| 
			
			 
			  
			
  
			
			
  
			
  
			
 
  | 
		   
			
			
			   
			   
				   | 
								  | 
			    
			   	   
				   | 
	   			    
					
					"Wisst ihr noch, wie es geschehen..." 
					Weihnachtskonzert 'Kleine Chor Friemersheim' im neuen Jahr Stephan Sadowski 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    
					Duisburg, 31. Dezember 2014 - Am Samstag, 3. Januar, 
					findet das Konzert des Kleinen Chores Friemersheim um
					15.30 Uhr in der Pfarrkirche St. 
					Johannes. Marienstraße, in Homberg statt. 
  Am
					Sonntag, 4. Januar, geht es um 17 
					Uhr in St. Joseph in Friemersheim, 
					Kronprinzenstraße, los. Der Eintritt zu den 
					Konzerten ist frei, um eine kleine Spende wird gebeten.
					
				   mehr 
				     
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    
					
					Russische Weihnachtsrevue „Ivushka“ ließ 
					nichts anbrennen Stephan Sadowski 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    
					
	   				Duisburg, 31. Dezember 2014 - 
					Das Ensemble „Ivushka“ ist eine der bekanntesten 
					Folkloregruppen Russlands und wurde 1968 in der Region 
					Tambov, unterhalb Moskaus gegründet. 2012 erhielt es den 
					Titel „Akademisches Staatsensemble für Gesang und Tanz“, und 
					es ist bekannt für seine ausgeprägte Nachwuchsarbeit für 
					junge Tänzer und Sänger. 
					
				   mehr 
				     
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
					
	   			   Lehmbruck Museum: Öffentliche Führung am Neujahrstag  | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Duisburg, 30. 
					Dezember 2014 - Zukünftig mehr Anteil am Kulturleben 
				   zu nehmen - das wäre doch ein guter Vorsatz für das Neue 
				   Jahr. Das Lehmbruck Museum unterstützt dieses hehre Ziel sehr 
				   zeitnah mit einer öffentlichen Führung am Neujahrstag. Das 
				   Museum öffnet um 13 Uhr, um 13.30 Uhr beginnt die Führung mit 
				   Kunstvermittlerin Friederike Winkler-Rufenach. Sie wird die 
				   Highlights der Sammlung und der  aktuellen 
				   Sonderausstellungen  vorstellen.    
				   Aktuell bietet das Lehmbruck Museum vier unterschiedliche 
				   Ausstellungsthemen: Die Präsentation anlässlich des 
				   Jubiläums, "Eine große Idee – Fünfzig Jahre Lehmbruck 
				   Museum", umfasst den renovierten, im Stil der 60er Jahre 
				   eingerichteten Lehmbruck-Flügel und die Glashalle mit der 
				   Ausstellung von Skulptur des 20. Jahrhunderts, inszeniert von 
				   raumlaborberlin.  
				   In der Nordhalle zeigt der britische Bildhauer Antony Gormley 
				   seine beeindruckende Plastik "Loss" in der Reihe "Sculpture 
				   21st". Im Neubau ist sowohl die große Ausstellung "Zeichen 
				   gegen den Krieg" im Rahmen des LVR-Projekts "1914 -Mitten in 
				   Europa" zu sehen als auch die frisch eröffnete Präsentation 
				   von Werken Antonius Höckelmanns, inklusive der neuen 
				   Schenkungen an das Museum.    
				   Für die Teilnahme an den öffentlichen Führungen wird 
				   zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 
				   €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben. 
				      
				     
				   Antonius Höckelmann, Frauenkopf (im Halbprofil), 1990, Foto: 
				   Werner Zimmer, Düsseldorf, © VG Bild-Kunst, Bonn 2014   
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			     | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			   Lehmbruck Museum an den Feiertagen: Öffentliche 
				   Führungen  | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Duisburg, 23. 
					Dezember 2014 - Zu Weihnachten und zu Neujahr bieten 
				   sich besondere Gelegenheiten zum Museumsbesuch. Bei den 
				   öffentlichen Feiertagsführungen werden die Highlights der 
				   Sammlung und der aktuellen Sonderausstellungen  vorgestellt. 
				      An beiden Weihnachtsfeiertagen ist das Museum von 11 
				   bis 18 Uhr geöffnet, um 11.30 Uhr finden jeweils die 
				   öffentlichen Führungen statt. Gleiches gilt für den darauf 
				   folgenden Sonntag, den 28. Dezember. Am 1. Januar 2015 öffnet 
				   das Museum erst um 13 Uhr.  Um das neue Museumsjahr zu 
				   begrüßen, wird die Führung, die um 13.30 Uhr beginnt, mit 
				   einem Sektempfang abgeschlossen. Alle Teilnehmer der 
				   öffentlichen Führung sind dazu herzlich eingeladen. 
				   Geschlossen bleiben die Museumstüren lediglich zu Heiligabend 
				   und Silvester sowie, wie in jeder gewöhnlichen Woche, Montags 
				   und Dienstags.    Aktuell bietet das Lehmbruck Museum 
				   vier unterschiedliche Ausstellungsthemen: Die Präsentation 
				   anlässlich des Jubiläums, "Eine große Idee – Fünfzig Jahre 
				   Lehmbruck Museum", umfasst den renovierten, im Stil der 60er 
				   Jahre eingerichteten Lehmbruck-Flügel und die Glashalle mit 
				   der Ausstellung von Skulptur des 20. Jahrhunderts, inszeniert 
				   von raumlaborberlin.  In der Nordhalle zeigt der britische 
				   Bildhauer Antony Gormley seine beeindruckende Plastik "Loss" 
				   in der Reihe "Sculpture 21st". Im Neubau ist sowohl die große 
				   Ausstellung "Zeichen gegen den Krieg" im Rahmen des 
				   LVR-Projekts "1914 -Mitten in Europa" zu sehen als auch die 
				   frisch eröffnete Präsentation von Werken Antonius 
				   Höckelmanns, inklusive der neuen Schenkungen an das Museum.  
				    Für die Teilnahme an den öffentlichen Führungen wird 
				   zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 
				   €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben. 
				      
				   
				     
				   Die Lithografie "Taube im Flug II" (La 
				   Colombe Volante II), 1950, von Pablo Picasso, (c) VG 
				   Bild-Kunst, Bonn 2014, Foto: Museum.  (Die Lithografie ist 
				   Teil der Ausstellung "Zeichen gegen den Krieg")  
				     
					    | 
			   	    
			   	   
					
				   | 
					 
					
	   			   Das MKM Museum Küppersmühle erhält einen 
				   Erweiterungsbau  | 
			   	    
			   	   
				   
			
			   
				   
				   | 
	   			    Duisburg, 16. 
					Dezember 2014 - Das Sammlerehepaar Sylvia und Ulrich 
				   Ströher hat mit der Gründung der MKM-Stiftung die notwendigen 
				   Voraussetzungen geschaffen und das Schweizer Architektenbüro 
				   Herzog & de Meuron mit der Planung beauftragt.    Die 
				   Stiftung für Kunst und Kultur e.V., die das Museum 
				   Küppersmühle nun schon seit 15 Jahren betreibt, freut sich 
				   sehr über diese Entwicklung und über das Vertrauen der 
				   Familie Ströher, die den Betreibervertrag gleichzeitig um 
				   weitere 12 Jahre verlängert hat.    „Zukünftig gibt es 
				   weitere wichtige Gründe, das MKM in Duisburg zu besuchen, 
				   denn die Sammlung von Sylvia und Ulrich Ströher wird durch 
				   den Erweiterungsbau in ihrer ganzen Dimension sichtbar. Die 
				   Entwicklung der deutschen Kunst nach 1945 mit all ihren 
				   Auswirkungen, mit ihren Schlüsselwerken und kunsthistorischen 
				   Bezügen wird in besonderer Weise durch die 
				   Vergleichsmöglichkeiten der künstlerischen Positionen 
				   verdeutlicht“, erläutert MKM-Direktor Walter Smerling.   Ein 
				   erster Entwurf existiert bereits. Dieser sieht die 
				   Realisierung des Erweiterungsbaus mit einer 
				   Ausstellungsfläche von ca. 2.600 m2 auf vier oberirdischen 
				   Geschossen an der Ostseite des Museums Küppersmühle mit 
				   direkter Anbindung zum Stammhaus vor.  
				     
