreichbar 
								 Weihnachtsfeiertage und Neujahr: nicht 
								 erreichbar. 
								 Zudem ist die Schlaue Nummer für Fahrplan- und 
								 Tarifauskünfte rund um die Uhr unter 01806 50 
								 40 30 (0,20€/Anruf aus allen deutschen Netzen) 
								 erreichbar.    
								  
								 Verkehrsinformationen zu Bus und Bahn gibt es 
								 im Internet unter
								 
								 www.dvg-duisburg.de, bei der 
								 DVG-Telefonhotline unter der Rufnummer 0203 60 
								 44 555 und in der myDVG-App. Die DVG-App steht 
								 für die gängigen iPhones und 
								 Android-Smartphones in den jeweiligen Stores 
								 kostenlos zum Download bereit. Aktuelle 
								 Informationen finden Sie auch in den sozialen 
								 Medien bei Facebook unter 
								 facebook.de/dvgduisburg oder bei Twitter unter 
								 twitter.com/dvg_verkehr.  
								 
					  		    
								 Erreichbarkeit des Kundenservice der 
								 Stadtwerke Duisburg an den Feiertagen  
								  
								 Rund um die kommenden Feiertage können Kunden 
								 die Stadtwerke Duisburg zu folgenden Zeiten 
								 erreichen:    
								 Telefonischer Kundenservice (0203 393939)  
								 ·    Heiligabend, Silvester, 
								 Weihnachtsfeiertage und Neujahr: nicht 
								 erreichbar  
								 ·    27. bis 30. Dezember: 8 bis 20 Uhr 
								 erreichbar   Online jederzeit erreichbar 
								 Selbstverständlich jederzeit erreichbar ist der 
								 Online-Kundenservice der Stadtwerke Duisburg 
								 unter 
								 
								 mein.swdu.de. 
								 Hier können Kunden fast alles rund um ihre 
								 Verträge ganz bequem von Zuhause erledigen. Sie 
								 haben beispielsweise Zugriff auf Rechnungs- und 
								 Adressdaten und können diese komfortabel 
								 verwalten.   
					  		   
							 
					  		    
					  IHK: Digitaler Service zwischen Feiertagen - 
					  Außenwirtschaftsdokumente online einreichen 
					  Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt die 
					  Niederrheinische IHK geschlossen. Der internationale 
					  Handel steht allerdings in dieser Zeit nicht still. Für 
					  exportorientierte Unternehmen bietet die IHK deshalb einen 
					  digitalen Dienst für Beglaubigungen im 
					  Außenwirtschaftsverkehr an.    
					   
					  Vom 27. bis 30. Dezember können Unternehmen in dringenden 
					  Fällen Dokumente über das elektronische Ursprungszeugnis 
					  online einreichen. Der Service ist unter www.euz.ihk.de 
					  erreichbar. Die Betriebe müssen sich dafür im Vorhinein 
					  registrieren. Beglaubigungen für Duisburg sowie die Kreise 
					  Wesel und Kleve gibt die IHK dann digital frei. Ab dem 2. 
					  Januar 2023 sind alle Ansprechpartner und Services wieder 
					  wie gewohnt verfügbar.   
			 
			Wochenmärkte an den Feiertagen: Heiligabend und Silvester ist bis 13 
			Uhr geöffnet  
			Die Duisburger Wochenmärkte öffnen in diesem Jahr auch an 
			Heiligabend und Silvester. Die Märkte in Beeck, Hamborn, 
			Hochemmerich, Hochfeld, Hochheide, Laar, Mittelmeiderich, Vierlinden 
			und Wanheim haben an beiden Feiertagen von 8 Uhr bis 13 Uhr 
			geöffnet. Der Bauernmarkt in der Innenstadt findet an beiden Tagen 
			jedoch nicht statt. Am zweiten Weihnachtsfeiertag fällt der 
			Wochenmarkt in Duisburg-Marxloh ebenfalls feiertagsbedingt aus. 
			 
			 
			Der schnellste Weg zur Reiterplakette 2023  
			Das Reiten in der freien Landschaft und im 
			Wald ist sehr beliebt. Um auch im neuen Jahr das Vergnügen ungetrübt 
			genießen zu können, macht das Umweltamt darauf aufmerksam, dass ab 
			dem 4. Januar 2023 die Reiterplaketten 2023 erworben werden können. 
			Wie in den Vorjahren erfolgt keine separate Zahlungsaufforderung 
			mehr an die Reiterinnen und Reiter, da alle Informationen auf den 
			Internetseiten der Stadt Duisburg unter www.duisburg-gruen.de zu 
			finden sind.  
			 
			Mit dem Erwerb der Reiterplakette wird gleichzeitig die Reitabgabe 
			entrichtet, mit der die Instandhaltung der Reitwege finanziert wird. 
			Bei der Reitabgabe handelt es sich um einen Solidarbeitrag; denn nur 
			wenn alle Reiterinnen und Reiter die Abgabe zahlen, kann ein 
			optimales Reitwegenetz sichergestellt werden. Um den 
			Verwaltungsaufwand zu minimieren, ist der Erwerb der Reiterplaketten 
			sowie neuer Kennzeichen nur per SEPA-Überweisung der fälligen Gebühr 
			auf das folgende Konto (IBAN: DE05 3505 0000 0200 2004 00) möglich. 
			Hierbei bitte als Verwendungszweck das Kassenzeichen und bisherige 
			Reiterkennzeichen (falls bereits vorhanden) oder als Neubezieher der 
			Reiterplakette „Neues Kennzeichen“ angeben.  
			 
			Die Zusendung der Plaketten bzw. Kennzeichen erfolgt dann ab dem 4. 
			Januar innerhalb von ca. zwei Wochen nach Zahlungseingang. Eine 
			persönliche Abholung ist zurzeit nicht möglich. Die Gebühr für 
			Kennzeichen mit Plaketten beträgt 39,50 Euro, für die 
			Jahresplaketten sind 31 Euro fällig. Bei Reiterhöfen betragen die 
			Gebühren 89,50 Euro (Kennzeichen mit Plaketten) bzw. 81 Euro 
			(Jahresplaketten). Die Reiterplaketten müssen dann gut sichtbar beim 
			Reiten am Zaumzeug angebracht sein. Bei Rückfragen steht Monika Koch 
			vom Umweltamt telefonisch unter 0203/283-2068, per Fax an 
			0203/283-6464 oder per E-Mail : monika.koch@stadt-duisburg.de zur 
			Verfügung.  
			 
				   
								  
								  
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					   | 
				   				 Betriebsferien der 
								 Stadtverwaltung 
								 Duisburg  | 
			   	    
				
					   | 
				   				  Duisburg, Dezember 2022 
								 - Auch in diesem Jahr wird die Duisburger 
								 Stadtverwaltung einschließlich der städtischen 
								 Kindertageseinrichtungen in der Zeit zwischen 
								 Weihnachten und Neujahr, vom 27. Dezember bis 
								 einschließlich 1. Januar, in weiten Bereichen 
								 geschlossen bleiben.  
								  
								 Einzelne Dienststellen sind von dieser Regelung 
								 ausgenommen, wie beispielsweise die Feuerwehr 
								 und der Städtische Außendienst des Bürgerund 
								 Ordnungsamtes. Diese Dienststellen sind an 
								 allen Tagen erreichbar. Für die zentrale 
								 Beurkundung von Sterbefällen aus dem gesamten 
								 Stadtgebiet ist für Bestatter im Standesamt 
								 West am Körnerplatz 1 in Duisburg-Rheinhausen 
								 vom 27. bis 30. Dezember ein Notdienst 
								 eingerichtet.  
								  
								 
					
				    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
							•
					
					
					 
								 Die Zentralbibliothek ist von Dienstag, 27. 
								 Dezember, ab 13 Uhr, bis Freitag, 30. Dezember, 
								 19 Uhr, zu den bekannten Öffnungszeiten 
								 geöffnet.  
								 
					
				    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
								  
							•
					
					
					 
								 Die Volkshochschule, die Musik- und Kunstschule 
								 sowie die Bezirks- und Stadtteilbibliotheken 
								 bleiben bis einschließlich 1. Januar 
								 geschlossen. Die Stadtteilbibliotheken in 
								 Wanheimerort und in Vierlinden können als Open 
								 Libraries mit einem gültigen Bibliotheksausweis 
								 genutzt werden. Die Onleihe, der PressReader, 
								 der Streamingdienst Filmfriend und die 
								 Datenbanken der Stadtbibliothek stehen während 
								 der gesamten Zeit online zur Verfügung.  
								  
								 Die gesamte Verwaltung ist ab dem 2. Januar 
								 wieder erreichbar. Mit den Betriebsferien 
								 können durch den Abbau von Rückstellungen für 
								 nicht genommenen Urlaub oder Freizeitausgleich 
								 sowie die Reduzierung von Energiekosten weitere 
								 Einsparungen zur Haushaltskonsolidierung 
								 erzielt werden. Durch die CO2-Reduzierung 
								 (Heizung, Strom, Pendelverkehr) ergeben sich 
								 positive Effekte für die Umwelt. 
								  
								   
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					  		   Duisburger Bibliotheken erweitern Öffnungszeiten 
					  ab Januar | 
			   	    
				
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					  		   Duisburg, 16. Dezember 2022 -
					  Die Stadtbibliothek wird im neuen Jahr die Öffnungszeiten 
					  der Zweigstellen deutlich verbessern. „Die 
					  Stadtteilbibliotheken sind Orte des Wissens und der 
					  Begegnung - und auf kurzen Wegen erreichbar. Dass sie nun 
					  länger geöffnet sind, ist eine gute Nachricht“, sagt 
					  Oberbürgermeister Sören Link. Hervorzuheben sind die Open 
					  Libraries in Wanheimerort und in Vierlinden. Mit einem 
					  gültigen Bibliotheksausweis besteht hier die Möglichkeit, 
					  die beiden Stadtteilbibliotheken an jedem Wochentag und 
					  auch sonntags von 7 bis 22 Uhr zu nutzen.  
					   
					  „Die Bibliotheken in unserer Stadt sind als Orte der 
					  Kommunikation, der Bildung und der Kultur für die Menschen 
					  aller Altersgruppen besonders wichtig“, hebt Astrid Neese, 
					  Beigeordnete für Bildung, Arbeit und Soziales hervor. 
					  „Daher bin ich sehr glücklich, dass wir eine Lösung 
					  gefunden haben, die Öffnungszeiten ab Januar zu erweitern. 
					  Das ist ein guter Start in das neue Jahr!“. Ein Dank gilt 
					  auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der 
					  Stadtbibliothek, die dies in Kooperation mit Octeo 
					  ermöglicht haben. Dr. Jan-Pieter Barbian, Direktor der 
					  Stadtbibliothek, kündigt an, dass neben Wanheimerort und 
					  Vierlinden weitere Open Libraries in den Stadtteilen im 
					  ersten Halbjahr 2023 folgen werden: „Das Lesen ist für 
					  Kinder und Jugendliche ebenso wie für Erwachsene ein 
					  notwendiges Lebensmittel“.  
					   
					  Die neuen, erweiterten Öffnungszeiten der 
					  Bibliotheks-Zweigstellen ab 3. Januar 2023: 
					  
					  
					  
					  
					  
							
							
							
							• 
					  Die Bezirksbibliotheken Buchholz, Walsum, Meiderich, 
					  HombergHochheide und Rheinhausen öffnen dienstags bis 
					  donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr 
					  sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.  
					  
					  
					  
					  
					  
							
							
							
							• 
					  Die Bezirksbibliothek Hamborn wird mittwochs und 
					  donnerstags jeweils von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 
					  18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr öffnen. Die 
					  Schul- und Stadtteilbibliothek in der Gesamtschule Süd ist 
					  dienstags, mittwochs und freitags von 10.30 bis 13 Uhr und 
					  von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr 
					  geöffnet.
				     
			
					   
					  
					  
					  
					  
					  
					  
							
							
							
							• 
					  
					  Die Schul- und Stadtteilbibliothek in Rumeln-Kaldenhausen 
					  ist dienstags, donnerstags und freitags von 10.30 bis 13 
					  Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr 
					  geöffnet. Die Stadtteilbibliotheken Vierlinden und 
					  Wanheimerort bieten außerhalb der mit Mitarbeitenden 
					  besetzten Servicezeiten von Montag bis Sonntag eine Open 
					  Library von 7 bis 22 Uhr an. Die Räume können von 
					  Kundinnen und Kunden selbständig mit ihrem gültigen 
					  Bibliotheksausweis geöffnet und genutzt werden, Medien 
					  können entliehen und/oder zurückgegeben werden. Während 
					  dieser Zeiten wird die Bibliothek per Video überwacht.
					   
					   
					  Die Open Library beginnt jeweils aus technischen Gründen 
					  30 Minuten nach der jeweiligen Servicezeit. Da am 
					  Mittwochvormittag in Vierlinden und am Freitagvormittag in 
					  Wanheimerort Klassenführungen stattfinden, entfällt zu 
					  dieser Zeit die Open Library.  
					   
					  
					  
					  
					  
					  
							
							
							
							• 
					  Die Service-Zeiten in Wanheimerort sind dienstags und 
					  donnerstags von 14 bis 18 Uhr, freitags von 10.30 bis 13 
					  und 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr. Die 
					  Service-Zeiten in Vierlinden sind dienstags und freitags 
					  von 14 bis 18 Uhr, mittwochs von 10.30 bis 13 Uhr und 14 
					  bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.  
					   
					  
					  
					  
							
							
					
							
							
							• 
					  Die Stadtteilbibliothek Beeck öffnet mittwochs und 
					  freitags von 14 bis 18 Uhr, donnerstags von 10.30 bis 13 
					  Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.
					   
					  
					  
					  
							
							
					
							
							
							• 
					  Die Stadtteilbibliothek Neumühl öffnet dienstags von 14 
					  bis 18 Uhr, mittwochs und donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr 
					  und 14 bis 18 Uhr.  
					  
					  
					  
					  
					  
							
							
							
							• 
					  Die Stadtteilbibliothek Ruhrort öffnet mittwochs und 
					  donnerstags von 14 bis 18 Uhr, freitags von 10.30 bis 13 
					  Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.
					   
					  
					  
					  
					  
					  
							
							
							
							• 
					  Die Zentralbibliothek im Stadtfenster in der Stadtmitte 
					  öffnet weiterhin zu den üblichen Zeiten: montags von 13 
					  bis 19 Uhr und dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr 
					  sowie samstags von 11 bis 16 Uhr. Über die Funktion 
					  „Vormerkung“ im Medienkatalog, können Titel kostenfrei zur 
					  Abholung in einen gewünschten Standort bestellt werden. 
					  Außerdem steht allen Kundinnen und Kunden der kostenfreie 
					  Medienbotenservice zur Verfügung.  
					   
					  Über diesen werden Medien nach Hause geliefert und von 
					  dort nach Vereinbarung auch wieder abgeholt. Ausführliche 
					  Informationen sind auf der Internetseite 
					  www.stadtbibliothekduisburg.de zu finden. Für weitere 
					  Auskünfte sind die Mitarbeitenden der Bibliothek während 
					  der Öffnungszeiten persönlich oder telefonisch unter 
					  (0203) 283-4218 oder per E-Mail an 
					  stadtbibliothek@stadtduisburg.de erreichbar.
				     
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				   				 Neues Wohngeld-Plus-Gesetz tritt zum 
								 1.1.2023 in Kraft   | 
			   	    
				
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				   				  Duisburg, 08. Dezember 2022 
								 - Mit dem „Wohngeld-Plus“ werden deutlich mehr 
								 Menschen einen Anspruch auf Wohngeld erhalten. 
								 Daneben steigt auch die Höhe des Wohngeldes um 
								 durchschnittlich rund 190 Euro pro Monat, das 
								 ist mehr als eine Verdoppelung. Außerdem wird 
								 zur Entlastung bei den Heizkosten eine 
								 dauerhafte Heizkomponente eingeführt.  
								  
								 Mit der Berücksichtigung höherer Mieten durch 
								 energetische Sanierungen des Gebäudebestandes 
								 wird zudem klimagerechter und bezahlbarer 
								 Wohnraum gestärkt. Die Wohngeldstelle bereitet 
								 sich bereits jetzt auf die Gesetzesänderung zum 
								 1. Januar 2023 vor. Es wird derzeit Personal 
								 akquiriert, welches dann die steigende Zahl an 
								 Anträgen bearbeiten wird. Anträge für das neue 
								 „Wohngeld Plus“ können ab sofort gestellt 
								 werden. Jetzt gestellte Anträge, die nach dem 
								 aktuellen Recht noch abgelehnt werden, werden 
								 durch die Wohngeldstelle automatisch im Jahr 
								 2023 mit dem dann aktuellen Wohngeldrecht 
								 erneut geprüft. In diesem Fall ist kein neuer 
								 Antrag nötig.  
								  
								 Laufende Wohngeldzahlungen, welche bereits bis 
								 2023 bewilligt worden sind, werden auch über 
								 den Jahreswechsel hinaus weiter ausgezahlt. Ein 
								 neuer Wohngeldantrag ist nicht notwendig. Erst 
								 nach Ablauf des festgelegten 
								 Bewilligungszeitraumes sollte ein neuer Antrag 
								 gestellt werden. Der Rechtsanspruch auf das 
								 neue „Wohngeld Plus“ wird dadurch nicht 
								 verwirkt und automatisch ab Januar 2023 
								 berücksichtigt. Die Berechnung, das Erstellen 
								 der Bescheide und auch die Auszahlung des 
								 Wohngeldes wird vom Landesbetrieb IT.NRW 
								 vorgenommen.  
								  
								 Das zuständige Landesministerium weist 
								 vorsorglich darauf hin, dass das 
								 Berechnungsverfahren zu Jahresanfang nicht 
								 sofort auf das neue Recht umgestellt werden 
								 kann, so dass Auszahlungen zunächst nach 
								 „altem“ Recht erfolgen. Nachzahlungen werden 
								 dann voraussichtlich im Frühjahr 2023 geleistet 
								 werden. Nach dem Inkrafttreten des Wohngeld 
								 Plus Gesetzes werden ergänzende Informationen 
								 vom Land NRW bereitgestellt. Die Stadt Duisburg 
								 wird im weiteren Verlauf natürlich informieren. 
								 Weitere Informationen zum Wohngeld finden Sie 
								 hier:  Stadt Duisburg
								 
								 Wohngeld 
								  
								   
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					  Probealarm Warnkonzept – Erste Ergebnisse: 76 von 
								 82 Sirenen funktionierten | 
			   	    
				
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					  Duisburg, 08. Dezember 2022 - Die Stadt Duisburg hat heute 
					  erneut das Konzept zur Warnung und Information der 
					  Bevölkerung im Gefahrenfall überprüft. Dies erfolgte mit 
					  einem stadtweiten Probealarm des Sirenensystems innerhalb 
					  des bundesweiten Warntags. Die geplante Auslösung der 
					  Sirenensignale „Entwarnung“ (1 Minute Dauerton), nach 
					  einer Pause die „Warnung“ (1 Minute auf- und 
					  abschwellender Heulton) und nach einer weiteren Pause 
					  erneut die „Entwarnung“ (1 Minute Dauerton) funktionierte 
					  grundsätzlich wie erwartet.  
					   
					  Die Auslösung der Sirenen wurde durch das vorhandene 
					  Monitoring-System überwacht. Demnach haben 76 von 82 
					  Sirenen reibungslos funktioniert und einen Warnton 
					  abgegeben. Bei zwei Sirenen erfolgen derzeit turnusmäßige 
					  Wartungsarbeiten, so dass diese folglich nicht auslösten. 
					  Eine Sirene (Standort Wintgenstraße/Agentur für Arbeit in 
					  Duissern) hat nach ersten Erkenntnissen nicht ausgelöst, 
					  drei weitere haben lediglich den Entwarnton abgegeben.
					   
					   
					  Seitens der Stadt wurde umgehend damit begonnen, die 
					  Gründe hierfür zu ermitteln. Die Warn-App Nina wurde für 
					  die bundesweite Alarmierung durch das Bundesamt für 
					  Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) pünktlich 
					  zum Start des Sirenenalarms ausgelöst. Erstmalig wurde 
					  auch die Funktion des Cell Broadcasts getestet, welche ab 
					  Ende Februar 2023 als weiteres Warnmittel durch das BBK 
					  eingeführt werden soll.   
								 
					  		       
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				   				 Bundesweiter Warntag – Probealarm des 
								 Sirenensystems | 
			   	    
				
					   | 
				   				  Duisburg, 02. Dezember 2022 
								 - Die Stadt Duisburg überprüft erneut das 
								 Konzept zur Warnung und Information der 
								 Bevölkerung im Gefahrenfall. Dies erfolgt mit 
								 einem stadtweiten Probealarm des Sirenensystems 
								 am Donnerstag, 8. Dezember, um 11 Uhr. Der 
								 Probealarm findet diesmal innerhalb eines 
								 bundesweiten Warntags statt, der vom Bundesamt 
								 für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 
								 koordiniert wird. Dabei werden im gesamten 
								 Bundesgebiet sämtliche Warnmittel erprobt und 
								 damit zeitgleich die in den Kommunen 
								 vorhandenen Warnkonzepte getestet.  
								  
								 Ziel ist es, die Bevölkerung für das Themenfeld 
								 „Warnung“ zu sensibilisieren sowie 
								 Informationen und Tipps zu geben, damit sie im 
								 Ernstfall richtig reagieren und sich selbst 
								 helfen können. Duisburg verfügt seit einigen 
								 Jahren über ein modernes Warnkonzept, an dem 
								 sich inzwischen auch andere Kommunen 
								 orientieren. Hierzu gehört auch das engmaschige 
								 Netz von 82 Hochleistungssirenen, welches sich 
								 in verschiedenen Gefahrenlagen schon gut 
								 bewährt hat und weiter ausgebaut werden soll.
								  
								 
					
								  
					Der Beginn des Alarms wird mit einem 
								 einminütige Dauerton für die Entwarnung 
								 ausgelöst. Es folgt der einminütige auf- und 
								 abschwellende Heulton für die Warnung. Zum 
								 Abschluss erfolgt wieder das Entwarnungssignal. 
								 Über den Sirenentest informiert am Tag des 
								 Probealarms auch die städtische Internetseite 
								 (www.duisburg.de), das kostenlose 
								 Gefahrentelefon der Stadt Duisburg 
								 (0800/1121313) sowie die Warn-Apps „NINA“ und 
								 „KATWARN“.  
								  
								 Erstmalig wird an diesem Tag auch Cell 
								 Broadcast genutzt, um eine 
								 Probewarnmeldung direkt an alle empfangsfähigen 
								 Smartphones zu senden. Zur Auswertung des 
								 aktuellen Probealarms stützt sich die Feuerwehr 
								 Duisburg ab sofort auf die eigene technische 
								 Analyse des Sirenensystems sowie auf die 
								 Ergebnisse durchgeführter Schallpegelmessungen 
								 an neuralgischen Örtlichkeiten. Weitere 
								 Informationen zum bundesweiten Warntag sind 
								 online unter 
								 https://warnung-der-bevoelkerung.de und 
								 www.bbk.bund.de bereitgestellt.  
								  
								   
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					   		  Stadt Duisburg hisst Regenbogenflagge
								 
							
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								 Deutschland - Japan 
								 
					  
								 Duisburg, 23. November 2022 - Die Stadt 
								 Duisburg wird auf Initiative von 
								 Oberbürgermeister Sören Link während der 
								 Fußball-Weltmeisterschaft zu jedem Spiel der 
								 Deutschen Nationalmannschaft die 
								 Regenbogenflagge hissen. Die Stadt möchte damit 
								 ein sichtbares Zeichen für Weltoffenheit und 
								 Toleranz setzen.  
								  
								 „In Duisburg kann jeder Mensch nach seinen 
								 eigenen Überzeugungen leben und lieben. Und 
								 genau so sollte es überall in der Welt 
								 selbstverständlich sein. Für diese Überzeugung 
								 treten wir ein – vor, während und nach der 
								 FußballWeltmeisterschaft“, so Sören Link. Die 
								 Regenbogenflagge hat sich seit vielen Jahren 
								 als Zeichen für Toleranz und Akzeptanz der 
								 Vielfalt von Lebensformen etabliert. In vielen 
								 Kulturen steht sie auch für Frieden, Aufbruch 
								 und Veränderung. 
								   
					   
				   				   
							
							
					   
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				   				 Schließung des städtischen Impfzentrums 
					   am 11. Dezewmber 2022 | 
			   	    
				
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					   Duisburg, 17. November 2022 - Das städtische Impfzentrum 
					   im Averdunk Center an der Königstraße schließt ab dem 11. 
					   Dezember 2022. Hintergrund ist die angepasste Erlasslage 
					   des Landes Nordrhein-Westfalen, welche das Auslaufen der 
					   mobilen sowie stationären Impfangebote zum Jahresende 
					   vorgibt. COVID-19-Impfungen in NRW sollen ab dem 
					   kommenden Jahr nur noch als Regelleistung von Arztpraxen 
					   und Apotheken erbracht werden.  
					    
					   Bis zum letzten Impftag am 10. Dezember 2022 steht das 
					   Team im Impfzentrum zu den bekannten Öffnungszeiten 
					   dienstags, donnerstags und samstags von 10.30 bis 17.30 
					   Uhr bereit. Darüber hinaus sind die Kolleginnen und 
					   Kollegen der Impfdokumentation auch nach der Schließung 
					   per E-Mail unter impfdokumentation@stadtduisburg.de 
					   erreichbar. 
							 
					     
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					   Personalversammlung der Stadtverwaltung Duisburg | 
			   	    
				
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					    Duisburg, 15. November 2022 - 
					   Zur diesjährigen Personalversammlung des Personalrats 
					   „Innere Verwaltung“ am Mittwoch, 23. November, ab 
					   9 Uhr in der Mercatorhalle Duisburg, werden 
					   zahlreiche Beschäftigte der Stadtverwaltung erwartet. Aus 
					   diesem Grund muss in allen städtischen Dienststellen mit 
					   Ausnahme der Feuerwehr und der Wirtschaftsbetriebe mit 
					   Beeinträchtigungen des Publikumsverkehrs von 8 bis 15 Uhr 
					   gerechnet werden. Auch Call Duisburg wird ganztägig nur 
					   eingeschränkt erreichbar sein.  
					    
					   D• 
							
					   as Straßenverkehrsamt bleibt ganztägig geschlossen. Auch 
					   das Bürgerund Ordnungsamt einschließlich sämtlicher 
					   Außenstellen ist am 23. November nicht geöffnet. Bereits 
					   vereinbarte Termine werden jedoch wahrgenommen. Die 
					   Bürgerservicestationen, das Bezirksmanagement sowie die 
					   Ausgabestelle für Parkausweise, die Bauberatung und das 
					   Genehmigungsportal öffnen um 14 Uhr. An allen Standorten 
					   der Stadtbibliothek gelten die sonst üblichen 
					   Öffnungszeiten. Der Service vor Ort kann eingeschränkt 
					   sein.  
					    
			
				   
				   • 
							
					   Der Bücherbus fährt an diesem Tag nicht. Ablaufende 
					   Fristen von Medien, die im Bücherbus entliehen wurden, 
					   werden automatisch verlängert. Die Kurse der 
					   Volkshochschule und Musik- und Kunstschule finden wie 
					   geplant statt. Die VHS-Geschäftsstellen öffnen um 14 Uhr. 
					   Das Kultur- und Stadthistorische Museum sowie das Museum 
					   der Deutschen Binnenschifffahrt sind ebenso zu den 
					   normalen Öffnungszeiten geöffnet (10 bis 17 Uhr) wie die 
					   Kasse des Theaters der Stadt (10 bis 18.30 Uhr).  
					    
			
				   
				   • 
							
					   Die städtischen Schwimmbäder (Hallenbäder Neudorf und 
					   Toeppersee, das Rhein-Ruhr-Bad sowie das Allwetterbad 
					   Walsum) werden am Tag der Personalversammlung durchgehend 
					   geschlossen sein. Informationen zu den Bädern gibt es auf 
					   der Homepage www.duisburgsport.de und unter der 
					   InfoHotline 0203 283-4444 
					    
					     
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					   Kältemaßnahmen – Schutz vor Wind und Wetter | 
			   	    
				
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				   Duisburg, 15. November 2022 - Aufgrund der 
				   fallenden Nachttemperaturen weist die zuständige 
				   Sozialdezernentin der Stadt Duisburg, Astrid Neese, darauf 
				   hin, dass wohnungslose Personen nicht ungeschützt den 
				   Einflüssen des winterlichen Wetters ausgesetzt sein müssen. 
				   Im Rahmen des präventiven Ansatzes ist generell die 
				   wohnraummäßige Versorgung aller von Wohnungslosigkeit 
				   bedrohten oder betroffenen Personen erklärtes Ziel aller 
				   Aktivitäten. „In Duisburg erhält jeder Hilfebedürftige einen 
				   Schlafplatz.  
			 
					   
				   	Das Hilfesystem gewährleistet diese Unterstützung unabhängig 
					   von der Witterungslage und der Jahreszeit“, so Astrid 
					   Neese. Anlaufstelle für alle Betroffenen ist werktags in 
					   der Zeit von 8 bis 16 Uhr die Zentrale Anlauf-, 
					   Beratungs- und Vermittlungsstelle (ZABV) der Diakoniewerk 
					   Duisburg GmbH auf der Beekstraße 45 in der Duisburger 
					   Innenstadt. Darüber hinaus können sich Hilfesuchende auch 
					   in den entsprechenden Notübernachtungsstellen melden.
					    
					    
					   Für Männer befindet sich diese im Wolfgang-Eigemann-Haus 
					   auf der Ruhrorter Straße 124-126 in Kaßlerfeld; für 
					   Frauen in der Paul-Rücker-Str. 52 in Neuenkamp. Haustiere 
					   sind in den Notschlafstellen aus hygienischen Gründen 
					   nicht erlaubt. Solange sich die Halter in einer 
					   Notschlafeinrichtung befinden, müssen die Tiere im 
					   Tierheim auf eigene Kosten untergebracht und versorgt 
					   werden.  
					    
					   Für Personen, die diese Hilfeangebote aus ganz 
					   individuellen Gründen ablehnen, steht eine 
					   witterungsgeschützte Rückzugsmöglichkeit, insbesondere 
					   für die Nachtstunden, mit der geöffneten U-Bahn-Station 
					   am Hauptbahnhof (Ostseite/Mülheimer Straße/Ecke Neudorfer 
					   Straße) zur Verfügung. Hier besteht während des 
					   Aufenthalts Maskenpflicht, wenn die Abstandsregeln nicht 
					   eingehalten werden können. Hinweise auf obdachlose 
					   Personen in unserer Stadt nimmt die Fachstelle für 
					   Wohnungsnotfälle unter den Rufnummern (0203) 283-8870, 
					   (0203) 283-8885 oder über Call-Duisburg (0203) 94000 
					   entgegen.  
					    
					   Weitergehende Informationen können auch in der ZABV 
					   (0203-9313100), der Notübernachtungsstelle für Männer 
					   (0203-992990) oder der Notübernachtungsstelle für Frauen 
					   (0203-609680) eingeholt werden. Udo Horwat, 
					   Geschäftsführer der Diakoniewerk Duisburg GmbH, bittet 
					   die Duisburger und Duisburgerinnen: „Wer eine kaum 
					   geschützte, obdachlose Person in der Kälte schlafen 
					   sieht, sollte sie ansprechen und fragen, ob sie Hilfe 
					   benötigt. Bei unklarem Gesundheitszustand sollte man in 
					   jedem Fall einen Krankenwagen rufen.“  
					    
					   Das Diakoniewerk bietet Hilfen mit einem differenzierten 
					   Angebot für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit 
					   bedrohte Menschen. Die Angebote der Wohnungslosenhilfe 
					   sind genau aufeinander abgestimmt und ermöglichen es den 
					   Klientinnen und Klienten, einen Weg aus der 
					   Wohnungslosigkeit zu finden. Auch der Verein Gemeinsam 
					   gegen Kälte Duisburg e.V. wird in der Winterperiode die 
					   aufsuchende Hilfe mit dem Betreuungsmobil fortsetzen.
					    
					    
					   Bernhard Fastabend, 2. Vorsitzender des Vereins, ergänzt: 
					   “Wir sind ganzjährig an den bekannten Anlaufstellen 
					   unterwegs. In den Wintermonaten fahren wird 
					   Sondereinsätze. Mit an Bord unseres Mobils sind neben 
					   warmen Getränken und Essen auch Kleidung, Schlafsäcke und 
					   Hygieneartikel. Als Teil und Unterstützer des Duisburger 
					   Hilfesystems nutzen wir die persönlichen Gespräche, um 
					   die Personen an professionelle Dienste weiterzuleiten.“
					    
			 
					   
				   	     
							
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					   Die Martinzüge in Duisburg 2022 | 
			   	    
				
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					   https://duisburg.de/vv/produkte/pro_du/dez_iii/40/st.martinszuege.php 
					     
					   
					   
					   https://duisburg.de/herbstinduisburg/herbstliches-duisburg.php 
					     
					   
					   
					   https://www.duisburgkontor.de/events/st-martinszug/ 
					     
					    
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					   Mehr Zuweisungen für Duisburg | 
			   	    
				
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					    Zukunftsinvestitionen in den 
					   Ausbau des ÖPNV, Kitas, Grünpflege, Baumpflanzungen, 
					   Radwege- und Fahrbahnsanierungen, Frauenhäuser sowie 
					   Steuerentlastungen  
					    
					   Duisburg, 10. November 2022 - Die Schlüsselzuweisungen 
					   der Stadt Duisburg werden – wie bereits kommuniziert - im 
					   kommenden Jahr deutlich ansteigen. Die Stadt Duisburg 
					   bleibt ihrer Linie treu und verwendet einen Großteil der 
					   Mehreinnahmen, um Vorsorge für absehbare Risiken ab 2023 
					   zu treffen. Von den 82 Mio. Euro prognostizierten 
					   Mehreinnahmen werden 63 Mio. Euro für absehbar steigende 
					   Kosten im Bereich der Energie, des Personals, der Zinsen, 
					   der Beteiligungen und der Umlagen vorgehalten.  
					    
					   19 Millionen Euro sollen für zukunftsweisende 
					   Themenfelder in Duisburg investiert werden. Die Stadt 
					   Duisburg hat in den vergangenen Jahren die Konsolidierung 
					   ihres Haushaltes konsequent vorangetrieben und durch 
					   strukturelle Verbesserungen in Höhe von 289 Mio. Euro die 
					   negativen Jahresergebnisse in Jahresüberschüsse gedreht. 
					   In der Folge konnten Kassenkredite im Volumen von rund 
					   800 Mio. Euro abgebaut werden.  
					    
					   Die dadurch frei gewordenen Mittel wurden von Verwaltung 
					   und Politik verantwortlich zum Wohl der Bürgerinnen und 
					   Bürger eingesetzt (zum Beispiel die Absenkung der Kita- 
					   und Ogata-Gebühren, Investitionen in Grün und Sicherheit 
					   und die Verstärkung des städtischen Personals in den 
					   bürgernahen Bereichen, Sanierung von Straßen). Diesen Weg 
					   wird die Stadtverwaltung auch in Zukunft für den Aufbau 
					   eines positiven Eigenkapitals im Blick behalten und 
					   deshalb mit den jetzt zusätzlich zur Verfügung stehenden 
					   Mitteln, aufbauend auf dem beschlossenen Doppelhaushalt 
					   2022/2023, ausschließlich maß- und verantwortungsvolle 
					   Entlastungen sowie Ausgabensteigerungen in 
					   Zukunftsbereichen auf den Weg bringen.  
					    
					   Zu den besonders hervorzuhebenden Zukunftsinvestitionen, 
					   die von der Verwaltung angestrebt werden, gehört der 
					   deutliche Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, 
					   insbesondere durch eine bessere Anbindung des Duisburger 
					   Nordens an die Innenstadt. Zudem soll die sukzessive 
					   Umsetzung der bislang noch nicht realisierten Maßnahmen 
					   aus dem Nahverkehrsplan zur Optimierung des 
					   ÖPNV-Angebotes angegangen werden.  
					    
					   Um die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in den 
					   Stadtquartieren zu verbessern, sollen darüber hinaus die 
					   Mittel für Grünpflegemaßnahmen sowie Baumpflanzungen 
					   erhöht werden, ebenso die Mittel für Radwege - und 
					   Fahrbahnsanierung. Oberbürgermeister Sören Link: „Mit der 
					   Stärkung des ÖPNV und des Radverkehrs, aber auch durch 
					   die zusätzlichen Mittel im Grünbereich, leisten wir einen 
					   weiteren Beitrag, um Duisburg für die kommenden 
					   Klimaherausforderungen fit zu machen. Und dies nicht nur 
					   auf dem Papier, sondern unmittelbar erleb- und 
					   erfahrbar!“  
					    
					   In Ergänzung zur Steigerung der Zukunftsinvestitionen 
					   sind auch konkrete Entlastungen angedacht. So wird die 
					   Verwaltung erstmals ein Konzept erarbeiten, wie der 
					   Einstieg in ein Steuersenkungskonzept in 2023 zur 
					   finanziellen Entlastung der Bürger (Absenkung der 
					   Grundsteuer) sowie der Duisburger Gewerbetreibenden 
					   (Absenkung der Gewerbesteuer) aussehen könnte. 
					    
					   Hierzu Oberbürgermeister Sören Link: „Bei den geplanten 
					   Steuersenkungen geht es mir im ersten Schritt weniger um 
					   die vermutlich überschaubare Entlastung an sich, als 
					   vielmehr um das Symbol: Die Trendwende ist da. Weitere 
					   Entlastungen können und werden folgen.“  
					    
					   Um der Problematik des Neubaustopps für Kitas aufgrund 
					   gestiegener Baukosten und Zinskonditionen zu entgehen, 
					   sollen zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden, 
					   um Träger zu unterstützen, die keine neuen Kita Plätze zu 
					   den aktuellen KIBIZ Konditionen anmieten können. Nicht 
					   zuletzt im Sozialbereich ist die Stadt seit Jahren 
					   kontinuierlich engagiert und unterstützt eine Vielzahl 
					   sozialer Einrichtungen.  
					    