				   Das Abbild vermittelt einen Eindruck von den Dimensionen des 
				   neuen Gebäudes. Dem Baubeginn wird eine etwa einjährige 
				   Planungsphase vorausgehen, so dass voraussichtlich im 
				   Jahr 2016 die Bautätigkeiten aufgenommen und der 
				   Erweiterungsbau im Jahr 2018 fertiggestellt werden kann. 
				   Sobald die Planungen abgeschlossen sind, werden im Rahmen 
				   einer Pressekonferenz die Details zum Entwurf der 
				   Öffentlichkeit vorgestellt.    „Der geplante 
				   Erweiterungsbau reiht sich in die Kette der eindrucksvollen 
				   historischen Backsteinbauten entlang des Hafenbeckens ein und 
				   komplettiert so den bestehenden Museumskomplex. Zugleich 
				   definiert der neue Kopfbau den Abschluss der gesamten 
				   Gebäudezeile am Hafenbecken. Das neue Projekt ist eine 
				   integrierte und ergänzende Architektur. Wir freuen uns, an 
				   dem Ort, wo wir vor Jahren bereits einen wichtigen Museumsbau 
				   realisierten, aus heutiger Sicht weiterzubauen“, so die 
				   Architekten Herzog & de Meuron aus Basel.   
  Die 
				   Sammlung Ströher umfasst mit rund 1.500 Werken zentrale 
				   Positionen deutscher Kunst von internationalem Rang, 
				   ausgehend von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart, 
				   darunter Georg Baselitz, Peter Brüning, Hanne Darboven, K.O. 
				   Götz, Candida Höfer, Anselm Kiefer, Markus Lüpertz, A.R. 
				   Penck, Gerhard Richter, Emil Schumacher, Bernard Schultze 
				   u.v.a. Die erweiterten Sammlungsräume werden es zukünftig 
				   ermöglichen, die Künstler und ihre Werke im großen 
				   Zusammenhang zu präsentieren. Die Besucher erhalten somit 
				   sowohl Einblicke in die Kunstentwicklung einzelner Künstler 
				   als auch Vergleichsmöglichkeiten künstlerischer Produktion.  
				     
				   Anmerkung der Redaktion 
				   "Das neue Projekt ist eine integrierte und ergänzende 
				   Architektur." So die Architekten Herzog & de Meuron aus 
				   Basel.  Das hatten Duisburgs Bürger schon ab 2007 in 
				   den Ohren. Was daraus wurde wird heute noch vor dem Gericht 
				   mit einer Millionenklage und der "Beinahe-Pleite" nebst 
				   Verkäufen von Wohneinheiten der GeBAG den Duisburgen noch 
				   sehr schmerzlich in den Ohren liegen. Gänzlich abgearbeitet 
				   ist der Fall also noch nicht, da wird der zweite Versuch 
				   gestartet. Aus Sicht der Kunst und den umfangreichen sich 
				   dann darbietenden Werken ist das durchaus nachvollziehnbar, 
				   aber die Bauherren wissen, welch sensibles Gebiet sie erneut 
				   betreten. Dieser neue Bauversuch wird sehr, sehr genau 
				   beobachtet werden.  Für Duisburg gilt: Solange die Stadt 
				   oder die Bürger nicht belastet werden, sollte man jedem eine 
				   zweite Chance einräumen. Nicht nur im Sinne der Kultur. Und 
				   es kann ja nicht jedesmal ein Desaster daraus entstehen - 
				   hoffen wir. Harald Jeschke  
					  
				   Das war noch vor einigen Monaten ein 
				   prägendes Bild für ein Desaster und hohem Imageschaden 
  
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			   plastikBAR im Lehmbruck Museum: Antonius Höckelmann – 
				   Sammlergespräch mit Werner und Elke Zimmer | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			    Duisburg, 15. 
					Dezember 2014 - Exklusive Einblicke in das Schaffen 
				   und Wirken Antonius Höckelmanns eröffnet am Donnerstag, 18. 
				   Dezember 2014, 19 Uhr, das Sammlerehepaar Werner und Elke 
				   Zimmer.    Über Jahre hinweg haben die beiden Düsseldorfer 
				   Galeristen den deutschen Künstler auf seinem kreativen Weg 
				   begleitet und unterstützt. Im Gespräch mit Kurator Dr. 
				   Michael Krajewski berichten sie über ihre Erlebnisse mit dem 
				   Künstler und über ihr Verhältnis zu seiner Kunst, die sie von 
				   Beginn an tief beeindruckte.   Die Besucher sind eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen und Fragen 
				   zu stellen.    Passend zur Weihnachtszeit können die 
				   Besucher den Abend mit einer leckeren Tasse heißen Glühwein 
				   ausklingen lassen. Antonius Höckelmann (1937-2000) gilt als 
				   einer der außergewöhnlichsten deutschen Künstler seiner 
				   Generation. Sein beeindruckendes Werk ist durch den 
				   gestischen Duktus des Informel, vor allem aber durch die 
				   expressive Kunst der 1980er Jahren geprägt. Die Verbindung 
				   der beiden Kunstgattungen, Malerei und Plastik, wurde so zu 
				   seinem Charakteristikum. Dabei gelang es ihm Arbeiten zu 
				   schaffen, deren Wirkung durch den Einsatz expressiver 
				   Farbigkeit noch gesteigert wird.    Im Zentrum der 
				   Ausstellung im Lehmbruck Museum steht nun eine umfangreiche 
				   Schenkung aus dem Jahr 2012 von Elke und Werner Zimmer 
				   (Düsseldorf). Erstmals wird dabei diese Sammlung zusammen mit 
				   dem berühmten, großformatigen Documenta-Bild „Pergamon“ 
				   gezeigt, das 1982 einer der zentralen Beiträge der 
				   Ausstellung in Kassel war.     Die plastikBAR beginnt 
				   jeweils um 19:00 Uhr, der Eintritt kostet 8,00 € inklusive 
				   Begrüßungsgetränk (erm. Eintritt für Schüler, Studenten, 
				   Azubis 5,00 €)   
				     
				   Elke und Werner Zimmer vor dem documenta-Bild „Pergamon“, © 
				   VG Bild-Kunst, Bonn 2104, Foto: Lehmbruck Museum  
				     
				   Offener Samstag im Lehmbruck 
				   Museum: „Geschenke, Geschenke“  Beim Offenen 
				   Samstag am 20. Dezember 2014 können Kinder ihre eigenen 
				   Geschenkideen umsetzen. Zusammen mit Kunstvermittlerin 
				   Katharina Nitz entwickeln sie zunächst Entwürfe für ihre 
				   weihnachtlichen Bastelideen. Anschließend gestalten die 
				   Kleinen mit unterschiedlichen Materialien wie Tannenzapfen 
				   oder Kastanien individuelle Geschenke, mit denen sie ihren 
				   Eltern, Freunden oder Verwandten eine Freude machen.    
				   Was genau die Kinder basteln, wird natürlich noch nicht 
				   verraten, schließlich soll es ja eine Überraschung werden.   
				   Die erste Gruppe arbeitet jeweils von 12 bis 14.30 Uhr 
				   zusammen, die zweite von 15.30 Uhr bis 18 Uhr. Anmeldungen 
				   nimmt die Kunstvermittlung unter T. 0203 283 2195 oder E-Mail
				   
				   kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de gerne entgegen.    
				    
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			    
					Sonntagsführung im Lehmbruck Museum: Magische 
					Familienführung  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    
					
	   				Duisburg, 10. 
					Dezember 2014 - Am Sonntag, 14. Dezember 2014, 11.30 
					Uhr, verzaubert Kunstvermittlerin Eva Henning die Besucher 
					mit einer magischen Familienführung. Kunstwerke fesseln 
					unsere Blicke und unsere Aufmerksamkeit. Sie entführen uns 
					aus der alltäglichen Welt und ebnen uns den Weg in eine 
					andere - die der Fantasie und der Vorstellungskraft. Bei der 
					magischen Familienführung, verbindet die Kunstvermittlerin 
					Eva Henning die Kunst mit der Zauberei und öffnet die Augen 
					für das Wunderbare und Fantastische der Sammlung des 
					Lehmbruck Museums.  Machen Sie den Löffel-Fantasietest 
					vor Dantes Kopf, ergründen Sie gemeinsam mit Ihrer Familie 
					das Geheimnis der blonden Negerin und entdecken Sie die 
					Lehre von den Erscheinungen in Giacomettis Werk.   Für 
					die Teilnahme wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis 
					(8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro 
					Person erhoben.    
					  
					Eva Henning bei der magischen Führung, Foto: Lehmbruck 
					Museum.    
				     
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			    
					Sonntagsführung im Lehmbruck Museum: Zeichen gegen 
					den Krieg  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    
					
	   				Antikriegsplastik von Lehmbruck bis heute   Duisburg, 04. 
					Dezember 2014 - Wie unterschiedlich zeitgenössische 
					Künstlerinnen und Künstler mit dem Thema „Krieg“ umgehen, 
					zeigt die Ausstellung „Zeichen gegen den Krieg“, durch die 
					Kunstvermittlerin Hiltrud Lewe am Sonntag, 7. Dezember, 
					11.30 Uhr, führt.    „Das Besondere an der Ausstellung 
					ist, dass viele der beteiligten Künstlerinnen und Künstler 
					in ihren Heimatländern selbst Krieg und seine Auswirkungen 
					erlebt haben.“, so Museumsdirektorin Dr. Söke Dinkla.    
					Rund 21 Künstlerinnen und Künstler aus allen Teilen der Welt 
					präsentieren ihre Arbeiten in der Ausstellung. Sie alle 
					beschäftigen sich mit unterschiedlichen Erscheinungsformen 
					kriegerischer Konflikte. Als erste Antikriegsplastik bildet 
					der „Gestürzte“ von Wilhelm Lehmbruck den Ausgangspunkt und 
					Anlass der Ausstellung.    Wie individuell diese 
					Eindrücke verarbeitet wurden, zeigt ein vielfältiges 
					Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen: Zu sehen sind 
					Skulpturen, Installationen bis hin zu Video- und 
					Fotoarbeiten u.a. von Harun Farocki, Mona Hatoum oder Danh 
					Vo. Er arbeitet seit Jahren daran, die Freiheitsstatue im 
					Originalmaßstab nachzubauen und präsentiert die einzelnen 
					Teile auf der ganzen Welt. Fünf dieser Statuenstücke können 
					die Besucher in der Ausstellung betrachten. Sie offenbaren 
					ebenso den globalen Anspruch des Freiheitssymbols, wie seine 
					materielle und konzeptuelle Fragilität.    Für die 
					Teilnahme wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 
					€/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro 
					Person erhoben.    
				   
					 Theatertreffen 2015    Im Rahmen der 
					36. Duisburger Akzente stellt das Theatertreffen 2015 vom 
					7.März bis 22.März mit dem Thema „HEIMAT“ einen Begriff ins 
					Zentrum, der im Laufe der Geschichte seine Bedeutung immer 
					wieder verändert hat und in zahlreichen Facetten erscheint. 
					Das Kulturfestival stellt die Frage nach dem „zu Hause sein“ 
					in einer sich stetig wandelnden Welt, geprägt von 
					Globalisierung und Migrationsbewegung, neuen Technologien 
					und sich auflösenden Traditionen.   
				     
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			    
					
					'Licht im Dunkel' Die Welt mit ‚Fingern sehen‘  Stephan Sadowski 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    
					
	   				Duisburg, 28. November 2014 - Das Stück spielt kurz 
					nach den Sezessionskriegen in Alabama und beruht auf der 
					wahren7Geschichte von Helen Keller und Blindenlehrerin Annie 
					Sullivan, die eine innige Beziehung verband. Annie Sullivan 
					hatte  ihre Lebensaufgabe als Lehrerin gefunden: „Ich 
					weiß, dass Helen erstaunliche Kräfte hat und ich glaube, 
					dass ich diese freisetzen kann“, schrieb sie in einem  
					Brief. Helen feierte den 3. März, den Tag  als Annie 
					1887 zu den Kellers kam, als „Geburtstag meiner Seele“. 
					Helen starb 1968. 
					
				   mehr 
				     
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    
					Lehmbruck Museum: Offener Samstag „Bedruck mich!“ 
					Geschenk für das Lehmbruck Museum  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Lehmbruck Museum: Offener Samstag 
				   „Bedruck mich!“  Am Nikolaustag, 6. Dezember 
				   2014, können Kinder beim Offenen Samstag im Lehmbruck Museum 
				   ihre eignen Weihnachtskarten bedrucken und gestalten.   Unter 
				   Anleitung von Kunstvermittlerin Friederike Winkler wird 
				   zunächst eine kleine Druckwerkstatt eingerichtet. Im 
				   Anschluss daran lernen die Kleinen unterschiedliche 
				   Druckverfahren kennen, bevor es an die praktische Umsetzung 
				   geht: Egal ob Weihnachtskarten, Geschenkanhänger oder 
				   Postkarten, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. So 
				   können die Kinder ihre ganz individuellen Weihnachtsgeschenke 
				   gestalten und ihren Eltern, Freunden oder Verwandten eine 
				   Freude machen.    Die erste Gruppe arbeitet jeweils von 12 
				   bis 14.30 Uhr zusammen, die zweite von 15.30 Uhr bis 18 Uhr. 
				   Anmeldungen nimmt die Kunstvermittlung unter T. 0203 283 2195 
				   oder E-Mail kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de gerne 
				   entgegen. Die Teilnahme kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind.  
				     
				   Poesie trifft Kunst. 
				     Duisburg, 28. November 2014 - Zum Abschluss des 
				   interkulturellen Projekts „Alle Welt im Museum – Im Herzen 
				   Europa(s)“ werden die Teilnehmer außergewöhnliche Gedichte in 
				   Romanes, Bulgarisch und Deutsch vortragen. In ihren 
				   poetischen Werken beziehen sie sich dabei auf ausgewählte 
				   Werke der Sammlung des Lehmbruck Museums. Musikalisch 
				   untermalt wird der Abend von Milko Lyubenov und Mustafa 
				   Zekirov.    Das innovative Projekt startete 
				   bereits im September 2014. Durch die Auseinandersetzung mit 
				   Kunstwerken sollte Sinti und Roma die kulturelle Teilhabe 
				   erleichtert werden. Gleichzeitig machten die Gedichte ihr 
				   kreatives Potential sichtbar. Begleitend zum Projekt 
				   erscheint nun ein Kalender, der die Ergebnisse dokumentiert.  
				    Das interkulturelle Vorhaben wurde initiiert durch die 
				   Ausschreibung des Deutschen Museumsbundes. 
				   Kooperationspartner ist der Verein Terno Drom, eine 
				   interkulturelle Jugendselbstorganisation von Roma und 
				   Nichtroma in Nordrhein-Westfalen.  Das Projekt wird 
				   gefördert vom Bundesministerium des Innern. Die plastikBAR 
				   beginnt jeweils um 19:00 Uhr, der Eintritt kostet 8,00 € 
				   inklusive Begrüßungsgetränk (erm. Eintritt für Schüler, 
				   Studenten, Azubis 5,00 €)   
				   .jpg)  
				   Teilnehmer des Projekts „Im Herzen Europa(s)“, Foto/© Sybille 
				   Kastner
  Geschenk für das Lehmbruck Museum  
				   Ein Glücksfall und ideale Ergänzung für die Sammlung 
				   des Lehmbruck Museums ist die Schenkung von 167 
				   Papierarbeiten des niederländischen Künstlers Ruud Dijkers. 
				   Zu verdanken hat das Lehmbruck Museum die Schenkung dem 
				   Duisburger Kunstfreund Karl-Hermann Klock. Kennengelernt 
				   hatte dieser den Künstler bereits 1978 als Dijkers als 
				   Lehmbruck-Stipendiat in Duisburg lebte. Von da an begann er 
				   kontinuierlich Dijkers Arbeiten zu sammeln.  Auch Dr. Söke 
				   Dinkla, Direktorin des Lehmbruck Museums, freut sich: „Damit 
				   geht das Ergebnis einer 36-jährigen Sammlerleidenschaft in 
				   das Lehmbruck Museum über.“    Ruud Dijkers 
				   wurde 1950 in Rotterdam geboren. Von 1970-1975 studierte er 
				   in 's Hertogenbosch an der "Koninklijke Academie voor Kunst 
				   en Vormgeving". 1977 war er Träger des Wilhelm-Lehmbruck 
				   Stipendiums der Stadt Duisburg. Zahlreiche 
				   Einzelausstellungen in ganz Europa sowie Gruppenausstellung 
				   u.a im Stedelijk Museum, Amsterdam, dem Museum Bochum und dem 
				   Lehmbruck Museum zeugen von Dijkers Renommee.  Während 
				   seine skulpturalen Arbeiten vom Spiel mit Schwere und 
				   Transparenz geprägt sind, zeigen seine Papierarbeiten eine 
				   andere, eher lyrische Seite, die sich an einer 
				   figürlich-naiven Bildsprache orientiert.    
				     
				   Ruud Dijkers, Tekening, Kreide, Gouache, Ölstift auf Papier, 
				   © Ruud Dijkers. 
				     
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   MKM Museum Küppersmühle: Ausstellung mit rund 400 
				   Fotografien von Barbara Klemm und Stefan Moses  | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Duisburg, 26. November 2014 - An allen 
				   vier Adventssonntagen lädt das MKM Museum Küppersmühle 
				   herzlich zum vorweihnachtlichen Museumsbesuch ein. Der 
				   Eintritt beinhaltet ein Glas Glühwein oder Apfelpunsch im 
				   Küppersmühle Restaurant, bei dem die Besucher die gewonnenen 
				   Eindrücke noch einmal Revue passieren oder einfach den Blick 
				   auf den winterlichen Innenhafen genießen können.    
				   Besonderes Highlight neben der ständigen Sammlung ist die 
				   aktuelle Ausstellung mit rund 400 Fotografien von Barbara 
				   Klemm und Stefan Moses – zwei Fotografen, die auf ihre 
				   jeweils ganz eigene Art das Politik- und Zeitgeschehen, das 
				   Leben in Deutschland und andernorts über Jahrzehnte 
				   fotografisch begleitet haben. Bei beiden steht der Mensch im 
				   Vordergrund, das Portrait ist ihre Königsdisziplin.    
				   Jeden Sonntag um 15 Uhr findet zudem eine kostenlose 
				   Besucherführung statt. Unsere Kunstvermittler bieten sowohl 
				   Einblicke in die Wechselausstellung als auch in die Sammlung 
				   Ströher. Die Führung ist auf 30 Personen begrenzt und richtet 
				   sich an Einzelpersonen. Ein frühzeitiges Eintreffen ist daher 
				   zu empfehlen. 
  