					   Am Beispiel der Finanzierung der Frauenhäuser zeigt sich, 
					   dass Duisburg auch als Kommune Verantwortung übernimmt 
					   und notwendige Angebote mitfinanziert. Diese Mittel 
					   sollen ebenfalls gesichert und fortgeschrieben werden.
					    
					    
					   Dass die Stadt ihrer Linie treu bleibt 
					   und verantwortungsvoll mit den zu erwartenden 
					   Mehreinnahmen umgeht, betont Stadtdirektor und Kämmerer 
					   Martin Murrack: „Es ist schön, dass wir mittlerweile den 
					   Spielraum haben, um die Stadt für Bürgerinnen und Bürger 
					   und unsere Unternehmen attraktiver zu machen. Daneben ist 
					   es mir aber ein Anliegen, dass wir für absehbar steigende 
					   Kosten, wie im Bereich der Energie, des Personals – und 
					   hier sehe ich zusätzliche Einstellungen und die 
					   Tarifsteigerungen im nächsten Jahr – der Zinsen und der 
					   Umlagen für den LVR und den RVR Vorsorge treffen. Mit dem 
					   heute vorgelegten Paket setzen wir unseren Weg einer 
					   verantwortungsvollen Konsolidierung, die den Spielraum, 
					   für wichtige Investitionen lässt, konsequent fort." 
					    
					     
					     
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					   Warnung vor falschen Mitarbeitern des Jugendamtes
					   
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					    Duisburg, 25. Oktober 2022 - Die Stadt 
					   Duisburg warnt erneut vor kriminellen Personen. Diese 
					   geben vor, Mitarbeiter des Jugendamtes zu sein. In den 
					   vergangenen Tagen verlangten so zwei unbekannte Männer im 
					   Stadtteil Rheinhausen bei Familien Einlass und gaben an, 
					   die Wohnverhältnisse überprüfen zu müssen. Das Jugendamt 
					   und die Polizei wurden entsprechend verständigt und 
					   Anzeige erstattet.  
					    
					   Bereits im August gab es ähnliche Vorfälle in Neumühl und 
					   Hamborn, wo zwei unbekannte Frauen aus denselben Gründen 
					   versucht haben, sich Zutritt zu Wohnungen zu verschaffen. 
					   Aufgrund dieser Vorkommnisse weist die Stadt Duisburg 
					   noch einmal eindringlich darauf hin, keine fremden 
					   Personen in die Wohnung zu lassen.  
					    
					   Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
					   des Jugendamtes führen einen Dienstausweis mit 
					   städtischem Siegel bei sich. Dieser sollte immer vorlegt 
					   werden. Sofern Zweifel über die Identität und die 
					   Autorisierung der Personen besteht, sollte zudem umgehend 
					   telefonisch Kontakt mit der Stadt Duisburg (Call 
					   Duisburg: 0203/94000) oder der Polizei aufgenommen 
					   werden.  
					    
					     
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														Duisburg 
														beteiligt sich an 
														Informationskampagne 
														#besserbereit zur 
														Krisenprävention bei 
														Gasmangellage und 
														Energieengpässen 
							 
							
														
														 
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														Duisburg, 26. September 
														2022 - Die 
														Selbsthilfefähigkeit der 
														Menschen stärken, 
														Energienotlagen 
														verhindern, das 
														Krisenmanagement 
														stärken: Das ist das 
														Ziel einer neuen 
														regionalen 
														Informationskampagne, an 
														der sich auch die Stadt 
														Duisburg beteiligt. Die 
														gemeinsame Kampagne mit 
														dem Slogan 
														„#besserbereit“ startet 
														Ende September von 
														Duisburg bis Dortmund, 
														von Xanten bis 
														Breckerfeld. Aktuell 
														trifft Duisburg wie alle 
														Kommunen im Ruhrgebiet 
														Vorkehrungen für einen 
														möglichen Gasmangel und 
														Energieengpässe im 
														Herbst und Winter.  
														
  Vor diesem 
														Hintergrund hat der 
														Kommunalrat, die Runde 
														der Oberbürgermeister 
														und Landräte im 
														Regionalverband Ruhr 
														(RVR), eine regionale 
														Kampagne initiiert, die 
														in allen 53 Kommunen 
														sichtbar wird. „Nach 
														heutigem Stand spricht 
														wenig dafür, dass wir es 
														in diesem Winter mit 
														Extremsituationen wie 
														zum Beispiel einem 
														längeren Stromausfall zu 
														tun bekommen werden“, 
														sagt Stadtdirektor und 
														Krisenstabsleiter Martin 
														Murrack. „Dennoch 
														möchten wir mit dieser 
														Kampagne die Hilfe zur 
														Selbsthilfe unserer 
														Bürgerinnen und Bürger 
														unterstützen und Ideen 
														aufzeigen, wie wir uns 
														alle auf 
														außergewöhnliche 
														Situationen besser 
														vorbereiten können.“  
														  
			
														 Hier setzt die 
														Kampagne an. Sie 
														informiert auf der einen 
														Seite über Maßnahmen der 
														Kommunen und liefert auf 
														der anderen Seite 
														praxisnahe Tipps und 
														Checklisten, um 
														möglichen Krisen- oder 
														Notfallsituationen 
														besser begegnen zu 
														können. Zentrale 
														Anlaufstelle der 
														Kampagne ist die Website 
														www.besserbereit.ruhr: 
														Sie informiert die 
														Menschen in Breite und 
														Tiefe zu den Themen 
														Selbsthilfe, staatliche 
														Vorsorge sowie zur 
														Gasversorgungslage. Die 
														Inhalte der Website wird 
														es, der kulturellen 
														Diversität der Region 
														entsprechend, in den 
														Fremdsprachen Türkisch, 
														Arabisch, Englisch und 
														Russisch sowie Leichter 
														Sprache geben.  
														  
			
														In den kommenden 
														Tagen und Wochen wird 
														#besserbereit mit 
														Headlines wie „Damit wir 
														nicht kalt erwischt 
														werden“ im Ruhrgebiet 
														sichtbar werden. Durch 
														Außenwerbung in den 
														Kommunen, durch Online- 
														und Social 
														Media-Anzeigen und auf 
														den Internetseiten der 
														Kommunen. Die Kampagne 
														wurde vom Kommunalrat 
														initiiert und vom RVR 
														mit der Agentur Scholz & 
														Friends Berlin GmbH 
														konzeptioniert und 
														umgesetzt. Alle weiteren 
														Infos im Netz auf 
														www.besserbereit.ruhr
														 
														 
			 
							
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														Abgabe der 
														Grundsteuererklärung
														
							
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						Duisburg, 21. September 2022 -
														Im Zuge der bundesweiten 
														Grundsteuerreform ist es 
														erforderlich auch die 
														Duisburger Immobilien 
														neu zu bewerten. Hierzu 
														müssen alle 
														Eigentümerinnen und 
														Eigentümer von 
														Grundbesitz bis zum 
														31.10.2022 
														Grundsteuererklärungen 
														bei den Duisburger 
														Finanzämtern einreichen. 
														Der Anteil der 
														abgegebenen Erklärungen 
														zur Feststellung des 
														Grundsteuerwerts 
														(Feststellungserklärung) 
														ist bisher noch relativ 
														gering und liegt nach 
														Angaben der 
														Finanzverwaltung 
														deutlich unter den 
														Erwartungen.  
			 
			
						 
						Die Stadt Duisburg bittet deshalb die 
						Grundstückseigentümerinnen und – eigentümer die 
						Abgabefrist nicht zu verpassen. Die Grundsteuer zählt zu 
						den bedeutsamsten Einnahmequellen der Stadt. Hiermit 
						werden wichtige öffentliche Leistungen finanziert wie 
						etwa die Infrastruktur, Kinderbetreuung, Spielplätze 
						sowie sportliche und kulturelle Einrichtungen. Nutzen 
						Sie für die Erklärungsabgabe die durch die 
						Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen angebotenen 
						Hilfestellungen auf der digitalen Informations-Plattform
						
						www.grundsteuer.nrw.de.  
						 
						Für individuelle Rückfragen stehen zudem die Hotlines 
						der örtlich zuständigen Finanzämter zur Verfügung: 
						Finanzamt Duisburg-Hamborn: 0203/5445-1959 Finanzamt 
						Duisburg-Süd: 0203/3001-1959 Finanzamt Duisburg-West: 
						02065/307-1959
			 
							 
			
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							 Leerzug der 
							Flüchtlingsunterkunft Hamborner Straße 
							- Duisburg tritt Initiative „Lebenswerte Städte 
							durch angemessene Geschwindigkeiten“ bei 
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							 Duisburg beginnt mit dem Leerzug der 
							Flüchtlingsunterkunft Hamborner Straße 
							Duisburg, 12. September 2022 -  Mit 
							Blick auf den bevorstehenden Winter und die 
							Energiekrise verstärkt die Stadt Duisburg ihre 
							Bemühungen, den Betrieb der Gemeinschaftsunterkunft 
							an der Hamborner Straße sukzessive herunterzufahren. 
							Dabei wird die bewährte Strategie intensiviert, so 
							viele Menschen wie möglich in Wohnraum zu 
							vermitteln. Im ersten Schritt wird die Auslastung 
							der vorhandenen Gemeinschaftsunterkünfte erhöht.
							 
							 
							 
							Ab heute beginnen die Umzüge der Geflüchteten. Alle 
							Personen wurden vorab persönlich informiert, der 
							Transport inklusiv Gepäck erfolgt über Busse der DVG 
							und wird begleitet durch Sprachmittler. Ende 
							September laufen erste Verträge im Zusammenhang mit 
							der Flüchtlingsunterkunft aus und die Stadt Duisburg 
							wird nunmehr die Möglichkeit nutzen, einen Teil der 
							Flüchtlingsunterkunft „Hamborner Straße“ 
							zurückzubauen. Ein weiterer Teil der Zelte soll 
							betriebsbereit gehalten werden, um schnell auf sich 
							verändernde Flüchtlingsströme reagieren zu können.
							 
							 
							 
							
														Duisburg tritt 
														Initiative „Lebenswerte 
														Städte durch angemessene 
														Geschwindigkeiten“ bei 
														Die Stadt Duisburg ist 
														der Initiative 
														„Lebenswerte Städte 
														durch angemessene 
														Geschwindigkeiten“ 
														beigetreten. Die 
														Initiative setzt sich 
														gegenüber dem Bund dafür 
														ein, dass Kommunen 
														rechtlich mehr 
														Handlungsmöglichkeiten 
														erhalten, was die 
														Anordnung von 
														Höchstgeschwindigkeiten 
														betrifft – 
														zielgerichtet, flexibel 
														und ortsbezogen.  
														 
			 
							
														„Mit dem Beitritt zur 
														Initiative setzt 
														Duisburg gemeinsam mit 
														einer Vielzahl von 
														Städten und Gemeinden 
														ein deutliches Zeichen 
														für mehr 
														Handlungsmöglichkeiten 
														und kommunaler 
														Eigenverantwortung beim 
														Thema 
														Geschwindigkeitsreduzierung 
														an sinnvollen 
														Verkehrspunkten“, betont 
														Oberbürgermeister Sören 
														Link. Nach den 
														gesetzlichen 
														Bestimmungen der 
														Straßenverkehrsordnung 
														ist die innerörtliche 
														Regelgeschwindigkeit auf 
														Tempo 50 festgelegt und 
														das Abweichen hiervon 
														ist nur in ganz 
														bestimmten 
														Ausnahmefällen möglich. 
														Die zentrale Forderung 
														der Städteinitiative 
														beinhaltet eine 
														Anpassung der gültigen 
														Rechtsgrundlagen 
														hinsichtlich einer 
														flexibleren Anordnung 
														von Tempo 30 auch auf 
														Hauptverkehrsstraßen.
														 
														 
														 
														Die Initiative wurde 
														bereits von über 270 
														Städten und Gemeinden 
														deutschlandweit 
														unterzeichnet. Ein 
														geändertes 
														Geschwindigkeitsniveau 
														auf Hauptverkehrsstraßen 
														bringt unter anderem 
														Herausforderungen in den 
														Bereichen des ÖPNV oder 
														bei den Anpassungen von 
														Lichtsignalanlagen mit 
														sich. Dem gegenüber 
														steht aber ein Zugewinn 
														an Sicherheit, 
														insbesondere für 
														Fußgänger, Fahrradfahrer 
														sowie 
														mobilitätseingeschränkte 
														Personen, die Aufwertung 
														des öffentlichen Raumes 
														und damit eine 
														Steigerung der 
														Lebensqualität.  
														 
														Die Städteinitiative 
														wurde im Juli 2021 von 
														den Städten Aachen, 
														Augsburg, Freiburg, 
														Hannover, Leipzig, 
														Münster und Ulm ins 
														Leben gerufen. Seitdem 
														haben kontinuierlich 
														weitere Städte und 
														Gemeinden ihren Beitritt 
														erklärt. Weitere 
														Informationen zur 
														Städteinitiative sind 
														unter 
														www.lebenswertestaedte.de 
														einsehbar.  
														 
														 
														
														Bezirksverwaltungsstelle 
														Walsum: Kulturstelle am 
														19. September ganztägig 
														geschlossen
														 
														Die Kulturstelle 
														(Theaterkartenverkauf 
														und Abo-Verwaltung) des 
														Bezirksmanagements 
														Walsum im Bezirksrathaus 
														auf der 
														Friedrich-EbertStraße 
														152 ist am Montag, 19. 
														September, ganztägig 
														aufgrund eines internen 
														Umzuges nicht besetzt. 
														Ab Dienstag, 20. 
														September, ist die 
														Kulturstelle wieder wie 
														gewohnt erreichbar.
														 
														 
														 
			 
							
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														Stadt Duisburg trauert 
							um Queen Elizabeth II. 
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							Duisburg, 09. September 2022 - Die 
							am 8.September im Alter von 96 Jahren verstorbene 
							britische Monarchin war vor 57 Jahren bei ihrem 
							ersten Staatsbesuch in Deutschland auch in Duisburg 
							zu Gast gewesen. Im Mai 1965 hatte sich das royale 
							Oberhaupt von Großbritannien in das Goldene Buch der 
							Stadt eingetragen.  
							 
							
							 
							Oberbürgermeister Sören 
							Link: „Eine Ära ist zu Ende gegangen. Fast 70 Jahre 
							lang hat Queen Elizabeth II. regiert und die 
							britische Monarchie nachhaltig geprägt. In guter 
							Erinnerung bleibt ihr Besuch in Duisburg, bei dem 
							die Queen keine Scheu gezeigt hat, auch auf die 
							Menschen der Stadt zuzugehen. Wir bekunden der 
							königlichen Familie unser Beileid und trauern mit 
							Großbritannien um den Verlust einer großen, 
							maßgebenden Persönlichkeit.“  
							  
							
							Im Mai 1965 war Queen Elizabeth II. in Duisburg zu 
							Gast. An Bord des Schiffes „MS Stadt Duisburg“ 
							trugen sich die Queen und ihr Ehemann ins Goldene 
							Buch der Stadt ein. Der damals amtierende 
							Oberbürgermeister August Seeling reichte der 
							Monarchin einen Kugelschreiber. Foto Stadt Duisburg
							 
							  
							 
							
							 
							
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							Warntag NRW – Probealarm des Sirenensystems 
							
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							Probealarm Warnkonzept – Erste Ergebnisse
							 
							Die Stadt Duisburg hat am 8. September 
							erneut ihr Warnkonzept mit einem Sirenenprobealarm 
							getestet. Dieses geschah im Rahmen eines 
							landesweiten Probealarms. Die geplante Auslösung der 
							Sirenensignale „Entwarnung“ (1 Minute Dauerton), 
							nach einer Pause die „Warnung“ (1 Minute auf- und 
							abschwellender Heulton) und nach einer weiteren 
							Pause erneut die „Entwarnung“ (1 Minute Dauerton) 
							funktionierte grundsätzlich wie erwartet.  
							 
							
							Die Auslösung der Sirenen wurde durch das vorhandene 
							Monitoring-System überwacht. Demnach haben 81 von 82 
							Sirenen einen Warnton abgegeben. 79 Sirenen (ca. 96 
							Prozent) liefen reibungslos, bei zwei Sirenen 
							erfolgten nicht alle drei Auslösungen (Standort 
							Albert-Einstein-Straße in Neumühl). Seitens der 
							Stadt wurde umgehend damit begonnen, die Gründe 
							hierfür zu ermitteln.  
							 
							
							Die Stadt Duisburg hatte nach dem Probealarm die 
							Bevölkerung um Rückmeldungen zur Wahrnehmung der 
							Sirenen gebeten. Über die städtische Internetseite 
							(www.duisburg.de) und auch telefonisch bei Call 
							Duisburg bestand die Möglichkeit, entsprechende 
							Angaben zum Erreichungsgrad der Sirenen abzugeben. 
							Für die Bewertung der Flächenabdeckung des Systems 
							sind diese Informationen besonders von Bedeutung. 
							 
							
							 
							
							  
							
							Duisburg, 02. September 2022 
							- Die Stadt Duisburg überprüft erneut das 
							Konzept zur Warnung und Information der Bevölkerung 
							im Gefahrenfall. Dies erfolgt mit einem stadtweiten 
							Probealarm des Sirenensystems am Donnerstag, 8. 
							September, um 11 Uhr. Der Probealarm findet diesmal 
							wieder innerhalb eines landesweiten Warntags statt, 
							der vom Ministerium des Innern NRW koordiniert wird. 
							Dabei werden in ganz Nordrhein-Westfalen sämtliche 
							Warnmittel erprobt und damit zeitgleich die in den 
							Kommunen vorhandenen Warnkonzepte getestet.  
							 
							 
							Ziel ist es, die Bevölkerung für das Themenfeld 
							„Warnung“ zu sensibilisieren sowie Informationen und 
							Tipps zu geben, damit sie im Ernstfall richtig 
							reagieren und sich selbst helfen können. Duisburg 
							verfügt seit einigen Jahren über ein modernes 
							Warnkonzept, an dem sich inzwischen auch andere 
							Kommunen orientieren. Hierzu gehört auch das 
							engmaschige Netz von Hochleistungssirenen, welches 
							sich in verschiedenen Gefahrenlagen schon gut 
							bewährt hat und weiter ausgebaut werden soll.  
							 
						
					
					Der Beginn des Alarms wird mit einem einminütige 
							Dauerton für die Entwarnung ausgelöst. Es folgt der 
							einminütige auf- und abschwellende Heulton für die 
							Warnung. Zum Abschluss erfolgt wieder das 
							Entwarnungssignal. Über den Sirenentest informiert 
							am Tag des Probealarms auch die städtische 
							Internetseite (www.duisburg.de), das kostenlose 
							Gefahrentelefon der Stadt Duisburg (0800/1121313) 
							sowie die Warn-Apps „NINA“ und „KATWARN“.  
							 
							
							Bei der Auswertung des 
							aktuellen Probealarms bittet die Stadt auch diesmal 
							wieder um Mithilfe der Bevölkerung. Auf der 
							städtischen Internetseite wird es erneut eine 
							Online-Umfrage geben. Auch Call Duisburg nimmt 
							Rückmeldungen unter der Rufnummer 0203/283-2000 
							entgegen. Dies ist am Tag der Sirenenprobe im 
							Anschluss an die Alarmierung bis 16 Uhr möglich. 
							Weitere Informationen zum Warntag NRW sind unter 
							www.warnung.nrw bereitgestellt. 
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														Neuer Corona-Impfstoff 
					   im städtischen Impfzentrum im Averdunk Centrum | 
			   	    
				
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							Duisburg, 01. September 2022 -
							Die Europäische Arzneimittel 
							Agentur hat heute den neuen auf Omikron abgestimmten 
							Corona-Impfstoff zugelassen. Auf das anstehende 
							Impfgeschehen ist die Stadt Duisburg mit ihrem 
							städtischen Immunisierungsangebot im Averdunk 
							Centrum gut vorbereitet. Dort kann der Impfstoff ab 
							dem 12. September zum Einsatz kommen – eine 
							fristgerechte Lieferung der Dosen und eine 
							entsprechende Impfempfehlung durch die Ständige 
							Impfkommission vorausgesetzt.    
							 
					   
							Das stationäre Impfangebot 
							der Stadt, das als ergänzende Maßnahme zum Angebot 
							von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten fungiert, 
							ist kostenlos und ohne vorherige Terminvereinbarung 
							im Averdunk Centrum, Königstraße 63 bis 65, an drei 
							Tagen in der Woche möglich:    
							-           jeweils dienstags, donnerstags und 
							samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr    
							 
							Aktuell liegt die Auslastung des kommunalen 
							Impfzentrums in einem sehr niedrigen Bereich, sodass 
							auch bei steigender Nachfrage ein ausreichendes 
							Immunisierungsangebot durch die Stadt gewährleistet 
							ist. Zudem können die Impfmöglichkeiten wenn nötig 
							durch eine Erweiterung der Öffnungszeiten und den 
							Einsatz mobiler Impfangebote an etwaige neue 
							Bedürfnisse rasch angepasst werden.   
							 
					   
							 
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					   Gesundheitsamt informiert zur Masern-Impfpflicht | 
			   	    
				
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					     Duisburg, 26. August 2022 - Das 
					   Masernschutzgesetz ist am 1. März 2020 deutschlandweit in 
					   Kraft getreten, um Mitarbeiter und Kinder wirksam vor 
					   Mastern zu schützen. Das Gesundheitsamt der Stadt 
					   Duisburg übernimmt dabei die Kontrolle der Durchsetzung 
					   der Masern-Impfpflicht im Stadtgebiet.  
					    
					   Mitarbeiter und Kinder in 
					   Kindertageseinrichtungen, Kinderhorten, Schulen und 
					   sonstigen Ausbildungseinrichtungen, aber auch Mitarbeiter 
					   in Krankenhäusern, Einrichtungen für ambulantes 
					   Operieren, Dialyseeinrichtungen, Tageskliniken und 
					   Entbindungseinrichtungen, Arztund Zahnarztpraxen mussten 
					   bis zum 31. Juli 2022 nachweisen, dass sie gegenüber der 
					   Masernerkrankung geschützt sind.  
					    
					    
					   Sofern es einen triftigen Grund gibt, aus dem es nicht 
					   möglich ist, eine Impfung durchzuführen, musste auch 
					   hierfür einen Beleg erbracht werden. Für die oben 
					   genannten Einrichtungen besteht eine gesetzliche 
					   Verpflichtung, alle Personen namentlich zu melden, die 
					   keinen oder einen nicht ausreichenden Impf-Nachweis 
					   erbracht haben. Aktuell prüft das Gesundheitsamt durch 
					   Abfrage, wo es Versäumnisse der Einrichtungen gibt und 
					   gewährt gegebenenfalls eine letzte Abgabefrist von zwei 
					   Wochen.  
					    
					    
					   Vorsorglich weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass bei 
					   Nichtvorliegen der Nachweise als letzte Maßnahmen 
					   Bußgelder, Tätigkeits- oder Betretungsverbot drohen. Im 
					   Einzelnen bedeutet dies: Eltern, die ihre in 
					   Gemeinschaftseinrichtungen betreuten Kinder nicht impfen 
					   lassen, begehen künftig eine Ordnungswidrigkeit und 
					   müssen mit einer Geldbuße in Höhe bis zu 2.500 Euro 
					   rechnen. Gegenüber den betreuten Kindern kann zudem ein 
					   Betretungsverbot ausgesprochen werden.  
					    
					    
					   Auch Leitungen von Einrichtungen droht ein Bußgeld, wenn 
					   sie Betreuende aufnehmen oder Personal einstellen, die 
					   den Impf-Nachweis nicht erbringen. Zudem werden auch 
					   Einrichtungen, die Nachweise nicht oder unvollständig 
					   melden, mit einem Bußgeld belegt. Nachweispflichtige 
					   Personen, die keinen Impfbeleg erbringen, müssen ebenso 
					   mit einem Bußgeld, Tätigkeits- oder Betretungsverbot 
					   rechnen.  
					    
					   Zudem werden Bußgelder gegen 
					   nachweispflichtige Personen verhängt, die gegen Verbote 
					   des Gesundheitsamtes verstoßen. Weitere Informationen 
					   sind auf der gemeinsamen Internetseite 
					   www.masernschutz.de des Bundesministeriums für 
					   Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche 
					   Aufklärung, des Paul-Ehrlich-Instituts und des 
					   Robert-Koch-Instituts zu finden.  
					    
					     
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					    - Krisenstab mit neuer Aufgabe 
					   -
							
							
							Rettung von Kulturgut: Archivarinnen und 
							Archivare proben für den Notfall 
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														Stadt beendet 
														Krisenstab zur 
														Ukraine-Lage und wird 
														sich zukünftig um den 
														Energiemangel kümmern 
														Duisburg, 26. August 
														2022 - Der Krisenstab 
														zur Ukraine Lage tagte 
														gestern zum letzten Mal. 
														Da zurzeit keine 
														größeren 
														Flüchtlingsbewegungen 
														aus der Ukraine 
														stattfinden und damit 
														die Lage in Duisburg 
														stabil ist, wurde heute 
														beschlossen, den 
														Krisenstab zu beenden 
														und die weitere 
														Aufgabenwahrnehmung 
														zuständigkeitshalber dem 
														Dezernat für Arbeit, 
														Bildung und Soziales 
														unter der Leitung von 
														Astrid Neese zu 
														übertragen.  
														 
														Oberbürgermeister Sören 
														Link hatte nach dem 
														Kriegsausbruch in der 
														Ukraine und dem damit 
														absehbaren und 
														erwartbaren Zustrom von 
														Flüchtenden Anfang März 
														den Krisenstab „Ukraine“ 
														eingerichtet. Unter der 
														Leitung von 
														Stadtdirektor Martin 
														Murrack hat die Stadt 
														Duisburg mit Hilfe 
														dieser 
														Organisationsstruktur 
														die Herausforderungen 
														der letzten Monate 
														schnell, effizient und 
														manchmal auch 
														unbürokratisch 
														gemeistert. Nachdem 
														anfangs verschiedene 
														Standorte von der 
														Feuerwehr zu ersten 
														Notunterkünften 
														ertüchtigt wurden, 
														konzentriert sich jetzt 
														alles auf die gut 
														funktionierende 
														Zeltstadt an der 
														Hamborner Straße.  
														 
														Da das Amt für Soziales 
														und Wohnen mittlerweile 
														fast 1700 Personen in 
														über 500 Wohnungen 
														unterbringen konnte, 
														verbleiben in der 
														Zeltstadt derzeit noch 
														rund 800 Menschen. Auch 
														hier ist es das Ziel, 
														diese in den nächsten 
														Monaten in Wohnungen 
														unterzubringen. Während 
														der vergangenen sechs 
														Monate sind bei der 
														Ausländerbehörde des 
														Bürger- und 
														Ordnungsamtes in 
														Duisburg rund 5500 
														geflüchtete Ukrainer und 
														Ukrainerinnen 
														registriert worden. Beim 
														Jobcenter wurden für 
														diesen Kreis mehr als 
														2000 Arbeitslosengeld 
														II-Anträge bewilligt und 
														gleichzeitig gibt es 
														fast 3000 
														Bewerberangebote für den 
														Arbeitsmarkt.  
														 
														Viele Kinder und 
														Jugendlichen aus der 
														Ukraine wurden vom 
														Jugendamt und vom Amt 
														für Schulische Bildung 
														in die Duisburger Kita-, 
														Schul- und 
														Erstförderangebote 
														integriert. Auch hier 
														laufen die Bemühungen 
														weiter, jedem Kind einen 
														altersgerechten Platz zu 
														verschaffen. 
														Oberbürgermeister Link 
														und Stadtdirektor 
														Murrack dankten den 
														Mitgliedern des 
														Krisenstabes und allen 
														beteiligten Ämtern, 
														Behörden und 
														Dienststellen für die 
														gute, konstruktive und 
														enge Zusammenarbeit zur 
														erfolgreichen 
														Bewältigung dieser 
														außergewöhnlichen 
														Situation.  
					    
					   
														In diesem Zusammenhang 
														hob Oberbürgermeister 
														Sören Link die große und 
														breite Hilfsbereitschaft 
														und Solidarität aller 
														Duisburgerinnen und 
														Duisburger hervor: „Dies 
														ist für mich weiterhin 
														ein starkes und 
														hoffnungsvolles Zeichen 
														für den Zusammenhalt und 
														das Wir-Gefühl in 
														unserer Stadt.“  
					    
					   
														Krisenstabsleiter Martin 
														Murrack ergänzt: „Unser 
														besonderer Dank geht 
														aber auch an die 
														freiwilligen Helfer und 
														Helferinnen und den 
														vielen Mitgliedern von 
														Hilfsorganisationen, der 
														Freiwilligen Feuerwehr 
														sowie der caritativen, 
														kirchlichen und der 
														paritätischen Verbände 
														und Organisationen, ohne 
														welche eine so 
														kurzfristige Einrichtung 
														der Unterkünfte nicht 
														möglich gewesen wäre. 
														Nach wie vor werden die 
														geflohenen Menschen hier 
														von den verschiedensten 
														Institutionen gut 
														versorgt.“ Auf den 
														Krisenstab wartet indes 
														die nächste 
														Herausforderung. Derzeit 
														laufen die ersten 
														Vorbereitungen für 
														kurzfristige 
														Zusammenkünfte zum Thema 
														Energiemangel.  
							
							 
							Rettung von Kulturgut: Archivarinnen und 
							Archivare proben für den Notfall 
							Übung von Archiven und Feuerwehr zur Erstversorgung 
							wassergeschädigten Archivguts mit einer neuen 
							mobilen Werkstatt Vertreterinnen und Vertreter 
							großer archivischer Notfallverbünde in 
							Nordrhein-Westfalen haben vor dem Kultur- und 
							Stadthistorischen Museum am Duisburger Innenhafen 
							gemeinsam mit der Feuerwehr Duisburg und der Stadt 
							Köln eine Übung zur Rettung von Kulturgut im Not- 
							und Katastrophenfall durchgeführt.  
							 
							Die Flutkatastrophe des vergangenen Jahres hat 
							gezeigt, dass die Archive noch stärker als bisher 
							darauf vorbereitet sein müssen, in Not- und 
							Katastrophenfällen rasch Maßnahmen zur Rettung des 
							schriftlichen Kulturerbes ergreifen zu können. Die 
							dafür notwendigen fachlichen und logistischen 
							Kapazitäten können nur durch eine enge Abstimmung 
							und Kooperation bereitgestellt werden.  
							 
							Schon seit vielen Jahren schließen sich bundesweit 
							Archive regional und lokal in sogenannten 
							Notfallverbünden zusammen, um im Bedarfsfall rasch 
							und konzentriert Personal und Material bereitstellen 
							zu können. Auch in Duisburg existiert seit 2016 ein 
							solcher Notfallverbund, in dem sich neun städtische 
							Kultureinrichtungen zusammengeschlossen haben. Nach 
							den Erfahrungen mit der Flutkatastrophe soll die 
							Infrastruktur der archivischen Notfallprävention 
							weiter ausgebaut werden.  
							 
							 
							Hierzu der Präsident des Landesarchivs 
							Nordrhein-Westfalen, Dr. Frank M. Bischoff: „Das 
							Land NRW und der Bund stehen in Gesprächen zur 
							Beschaffung mobiler Werkstätten in Containerform, 
							die dezentral an verschiedenen Standorten bei den 
							Feuerwehren eingelagert werden sollen. Bei Bedarf 
							können diese einheitlich aufgebauten 
							Werkstatt-Container rasch am Schadensort in einer 
							leistungsfähigen Infrastruktur zur Erstversorgung 
							von geschädigtem Archivgut zusammengeführt werden.“
							 
							 
							 
							Umwelt- und Kulturdezernent Matthias Börger begrüßt 
							die Initiativen des Landes und des Bundes: „Auch im 
							Kulturbereich können die Folgen des Klimawandels nur 
							im Zusammenwirken von Bund, Land und Kommune 
							effektiv bewältigt werden. Neben präventiven 
							Maßnahmen müssen wir kurzund mittelfristig darauf 
							vorbereitet sein, im Falle von Naturkatastrophen 
							schnell und kompetent handeln zu können. Der Ausbau 
							der archivischen Notfallvorsorge mit neuen 
							technischen Instrumenten ist dazu ein wichtiger 
							Beitrag.“ Die neuartige mobile Werkstatt, in der 
							nasses und verschmutztes Archivgut gereinigt und für 
							die spätere Gefriertrocknung vorbereitet werden 
							kann, ermöglicht eine qualitativ hochwertige und 
							besonders effiziente Form der archivischen 
							Erstversorgung.  
							 
							 
							„Der Mehrwert des neuen Notfallcontainers“, so die 
							Vorsitzende des Notfallverbunds Kölner Archive und 
							Bibliotheken, Dr. Christiane Hoffrath, „liegt darin, 
							dass es sich um einen Abrollcontainer handelt, der 
							mit einem Wechselfahrzeug der Feuerwehr schnell an 
							verschiedene Orte gebracht werden kann. Der 
							Container ist wartungsarm, da er keinen eigenen 
							Motor hat. An Bord wird ständig alles vorgehalten, 
							was im Notfall gebraucht wird; außerdem können noch 
							weitere, mit Material gefüllte Rollcontainer darin 
							transportiert werden. Schließlich bietet der 
							Container witterungsunabhängige Arbeitsplätze, ist 
							also Lagerraum und Arbeitsraum in einem.“  
							 
							Mit der jetzt in Duisburg durchgeführten Übung 
							konnte der Umgang mit der neuartigen mobilen 
							Container-Werkstatt eingeübt und dabei auch mögliche 
							Optimierungspotentiale für die Technik und den 
							Workflow ermittelt werden. Alle an der Übung 
							beteiligten Archivarinnen und Archivare verfügten 
							bereits über konkrete praktische Erfahrung in der 
							archivischen Notfallvorsorge; die meisten waren an 
							dem Notfalleinsatz in den Flutgebieten (unter 
							anderen in Leichlingen und in Stolberg) beteiligt. 
							Diese Erfahrungen sollen auch künftig in 
							regelmäßigen Übungen weiter ausgebaut werden. Bei 
							der Übung am Duisburger Innenhafen wurden die 
							Archivarinnen und Archivare durch die Feuerwehren 
							aus Duisburg und Köln unterstützt.  
							  
							Die Feuerwehren haben den An- und Abtransport des 
							Containers und dessen technische Einrichtung vor Ort 
							übernommen. Die Zusammenarbeit zwischen Archiven und 
							Feuerwehr basiert auf einer langjährigen und 
							inzwischen eingespielten Tradition der Kooperation. 
							Die Feuerwehren besitzen ein breites Wissen und 
							Erfahrungen im Katastrophenschutz. Sie halten 
							darüber hinaus in Form von Fahrzeugen und Personal 
							eine leistungsfähige Infrastruktur bereit, mit der 
							Material zur Erstversorgung geschädigten Archivguts 
							schnell und sicher an den jeweiligen Einsatzort 
							transportiert werden kann.  
							 
							 
							Die neue Werkstatt-Container bilden eine sinnvolle 
							und auf die Standards der Feuerwehr abgestimmte 
							Ergänzung dieser Infrastruktur. Der Leiter der 
							Feuerwehr Duisburg Oliver Tittmann erklärt: „Zu dem 
							Aufgabenspektrum der Feuerwehr zählt auch der Schutz 
							von Kulturgütern. In der Praxis unterstützt die 
							Feuerwehr die Notfallverbünde vor allem durch eine 
							beratende Rolle in der Vorbereitung auf mögliche 
							Schadensszenarien sowie bei der Übernahme von 
							logistischen Aufgaben wie Vorhaltung und Transport 
							von Materialien. Die gemeinsamen Vorbereitungen und 
							Übungen haben sich bereits in der Vergangenheit bei 
							der Bewältigung der Flutkatastrophe bewährt.“ 
							  
							v.l.n.r. Dr. Kathrin Pilger (Landesarchiv NRW), Dr. 
							Frank Bischoff (Präsident, Landesarchiv NRW), Dr. 
							Susanne Sommer (Direktorin Kultur- und 
							Stadthistorischen Museum Duisburg), Matthias Börger 
							(Dezernent für Umwelt und Klimaschutz, Gesundheit, 
							Verbraucherschutz und Kultur, Stadt Duisburg) , Dr. 
							Andreas Pilger (Notfallverbund Duisburg), Nadine 
							Thiel (Notfallverbund Köln), Nils Radtke (Feuerwehr 
							Duisburg), Frank Peters (Feuerwehr Köln)  
							
							
							 
					 | 
			   	    
				
					   | 
					    
							
														
														- Warnung vor 
							falschen Mitarbeitern des Jugendamtes 
							- Beratungsstellen 
					   im Stadthaus geschlossen 
					 | 
			   	    
				
					   | 
							
														 
														
														Warnung vor 
														falschen Mitarbeitern 
														des Jugendamtes 
														Duisburg, 24. August 
														2022 - 
														Die Stadt Duisburg warnt 
														vor kriminellen 
														Personen. Diese geben 
														vor, Mitarbeiter des 
														Jugendamtes zu sein. In 
														den vergangenen Tagen 
														verlangten so zwei 
														unbekannte Frauen in den 
														Stadtteilen Neumühl und 
														Hamborn bei Familien 
														Einlass und gaben an, 
														die Wohnverhältnisse 
														überprüfen zu müssen. In 
														den Fällen wurde jedoch 
														richtigerweise der 
														Zutritt verweigert.
														 
														 
														Das Jugendamt und die 
														Polizei wurden 
														entsprechend 
														verständigt. Aufgrund 
														dieser Vorfälle weist 
														die Stadt Duisburg noch 
														einmal eindringlich 
														darauf hin, keine 
														fremden Personen in die 
														Wohnung zu lassen. Alle 
														Mitarbeiterinnen und 
														Mitarbeiter des 
														Jugendamtes führen einen 
														Dienstausweis mit 
														städtischem Siegel bei 
														sich. Dieser sollte 
														immer vorlegt werden. 
														Sofern Zweifel über die 
														Identität und die 
														Autorisierung der 
														Personen besteht, sollte 
														zudem umgehend 
														telefonisch Kontakt mit 
														der Stadt Duisburg (Call 
														Duisburg: 0203 94000) 
														oder der Polizei 
														aufgenommen werden. 
														 