				   BARBARA KLEMM / STEFAN 
				   MOSES 
				   
				   24.10.2014 – 18.1.2015 Unterstützt von Sal. Oppenheim und 
				   Evonik Industries 
				   MKM Museum 
				   Küppersmühle für Moderne Kunst 
				   
				   
				   www.museum-kueppersmuehle.de 
				    
				   
				   CSILLA KUDOR 2nd reality – die andere Wahrheit 
				   
				   15.11. – 6.12.2014 KUNSTRAUM VILLA FRIEDE, Bonn
  
				   CHINA 8 
				   Zeitgenössische Kunst 
				   aus China an Rhein und Ruhr 
				   15.5. – 13.9.2015 
				   Düsseldorf – NRW Forum 
				   Duisburg - MKM Museum 
				   Küppersmühle für Moderne Kunst, Lehmbruck Museum 
				   Essen – Museum 
				   Folkwang 
				   Gelsenkirchen – Kunstmuseum 
				   Hagen – Osthausmuseum 
				   Marl – 
				   Skulpturenmuseum Glaskasten 
				   Mülheim a.d. Ruhr – 
				   Kunstmuseum in der Alten Post 
				   
				   
				   Recklinghausen – Kunsthalle 
				   
				   
				   www.china8.de 
				     
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    
	   			   Lehmbruck Museum: „Eine kleine Dickmadam“ MAYERS ERDE – Drei Handvoll 
				   Graberde reisen durch ein Jahrhundert  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Lehmbruck Museum: Offener Samstag 
				   „Eine kleine Dickmadam“  Duisburg, 27. November 
				   2014 - Inspiriert von Niki de Saint Phalles „Nanas“, fertigen 
				   Kinder zwischen 6 und 12 Jahren beim nächsten "Offenen 
				   Samstag" im Lehmbruck Museum, am 29. November, eine eigene 
				   kleine Dickmadam an.    Dabei unterstützt sie die 
				   Düsseldorfer Künstlerin Bettina Kors. Sie erläutert nicht nur 
				   den künstlerischen Hintergrund der „Nanas“, sondern wird mit 
				   den kleinen Teilnehmern auch über unterschiedliche 
				   Körperideale sprechen. Im Anschluss daran geht es an die 
				   praktische Umsetzung: Mit unterschiedlichen Materialien und 
				   Techniken basteln die Kinder ihre eigene Dickmadam.    
				    Die erste Gruppe arbeitet jeweils von 12 bis 14.30 Uhr 
				   zusammen, die zweite von 15.30 Uhr bis 18 Uhr. Anmeldungen 
				   nimmt die Kunstvermittlung unter T. 0203 283 2195 oder E-Mail 
				   kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de gerne entgegen.    Die 
				   Teilnahme kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind. Die Offenen 
				   Samstage werden veranstaltet aus Mitteln der Grillo 
				   Familiengesellschaft.    
				     Niki de Saint Phalle, 
				   Lifesaver/Lebensretter, Modell zum Brunnen, 1989/1991, © VG 
				   Bild-Kunst, Bonn, Foto: Museum
  Duisburg, 25. November 2014 - 
				   Konzeptkünstler stellt Grabruhe wieder her. Begleitend zur 
				   Ausstellung „Zeichen gegen den Krieg“ präsentiert Ruppe 
				   Koselleck bei der plastikBAR am 27. November 2014, 19 Uhr, 
				   sein außergewöhnliches Projekt „MAYERS ERDE“.   In Form eines 
				   performativen Vortrags macht der Künstler mit Texten, 
				   Bildern, Videos sowie Artefakten sowohl Strategien als auch 
				   Konzepte der Erinnerung erfahrbar.    Mit dem Titel des 
				   Vortrags bezieht sich der Künstler auf den ersten deutschen 
				   Gefallenen des 1. Weltkriegs, Albert Mayer. 1937 brachten 
				   national gesinnte Kaufleute Erde von Mayers Grab auf dem 
				   Soldatenfriedhof Illfurth nach Enger. Im dortigen 
				   Widukind-Museum wurde diese als nationalsozialistische 
				   Reliquie ausgestellt. Zur Wiederherstellung der Grabruhe 
				   brachte Koselleck dem Gefallenen im Jahr 2014, 100 Jahre 
				   später, die entwendete Erde zurück.   
  Ruppe Koselleck 
				   hat diese Geschichte akribisch recherchiert und in seinem 
				   Blog „Mayers Erde“ dokumentiert. Infoline zum Projekt: 
				   www.mayerserde.blogspot.de   Besuchern des Lehmbruck Museums 
				   ist der Konzeptkünstler eventuell noch durch sein Projekt 
				   „Sie kaufen Kunst – und Ruppe Koselleck BP“ bekannt. 2011 
				   richtete er im Lehmbruck Museum ein Rohöllaboratorium ein, in 
				   dem er Bilder aus Ölklumpen malte und ausstellte, die er an 
				   den Stränden dieser Welt fand. Seine Werke verkaufte 
				   Koselleck zum jeweils tagesaktuellen BP-Preis, um von dem 
				   Erlös Stück für Stück des weltweit operierenden Konzerns zu 
				   erwerben.   
  Die plastikBAR beginnt jeweils um 19:00 
				   Uhr, der Eintritt kostet 8,00 € inklusive Begrüßungsgetränk 
				   (erm. Eintritt für Schüler, Studenten, Azubis 5,00 €, 
				   exklusive Getränk) 
  Sonntagsführung im Lehmbruck 
				   Museum: Antony Gormley im Rahmen der Jubiläumspräsentation
				    Zwischen Präsenz und Auflösung. Am kommenden 
				   Sonntag, 30. November, 11.30 Uhr, erläutert Kunstvermittlerin 
				   Barbara Wolf die singuläre Skulptur „LOSS“ von Antony Gormley 
				   im Rahmen von „Sculpture 21st“. Als Teil der 
				   Jubiläumspräsentation werden zudem ausgewählte Stücke der 
				   Sammlung besprochen.   Als fünfte Position der Reihe 
				   „Sculpture 21st“ präsentiert das Lehmbruck Museum Antony 
				   Gormley, einen der bedeutendsten britischen Bildhauer des 21. 
				   Jahrhunderts. Mit seinem skulpturalen Werk gelingt es ihm, in 
				   einzigartiger Weise ein für die heutige Gesellschaft gültiges 
				   Menschenbild zu schaffen.    Seine Skulptur „LOSS“  
				   interpretiert den Körper als eine Ansammlung miteinander in 
				   Beziehung stehender Zellen. Er ersetzt dessen Anatomie durch 
				   eine Anordnung von Einzelteilen, ähnlich der von Gebäuden in 
				   der Stadt.  In seinen „Blockworks“ schweben die einzelnen 
				   Stahlblöcke an der Oberfläche. Sie berühren sich kaum und 
				   erzeugen eine gebrochene Silhouette.    „Den musealen Raum 
				   versteht Gormley als Raum der Erneuerung, in dem sich Gefühle 
				   und Wahrnehmungen ändern können. Dies spiegelt sich auch in 
				   seiner Skulptur wider. Auch hier oszilliert die Wahrnehmung 
				   zwischen der Auflösung der Teile und deren Erfassung als 
				   Ganzes.“, erläutert Museumsdirektorin Dr. Söke Dinkla.    
				   Im Anschluss daran wird der Bogen hin zur 
				   Jubiläumspräsentation in der Glashalle geschlagen, deren 
				   Ausstellungsarchitektur von dem Berliner Architekturbüro 
				   raumlabor berlin stammt. Unter dem Motto »Geister der 
				   Moderne« inszenieren sie besondere Begegnungen mit der Kunst. 
				   Dabei stehen vor allem Positionen der Moderne im Vordergrund, 
				   die vom Surrealismus über den Expressionismus bis hin zur 
				   konstruktivistischen Skulptur reichen.    Für die 
				   Teilnahme wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 
				   €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person 
				   erhoben.   
				     
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			   Lehmbruck Museum: Ausstellung „Hey Alter…!“ erhält 
				   Deutschen Alterspreis | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			    Duisburg, 21. November 2014 - Die 
				   hochkarätige Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass 
				   „Hey Alter…!“ auf überzeugende Art und Weise zeige, wie über 
				   Museen als Orte der Kommunikation der 
				   generationenübergreifende Diskurs über das Alter und 
				   Altersbilder in der Gesellschaft angestoßen werden könne.  
				    Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg und 
				   Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Wilhelm Lehmbruck 
				   Museum, gratuliert der Kunstvermittlung des Lehmbruck 
				   Museums: „Ich freue mich sehr für alle Mitwirkenden und 
				   Verantwortlichen der Ausstellung. Eine solche Auszeichnung 
				   spricht sowohl für die Qualität, als auch für die 
				   Vielfältigkeit der Kunstvermittlung am Lehmbruck Museum, die 
				   schon seit mehreren Jahren generationenübergreifende 
				   Programme konzipiert und damit Vorbildcharakter für andere 
				   Kulturinstitutionen hat.“    Die Stiftung Wilhelm 
				   Lehmbruck Museum Duisburg eröffnete im Dezember 2012 eine bis 
				   dato einzigartige Ausstellung zum Thema Jugend und Alter. Die 
				   Exponate der Schau schufen ein Experimentierfeld für ein 
				   innovatives und generationenübergreifendes Museumskonzept, in 
				   dessen Fokus ältere und jugendliche Museumsbesucher standen.
				   