							
														Eingeschränkte 
														telefonische 
														Erreichbarkeit der 
														städtischen Fachbereiche 
														Elterngeld und 
														Schwerbehindertenrecht
														 
														In den Fachbereichen 
														Elterngeld (Jugendamt) 
														und 
														Schwerbehindertenrecht 
														(Amt für Soziales und 
														Wohnen) auf der 
														Ludgeristraße 12 in 
														Neudorf kommt es vom 29. 
														August bis 2. September 
														zu Beeinträchtigungen 
														der telefonischen 
														Erreichbarkeit. Es 
														werden dringend 
														notwendige 
														Wartungsarbeiten an der 
														Telefonanlage 
														durchgeführt.  
							 
							
														Der Fachbereich 
														Elterngeld ist weiterhin 
														durchgehend per E-Mail 
														an 
														elterngeld@stadt-duisburg.de 
														erreichbar. Der 
														Fachbereich 
														Schwerbehindertenrecht 
														ist während der 
														Servicezeiten (montags 
														und donnerstags, jeweils 
														von 8 bis 15 Uhr) 
														weiterhin persönlich und 
														durchgehend per E-Mail 
														an 
														schwerbehindertenrecht@stadt-duisburg.de 
														erreichbar.
														
														 
														 
														 
							
														
														Beratungsstellen 
					   im Stadthaus geschlossen 
														
														Die Ausgabestelle 
														für Parkausweise und die 
														Bauberatung im Stadthaus 
														am 
														Friedrich-Albert-Lange-Platz 
														bleiben aufgrund einer 
														internen 
														Dienstveranstaltung am 
														Montagvormittag, 5. 
														September, geschlossen. 
														Ab 14 Uhr stehen die 
														Dienststellen wieder wie 
														gewohnt zur Verfügung. 
														Die Stadt Duisburg 
														bittet um Verständnis. 
														 
														 
					   
														 							
					 | 
			   	    
				
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					   Zentralbibliothek: Ehrenamtliche für einen LEA Leseklub 
					   gesucht 							
					    
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														Duisburg, 22. August 
														2022 - Die 
														Stadtbibliothek plant 
														zukünftig samstags in 
														der Zentralbibliothek im 
														Café an der Steinschen 
														Gase 26 in 
														Duisburg-Mitte einen LEA 
														Leseklub anzubieten und 
														sucht hierfür 
														ehrenamtliche 
														Lesebegleiterinnen und 
														-begleiter. LEA ist die 
														Abkürzung für „Lesen 
														Einmal Anders“.  
														 
														Beim LEA Leseklub 
														treffen sich Menschen 
														mit und ohne Behinderung 
														in gemütlicher Runde und 
														lesen gemeinsam Bücher, 
														Geschichten und Gedichte 
														in einfacher Sprache. 
														Dabei kommt es nicht 
														darauf an, wie gut oder 
														ob jemand überhaupt 
														lesen kann, wichtig ist 
														nur die Freude an 
														Büchern, Texten und 
														Bildern und daran, sich 
														mit anderen darüber 
														auszutauschen. Der 
														Leseklub soll künftig 
														aus vier bis sechs 
														Mitgliedern und zwei 
														ehrenamtlich engagierten 
														Mitleserinnen oder 
														Mitlesern bestehen, die 
														die Treffen begleiten, 
														mitlesen und erklären.
														 
														 
					   
														
														 Gesucht 
														werden freiwillige 
														Lesebegleiterinnen und 
														Lesebegleiter, die den 
														LEA Leseklub jeweils an 
														zwei Samstagen im Monat 
														zu zweit betreuen. 
														Besondere Vorkenntnisse 
														werden nicht benötigt.
														 
														 
														Wichtig sind Freude am 
														Umgang mit Menschen und 
														am Lesen, 
														Zuverlässigkeit und 
														Offenheit. Die 
														ehrenamtlichen Mitleser 
														werden auf ihren Einsatz 
														vorbereitet und erhalten 
														Literatur und 
														Informationsmaterial.
														
														 
														LEA-Leseklub Mitlesende 
														und Mitglied lesend - 
														Foto Kubus e. V 
														 
														Der genaue Termin und 
														die Dauer der Treffen 
														des Leseklubs werden 
														gemeinsam mit den 
														Ehrenamtlichen 
														festgelegt. Das Konzept 
														des LEA Leseklubs wurde 
														vom Verein KUBUS 
														entwickelt. Ziel ist 
														unter anderem kulturelle 
														Teilhabe durch 
														Literaturerfahrungen zu 
														ermöglichen und soziale 
														Beziehungen von Menschen 
														mit und ohne Behinderung 
														zu eröffnen.  
														 
					   
														 
														
														Weitere Informationen 
														gibt es bei der 
														Bibliothek telefonisch 
														bei Ezgi Köse unter 0203 
														283-4256 oder per E-Mail 
														unter 
														e.koese@stadt-duisburg.de 
														oder bei der WerkStadt 
														Duisburg telefonisch bei 
														Christoph Wolter unter 
														016090524625 oder per 
														E-Mai unter
														
														cwolter@werkstadt-duisburg.de.
														 
														
														
					   
														 							
					 | 
			   	    
				
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							Rheinhausen: 
					   Badeverbot im Kruppsee auf Grund von Blaualgen
							
							
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							Duisburg, 18. August 2022 - 
					   Der Badebetrieb im Kruppsee in Duisburg-Friemersheim muss 
					   erneut eingestellt werden. Bei einer heutigen Kontrolle 
					   stellten Mitarbeiter des Gesundheitsamtes im Bereich der 
					   Badestelle eine ausgeprägte grüne Trübung durch Blaualgen 
					   (Cyanobakterien) fest. Das Wasser wird nun werktäglich 
					   kontrolliert. Die Schwimmbecken des Freibads sind von dem 
					   Badeverbot nicht betroffen. Blaualgen sind keine 
					   Pflanzen, sondern Bakterien.  
					    
					   Sie können Gifte (Cyanotoxine) bilden, die bei 
					   empfindlichen Personen zu Haut- und Schleimhautreizungen, 
					   Bindehautentzündungen und Ohrenschmerzen führen können. 
					   Auch allergische Reaktionen sind möglich. Beim 
					   Verschlucken dieser Algen kann es zu Übelkeit und 
					   Erbrechen kommen.  
					    
					   Blaualgen treten zu jeder Jahreszeit in unseren Gewässern 
					   auf, vermehren sich aber besonders stark in den 
					   Sommermonaten. Das Gesundheitsamt überwacht regelmäßig 
					   die Gewässerqualität in den Duisburger Badeseen 
					   (Großenbaumer See, Kruppsee und Wolfssee).  
					    
							
							 
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					   Stadt weist Bodenschutzgebiet aus 
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							Duisburg, 17. August 2022 - Um den Umgang mit 
							Bodenbelastungen in bestimmten Bereichen Duisburgs 
							verbindlich zu regeln, beabsichtigt die Stadt ein 
							Bodenschutzgebiet auszuweisen. Über die 
							entsprechende Rechtsverordnung entscheidet der 
							Duisburger Rat in seiner Sitzung nach der 
							Sommerpause. Das Bodenschutzgebiet wird zunächst für 
							Bereiche südlich der Ruhr und östlich des Rheins 
							festgesetzt und soll in einem nächsten Schritt auf 
							betroffene Bereiche westlich des Rheins erweitert 
							werden.  
					    
					   
							Neben dem Stadtteil Wanheim-Angerhausen und Teile 
							Hüttenheims wird sich das Bodenschutzgebiet auch 
							über Teile der Bezirke Mitte und Süd erstrecken. 
							Nach der Erweiterung sollen dann auch Bereiche von 
							Rheinhausen dazugehören. Für den Duisburger Norden 
							ist hingegen die Ausweisung eines 
							Bodenschutzgebietes nicht erforderlich. Bereits im 
							Jahr 2002 hat die Stadt Duisburg Empfehlungen zum 
							Anbau von Nutzpflanzen und Hinweise für das 
							Verhalten spielender Kinder herausgegeben.  
							 
							Infolge der Industriegeschichte der Stadt und 
							industrieller Prozesse haben sich in der 
							Vergangenheit diverse Schadstoffe im Boden 
							abgelagert. Die Stadt hat aufgrund der 
							Bodenbelastungen bereits alle Kinderspielflächen 
							untersucht und bei Bedarf saniert. Gleiches gilt für 
							die städtischen Kleingartenanlagen in den 
							betroffenen Bereichen. Auch private Hausgärten in 
							dem besonders stark beeinträchtigten Stadtteil 
							Wanheim-Angerhausen und dem nördlichen Bereich von 
							Hüttenheim wurden gezielt untersucht und wenn 
							möglich und nötig bautechnisch saniert.  
							 
							Untersuchungen haben aber auch gezeigt, dass in 
							weiteren Teilen Duisburgs hohe Gehalte an dem 
							Schwermetall Cadmium im Boden vorhanden sind. In 
							diesen Bereichen ist es jedoch nicht erforderlich, 
							aufwändige Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Dort 
							reicht es aus, wenn Betroffene in den Gärten die 
							Anbaufläche von Gemüse auf 10 Quadratmeter 
							beschränken, da sich Cadmium besonders in vielen 
							Gemüsepflanzen anreichert. Der Gemüseanbau auf 
							größeren Flächen je Garten ist nicht mehr erlaubt.
							 
					    
					   
							Baum- und Strauchobst sind von dieser Regelung 
							ausgenommen, da sich die Schadstoffe in diesen 
							Pflanzen und ihren Früchten nicht so stark 
							ansammeln. Zum Bodenschutzgebiet Duisburg stellt die 
							Stadt umfangreiche Hintergrundinformationen zur 
							Verfügung: Ein kompaktes Faltblatt, eine vielseitige 
							Informationsbroschüre, detaillierte Karten, eine 
							Liste mit FragenAntworten und ein Informationsvideo 
							finden Interessierte im Internet auf 
							duisburg.de/bodenschutzgebiet.  
							 
					    
					   
							Ganztägige Schließung: 
							Schwimmer-Stadtmeisterschaften im Hallenbad 
							Toeppersee  
							Die Stadtmeisterschaften im Schwimmen finden von 
							Samstag, 27. August bis Sonntag, 28. August, im 
							Hallenbad Toeppersee an der Bergheimer Straße 101 in 
							Rheinhausen statt. Damit die Sportler freie Bahn für 
							ihre Wettkämpfe haben, werden an beiden Tagen keine 
							öffentlichen Schwimmzeiten für Besucherinnen und 
							Besucher angeboten.  
					    
					   
							Der ausrichtende Stadtsportbund und Bäderbetreiber 
							DuisburgSport bitten dafür um Verständnis. 
							Zuschauer, die zur Unterstützung der Teilnehmerinnen 
							und Teilnehmer das Hallenbad besuchen möchten, sind 
							herzlich eingeladen. Infos zu den städtischen Bädern 
							gibt es im Internet unter 
							www.baederportalduisburg.de oder telefonisch unter 
							der Bäder-Hotline 0203 283-4444.  
							
							  
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					   Sören Link dankte allen Beteiligten für „70 Jahre 
					   Stadtranderholung“ | 
			   	    
			    
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							Duisburg, 17. August 2022 - Die Stadtranderholung 
							wird 70, ein Grund zum Feiern und dabei auf viele 
							Jahre Ferienbetreuung zurückzublicken. 
							Oberbürgermeister Sören Link und Jugendamtsleiter 
							Hinrich Köpcke luden am Freitag, 12. August, 
							ehemalige und aktuelle Betreuerinnen und Betreuer, 
							Helferinnen und Helfer, Unterstützende sowie 
							Freundinnen und Freunde aus sieben Jahrzehnten zu 
							einem Empfang ein. Mehr als 80 Gäste folgten der 
							Einladung in die Mercatorhalle.  
							 
					   
							„Ich finde es klasse, dass unsere Ferienbetreuung so 
							vielen Beteiligten in so guter Erinnerung geblieben 
							ist. Ohne die tolle ehrenamtliche Unterstützung und 
							die engagierte Arbeit des Jugendamtes wäre es nicht 
							möglich gewesen, die Stadtranderholung in Duisburg 
							über so einen langen Zeitraum anzubieten. Ich danke 
							allen, die zum Gelingen und der Beliebtheit der 
							Ferienaktion beigetragen haben und noch immer 
							beitragen“, so Oberbürgermeister Sören Link.  
							  
							Elisabeth Buhrmann vom Jugendamt, die seit 15 Jahren 
							die Gesamtorganisatorin ist, begrüßte die Gäste mit 
							einem „HalloHallo“, und es kam aus dem Saal ein 
							donnerndes „Hier“. Dies ist der Stadtrandgruß, der 
							allen seit Jahrzehnten bekannt ist und den 
							Zusammenhalt ausmacht. „Das die Stadtranderholung 
							etwas ganz Besonderes in Duisburg ist, sie ist als 
							Ferienveranstaltung fest in der Stadtgesellschaft 
							und Jugendhilfe verankert und hoch anerkannt! Wir 
							können stolz auf 70 Jahre Stadtranderholung sein“, 
							so Hinrich Köpcke, Amtsleiter des Jugendamtes.  
							 
							Als Anerkennung für ihren unermüdlichen und langen 
							Einsatz, nämlich 20 Jahre „Ehrenamt 
							Stadtranderholung“ wurden Mareike Lienenkamp, 
							Kerstin Pallin und Stefan Wedding geehrt und bekamen 
							Urkunden übergeben. Ebenfalls hat Benny Lichtleitner 
							in diesem Jahr auch 20 Jahre Ehrenamt 
							Stadtranderholung absolviert. Katrin Bade, 
							Sachgebietsleiterin für den Bereich Jugendförderung 
							nahm die Gäste mit auf eine kleine Zeitreise, durch 
							70 Jahre Stadtranderholung.  
							 
							Als „Dienstälteste“ an diesem Abend begrüßte sie 
							besonders Anita Langenfurth, ihr erster Einsatz war 
							1954/1955 und Marianna Kempa, sie war seit Mitte der 
							60 Jahre insgesamt mehr als 20 Jahre für die 
							Stadtranderholung im Einsatz sowie Otto Kleinholz, 
							auch er war seit 1968 viele Jahre mit dabei. „Es gab 
							1954 als Highlight ein Ausflug mit einem Schiff und 
							bis zur Anlegestelle ist die Gruppe mit der 
							Straßenbahn gefahren“, so wurde ihr von Anita 
							Langenfurth berichtet.  
							 
					   
							Horst Skrinjar, seine Einsätze waren 1958 bis 1960 
							und 1962, konnte leider nicht am Empfang teilnehmen, 
							übersandte aber viele Grüße und auch einige 
							Erinnerungen. Er kann sich gut an die täglich 
							gesponserten Butterbrote der Stadt Duisburg und die 
							Straßenbahnfahrten zu den verschiedenen 
							Ausgangspunkten, die immer einen besonderen 
							Stellenwert hatten, erinnern. Bei einem gemütlichen 
							Abend schwelgten die Gäste in lustigen Erinnerungen 
							und Anekdoten.  
							 
					   
							„Es war ein rundum gelungener Abend“, freut sich 
							Elisabeth Buhrmann. „Ich freue mich darauf, auch im 
							nächsten Jahr diese Traditionsveranstaltung 
							fortsetzen und wieder mit vielen überaus engagierten 
							jungen Menschen arbeiten zu können!“  Als 
							kleines „Dankeschön“ der Stadt Duisburg wurde im 
							Foyer zum Empfang gebeten, in dem auch eine 
							Ausstellung mit kreativ gestalteten Bannern, Bildern 
							und kleinen Kunstwerken der 16 Standorte 2022 zu 
							sehen war. 
							  
					   
							Anita Langenfurth (Mitte) wurde von Jugendamtsleiter 
							Hinrich Köpcke, Oberbürgermeister Sören Link, 
							Elisabeth Buhrmann, Gesamtorganisatorin der 
							Stadtranderholung im Jugendamt sowie Katrin Bade, 
							Sachgebietsleiterin im Jugendamt, für ihr 
							20-jähriges Ehrenamt bei der Stadtranderholung mit 
							einer Urkunde ausgezeichnet 
							 
							 
					   
							 
							 
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							40 neue 
							Auszubildenden für die praxisintegrierte Ausbildung 
							als Erzieherinnen und Erzieher verstärken das 
							#TeamDuisburg 
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					   Die Stadt Duisburg 
							begrüßte heute (15. August) 40 neue Auszubildende, 
							die die praxisintegrierte Ausbildung zum bzw. zur 
							Erzieher/in starten. Die Auszubildenden wurden in 
							den Tagungsräumen der Mercatorhalle von 
							Jugendamtsleiter Hinrich Köpcke und Andreas Schenk, 
							Abteilungsleiter im Amt für Personalmanagement, 
							begrüßt. Die neuen Auszubildenden besuchen an zwei 
							bis drei Tagen der Woche die Fachschule 
							Sozialpädagogik des Gertrud-Bäumer-Berufskollegs in 
							Duisburg. Der Praxisteil findet während der 
							Ausbildungsdauer kontinuierlich in einer 
							Kindertageseinrichtung statt. 
  Nach drei 
							Jahren sind die Auszubildenden staatlich anerkannte 
							Erzieherinnen und Erzieher und unterstützen die 
							vielseitigen Einrichtungen der Stadt Duisburg. Die 
							praxisintegrierte Ausbildung zum bzw. zur 
							Erzieher/in wird seit 2019 bei der Stadt Duisburg 
							angeboten. Nachdem die ersten 20 Plätze schnell 
							besetzt waren, sind in den Folgejahren 2020 und 2021 
							jeweils weitere 40 Auszubildende eingestellt worden. 
							Die Bewerbungsphase für das Einstellungsjahr 2023 
							beginnt bereits im Oktober 2022. Weitere 
							Informationen zu den Berufsbildern und das 
							elektronische Bewerbungsformular sind unter 
							www.duisburg.de/ausbildung abrufbar. Vertreten ist 
							die Ausbildung auch bei 
							www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung/ und
							
							
							
							
							www.facebook.com/ausbildung.DU.  
							  
							 
							
							 
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					   Kostenlose Bibliotheksausweise für Kinder und 
					   Jugendliche 
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							Duisburg, 09. August 2022 - Der Ausweis der 
							Stadtbibliothek Duisburg ist für junge 
							Duisburgerinnen und Duisburger kostenlos. Alle 
							Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre, Schülerinnen 
							und Schüler bis 25 Jahre sowie Auszubildende können 
							damit die umfangreichen Angebote der Bibliothek 
							nutzen. Dabei bietet die Bibliothek viel mehr als 
							Bücher. Die 13-jährige Dana erhielt ihren 
							Bibliotheksausweis direkt aus den Händen von Astrid 
							Neese, der Beigeordneten für Bildung, Arbeit und 
							Soziales. „Im Sommer lese ich gerade nicht so viel,“ 
							erklärt Dana, „aber ich möchte mir Gesellschafts- 
							und Konsolenspiele ausleihen oder mich auch direkt 
							mit meinen Freunden in der Bibliothek zum Spielen 
							treffen. Außerdem werde ich bald 14 Jahre und freue 
							mich schon darauf, dann auch den 3-D-Drucker in der 
							MachBar auszuprobieren.“  
							 
							Neben dem Drucker können Nutzerinnen und Nutzer, die 
							mindestens 14 Jahre alt sein müssen, in der MachBar 
							beispielsweise auch Foto- und Videoprojekte starten 
							und mit einer Software Musik produzieren und vieles 
							mehr. Astrid Neese ist überzeugt vom ausgezeichneten 
							Angebot der Duisburger Bibliothek: „Natürlich ist es 
							das Ziel der Stadt Duisburg mit einem kostenlosen 
							Ausweis, Kinder und Jugendliche zum Lesen zu 
							ermuntern und ihre Bildungschancen zu erhöhen. Dazu 
							dienen durchaus auch andere Angebote, die es gerade 
							für junge Menschen zu entdecken gilt.“  
							 
							Dr. Jan-Pieter Barbian, Direktor der 
							Stadtbibliothek, ergänzt: „Wir achten sehr darauf, 
							dass unser Angebot attraktiv ist. So findet man bei 
							uns neben den wichtigen Hilfestellungen für die 
							Schule auch tolle Medien für die 
							Freizeitgestaltung.“ Zusätzlich zum Medienbestand 
							vor Ort stehen mit dem Bibliotheksausweis auch 
							mehrere Online-Angebote zur Verfügung. Jüngere 
							Kinder finden zum Beispiel in der App „Tiger Books“ 
							viele Geschichten mit Abenteuern von Bibi & Tina, 
							Conni, den Olchis und mehr. Zur Sprachförderung im 
							Grundschulalter eignet sich eKidz, ein Programm, mit 
							dem Eltern ihre Kinder beim Lesenlernen unterstützen 
							können.“  
							 
							Eine Anmeldung bei der Bibliothek ist online oder 
							vor Ort möglich. Informationen zum Angebot und zu 
							den Öffnungszeiten finden sich auf 
							www.stadtbibliothek-duisburg.de. Für telefonische 
							Auskünfte stehen die Mitarbeitenden gerne unter der 
							Nummer 0203 2834218 zur Verfügung. Die 
							Öffnungszeiten der Zentralbibliothek an der 
							Steinschen Gasse 26 sind montags 13 bis 19 Uhr, 
							dienstags bis freitags 11 bis 19 Uhr und samstags 11 
							bis 16 Uhr.
							 
					   
							  
							Bildungsdezernentin Astrid Neese und Dr. Jan-Pieter 
							Barbian, Direktor der Stadtbibliothek, überreichen 
							der Schülerin Dana Schendzielorz (13) einen 
							kostenlosen Bibliotheksausweis. (Credit: Uwe Köppen 
							/ Stadt Duisburg)  
							 
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					   Stadt beschließt Energiesparmaßnahmen 
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					    Duisburg, 03. August 2022 - Angesichts 
					   der drohenden bundesweiten Gasmangellage hat die Stadt 
					   Duisburg verschiedene Strom- und Energiesparmaßnahmen 
					   beschlossen, mit denen die Stadtverwaltung ihren Beitrag 
					   zu einem sparsamen Umgang mit der Ressource „Energie“ 
					   leisten will. 
					    
					    „Die Energiekrise geht uns alle 
					   an. Wir als Stadtverwaltung möchten mit gutem Beispiel 
					   vorangehen und dort, wo es möglich ist, unseren 
					   Energieverbrauch senken. Ich bitte aber auch alle 
					   Duisburgerinnen und Duisburger zu prüfen, wo man auch bei 
					   sich zuhause Ressourcen schonen kann. Wenn wir alle 
					   gemeinsam unseren Beitrag leisten beim Einsparen von 
					   Strom und Gas, dann machen wir einen ersten großen 
					   Schritt, um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen“, 
					   sagt Oberbürgermeister Sören Link.  
					    
					    
					   Folgende Maßnahmen sind geplant und sollen unverzüglich 
					   umgesetzt werden: 
					   ▪ Als gut sichtbares Zeichen wurde die Abschaltung der 
					   nächtlichen Außenbeleuchtung bei allen städtischen 
					   Gebäuden (zum Beispiel Rat- und Stadthaus, Theater) 
					   beschlossen. Auch einer Reduzierung der Innenbeleuchtung 
					   in städtischen Gebäuden auf das notwendige Maß wurde 
					   zugestimmt.  
					    
					    
					   ▪ Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt werden 
					   mit einem Infoschreiben auf einen verantwortungsvollen 
					   und schonenden Umgang mit Strom und Heizung hingewiesen. 
					   Dazu wurde die offizielle Heizperiode in den Bürogebäuden 
					   auf dem Zeitraum vom 1. Oktober 2022 bis zum 15. April 
					   2023 verkürzt. Die Raumtemperatur in den Büroräumen wird 
					   zudem in einem ersten Schritt auf maximal 20 Grad 
					   festgelegt, in Nebenräumen auf lediglich 15 Grad. Sollte 
					   sich die Lage weiter verschärfen, wird die maximale 
					   Temperatur in den Büros weiter gesenkt werden.  
					    
					    
					   ▪ Im Schulbereich wurde die Raumtemperatur auf maximal 20 
					   Grad festgelegt. Eine Senkung der Temperatur in Sport- 
					   und Turnhallen um 1 Grad auf 17 Grad wird noch 
					   abschließend geprüft.  
					    
					    
					   ▪ Die Wassertemperatur in den von DuisburgSport 
					   betriebenen Bädern wird ebenfalls reduziert: von 28 auf 
					   26 Grad. Die Garantie einer Wassertemperatur von 
					   mindestens 24 Grad in den Freibädern "Allwetterbad" und 
					   Freibad "Homberg" wird zunächst ausgesetzt. Es erfolgen 
					   dazu auch Gespräche mit Sport- und Schwimmvereinen zur 
					   Absprache einer analogen Regelung innerhalb des 
					   Stadtgebietes.  
					    
					    
					   ▪ Weiterhin wird aktuell geprüft, ob und wo 
					   möglicherweise Straßenbeleuchtung zeitweise abgeschaltet 
					   werden kann, ohne dass dies jedoch zu Gefahrenbereichen 
					   oder Unfallschwerpunkten führen würde. ▪ Ebenso laufen 
					   Prüfungen, inwieweit kurzfristig in städtischen Gebäuden 
					   zentral gesteuerte Thermostate zur Heizungsregulierung 
					   und Bewegungsmelder für die Lichtanlagen eingebaut werden 
					   können.  
					    
					    
					   ▪ In Kindertagesstätten oder Kindergärten ist bisher 
					   nicht geplant, die Raumtemperaturen zu senken. 
					    
					    
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					   Rheinhausen: 
							Badeverbot im Kruppsee auf Grund von Blaualgen 
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							Duisburg, 03. August 2022 -
							Der Badebetrieb im Kruppsee in Duisburg-Friemersheim 
							muss vorerst eingestellt werden. Bei einer heutigen 
							Kontrolle stellten Mitarbeiter des Gesundheitsamtes 
							fest, dass der See von Blaualgen befallen ist. Das 
							Badeverbot gilt zunächst bis Sonntag, 7. August. Das 
							Freibad, das auch über Schwimmbecken verfügt, ist 
							aber weiter geöffnet. Blaualgen sind giftig und 
							sollten deshalb beim Schwimmen nicht verschluckt 
							werden.    
							Dies gilt auch für 
							schwimmende Hunde. Auf einen Verzehr der Fische aus 
							den Seen sollte verzichtet werden. Einige 
							Blaualgen-Gattungen scheiden Gifte aus. Wenn sich 
							durch massenhaftes Vorkommen Blaualgenblüten 
							ausbilden, können beim direkten Hautkontakt mit 
							belastetem Wasser Haut- und Schleimhautreizungen, 
							allergische Reaktionen, Bindehautentzündungen und 
							Ohrenschmerzen auftreten. Beim Verzehr von Fischen 
							oder Muscheln können Toxine über die Nahrungskette 
							in den menschlichen Organismus gelangen und auch so 
							zu gesundheitlichen Problemen führen.    
							Blaualgen sind keine 
							Pflanzen, sondern Bakterien. Sie kommen in 
							heimischen Gewässern natürlicherweise vor und sind 
							im Allgemeinen nicht gefährlich. Unter besonderen 
							Bedingungen, bei Schönwetterperioden beispielsweise 
							oder Überdüngung (z.B. infolge der Fütterung von 
							Wasservögeln), können sich diese Bakterien stark 
							vermehren. Das Wasser bekommt dann einen 
							grünlich-bläulichen Schimmer (daher auch der Name 
							„Blaualge“) und oft einen charakteristischen, leicht 
							muffigen Geruch. 
					    
					    
					     
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					   Förderung von Katzenkastrationen  | 
			   	    
				
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					    Duisburg, 15. Juli 2022 - Die Stadt 
					   Duisburg hat Gelder für Kastrationen von freilaufenden 
					   Katzen im Stadtgebiet Duisburg bereitgestellt. Um 
					   gemeinsam mit den förderfähigen Vereinen Fragen zur 
					   Förderabwicklung zu klären und Hilfestellungen bei der 
					   Beantragung zu leisten, hat das Veterinäramt in dieser 
					   Woche Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten 
					   Vereine zu einem weiteren Abstimmungsgespräch eingeladen. 
					   Im Gespräch konnten Fragen ausgeräumt und das 
					   Antragsverfahren optimiert werden. So können nun in einer 
					   für alle Beteiligten tragbaren Lösung die ersten 
					   Fördergelder für die Kastration freilaufender Katzen im 
					   Stadtgebiet Duisburg abgerufen werden. 
					    
					   „Ziel aller Beteiligten ist es, die unkontrollierte 
					   Verbreitung freilaufender Katzen im Stadtgebiet Duisburg 
					   sukzessive einzudämmen“, sagt der zuständige Dezernent 
					   Matthias Börger. „Ich kann mich bei den vielen 
					   ehrenamtlich engagierten Tierschützern nur bedanken, dass 
					   wir mit ihnen gemeinsam einen gangbaren Weg im Sinne des 
					   Tierwohls gefunden haben.“  
					     
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					   | 
					   Stadt Duisburg informiert zum Umgang mit den hohen 
					   Temperaturen | 
			   	    
			    
					   | 
					    Duisburg, 13. Juli 2022 - In den 
					   kommenden Tagen steigen die Temperaturen voraussichtlich 
					   weit über die 30 Grad-Marke. Die Stadt Duisburg 
					   informiert, wie man der großen Hitze am besten begegnet 
					   und was bei den Temperaturen beachtet werden sollte.
					    
					    
					   Gesundheitsdezernent Matthias Börger appelliert 
					   angesichts der aktuellen Wettersituation: „Achten Sie 
					   darauf, ausreichend zu trinken, meiden Sie die pralle 
					   Sonne und verzichten Sie auf größere Anstrengungen. 
					   Bieten Sie Mitmenschen, insbesondere älteren Personen, 
					   die nicht selbst für sich sorgen können, Ihre 
					   Unterstützung an. Und ganz wichtig: Das Baden im Rhein 
					   und in allen öffentlich zugänglichen Seen und 
					   Baggerlöchern, mit Ausnahme der drei Freibäder, ist nicht 
					   erlaubt und kann lebensgefährlich sein.“  
					     
					    
					   Die Stadt Duisburg appelliert mit Blick auf die 
					   steigenden Temperaturen, keine Kinder oder Tiere allein 
					   im Auto zurückzulassen. Bei den bevorstehenden 
					   Temperaturen hilft auch kein geöffnetes Fenster. Autos 
					   heizen sich sehr schnell auf und es besteht Lebensgefahr. 
					   In akuten Notfällen sollte der Notruf unter 110 oder 112 
					   verständigt werden. Auf der städtischen Internetseite 
					   www.duisburg.de/hitzetipps gibt es zudem Tipps für 
					   Zuhause, fürs Büro, rund um das Haustier, Grillen und 
					   mehr.  
					    
					   Badeverbot an Duisburger Seen und im Rhein 
					   beachten  
					   Das Baden im Rhein und in allen öffentlich zugänglichen 
					   Seen und Baggerlöchern, mit Ausnahme der drei Freibäder, 
					   ist verboten. Schon häufig haben sich an den Gewässern 
					   Unfälle ereignet, teilweise mit tödlichem Ausgang. 
					   Ursache ist häufig, dass unbefestigte oder zu steile 
					   Uferböschungen einstürzen und Schwimmer mitreißen. 
					   Darüber hinaus gefährden Untiefen und sehr 
					   unterschiedliche Wassertemperaturen die Schwimmer. Auch 
					   können Gesundheitsgefahren aufgrund der Wasserqualität 
					   nicht ausgeschlossen werden und die Seen verfügen über 
					   keine rettungsdienstliche Infrastruktur. Auch die 
					   Gefahren des Rheinstroms werden leider immer wieder, auch 
					   durch erfahrene Schwimmer, unterschätzt.  
					     
					   Die ins Wasser ragenden Kiesflächen und der Eindruck 
					   eines niedrigen Wasserstandes verleiten oft dazu, im 
					   Rhein zu waten oder zu baden. Die Fließgeschwindigkeit 
					   des Rheins ist vor allem in der Mitte sehr hoch. Soge und 
					   Strömungen machen das Gewässer unberechenbar. 
					   Vorbeifahrende Schiffe sorgen darüber hinaus für 
					   Rückwellen am Ufer, die teilweise so heftig sind, dass 
					   insbesondere Kinder hiervon umgerissen und abgetrieben 
					   werden können.  
					   Wenn jemand Personen im Rhein sieht, die augenscheinlich 
					   in Not geraten sind, wird dringend empfohlen, nicht 
					   selbst ins Wasser zu springen, sondern sofort die 
					   Rettungskräfte/Feuerwehr zu verständigen.  
					    
					   Sicher schwimmen im Freibad  
					   Für ein ungefährdetes Badevergnügen stehen die 
					   öffentlichen Schwimmbäder im gesamten Stadtgebiet zur 
					   Verfügung. Informationen zu den städtischen Bädern gibt 
					   es online unter www.baederportal-duisburg.de und 
					   telefonisch bei der Hotline (0203/283-4444). Außerdem 
					   sind in Duisburg drei Seen im Bereich der dort ansässigen 
					   Freibäder als Badegewässer zugelassen. 
					    
					   Dabei handelt es sich um den Kruppsee 
					   (www.svrheinhausen.de), den Wolfssee 
					   (www.freibad-wolfssee.de) und den Großenbaumer 
					   See (www.freibad-grossenbaum.de). Dort wird auch 
					   regelmäßig die Wasserqualität untersucht. Die Ergebnisse 
					   sind auf der Internetseite des Landesamtes für Natur, 
					   Umwelt- und Verbraucherschutz unter 
					   www.badegewaesser.nrw.de nachzulesen. Alle anderen Seen 
					   sind nicht als Badegewässer zugelassen.  
					     
					   Strandbad Wolfssee 
					    
					   Mit der Hitze steigt die Waldbrandgefahr  
					   Hitze und Trockenheit sorgen für steigende 
					   Waldbrandgefahr in Duisburg. Der Waldbrandgefahrenindex 
					   liegt aktuell noch bei Indexstufe 3 (mittlere Gefahr). 
					   Aufgrund des heißen Sommerwetters in den nächsten Tagen 
					   ist aber nicht auszuschließen, dass die Waldbrandgefahr 
					   weiter steigt. Das warme und vor allem trockene 
					   Sommerwetter zeigt bereits erste Spuren in der 
					   Landschaft: Wiesen und Weiden sind deutlich braun und im 
					   Wald steigt die Waldbrandgefahr.  
					    
					   An trockenen Standorten wie etwa auf Industriebrachen 
					   oder entlang von Bahnanlagen werfen Pioniergehölze wie 
					   Birken, Weiden und der Schmetterlingsstrauch bereits die 
					   Blätter ab. Die Stadt Duisburg weist deshalb ausdrücklich 
					   auf das Rauchverbot im Wald in der Zeit vom 1. 
					   März bis 31. Oktober hin. Ganzjährig gilt 
					   außerdem absolutes Grill- und Feuerverbot im Wald und in 
					   Waldnähe. Wer sich nicht an die Vorgaben hält, muss mit 
					   einem Bußgeld rechnen. 
					    
					   Es wird auch darauf hingewiesen, dass nach den 
					   Bestimmungen der Sicherheits- und Ordnungsverordnung der 
					   Stadt Duisburg das Grillen bei einem 
					   Graslandfeuerindex ab 4 aus Brandschutzgründen generell, 
					   also auch innerhalb ausgewiesener Grillflächen, untersagt 
					   ist. Verstöße stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und 
					   können mit einer Geldbuße bis zu 1.000 Euro, verbotenes 
					   Grillen in Grünanlagen und im Wald mit bis zu 5.000 Euro 
					   geahndet werden. Das maximal mögliche Bußgeld ist im 
					   Gesetz mit 25.000 Euro festgelegt.  
					    
					   Umweltamt und WBD informieren: Schon ein bis zwei 
					   Eimer Wasser helfen den Bäumen  
					   Auch Straßenbäume leiden unter Trockenheit und Hitze. Das 
					   Umweltamt der Stadt Duisburg und die Wirtschaftsbetriebe 
					   Duisburg bitten Anwohnerinnen und Anwohner, junge 
					   Straßenbäume vor der eigenen Tür zu gießen, da diese noch 
					   kein weit verzweigtes Wurzelsystem ausgebildet haben. 
					   Schon ein bis zwei Eimer oder Gießkannen am Tag können 
					   ausreichen, um die schlimmsten Schäden zu vermeiden.
					    
					    
					   Ältere Straßenbäume verfügen hingegen über ein großes 
					   Wurzelvolumen, sodass sie auch an tiefer gelegene 
					   Wasserspeicher gelangen können. Gleichwohl haben auch 
					   ältere Bäume zu kämpfen, wie braune oder gerollte Blätter 
					   zeigen. In der Regel ist dies für die Bäume aber nicht 
					   problematisch. Für junge, nachgepflanzte Straßenbäume 
					   hingegen kann die sommerliche Trockenheit riskant werden 
					   und Schäden verursachen oder unter Umständen auch zum 
					   Absterben führen.  
					    
					   Erste-Hilfe-Tipps vom Rettungsdienst der 
					   Feuerwehr Duisburg  
					   Nicht für alle bedeutet Sommerwärme pures Vergnügen. 
					   Klettert das Thermometer über 30 Grad Celsius, kann es 
					   für den Organismus äußerst anstrengend werden. Ältere und 
					   chronisch kranke Menschen sind besonders gefährdet, einen 
					   Hitzekollaps zu erleiden. Aber auch jüngere Menschen 
					   sollten sich vor Hitzschlag, Sonnenstich und 
					   Hitzeerschöpfung wappnen. Wenig Bewegung, nicht 
					   rausgehen, viel trinken – damit hilft man dem Körper am 
					   besten gegen Überhitzung. Dabei sollte man sich möglichst 
					   in Gebäuden oder im Schatten aufhalten, körperliche 
					   Anstrengungen vermeiden und Pausen einlegen.  
					    
					   Ideale Durstlöscher sind 
					   nichtalkoholische Getränke wie Mineralwasser, ungesüßte 
					   Tees oder Saftschorlen mit zimmerwarmer Temperatur. Auch 
					   luftige Kleidung und eine Kopfbedeckung helfen gegen 
					   große Hitze. Außerdem können zwischendurch Hände, Nacken 
					   und Gesicht mit Wasser abgekühlt werden. Erste Anzeichen 
					   einer Hitzeerschöpfung sind Schwindel, Übelkeit, 
					   Kreislaufstörungen und das Gefühl, sich nicht mehr auf 
					   den Beinen halten zu können.  
					     