  Durch Vermittlungsprogramme wie Blind-Date-Führungen 
				   wurden kreative Wege erprobt, wie Generationen über Kunst 
				   zueinander finden können. Bei den Blind-Date-Führungen 
				   hinterfragten Jung und Alt im gemeinsamen Austausch über die 
				   Exponate ihre Alters- und Generationenklischees.   
				   Kunstvermittlerin und Kuratorin der Ausstellung im Lehmbruck 
				   Museum, Sybille Kastner, hofft durch den Erhalt des Preises 
				   vor allem einen Denkanstoß geben zu können: „Intergenerative 
				   Projekte sind sehr spannend. Gerade in den Blind Date- 
				   Führungen, die zurzeit ja auch zur Ausstellung „Zeichen gegen 
				   den Krieg“ angeboten werden, wird die Kunst durch die 
				   verschiedenen Perspektiven der Generationen im Gespräch sehr 
				   nahbar. Ich hoffe, dass sich zukünftig weitere 
				   Kulturinstitutionen dafür begeistern können und das 
				   Engagement in diesem Bereich intensiviert wird.“    
				     
				   Preisverleihung des Deutschen Alterspreises, v.l.n.r.: Teresa 
				   Grünhage (Tagtool), Sybille Kastner (Kuratorin der 
				   Ausstellung), Friederike Winkler (Kunstvermittlerin), 
				   Stefanie Brunsen (Kunstvermittlerin), Michael Ganß 
				   (wissenschaftlicher Berater), Foto: Steffi Brunsen. 
  
				   Lehmbruck Museum:  
				   Ausstellungseröffnung "Sculpture 21st": Antony Gormley
				    Am Samstag, 22. November, um 16 Uhr eröffnet im Lehmbruck 
				   Museum die Präsentation der singulären Skulptur „LOSS“ des 
				   britischen Bildhauers Antony Gormley. Im Rahmen der Eröffnung 
				   wird der Künstler in einer seiner seltenen Reden mit dem 
				   Titel „What Can Sculpture Do?“ über die Potentiale der 
				   Skulptur im 21. Jahrhundert.    Antony Gormley ist einer 
				   der bedeutendsten britischen Bildhauer des 21. Jahrhunderts. 
				   Mit seinem skulpturalen Werk gelingt es ihm, in einzigartiger 
				   Weise ein für die heutige Gesellschaft gültiges Menschenbild 
				   zu schaffen.   Gormleys Skulptur „LOSS“  scheint zwischen 
				   Präsenz und Auflösung zu schwanken. Gormley interpretiert den 
				   Körper als eine Ansammlung miteinander in Beziehung stehender 
				   Zellen. Er ersetzt dessen Anatomie durch eine Anordnung von 
				   Einzelteilen, ähnlich der von Gebäuden in der Stadt. In 
				   seinen „Blockworks“ schweben die einzelnen Stahlblöcke an der 
				   Oberfläche. Sie berühren sich kaum und erzeugen eine 
				   gebrochene Silhouette.    Den konzeptuellen Rahmen für die 
				   Arbeit bildet dabei die Große Glashalle des Museums, die sich 
				   durch ihre besondere Architektur nach außen hin zum Kant Park 
				   öffnet. „Den musealen Raum versteht Gormley als Raum der 
				   Erneuerung, in dem sich Gefühle und Wahrnehmungen ändern 
				   können. Dies spiegelt sich auch in seiner Skulptur wider. 
				   Auch hier oszilliert die Wahrnehmung zwischen der Auflösung 
				   der Teile und deren Erfassung als Ganzes.“, erläutert 
				   Museumsdirektorin Dr. Söke Dinkla.   
  Antony Gormley 
				   ist weltweit für seine Skulpturen bekannt, die die Beziehung 
				   des menschlichen Körpers zum Raum thematisieren. Gormley 
				   widmet sein Werk der Weiterentwicklung des Potentials der 
				   Skulptur. Bei seinen Arbeiten hält er stets an der Figuration 
				   fest, ohne jedoch einen mimetischen Anspruch zu erheben. So 
				   stellt er grundsätzliche Fragen an den Mensch, sein 
				   Verhältnis zur Natur und seine Rolle als Teil des Kollektivs. 
				      „Sculpture 21st“ wird großzügig gefördert von der 
				   Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland, der Sparkasse Duisburg, 
				   dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport 
				   des Landes Nordrhein-Westfalen sowie ThyssenKrupp Steel.  
				    
				   
				     
				   Antony Gormley, LOSS, 2006, Stainless steel blocks, 173 x 53 
				   x 49 cm, Photograph by Stephen White, London, © Courtesy the 
				   Artist 
				    MKM Museum Küppersmühle: 2. 
				   Themenführung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kunst und 
				   Genuss“  Am Donnerstag, dem 27. November 2014 
				   geben Sabine Falkenbach und Jörg Mascherrek unter dem Titel 
				   „Barbara Klemm / Stefan Moses – Fotos von Künstlern und 
				   anderen Menschen“ Einblicke in die aktuelle 
				   Wechselausstellung.
  Barbara Klemm und Stefan Moses 
				   haben auf ihre jeweils ganz eigene Art das Politik- und 
				   Zeitgeschehen, das Leben in Deutschland und andernorts über 
				   Jahrzehnte fotografisch begleitet. Barbara Klemm (*1939) war 
				   40 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung 
				   unterwegs, die sie mit ihren Fotografien entscheidend prägte. 
				   Stefan Moses (*1928) erreichte durch seine Reportagen für den
				   Stern, die Neue Zeitung und für Magnum 
				   ein breites Publikum. Bei beiden steht der Mensch im 
				   Vordergrund, das Portrait ist ihre Königsdisziplin.
  
				   Treffpunkt ist um 17.00 Uhr im Foyer des MKM. Im Anschluss 
				   geht es wieder ins angrenzende Küppersmühle Restaurant, um 
				   den Abend und die gewonnenen Eindrücke im Gespräch bei einem 
				   Glas Wein und einem kleinen Imbiss ausklingen zu lassen. 
				   Der Teilnahmepreis beträgt 18,- Euro (inkl. Eintritt, 
				   Führung, Glas Wein o.ä. und kleinem Imbiss). Um Anmeldung 
				   wird gebeten unter office@museum-kueppersmuehle.de oder Tel. 
				   0203 – 301948 -10 / -11. Spontane Gäste sind aber ebenfalls 
				   willkommen.
  Weitere Termine (Beginn jeweils 
				   17.00 Uhr): 15.1.2015 Markus Lüpertz: Von Helden und 
				   Menschen – Ideal der Antike und Chaos der Gegenwart 
				   19.2.2015 Gerhard Richter. Ein Leben für die Farbe 
				   26.3.2015 Ralph Fleck. Abbilder. Zur aktuellen 
				   Sonderausstellung 7.5.2015 Kunst im öffentlichen Raum 
				   (Innenstadt Duisburg). Kunst und Genuss Open Air 9.7.2015 
				   China. Aktuelle Kunst aus dem Reich der Mitte. 
				   Sonderausstellung 
				   
  
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			    
					
					'Macbeth reloaded' - Shakespeare der anderen Art 
					Von Klaus Thiel-Klenner über McDonald bis McGyver  Stephan Sadowski 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    
					
	   			Duisburg, 20. November 2014 - Es riecht 
					stark nach Maggikraut am Set: schließlich haben die Hexen 
					schon gut eine Flasche des Suppengewürzes beim Probenlauf in 
					den Pflanzkübel hineingekippt. Gedreht wird die zweite 
					Prophezeiung aus Shakespeares wohl blutrünstigstem Drama „MacBeth“, 
					allerdings „reloaded“, hier von der Duisburger Shakespeare 
					Company unter Leitung von Klaus Thiel-Klenner.
				   