					   Um drastische Temperaturstürze zu vermeiden, empfiehlt es 
					   sich, sanft die Körpertemperatur mit kalten Umschlägen zu 
					   senken. Für den Rest des Tages ist es wichtig, sich zu 
					   schonen. Bei schwerer Überhitzung droht sogar 
					   Bewusstlosigkeit. Dann sind wichtige 
					   Erste-Hilfe-Maßnahmen zu beachten: Bei einem 
					   Zusammenbruch ist umgehend der Rettungsdienst über die 
					   Notrufnummer 112 zu verständigen. Ersthelfer sollten die 
					   betroffene Person in den Schatten bringen. Falls diese 
					   nicht ansprechbar ist, muss die Atmung geprüft werden.
					    
					    
					   Bei normaler Atmung sollte die Person in die stabile 
					   Seitenlage gebracht werden, ansonsten sind umgehend 
					   Wiederbelebungsmaßnahmen durchzuführen. Personen ohne 
					   Bewusstsein dürfen keine Getränke verabreicht werden, sie 
					   könnten daran ersticken.  
					    
					     
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					    Betrugsmasche: Anrufe von Unbekannten 
					   bei Grundstückseigentümern im Rahmen der 
					   Grundsteuerreform  
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					    Duisburg, 28. Juni 2022 - Alle 
							Grundstückseigentümer in Nordrhein-Westfalen müssen 
							im Zeitraum vom 1. Juli bis spätestens 31. Oktober 
							2022 eine Erklärung zur Feststellung des 
							Grundsteuerwerts beim Finanzamt abgeben. Die Stadt 
							Duisburg weist aus gegebenem Anlass darauf hin, dass 
							im Zuge der Grundsteuerreform die städtischen 
							Mitarbeiter grundsätzlich keine Anrufe tätigen, um 
							Vor-Ort-Termine zu vereinbaren und auch keine 
							Besichtigungen von Eigenheimen durchführen. 
  
							Die Erhebung der Grundsteuer erfolgt ausschließlich 
							auf Grundlage der durch das Finanzamt übermittelten 
							Messbeträge und ohne vorherige persönliche 
							Besuchstermine. Sollte jemand unter dem Vorwand der 
							Grundsteuerreform einen derartigen Anruf erhalten, 
							stammt dieser nicht von der Stadt Duisburg oder dem 
							Finanzamt. 
					    
					   Es ist davon auszugehen, dass es sich um 
							eine neue Betrugsmasche handelt. Es sollten daher 
							keine Termine vereinbart und unbekannten Personen 
							kein Zutritt zur Immobilie gewährt werden. Es wird 
							zudem empfohlen, die örtliche Polizei über den Anruf 
							zu informieren. Weitere Informationen der Stadt 
							Duisburg gibt es auf der Internetseite 
							www.duisburg.de. 
					    
					     
					    | 
			   	    
			    
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					    Stadt lässt Impfzentrum 
					   geöffnet  
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					   | 
					    Duisburg, 15. Juni 2022 - Höhere 
					   Inzidenzen bringen mehr Menschen in die Impfkabine   Da 
					   die Stadt Duisburg eine steigende Nachfrage nach 
					   Impfungen gegen COVID 19 registriert, bleibt das 
					   Impfzentrum nun doch in den Schulferien geöffnet. Die 
					   Öffnungszeiten werden wie bisher weitergeführt, also 
					   Dienstag und Samstag jeweils von 10.30 – 17.30 Uhr und 
					   Donnerstag von 13 – 20 Uhr. Aus Befragungen der Impflinge 
					   hören wir heraus, dass viele Bürgerinnen und Bürger 
					   wachsende Sorge wegen der steigenden Inzidenz haben.
					    
					    
					      
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					    
					   Badeverbot an Duisburger Seen und im Rhein 
					   beachten
					     
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					    Duisburg, 14. Juni 2022 - Vor dem 
					   Hintergrund der in den kommenden Tagen zu erwartenden 
					   sommerlichen Temperaturen und dem damit verbundenen 
					   Wunsch nach Abkühlung, macht die Stadt Duisburg noch 
					   einmal darauf aufmerksam, dass das Baden im Rhein und in 
					   allen öffentlich zugänglichen Seen und Baggerlöchern, mit 
					   Ausnahme der drei Freibäder, verboten ist. Schon häufig 
					   haben sich an den Gewässern Unfälle ereignet, teilweise 
					   mit tödlichem Ausgang.  
					    
					   Ursache ist häufig, dass unbefestigte oder zu steile 
					   Uferböschungen einstürzen und Schwimmer mitreißen. 
					   Darüber hinaus gefährden Untiefen und sehr 
					   unterschiedliche Wassertemperaturen die Schwimmer. Auch 
					   können aufgrund der Wasserqualität Gesundheitsgefahren 
					   nicht ausgeschlossen werden und die Seen verfügen über 
					   keine rettungsdienstliche Infrastruktur. Aber auch die 
					   Gefahren des Rheinstroms werden leider immer wieder, auch 
					   durch erfahrene Schwimmer, unterschätzt. Die ins Wasser 
					   ragende Kiesflächen und der Eindruck eines niedrigen 
					   Wasserstandes verleiten oft dazu, im Rhein zu waten oder 
					   zu baden.  
					    
					   Die Fließgeschwindigkeit des Rheins ist vor allem in der 
					   Mitte sehr hoch. Soge und Strömungen machen das Gewässer 
					   außerdem unberechenbar. Vorbeifahrende Schiffe sorgen 
					   darüber hinaus für Rückwellen am Ufer, die teilweise so 
					   heftig sind, dass insbesondere Kinder hiervon umgerissen 
					   und abgetrieben werden können. Wenn jemand Personen im 
					   Rhein sieht, die augenscheinlich in Not geraten sind, 
					   wird dringend empfohlen, nicht selbst ins Wasser zu 
					   springen, sondern sofort die Rettungskräfte/Feuerwehr zu 
					   verständigen.  
					    
					   Für ein ungefährdetes Badevergnügen sollten daher die 
					   öffentlichen Schwimmstätten im gesamten Stadtgebiet 
					   genutzt werden. Informationen zu den städtischen Bädern 
					   gibt es online unter www.baederportal-duisburg.de und 
					   telefonisch bei der Hotline (0203/283-4444). Außerdem 
					   sind in Duisburg drei Seen im Bereich der dort ansässigen 
					   Freibäder als Badegewässer zugelassen. Dabei handelt es 
					   sich um den Kruppsee (www.sv-rheinhausen.de), den 
					   Wolfssee (www.freibad-wolfssee.de) und den Großenbaumer 
					   See (www.freibad-grossenbaum.de). Dort wird auch 
					   regelmäßig die Wasserqualität untersucht. Die Ergebnisse 
					   sind auf der Internetseite des Landesamtes für Natur, 
					   Umwelt- und Verbraucherschutz unter 
					   www.badegewaesser.nrw.de nachzulesen. Alle anderen Seen 
					   sind nicht als Badegewässer zugelassen.  
					    
					    
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					   Stadtbibliothek: Drei Zweigstellen in den Sommerferien 
					   geschlossen | 
			   	    
			    
					   | 
					    Duisburg, 13. Juni 2022 - 
					   Während der Sommerferien bleiben drei Standorte der 
					   Stadtbibliothek geschlossen. Die Schul- und 
					   Stadtteilbibliothek Großenbaum in der Gesamtschule Süd, 
					   bleibt von Montag, 4. Juli, bis einschließlich 
					   Donnerstag, 4. August, geschlossen. Die Schul- und 
					   Stadtteilbibliothek Rumeln-Kaldenhausen im 
					   Albert-EinsteinGymnasium, bleibt von Montag, 11. Juli, 
					   bis einschließlich Donnerstag, 11. August, geschlossen.
					    
					    
					   Die Bezirksbibliothek in Homberg-Hochheide bleibt von 
					   Samstag, 18. Juli, bis einschließlich Montag, 8. August, 
					   geschlossen. Die Leihfristen der dort entliehenen Medien 
					   werden entsprechend angepasst. Der Bibliotheksausweis 
					   gilt in allen Duisburger Bibliotheken, sodass Kundinnen 
					   und Kunden auch auf andere Standorte ausweichen können. 
					   Zudem können online im Medienkatalog über die Funktion 
					   „Vormerkung“ Titel kostenfrei zur Abholung in einen 
					   gewünschten Standort bestellt werden.  
					    
					   Darüber hinaus kann ebenfalls der kostenfreie 
					   Medienbotenservice genutzt werden. Über diesen werden 
					   Medien bis nach Hause geliefert und auch wieder abgeholt. 
					   Viele weitere Informationen gibt es online unter 
					   www.stadtbibliothek-duisburg.de und telefonisch unter 
					   0203/283-4218 (montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis 
					   freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags vom 11 bis 16 
					   Uhr). 
					    
					    
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					   Impfzentrum bleibt an Fronleichnam und in den 
					   Sommerferien geschlossen  | 
			   	    
			    
					   | 
					    Duisburg, 7. Juni 2022 - Das 
					   städtische Impfzentrum im Averdunk Center an der 
					   Königstraße bleibt am Donnerstag, 16. Juni 
					   (Fronleichnam), geschlossen. Am Samstag, 18. Juni, sind 
					   dort von 10.30 bis 17.30 Uhr wieder regulär Impfungen 
					   möglich.    
					   Während der Sommerferien (27. Juni bis 9. August) bleibt 
					   das Impfzentrum ebenfalls geschlossen. Am Samstag, 25. 
					   Juni, besteht letztmalig vor Ferienbeginn die 
					   Möglichkeit, von 10.30 bis 17.30 Uhr, vom Impfangebot 
					   Gebrauch zu machen. Nach den Ferien werden ab Dienstag, 
					   16. August, wieder Impfungen zu den regulären 
					   Öffnungszeiten angeboten.  
					      
					   Das Impfzentrum hat grundsätzlich jeweils dienstags und 
					   samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 13 
					   bis 20 Uhr geöffnet. An allen anderen Tagen bleibt das 
					   Impfzentrum und auch die Impfdokumentation geschlossen.  
					    
					    
					   Unabhängig vom des städtischen Impfangebot, kann 
					   selbstverständlich auch weiterhin das Impfangebot des 
					   Hausarztes in Anspruch genommen werden.  Darüber hinaus 
					   sind die Kolleginnen und Kollegen der Impfdokumentation 
					   stets per E-Mail unter
					   
					   impfdokumentation@stadt-duisburg.de erreichbar.  
					    
					    
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					   Brückentag am 17. Juni: Wichtige Informationen zur 
					   Erreichbarkeit der Stadt Duisburg | 
			   	    
			    
					   | 
					    Duisburg, 3. Juni 2022 - Die 
					   Stadtverwaltung Duisburg ist am Freitag, 17. Juni 
					   (Brückentag nach Fronleichnam), nur eingeschränkt 
					   erreichbar. Einzelne Dienststellen sind von dieser 
					   Regelung ausgenommen, wie beispielsweise der Notruf der 
					   Feuerwehr, der wie gewohnt erreichbar ist. Das 
					   telefonische Servicecenter Call Duisburg ist nur mit 
					   einem eingeschränkten Notdienst besetzt.  
					    
					   Die Bürgerservicestationen, das Amt für Soziales und 
					   Wohnen, das Amt für Rechnungswesen und Steuern, das Amt 
					   für Baurecht und betrieblichen Umweltschutz, das Bürger- 
					   und Ordnungsamt, die Ausländerbehörde, das 
					   Straßenverkehrsamt, alle Dienststellen im Stadthaus (wie 
					   beispielsweise Erteilung von Parkausweisen und 
					   Katasterauskünfte), sowie in großen Teilen das Jugendamt 
					   und das Stadtarchiv sind am Brückentag nicht erreichbar, 
					   ebenso das Standesamt.  
					    
					   Die für den 17. Juni vereinbarten 
					   Eheschließungstermine vom Standesamt finden 
					   statt. Bestatter können sich erst am Montag, 20. Juni, 
					   für die Beurkundung von Sterbefällen und Ausstellung von 
					   Leichenpässen an das Standesamt wenden. Die städtischen 
					   Kindertageseinrichtungen sowie die Schulen sind von den 
					   Betriebsferien an diesem Tag nicht betroffen. Einige 
					   Einrichtungen haben jedoch bereits im Vorfeld die 
					   Schließung für diesen Tag eingeplant.  
					    
					   Die Zentralbibliothek auf der Steinschen 
					   Gasse ist am Freitag, 17. Juni, und auch am Samstag, 18. 
					   Juni, zu den üblichen Zeiten geöffnet. Alle anderen 
					   Bezirks- und Stadtteilbibliotheken sowie die 
					   Fahrbibliothek sind geschlossen. Das Online-Angebot der 
					   Stadtbibliothek kann jedoch mit einem gültigen 
					   Bibliotheksausweis weiterhin uneingeschränkt an sieben 
					   Tagen in der Woche rund um die Uhr genutzt werden.  
					    
					   Die städtischen Bäder, das Museum der 
					   Deutschen Binnenschifffahrt sowie das Kultur- und 
					   Stadthistorische Museum haben an diesem Tag ebenso wie 
					   gewohnt geöffnet.  
					    
					   Die Geschäftsstellen der Volkshochschule 
					   sind geschlossen, die VHS bleibt aber telefonisch 
					   erreichbar. Der Unterricht an der Volkshochschule und an 
					   der Musik- und Kunstschule finden online und in Präsenz 
					   statt.  
					    
					   Die gesamte Verwaltung ist ab Montag, 
					   20. Juni, wieder wie gewohnt erreichbar. Am Brückentag 
					   können durch den Abbau von Rückstellungen für nicht 
					   genommenen Urlaub oder Freizeitausgleich sowie die 
					   Reduzierung von Energiekosten weitere Einsparungen zur 
					   Haushaltskonsolidierung erzielt werden. Durch die 
					   CO2-Reduzierung (Strom, Pendelverkehr) ergeben sich 
					   positive Effekte für die Umwelt. Wichtiger Hinweis zur 
					   Erreichbarkeit und dem Besuch von städtischen 
					   Einrichtungen: Die Kontaktdaten der Dienststellen sind 
					   auf der Internetseite der Stadt Duisburg unter 
					   www.duisburg.de einsehbar oder können telefonisch unter 
					   (0203) 94000 über Call Duisburg erfragt werden.  
					    
					   Viele Anliegen lassen sich auch online erledigen. Eine 
					   Übersicht hierzu gibt es auf der städtischen 
					   Internetseite unter dem Stichwort „Bürgerportal“.  
					    
					   Der Bereich der Bürgerservicestationen 
					   ist ausschließlich unter www.duisburg.de/termine möglich. 
					   Das Bezahlen von Dienstleistungen soll möglichst 
					   bargeldlos per EC-Karte erfolgen. 
					    
					     
					 | 
			   	    
			    
					   | 
					    Unterkunft in Kraftzentrale 
					   schließt: 
					 | 
			   	    
				
					   | 
					    
					   Stadt passt Unterbringung von 
					   Ukraine-Geflüchteten weiter an  
					   
					   Duisburg, 2. Juni 2022 - Die Unterkunft für 
					   Geflüchtete aus der Ukraine in der Kraftzentrale im 
					   Landschaftspark Duisburg Nord wird geschlossen. Die dort 
					   untergebrachten Menschen werden spätestens am 11. Juni in 
					   die Einrichtung an der Hamborner Straße umziehen. In der 
					   Unterkunft auf dem Gelände des ehemaligen 
					   Delta-Musik-Parks können die benötigten Kapazitäten jetzt 
					   an einem Standort sichergestellt und bei absehbaren 
					   weiteren Bedarfen sukzessive angepasst werden. Zurzeit 
					   befinden sich noch mehr als 500 Personen in der 
					   Kraftzentrale, an der Hamborner Straße sind es rund 680.
					    
					    
					   Der Umzug der Geflüchteten wird von der Feuerwehr und den 
					   beteiligten Ämtern der Stadtverwaltung koordiniert. Die 
					   Bewohnerinnen und Bewohner werden in der gesamten 
					   Umzugsphase, vom Transport ihrer privaten Utensilien, der 
					   Zuordnung der Bettwäsche bis zu der Ankunft und 
					   Einweisung in der neuen Unterkunft von Kräften der 
					   Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr 
					   unterstützt. Nach dem Umzug beginnen Feuerwehr und 
					   Technisches Hilfswerk mit dem kompletten Rückbau des 
					   Materials in der Kraftzentrale – so werden zum Beispiel 
					   Trennwände und Mobiliar abgebaut. Spätestens zum 30. Juni 
					   soll die Kraftzentrale wieder für ihre übliche Nutzung 
					   zur Verfügung stehen.  
					    
					   Krisenstabsleiter und Stadtdirektor Martin Murrack: „Ich 
					   bin sehr froh, dass den Menschen aus der Ukraine nach der 
					   Unterbringung in der Kraftzentrale an der Hamborner 
					   Straße eine neue Bleibe geboten werden kann, in der alle 
					   Einrichtungen von der Erfassung und Betreuung bis hin zur 
					   Verpflegung an zentraler Stelle vorhanden sind. Für die 
					   reibungslosen Abläufe bedanke ich mich bei den 
					   Helferinnen und Helfern aus dem Haupt- und Ehrenamt der 
					   Feuerwehr Duisburg sowie den beteiligten Ämtern der 
					   Stadtverwaltung. Ein besonderer Dank gilt auch dem Team 
					   vom Landschaftspark für die bisherige Unterstützung bei 
					   der Flüchtlingsunterbringung.“ 
					    
					   Duisburg werden aktuell keine weiteren Geflüchteten von 
					   der Bezirksregierung zugewiesen, weil die Stadt bereits 
					   mehr Menschen aufgenommen hat als der Verteilschlüssel 
					   des Flüchtlingsaufnahmegesetzes vorschreibt. Dennoch 
					   werden wöchentlich noch bis zu 50 Personen neu 
					   untergebracht, die aus privaten Mitwohngelegenheiten 
					   kommen. Die Stadt Duisburg hatte die Kraftzentrale im 
					   Landschaftspark Duisburg Nord Mitte März zu einer 
					   Sammelunterkunft hergerichtet, da die damals bestehenden 
					   Kapazitäten zur Aufnahme neuer Geflüchteter nicht mehr 
					   ausreichend waren.  
					    
					   
					    
					 | 
			   	    
				
					   | 
					    Öffnungszeiten der städtischen 
					   Bäder an Pfingsten 
					 | 
			   	    
				
					   | 
					    Duisburg, 2. Juni 2022 - DuisburgSport 
					   bietet am Pfingstsonntag und Pfingstmontag (5. und 6. 
					   Juni) in drei städtischen Bädern die Möglichkeit an, die 
					   Feiertage zu genießen. Das Allwetterbad Walsum und das 
					   Freibad Homberg sind an beiden Tagen von 10 bis 20 Uhr 
					   geöffnet.  
					    
					   Das Rhein-Ruhr-Bad in Hamborn steht den Badegästen 
					   jeweils von 8 bis 21 Uhr zur Verfügung. Weitere 
					   Informationen zu den Bädern gibt es auf der Internetseite 
					   www.baederportal-duisburg.de und telefonisch bei der 
					   Hotline 0203/283-4444
					    
					    
					 | 
			   	    
			    
					   | 
					    Bewerbungsstart für die Ausbildung bei 
					   der Stadt Duisburg: #teamduisburg sucht Nachwuchskräfte 
					   für das Jahr 2023 
					 | 
			   	    
			    
					   | 
					    Interessierte können 
					   sich ab Mittwoch, 1. Juni, wieder für eine Ausbildung bei 
					   der Stadt Duisburg bewerben.  
					    
					   Duisburg, 30. Mai 2022 - „Wir wollen jungen Menschen eine 
					   berufliche Perspektive bieten und sie für die Arbeit bei 
					   der Stadt Duisburg begeistern. Ich freue mich sehr, dass 
					   wir auch diesem Jahr die Zahl der Ausbildungsplätze 
					   erhöhen konnten. Für das Einstellungsjahr 2023 bieten wir 
					   282 abwechslungsreiche Plätze an, in über 30 
					   verschiedenen Berufsbildern“, sagt Oberbürgermeister 
					   Sören Link.  
					    
					   Neben den verwaltungstypischen Berufen, wie 
					   beispielsweise Verwaltungsfachangestellten, 
					   Verwaltungswirte oder Bachelor of Laws bietet die Stadt 
					   Duisburg Ausbildungsberufe in vielen weiteren 
					   Berufszweigen an. Im gewerblich-technischen Bereich 
					   werden in diesem Jahr zum Beispiel Nachwuchskräfte in den 
					   Berufsbildern Forstwirte, Vermessungstechniker sowie 
					   Bauzeichner gesucht. Auf dem Weg zur Smart-City sucht die 
					   Stadt Duisburg zudem Fachinformatikerinnen und 
					   Fachinformatiker und Kaufleute für 
					   Digitalisierungsmanagement.  
					    
					   Das Team von DuisburgSport freut sich auf 
					   sportbegeisterte Nachwuchskräfte, die Interesse an einer 
					   Ausbildung zum bzw. zur Fachangestellten für 
					   Bäderbetriebe haben. Für Literaturinteressierte werden 
					   von der Stadtbibliothek Duisburg Ausbildungsplätze für 
					   Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste 
					   angeboten. Außerdem hat die Stadt Duisburg sich 
					   entschlossen, ihr Angebot hinsichtlich dualer 
					   Studiengänge zu erweitern.  
					   .jpg)  
					   Zum 1. September 2023 werden erstmals duale Studiengänge 
					   in den Fachrichtungen Verwaltungsinformatik, Soziale 
					   Arbeit, Raumplanung, Landschaftsbau und 
					   Grünflächenmanagement, Bauingenieurwesen sowie 
					   Immobilienwirtschaft vergeben. Die Stadt Duisburg ist 
					   eine moderne und krisensichere Arbeitgeberin, die derzeit 
					   bereits insgesamt 424 Auszubildende beschäftigt. Während 
					   ihrer Ausbildung erhalten diese einen Einblick in 
					   verschiedene Aufgabenbereiche der Verwaltung, dürfen 
					   Aufgaben selbstständig übernehmen und werden dabei von 
					   geschulten Ausbilderinnen und Ausbildern gefördert.  
					    
					   Im Rahmen der Personalentwicklung werden den 
					   Auszubildenden diverse Seminare im Fortbildungszentrum 
					   der Stadt Duisburg angeboten und bereits frühzeitig 
					   Karrierechancen aufgezeigt. Als familienfreundliche 
					   Arbeitgeberin bietet die Stadt Duisburg zudem 
					   verschiedene Ausbildungsberufe in Teilzeit an. Die 
					   Einstiegsvoraussetzungen unterscheiden sich je nach 
					   Berufsbild und reichen vom Hauptschulabschluss über die 
					   Fachhochschulreife (schulischer Teil) bis zum Abitur. 
					   Auch Bewerberinnen und Bewerber, die sich beruflich 
					   umorientieren wollen, sind ausdrücklich erwünscht. Die 
					   Stadt Duisburg hat insbesondere für diesen Personenkreis 
					   eine Qualifizierungsmaßnahme zum bzw. zur 
					   Verwaltungsfachwirt/in entwickelt und führt diese seit 
					   Jahren erfolgreich durch. 
					   .jpg)  
					   Alle Ausbildungsberufe werden in diesem Jahr erstmals 
					   über ein neues Bewerberportal der Stadt Duisburg 
					   veröffentlicht. Hier können Bewerbungen ab sofort auch 
					   ganz einfach vom Smartphone hochgeladen werden.  
					    
					   Interessierte Bewerberinnen und Bewerber sind herzlich 
					   eingeladen, den Social-Media-Accounts des 
					   Ausbildungsbereiches der Stadt Duisburg auf Instagram 
					   unter www.facebook.com/ausbildung.DU sowie bei Facebook 
					   unter www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung zu 
					   folgen: #teamduisburg2023.  
					   Hier werden ab sofort spannende Beiträge zum 
					   Bewerbungsprozess und verschiedenen Berufsbildern 
					   veröffentlicht. Weitere Informationen über die 
					   Berufsbilder, die Bewerbungsfristen und das 
					   Bewerbungsverfahren sind unter www.duisburg.de/ausbildung 
					   abrufbar.  
					    
					   
					    
					 | 
			   	    
			    
					   | 
					   
							
					   
							Wegfall der Maskenpflicht in städtischen Gebäuden 
					   und bei Veranstaltungen
							
							
					 | 
			   	    
			    
					   | 
					 
							
							
							Duisburg, 25. Mai 2022 - 
							Mit Ablauf der Arbeitsschutzverordnung-Corona und 
							den weiter sinkenden Infektionszahlen wird es 
							möglich, entsprechende Lockerungen bis auf Weiteres 
							auch für die Stadtverwaltung umzusetzen. So entfällt 
							ab Donnerstag, 26. Mai, die Maskenpflicht in 
							städtischen Gebäuden und bei städtischen 
							Veranstaltungen. Dort, wo der Mindestabstand von 1,5 
							Metern nicht eingehalten werden kann, empfehlen wir 
							weiterhin das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.    
							 
							 
							Keine Isolationsanordnungen mehr durch 
							Gesundheitsamt Entsprechend der 
							Corona-Test-Quarantäne-Verordnung müssen sich 
							Personen mit einem positiven Testergebnis 
							selbständig in Isolation begeben. Bislang hat das 
							Gesundheitsamt allerdings noch für Personen mit 
							einen positiven PCR-Nachweis eine Isolation 
							angeordnet. Ab Mittwoch, 1. Juni, wird jedoch auch 
							hier, analog zum Verfahren bei positiven 
							Schnelltests, keine Anordnung mehr erfolgen. 
							Infizierte Personen müssen sich somit nach einem 
							positiven Schnell- bzw. PCR-Test selbständig in 
							Isolation begeben.    
							 
							Die Dauer der Isolation beträgt für Infizierte zehn 
							Tage ab dem positiven Ergebnis der Testung. Die 
							Isolation kann frühzeitig am fünften Tag durch einen 
							negativen Schnelltest beendet werden. Bei der 
							Zählweise gilt der Tag der (positiven) Testung als 
							Tag null. Einen Nachweis über den Genesenen Status 
							erhalten Infizierte bei Vorlage eines positiven 
							PCR-Test in Apotheken. 
							
							 
					    
					   
							 
					 | 
			   	    
			    
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					   Impfzentrum bleibt an 
					   Christi Himmelfahrt geschlossen 
					 | 
			   	    
			    
					   | 
					    
					   Duisburg, 20. Mai 2022 -
					   
					   Das städtische 
					   Impfzentrum im Averdunk Center an der Königstraße bleibt 
					   am Donnerstag, 26. Mai (Christi Himmelfahrt), 
					   geschlossen. Am Samstag, 28. Mai, sind dort von 10.30 bis 
					   17.30 Uhr wieder regulär Impfungen möglich.   
					    
					   Das Impfzentrum hat grundsätzlich 
					   jeweils dienstags und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr 
					   und donnerstags von 13 bis 20 Uhr geöffnet. An allen 
					   anderen Tagen bleibt das Impfzentrum und auch die 
					   Impfdokumentation geschlossen.   
					    
					   Unabhängig von den vorgenannten 
					   Öffnungszeiten des städtischen Impfzentrums, kann 
					   selbstverständlich auch weiterhin das Impfangebot des 
					   Hausarztes in Anspruch genommen werden.  Darüber hinaus 
					   sind die Kolleginnen und Kollegen der Impfdokumentation 
					   auch per E-Mail unter 
					   
					   
					   impfdokumentation@stadt-duisburg.de 
					   erreichbar.  
					    
					   
					    
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					    Brückentag 27. Mai 2022: Erreichbarkeit der Stadt 
					   Duisburg
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					    Duisburg, 13. Mai 2022 - Die 
					   Stadtverwaltung Duisburg ist am Freitag, 27. Mai 
					   (Brückentag nach Christi Himmelfahrt), nur eingeschränkt 
					   erreichbar. Einzelne Dienststellen sind von dieser 
					   Regelung ausgenommen, wie beispielsweise der Notruf der 
					   Feuerwehr, der wie gewohnt erreichbar ist. Das 
					   telefonische Servicecenter Call Duisburg ist nur mit 
					   einem eingeschränkten Notdienst besetzt.  
					    
					   Die Bürgerservicestationen, das Amt für Soziales und 
					   Wohnen, das Amt für Rechnungswesen und Steuern, das Amt 
					   für Baurecht und betrieblichen Umweltschutz, das Bürger- 
					   und Ordnungsamt, die Ausländerbehörde, das 
					   Straßenverkehrsamt, alle Dienststellen im Stadthaus (wie 
					   beispielsweise Erteilung von Parkausweisen und 
					   Katasterauskünfte), sowie in großen Teilen das Jugendamt 
					   und das Stadtarchiv sind am Brückentag nicht erreichbar, 
					   ebenso das Standesamt.  
					    
					   Die für den 27. Mai vereinbarten 
					   Eheschließungstermine vom Standesamt finden statt. 
					   Bestatter können sich erst am Montag, 30. Mai, für die 
					   Beurkundung von Sterbefällen und Ausstellung von 
					   Leichenpässen an das Standesamt wenden. Die städtischen 
					   Kindertageseinrichtungen sowie die Schulen sind von den 
					   Betriebsferien an diesem Tag nicht betroffen. Einige 
					   Einrichtungen haben jedoch bereits im Vorfeld die 
					   Schließung für diesen Tag eingeplant.  
					    
					   Die Zentralbibliothek auf der Steinschen Gasse ist am 
					   Freitag, 27. Mai, und auch am Samstag, 28. Mai, zu den 
					   üblichen Zeiten geöffnet. Alle anderen Bezirks- und 
					   Stadtteilbibliotheken sowie die Fahrbibliothek sind 
					   geschlossen. Das Online-Angebot der Stadtbibliothek kann 
					   jedoch mit einem gültigen Bibliotheksausweis weiterhin 
					   uneingeschränkt an sieben Tagen in der Woche rund um die 
					   Uhr genutzt werden.  
					    
					   Die städtischen Bäder, das Museum der Deutschen 
					   Binnenschifffahrt sowie das Kultur- und Stadthistorische 
					   Museum haben an diesem Tag ebenso wie gewohnt geöffnet. 
					   Die Geschäftsstellen der Volkshochschule sind 
					   geschlossen, die VHS bleibt aber telefonisch erreichbar. 
					   Der Unterricht an der Volkshochschule und an der Musik- 
					   und Kunstschule finden online und in Präsenz statt.  
					    
					   Die gesamte Verwaltung ist ab Montag, 30. Mai, wieder wie 
					   gewohnt erreichbar. Am Brückentag können durch den Abbau 
					   von Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub oder 
					   Freizeitausgleich sowie die Reduzierung von Energiekosten 
					   weitere Einsparungen zur Haushaltskonsolidierung erzielt 
					   werden. Durch die CO2-Reduzierung (Strom, Pendelverkehr) 
					   ergeben sich positive Effekte für die Umwelt.  
					    
					   Erreichbarkeit und dem Besuch von städtischen 
					   Einrichtungen:  
					   Die Kontaktdaten der Dienststellen sind auf der 
					   Internetseite der Stadt Duisburg unter www.duisburg.de 
					   einsehbar oder können telefonisch unter (0203) 94000 über 
					   Call Duisburg erfragt werden. Viele Anliegen lassen sich 
					   auch online erledigen. Eine Übersicht hierzu gibt es auf 
					   der städtischen Internetseite unter dem Stichwort 
					   „Bürgerportal“. Eine Online-Terminvergabe im Bereich der 
					   Bürgerservicestationen ist ausschließlich unter 
					   www.duisburg.de/termine möglich. Das Bezahlen von 
					   Dienstleistungen soll möglichst bargeldlos per EC-Karte 
					   erfolgen.  
					    
					     
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					    - Stadt bekämpft 
					   Eichenprozessionsspinner  
					   - Anmelden zum STADTRADELN 2022  
					   - 
					Stadtranderholung 2022 (18.7. - 
					5.8.): Onlineanmeldung ab Dienstag, 3.5.2022 
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					   Stadt bekämpft 
					   Eichenprozessionsspinner  
					    
					   Duisburg, 2. Mai 2022 - Der Eichenprozessionsspinner 
					   befällt wieder Eichenbäume im Stadtgebiet. Die Brennhaare 
					   dieser Raupen können bei Menschen allergische Reaktionen 
					   hervorrufen. Um den Menschen gesundheitliche Probleme zu 
					   ersparen, hat die Stadt Duisburg mit der Bekämpfung der 
					   Raupen begonnen.  
					    
					   Die warme Wetterlage der vergangenen Sommer sowie der 
					   darauffolgende milde Winter begünstigten die Vermehrung 
					   und Ausbreitung dieser Mottenart. Betroffen sind vor 
					   allem Bäume entlang der Regattabahn, am Business-Park 
					   Asterlagen, am Toeppersee, in der Rheinaue Friemersheim 
					   und Walsum, am Rundwanderweg um den Uettelsheimer See 
					   sowie in Neumühl, Obermarxloh, Röttgersbach, Beeck und 
					   Stadtmitte.  
					    
					   Behandelt werden ausschließlich städtische Eichen im 
					   Bereich von öffentlichen Wegen und Plätzen. Nicht 
					   behandelt werden Bereiche, in denen sich normalerweise 
					   keine Menschen aufhalten, zum Beispiel in Gehölzflächen 
					   abseits von Wegen. Die Behandlung erfolgt vom Boden aus. 
					   Zusätzlich werden ab Anfang Juni eventuell vorhandene 
					   Nester manuell entfernt. Das verwendete Mittel wird auch 
					   im ökologischen Landbau eingesetzt und ist für Menschen 
					   sowie Säugetiere, Vögel, Amphibien und Bienen 
					   ungefährlich. Es wirkt lediglich gegen die Raupen.   
					   
					   
					   
					   
					   
					   
  
					   
					Stadtranderholung 2022 (18.7. - 
					5.8.): Onlineanmeldung ab Dienstag, 3.5.2022 
					 
					Das Jugendamt bietet auch in diesem 
					Jahr den Duisburger Familien die beliebte Ferienmaßnahme 
					„Stadtranderholung“ in der zweiten 
					Sommerferienhälfte im Zeitraum vom 18. Juli 
					bis zum 5. August 2022 an.  Die Ferienbetreuung 
					wird an 16 Standorten 
					in Duisburg unter Berücksichtigung des jeweils 
					aktuellen Infektionsschutzgesetzes durchgeführt. Das 
					Drei-Wochen-Programm bietet Kindern, die nach den 
					Schulferien in die zweite Klasse kommen und nicht älter als 
					13 Jahre sind, ein abwechslungsreiches 
					Ferienprogramm und Eltern eine verlässliche 
					Betreuung von montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 16 
					Uhr.  Die Standorte der Stadtranderholung, die 
					Kosten und alle weiteren Informationen gibt es unter 
					
					www.duisburg.de/stadtranderholung.
					 Dort ist ab Dienstag, 3. Mai um 10 Uhr, auch der Link 
					zur Online-Anmeldung zu finden.  Das Portal bleibt
					bis Montag, 16. Mai 2022, 10 Uhr geöffnet. 
					Eine Online- Zahlung ist ebenfalls möglich.     
					    
					   
					 
					    
					   Anmelden zum STADTRADELN 2022  
					   STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 
					   Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit 
					   dem Fahrrad zurückzulegen. Duisburg ist beim STADTRADELN 
					   in diesem Jahr zum neunten Mal vertreten. Los geht es am
					   27. August und bis zum 16. September 
					   zählt jeder Kilometer. Ereignisse wie Starkregen oder 
					   auch Hitzeperioden lassen es für jeden sichtbar werden: 
					   Der Klimawandel ist da und betrifft uns alle. Ein 
					   wichtiger Beitrag, um die Folgen des Klimawandels 
					   abzumildern, ist die Verkehrswende. Hierbei spielt das 
					   Fahrrad als emissionsfreies Fahrzeug eine wichtige Rolle.
					    
					    
					   Der Wettbewerb soll Menschen dazu bewegen, das Auto öfter 
					   mal stehen zu lassen und auf´s Rad zu wechseln. Das 
					   STADTRADELN ist in Duisburg mittlerweile zu einer festen 
					   Institution geworden und unter den Radfahrerinnen und 
					   Radfahrern bekannt. So konnte im Laufe der Jahre sowohl 
					   die Teilnehmerzahl als auch die erzielten Kilometer 
					   kontinuierlich gesteigert werden. 2014 ging es mit 491 
					   Radlerinnen und Radlern los und es wurden ca. 125.000 km 
					   erzielt. Im letzten Jahr waren es 1.134 Aktive, die in 
					   107 Teams antraten und 304.291 km erradelten. Dieses 
					   Ergebnis gilt es in diesem Jahr weiter zu steigern. 
					   Teilnehmer melden sich an unter: 
					   https://www.stadtradeln.de/duisburg
					    
					   
					    
					    
					   
					    
					   
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							 Oberbürgermeister 
							Sören Link eröffnet Stadtteilbüro in Hochfeld 
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							 Duisburg, 2. 
							Mai 2022 - Oberbürgermeister Sören Link und 
							Stadtentwicklungsdezernent Martin Linne eröffneten 
							heute das Stadtteilbüro auf der Heerstraße in 
							Duisburg-Hochfeld. Bei der Eröffnung stellte sich 
							auch das neue fünfköpfige Team des 
							Stadtteilmanagements vor und gab einen Ausblick auf 
							seine zukünftigen Aufgaben. 
							 
							„Mit dem Stadtteilbüro führen wir die erfolgreiche 
							Arbeit der ehemaligen Entwicklungsgesellschaft 
							Duisburg fort. Es ist ein wichtiger Baustein, um den 
							Erneuerungsprozess in Hochfeld voranzutreiben und 
							wertvolle Anlaufstelle für die Menschen im 
							Stadtteil, die sich auch weiterhin aktiv mit Ideen 
							und Anregungen in den Gestaltungsprozess einbringen 
							möchten“, betont Oberbürgermeister Sören Link.  
							 
							Martin Linne, Dezernent für Stadtentwicklung, 
							ergänzt: „Das Stadtteilbüro hilft der Stadt Duisburg 
							bei der Entwicklung und der Steuerung der 
							verschiedenen baulichen Projekte in diesem 
							lebendigen Stadtteil. Um die Akzeptanz und die 
							Identifikation mit den geplanten Maßnahmen zu 
							vergrößern, ist die Beteiligung und Unterstützung 
							der Anwohnerinnen und Anwohner, Einrichtungen, 
							Vereine und Initiativen, Gewerbetreibenden und 
							Immobilienbesitzer ein wichtiger Bestandteil der 
							künftigen Arbeit.“  
							 
							Lissa Peters, Leiterin des Stadtteilmanagements, und 
							die weiteren Teammitglieder sind gespannt auf die 
							kommenden Jahre: „Wir freuen uns auf die 
							Zusammenarbeit mit den vielen Hochfelder 
							Initiativen, Vereinen und Einrichtungen. Für die 
							Arbeit in Hochfeld haben wir ein interdisziplinäres 
							Team aus zwei weiteren Dortmunder Büros 
							zusammengestellt, die unterschiedliche Kompetenzen 
							einbringen.“  
							 
							Neben Lissa Peters besteht das Team aus Lisa Jacoby 
							– beide von der Planungsgruppe Stadtbüro -, Dennis 
							Sakowski und Liberto Balaguer von plan-lokal sowie 
							Alexandra Peters, Architektin AKNW und Mitarbeiterin 
							von Kroos + Schlemper Architekten. Die 
							Geschäftsführer bzw. geschäftsführenden 
							Gesellschafter der drei Büros - Karsten Schröder 
							(Planungsgruppe Stadtbüro), Alfred Körbel 
							(plan-lokal) und Dr. Peter Kroos (Kroos + Schlemper 
							Architekten) - beraten die Stadt zudem bei 
							strategischen Themen wie beispielsweise beim Umgang 
							mit Problemimmobilien.  
							 
							Das Stadtteilmanagement wurde Ende 2021 im Rahmen 
							der Gesamtmaßnahme Sozialer Zusammenhalt 
							Duisburg-Hochfeld „Rheinwärts – Ankommen, Leben, 
							Begegnen“ eingerichtet und umfasst einen Zeitraum 
							von 2021 bis einschließlich 2029. Grundlage ist das 
							im Februar 2021 fortgeschriebene „Integrierte 
							Stadtentwicklungskonzept Duisburg-Hochfeld 2020“ 
							(ISEK). Das ISEK verfolgt verschiedene 
							Zielsetzungen, die zusammen mit den Menschen sowie 
							Initiativen, Vereinen und Verbänden im Stadtteil, 
							aber auch mit der Stadtverwaltung und der Politik, 
							umgesetzt werden.  
							 
							Dazu zählt zum Beispiel, die Lebensbedingungen in 
							Hochfeld zu verbessern, Beteiligungsangebote zu 
							schaffen, um Teilhabechancen zu erhöhen und 
							Institutionen im Stadtteilbereich stärker zu 
							vernetzen. Weitere Informationen zum Stadtteilbüro 
							und dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept 
							Hochfeld gibt es online unter
							
							www.duisburg.de/stadterneuerung-hochfeld.  
							  
							
							Das Teamsvom Stadtteilbüro – v. 
							l.: Lissa Peters, Alexandra Peters, Liberto Balaguer 
							und Dennis Sakowski.  
							
 
   
							 
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					    Duisburger Schulen bieten 
					   Brückenkurse für zugewanderte Kinder und Jugendliche an
					    
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					    Düsseldorf/Duisburg, 28. April 
					   2022 - An insgesamt elf weiterführenden Schulen im 
					   gesamten Stadtgebiet werden seit Montag, 25. April, so 
					   genannte „Brückenkurse“ eingerichtet. Neu zugewanderte 
					   Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 16 Jahren, 
					   denen noch kein Schulplatz zugewiesen werden konnte, 
					   können hier erste Kontakte mit der deutschen Sprache 
					   herstellen und neue Bekanntschaften schließen.  
					    
					   „Dieses wertvolle Bildungsangebot ist ein wichtiger 
					   Beitrag, um die Wartezeit auf einen Schulplatz zu 
					   überbrücken. Aufgrund der Flüchtlingswelle aus der 
					   Ukraine kommt es aktuell leider zu längeren 
					   Übergangsphasen, bis ein fester Schulplatz vergeben 
					   werden kann“, sagt Astrid Neese, Beigeordnete für 
					   Bildung, Arbeit und Soziales. „Wir freuen uns daher sehr 
					   über die große Bereitschaft der Duisburger Schulen, auf 
					   diese Weise zu unterstützen.“  
					    
					   Die Kurse sind zunächst befristet bis zu den Sommerferien 
					   und werden von Pädagoginnen und Pädagogen der jeweiligen 
					   Schulen durchgeführt und betreut. Ergänzt wird das 
					   Angebot durch die etablierten Willkommenskurse. Sie 
					   werden durch Träger durchgeführt, finden dreimal 
					   wöchentlich statt und sind zeitlich nicht befristet.
					    
					    
					   „Die Willkommenskurse bilden seit Jahren eine 
					   verlässliche Anlaufstelle für neu zugewanderte 
					   Schülerinnen und Schüler“, erläutert Ralph Kalveram, 
					   Amtsleiter des Amtes für Schulische Bildung. „Die 
					   erfahrenen Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter schaffen 
					   die Grundlage für den ersten Spracherwerb. Aber auch 
					   Wertevermittlung, Stadtteilerkundung und gemeinsame 
					   Aktivitäten sind elementare Inhalte der Maßnahme“.  
					    
					   Für beide Angebote sind noch freie Plätze vorhanden. 
					   Interessierte aller Nationalitäten können sich über die 
					   E-Mail-Adresse willkommen@stadt- duisburg.de über beide 
					   Maßnahmen informieren und sich auch direkt anmelden.
					    
					     
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					   Stadt Duisburg passt Impfangebote an   | 
			   	    
			    
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					    Duisburg, 27. April 2022 -
					   Die Stadt Duisburg reagiert 
					   auf die weiterhin sinkende Nachfrage, sich gegen das 
					   Coronavirus impfen zu lassen, und passt deshalb ihr 
					   Impfangebot an. Ab Montag,  2. Mai, werden daher zunächst 
					   keine mobilen Impfaktionen mehr in den Stadtteilen 
					   durchgeführt. Auch die Öffnungszeiten der stationären 
					   Impfungen im Averdunk Center werden angepasst.  
					    
					   Die Möglichkeit, sich im Averdunk Center an der 
					   Königstraße impfen zu lassen, besteht ab dem 2. Mai dann 
					   jeweils dienstags und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr 
					   und donnerstags von 13 bis 20 Uhr. An allen anderen Tagen 
					   bleibt das Impfzentrum und auch die Impfdokumentation 
					   geschlossen.    
					    
					   Unabhängig von den vorgenannten Öffnungszeiten des 
					   städtischen Impfzentrums, kann selbstverständlich auch 
					   weiterhin das Impfangebot des Hausarztes in Anspruch 
					   genommen werden.  Darüber hinaus sind die Kolleginnen und 
					   Kollegen der Impfdokumentation auch per E-Mail unter
					   
					   
					   impfdokumentation@stadt-duisburg.de erreichbar.    
					    
					    
					   Die Impfungen sind kostenlos. Eine vorherige Anmeldung 
					   ist nicht notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie 
					   möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten 
					   Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x 
					   Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt 
					   mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite 
					   des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html).
					    
					   Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit auch die 
					   Erst- und Drittimpfung zu erhalten.    
					    
					   Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der 
					   Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens 
					   vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich 
					   für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis 
					   17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung 
					   des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen.
					    
					   Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt 
					   dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab. Die 
					   Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff 
					   vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech, Moderna 
					   oder Novavax). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem 
					   mRNA Impfstoff. Für die Impfung muss ein gültiges 
					   Ausweisdokument vorgelegt werden.    
					   Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die 
					   Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen 
					   vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis 
					   mitzubringen.   
					    
					    
					   Kinderimpfungen   
 Während der vorgenannten Öffnungszeiten und ebenfalls ohne vorherige 
					   Terminvereinbarung sind kostenlose Kinderimpfungen am 
					   Impfstandort in der Innenstadt möglich. Eltern sollten 
					   zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und 
					   einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen 
					   mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem 
					   impfenden Arzt geklärt werden. Da entsprechende Impfungen 
					   bei Kindern inzwischen auch von 
					   Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden 
					   dürfen, erfolgen die Kinderimpfungen seit dem 1. April 
					   nicht mehr von Kinderärzten, sondern von 
					   Allgemeinmedizinern.     
					    
 Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den eigenen 
					   Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere 
					   gesundheitliche Problemen haben. Für die Impfung ist 
					   außerdem eine Einwilligung der sorgeberechtigten Personen 
					   erforderlich. Bei Unterschrift nur einer 
					   sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass die 
					   Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person eingeholt 
					   wurde. Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
					   Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19 
					   ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort 
					   erforderlich. Verimpft wird ein speziell für 
					   Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma 
					   BioNTech, der für Kinder entsprechend dosiert ist. Eine 
					   Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung 
					   vorgenommen werden. Der Impfarzt vor Ort informiert über 
					   den Zeitpunkt, an dem die Zweitimpfung erfolgen kann.
					    
					    
					     
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					   Bezirksregierung genehmigt 
					   Haushaltssicherungskonzept 2022/2023 | 
			   	    
			    
					   | 
					    Düsseldorf/Duisburg, 22. April 
					   2022 - Seit 2014 ist der Haushalt der Stadt Duisburg 
					   ausgeglichen – und auch im Haushaltsplan 2022/2023 ist 
					   der Jahressaldo durchweg positiv. Die Bezirksregierung 
					   hat daher die Genehmigung des 
					   Haushaltssicherungskonzeptes (HSK) für 2022 / 2023 
					   erteilt. Damit darf die Haushaltssatzung für beide Jahre 
					   des Doppelhaushalts bekannt gemacht werden.  
					    
					   Mit der erteilten Genehmigung ist die Verwaltung für das 
					   laufende Haushaltsjahr von den Restriktionen der 
					   vorläufigen Haushaltswirtschaft befreit, unter denen nur 
					   Aufwendungen und Investitionen zulässig sind, zu denen 
					   die Stadt gesetzlich verpflichtet ist oder die für die 
					   Weiterführung notwendiger Aufgaben unaufschiebbar sind.
					    
					    
					   Oberbürgermeister Sören Link: „Wieder einmal zeigt sich, 
					   dass die Konsolidierungsbemühungen der letzten Jahre 
					   richtig und erfolgreich waren. So können in diesem Jahr 
					   erstmals die Elternbeiträge für Kitas und den Offenen 
					   Ganztag gesenkt werden, es stehen knapp 3 Millionen Euro 
					   zusätzlich für Grünpflege und Baumpflanzungen zur 
					   Verfügung und auch beim Personal tut sich was: 66 
					   zusätzliche Stellen sind im Haushaltsplan vorgesehen, um 
					   die Engpässe der letzten Jahre abzufedern. Trotzdem ist 
					   der Doppelhaushalt 2022/2023 in allen Planungsjahren 
					   ausgeglichen und führt den Abbau der Überschuldung 
					   konsequent fort. Mit dem jetzt genehmigten Haushalt wird 
					   es uns wahrscheinlich schon ab 2023 möglich sein, die 
					   Überschuldung bereits mit Abschluss des laufenden Jahres 
					   vollständig hinter uns zu lassen.“  
					    
					   Stadtdirektor und Stadtkämmerer Martin Murrack: „Unser 
					   Haushaltssicherungskonzept für die Jahre 2022 bis 2026 
					   wurde genehmigt und setzt damit den vor über zehn Jahren 
					   begonnenen Sanierungsweg fort. Bereits das 
					   Haushaltssanierungskonzept von 2010 und die Teilnahme am 
					   Stärkungspakt Stadtfinanzen von 2012 bis 2021 haben 
					   geholfen, die Duisburger Finanzen wieder ins Lot zu 
					   bringen. Dennoch ist dabei zu bedenken: Die 
					   erwirtschafteten Überschüsse fließen zwar zu Recht in die 
					   Schuldentilgung, sie stehen dadurch aber für anstehende 
					   Investitionen in Kitas, Schulen, Verkehrs- und Radwege 
					   sowie Grünanalagen nicht zur Verfügung.  
					   Es ist daher höchste Zeit, dass Duisburg und alle 
					   betroffen Kommunen von ihren drückenden Altschulden 
					   entlastet werden. Die Koalitionsparteien auf Bundesebene 
					   haben eine Altschuldenlösung im Koalitionsvertrag 
					   verankert. Daher erwarte ich von der künftigen, am 15. 
					   Mai 2022 zu wählenden Landesregierung, eine sachgerechte 
					   und zielführende Lösung zur Tilgung der bestehenden 
					   Altschulden und zur Vermeidung krisenbedingter neuer 
					   Schulden.“  
					    
					   Die Haushaltssatzung wird am 28. April 2022 im Amtsblatt 
					   öffentlich bekannt gemacht. Damit sind die formalen 
					   Voraussetzungen für eine öffentliche Auslegung des 
					   Haushaltsplans erfüllt. Interessierte Bürgerinnen und 
					   Bürger, die Einsicht in die Haushaltssatzung sowie das 
					   HSK und den Haushaltsplan ihrer Stadt nehmen möchten, 
					   können dies ab dem 28. April online unter www.duisburg.de 
					   und im Open-Data-Portal unter 
					   https://opendata-duisburg.de/dataset/haushaltspläne-duisburg 
					   tun. Auch für die Vorjahre sind die entsprechenden 
					   Dokumente dort im pdf-Format und als csv-Datei abrufbar.
					    
					    
					   Auch vor Ort in der Stadtkämmerei, Verwaltungsgebäude 
					   Alter Markt 23, Zimmer 207, 47051 Duisburg, können die 
					   Unterlagen in gedruckter Form eingesehen werden. Der 
					   Haushaltsplan liegt dort während der allgemeinen 
					   Verkehrsstunden (montags bis freitags, von 8 bis 16 Uhr) 
					   aus. 
					    
					    
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					    - Dezentrale Impfangebote der 
					   Stadt Duisburg 
					   - Stationäre Impfungen und Impfdokumentation im Averdunk 
					   Centrum 
					    | 
			   	    
				
					   | 
					    
					   Dezentrale Impfangebote der 
					   Stadt Duisburg  
					   
					   Duisburg, 21. April 2022 - Die Stadt Duisburg 
					   bietet nächste Woche wieder dezentrale Impfungen an 
					   nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an: 
					      
					   - Montag, 25. April: Kirchengemeinde St. Joseph, 
					   Kronprinzenstraße 32, 47229 Duisburg  
					   - Mittwoch, 27. April: Gemeindehaus Ev. 
					   Auferstehungsgemeinde, Düsseldorfer Landstraße 318, 47259 
					   Duisburg  
					   - Freitag, 29. April: Einkaufszentrum Rheinhausen (EKZ), 
					   Asterlager Straße 90, 47228 Duisburg. 
					   Verimpft wird neben den Impfstoffen von BioNTech und 
					   Moderna auch weiterhin Novavax.  
					    
					   Die Stadt Duisburg bietet ab sofort im Averdunk 
					   Centrum an der Königstraße stationäre Impfungen 
					   an. Auch die Impfdokumentation, welche u. a. 
					   Impfzertifikate ausstellt, ist im Averdunk Centrum zu 
					   finden.    
					   Öffnungszeiten des neuen Impfzentrums:  
					   Dienstags und mittwochs sowie freitags und samstags von 
					   10.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 13 bis 20 Uhr.
					    
					   Sonntags und montags werden keine Impfungen angeboten, 
					   das Impfzentrum bleibt an diesen Tagen geschlossen.   
					   Die Impfdokumentationen hat folgende Öffnungszeiten:
					    
					   Montag: geschlossen. Dienstag: 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr 
					   Mittwoch: 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr Donnerstag: 13.00 Uhr 
					   bis 20.00 Uhr Freitag: 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr Samstag: 
					   geschlossen Sonntag: geschlossen    
					   Außerhalb der Öffnungszeiten sind die Kolleginnen und 
					   Kollegen per E-Mail unter
					   
					   impfdokumentation@stadt-duisburg.de erreichbar.  
					    
					    
					   Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind 
					   an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit 
					   jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die 
					   benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 
					   2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt 
					   mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite 
					   des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html).
					    
					    
					   Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen 
					   Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die 
					   Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der 
					   Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens 
					   vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich 
					   für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis 
					   17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung 
					   des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen.
					    
					    
					   Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt 
					   dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab. Die 
					   Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff 
					   vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech, Moderna 
					   oder Novavax). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem 
					   mRNA Impfstoff. Für die Impfung an einem der vorgenannten 
					   Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt 
					   werden.    
					   Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die 
					   Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen 
					   vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis 
					   mitzubringen.  
					    
					   Kinderimpfungen    
					   Während der vorgenannten Öffnungszeiten und ohne 
					   vorherige Terminvereinbarung sind kostenlose 
					   Kinderimpfungen ausschließlich am stationären 
					   Impfstandort in der Innenstadt möglich. Eltern sollten 
					   zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und 
					   einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen 
					   mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem 
					   impfenden Arzt geklärt werden. Da entsprechende Impfungen 
					   bei Kindern inzwischen auch von 
					   Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden 
					   dürfen, erfolgen die Kinderimpfungen seit dem 1. April 
					   nicht mehr von Kinderärzten, sondern von 
					   Allgemeinmedizinern.      
					    
					   Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den 
					   eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder 
					   besondere gesundheitliche Problemen haben. Für die 
					   Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
					   sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift 
					   nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass 
					   die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person 
					   eingeholt wurde. 
					    
					   Entsprechend der Empfehlung der ständigen Impfkommission 
					   (STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19 ist eine 
					   ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort erforderlich. 
					   Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen 
					   freigegebener Impfstoff der Firma BioNTech, der für 
					   Kinder entsprechend dosiert ist. Eine Zweitimpfung kann 
					   drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Der 
					   Impfarzt vor Ort informiert über den Zeitpunkt, an dem 
					   die Zweitimpfung erfolgen kann.    
					   
					    
					     
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					    - Dezentrale Impfangebote der 
					   Stadt Duisburg 
					   - Stationäre Impfungen und Impfdokumentation im Averdunk 
					   Centrum 
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					    Duisburg, 14. April 2022 -
					   Die Stadt Duisburg bietet 
					   nächste Woche wieder dezentrale Impfungen an 
					   nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an: 
					      
					   - Dienstag, 19. April: Christuskirche 
					   Duisburg-Rheinhausen, Friedensstr. 3, 47228 Duisburg
					    
					   - Mittwoch, 20. April: Kaufland Duisburg-Hamborn, 
					   Duisburger Str. 303, 47166 Duisburg 
					   - Donnerstag, 21. April: Gnadenkirche Wanheimerort - 
					   Evangelische Gemeinde Duisburg-Wanheimerort, 
					   Paul-Gerhardt-Straße 1, 47055 Duisburg  
					   - Freitag, 22. April: Katholische Kirchengemeinde St. 
					   Peter, Friedhofsallee 100A, 47198 Duisburg   Verimpft 
					   wird neben den Impfstoffen von BionTech und Moderna auch 
					   weiterhin Novavax.  
					    
					   Stationäre 
					   Impfungen und Impfdokumentation im Averdunk Centrum
					    
					   Das städtische Impfzelt am Bahnhofsvorplatz an der 
					   Mercatorstraße stellt heute seinen Betrieb ein. Die Stadt 
					   Duisburg bietet stattdessen ab Mittwoch, 20. April, im 
					   Averdunk Centrum an der Königstraße stationäre Impfungen 
					   an. Auch die Impfdokumentation, welche u. a. 
					   Impfzertifikate ausstellt, zieht ins Averdunk Centrum und 
					   nimmt dort ebenfalls ab dem 20. April den Betrieb auf.  
					    
					    
					   Öffnungszeiten des neuen 
					   Impfzentrums ab dem 20. April:  
					   Dienstags und mittwochs sowie freitags und samstags von 
					   10.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 13 bis 20 Uhr. 
					   Sonntags und montags werden keine Impfungen angeboten, 
					   das Impfzentrum bleibt an diesen Tagen geschlossen.  
					    
					    
					   Die Impfdokumentationen hat folgende Öffnungszeiten:
					    
					   Montag: geschlossen. Dienstag: 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr
					    
					   Mittwoch: 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr  
					   Donnerstag: 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr  
					   Freitag: 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr  
					   Samstag: geschlossen Sonntag: geschlossen.Außerhalb der 
					   Öffnungszeiten sind die Kolleginnen und Kollegen per 
					   E-Mail unter 
					   
					   impfdokumentation@stadt-duisburg.de erreichbar.     
					    
					   Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind 
					   an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit 
					   jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die 
					   benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 
					   2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt 
					   mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite 
					   des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html 
					    
					   Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen 
					   Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die 
					   Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der 
					   Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens 
					   vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich 
					   für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis 
					   17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung 
					   des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen.
					    
					    
					   Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt 
					   dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab. Die 
					   Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff 
					   vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech, Moderna 
					   oder Novavax). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem 
					   mRNA Impfstoff. Für die Impfung an einem der vorgenannten 
					   Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt 
					   werden.   
					   Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die 
					   Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen 
					   vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis 
					   mitzubringen.      
					    
					   Kinderimpfungen    
					   Während der vorgenannten Öffnungszeiten und ohne 
					   vorherige Terminvereinbarung sind kostenlose 
					   Kinderimpfungen ausschließlich am stationären 
					   Impfstandort in der Innenstadt möglich. Eltern sollten 
					   zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und 
					   einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen 
					   mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem 
					   impfenden Arzt geklärt werden. Da entsprechende Impfungen 
					   bei Kindern inzwischen auch von 
					   Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden 
					   dürfen, erfolgen die Kinderimpfungen seit dem 1. April 
					   nicht mehr von Kinderärzten, sondern von 
					   Allgemeinmedizinern.      
					    
					   Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den 
					   eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder 
					   besondere gesundheitliche Problemen haben. Für die 
					   Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
					   sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift 
					   nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass 
					   die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person 
					   eingeholt wurde. Entsprechend der Empfehlung der 
					   ständigen Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung 
					   gegen  
					    
					   COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung vor 
					   Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für 
					   Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma 
					   Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist. Eine 
					   Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung 
					   vorgenommen werden. Der Impfarzt vor Ort informiert über 
					   den Zeitpunkt, an dem die Zweitimpfung erfolgen kann.
					    
					    
					     
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					   | 
					    
					
									
									 
					   - Feiertagsgesetz Nordrhein-Westfalen 
					   - Bibliotheken über Ostern geschlossen  
					   -
					   Stadtranderholung: Jugendamt der Stadt  
					sucht weiterhin Betreuerinnen und Betreuer 
									
				   
					    
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					    
									
									 
					   
					   Feiertagsgesetz Nordrhein-Westfalen an Gründonnerstag und 
					   Karfreitag sowie Ladenöffnungsgesetz NRW zum Verkauf am 
					   Ostermontag 
					   
					Das Bürger- und Ordnungsamt der Stadt Duisburg 
					   weist auch in diesem Jahr wieder darauf hin, dass 
					   aufgrund des Gesetzes über die Sonn- und Feiertage 
					   (Feiertagsgesetz NW) am Gründonnerstag ab 18 Uhr 
					   öffentlicher Tanz und am Karfreitag ab 0 Uhr bis zum 
					   Karsamstag, 6 Uhr, alle musikalischen und sonstigen 
					   unterhaltenden Darbietungen jeder Art (einschließlich 
					   Tanz) verboten sind.  
					    
					   Damit sind beispielsweise auch der Betrieb von 
					   Spielhallen und die gewerbliche Annahme von Wetten am 
					   Karfreitag nicht zulässig. Außerdem dürfen nach dem 
					   Gesetz zur Regelung der Ladenöffnungszeiten 
					   (Ladenöffnungsgesetz NRW) am Ostermontag Verkaufsstellen, 
					   deren Warenangebot überwiegend aus Blumen und Pflanzen, 
					   Zeitungen und Zeitschriften oder Back- oder Konditorwaren 
					   besteht – in der Regel sind dies beispielsweise 
					   Bäckereien oder Blumengeschäfte – nicht geöffnet haben. 
					    
					   Um unerwünschte „Osterüberraschungen“ zu vermeiden, 
					   bittet das Bürgerund Ordnungsamt um Beachtung dieser 
					   Vorschriften. An den genannten Tagen werden 
					   stichprobenartige Kontrollen im gesamten Stadtgebiet 
					   durchführt. Sollten dabei Verstöße festgestellt werden, 
					   können diese als Ordnungswidrigkeit mit einer 
					   empfindlichen Geldbuße geahndet werden.
				    
					    
					 
					   Bibliotheken über Ostern geschlossen 
									 
					   Alle Standorte der 
					   Stadtbibliothek bleiben von Karfreitag, 15. April, bis 
					   einschließlich Ostermontag, 18. April, geschlossen. Ab 
					   dem darauffolgenden Dienstag gelten wieder die aktuellen 
					   Öffnungszeiten. Die Rückgabefristen für entliehene Medien 
					   sind automatisch entsprechend angepasst.  
					    
					   Die digitalen Angebote der Stadtbibliothek stehen 
					   natürlich auch über das Osterwochenende zur Verfügung. 
					   Für telefonische Fragen ist die Bibliothek noch bis 
					   Donnerstag von 11 bis 19 Uhr unter (0203) 283-4218 zu 
					   erreichen. Detaillierte Informationen sind unter 
					   www.stadtbibliothek-duisburg.de zu finden. 
					
									
									 
					   
				       
					    
					   Stadtranderholung: Jugendamt der Stadt  
					sucht weiterhin Betreuerinnen und Betreuer  
					   
					Das Jugendamt sucht für die zweite 
					Sommerferienhälfte (18. Juli bis 05. August 2022) junge 
					Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahre, die gerne mit Kindern 
					arbeiten und sich im Team engagieren wollen. Es geht darum 
					an sechzehn verschiedenen Standorten ein spannendes und 
					vielfältiges Ferienprogramm zu organisieren. Man benötigt 
					keine speziellen Vorkenntnisse, aber man muss bereit sein, 
					Verantwortung für dieses Ehrenamt zu übernehmen.  
					
				     Das Mindestalter ist 16 Jahre. Um auf die Aufgaben eines 
					Betreuers / einer Betreuerin vorzubereiten, organisiert das 
					Jugendamt vor der Stadtranderholung Wochenendschulungen und 
					Erste-Hilfe-Kurse. Die Teilnahme daran ist verpflichtend. 
					Für diese Jugendleitertätigkeit gibt es eine steuerfreie 
					Vergütung von 400 Euro. Ab sofort kann man weitere Infos und 
					die Bewerbungsunterlagen unter 
					www.duisburg.de/stadtranderholung einsehen. 
					Bewerbungsschluss ist der 18. April 2022.  
									
									
				   
					   
					     
					   
					
									
									 
					    
					
			   	     Öffnungszeiten der städtischen Bäder am 
					Osterwochenende  Das Rhein-Ruhr-Bad an der 
					Kampstraße 2 in Duisburg-Hamborn steht allen Besuchern am 
					Osterwochenende - Karfreitag, 15. und Karsamstag, 16. sowie 
					Ostermontag, 18. April - von 9 bis 13 Uhr und 15 bis 20 Uhr 
					zur Verfügung.  Am Ostersonntag (17. April) bleibt das 
					Bad jedoch geschlossen. Das Allwetterbad in Walsum sowie die 
					Hallenbäder am Toeppersee und in Neudorf öffnen am 
					Karsamstag zu den üblichen Zeiten, bleiben aber an den 
					weiteren Osterfeiertagen geschlossen. Weitere Informationen 
					zu den städtischen Bädern gibt es online unter 
					www.baederportal-duisburg.de oder telefonisch bei der 
					Bäder-Hotline unter 0203/283-4444. 
					 
					
			   	     Veränderungen bei den Wochenmärkten zu Ostern
					 Die anstehenden Osterfeiertage sorgen für 
					Änderungen bei den Wochenmärkten im Duisburger Stadtgebiet. 
					Die Freitag-Märkte in Bergheim, Bruckhausen, Friemersheim, 
					Marxloh, Ruhrort, Untermeiderich und Wedau fallen am 
					Karfreitag aus. Der Wochenmarkt in Neumühl fällt ebenfalls 
					am Karfreitag und auch am Ostermontag ersatzlos aus. Die 
					Märkte in Aldenrade, Buchholz, Duissern, Neudorf und 
					Homberg-Bismarckplatz werden auf den Gründonnerstag, 13. 
					April, vorgezogen. 
					   
					   
									
									 
					    
					    
					    
									
									
				    
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					    -
					
									
									 
					   Dezentrale Impfangebote der Stadt Duisburg  
					   - Stadt: Stationäre Impfungen und Impfdokumentation im 
					   Averdunk Centrum 
									
				    
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					
									
									 
					    
				       Dezentrale Impfangebote der Stadt Duisburg
					   
					      
					   Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder dezentrale 
					   Impfungen an nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 
					   16 Uhr, an:    
					   - Montag, 11.04.: Ev. Kirchengemeinde, Kirchstraße 105, 
					   47198 Duisburg  
					   - Dienstag, 12.04.: Petershof Marxloh, Mittelstraße 2, 
					   47169 Duisburg  
					   - Mittwoch, 13.04.: Auferstehungsgemeinde Ungelsheim, 
					   Blankenburger Straße 103, 47259 Duisburg 
					   - Donnerstag, 14.04 bis 20 Uhr.: Kath. Kirchengemeinde St. Dionysius 
					   Walsum, Pfarrhaus Kardinal von Galen, Elisabethstraße 8, 
					   47178 Duisburg. 
					   An den vorgenannten Standorten werden auch Impfungen mit 
					   Novavax durchgeführt.   
					    
					   Duisburg bietet stationäre Impfungen und 
					   Impfdokumentation im Averdunk Centrum an   
					    
					   Das städtische Impfzelt am Bahnhofsvorplatz an der 
					   Mercatorstraße stellt Ende nächster Woche seinen Betrieb 
					   ein. Letztmalige Impfungen sind dort noch am Dienstag, 
					   12. und Mittwoch, 13. April, jeweils von 10.30 bis 17.30 
					   Uhr und Donnerstag, 14. April, von 13 bis 14 Uhr, 
					   möglich.   Die Stadt Duisburg bietet stattdessen ab 
					   Mittwoch, 20. April, im Averdunk Centrum an der 
					   Königstraße stationäre Impfungen an. Durch den Umzug in 
					   das Einkaufscenter in unmittelbarer Bahnhofsnähe, kann 
					   der logistische Aufwand deutlich geringer gehalten und 
					   können die Impfungen wetterunabhängiger durchgeführt 
					   werden.   
					    
					   Auch die Impfdokumentation, welche u. a. Impfzertifikate 
					   ausstellt und die derzeit noch in einem Container auf dem 
					   Gelände des Theaters am Marientor (TaM) untergebracht 
					   ist, zieht ins Averdunk Centrum und nimmt dort ebenfalls 
					   ab dem 20. April den Betrieb auf. Ab Montag, 11. April, 
					   sind aufgrund des Umzugs daher keine persönlichen 
					   Vorsprachen am TaM mehr möglich. Die Kolleginnen und 
					   Kollegen sind aber weiterhin per E-Mail unter
					   
					   impfdokumentation@stadt-duisburg.de erreichbar.  
					    
					    
					   Die Öffnungszeiten sowohl des neuen Impfzentrums als auch 
					   der Impfdokumentation orientieren sich ab dem 20. April 
					   an denen des Impfzeltes: dienstags und mittwochs sowie 
					   freitags und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und 
					   donnerstags von 13 bis 20 Uhr. Sonntags und montags 
					   werden keine Impfungen und keine Impfdokumentationen 
					   angeboten; das Impfzentrum bleibt an diesen Tagen 
					   geschlossen.  
					   Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind 
					   an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit 
					   jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die 
					   benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 
					   2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt 
					   mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite 
					   des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html).
					    
					   
					    
					   
				       Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen 
					   Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die 
					   Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der 
					   Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens 
					   vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich 
					   für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis 
					   17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung 
					   des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen.
					    
					    
					   Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt 
					   dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab. Die 
					   Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff 
					   vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech, Moderna 
					   oder Novavax). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem 
					   mRNA Impfstoff. Für die Impfung an einem der vorgenannten 
					   Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt 
					   werden. Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem 
					   zwingend die Bescheinigung über die bereits erfolgten 
					   Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, 
					   den Impfausweis mitzubringen.    
					   
				        
					   Kinderimpfungen    
					   Während der vorgenannten Öffnungszeiten und ohne 
					   vorherige Terminvereinbarung sind kostenlose 
					   Kinderimpfungen ausschließlich am stationären 
					   Impfstandort in der Innenstadt möglich. Eltern sollten 
					   zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und 
					   einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen 
					   mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem 
					   impfenden Arzt geklärt werden. Da entsprechende Impfungen 
					   bei Kindern inzwischen auch von 
					   Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden 
					   dürfen, erfolgen die Kinderimpfungen seit dem 1. April 
					   nicht mehr von Kinderärzten, sondern von 
					   Allgemeinmedizinern.      
					    
					   
				       Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den 
					   eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder 
					   besondere gesundheitliche Problemen haben. Für die 
					   Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
					   sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift 
					   nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass 
					   die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person 
					   eingeholt wurde. Entsprechend der Empfehlung der 
					   ständigen Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung 
					   gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung 
					   vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für 
					   Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma 
					   Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.   Eine 
					   Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung 
					   vorgenommen werden. Der Impfarzt vor Ort informiert über 
					   den Zeitpunkt, an dem die Zweitimpfung erfolgen kann.
					    
					    
					    
									
				   
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					    
					   
									
									 
					   Krisenstab konkretisiert die aktuelle 
					   Maskenregelung
					    
									
				    
					    | 
			   	    
				
					   | 
					
									
									 
					 
					Duisburg, 06. April 2022 -  
					 Wie die Stadt bereits kommunizierte, entfallen ab sofort in 
					allen städtischen Gebäuden und bei städtischen 
					Veranstaltungen die 3G-Zugangskontrollen. Die Maskenpflicht 
					(medizinische oder FFP2-Maske), Abstandsregeln und 
					Hygienemaßnahmen bleiben jedoch bestehen.    
					Zur Klarstellung: Nach Entscheidung des Krisenstabes gilt 
					bei allen städtischen Veranstaltungen (VHS, Theater, 
					Stadtbibliothek, Filmforum etc.) weiterhin die Pflicht zum 
					Tragen des vorgenannten Mund-Nasen-Schutzes auch am Platz.
									 
					 
					Bezirksamt Rheinhausen: Fundsachenversteigerung
					 
					Das Amt für bezirkliche Angelegenheiten lädt am Mittwoch, 4. 
					Mai, ab 14 Uhr, zu einer öffentlichen 
					Fundsachenversteigerung im Foyer des Bezirksrathauses am 
					Körnerplatz 1 in 47226 Duisburg-Rheinhausen ein. Versteigert 
					werden meistbietend unter anderem Fahrräder, Schmuck, 
					Werkzeug, Taschen, Kleidung sowie weitere Fundsachen.  
					Die zur Versteigerung kommenden Gegenstände können am 
					Versteigerungstag ab 13.30 Uhr im Bezirksrathaus besichtigt 
					werden. Die Versteigerung erfolgt gegen Höchstgebot und nur 
					gegen Barzahlung. Der Zutritt ist mit einer medizinischen 
					oder FFP2-Maske möglich. Eigentumsansprüche können bis 
					Mittwoch, 20. April, beim Bürgerservice Rheinhausen, Zimmer 
					112, geltend gemacht werden.
									 
									
				   
					   
					     
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					    
					   
									
									 
					   Zeltstadt für Flüchtlinge im Aufbau
					 
									
				    
					    | 
			   	    
				
					   | 
					
									
									 
					 
					Duisburg, 05. April 2022 - 
					Der Krisenstab rechnet aufgrund der aktuellen Ereignisse in 
					der Ukraine und den verschärften Angriffen auf die 
					Zivilbevölkerung mit einem weiteren Anstieg der 
					Flüchtlingszahlen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung 
					hat der Krisenstab der Stadt Duisburg eine weitere Erhöhung 
					der Aufnahmeplätze beschlossen. Im Bereich des ehemaligen 
					Deltamusikpark wird in den kommenden Wochen eine Zeltstadt 
					mit einer Aufnahmekapazität für bis zu 2500 Flüchtlinge 
					errichtet.  
					 
					Aktuell laufen die Detailplanungen bei der Feuerwehr. Das 
					sogenannte „Deltadorf“ wird mit Unterstützung externer 
					Dienstleister sukzessive errichtet und ausgebaut. Die Fläche 
					vor Ort wird bereits vorbereitet. Im ersten Bauabschnitt 
					entstehen rund 600 Plätze für Schutzsuchende aus der 
					Ukraine. Im weiteren Verlauf erfolgt dann eine schrittweise 
					Erhöhung der Kapazitäten.
									 
									
				   
					   
					     
					    | 
			   	    
				
					   | 
					    
					
									
									 
					   Ideen für die Zwischennutzung des Stadtteilparks 
					   Hochheide gesucht 
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					Duisburg, 05. April 2022 - Das Quartiersbüro Hochheide 
					startet ab Mittwoch, 6. April, eine Kampagne zur 
					Zwischennutzung für den Stadtpark Hochheide. Alle 
					Interessierten sind eingeladen, sich aktiv mit Ideen 
					einzubringen. In der vor uns liegenden Übergangsphase bis 
					zur Fertigstellung des Stadtteilparks Hochheide gibt es ein 
					Zeitfenster, das sich für eine Zwischennutzung der 
					vorhandenen Freifläche von insgesamt 4.000 m² am 
					Bürgermeister-Bongartz-Platz anbietet.  
					 
					Das Quartiersbüro Hochheide übernimmt die Aufgabe, die 
					Zwischennutzung zu organisieren. Gesucht werden Projekte von 
					Nachbarn für Nachbarn, wie beispielswiese Parkfestideen, ein 
					Gartenprojekt oder Fußballtrainingslager. Der Phantasie 
					sollen erstmal wenig Grenzen gesetzt werden. Mittel für 
					Aktivitäten können über einen Quartiersfonds beantragt 
					werden.  
					   