				   mehr 
				     
				   
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			    
	   			   100 Jahre Rhein-Herne-Kanal: Mehr als 120.000 Gäste 
				   feierten das Jubiläum auf mehr als  200 Veranstaltungen am 
				   KulturKanal 
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			    Duisburg, 17. November 2014 - Der 
				   KulturKanal ist in der Metropole Ruhr angekommen! Als Projekt 
				   zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 ins Leben gerufen, hat 
				   sich der KulturKanal mittlerweile fest als  kulturelle und 
				   touristische Erlebnispassage in der Region etabliert. 2014 
				   lud er zum großen Festjahr ein: Der Rhein-Herne-Kanal, 
				   Herzstück des KulturKanals, wurde 100 Jahre alt.  Zum 
				   Jubiläum stellten die zehn Anrainerkommunen, das Wasser- und 
				   Schifffahrtsamt (WSA) Duisburg-Meiderich sowie der 
				   Regionalverband Ruhr (RVR) als Träger des Projekts 
				   KulturKanal mit zahlreichen Partnern ein großes, ganzjähriges 
				   Festprogramm zu Ehren der geschichtsträchtigen Wasserstraße 
				   zusammen.  Mehr als 120.000 Besucher nahmen die Einladung 
				   an und feierten begeistert „ihren“ Kanal auf über 200 
				   Veranstaltungen am und auf dem Wasser vom Duisburger 
				   Innenhafen bis zum Dattelner Meer. Zu den Höhepunkten im 
				   Jubiläumsjahr gehörten eine Schiffparade von Gelsenkirchen 
				   nach Oberhausen, große historische Fotos unter den 
				   Kanalbrücken und das KanalLeben - die eintägige Sperrung der 
				   wichtigen Wasserstraße für den motorisierten Schiffsverkehr 
				   Ende August.    „Die Beliebtheit und Faszination für die 
				   ‚Kumpelriviera‘ ist bis heute ungebrochen. Das haben die 
				   zahlreichen Aktionen am und auf dem Wasser in den vergangenen 
				   Monaten eindrucksvoll gezeigt“, zieht RVR-Regionaldirektorin 
				   Karola Geiß-Netthöfel eine erste Bilanz. „Die Stärken des 
				   Kulturkanals gilt es nach dem Jubiläumsjahr weiter zu 
				   fördern. Denn der Kanal verbindet die Menschen und die Städte 
				   der Metropole Ruhr genauso miteinander wie die beiden 
				   Gegensätze Arbeit und Freizeit.“    Das Festprogramm 
				   startete am 27. April mit einer großen Schiffsparade von 
				   Gelsenkirchen bis Oberhausen, die das Jubiläumsjahr und die 
				   Fahrgastschiffsaison am KulturKanal eröffnete. Insgesamt rund 
				   10.000 Besucher verfolgten jubelnd und winkend die 
				   künstlerisch inszenierte Parade von der Schleuse 
				   Gelsenkirchen bis zum Kaisergarten in Oberhausen.    Nach 
				   dem gelungenen Auftakt folgten rund 25 
				   Veranstaltungen auf Kulturschiffen mit Konzerten, 
				   Lesungen, Tanz, Comedy oder Kino an Bord, Schleusenmatineen 
				   mit inszenierten Schleusenfahrten und Führungen, Erzählcafés 
				   mit Referenten und Zeitzeugen, eine Sonderstempelaktion der 
				   Deutschen Post, verschiedene Themenausstellungen, große 
				   Hafen- und Kanalfeste mit buntem Programm, FilmSchauPlätze am 
				   Kanal, Workshops zu „Kinder am Kanal“, der !SING – DAY OF 
				   SONG am KulturKanal, an dem ausgewählte Orte am 
				   Rhein-Herne-Kanal sich zur Konzertbühne für Chöre und 
				   Gesangsfreunde wandelten, und zahlreiche Touren per Rad, 
				   Pedes oder Segway, Schifffahrten und Führungen.   
  Die 
				   Outdoor-Ausstellung „Zeitfenster“ zeigte 
				   unter rund 50 Brücken des Rhein-Herne-Kanals ausgewählte 
				   historische Fotos mit Kanalmotiven von 2014 bis heute, die 
				   großen Anklang bei den Gästen des KulturKanals 2014 fanden. 
				   Die schwimmende Ausstellung „100 Jahre Rhein-Herne-Kanal“ des 
				   LWL-Industriemuseums Schiffshebewerk Henrichenburg auf dem 
				   Museumsschiff „Ostara“ präsentierte Geschichte und Gegenwart 
				   des Kanals und ging nach ihrer Eröffnung in Waltrop auf der 
				   großen Wasserstraße auf Reisen mit Halt in Herne, Duisburg, 
				   Datteln und Gelsenkirchen.   
  Der Waltroper Standort 
				   des LWL-Industriemuseums diente außerdem als Künstlerresidenz 
				   im Rahmen des Projektes „Canale Grande“. Das Artist in 
				   Residence-Projekt war der Beitrag von KunstVereineRuhr und 
				   Urbane Künste Ruhr zum KulturKanal 2014. Vier KünstlerInnen 
				   erkundeten zeitgleich den Rhein-Herne-Kanal und beleuchteten 
				   seinen Wandel und seine Bedeutung für die Metropole Ruhr und 
				   ihre Bewohner.       Kanal zum ersten Mal für 
				   einen Tag komplett für Binnenschifffahrt gesperrt  
				    Höhepunkt des Festjahres war das KanalLeben am 30. 
				   August, an dem der Rhein-Herne-Kanal von der Schleuse 
				   Duisburg-Meiderich bis zum Alten 
				   Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop für die 
				   motorisierte Schifffahrt gesperrt war. Das große 
				   Geburtstagsfest zeigte, wie nachhaltig der KulturKanal 
				   Menschen verbindet: Erstmals gab es einen gemeinschaftlichen 
				   Aktionstag der Wassersportvereine entlang des Kanals.  Mit 
				   großem Engagement stellten sie zusammen mit dem Netzwerk 
				   KulturKanal ein interaktives Programm zusammen. Und der 
				   Einsatz zahlte sich aus: Trotz Wolkendecke und Nieselregen 
				   lockten Spiel, Sport, Picknick, Mitmach-Aktionen, Live-Musik, 
				   Theater und Kabarett 20.000 Geburtstagsgäste an den Kanal. 
				   Jung und Alt versuchten sich in Trendsportarten wie 
				   Stand Up Paddling oder Waterball, stiegen für 
				   Schnuppertouren in Drachenboote und Kanus, schauten zu bei 
				   Rettungs- und Bergungsvorführungen, bei Wettkämpfen und 
				   Demo-Wasserspielen, besuchten Ausstellungen und historische 
				   Schiffe, feierten beim Tag der Offenen Tür, auf Kanal- und 
				   Sommerfesten mit Live-Musik und buntem Programm oder sprangen 
				   im „Schwimmbad für 1 Tag“ beim Arschbombenwettbewerb ins 
				   kühle Nass.   
  Hermann Poppen, Leiter des Wasser- und 
				   Schifffahrtsamtes Duisburg-Meiderich: „Der Rhein-Herne-Kanal 
				   hat selten so viel Aufmerksamkeit erfahren wie in diesem 
				   Jahr. Wir wollten zum Jubiläum zeigen, dass die Wasserstraße 
				   eine Hauptschlagader für die Wirtschaft der Region ist und 
				   ein trotzdem zur Erholung einlädt. Das ist uns mit dem Tag 
				   der offenen Schleuse, außergewöhnlichen Matineen und 
				   beeindrucken Bildern unter den Brücken nachhaltig gelungen.“ 
				     Und die Feier geht weiter: Bis Dezember finden Touren und 
				   Führungen zu „100 Jahre Rhein-Herne-Kanal“ statt. Außerdem 
				   ist in der LUGWIG GALERIE Schloss Oberhausen bis zum 07.12. 
				   noch die Inszenierung „Reisebüro“ zum Kanaljubiläum zu sehen. 
				        Auch 2015 zeigt sich der KulturKanal wieder 
				   von seiner besten Seite.  Mit dem neuen 
				   Internetauftritt des Projektes KulturKanal können Besucher 
				   online jetzt einfach und bequem ihren nächsten Ausflug oder 
				   Radurlaub am Kanal planen. Unter www.kulturkanal.ruhr gibt es 
				   sämtliche Informationen rund um den KulturKanal. Die 
				   interaktive Karte bietet einen umfassenden Überblick über 
				   alle sehenswerten Orte, Gastronomien und 
				   Übernachtungsunternehmen. Sie zeigt auch die schönsten 
				   Radstrecken entlang des Ufers und gibt Empfehlungen zu 
				   spannenden Veranstaltungen.  Bei Freigabe der eigenen 
				   Position ist über mobile Endgeräte auch unterwegs eine 
				   hervorragende Orientierung gewährleistet.     Das 
				   Projekt - Alle in einem Boot für den KulturKanal  
				    2010 war die Geburtsstunde des KulturKanals. Der 
				   regionale Netzwerkverbund war eines der erfolgreichsten 
				   Projekte der Kulturhauptstadt Europas Ruhr.2010. Bis 2011 
				   fanden über 90 kulturelle Veranstaltungen am 
				   Rhein-Herne-Kanal mit mehr als 50.000 Besuchern statt. Eine 
				   Auszeichnung im Bundeswettbewerb „Deutschland – Land der 
				   Ideen“ folgte.    Projektträger des KulturKanals ist seit 
				   2012 der Regionalverband Ruhr in enger Kooperation mit den 
				   zehn Anrainerkommunen des Rhein-Herne-Kanals Duisburg, 
				   Oberhausen, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Herne, 
				   Recklinghausen, Castrop-Rauxel, Waltrop, Datteln sowie den 
				   Partnern Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Meiderich, Ruhr 
				   Tourismus GmbH, Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club NRW e.V. 
				   und Emschergenossenschaft / Lippeverband.    Bis 2015 wird 
				   der KulturKanal mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums 
				   des Landes NRW und der EU im Rahmen des Ziel 2 Programms  
				   „Erlebnis.NRW“ unter dem Projekttitel „Erlebnispassage 
				   Rhein-Herne-Kanal: Ort der Kultur und Schleuse in den Emscher 
				   Landschaftspark“ zu einer touristischen Route entwickelt. 
				   Offizieller Projektträger ist der RVR.    Weitere 
				   Informationen unter 
				   www.kulturkanal.ruhr  
				    Duisburger Beiträge zum 
				   Jubiläum des KulturKanals    Mit zahlreichen 
				   Veranstaltungen hat sich Duisburg an den Feierlichkeiten zum 
				   100-jährigen Kanaljubiläum beteiligt. Die Stadtbibliothek lud 
				   drei Autoren auf den Rhein-Herne Kanal ein und ließ sie im 
				   voll besetzten Schiff aus ihren Werken vorlesen.  Die 
				   Musik- und Kunstschule schickte ihr Orchester zu einer 
				   Salonmusikfahrt aufs Wasser. Mitglieder der Duisburger 
				   Philharmoniker spielten zur Schleusenmatinee in Meiderich 
				   auf, und das Theater Duisburg ließ in der Kategorie 
				   Erzählcafés "Die kleine Meerjungfau" im 
				   Binnenschifffahrtsmuseum auftreten.    Das 
				   Binnenschifffahrtsmuseum war schon wegen der Thematik in 
				   vielfältiger Weise am Jubiläum beteiligt. Es organisierte 
				   zusammen mit dem Lehmbruck Museum ein weiteres Erzählcafé, 
				   das auch in die Reihe plastikBAR des Museum integriert war. 
				   Binnenschiffer erzählten von einem Leben auf Flüssen und 
				   Kanälen.  Auch das Museumsschiff Oscar Huber wurde zum 
				   Erzählcafé. Die Autorinnen des Duisburger Wortwechsels gaben 
				   auf dem alten Dampfer eigens für das Jubiläum erstellte Werke 
				   zum Besten. Genau wie im Kultur- und Stadthistorischen Museum 
				   gab es auch im Schifffahrtsmuseum Themenführungen. Und 
				   schließlich zeigte das Museum aus Anlass des Jubiläums zwei 
				   Kunstausstellungen und eine Foto-Ausstellung.   In Ruhrort 
				   machte auch das Museumsschiff Ostara vom LWL-Industriemuseum 
				   Henrichenburg fest und hatte eine Sonderausstellung zu 100 
				   Jahre Rhein-Herne-Kanal an Bord. Eine Woche lang zog es fast 
				   viertausend Besucher an, wobei das gleichzeitig stattfindende 
				   Hafenfest stark beteiligt war. Für das KanalLeben am 30. 
				   August hatte der Stadtsportbund zahlreiche 
				   Sportveranstaltungen rund um den Kanal organisiert.  
				    Offener Samstag im Lehmbruck 
				   Museum: "DRAHT-ART – Figuren selbst gemacht"  
				   Beim Offenen Samstag, 22. November 2014, im Lehmbruck Museum 
				   können Kinder von 6 bis 12 Jahren mit einfachsten Mitteln 
				   ihre eigenen Skulpturen aus Draht erstellen.    Zuerst 
				   werden sich die Kleinen unter Anleitung des Bildhauers Markus 
				   Franz mit ausgewählten dreidimensionalen Kunstwerken im 
				   Lehmbruck Museum auseinandersetzen und sich dann überlegen, 
				   welche Skulpturen sie besonders dazu inspiriert haben eine 
				   eigene Figur zu erschaffen. Natürlich können auch eigene 
				   Ideen und Skizzen mitgebracht werden. Daraufhin entwickeln 
				   sie aus Draht und Karton stabile Gerüste und künstlerische 
				   Formen für ihre Skulpturen, die dann mit Papier und Farbe 
				   weiter ausgestaltet werden können bis die Figur das 
				   gewünschte Aussehen bekommt.    Die erste Gruppe arbeitet 
				   von 12 bis 14.30 Uhr zusammen, die zweite von 15.30 Uhr bis 
				   18 Uhr. Die Anmeldung läuft: unter T. 0203 283 2195 oder 
				   E-Mail kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de. Die Teilnahme 
				   kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind. Der Offene Samstag wird 
				   veranstaltet aus Mitteln der Grillo Familiengesellschaft.   
				    
				     
				   Draht-Art - Foto: Lehmbruck Museum   
				    
  
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			    
					
	   			'Pretty Belinda' in der 'Kleinen Bühne Friemersheim' 
				   Stephan Sadowski    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    
					
	   			Nächste Termine: Freitag, 21. November,  Samstag, 
				   22. November jeweils ab 19 Uhr, Sonntag 23. November um 16 
				   Uhr in der Grundschule an der Marktstraße Friemersheim 
				    Duisburg, 14. November 2014 - Schon 
				   die Titelmusik „Pretty Belinda“ von Chris Andrews aus dem 
				   Jahr 1972 weihte im lässigen Disco-Swing ins gleichnamige 
				   Theaterstück von Bernd Spehling ein, aufgeführt von der 
				   Kleinen Bühne Friemersheim.  In einem theatralischen 
				   Swing ging es dann munter auf der Bühne weiter, denn auch am 
				   zweiten Tag war der Saal in der Marktschule mit 150 Besuchern 
				   ausverkauft. Die Zuschauer kamen aus dem Lachen nicht mehr 
				   heraus, so pointiert spielten die Schauspieler der 
				   Friemersheimer Hobbytruppe ihre Rollen. 
				   
				   
					mehr 
				     
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			    Lehmbruck Museum: "Luftige 
				   Skulpturen – Windskulpturen selbst gestalten"  Behind the art - 
				   Jubiläumspräsentation und Lehmbruck-Flügel  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Sonntagsführung im Lehmbruck 
				   Museum: Behind the art - Jubiläumspräsentation und 
				   Lehmbruck-Flügel  
				   Duisburg, 13. November 2014 - Bei der 
				   öffentlichen Führung am Sonntag, 16. November 2014, 11.30 
				   Uhr, erläutert Kunstvermittlerin Hiltrud Lewe den Besuchern 
				   das kuratorische Konzept hinter der Jubiläumspräsentation in 
				   der Glashalle und dem wieder eröffneten Lehmbruck-Flügel.   
				   Warum steht die Skulptur an diesem und nicht an einem anderen 
				   Platz? Welche Aspekte werden dabei berücksichtigt und welche 
				   Gesamtidee wird dabei verfolgt? All diese Fragen stehen im 
				   Zentrum der Führung. Zunächst präsentiert die 
				   Kunstvermittlerin dabei den wieder eröffneten 
				   Lehmbruck-Flügel, der nach der gerade erfolgten Renovierung 
				   wieder so eingerichtet ist wie vor 50 Jahren. Manfred 
				   Lehmbruck, Architekt des Museum und Sohn Wilhelm Lehmbrucks, 
				   entwarf speziell für die Arbeiten seines Vaters einen 
				   einzigartigen Ausstellungsraum, der die spezifische Wirkung 
				   der Werke unterstreicht und hervorhebt.    Im Anschluss 
				   daran wird der Bogen hin zur Jubiläumspräsentation in der 
				   Glashalle geschlagen, deren Ausstellungsarchitektur von dem 
				   Berliner Architekturbüro raumlabor berlin stammt. Unter dem 
				   Motto »Geister der Moderne« inszenieren sie besondere 
				   Begegnungen mit der Kunst. Dabei stehen vor allem Positionen 
				   der Moderne im Vordergrund, die vom Surrealismus über den 
				   Expressionismus bis hin zur konstruktivistischen Skulptur 
				   reichen.    Für die Teilnahme wird zusätzlich zum 
				   regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) 
				   ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.    
				   "Luftige Skulpturen – 
				   Windskulpturen selbst gestalten"   
				   Wie sich 
				   dreidimensionale Objekte in Bewegung verhalten und verändern, 
				   erfahren Kinder von 6 bis 12 Jahren beim Offenen Samstag, 15. 
				   November 2014, im Lehmbruck Museum.    Nachdem sich die 
				   Kinder unter Anleitung von Kunstvermittlerin Madalina Rotter 
				   mit den Themen Bewegung und Wind im herbstlichen Kant Park 
				   und am Beispiel ausgewählter Skulpturen auseinandergesetzt 
				   haben, geht es an die Gestaltung eigener kleiner Windspiele. 
				   Dabei können die Kleinen mit unterschiedlichen Materialen wie 
				   Papier, Stoff und Draht arbeiten und fantastische, luftige 
				   Skulpturen erschaffen.    Der Offene Samstag findet in 
				   zwei Gruppen statt: Gruppe 1 trifft sich von 12 bis 14.30 
				   Uhr, Gruppe 2 von 15.30 bis 18 Uhr. Anmeldung unter T. 0203 
				   283 2195 oder E-Mail kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de. Die 
				   Teilnahme kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind.       
				     
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			    
					
	   			'Harald von Rheinhausen' - erster Teil der Rheinhausen-Trilogie 
				   Stephan Sadowski    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Duisburg, 6. November 2014 - Ein Hauch von 
				   Mittelalter schwebte am Sonntag durch das alte Friemersheimer 
				   Lehrerhaus, denn „Harald von Rheinhausen“ stellte im Rahmen 
				   eines gemütlichen Frühschoppens Teil 1 seiner Rheinhauser 
				   Geschichtstrilogie „Hochemmerich – von der Steinzeit bis zum 
				   6. April 1923“ vor.   Nicht nur Stadtbekannte 
				   Chronisten, wie Klaus de Jong, Rudi Lisken und Klaus Sefzig, 
				   die eigene Bände über den Stadtteil geschrieben haben, 
				   sondern 60 weitere Interessierte lauschten bei einer Tasse 
				   Kaffee den Geschichten und Fakten, die der studierte 
				   Historiker lieferte. 
				   
				   mehr 
				     
					    | 
			   	    
			   	   
				   | 
	   			    Lehmbruck Museum: Offener Samstag 
				   „Grusel, Grauen, Monstermaske… 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Duisburg, 05. November 2014 - Beim 
				   nächsten "Offenen Samstag" im Lehmbruck Museum, am 8. 
				   November, fertigen Kinder zwischen 6 und 12 Jahren gruselige 
				   Masken an. Inspiriert von Halloween und den unheimlichen 
				   Kreaturen der Nacht, wie Hexen, Geistern und Monstern, kann 
				   jeder seine eigene schaurige Idee verwirklichen.    Die 
				   erste Gruppe arbeitet jeweils von 12 bis 14.30 Uhr zusammen, 
				   die zweite von 15.30 Uhr bis 18 Uhr. Anmeldungen nimmt die 
				   Kunstvermittlung unter T. 0203 283 2195 oder E-Mail 
				   kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de gerne entgegen. Die 
				   Teilnahme kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind. Die Offenen 
				   Samstage werden veranstaltet aus Mitteln der Grillo 
				   Familiengesellschaft.   
				   