					    
					   Ziel ist es, Besucherinnen und Besucher sowie Neugierige 
					   anzuziehen und so neue Nachbarschaften entstehen zu 
					   lassen. Dies kommt dem entstehenden Park zu Gute, weil 
					   Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Vereine, Schulen wie 
					   auch Kindergärten etc. die Möglichkeit haben, schon vor 
					   der Fertigstellung des Stadtteilparks die 
					   Nutzungsmöglichkeiten der Freifläche zu erproben. Vom neu 
					   entstehenden Stadtteilpark Hochheide wird ein wichtiger 
					   Entwicklungsimpuls für Hochheide und die benachbarten 
					   Stadträume ausgehen.  
					    
					   Durch den Park entsteht ab 2022 bis 2026 nach und nach 
					   eine neue grüne Stadtteilmitte in direkter Nachbarschaft 
					   der Ladenstadt. Wer eine Idee einbringen möchte oder 
					   Fragen hat, kann sich an das Quartiersbüro Hochheide auf 
					   der Moerser Str. 245 in Hochheide wenden. Auskünfte gibt 
					   es auch telefonisch bei Rolf Martin unter (02066) 469 
					   6350 oder per E-Mail an
					   
					   info@quartier-hochheide.de.  
					   
					   
					     
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				       Stadt Duisburg bietet 282 attraktive Ausbildungsplätze 
					   für das Ausbildungsjahr 2023
									
				    
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					   Bewerbungsstart am 1. Juni 
					    
					    
					   Duisburg, 01. April 2022 -
					   
					
									Die Stadt Duisburg sucht für das Ausbildungsjahr 2023 
					   insgesamt 282 Auszubildende, um Duisburgs Zukunft aktiv 
					   mitzugestalten. „Es ist mir sehr wichtig, jungen Menschen 
					   eine berufliche Perspektive zu bieten und sie für die 
					   Arbeit bei der Stadt Duisburg zu begeistern. Der Rat der 
					   Stadt hat hier mit seiner Entscheidung über die 
					   Einstellung von 282 Auszubildenden für das nächste Jahr 
					   ein wichtiges Signal gesetzt. Damit halten wir die Zahl 
					   der Ausbildungsplätze auf einem hohen Niveau“, so 
					   Oberbürgermeister Sören Link.  
					    
					   Das Bewerbungsverfahren für mehr als 25 
					   abwechslungsreiche Berufsbilder beginnt am 1. Juni 2022. 
					   Berufseinsteigern werden einzigartige Karrierechancen und 
					   eine optimale Ausbildung sowohl in den 
					   verwaltungstypischen Berufsbildern wie beispielsweise 
					   Verwaltungsfachangestellte (auch für den kommunalen 
					   Ordnungsdienst), als Verwaltungswirte, Kaufleute für 
					   Digitalisierungsmanagement oder dem Bachelor-Studiengang 
					   für den gehobenen Verwaltungsdienst angeboten. 
					   
					    
									 „Die Stadt Duisburg bietet zudem zum ersten Mal eine Vielzahl moderner, 
					   attraktiver dualer Studiengänge an“, ergänzt 
					   Personaldezernentin Kerstin Wittmeier. Darunter sind 
					   beispielsweise die Studiengänge zur bzw. zum 
					   Verwaltungsinformatiker/in, Soziale Arbeit, Raumplanung 
					   oder ein Studium zur bzw. zum Immobilienwirt/in mit 
					   Ausbildung zur/zum Immobilienkauffrau bzw. -mann. Auch im 
					   gewerblich-technischen Bereich werden Auszubildende, 
					   unter anderem für die Berufsbilder als Forstwirte oder 
					   Vermessungstechniker gesucht.  
					    
					   Aktuell sucht die Stadt Duisburg Bewerberinnen und 
					   Bewerber für eine Qualifizierung als Verwaltungsfachwirte 
					   für das Amt für Soziales und Wohnen. Für die 
					   Qualifizierung werden vor allem Bewerber gesucht, die 
					   bereits ein Studium begonnen bzw. abgeschlossen oder eine 
					   Ausbildung beendet haben und sich direkt im Anschluss 
					   oder nach mehrjähriger Berufserfahrung umorientieren 
					   möchten. Bewerbungsschluss ist bereits am 18. April. 
					   Einen besonderen Anreiz für die Bewerbung bei der Stadt 
					   Duisburg stellen die hervorragenden 
					   Entwicklungsmöglichkeiten, faire Bezahlung und der 
					   sichere Arbeitsplatz - auch in Krisenzeiten - dar.  
					    
					   Optimistisch in die Zukunft blicken lassen auch die 
					   modern ausgestatteten Arbeitsplätze und die vielen 
					   internen Weiterbildungsmöglichkeiten. So bietet die Stadt 
					   Duisburg ideale Perspektiven für einen gelungenen Start 
					   ins Berufsleben. Die Übernahme der Berufseinsteiger im 
					   Anschluss an die Ausbildung ist stets das erklärte Ziel 
					   der Duisburger Verwaltungsführung. Weitere Informationen 
					   über die einzelnen Berufsbilder, Bewerbungsfristen und 
					   das Auswahlverfahren sind online über 
					   www.duisburg.de/ausbildung abrufbar. Weitere Einblicke in 
					   die Ausbildung gibt es unter 
					   www.facebook.com/ausbildung.DU oder 
					   www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung.
									
									
									 
				    
					    
					
					   
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					Wegfall der 3G-Zugangskontrollen und Maskenpflicht 
					   in städtischen Gebäuden und bei Veranstaltungen  
					
									
				    
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				       Duisburg, 01. April 2022 -
					Ab dem 3. April entfallen auch bei der 
					   Stadtverwaltung die 3G-Zugangskontrollen für die 
					   Innenräume und bei städtischen Veranstaltungen. In 
					   städtischen Gebäuden und bei städtischen Veranstaltungen 
					   (VHS, Theater etc.) gelten aber auch weiterhin die 
					   Maskenpflicht (medizinische oder FFP2-Maske), 
					   Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen.    
					    
					   Die Pflicht zum Tragen eines vorgenannten 
					   Mund-Nasen-Schutzes gilt bei städtischen Veranstaltungen 
					   bis zum eigenen Platz. Dort kann die Maske dann 
					   abgenommen werden. Aus infektiologischer Sicht und aus 
					   gegenseitiger Rücksichtnahme wird aber empfohlen, auch 
					   während der Veranstaltung einen Mund-Nasen-Schutz zu 
					   tragen.
									
				    
					   
									
									 
				        
					
									
				    
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					   Dezentrale Impfangebote der Stadt Duisburg
					   
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					    Duisburg, 31. März 2022 -
					   Die Stadt Duisburg bietet 
					   nächste Woche wieder dezentrale Impfungen an 
					   nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an: 
					      
					   Montag, 04.04.: Kath. Kirchengemeinde St. Peter, 
					   Friedhofsallee 100a, 47198 Duisburg  
					   Dienstag, 05.04.: Kath. Kirchengemeinde St. Joseph, 
					   Kronprinzenstraße 32, 47229 Duisburg 
					   Mittwoch, 06.04.: Ev. Kirchengemeinde Meiderich, Auf dem 
					   Damm 8, 47137 Duisburg  
					   Donnerstag, 07.04.: Bildungszentrum Handwerk, 
					   Konrad-Adenauer-Ring 3-5, 47167 Duisburg  
					   Freitag, 08.04.: Eyüp Sultan Camii Moschee, Ehinger 
					   Straße 93-95, 47249 Duisburg   
					    
					   An den vorgenannten Standorten sind auch Impfungen mit 
					   Novavax möglich. Im Zelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					   (Portsmouthplatz) an der Mercatorstraße besteht die 
					   Möglichkeit, sich dienstags und mittwochs sowie freitags 
					   und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 
					   13 bis 20 Uhr impfen zu lassen. Sonntags und montags 
					   werden keine Impfungen angeboten; das Impfzelt bleibt an 
					   diesen Tagen geschlossen.      
					    
					   Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind 
					   an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit 
					   jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die 
					   benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 
					   2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt 
					   mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite 
					   des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
					    
					    
					   Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen 
					   Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die 
					   Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der 
					   Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens 
					   vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich 
					   für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis 
					   17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung 
					   des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen. Der 
					   vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt 
					   dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.   
					    
					   Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen 
					   Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen 
					   (BioNTech, Moderna oder Novavax). Die Drittimpfung 
					   erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff. Für die Impfung 
					   an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges 
					   Ausweisdokument vorgelegt werden.     
					   Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die 
					   Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen 
					   vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis 
					   mitzubringen.    
					    
					   Kinderimpfungen  
					   In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind 
					   während der vorgenannten Öffnungszeiten und ohne 
					   vorherige Terminvereinbarung auch kostenlose 
					   Kinderimpfungen möglich.  Eltern sollten zur Impfung 
					   ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen 
					   ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. 
					   Individuelle Fragen können vor Ort mit dem impfenden Arzt 
					   geklärt werden.   
					   Da entsprechende Impfungen bei Kindern inzwischen auch 
					   von Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden 
					   dürfen, werden die Kinderimpfungen im Zelt am 
					   Hauptbahnhof ab dem 1. April nicht mehr von Kinderärzten, 
					   sondern von Allgemeinmedizinern erfolgen.       
					    
					   Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den 
					   eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder 
					   besondere gesundheitliche Problemen haben. Für die 
					   Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
					   sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift 
					   nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass 
					   die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person 
					   eingeholt wurde.  Entsprechend der Empfehlung der 
					   ständigen Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung 
					   gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung 
					   vor Ort erforderlich.  
					    
					   Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen 
					   freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, der für 
					   Kinder entsprechend dosiert ist.   Eine Zweitimpfung kann 
					   drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Der 
					   Impfarzt vor Ort informiert über den Zeitpunkt, an dem 
					   die Zweitimpfung erfolgen kann.  
					    
					     
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				       Osterfeuer in der Landschaft sind anzeige- und 
					   genehmigungspflichtig 
					   - Bahnhofsvorplatz in Rumeln wird umgebaut 
									
				    
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					   Osterfeuer in der Landschaft sind anzeige- und 
					   genehmigungspflichtig 
					   Duisburg, 30. März 2022 - Das Bürger- und Ordnungsamt 
					   sowie das Umweltamt weisen darauf hin, dass Osterfeuer 
					   („Brauchtumsfeuer“) nur dann zulässig sind, wenn es sich 
					   um öffentliche, für jedermann zugängliche Veranstaltungen 
					   handelt. Sie müssen in jedem Fall vorab beim Bürger- und 
					   Ordnungsamt, Bereich Zentrale Beratungsstelle für 
					   Veranstaltende, per E-Mail an 
					   veranstaltungen@stadtduisburg.de angezeigt werden. 
					    
					   Wenn abgeschnittene Äste und Zweige in 
					   Landschaftsschutzgebieten verbrannt werden sollen, ist 
					   hierfür eine entsprechende Befreiung von den Verboten des 
					   Landschaftsplanes bei der Unteren Naturschutzbehörde (per 
					   E-Mail an unb@stadt-duisburg.de) einzuholen. Diese 
					   Befreiung ist mit Kosten verbunden. In 
					   Naturschutzgebieten ist das Feuermachen gänzlich 
					   verboten, hier wird keine Befreiung für das Abhalten von 
					   Brauchtumsfeuern erteilt. 
					 
					 
					   
					   
					    
					   Bei der Verbrennung des Schnittgutes sind verschiedene 
					   Regelungen zu beachten: Es darf lediglich Holz von Baum- 
					   und Strauchschnitt verfeuert werden, das trocken und 
					   unbehandelt ist. Das Verbrennen von beschichtetem Holz 
					   ist verboten – wie zum Beispiel behandelte Paletten und 
					   Schalbretter sowie sonstige Abfälle (zum Beispiel 
					   Altreifen). Andere Stoffe (insbesondere Mineralöle, 
					   Mineralprodukte oder andere Abfälle) dürfen weder zum 
					   Anzünden noch zur Unterhaltung des Feuers genutzt werden. 
					   Das Brennmaterial muss so trocken sein, dass es beim 
					   Brennen möglichst wenig raucht. 
					 
					   
					    
					   Vor Entzünden des Feuers muss das Schnittgut am Tage des 
					   Verbrennens umgeschichtet werden, da sich gerne 
					   Kleintiere wie zum Beispiel Igel in dem schützenden 
					   Reisig einfinden. Auch sollte auf Vogelnester geachtet 
					   werden, da Arten wie der Zaunkönig oder die 
					   Heckenbraunelle gerne ihre Nester in solchen dichten 
					   Strukturen anlegen. Wenn Vogelnester festgestellt werden, 
					   kann das Reisig nicht verbrannt werden, da die Nester 
					   nach dem Bundesnaturschutzgesetz hohen Schutz genießen.
					    
					 
					   
					    
					   Bahnhofsvorplatz in Rumeln wird umgebaut  
					   Die Arbeiten zum Umbau des Bahnhofsvorplatzes in 
					   Duisburg-Rumeln starten Anfang April. Der Vorplatzbereich 
					   wird für rund 250.000 Euro erneuert, um zukünftig im 
					   neuen Glanz den Pendlern als Park & RideParkplatz zur 
					   Verfügung zu stehen. Um die barrierefreie Zugänglichkeit 
					   und Nutzbarkeit von Vorplatz zum Bahnhof sicherzustellen, 
					   werden alle Verkehrsflächen niveaugleich ausgebaut.  
					    
					   Auf der Parkfläche werden nach dem Umbau insgesamt 26 
					   Senkrechtparkplätze vorhanden sein. Angedacht sind zudem 
					   18 Radboxen des Systems „DeinRadschloss“. Vor den 
					   Straßenbauarbeiten mussten sechs Bäume in diesem Bereich 
					   entnommen werden, die überwiegend die Verkehrssicherheit 
					   durch angehobene Pflasterflächen stark beeinträchtigt 
					   haben. Im Rahmen des Umbaus werden zwölf neue Bäume rund 
					   um den Vorplatz gepflanzt. Die Arbeiten werden 
					   voraussichtlich Ende Juli abgeschlossen.  
					    
					   
					   
					
									
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				   	Straßenverkehrsamt: zusätzliche Terminkontingente für 
					   Führerscheinumtausch | 
			   	    
			    
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					Duisburg, 28. März 2022 - Die Fahrerlaubnisbehörde des 
					Straßenverkehrsamtes hat kurzfristig zusätzliche 
					Terminkontingente für den Pflichtumtausch von Führerscheinen 
					geschaffen. Ab sofort können Betroffene ihre Führerscheine 
					in der zentralen Fahrerlaubnisbehörde auf der Daimlerstraße 
					in Neumühl umtauschen. 
					 
					„Ich bin sehr froh über diese Lösung und dass wir 
					zusätzliche Terminkontingente schaffen konnten. So bieten 
					wir den Duisburgerinnen und Duisburgern die Möglichkeit, 
					ihren Führerschein rechtzeitig umzutauschen“, so 
					Oberbürgermeister Sören Link. Es wurden insgesamt sieben 
					zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt und 
					notwendige, räumliche Voraussetzungen geschaffen, um nun 
					auch direkt in der Fahrerlaubnisbehörde den Umtausch 
					anbieten zu können.  
					   
					    
					   Termine für den Pflichtumtausch von Führerscheinen können 
					   ab sofort über www.duisburg.de bei der 
					   Fahrerlaubnisbehörde gebucht werden. In den nächsten 
					   Wochen sollen die Terminkontingente sukzessive gesteigert 
					   werden. Zudem besteht - wie bisher auch - die 
					   Möglichkeit, den Umtausch im Bürgerservice zu beantragen. 
					   Die Gebühren betragen 30,30 Euro mit Direktversand des 
					   neuen Führerscheins durch die Bundesdruckerei per Post.  
					   
					    
					   Betroffen sind aktuell alle Einwohnerinnen und Einwohnern 
					   aus den Geburtsjahren 1953 bis 1958, hier muss der 
					   Umtausch bis spätestens 30. Juni 2022 erfolgen sowie 
					   Betroffene aus den Geburtsjahren 1959 bis 1964. Bei den 
					   Betroffen aus den Geburtsjahren 1959 bis 1964 muss der 
					   Umtausch bis spätestens 19. Januar 2023 erfolgen. 
					   Insgesamt müssen aus diesen beiden Jahrgängen rund 60.000 
					   Personen allein aus Duisburg ihren Führerschein 
					   umtauschen. Der alte Führerschein verliert nach Ablauf 
					   der Frist seine Gültigkeit - ähnlich wie ein 
					   Personalausweis.  
					     
					   Fahrerlaubnisbehörde in Duisburg-Neumühl, Foto Uwe 
					   Köppen/Stadt Duisburg  
					   Link:
					   
					   https://www.duisburg.de/allgemein/fachbereiche/terminvereinbarungfahrerlaubnis.php
					   >>  
					    
					   Umtausch Kartenführerschein >> Pflichtumtausch: Nach der 
					   dritten EU-Führerscheinrichtlinie sind bis zum 19. Januar 
					   2033 alle Führerscheine, die vor dem 19. Januar 2013 
					   ausgestellt wurden, in den neuen EU-Führerschein 
					   umzutauschen. So soll sichergestellt werden, dass 
  
					
					alle in der EU noch in Umlauf befindlichen Führerscheine ein 
					einheitliches und fälschungssicheres Muster erhalten.  
					Das geschieht stufenweise: Bei Führerscheinen mit 
					Ausstellungsdatum bis zum 31. Dezember 1998 ist das 
					Geburtsjahr der Person, die sich im Besitz der Fahrerlaubnis 
					befindet, ausschlaggebend:  
					- vor 1953: Umtausch bis 19. Januar 2033  
					- 1953 bis 1958: Umtausch bis 19. Januar 2022  
					- 1959 bis 1964: Umtausch bis 19. Januar 2023  
					- 1965 bis 1970: Umtausch bis 19. Januar 2024  
					- 1971 oder später: Umtausch bis 19. Januar 2025
					 
					   
					    
					   Bei Führerscheinen mit Ausstellungsdatum ab dem 1. Januar 
					   1999 gilt das Ausstellungsjahr des Führerscheins (*):
					    
					   - 1999 bis 2001: Umtausch bis 19. Januar 2026  
					   - 2002 bis 2004: Umtausch bis 19. Januar 2027  
					   - 2005 bis 2007: Umtausch bis 19. Januar 2028  
					   - 2008: Umtausch bis 19. Januar 2029  
					   - 2009: Umtausch bis 19. Januar 2030  
					   - 2010: Umtausch bis 19. Januar 2031  
					   - 2011: Umtausch bis 19. Januar 2032  
					   - 2012 bis 18. Januar  
					   - 2013: Umtausch bis 19. Januar 2033 (*) 
					   Fahrerlaubnisinhaber*innen, deren Geburtsjahr vor 1953 
					   liegt, müssen den Führerschein bis zum 19. Januar 2033 
					   umtauschen, unabhängig vom Ausstellungsjahr des 
					   Führerscheins. 
					     
					   Fahrerlaubnisbehörde in Duisburg-Neumühl, Foto Uwe 
					   Köppen/Stadt Duisburg  
					    
					 
									
				   
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					   Dezentrale Impfangebote der Stadt Duisburg
					   
									
				   
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							Duisburg, 25. März 2022 - Die Stadt Duisburg bietet 
							nächste Woche wieder dezentrale Impfungen an 
							nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, 
							an:    
							- Montag, 28.03.: Ev. Kirchengemeinde 
							Rumeln-Kaldenhausen, Ulmenstraße 31, 47239 Duisburg 
							- Dienstag, 29.03.: Dorfkirche Baerl, Denkmalstraße 
							2, 47199 Duisburg 
							- Mittwoch, 30.03.: Edeka-Parkplatz, Düsseldorfer 
							Landstraße 107, 47249 Duisburg  
							- Donnerstag, 31.03.: IKEA Parkplatz, Beecker Straße 
							80, 47166 Duisburg 
							- Freitag, 01.04.: Hornbach Parkplatz, 
							Theodor-Heuss-Straße 79-89, 47167 Duisburg    
							 
							An den vorgenannten Standorten werden keine 
							Impfungen mit Novavax durchgeführt. Diese erfolgen 
							ausschließlich im städtischen Impfzelt am 
							Hauptbahnhof. Im Zelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes 
							(Portsmouthplatz) an der Mercatorstraße besteht die 
							Möglichkeit, sich dienstags und mittwochs sowie 
							freitags und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und 
							donnerstags von 13 bis 20 Uhr impfen zu lassen. 
							Sonntags und montags werden keine Impfungen 
							angeboten; das Impfzelt bleibt an diesen Tagen 
							geschlossen.      
							 
							Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen 
							sind an keinem der Standorte notwendig. Um die 
							Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird 
							empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x 
							Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) 
							ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die 
							Unterlagen können auf der Internetseite des RKI 
							heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
							 
							 
							Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an 
							allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu 
							erhalten. Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate 
							nach der Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung 
							frühestens vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis 
							ist ausschließlich für immungeschwächte Personen 
							möglich. Auch 12- bis 17-Jährige können sich nach 
							der entsprechenden Empfehlung des 
							NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen. Der 
							vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt 
							dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.   
							 
							Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen 
							Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen 
							(BioNTech, Moderna oder Novavax). Die Drittimpfung 
							erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff. Für die 
							Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein 
							gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden.    Bei 
							einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die 
							Bescheinigung über die bereits erfolgten 
							Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher 
							empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.  
					   
							 
							Kinderimpfungen  
							In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof 
							sind während der vorgenannten Öffnungszeiten und 
							ohne vorherige Terminvereinbarung auch kostenlose 
							Kinderimpfungen möglich.  Eltern sollten zur Impfung 
							ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen 
							ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen 
							mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit 
							dem impfenden Arzt geklärt werden. Da entsprechende 
							Impfungen bei Kindern inzwischen auch von 
							Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden 
							dürfen, werden die Kinderimpfungen im Zelt am 
							Hauptbahnhof ab dem 1. April nicht mehr von 
							Kinderärzten, sondern von Allgemeinmedizinern 
							erfolgen.       
							 
							Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, 
							den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren 
							Kinder besondere gesundheitliche Problemen haben. 
							Für die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
							sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei 
							Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person 
							bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen 
							sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.  
							Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
							Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen 
							COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung 
							vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für 
							Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma 
							Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.   
							Eine Zweitimpfung kann drei Wochen nach der 
							Erstimpfung vorgenommen werden. Der Impfarzt vor Ort 
							informiert über den Zeitpunkt, an dem die 
							Zweitimpfung erfolgen kann.     
					   
							 
 Die Stadt Duisburg bietet jedem die Möglichkeit, sich kostenlos und ohne 
							vorherige Anmeldung dienstags und mittwochs sowie 
							freitags und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und 
							donnerstags von 13 bis 20 Uhr im Zelt vor dem 
							Duisburger Hauptbahnhof impfen zu lassen. Außerdem 
							werden an mehreren Tagen in der Woche mobile 
							Impfungen an verschiedenen Standorten in der Stadt 
							angeboten. Aktuelle Informationen dazu finden sich 
							hier:
							
							https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/impfangebote-stationaer-und-mobil.php.  
									 
				   
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					   Stadt übernimmt Kosten für Euroschlüssel für 
					   Duisburger Menschen mit Behinderung 
									
				   
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					   Duisburg, 21. März 2022 - Mit dem sogenannten 
					   Euroschlüssel können Menschen mit Behinderung spezielle 
					   Toiletten auf Autobahnen und auch die meisten 
					   Behindertentoiletten vieler Städte in Deutschland, 
					   Österreich und der Schweiz nutzen. „Es war und ist mir 
					   sehr wichtig, dass wir an dieser Stelle ein Zeichen 
					   setzen. Die Stadt Duisburg wird daher in diesem und im 
					   kommenden Jahr die Kosten für den Euroschlüssel 
					   übernehmen. Damit gehen wir einen weiteren Schritt auf 
					   dem Weg in eine inklusive Stadtgesellschaft“, sagt 
					   Oberbürgermeister Sören Link.  
					    
					   Als Berechtigung für den besonderen Schlüssel gilt der 
					   deutsche Schwerbehindertenausweis, wenn die Merkzeichen 
					   aG, B, H, BL oder das Merkzeichen G mit einem Grad der 
					   Behinderung von mindestens 70 aufwärts enthalten ist. 
					   Eine formlose Beantragung des Euroschlüssels ist möglich 
					   beim CBF Darmstadt e.V. Pallaswiesenstr. 123a, 64293 
					   Darmstadt Telefon: (06151) 81 22 - 0 E-Mail:
					   
					   info@cbf-darmstadt.de  
					    
					   Bei Bezugsberechtigung wird der Euroschlüssel den 
					   betroffenen Duisburger Bürgerinnen und Bürgern kostenlos 
					   zugesandt. Der Rat der Stadt Duisburg unterstützt die 
					   Belange Duisburger Menschen mit Behinderung auf dem Weg 
					   in ein selbstbestimmtes Leben in der Mitte der 
					   Gesellschaft. Die Stadt Duisburg trägt den inklusiven 
					   Leitgedanken mit und bekennt sich ausdrücklich zur 
					   Chancengleichheit von Menschen mit Behinderung.  
					    
					   Der vom „Club Behinderter und ihrer Freunde Darmstadt“ 
					   eingeführte Euroschlüssel ist das europaweit einheitliche 
					   Schließsystem von mehr als 12.000 Behinderten-Toiletten. 
					   Berechtigten ermöglicht dieser Schlüssel kostenlosen 
					   Zugang zu zum Beispiel Autobahn- und Bahnhofstoiletten 
					   und öffentlichen Toiletten in Fußgängerzonen, Museen oder 
					   bei Behörden. Weitere Informationen zur Beantragung 
					   finden sich im Internet auf der Website:
					   www.cbf-da.de.  
									
				    
					     
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					   Dezentrale Impfangebote der Stadt Duisburg
					   
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					    Duisburg, 17. März 2022 - Die Stadt 
					   Duisburg bietet nächste Woche wieder dezentrale Impfungen 
					   an nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, 
					   an:    
					   - Montag, 21.03.: Ev. Friedenskirchengemeinde 
					   Rheinhausen, Peschmannstraße 2, 47228 Duisburg 
					   - Dienstag, 22.03.: Wochenmarkt Hamborn, Hamborner 
					   Altmarkt, 47166 Duisburg 
					   - Mittwoch, 23.03.: Kath. Kirchengemeinde St. Judas 
					   Thaddäus Buchholz, Karl-Martin-Haus, Münchener Straße 
					   40A, 47249 Duisburg  
					   - Donnerstag, 24.03.: Ev. Christuskirche Rheinhausen, 
					   Friedensstraße 3, 47228 Duisburg  
					   - Freitag, 25.03.: Ev. Kirchengemeinde Alt-Duisburg, 
					   Lutherkirche Duissern, Martinstraße 39, 47058 Duisburg
					    
					   An den vorgenannten Standorten werden keine Impfungen mit 
					   Novavax durchgeführt. Diese erfolgen ausschließlich im 
					   städtischen Impfzelt am Hauptbahnhof.    
					    
					   Änderung der Öffnungszeiten und Wegfall der Terminvergabe 
					   bei den Kinderimpfungen  
					   Aufgrund der weiterhin leider rückläufigen Nachfrage 
					   werden die Öffnungszeiten des Impfzeltes am Hauptbahnhof 
					   angepasst. Darüber hinaus entfällt die Terminvergabe bei 
					   den Kinderimpfungen. Sonntags und montags werden ab dem 
					   20. März, bis auf Weiteres keine Impfungen mehr im 
					   Impfzelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz) 
					   an der Mercatorstraße angeboten; das Impfzelt bleibt an 
					   diesen Tagen geschlossen.  
					   Es besteht jedoch weiterhin die Möglichkeit, sich 
					   dienstags und mittwochs sowie freitags und samstags von 
					   10.30 bis 17.30 Uhr im Zelt am Hauptbahnhof impfen zu 
					   lassen. Donnerstags, beginnend ab dem 24. März, ist das 
					   Impfzelt nur noch von 13 bis 20 Uhr geöffnet. 
					    
					   Ab sofort werden die Kinderimpfungen nur noch ohne Termin 
					   angeboten. Eine Buchung im Terminportal ist nicht mehr 
					   erforderlich. Bereits gebuchte Erst- und Zweittermine 
					   behalten aber weiter ihre Gültigkeit. Da entsprechende 
					   Impfungen bei Kindern inzwischen auch von 
					   Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden 
					   dürfen, werden die Kinderimpfungen im Zelt am 
					   Hauptbahnhof ab dem 1. April nicht mehr von Kinderärzten, 
					   sondern von Allgemeinmedizinern erfolgen.     
					    
					      
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									Weitere Geflüchtete aus der Ukraine 
					   kommen in Duisburg an: Stadt belegt Glückauf-Halle in 
					   Homberg 
									
				     
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									Duisburg, 11. März 2022 - In diesen Tagen 
									kommen vermehrt Menschen aus dem 
									Kriegsgebiet in der Ukraine auch nach 
									Duisburg. Da die Kapazitäten in den 
									Sporthallen im Schulzentrum Süd erschöpft 
									sind (heute werden alle vier Hallen mit 
									insgesamt 430 Plätzen belegt sein), muss die 
									Stadt Duisburg weitere Örtlichkeiten für die 
									kurzfristige Unterbringung der Geflüchteten 
									in Anspruch nehmen und entsprechend 
									herrichten.  
					   
									 
									Die Glückauf-Halle in Duisburg-Homberg wird 
									als nächstes benötigt und deshalb 
									voraussichtlich ab heute Abend ausgebaut und 
									ab Samstag belegt (max. Belegungskapazität 
									200 Personen). Krisenstabsleiter Martin 
									Murrack hat DuisburgSport gebeten, für die 
									betroffenen Vereine adäquate Ersatzlösungen 
									vorzuschlagen, im Optimalfall in der Nähe. 
									Zudem ist die Stadt mit dem SSB im Gespräch 
									und versucht die Belastung insbesondere für 
									die Kinder, die schon in der ersten 
									Flüchtlingswelle darunter leiden mussten, 
									keine Sporthallen zu haben und auch durch 
									Corona stark eingeschränkt waren bzw. sind, 
									eine verträgliche Lösung zu finden.  
									  
									Spenden werden in derHomberger 
									Glückauf-Halle gesammelt 
									 
									Krisenstabsleiter Stadtdirektor Martin 
									Murrack: „Ich bin den Sportvereinen und dem 
									Stadtsportbund, aber auch den Schulen und 
									der Politik vor Ort sehr dankbar, dass sie 
									alle die notwendigen Maßnahmen voll und ganz 
									unterstützen - auch wenn es in Teilen zu 
									Einschränkungen führt."  
									 
									Da der Zustrom der Geflüchteten wie 
									prognostiziert weiter ansteigen wird, 
									bereitet sich die Stadt darauf vor, weitere 
									Örtlichkeiten für die Unterbringung 
									herzurichten. Die Kraftzentrale im 
									LaPaNo wird hierzu - zunächst 
									befristet bis Ende Mai - in den Blick 
									genommen. Im Idealfall sollen die 
									geflüchteten Menschen in den Hallen nur 
									kurzfristig verweilen müssen; Priorität hat, 
									sie von dort in Wohnungen zu vermitteln.  
					   
									 
									Derzeit sind über 100 Kräfte der 
									Hilfsorganisationen und Feuerwehr im 
									Einsatz. Dolmetscher und Seelsorger kümmern 
									sich um die Ankommenden. Durch die vielen 
									Spenden können ankommende Familien und 
									Personen mit dem Nötigsten versorgt werden. 
									Martin Murrack: „Mein herzlicher Dank gilt 
									schon jetzt den Duisburgerinnen und 
									Duisburger für ihre Hilfe und den vielen 
									ehrenamtlichen Kräften der 
									Hilfsorganisationen und der Feuerwehr sowie 
									der Wohlfahrtsverbände für ihren großartigen 
									Einsatz.“ Akut werden, neben Geldspenden, 
									folgende Sachspenden benötigt:  
									 Hygiene-Set für Flüchtlinge  
									 Zahnbürsten (besonders für Kinder)  
									Zahncreme (besonders für Kinder) 
									 Handtuch 70x140 cm  
									 Einwegrasierer  Rasiergel  
									 Waschhandschuh Baumwolle 
									 Deodorant  Körperlotion
									 Tampons
									 
									 Babyshampoo  Babyflaschen  Windeln  
									Wickelunterlagen  
									 Babynahrung  Anfangsmilch 
									Besonders dringend werden benötigt: 
									Babysachen (Babynahrung, - Milch, Flaschen, 
									-Schlafsäcke und Strampler, Babybetten) und 
									(Klein-) Kindersachen (Zahnpasta, 
									Zahnbürsten etc.). Die Spenden können noch 
									bis einschließlich Samstag auf der 
									Feuerwache in Homberg (Rheindeichstr. 22, 
									47198 Duisburg) in der Zeit von 8 bis 20 Uhr 
									abgegeben werden.  
									  
									
									 
									 
				    
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									Dezentrale und stationäre 
									Impfangebote der Stadt Duisburg 
									
				   
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									Duisdburg, 10. März 2022 - Die Stadt 
									Duisburg bietet nächste Woche wieder 
									dezentrale Impfungen an nachstehenden 
									Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
									 
									- Montag, 14.03.: Merkez Moschee, 
									Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg    
									- Dienstag, 15.03.: Herz-Jesu-Kirche Serm, 
									Dorfstraße 113, 47259 Duisburg    
									- Mittwoch, 16.03.: EKZ Rheinhausen, 
									Asterlager Straße 90, 47228 Duisburg    
									- Donnerstag, 17.03.: Ev. Kirchengemeinde 
									Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg  
									 
									- Freitag, 18.03.: Ev. Kirchengemeinde 
									Neudorf-Ost, Wildstraße 31, 47057 Duisburg   
									
									 
 An den vorgenannten Standorten werden keine Impfungen mit Novavax 
									durchgeführt. Diese erfolgen ausschließlich 
									im städtischen Impfzelt am Hauptbahnhof.  Im 
									Impfzelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes 
									(Portsmouthplatz) an der Mercatorstraße 
									besteht täglich die Möglichkeit, sich von 
									10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen. Die 
									Impfungen sind kostenlos. Vorherige 
									Anmeldungen sind an keinem der Standorte 
									notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz 
									wie möglich zu halten, wird empfohlen, die 
									benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 
									2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) 
									ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die 
									Unterlagen können auf der Internetseite des 
									RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
									 
									 
									Neben der Zweitimpfung besteht die 
									Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- 
									und Drittimpfung zu erhalten. Die 
									Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach 
									der Zweitimpfung möglich. Eine 
									Booster-Impfung frühestens vier Wochen nach 
									der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für 
									immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- 
									bis 17-Jährige können sich nach der 
									entsprechenden Empfehlung des 
									NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern 
									lassen. Der vor Ort verwendete Impfstoff für 
									Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen 
									Verfügbarkeit ab.     
									
									 
									Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem 
									gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den 
									Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die 
									Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA 
									Impfstoff. Für die Impfung an einem der 
									vorgenannten Standorte muss ein gültiges 
									Ausweisdokument vorgelegt werden.  Bei einer 
									Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend 
									die Bescheinigung über die bereits erfolgten 
									Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher 
									empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.    
									 
									 
									Kinderimpfungen  
									In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am 
									Hauptbahnhof sind von montags bis freitags 
									zwischen 13 und 17.30 Uhr und am Wochenende 
									jeweils von 11.30 bis 17.30 Uhr auch 
									Kinderimpfungen möglich.    Eltern sollten 
									zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, 
									Impfausweis und einen ausgefüllten 
									Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. 
									Individuelle Fragen können vor Ort mit dem 
									impfenden Kinderarzt geklärt werden. Die 
									Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich 
									darum, den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, 
									sofern deren Kinder besondere 
									gesundheitliche Problemen haben.    
									 
									Für die Impfung ist außerdem eine 
									Einwilligung der sorgeberechtigten Personen 
									erforderlich. Bei Unterschrift nur einer 
									sorgeberechtigten Person bestätigt diese, 
									dass die Zustimmung der anderen 
									sorgeberechtigten Person eingeholt wurde. 
									Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
									Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung 
									gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung 
									und Aufklärung vor Ort erforderlich. 
									Verimpft wird ein speziell für 
									Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der 
									Firma Biontech, der für Kinder entsprechend 
									dosiert ist.    
									 
									Die Impfung in dieser Altersgruppe ist 
									sowohl mit, als auch ohne vorherige 
									Terminabsprache möglich. Verbindliche 
									Termine können unter
									
									https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
									online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung 
									kann drei Wochen nach der Erstimpfung 
									vorgenommen werden. Bei der Buchung im 
									Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im 
									entsprechenden Zeitraum angeboten.  
									 
									
									 
									 
				    
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									 - Stadt Duisburg 
									richtet Krisenstab zur Ukrainekrise ein 
									- Welcome Center  im 
									Bertolt-Brecht-Berufskolleg/Schulzentrum Süd 
									Am Ziegelkamp  
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									  Duisburg, 09. März 
									2022 - Auf Initiative von Oberbürgermeister 
									Sören Link hat der Krisenstab „Ukraine“ 
									seine Arbeit aufgenommen. Unter der Leitung 
									von Stadtdirektor Martin Murrack wird er die 
									notwendigen Maßnahmen zur Versorgung und 
									Unterbringung der Geflüchteten aus der 
									Ukraine koordinieren. Zudem sollen über den 
									Krisenstab die lokalen Hilfsangebote der 
									Duisburgerinnen und Duisburger organisiert 
									werden.  
									 
									 
									Oberbürgermeister Sören Link betont: „Einmal 
									mehr zeigt Duisburg große Solidarität. Dafür 
									bin ich sehr dankbar. Es ist mir wichtig, 
									dass wir den Menschen aus dem Kriegsgebiet 
									in Duisburg einen sicheren Hafen bieten. Wir 
									werden sie mit offenen Armen empfangen und 
									in unserer Stadt willkommen heißen.“  
									 
									Als eine der ersten Maßnahmen hat der 
									Krisenstab ein Welcome Center 
									eingerichtet. Im 
									Bertolt-Brecht-Berufskolleg/Schulzentrum Süd 
									Am Ziegelkamp 28-30 in Duisburg-Huckingen 
									soll die Aufnahme der Geflüchteten in 
									Duisburg organisiert werden. Dazu zählen die 
									medizinische Erstuntersuchung, Coronatests, 
									die Einrichtung einer Apotheke sowie eine 
									Kleiderkammer. Heute Nacht konnten die 
									Hallen 3 und 4 im Schulzentrum Süd fertig 
									gestellt werden. Die Turnhallen des BBBK und 
									der Sekundarschule sind für jeweils 135 
									Flüchtlinge eingerichtet. Die einzelnen 
									„Wohneinheiten“ sind jeweils für vier 
									Flüchtlinge vorgesehen. Auch die Betreuung 
									und Unterbringung von Haustieren ist 
									berücksichtigt und sichergestellt.  
									  