				     
				   Foto: Lehmbruck Museum 
				     
				   Sonntagsführung im Lehmbruck 
				   Museum: Zeichen gegen den Krieg – Antikriegsplastik von 
				   Lehmbruck bis heute   "Zeichen gegen den 
				   Krieg" heißt die große aktuelle Wechselausstellung des 
				   Lehmbruck Museums, deren Highlights die Kunstvermittlerin 
				   Friederike Winkler bei der Sonntagsführung am 9. November, 
				   11.30 Uhr, vorstellen wird.   Ausgehend von Wilhelm 
				   Lehmbrucks berühmten „Gestürzten“, dessen Entstehung auf die 
				   Erfahrungen des Ersten Weltkriegs zurückzuführen ist, wird 
				   ein weites Spektrum von modernen Antikriegsplastiken gezeigt. 
				   21 Künstlerinnen und Künstler, darunter als zeitgenössische 
				   Größen Mona Hatoum, Danh Vō, Harun Farocki und Antje Ehmann 
				   sind mit Skulpturen und Installationen bis hin zu Video- und 
				   Fotoarbeiten vertreten.   Ein Schwerpunkt dieser Führung 
				   werden Installationen und Lichtkunstwerke sein, u.a. Iván 
				   Navarros "Pink Electric Chair" von 2006. Die pink-farbigen 
				   Leuchtstoffröhren verströmen ein faszinierend intensives 
				   Licht, doch wie bei einigen Werken dieser Ausstellung erweist 
				   sich die Schönheit des Objekts  als ambivalent. Spätestens 
				   wenn man hinter der fragilen Lichtinstallation den 
				   "elektrischen Stuhl" entdeckt, überwiegt der Schrecken 
				   gegenüber der Ästhetik.   Für die Teilnahme wird zusätzlich 
				   zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 
				   €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.    
				   plastikBAR im Lehmbruck Museum:
				    „Bar jeder Architektur“ zum Thema: "Über die Stadt 
				   hinaus"  Der Bund Deutscher Architekten BDA 
				   Rechter Niederrhein setzt in Kooperation mit dem Lehmbruck 
				   Museum am Donnerstag, 6. November, 19 Uhr, 
				   seine Programmreihe "BAR jeder Architektur" fort und lädt in 
				   diesem Rahmen ein zu einem Gesprächsabend unter der 
				   Überschrift "Über die Stadt hinaus". Die Stadt Duisburg 
				   verfügt mit dem Turm der Stadtwerke über eine 200 m hohe 
				   Landmarke.  
					
					 Die 
				   Chancen, Risiken und Verbindlichkeiten im Umgang mit dieser 
				   Industriearchitektur sind Thema des Abends. Welche 
				   langfristigen Möglichkeiten der Quartiersentwicklung und 
				   Imagebildung im Umfeld eines so markanten Bauwerks bestehen, 
				   soll in der Gesprächsrunde diskutiert werden.  
  
				   GesprächspartnerInnen dieses Abends sind Hendrik Trappmann, 
				   Leiter des Amtes für Stadtentwicklung der Stadt Duisburg, 
				   Torsten Hiermann, Leiter der Kommunikation der Stadtwerke 
				   Duisburg, Thorsten Schrolle, Vertreter des 
				   Landschaftsverbandes Rheinland, sowie Katharina Girnuweit, 
				   Absolventin der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Christof 
				   Nellehsen, Architekt BDA, wird mit einem Impulsreferat in den 
				   Abend einführen, Heinrich Hendrix, Vorsitzender BDA Rechter 
				   Niederrhein, wird den Abend moderieren.    Der Abend 
				   klingt aus mit Gesprächen an der Bar.    Die Veranstaltung 
				   ist Teil der Vortragsreihe – RESSOURCE STADT · umdenken 
				   umnutzen umbauen – des Landesverband NRW des Bund Deutscher 
				   Architekten. Landesweit finden bis zum 24.11.2014 
				   Informationsveranstaltungen, Workshops und Diskussionen 
				   statt.    Die plastikBAR beginnt jeweils um 19:00 Uhr, der 
				   Eintritt kostet 8,00 € inklusive Begrüßungsgetränk (erm. 5,00 
				   €).  
				    Lesung im Lehmbruck Museum: 
				   Nermin Yildirim: Die Karte geheimer Gärten – Briefe Istanbul 
				   nach Berlin   Im Rahmen der Buchmesse Ruhr stellt 
				   die türkische Autorin Nermin Yildirim ihren Roman ‘Sakli 
				   Bahçeler Haritasi’ (Die Karte der geheimen Gärten) vor. Das 
				   Lehmbruck Museum lädt am 7. November, 20 Uhr, in Kooperation 
				   mit Dialog e. V., zu einer deutsch-türkischen Lesung mit 
				   musikalischer Begleitung ein.   Im Roman „Die Karte der 
				   geheimen Gärten“ erzählt Nermin Yildirim Geschichten zwischen 
				   Zeiten und Orten: von den 1930er und 1960er Jahren in 
				   Istanbul und Berlin bis in die Gegenwart dieser Städte.  
				   Sie kartographiert die Geschichten von Ridvan sowie den 
				   Schwestern Suad und Behiye, deren Leben gleichsam 
				   gesellschaftlich wie ideell geprägt sind und deren Briefe aus 
				   den unterschiedlichsten Himmelsrichtungen zueinander finden: 
				   von Istanbul nach Barcelona oder Warschau nach Berlin. Der 
				   Roman reflektiert zahlreiche soziale und historische 
				   Zwangslagen und sozio-kulturelle Dilemmas der Periode des 
				   Übergangs vom Osmanischen Reich in die Republik der Türkei, 
				   der Olympischen Spiele in Berlin, des Spanischen 
				   Bürgerkriegs, des Zweiten Weltkriegs und des Massakers von 
				   Katyn.    Der türkische Popkünstler Elektro Hafiz 
				   begleitet die Lesung mit seiner E-Baglama musikalisch. Die 
				   Lesung beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet 5,00 €   
				     
				   KUNST & GENUSS geht in die zweite 
				   Runde!  Das Museum Küppersmühle setzt sein 
				   beliebtes Angebot, Kunst und Genuss miteinander zu verbinden, 
				   gemeinsam mit dem Restaurant in der Küppersmühle fort. Die 
				   Kunstvermittler Sabine Falkenbach und Jörg Mascherrek geben 
				   thematische Einblicke in die Sammlung und die 
				   Wechselausstellungen des MKM. Im Anschluss wechseln die 
				   TeilnehmerInnen ins Restaurant, um bei einem Glas Wein und 
				   einem Gruß aus der Küche die vor der Kunst begonnenen 
				   Gespräche fortzusetzen.    Den Auftakt zur 
				   Veranstaltungsreihe bildet die Führung „Georg Baselitz:  
				   Die Kunst steht Kopf“ am kommenden Donnerstag, dem 6. 
				   November 2014, um 17.00 Uhr. In der Führung soll nicht nur 
				   das "Markenzeichen" von Georg Baselitz‘, die Welt auf den 
				   Kopf zu stellen, hinterfragt, sondern auch seine Biographie 
				   und die seine anfänglich als skandalös bezeichneten Bilder 
				   und Aktionen vorgestellt werden. Der Künstler begeistert sich 
				   u.a. für die italienische Kunst des 16. Jahrhunderts und hat 
				   in Texten seine Inspirationsquellen beschrieben, die 
				   ebenfalls ein Thema sein werden.        
				    
				   
				   27. November 2014 "Barbara Klemm / Stefan Moses. 
				   Fotos von Künstlern und anderen Menschen" 
				   
				   (Sonderausstellung 24. Oktober 2014 bis 18. Januar 2015) 
				    
				   
				   15. Januar 2015          
				    "Markus Lüpertz: Von Helden und Menschen – Ideal 
				   der Antike und Chaos der Gegenwart"
  19. Februar 2015 "Gerhard Richter. Ein Leben für 
				   die Farbe"
				   
  
				   
				   
				   26. März 2015 Ralph Fleck. Abbilder. 
				   
				   (Sonderausstellung 27. Februar bis 26. April 2015)
  
				   
				   7. Mai 2015 Kunst im öffentlichen Raum 
				   (Innenstadt Duisburg). 
				   
				   Kunst und Genuss Open Air.
  
				   9. Juli 2015 
				   China. Aktuelle Kunst aus dem Reich der Mitte.  
				   (Sonderausstellung 15. Mai bis 13. September 2015)
  Teilnahmepreis: 18,- Euro (inkl. Eintritt, 
				   Führung, einem Glas Wein und einem Imbiss). Anmeldung erbeten 
				   unter: 0203 / 301948 -10 oder
				   
				   office@museum-kueppersmuehle.de  
				   
					    | 
			   	    
			   	   
			   	    
					    | 
			   	    
			   
				   | 
					 
					2012: Januar / Februar / März / April 
					/ Mai / Juni / 
					Juli - August /
					September / 
					Oktober /  November /
					Dezember  | 
			   	 
			   
				   | 
					  | 
			   	 
				 
		    |