									 
									„Die Feuerwehr hat über Nacht ganze Arbeit 
									geleistet, um den Menschen, die vor dem 
									Krieg aus der Ukraine geflüchtet sind, das 
									Ankommen in Duisburg so angenehm wie möglich 
									zu machen. Dafür mein herzliches 
									Dankeschön“, sagt Krisenstabsleiter Martin 
									Murrack. Vor Ort werden alle Ankommenden 
									zunächst einem Corona-Schnelltest unterzogen 
									und registriert. Danach bekommen sie ihre 
									vorübergehende Unterkunft zugeteilt. 
									Fehlende Medikamente, Hygieneartikel, 
									Bekleidung usw. bekommen sie ebenfalls vor 
									Ort aus einer eingerichteten Kleiderkammer 
									und Apotheke. Hierzu werden die von den 
									Duisburger*innen gesammelten Spenden 
									verwendet. Auch für eine Spielecke ist 
									gesorgt. Innerhalb der ersten 48 Stunden 
									werden dann alle Ankommenden vor Ort 
									medizinisch untersucht.  
									  
									 
									In diesem Rahmen wird auch eine 
									TBC-Untersuchung stattfinden. Ziel ist es im 
									Anschluss den Geflüchteten möglichst schnell 
									eine Wohnung zuzuteilen. Hierzu werden alle 
									Wohnungsangebote zeitnah gesichtet. 
									Hintergrundinfos zur aktuellen Situation: 
									Üblicherweise erfolgt die Zuweisung 
									geflüchteter Menschen über eine zentrale 
									Zuweisung durch Bund und Land. Geflüchtete 
									aus der Ukraine, die auf privatem Weg nach 
									Duisburg kommen, werden gebeten, sich 
									zunächst an die Stadt Duisburg zu wenden.
									 
									 
									Personen aus der Ukraine dürfen sich 90 Tage 
									frei im Bundesgebiet aufhalten. Von daher 
									ist es durchaus möglich, dass Personen 
									selbständig oder mit Hilfe von Verwandten 
									oder - wie in der vergangenen Woche zum 
									Beispiel durch die jüdische Gemeinde - nach 
									Duisburg kommen. 
 Über Call Duisburg 0203/94000 ist die Erreichbarkeit sichergestellt. 
									Unterzubringende Personen werden registriert 
									und kontaktiert. Für Hilfsangebote wurde die 
									E-Mail-Adresse 
									„ukrainehilfe@stadtduisburg.de“ 
									eingerichtet.  
									 
									Wie viele Personen aus der Ukraine sich 
									zurzeit im Stadtgebiet Duisburg aufhalten, 
									ist nicht zu beziffern. Viele geflüchtete 
									Personen halten sich augenscheinlich bei 
									Verwandten, Freunden oder Bekannten auf. Die 
									Stadt Duisburg hat aktuell 101 Personen 
									untergebracht. Weitere 59 Personen wurden 
									bereits von Privatpersonen angekündigt, die 
									Aufnahme soll im Welcome-Center stattfinden. 
									Hier wurden Stand heute Mittag 16 Personen 
									untergebracht. Der ungesteuerte Zustrom über 
									private Initiativen ist für die Stadt 
									Duisburg nicht kalkulierbar. Deshalb bittet 
									die Stadt den Unterbringungsbedarf von 
									Personen rechtzeitig bekannt zu geben.  
									 
									Die wohnungswirtschaftlichen Netzwerke 
									Wohnen und Leben in Duisburg als auch das 
									Duisburger Beratungsnetzwerk für private 
									Vermieter DBI wurden aktiviert, Wohnraum zur 
									Verfügung zu stellen. Dabei ist es wichtig, 
									dass die Wohnungen auch schnell beziehbar 
									sind. Bisher sind die ersten fünf Wohnungen 
									mit insgesamt 17 Personen belegt.  
									Die Gemeinnützige Gesellschaft für 
									Beschäftigungsförderung mbH (GfB) ist mit 
									Hochdruck dabei, die zur Verfügung stehenden 
									Wohnungen mit Möbeln auszustatten. Außerdem 
									hat die GEBAG 51 Wohnungen bereitgestellt. 
									Über die zentrale E-Mail-Adresse 
									„wohnraumangebot@stadt-duisburg.de“ sind 
									inzwischen deutlich mehr als 200 
									Hilfsangebote eingegangen, die nun durch das 
									Amt für Soziales und Wohnen gemeinsam mit 
									der Feuerwehr Duisburg gesichtet und 
									ausgewertet werden.  
									 
									Die meisten Angebote stammen von 
									Privatpersonen. Die Herausforderung besteht 
									darin, jedes Angebot auf Realisierbarkeit zu 
									prüfen und mit den Bedarfen der Flüchtlinge 
									abzugleichen. Zu den Wohnraumangeboten 
									gehören meist leerstehende Wohnungen. Die 
									Stadt Duisburg bittet um Verständnis dafür, 
									dass nur abschließbare Wohnungen (mit 
									eigenem Badezimmer und Kochmöglichkeit) 
									genutzt werden können. Nicht mehr benötigte 
									Kinderzimmer, das Schlafsofa im Wohnzimmer 
									oder ähnliches sind nicht tauglich.  
									 
									Die Beigeordnete für Bildung, Arbeit und 
									Soziales Astrid Neese erklärt: „Ich freue 
									mich sehr, dass wir bereits 17 Menschen in 
									Wohnungen unterbringen konnten. Wir arbeiten 
									weiterhin mit Hochdruck daran, die 
									zahlreichen Wohnungsangebote zu sichten, 
									auszustatten und den Familien zur Verfügung 
									zu stellen. Die Versorgung mit einer Wohnung 
									hat erste Priorität."  
									 
									Zur Sicherstellung der Leistungen nach dem 
									Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) 
									ukrainische Flüchtlinge, wurde der 
									Fachbereich Asyl des Amtes für Soziales und 
									Wohnen personell aufgestockt. Auf der 
									Beekstraße 38 in Duisburg-Stadtmitte werden 
									von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 
									16 Uhr Anträge entgegengenommen. Auch der 
									Krankenversicherungsschutz ist durch den 
									Bezug von Leistungen nach dem AsylbLG 
									gewährleistet.  
									 
									Die Hilfsbereitschaft ist enorm und geht 
									weit über reine Wohnangebote hinaus. 
									Dringend benötigte Sachspendenartikel können 
									der Internetseite der Stadt Duisburg 
									(www.duisburg.de) entnommen werden. Für 
									Geldspenden für Geflüchtete in Duisburg wird 
									in Kürze auf der Internetseite der Stadt 
									Duisburg ebenfalls eine Möglichkeit bekannt 
									gegeben. Spendenaufruf bleibt bis 
									einschließlich Samstag bestehen Bereits eine 
									halbe Stunde nach dem gestrigen Aufruf kamen 
									die ersten Bürger zur Feuerwache in 
									Duisburg-Homberg.  
									 
									Am gestrigen Abend und heutigen Vormittag 
									haben ca. 200 BürgerInnen bereits einige 
									Sachspenden abgegeben. Aus den gespendeten 
									Hygieneartikeln entstehen momentan ca. 500 
									Hygiene Sets für die ankommenden 
									Flüchtlinge. Wir erneuern noch einmal den 
									gestrigen Aufruf mit den benötigten 
									Artikeln. Diese Materialien werden dringend 
									benötigt: Zahnbürsten, Zahncreme, Duschgel, 
									Damenbinden, Tampons, Handtuch 70x140 cm, 
									Einwegrasierer, Rasiergel, Waschhandschuh 
									Baumwolle, Deodorant, Körperlotion, 
									Tiernahrung für Hunde, Katzen und Vögel.
									 
									 
									 
									Spielzeuge für Babys, Kleinkinder und Kinder 
									sind mittlerweile ausreichend vorhanden. 
									Besonders hoher Bedarf besteht an 
									Duschhandtüchern (70x140 cm) und 
									Hygieneartikeln für Kinder (Zahnbürste und 
									-Pasta, Duschgel) sowie Kinderschlafsäcke. 
									Am heutigen Mittwoch können die Spenden auf 
									der Feuerwache in Homberg (Rheindeichstr. 
									22, 47198 Duisburg) bis 20 Uhr und ansonsten 
									noch von Donnerstag bis einschließlich 
									Samstag in der Zeit von 8 bis 20 Uhr 
									abgegeben werden. Bitte dazu die Notausfahrt 
									hinter der WestfalenTankstelle auf der 
									Rheindeichstraße nutzen und der 
									Beschilderung folgen.  
									 
									  
					    | 
			   	    
			    
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									Erster Bus mit Flüchtlingen aus der 
					   Ukraine in Duisburg eingetroffen | 
			   	    
			    
					   | 
					 
									
									Duisburg, 03. 
									März 2022 -
									Durch Vermittlung der 
									jüdischen Gemeinde ist heute Morgen der 
									erste Bus mit Flüchtlingen aus der Ukraine 
									eingetroffen. 43 Personen wurden im 
									städtischen Übergangsheim Memelstraße in 
									Neudorf untergebracht. Es handelt sich hier 
									überwiegend um allein reisende Frauen mit 
									Kindern sowie fünf gänzlich allein reisenden 
									Frauen. Das Alter der Kinder bewegt sich 
									zwischen drei und 16 Jahren.   
					    
					   
									
									 
									
									Die Erstversorgung der Menschen hat die 
									Duisburger Feuerwehr sowie im Anschluss das 
									DRK und die Diakonie übernommen. Die 
									Flüchtlinge verbleiben in den nächsten Tagen 
									zunächst in der Einrichtung und sollen 
									anschließend in Wohnungen untergebracht 
									werden. Insgesamt befinden sich zurzeit 80 
									Geflüchtete aus der Ukraine in Duisburg.   
					   
									 
									
									
									Die Stadt Duisburg bündelt ihre 
									Unterstützungsanstrengungen rund um die 
									Krise in der Ukraine: Die Stadtverwaltung 
									hat die E-Mail-Adresse
									
									wohnraumangebot@stadt-duisburg.de 
									eingerichtet, über die die Bereitschaft 
									angezeigt werden kann, Wohnraum zur 
									Verfügung zu stellen. Andere Hilfsangebote 
									können unter der E-Mail-Adresse
									
									
									ukrainehilfe@stadtduisburg.de 
									gemacht werden. Von unmittelbaren 
									Sachspenden bitten wir derzeit abzusehen. 
									Bei künftigem Bedarf kommt die Stadt 
									Duisburg gerne auf entsprechende Angebote 
									zurück.  
									 
									
									  
					    | 
			   	    
			    
					   | 
					   Impfangebote der Stadt 
					   Duisburg | 
			   	    
			    
					   | 
					 
					Duisburg, 
					03. März 2022 - Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
					wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten, 
					jeweils von 10 bis 16 Uhr, an: 
					- Montag, 07.03.: Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 
					Duisburg    
					- Dienstag, 08.03.: Yeni Moschee, An der Batterie 18, 47259 
					Duisburg   
					- Mittwoch, 09.03.: Kath. Gemeinde St. Hildegard, Holtener 
					Straße 32, 47167 Duisburg    
					- Donnerstag, 10.03.: AOK Rheinland, Falkstraße 35-41, 47058 
					Duisburg    
					- Freitag, 11.03.: Christuskirche Rheinhausen, Friedenstraße 
					3, 47228 Duisburg   
					 
					   
					    
					   Bitte beachten: An den 
					   vorgenannten Standorten werden keine Impfungen mit dem 
					   Vakzin von Novavax durchgeführt. Diese erfolgen 
					   ausschließlich im städtischen Impfzelt am Hauptbahnhof. 
					   Im Impfzelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					   (Portsmouthplatz) an der Mercatorstraße besteht täglich 
					   die Möglichkeit, sich von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu 
					   lassen.  
					 
					   
					    
					   
					   Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind 
					   an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit 
					   jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die 
					   benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 
					   2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt 
					   mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite 
					   des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
					    
					   Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen 
					   Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten.   
					    
					    
					   Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der 
					   Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens 
					   vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich 
					   für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis 
					   17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung 
					   des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen. Der 
					   vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt 
					   dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.     
					    
					   Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen 
					   Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen 
					   (BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer 
					   mit einem mRNA Impfstoff. Für die Impfung an einem der 
					   vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument 
					   vorgelegt werden.  Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist 
					   zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits 
					   erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher 
					   empfohlen, den Impfausweis mitzubringen. 
					 
					   
					    
					   Kinderimpfungen 
					   In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind 
					   von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr und am 
					   Wochenende jeweils von 11.30 bis 17.30 Uhr auch 
					   Kinderimpfungen möglich.     
					    
					   Eltern sollten zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, 
					   Impfausweis und einen ausgefüllten Aufklärungs- und 
					   Anamnesebogen mitbringen. Individuelle Fragen können vor 
					   Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt werden. Die 
					   Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den 
					   eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder 
					   besondere gesundheitliche Problemen haben.   Für die 
					   Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
					   sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift 
					   nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass 
					   die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person 
					   eingeholt wurde.   
					    
					   Entsprechend der Empfehlung der ständigen Impfkommission 
					   (STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19 ist eine 
					   ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort erforderlich. 
					   Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen 
					   freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, der für 
					   Kinder entsprechend dosiert ist.    
					   Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als 
					   auch ohne vorherige Terminabsprache möglich. Verbindliche 
					   Termine können unter
					   
					   https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
					   online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung kann drei 
					   Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Bei der 
					   Buchung im Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im 
					   entsprechenden Zeitraum angeboten.   
					 
					   
					     
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					Stadt Duisburg bereitet Hilfen für Geflüchtete aus 
					   der Ukraine vor 
									
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					   Duisburg, 28. Februar 2022
					- Vor dem Hintergrund der dramatischen 
					   Situation in der Ukraine bereitet sich auch die Stadt 
					   Duisburg auf eine Unterstützung für Geflüchtete vor. Zwar 
					   steht noch nicht fest, wie viele Menschen tatsächlich 
					   nach Duisburg kommen, doch werden jetzt schon 
					   verschiedene Hilfeleistungen initiiert.  
					    
					   Oberbürgermeister Sören Link wird noch diese Woche mit 
					   allen unterstützenden Institutionen, wie beispielsweise 
					   den Wohlfahrtverbänden und den verschiedenen 
					   Religionsgemeinschaften, in den Austausch gehen, um sich 
					   auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten. 
					   Hierzu wird es unter anderem auch Gespräche mit der 
					   Wohnungswirtschaft geben, um alle zur Verfügung stehenden 
					   Unterbringungsmöglichkeiten zu prüfen.  
					    
					   Bürgerinnen und Bürger, die ihre Bereitschaft 
					   signalisieren, Wohnraum zur Verfügung zu stellen, können 
					   dies ab sofort unter der E-Mail 
					   wohnraumangebot@stadt-duisburg.de tun. Weitere 
					   Hilfsmöglichkeiten, etwa in Form von Sachspenden, werden 
					   aktuell vorbereitet. Hierzu wird es in den nächsten Tagen 
					   weitere Informationen geben. 
									
				    
					     
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									Stadt Duisburg bietet Impfungen mit Novavax 
									für alle Bürgerinnen und Bürger an
									
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					Duisburg, 28. Februar 2022 - Seit Sonntag verimpft die Stadt 
					Duisburg den Impfstoff der Firma Novavax. Seitens des Landes 
					ist vorgesehen, den Impfstoff zunächst für Personen 
					vorzuhalten, die aus medizinischen Gründen keinen der 
					bisherigen Impfstoffe erhalten können oder die in 
					Einrichtungen arbeiten, die der Impfpflicht unterliegen.  
									
									 
									Da die Stadt Duisburg jedoch ein großes 
									Kontingent dieses Impfstoffes erhalten hat, 
									kann über diese Priorisierung hinaus ab 
									sofort allen Bürgerinnen und Bürgern bis auf 
									Weiteres ein Impfangebot mit Novavax gemacht 
									werden.    
									 
									
									 
									Impfungen mit den Vakzinen von BioNTech, 
									Moderna und Novavax sind im Zelt am 
									Hauptbahnhof (Portsmouthplatz) täglich von 
									10.30 bis 17.30 Uhr möglich. An den mobilen 
									Impfstandorten wird kein Novavax verimpft.
									 
									 
									
									  
									
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					   Stadt Duisburg bietet ab Sonntag auch Impfungen mit 
					   Novavax an  
									
				   
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									Duisburg, 25. Februar 2022 - Die Stadt 
									Duisburg erhält am Wochenende das Vakzin 
									Novavax und bietet ab Sonntag, 27. Februar, 
									Impfungen damit an und erweitert ihr 
									Impfangebot.  Von Sonntag, 27. bis Montag 
									28. Februar, sind Impfungen sowohl im 
									Impfzelt an der Warbruckstraße in Marxloh 
									als auch am Hauptbahnhof möglich.  
									 
									Da der Impfstandort in Marxloh jedoch 
									geschlossen wird, sind Impfungen ab 
									Dienstag, 1,. März, dann nur noch am 
									Hauptbahnhof (Portsmouthplatz), täglich von 
									10.30 bis 17.30 Uhr möglich (an den mobilen 
									Impfstandorten wird kein Novavax verimpft). 
									 Für die Impfung mit Novavax ist zwingend 
									eine vorherige Registrierung unter  https://impfzentrum-sonderkontingent.duisburg.de/ 
									erforderlich.  
					   
									 
									Folgende Personen können sich entsprechend 
									der Priorisierung registrieren und müssen 
									beim Termin entsprechende Unterlagen 
									vorlegen:    
									- Personal in medizinischen und 
									pflegerischen Berufen, dass von §20a IfSG 
									(„einrichtungsbezogene Impfpflicht“) 
									betroffen ist  
									- Nachweis über die Registrierung und 
									Vorlage einer Arbeitgeberbescheinigung  
									- Personen mit attestierter 
									Unverträglichkeit gegenüber mRNA-Impfstoffen
									 
									- Nachweis über die Registrierung und 
									Vorlage eines entsprechenden ärztlichen 
									Attests Allgemeinbevölkerung Nachweis über 
									die Registrierung  
									 
									Über die vorgenannten Unterlagen hinaus sind 
									beim Impftermin ferner mitzubringen, 
									notwendige medizinische Dokumente (z. B. 
									Allergie- und/oder Diabetes-Pass, 
									Medikamentenliste etc.) und – sofern 
									vorhanden - ein Impfausweis. Um die 
									Wartezeit so kurz wie möglich zu halten, 
									wird empfohlen, die benötigten Unterlagen 
									(2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x 
									Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt 
									mitzubringen. Die Unterlagen können auf der 
									Internetseite des RKI heruntergeladen werden 
									(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html) 
					    
					   
									 
					    
									
				    | 
			   	    
			    
					   | 
					   Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
					   Duisburg | 
			   	    
			    
					   | 
					    Duisburg, 24. Februar 2022 -
					   Die Stadt Duisburg bietet auch 
					   im März wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden 
					   Standorten, jeweils von 10 bis 16.30 Uhr, an:      
					   - Dienstag, 01.03.: Kath. Pfarrzentrum St. Marien 
					   Schwarzenberg, Lindenallee 29, 47229 Duisburg  
					   - Mittwoch, 02.03.: Kath. Gemeinde Herz-Jesu, Holtener 
					   Straße 160, 47167 Duisburg    
					   - Donnerstag, 03.03.: Kath. Gemeinde St. Judas Thaddäus, 
					   Karl-Martin-Haus, Münchener Straße 40a, 47249 Duisburg  
					    
					   - Freitag, 04.03.: Petershof Marxloh, Mittelstraße 2, 
					   47169 Duisburg      
					    
					   Neben den dezentralen Angeboten besteht auch weiterhin 
					   die Möglichkeit, sich täglich von 10.30 bis 17.30 Uhr im 
					   Impfzelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz) 
					   an der Mercatorstraße impfen zu lassen:     
					   Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind 
					   an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit 
					   jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die 
					   benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 
					   2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt 
					   mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite 
					   des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
					    
					    
					   Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen 
					   Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die 
					   Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der 
					   Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens 
					   vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich 
					   für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis 
					   17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung 
					   des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen. Der 
					   vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt 
					   dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.     
					    
					   Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen 
					   Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen 
					   (BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer 
					   mit einem mRNA Impfstoff. Für die Impfung an einem der 
					   vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument 
					   vorgelegt werden.  ei einer Zweit- und Drittimpfung ist 
					   zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits 
					   erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher 
					   empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.      
					    
					   Kinderimpfungen  
					   In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind 
					   von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr und am 
					   Wochenende jeweils von 11.30 bis 17.30 Uhr auch 
					   Kinderimpfungen möglich.  Eltern sollten zur Impfung 
					   ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen 
					   ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. 
					   Individuelle Fragen können vor Ort mit dem impfenden 
					   Kinderarzt geklärt werden.  
					    
					   Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den 
					   eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder 
					   besondere gesundheitliche Problemen haben. Für die 
					   Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
					   sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift 
					   nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass 
					   die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person 
					   eingeholt wurde.  Entsprechend der Empfehlung der 
					   ständigen Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung 
					   gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung 
					   vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für 
					   Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma 
					   Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.  
					    
					    
					   Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als 
					   auch ohne vorherige Terminabsprache möglich. Verbindliche 
					   Termine können unter
					   
					   https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
					   online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung kann drei 
					   Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Bei der 
					   Buchung im Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im 
					   entsprechenden Zeitraum angeboten.    
					    
					     
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					   Online-Workshop zur Gestaltung des Pumptracks im 
					   Stadtpark Hochheide  
									
				    
					   -
					
					
									
									 
					   Anmeldeschluss für das Förderprogramm KOMM-AN NRW 
					   2022 
									
				    
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									Online-Workshop zur Gestaltung des 
									Pumptracks im Stadtpark Hochheide  
									 
									Duisburg, 18. Februar 2022 - Derzeit laufen 
									die Planungen zum neuen Stadtpark Hochheide. 
									Der Rat der Stadt Duisburg hat in seiner 
									Sitzung am letzten Montag, 14. Februar, 
									einen entsprechenden Entwurf dazu 
									beschlossen. Nun sollen einige Elemente des 
									Parks konkretisiert und weiterentwickelt 
									werden, wie beispielsweise der mobile 
									Pumptrack, der noch bis April auf der Fläche 
									des ehemaligen Weißen Riesen zum Erkunden 
									und Ausprobieren einlädt.  
									 
									Dieser soll durch eine asphaltierte Variante 
									fest in den Park integriert werden. Die 
									Stadt Duisburg lädt daher alle 
									interessierten Bürgerinnen und Bürger zu 
									einem Online-Workshop am Donnerstag, 24. 
									Februar, um 17 Uhr, ein, an der Gestaltung 
									des Pumptracks beizutragen und sich mit 
									Ideen und Anregungen einzubringen. Unter dem 
									nachstehenden Link kann man an dem Workshop 
									teilnehmen:
									
									http://qrco.de/bclAlc (oder durch Einscannen 
									des beigefügten QR-Codes).  
									 
									Auf Grundlage der eingebrachten Ideen wird 
									dann die konkrete Planung einer 
									entsprechenden Anlage vorgenommen. Hier wird 
									man dann auch zukünftig mit nicht 
									motorisierten Rollsportgeräten, wie 
									Fahrrädern, Scootern, Inlineskates oder 
									Skateboards fahren oder rollen können. 
									Sofern eine Teilnahme nicht möglich ist, 
									können Ideen und Anregungen auch bis 
									Sonntag, 27. Februar, per E-Mail bei 
									Katharina Kroog (k.kroog@stadt-duisburg.de) 
									vom Umweltamt eingereicht werden. 
									
									Weitere Informationen gibt es telefonisch 
									(0203/283-3276) bei ihr sowie beim 
									Quartiersbüro Hochheide (02066/4696350, 
									info@quartierhochheide.de).   
									
					   
									 
									
									Anmeldeschluss für das Förderprogramm 
									KOMM-AN NRW 2022 
									 
									
									 
									Das Landesprogramm „KOMM-AN NRW“ zur 
									Förderung der Integration von Flüchtlingen 
									und Neuzugewanderten in den Kommunen wird 
									auch in diesem Jahr fortgeführt. Anträge auf 
									Fördermittel können noch bis Freitag, 4. 
									März, gestellt werden. Mit Mitteln aus 
									diesem Förderprogramm sind in Duisburg in 
									den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte 
									rund um die Unterstützung des 
									bürgerschaftlichen Engagements in der 
									Flüchtlingshilfe und Integrationsarbeit 
									gefördert worden. 
									 
									Rund 180.000 Euro in jedem Förderjahr leitet 
									das Kommunale Integrationszentrum der Stadt 
									Duisburg (KI) an die Projektträger weiter. 
									Kleinere Vereine und Initiativen werden 
									vorrangig bedacht. „Bedarfsorientierte 
									Maßnahmen vor Ort“ heißt der Programmteil II 
									von KOMM-AN NRW, aus dem die lokalen 
									Projekte gefördert werden. Er gibt den 
									Akteuren der Flüchtlings- und 
									Integrationsarbeit in den Kommunen einen 
									größtmöglichen Gestaltungsspielraum, denn 
									den Bedarf vor Ort kennen die kommunalen 
									Akteure am besten. Gefördert werden 
									Renovierung, Ausstattung und Betrieb von 
									Ankommenstreffpunkten, Maßnahmen des 
									Zusammenkommens, der Orientierung und 
									Begleitung, Maßnahmen zur Informations- und 
									Wissensvermittlung und solche zur 
									Qualifizierung von ehrenamtlich Tätigen und 
									der Begleitung ihrer Arbeit.  
					   
									 
									Antragsvordrucke können von Vereinen, 
									Initiativen und auch Ehrenamtlern selbst 
									beim KI unter der E-Mail-Adresse 
									p.phlipsen@stadt-duisburg.de angefordert 
									werden. Fragen zur Antragstellung 
									beantwortet Patrick Phlipsen unter der 
									Telefonnummer 0203 283 134. Das 
									Förderprogramm „KOMM-AN NRW“ wird auf der 
									Internetseite des Kompetenzzentrums für 
									Integration unter 
									https://www.bra.nrw.de/integrationmigration/kompetenzzentrum-fuer-integration/foerderungkommunen/komm/komm-ii 
									detailliert vorgestellt.  
					   			  
					   
									
									
					   
									  
					   
									 
				    
					 | 
			   	    
			    
				   | 
					 
									
									 
					- Bezirksbibliothek Hamborn bleibt weiterhin 
					geschlossen  
					- Duisburger Tanztage 2022 
									
				   
					 
					 | 
			    	 
			    
				   | 
					
									
									 
					 
									Duisburger Tanztage 2022 
									 
									 
									Die Tanztage 2022 finden vom 11. bis 20. 
									März mit den Vorentscheiden in der 
									Rheinhausen-Halle und mit dem 
									Finalwochenende am 2./3. April 2022 im 
									Theater am Marientor statt.   
									
					
									 
									
									Bezirksbibliothek Hamborn bleibt weiterhin 
									geschlossen 
									
									
									
									 
									Da die Personalengpässe bei der 
									Stadtbibliothek weiterhin bestehen, muss die 
									Bezirksbibliothek Hamborn noch bis 
									einschließlich Samstag, 26. Februar, 
									geschlossen bleiben. Die Leihfristen für 
									dort entliehene Medien werden automatisch 
									verlängert. Kundinnen und Kunden werden 
									gebeten, bei Bedarf auf die 
									Bezirksbibliotheken Walsum oder Meiderich 
									auszuweichen.  
									 
									Diese sind dienstags bis donnerstags von 
									10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr 
									geöffnet, samstags von 10 bis 13 Uhr. Medien 
									können zur Abholung dorthin oder auch in 
									eine andere Zweigstelle bestellt werden. Die 
									kostenfreie Auslieferung durch den 
									Medienboten ist ebenfalls möglich. Weitere 
									Informationen zu den Öffnungszeiten aller 
									anderen Standorte gibt es im Internet unter 
									www.stadtbibliothek-duisburg.de oder 
									telefonisch unter 0203/283-4218. Diese 
									Servicenummer ist montags von 13 bis 19 Uhr, 
									dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und 
									samstags von 11 bis 16 Uhr besetzt.  
									
									
									 
									
				   
					
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					Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
					Duisburg D | 
			    	 
			    
				   | 
					
									
									 
					 
									Duisburg, 17. Februar 2022 - Die Stadt 
									Duisburg bietet nächste Woche wieder 
									dezentrale Impfungen an nachstehenden 
									Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:  
									 
									- Montag, 21.02.: Ev. Kirchengemeinde 
									Homberg, Wilhelmstraße 55, 47198 Duisburg  
									 
									- Dienstag, 22.02.: Evangelische Gemeinde 
									Hochfeld, Pauluskirche, Paulusstraße 10, 
									47053 Duisburg    
									- Mittwoch, 23.02.: Christuskirche 
									Rheinhausen, Friedenstraße 3, 47228 Duisburg 
									  
									- Donnerstag, 24.02.: Ev. Kirchengemeinde 
									Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg  
									 
									- Freitag, 25.02.: Gemeinde St. Franziskus, 
									Großenbaumer Allee 24, 47269 Duisburg   
					
									 
									Neben den dezentralen Angeboten, besteht 
									auch weiterhin die Möglichkeit, sich an 
									einem der nachstehenden zwei Standorte von 
									10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:  - 
									Fläche gegenüber der Merkez Moschee, 
									Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg - Vorplatz 
									des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), 
									Mercatorstraße, 47051 Duisburg.   
					
									  
									Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige 
									Anmeldungen sind an keinem der Standorte 
									notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz 
									wie möglich zu halten, wird empfohlen, die 
									benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 
									2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) 
									ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die 
									Unterlagen können auf der Internetseite des 
									RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
									 
					 
					
									 
									Neben der Zweitimpfung besteht die 
									Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- 
									und Drittimpfung zu erhalten. Die 
									Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach 
									der Zweitimpfung möglich. Eine 
									Booster-Impfung frühestens vier Wochen nach 
									der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für 
									immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- 
									bis 17-Jährige können sich nach der 
									entsprechenden Empfehlung des 
									NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern 
									lassen. Der vor Ort verwendete Impfstoff für 
									Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen 
									Verfügbarkeit ab.     
					
									 
									Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem 
									gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den 
									Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die 
									Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA 
									Impfstoff. Für die Impfung an einem der 
									vorgenannten Standorte muss ein gültiges 
									Ausweisdokument vorgelegt werden.  Bei einer 
									Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend 
									die Bescheinigung über die bereits erfolgten 
									Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher 
									empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.  
									 
					 
					
									 
									Kinderimpfungen  
									In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am 
									Hauptbahnhof sind von montags bis freitags 
									zwischen 13 und 17.30 Uhr und am Wochenende 
									jeweils von 11.30 bis 17.30 Uhr auch 
									Kinderimpfungen möglich.    Eltern sollten 
									zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, 
									Impfausweis und einen ausgefüllten 
									Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. 
									Individuelle Fragen können vor Ort mit dem 
									impfenden Kinderarzt geklärt werden.  
					
									 
									Die Stadt Duisburg bittet Eltern 
									ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt 
									aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere 
									gesundheitliche Problemen haben.   Für die 
									Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
									sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei 
									Unterschrift nur einer sorgeberechtigten 
									Person bestätigt diese, dass die Zustimmung 
									der anderen sorgeberechtigten Person 
									eingeholt wurde.  Entsprechend der 
									Empfehlung der ständigen Impfkommission 
									(STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19 
									ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung 
									vor Ort erforderlich.  
					
									 
									Verimpft wird ein speziell für 
									Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der 
									Firma Biontech, der für Kinder entsprechend 
									dosiert ist.   Die Impfung in dieser 
									Altersgruppe ist sowohl mit, als auch ohne 
									vorherige Terminabsprache möglich. 
									Verbindliche Termine können unter
									
									https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
									online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung 
									kann drei Wochen nach der Erstimpfung 
									vorgenommen werden. Bei der Buchung im 
									Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im 
									entsprechenden Zeitraum angeboten.  
									 
					
					
									  
					 | 
			    	 
			    
				   | 
					
									
									 
									Städtische Impfstellen schließen am 
					Donnerstag, Freitag  und Samstag | 
			    	 
			    
				   | 
					 
									
									 
									Duisburg, 16. Februar 2022 - Aufgrund der 
					für die kommenden Tage angekündigten Unwetterlage und zum 
					Schutze der Bürgerinnen und Bürger, welche die städtischen 
					Impfstellen aufsuchen, werden in den zwei Impfzelten - an 
					der Merkez Moschee in Marxloh und am Hauptbahnhof in der 
					Innenstadt - am Donnerstag, 17. ,Freitag, 18. und Samstag, 
					19. Februar, 
					keine Impfungen angeboten.    
					 
					An diesen Tagen werden auch die beiden mobilen Impfaktionen 
					der Stadt Duisburg (bei der AOK Rheinland in Duissern und 
					der Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis in Wedau) nicht 
					stattfinden.   Vorbehaltlich der Wetterlage wird der Betrieb 
					in den beiden Impfzelten am Samstag, 19. Februar, wieder 
					aufgenommen. Hierüber werden wir kurzfristig informieren. 
					Unabhängig von den vorgenannten Schließungen besteht an 
					diesen Tagen natürlich auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
					bei seinem Hausarzt impfen zu lassen.
									 
					
									
				    
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							Stadt Duisburg öffnet Dienststellen am 
					Rosenmontag - Fundsachenversetigerungen | 
			    	 
			    
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							 Duisburg, 14. Februar 2022 - Die 
							Stadt Duisburg hat üblicherweise am Rosenmontag 
							geschlossen, da auch in Duisburg der Karneval mit 
							seinem Rosenmontagsumzug zu einem der größten 
							Brauchtumsfeste zählt. Im Zuge der Corona-Pandemie 
							wurden bereits die Veranstaltungen der 
							Karnevalssession 2021 / 2022 abgesagt. Daher hat die 
							Verwaltungsführung entschieden, dass der 
							Rosenmontag, 28. Februar, in diesem Jahr für die 
							Stadtverwaltung ein normaler Arbeitstag ist.  
					 
					Gleiches gilt auch für den traditionellen 
					Altweiberdonnerstag, 24. Februar, an dem in den Vorjahren 
					einige Bereiche der Stadt ihre Öffnungszeiten verkürzt 
					hatten. Die Dienststellen der Verwaltung sind somit für 
					Duisburgerinnen und Duisburger wie an anderen Werktagen 
					innerhalb der Öffnungszeiten zu erreichen. Persönliche 
					Vorsprachen sind allerdings weiterhin nur nach vorheriger 
					Terminvereinbarung (online oder telefonisch) und unter 
					Einhaltung der Corona Schutzmaßnahmen möglich.
									 
				   
							 
					
					 
					Umweltamt sucht Akteure und Ideen für die Duisburger 
					Umweltwochen 2022  
					Den Auftakt der diesjährigen Umweltwochen zu den Themen 
					„Klimaanpassung“ und „Klimaschutz“ bildet der Umweltmarkt 
					auf der Königstraße am Samstag, 14. Mai. Im Rahmen der 
					Umweltwochen soll, wie in den Vorjahren, ein buntes Programm 
					für alle Besucherinnen und Besucher angeboten werden. Das 
					Umweltamt sucht daher Akteure, die sich mit Ideen einbringen 
					und sich an Veranstaltungen sowie Aktionen beteiligen.
					 
					 
					Interessierte können sich ab sofort zur Teilnahme am 
					Umweltmarkt bis zum 2. Mai anmelden oder Programmideen und 
					Veranstaltungsvorschläge bis zum 15. April übermitteln. Auf 
					www.duisburg.de (Stichwort: Umweltwochen, Bereich Downloads) 
					können entsprechende Anmeldeformulare heruntergeladen und 
					ans Umweltamt übersendet werden. Für weitere Informationen 
					steht Dr. Ribhi Yousef vom Umweltamt per E-Mail an 
					dr.yousef@stadt-duisburg oder telefonisch unter (0203) 
					283-3357 zur Verfügung.  
					 
					
									
									 
							Bezirksamt 
							Meiderich/Beeck: Online-Fundsachenversteigerung 
							Das Amt für bezirkliche Angelegenheiten lädt ab 
							Donnerstag, 17. März 2022, ab 17 Uhr zu einer 
							öffentlichen Fundsachenversteigerung im 
							Online-Format ein. Der Online-Versteigerung kann man 
							unter dem Link www.fundus.eu am Versteigerungstag 
							beitreten. Versteigert werden meistbietend Damen-, 
							Herren- und Jugendfahrräder, Smartphones und 
							sonstige Fundsachen.  
					 
					Die zur Versteigerung kommenden 
					Gegenstände können ab Donnerstag, 17. Februar, unter 
					www.fundus.eu online eingesehen werden. Eigentumsansprüche 
					können bis Donnerstag, 3. März 2022, bei der 
					Bezirksverwaltung Meiderich/Beeck, Bürger-Service, 
					Von-der-Mark-Str. 36, Zimmer 100, 47137 Duisburg geltend 
					gemacht werden.  
					 
					Bezirksamt Walsum: Online-Fundsachenversteigerung 
					 Das Amt für bezirkliche Angelegenheiten lädt 
					ab Donnerstag, 17. März 2022, ab 18 Uhr zu einer 
					öffentlichen Fundsachenversteigerung im Online-Format ein. 
					Der Online-Versteigerung kann man unter dem Link 
					www.fundus.eu am Versteigerungstag beitreten. Versteigert 
					werden meistbietend Damen-, Herren- und Jugendfahrräder, 
					Smartphones und sonstige Fundsachen.  
					 
					Die zur Versteigerung kommenden Gegenstände können ab 
					Donnerstag, 17. Februar, unter www.fundus.eu online 
					eingesehen werden. Eigentumsansprüche können bis Donnerstag, 
					3. März 2022, bei der Bezirksverwaltung Walsum, 
					Bürger-Service, Friedrich-Ebert-Str. 152, Zimmer 314, 47179 
					Duisburg-Walsum geltend gemacht werden. 
					
							 
					 
					  
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					Verlängerung der Maskenpflicht auf Bauernmarkt und 
					Wochenmärkten
					
									
				   
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									 Duisburg, 10. Februar 2022 - Die 
									Pflicht zum Tragen mindestens einer 
									medizinischen Maske (sog. OP-Maske) auf dem 
									Bauernmarkt in der Innenstadt sowie allen 
									anderen Wochenmärkten in den Stadtteilen 
									wird zunächst bis zum Ablauf des 9. März 
									verlängert und gilt zu den jeweiligen 
									Marktzeiten.  
									 
									Dezentrale und stationäre Impfangebote der 
									Stadt Duisburg  
									Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
									wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden 
									Standorten an:     
									- Montag, 14.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Ev. 
									Kirchengemeinde Homberg, Wilhelmstraße 55, 
									47198 Duisburg    
									- Dienstag, 15.02., 10.30 bis 17.30 
									Uhr: Kath. Kirchengemeinde St. Peter und 
									Paul, Albertus-Magnus-Straße 7, 47259 
									Duisburg    
									- Mittwoch, 16.02., 10.30 bis 17.30 
									Uhr: Christuskirche Rheinhausen, 
									Friedenstraße 3, 47228 Duisburg 
									- Donnerstag, 17.02., 10 bis 17 Uhr: AOK 
									Rheinland, Falkstraße 35-41, 47058 Duisburg 
									- Freitag, 18.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: 
									Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis, Am 
									See 8, 47279 Duisburg
					
									 
									Neben den dezentralen Angeboten, besteht 
									auch weiterhin die Möglichkeit, sich an 
									einem der nachstehenden zwei Standorte von 
									10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:  
									- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, 
									Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg 
									- Vorplatz des Hauptbahnhofes 
									(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 
									Duisburg      
									 
									Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige 
									Anmeldungen sind an keinem der Standorte 
									notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz 
									wie möglich zu halten, wird empfohlen, die 
									benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 
									2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) 
									ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die 
									Unterlagen können auf der Internetseite des 
									RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
									 
									Neben der Zweitimpfung besteht die 
									Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- 
									und Drittimpfung zu erhalten.    
					
									 
 Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der Zweitimpfung möglich. 
									Eine Booster-Impfung frühestens vier Wochen 
									nach der 2. Impfstoffdosis ist 
									ausschließlich für immungeschwächte Personen 
									möglich. Auch 12- bis 17-Jährige können sich 
									nach der entsprechenden Empfehlung des 
									NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern 
									lassen. Der vor Ort verwendete Impfstoff für 
									Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen 
									Verfügbarkeit ab.     
					
									 
									Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem 
									gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den 
									Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die 
									Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA 
									Impfstoff. Für die Impfung an einem der 
									vorgenannten Standorte muss ein gültiges 
									Ausweisdokument vorgelegt werden.   
									Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem 
									zwingend die Bescheinigung über die bereits 
									erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es 
									wird daher empfohlen, den Impfausweis 
									mitzubringen.     Kinderimpfungen In dem 
									Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof 
									sind von montags bis freitags zwischen 13 
									und 17.30 Uhr und am Wochenende jeweils von 
									11.30 bis 17.30 Uhr auch  
									 
									Kinderimpfungen möglich.     
									Eltern sollten zur Impfung ihrer Kinder 
									sowohl Ausweis, Impfausweis und einen 
									ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen 
									mitbringen. Individuelle Fragen können vor 
									Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt 
									werden. Die Stadt Duisburg bittet Eltern 
									ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt 
									aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere 
									gesundheitliche Problemen haben.   
									 
									Für die Impfung ist außerdem eine 
									Einwilligung der sorgeberechtigten Personen 
									erforderlich. Bei Unterschrift nur einer 
									sorgeberechtigten Person bestätigt diese, 
									dass die Zustimmung der anderen 
									sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.  
									Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
									Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung 
									gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung 
									und Aufklärung vor Ort erforderlich. 
									Verimpft wird ein speziell für 
									Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der 
									Firma Biontech, der für Kinder entsprechend 
									dosiert ist.    
					
									 
									Die Impfung in dieser Altersgruppe ist 
									sowohl mit, als auch ohne vorherige 
									Terminabsprache möglich. Verbindliche 
									Termine können unter
									
									https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
									online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung 
									kann drei Wochen nach der Erstimpfung 
									vorgenommen werden. Bei der Buchung im 
									Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im 
									entsprechenden Zeitraum angeboten.    
									
				   
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					Vorbereitungen für die Landtagswahl: Wahlhelferinnen 
					und Wahlhelfer gesucht 
									
				   
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					Duisburg, 8. Februar 2022 - Die Stadt Duisburg sucht für die 
					Landtagswahl am 15. Mai 2022 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. 
					Sie werden sich am Wahltag von 8 bis 18 Uhr im 
					Schichtbetrieb und anschließend gemeinsam bei der Auszählung 
					um den reibungslosen Ablauf im Wahllokal kümmern. Für 
					Duisburg werden rund 4300 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für 
					die 323 Urnenstimmbezirke und 105 Briefwahlbezirke gesucht. 
					Für die verschiedenen Aufgaben erhalten die ehrenamtlichen 
					Helferinnen und Helfer eine Aufwandsentschädigung, das 
					sogenannte „Erfrischungsgeld“:  
					 Wahlvorsteher*in (80 Euro)  
					 Stellv. Wahlvorsteher*in (60 Euro) 
					 Schriftführer*in (60 Euro)  
					 Stellv. Schriftführer*in (60 Euro)  
					 Beisitzer*in (50 Euro)  
					 Hygienekoordinator*in (50 Euro)  
					 
					Die Vorbereitungen für die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer 
					finden durch eine Online-Lernplattform und ggfs. 
					Video-Konferenzen statt. Wenn es das Infektionsgeschehen 
					zulässt, sind Schulungen in Form von Präsenzveranstaltungen 
					denkbar. Einzelheiten zu den Vorbereitungen finden sich auf 
					https://www.duisburg.de/microsites/wahlen/index.php. 
					Aufgrund der immer noch anhaltenden Corona-Pandemie werden 
					in den Wahllokalen voraussichtlich besondere 
					Hygienebedingungen gelten. Diese sind über die obige 
					Internetseite jederzeit abrufbar.  
					 
					In den Wahllokalen werden wieder zusätzliche Helferinnen und 
					Helfer für besondere Hygienemaßnahmen und zur Steuerung der 
					Wählerinnen und Wähler eingesetzt. Für die Aufgaben am 
					Wahltag können sich nach den gesetzlichen Vorgaben alle 
					Deutschen melden, die mindestens 18 Jahre alt sind. Auf der 
					Homepage der Stadt Duisburg steht dazu unter 
					www.duisburg.de/wahlhelferbewerbung ein entsprechendes 
					Bewerbungsformular bereit.  
					 
					Bei Rückfragen können sich Bürger telefonisch unter (0203) 
					283 4399 oder per Mail wahlhelfer@stadtduisburg.de an die 
					Stadt Duisburg wenden. Das Wahl-Team der Stadt Duisburg 
					freut sich über jede Meldung und wird gerne einen passenden 
					Einsatzort finden. Der Einsatz als Wahlhelfer*in hat einen 
					guten Ruf.  
					 
					Nach einer Umfrage unter den rd. 4.200 Wahlhelfenden zur 
					Bundestagswahl 2021 war die Zufriedenheit mit jeweils mehr 
					als 75 Prozent außergewöhnlich gut. Die dabei geäußerten 
					Vorschläge zur Verbesserung helfen der Stadt bei den 
					Vorbereitungen für zukünftige Wahlen. So werden zum Beispiel 
					zur Landtagswahl 2022 erstmalig auch die stellvertretenden 
					Schriftführer*innen individuell berufen und auch geschult.  
					 
					 
									
				   
					 
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					Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
					Duisburg | 
			    	 
			    
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					  Duisburg, 03. Februar 2022 - Die 
					Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder dezentrale 
					Impfungen an nachstehenden Standorten an:      
					- Montag, 07.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Ev. Kirchengemeinde 
					Homberg, Wilhelmstraße 55, 47198 Duisburg   
					- Dienstag, 08.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Friedenskirche 
					Hamborn, Duisburger Straße 174, 47166 Duisburg    
					- Mittwoch, 09.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Christuskirche 
					Rheinhausen, Friedenstraße 3, 47228 Duisburg - Donnerstag, 
					10.02., 10 bis 17 Uhr: AOK Rheinland, Falkstraße 35-41, 
					47058 Duisburg    
					- Freitag, 11.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Kirche St. Hubertus, 
					Am Rahmer Bach 12, 47269 Duisburg 
					 
					Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die 
					Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden zwei Standorte 
					von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:   
					- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 
					47169 Duisburg  
					- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), 
					Mercatorstraße, 47051 Duisburg     
					 
					Sonderimpfaktion am Freitag in Marxloh bis in den 
					späten Abend  
					Die Stadt Duisburg wird gemeinsam mit dem Petershof am 
					Freitag, 4. Februar, in Marxloh eine Sonderimpfaktion bis in 
					die späten Abendstunden durchführen. Alle Bürgerinnen und 
					Bürger können sich im Impfzelt an der Warbruckstraße 
					gegenüber der Moschee, bei verlängerten Öffnungszeiten von 
					10.30 bis 23 Uhr kostenlos und ohne vorherigen Termin impfen 
					lassen. Neben drei Ärzten, welche die Impfungen vornehmen 
					werden, sind auch Sprachmittler des Kommunalen 
					Integrationszentrums vor Ort, um bei der Aufklärung zu 
					helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren 
					Herkunftssprachen zu unterstützen.  
					 
					Auf die Impfaktion wird im Stadtteil unter anderem durch 
					Flyer hingewiesen.     Achtung! Schließung der Impfstandorte 
					im Duisburger Süden und Westen Aufgrund der geringen 
					Nachfrage schließt die Stadt Duisburg ihre zur Unterstützung 
					der Hausärzte eingerichteten Impfstationen im Süden (Buscher 
					Straße in Großenbaum) und Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz 
					in Alt-Homberg) zum 6. Februar (letzter Tag). Ab dem 7. 
					Februar wird es stattdessen im Süden und im Westen ein 
					mobiles Impfangebot mit wechselnden Standorten geben.  
					 
					  
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					Aktion mit bewährten 2G-Zugangsbändchen in der Innenstadt 
					wird fortgesetzt 
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					• Weitere 330.000 Bändchen für die City im Umlauf  • Neue 
					Farben wie silberweiß, skyblue und neonblau • Städtische 
					Sponsoren entlasten den Einzelhandel 
					
					
  
					Duisburg, 31. Januar 2022 - Oberbürgermeister Sören Link: „Wir freuen uns, erneut 
					ein positives Signal an die Duisburger City zu senden. Es 
					ist ein Zeichen der Solidarität, dass unsere städtischen 
					Beteiligungsgesellschaften mit ihrem Sponsoring den Handel 
					wieder ein Stückweit stärken.“ Der OB und 
					Aufsichtsratsvorsitzende der Duisburg Business & Innovation 
					GmbH (DBI) bedankt sich bei den kommunalen Gesellschaften 
					Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV), 
					GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH, Sparkasse Duisburg und 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg sowie bei der Niederrheinischen 
					Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve. 
  
					DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck: „Die Aktion mit den 
					bewährten 2G-Zugangsbändchen in der Innenstadt wird 
					fortgesetzt. Weil das Prinzip „einmal kontrollieren, 
					entspannt flanieren“ bisher so gut angenommen worden ist, 
					haben wir nun für die Monate Februar und März weitere 
					330.000 Bändchen bestellt.“ Diese sind durch den lokalen 
					Fahrradkurierdienst „Pony Riders“ bereits an den bekannten 
					sowie weiteren Ankerpunkten eingetroffen und werden ab 
					Dienstag, 1. Februar 2022, kostenlos an die Kundinnen und 
					Kunden verteilt.  
					  
					Neben dem Aufdruck des Stadt-Slogans „Duisburg ist echt“ 
					finden sich an den jeweils wechselnden Tagen auch die Logos 
					der städtischen Gesellschaften DVV, Gebag, DBI, Sparkasse 
					und WBD sowie der IHK wieder. Diese Partner haben das 
					Zugangssystem mit ihrem Beitrag vollumfänglich gesponsort 
					und tragen somit weiter zur Entlastung des erheblich 
					Pandemiegebeutelten Einzelhandels bei. Bisher wurden die 
					Kosten von knapp 5 Cent pro Bändchen durch eine Umlage des 
					Handels getragen. Ein weiteres Extra: Für die Bändchen, die 
					im Verlauf der Aktion schon Sammler auf den Plan gerufen 
					haben, gibt es in der aktuellen Auflage zudem neue Farben 
					wie silberweiß, skyblue und neonblau. Die Aktion ist vorerst 
					bis Ende März angelegt. 
  „Wir erleben hier eine hohe 
					Akzeptanz auf allen Seiten“, heißt es bei der DBI als 
					Organisatorin, „so wird der Gedanke des ,Team Duisburg‘ 
					weiter mit Leben gefüllt.“ Hintergrund: Seit Anfang Dezember 
					sind als Reaktion auf die weiterhin geltenden 
					CoronaRegelungen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens 
					bereits 360.000 der bunten 2G-Zugangsbändchen ausgegeben 
					worden. Sie erleichtern Besucherinnen und Besuchern ihren 
					Einkaufsbummel in der Duisburger Innenstadt, da sie nach 
					einmaliger Überprüfung des Impfstatus in jedem Geschäft ein 
					stressfreieres Shoppen für Geimpfte und Genesene ermöglichen 
					(2G-Regel).    
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					Impfungen: Dezentrale und stationäre Angebote | 
			    	 
			    
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					  Duisburg, 28. Januar 2022 - 
					Dezentrale Impfungen werden an folgenden wechselnden 
					Standorten kostenlos angeboten:   
					 
					- Dienstag, 01.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: König Brauerei 
					Friedrich-Ebert-Straße 308 47139 Duisburg 
					- Mittwoch, 02.02., 9.00 bis 15.00 Uhr: Jobcenter 
					Friedrich-Wilhelm-Straße 103 47051 Duisburg  
					- Donnerstag, 03.02., 10.00 bis 17.00 Uhr: AOK Rheinland 
					Falkstraße 35-41 47058 Duisburg  
					- Freitag, 04.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Duisburger Werkkiste 
					gGmbH Liebfrauen Kirche Schulstraße 29 47166 Duisburg  
					 
					Aufgrund der geringen Nachfrage schließt die Stadt Duisburg 
					ihre zur Unterstützung der Hausärzte eingerichteten 
					Impfstationen im Süden (Buscher Straße in Großenbaum) und 
					Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg) 
					zum 6. Februar. Ab dem 7. Februar wird es 
					stattdessen im Süden und im Westen ein mobiles Impfangebot 
					mit wechselnden Standorten geben.  
					 
					 
					Stationäres Impfangebot:  
					Kostenlose Impfungen ohne vorherige Anmeldung, montags bis 
					sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr:  
					- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 
					47198 Duisburg Fläche gegenüber der Merkez Moschee, 
					Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg 
					 
					- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 
					Duisburg Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), 
					Mercatorstraße, 47051 Duisburg  
					 
					Impfangebot der Helios-Kliniken Duisburg Helios St. Johannes 
					Klinik in Alt-Hamborn (alte Notaufnahme, Zugang über „An der 
					Abtei 7-11“)  
					Mittwochs bis freitags: 15:30 – 19:30 Uhr Samstags: 10:30 – 
					16:30 Uhr  
					Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung 
					unbedingt erforderlich. Termine können hier online gebucht 
					werden:
					
					https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/  
					 
					Helios St. Anna Klinik in Huckingen 
					(ehemalige Patientenaufnahme, Zugang über Haupteingang 
					„Albertus-Magnus-Str. 33“)  
					Mittwochs bis freitags: 15:30 – 20:30 Uhr Samstags: 10:30 – 
					16:30 Uhr Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige 
					Anmeldung unbedingt erforderlich. Termine können hier online 
					gebucht werden:
					
					https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/  
					  
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				   				 Regeln für Testungen   | 
			    	 
			    
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				   				 Duisburg, 26. Januar 2022 - Derzeit 
					registrieren wir einen massiven Anstieg der 
					Infektionszahlen, die eine Überlastung der Labore durch 
					PCR-Testungen zur Folge hat. In der 
					Corona-Test-und-Quarantäneverordnung werden daher auch 
					qualifizierte Schnelltests, die zum Beispiel in 
					Coronateststationen gemacht werden können, als Grundlage für 
					die häusliche Isolierung oder Quarantäne zugelassen. Ein 
					Selbsttest ist dagegen nicht ausreichend.  
					 
					Das bedeutet, dass bei coronatypischen Symptomen nun kein 
					PCR-Test mehr durchgeführt werden muss. Ein qualifizierter 
					Schnelltest, zum Beispiel in einem Testzentrum, ist 
					ausreichend. Auf einen positiven Schnelltest muss ab sofort 
					keine Bestätigung mehr durch eine PCR-Testung folgen. Auch 
					zur Auflösung der Pooltestungen in Schulen ist ebenfalls 
					keine PCR-Testung mehr erforderlich.  
					Übersicht über Teststationen in Duisburg
					https://du-testet.de/ 
					 
					 
									
									 
				    
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							Dezentrale und stationäre Impfangebote der 
							Stadt Duisburg 
					
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							Krisenstabsleiter appelliert an Einhaltung 
							der Quarantäneregelungen  
							
							Duisburg, 20. Januar 2022 - 
							Aufgrund der weiterhin rasant ansteigenden Anzahl 
							von Corona-Infektionen weist Krisenstabsleiter 
							Martin Murrack erneut auf die Verpflichtung aus der 
							Test- und Quarantäneverordnung hin: "Um das 
							Infektionsrisiko zu minimieren und die Verbreitung 
							des Virus zu verlangsamen, bitte ich nochmals alle 
							Bürgerinnen und Bürger, die einen positiven PCR-Test 
							haben, sich unmittelbar und eigenständig, auch ohne 
							Anordnung des Gesundheitsamtes, in Isolation zu 
							begeben.  
							Auch beim Vorliegen eines positiven Schnelltests 
							bzw. bei Krankheitssymptomen sollte sich jeder bis 
							zum Vorliegen des PCR-Testergebnisses ebenfalls 
							selbstständig in Isolation begeben. Nur so können 
							weitere Infektionsketten unterbrochen und zugleich 
							die Kontaktnachverfolgung des Gesundheitsamtes 
							entlastet werden."  
							 
							Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
							Duisburg  
							Die Stadt Duisburg bietet in der kommenden 
							Woche wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden 
							Standorten an:    
							Montag, 24.01., 10.30 bis 17.30 Uhr: Kath. 
							Kirchengemeinde St. Dionysius Walsum, Pfarrhaus 
							Kardinal von Galen, Elisabethstraße 8, 47178 
							Duisburg    
							Dienstag, 25.01., 10.30 bis 17.30 Uhr: Städt. 
							Kinder- und Jugendzentrum "Die Insel" Neuenkamp, 
							Benediktstraße 46, 47059 Duisburg    
							Mittwoch, 26.01., 10.30 bis 17.30 Uhr: Ev. 
							Kirchengemeinde Alt-Duisburg, Salvatorkirche, 
							Burgplatz, 47051 Duisburg   
							Donnerstag, 27.01.,10 bis 17 Uhr: AOK Rheinland, 
							Falkstraße 35-41, 47058 Duisburg      
							
							 
							
							Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch 
							weiterhin die Möglichkeit, sich an einem der 
							nachstehenden vier Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr 
							impfen zu lassen:   
							- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, 
							Lauerstraße, 47198 Duisburg 
							- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, 
							Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg  
							- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 
							47269 Duisburg  
							- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), 
							Mercatorstraße, 47051 Duisburg      
							 
							Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen 
							sind an keinem der Standorte notwendig. Um die 
							Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird 
							empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x 
							Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) 
							ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. 
							 
							Die Unterlagen können auf der Internetseite des RKI 
							heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html) 
							Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an 
							allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu 
							erhalten.    Die Auffrischungsimpfung ist drei 
							Monate nach der Zweitimpfung möglich. Eine 
							Booster-Impfung frühestens vier Wochen nach der 2. 
							Impfstoffdosis ist ausschließlich für 
							immungeschwächte Personen möglich. Auch 12 bis 
							17-Jährige können sich nach der entsprechenden 
							Empfehlung des NRW-Gesundheitsministeriums nun 
							boostern lassen. Der vor Ort verwendete Impfstoff 
							für Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen 
							Verfügbarkeit ab.     
							
							 
							Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen 
							Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen 
							(BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt 
							immer mit einem mRNA Impfstoff. Für die Impfung an 
							einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges 
							Ausweisdokument vorgelegt werden.  Bei einer Zweit- 
							und Drittimpfung ist zudem zwingend die 
							Bescheinigung über die bereits erfolgten 
							Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher 
							empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.    
							 
							Kinderimpfungen  
							In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof 
							sind von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 
							Uhr und am Wochenende (Achtung! Ab 22. Januar 
							geänderte Öffnungszeiten!) jeweils von 11.30 bis 
							17.30 Uhr auch Kinderimpfungen möglich.     
							 
							Eltern sollten zur Impfung ihrer Kinder sowohl 
							Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten 
							Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. 
							Individuelle Fragen können vor Ort mit dem impfenden 
							Kinderarzt geklärt werden. Die Stadt Duisburg bittet 
							Eltern ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt 
							aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere 
							gesundheitliche Problemen haben.    
							 
							
							Für die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
							sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei 
							Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person 
							bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen 
							sorgeberechtigten Person eingeholt 
							wurde. Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
							Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen 
							COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung 
							vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für 
							Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma 
							Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.  
							 
							 
							
							Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl mit, 
							als auch ohne vorherige Terminabsprache möglich. 
							Verbindliche Termine können unter
							
							https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
							online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung kann 
							drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. 
							Bei der Buchung im Onlineportal wird direkt ein 
							Zweittermin im entsprechenden Zeitraum angeboten.   
							  
					
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							 -
							
					
					
							Gesundheitsamt setzt neue Quarantäneregelung ab 
							sofort um   
							-
					
					
							Gesundheitsamt Duisburg setzt SMS-Service 
							zur Kontaktnachverfolgung ein   
							 
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							Gesundheitsamt setzt neue Quarantäneregelung 
							ab sofort um    
							
							Duisburg, 14. Januar 2022
							- Nach der Zustimmung im Bundesrat 
							sind die neuen Corona-Quarantäneregeln bundesweit 
							beschlossen worden. Eine entsprechende 
							Landesregelung für NRW wird in Kürze erwartet. 
							Angesichts der rasant steigenden Fallzahlen auch in 
							Duisburg wendet das Gesundheitsamt diese Regeln ab 
							sofort an.    
							Dies bedeutet: Infizierte und Kontaktpersonen 
							erhalten 10 Tage Quarantäne oder häusliche 
							Isolation. Die Quarantäne kann am 7. Tag durch einen 
							negativen Schnelltest (nicht Selbsttest!) oder eine 
							PCR beendet werden, wenn die/der Betreffende zu 
							diesem Zeitpunkt symptomfrei ist.    
							 
							Eine besondere Regelung besteht für Schüler und 
							Kita-Kinder, da sie regelmäßig in den Einrichtungen 
							getestet werden: Schüler*innen und Kita-Kinder,
							
							die Kontaktpersonen sind 
							und nicht Infizierte, 
							können sich bereits am 5. Tag testen, wenn sie 
							symptomfrei sind. Bei negativem Testergebnis kann 
							die Quarantäne /Isolation beendet werden. 
							(Zählweise: Hierbei gilt der Tag der PCR-Testung bei 
							der Infizierten Person als Tag 0.)    
							Das negative Testergebnis muss dem Gesundheitsamt 
							unter der Mail "kontaktpersonega@stadt-duisburg.de" 
							als Nachweis zugesendet werden. Eine Rückmeldung 
							seitens des Gesundheitsamtes erfolgt diesbezüglich 
							üblicherweise nicht. Bei möglichen Kontrollen des 
							Bürger- und Ordnungsamtes sind die Quarantäne- oder 
							Isolationsanordnung und das Ergebnis der 
							Abschlusstestung vorzulegen.    
							 
							Wie vom Bund ebenfalls beschlossen, müssen 
							geboosterte Personen nicht in Quarantäne, außer sie 
							sind infiziert. Dann gelten die vorgenannten Regeln. 
							Auch frisch geimpfte oder genesene Personen (drei 
							Monate nach positivem PCR-Befund oder 14 Tage - 
							entsprechend der Corona-Warn-App - nach der zweiten 
							Impfung bis drei Monate nach der zweiten Impfung) 
							müssen nicht in Quarantäne, außer sie sind 
							infiziert. Dann gelten ebenfalls die vorgenannten 
							Regeln.      
							.jpg)  
							Schaubild Bund-Länder-Beschluss    
							 
							Gesundheitsamt Duisburg setzt SMS-Service 
							zur Kontaktnachverfolgung ein    
							Die stark steigenden Inzidenzen stellen das 
							Gesundheitsamt auch weiterhin vor große 
							Herausforderungen in der Kontaktnachverfolgung. Um 
							dem aktuellen pandemischen Geschehen täglich 
							steigender Fallzahlen in der Kontaktnachverfolgung 
							gerecht zu werden, wurde das System angepasst. 
							Hierzu wird seit heute ein SMS-Service der Fa. CISS 
							- Covid IT Solution genutzt. CISS unterstützt das 
							Gesundheitsamt beim Erfassen von Daten und 
							vereinfacht das Verfahren, Zeit und Aufwand werden 
							gering gehalten. Diese Art der Kontaktnachverfolgung 
							wird bereits von mehreren anderen Kommunen 
							erfolgreich eingesetzt.     
							
							 
							Bei dem System wird allen gemeldeten Personen, die 
							bei der Testung ihre Mobilfunknummer angegeben 
							haben, vom Gesundheitsamt per SMS (Absender 
							"GA-Duisburg") ein individueller Link (beginnt mit 
							"https://app.cov-it.de/case-investigation/..) zu 
							einem Onlineformular übermittelt. Die 
							Datenübertragung erfolgt über eine sichere 
							https-Verbindung. In dem Formular können dann alle 
							relevanten Informationen eingetragen werden.  
							
							 
							Für die Mitarbeiter stellt dies vor dem Hintergrund 
							von aktuell rund 580 Fällen in der 
							Kontaktnachverfolgung eine sehr große 
							Arbeitserleichterung dar, weil so nämlich die sehr 
							zeitaufwendigen telefonischen Kontaktaufnahmen 
							reduziert werden, Kontaktpersonen aber trotzdem 
							nachverfolgt und Infektionsketten unterbrochen 
							werden können.   
							
							 
 Um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, ist es daher sehr 
							wichtig, dass die betroffenen Personen bei der 
							Testung immer eine aktuelle Mobilfunknummer angeben. 
							Personen, die keine Möglichkeit haben, die 
							erforderlichen Angaben online zur Verfügung zu 
							stellen, werden auch weiterhin vom Gesundheitsamt 
							kontaktiert.    
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					Dezentrale, stationäre und Kinder-Impfangebote der Stadt 
					Duisburg     | 
			    	 
				
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							Duisburg, 13. Januar 2022 - Die Stadt Duisburg 
							bietet in der kommenden Woche wieder dezentrale 
							Impfungen an folgenden Standorten jeweils von 10.30 
							bis 17.30 Uhr an:    
							Montag, 17.01.: Katholisches Altenzentrum 
							Beeckerwerth, Haus-Knipp-Str. 18, 47139 Duisburg  
							 
							Dienstag, 18.01.: AGD Alevitische Gemeinde Duisburg 
							e.V., Friedrich-Alfred-Str. 182, 47226 Duisburg  
							 
							Mittwoch, 19.01.: Ditib Moschee Hüttenheim, An der 
							Batterie 18, 47259 Duisburg    
							Donnerstag, 20.01.: Landschaftspark Duisburg-Nord, 
							Gebläsehalle, Emscherstraße 71, 47137 Duisburg 
							Freitag, 21.01.: Kath. Pfarrzentrum St. Marien 
							Schwarzenberg, Lindenallee 29, 47229 Duisburg  
							 
							 
							Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch 
							weiterhin die Möglichkeit, sich an einem der 
							nachstehenden vier Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr 
							impfen zu lassen:   
							- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, 
							Lauerstraße, 47198 Duisburg  
							- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, 
							Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg  
							- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 
							47269 Duisburg  
							- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), 
							Mercatorstraße, 47051 Duisburg   
					 
					
							 Alle Impfungen sind kostenlos. Vorherige 
							Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig. 
							Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu 
							halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen 
							(2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x 
							Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt 
							mitzubringen. Die Unterlagen können auf der 
							Internetseite des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
							 
							Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an 
							allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu 
							erhalten. Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate 
							nach der Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung 
							frühestens vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis 
							ist ausschließlich für immungeschwächte Personen 
							möglich. Auch 12- bis 17-Jährige können sich nach 
							der entsprechenden Empfehlung des 
							NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen. Der 
							vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt 
							dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.  
							 
							Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen 
							Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen 
							(BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt 
							immer mit einem mRNA Impfstoff. Für die Impfung an 
							einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges 
							Ausweisdokument vorgelegt werden.  Bei einer Zweit- 
							und Drittimpfung ist zudem zwingend die 
							Bescheinigung über die bereits erfolgten 
							Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher 
							empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.    
							 
							Kinderimpfungen    
							In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof 
							sind von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 
							Uhr sowie an Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30 
							Uhr auch Kinderimpfungen möglich.  Eltern sollten 
							zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis 
							und einen ausgefüllten Aufklärungs- und 
							Anamnesebogen mitbringen. Individuelle Fragen können 
							vor Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt 
							werden.   
							Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, 
							den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren 
							Kinder besondere gesundheitliche Problemen haben Für 
							die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der 
							sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei 
							Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person 
							bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen 
							sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.  
							Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
							Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen 
							COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung 
							vor Ort erforderlich.  
					
							 
							Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen 
							freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, der für 
							Kinder entsprechend dosiert ist. Die Impfung in 
							dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als auch ohne 
							vorherige Terminabsprache möglich. Verbindliche 
							Termine können unter
							
							https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
							online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung kann 
							drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. 
							Bei der Buchung im Onlineportal wird direkt ein 
							Zweittermin im entsprechenden Zeitraum angeboten.   
							  
							 
							Verlängerung der Maskenpflicht auf Bauernmarkt und 
							Wochenmärkten  
							Die Pflicht zum Tragen mindestens einer 
							medizinischen Maske (sog. OP-Maske) auf dem 
							Bauernmarkt in der Innenstadt sowie allen anderen 
							Wochenmärkten in den Stadtteilen wurde zunächst bis 
							zum Ablauf des 9. Februar verlängert und gilt zu den 
							jeweiligen Marktzeiten.  
					
							 
							   
					
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							Impfen, impfen, impfen... | 
			    	 
			    
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							Duisburg, 07. Januar 2022 - Die 
							Stadt Duisburg und ihr Krisenstab setzen sich 
							weiterhin mit Nachdruck dafür ein, möglichst viele 
							Menschen zu impfen. Krisenstabsleiter Martin Murrack 
							bittet alle Duisburgerinnen und Duisburger, 
							insbesondere junge Erwachsene, sich impfen bzw. 
							boostern zu lassen. Darüber hinaus fordert er 
							seitens Bund und Land eine bessere Datengrundlage, 
							um noch zielgerichteter Menschen zu einer 
							Erstimpfung bewegen zu können.   
  "Auch in 
							Duisburg stellen wir mittlerweile einen rasanten 
							Anstieg der besonders ansteckenden Omikron-Variante 
							fest. 394 Infektionen sind es bis heute, die 
							Steigerungsraten um beinahe 50 Prozent im Vergleich 
							zur Vorwoche sind besorgniserregend. Dem müssen wir 
							entschlossen entgegentreten. Das bedeutet zum einen, 
							dass jeder seine Kontakte so weit wie möglich 
							reduzieren sollte. Zum anderen heißt es 
							gleichzeitig: impfen, impfen, impfen. Viele 
							Duisburgerinnen und Duisburger, die 60 Jahre oder 
							älter sind, haben zumeist schon ihre dritte Impfung 
							bekommen. Dies ist auch in der Inzidenz (131,2) für 
							diese Altersgruppe abzulesen. Für diesen Einsatz 
							bedanke ich mich herzlich.    
					
							 Anders sieht es derzeit leider noch bei den 
							jungen Erwachsenen aus. Hier haben wir 
							Nachholbedarf, den auch die Inzidenz (587,9) 
							unterstreicht. Wir wissen mittlerweile alle, dass 
							Corona jeden treffen kann. Und jeder, auch ein 
							junger und körperlich fitter Mensch, kann schwer 
							erkranken oder unter den langfristigen Folgen einer 
							Infektion leiden.  
					
							 Die Omikron-Variante sorgt außerdem dafür, dass 
							der Schutz einer zweifachen Impfung nicht mehr 
							genügt. Deswegen meine eindringliche Bitte: Schützen 
							Sie sich! Schützen Sie andere! Schützen Sie die 
							Menschen, die Sie treffen und die Ihnen am Herzen 
							liegen! Gehen Sie jetzt zu Ihrem Hausarzt oder 
							nutzen Sie die städtischen Impfeinrichtungen. Lassen 
							Sie sich erstimpfen, zweitimpfen und mit drei 
							Monaten Abstand zur Zweitimpfung boostern! Außerdem: 
							Auch Jugendliche ab 12 Jahren können sich jetzt 
							unter diesen Voraussetzungen boostern lassen."    
							 "Seit gut einem Jahr kämpfen unsere Impfteams in 
							Duisburg mit einem unglaublich großen Einsatz dafür, 
							so viele Menschen wie möglich durch eine Impfung vor 
							einer schwer verlaufenden Coronainfektion zu 
							schützen. Beginnend mit den Impfungen in den 
							Senioreinrichtungen und dem ehemaligen Theater am 
							Marientor, das monatelang als feste Anlaufstelle für 
							die Duisburgerinnen und Duisburger bereitstand, über 
							unzählige Impfaktionen direkt in den Stadtteilen und 
							Quartieren. 
  
					
							 Die Stadt Duisburg bietet jedem die Möglichkeit, 
							sich kostenlos und ohne vorherige Anmeldung täglich 
							von 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr vor dem Duisburger 
							Hauptbahnhof impfen zu lassen. Außerdem werden an 
							mobile Impfungen an verschiedenen Standorten in der 
							Stadt angeboten. Weitere Infos dazu finden sich 
							hier:
							
							https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/impfangebote-stationaer-und-mobil.php.
							 
					
							  
					
							Appell des Krisenstabsleiters Martin Murrack 
							zum Schulstart    Krisenstabsleiter 
							Martin Murrack bittet die Eltern aller Schülerinnen 
							und Schüler in Duisburg, diese vor dem Schulstart am 
							kommenden Montag, 10. Januar, testen zu lassen. Auch 
							wenn ab Montag in den Schulen wieder getestet wird, 
							ist ein vorheriger Test sinnvoll, da es bereits zu 
							Kontakten zwischen den Schülerinnen und Schülern - 
							zum Beispiel im Schulbus oder im Klassenraum - 
							kommt, bevor die Ergebnisse der Schultestungen 
							vorliegen.  
							   
					
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					Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
					Duisburg | 
			    	 
			    
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					 Kinderimpfungen 
					/ Ausstellung Impfzertifikate    
					Duisburg, 05. Januar 2022 - Die Stadt Duisburg bietet auch 
					in der kommenden Woche wieder dezentrale Impfungen an 
					folgenden Standorten jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr an:   
					 
					- Montag, 10.01.2022: Evangelische Kirchengemeinde 
					Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg-Meiderich  
					- Dienstag, 11.01.2022: Bildungszentrum für Handwerk, 
					Konrad-Adenauer-Ring 3-5, 47167 Duisburg-Neumühl  
					- Mittwoch, 12.01.2022: Christuskirche, Friedensstr. 3, 
					47228 Duisburg  
					- Donnerstag 13.01.2022: Logport, Europaallee 90, 47229 
					Duisburg  
					- Freitag 14.01.2022: Uni Duisburg/Essen, Forsthausweg 2, 
					47057 Duisburg   
					 
					Neben den 
					dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die 
					Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier Standorte 
					von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen.    
					- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 
					47198 Duisburg 
					- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 
					47169 Duisburg  
					- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 
					Duisburg  
					- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), 
					Mercatorstraße, 47051 Duisburg   
					 
					Hinweise zur Impfung: Vorherige Anmeldungen sind an keinem 
					der Standorte notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie 
					möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen 
					(2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) 
					ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen 
					können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden 
					(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html) 
					   
					 
					Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen 
					Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die
					Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach 
					der Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens 
					vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich 
					für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis 
					17-Jährige können sich nach der entsprechenden 
					Empfehlung des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern 
					lassen.    
					 
					Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt 
					dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab. Die 
					Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff 
					vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech oder 
					Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA 
					Impfstoff. Für die Impfung an einem der vorgenannten 
					Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt 
					werden. Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend 
					die Bescheinigung über die bereits erfolgten 
					Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den 
					Impfausweis mitzubringen.      
					Kinderimpfungen    
					In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind von 
					montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr sowie an 
					Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr auch 
					Kinderimpfungen möglich. Eltern sollten zur Impfung ihrer 
					Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten 
					Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. Individuelle 
					Fragen können vor Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt 
					werden.  
					 
					Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den 
					eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder 
					besondere gesundheitliche Problemen haben   Für die Impfung 
					ist außerdem eine Einwilligung der sorgeberechtigten 
					Personen erforderlich. Bei Unterschrift nur einer 
					sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass die 
					Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person eingeholt 
					wurde. Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
					Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19 
					ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort 
					erforderlich.  
					 
					Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen freigegebener 
					Impfstoff der Firma Biontech, der für Kinder entsprechend 
					dosiert ist. Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl 
					mit, als auch ohne vorherige Terminabsprache möglich. 
					Verbindliche Termine können unter
					
					https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
					online vereinbart werden.    
					Eine Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung 
					vorgenommen werden. Bei der Buchung im Onlineportal wird 
					direkt ein Zweittermin im entsprechenden Zeitraum angeboten. 
					  
					 
  
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